DE1299277B - Vorrichtung zum Abrunden der Borstenenden von Buersten - Google Patents
Vorrichtung zum Abrunden der Borstenenden von BuerstenInfo
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Description
Es ist bekannt, bei der Herstellung von feinen
Bürsten, die sehr sorgfältig angefertigt werden, und io einer Vielzahl senkrecht zur Scheibenoberfläche aninsbesondere bei Bürsten, bei welchen die Borsten geordneter Stifte bestehen. Auf diese Weise können aus sehr zähen Kunststoffäden, z. B. aus Polyamid, auch Borsten mit gewissen Längenunterschieden je bestehen, die Enden der Borsten abzurunden. Auf Bürste mit Sicherheit erfaßt werden. In diesem diese Weise werden die scharfen Kanten, Splitter Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, daß in oder Grate entfernt, die sich beim Abschneiden der 15 bekannter Weise die Enden der Stifte aufgerauht Borsten bilden.
Bürsten, die sehr sorgfältig angefertigt werden, und io einer Vielzahl senkrecht zur Scheibenoberfläche aninsbesondere bei Bürsten, bei welchen die Borsten geordneter Stifte bestehen. Auf diese Weise können aus sehr zähen Kunststoffäden, z. B. aus Polyamid, auch Borsten mit gewissen Längenunterschieden je bestehen, die Enden der Borsten abzurunden. Auf Bürste mit Sicherheit erfaßt werden. In diesem diese Weise werden die scharfen Kanten, Splitter Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, daß in oder Grate entfernt, die sich beim Abschneiden der 15 bekannter Weise die Enden der Stifte aufgerauht Borsten bilden.
Demgemäß wurde bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche jedoch
für die Praxis einen erheblichen Nachteil aufweist.
Diejenigen Organe, mit denen die Borstenenden der ao Scheiben, von denen jede Bürste nacheinander beBürsten
in Berührung stehen, sind nämlich sämtlich arbeitet wird, wobei die erste Scheibe auf ihrer Oberkonzentrisch zu der Rotationsachse der Scheibe an- fläche in exzentrischen Kreisen angeordnete Rippen,
geordnet. Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß die zweite Scheibe in exzentrischen Kreisen angeordzwar
die Borstenenden an ihren Kanten zunächst nete Stifte mit rauher Oberfläche und die dritte
während des Behandlungsvorganges abgerundet wer- 35 Scheibe in exzentrischen Kreisen angeordnete Stifte
sind.
Eine weitere Beschleunigung des Bearbeitungsvorganges und eine Vergleichmäßigung kann ferner
erreicht werden durch die Verwendung von drei
den, daß jedoch dieser Abrundungsvorgang sehr schnell, d. h. bei etwas zu langer Behandlungsdauer,
in einen Vorgang des Anspitzens der Borstenenden übergeht. Da die Borstenenden einer Bürste naturgemäß
nicht ganz exakt gleichmäßig an den Bearbeitungsflächen der rotierenden Scheibe, z. B. an den
Stiften der Scheibe, anliegen, besteht die Gefahr, daß ein Teil der Borstenenden überhaupt noch nicht oder
nur teilweise bzw. unvollständig abgerundet, ein anderer Teil aber schon zu stark abgerundet und somit
zugespitzt ist.
Die gleichen Nachteile treten sinngemäß auch bei allen anderen bisher bekannten Konstruktionen von
Vorrichtungen zum Abrunden der Borstenenden von Bürsten auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung so zu verbessern, daß
die oben aufgezeigten Nachteile der bekannten Ausführungsformen mit Sicherheit unter einfacher konstruktiver
Gestaltung vermieden werden und samtliehe Borstenenden zuverlässig halbkugelförmig abgerundet
werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus der Scheibenoberfläche
vorstehenden Organe auf exzentrisch zur mit glatter Oberfläche aufweist. Auf diese Weise
ergeben sich im wesentlichen folgende Behandlungsstufen:
a) Vorbehandlung auf einer gerippten rotierenden Fläche, wobei der Angriffswinkel relativ zu den
Enden der Borsten ständig in einem Bereich wechselt, in dem sich die Berührung mit den
Borsten vollzieht;
b) Entgraten durch mehrfach wiederholten Angriff in allen Richtungen mittels stampfer Organe
mit rauher Oberfläche, welche sich schnell in bezug auf die Enden der Borsten verschieben;
c) Polieren und Glätten ebenfalls durch mehrfach wiederholten Angriff in allen Richtungen, jedoch
mittels Organen, welche eine polierte Oberfläche aufweisen, wobei sich diese Organe ebenfalls mit
verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in bezug auf die Borstenenden verschieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Scheibe, die zur Vorbehandlung dient,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Schnittlinie Π-Π der
Rotationsachse liegenden Kreisen angeordnet sind. 50 Fig. 1, welcher weiterhin schematisch die Halterung
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Borstenenden nicht nur einer Drehbewegung, sondern auch noch
einer Hin- und Herbewegung der an ihnen angreifenden Teile der Scheibe ausgesetzt sind. Infolge des
Zusammenwirkens dieser beiden Arbeitsbewegungen 55 der Stifte, mit denen die Scheibe ausgerüstet ist,
kann in überraschender Weise in einem sich sehr Fig.4 einen Schnitt gemäß SchnittlinieIV-IV
schnell vollziehenden Arbeitsvorgang immer nur ein der Fig. 3, wobei auch die Halterung der Bürste
Abrunden der Borstenspitzen eintreten, und zwar dargestellt ist,
auch dann, wenn man die Behandlungsdauer etwas Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab
verlängert, um ganz sicherzugehen, daß die Enden 60 durch einen Teil der Scheibe, welche mit Stiften aussämtlicher
Borsten abgerundet werden. Der wesent- gestattet ist, die ihrerseits an ihren Enden aufgerauht
der Bürste darstellt, deren Borsten abgerundet werden sollen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Scheibe zum Entgraten
oder Polieren der Borstenenden, je nach Art
liehe Vorteil der Erfindung ist also in der überraschend
schnellen und gleichmäßigen Abrundung der Enden sämtlicher Borsten einer Bürste zu sehen.
sind, und
Fig. 6 einen entsprechenden Teilschnitt durch eine mit Stiften versehene Scheibe, wobei die Stifte
Eine vorteilhafte Ausgestaltang der Erfindung 65 an ihren Enden glatt und poliert sind,
wird dadurch erreicht, daß die vorstehenden Organe Die Bürste 1, deren Borsten 2 an ihren freien
der rotierenden Scheibe Rippen sind, die durch in Enden abgerundet sein sollen, ist in einem Bürsten-
die Scheibe eingearbeitete Rillen mit im wesentlichen träger 3 gehalten, welcher von einem Motor 4 um
die Achse A gemäß F i g. 2 gedreht werden kann. Über dem Bürstenträger befindet sich die als Bearbeitungswerkzeug
dienende, von einem Motor 8 angetriebene Scheibe 7, deren Rotationsachse B parallel
zur Achsel angeordnet ist. Zum Reiben der Enden der Borsten 2 weist die Scheibe an ihrer
Unterseite gegenüber der Bürste eine gerauhte Ringfläche 7' auf, die mit Rillen 6 und abgerundeten Rippen
5 versehen ist. Diese Rillen und Rippen sind auf exzentrisch zur Rotationsachse B liegenden Kreisen
angeordnet, so daß sie sich während der Rotation der Scheiben 7 quer zu den Borsten verschieben, um
zu erreichen, daß die Borstenenden unter einem sich stets ändernden Winkel angegriffen werden. Auf
diese Weise und im Zusammenwirken mit der Drehbewegung der Bürste erhalten die Borstenenden eine
regelmäßige Abrundung.
Die Rillen 6 weisen eine gleichmäßige Breite e auf, und der seitliche Abstand des gemeinsamen Kreismittelpunktes
C (Fig. 1) von der RotationsachseB
der Scheibe beträgt etwas mehr als die Hälfte der Breitee. Die Amplitude2d der Verschiebung in
Querrichtung ist somit größer als die Breite e der Rillen.
Für allgemein gebräuchliche Bürsten mit üblicher Borstenzahl und Gestalt kann man für die Breite e
Werte von etwa 6 bis 12 mm verwenden, während die Werte für d etwa zwischen 4 und 8 mm liegen.
Zweckmäßigerweise beträgt die maximale Tiefe der Rillen etwa 2 bis 4 mm. Diese Zahlenangaben beziehen
sich aber, wie besonders betont wird, nur auf spezielle Ausführungsbeispiele, ohne daß sich hierauf
die Erfindung beschränken soll.
Die aufgerauhte bzw. gerippte Arbeitsfläche der Scheibe 7 ist mit besonderem Vorteil in Stahl ausgeführt
und hat eine Härtebehandlung erfahren, beispielsweise durch Eintauchen in ein Bad mit anschließender
Chromhärtung, wodurch eine Oberflächenhärte von etwa 1800 bis 2000 Vickers-Härtegraden
gegeben ist.
Die gerillte Ringfläche T der Scheibe 7, welche an den abzurundenden Borsten angreift, weist eine
Rauhigkeit durch eine entsprechende Körnung auf. Diese Körnung wird mittels Sand erzeugt, wobei die
Korngröße zwischen etwa 0,6 und 0,2 mm betragen kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die gerillte Ringfläche 7' der
Scheibe von zwei Umkreisen begrenzt, deren Halbmesser zwischen etwa 60 bis 80 mm und 90 bis
150 mm liegen. Die Rotationsgeschwindigkeit der Scheibe 7 liegt in der Größenordnung von etwa 950
bis 2800 Umdrehungen je Minute.
Der Bürstenträger 3 mit der Bürste 1 kann sich um die eigene Achsel mit einer Geschwindigkeit
von etwa 60 bis 120 Umdrehungen je Minute drehen. Dabei wird die Bürste während der Dauer einer bestimmten
Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise 2 bis 8 Umdrehungen, gegen die Scheibenringfläche7'
gedrückt.
Die genauen technischen Daten innerhalb der angegebenen Bereiche können mit Hilfe von einfachen
Werkstattversuchen für die verschiedenen jeweiligen Bedarfsfälle bestimmt werden.
Nach der Vorbehandlung kann die Bürste dem Behandlungsvorgang des Entgratens mit wiederholtem
Eingriff unterworfen werden, und zwar unter Verwendung einer rotierenden Scheibe 10 gemäß
dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel, in die als vorstehende Organe Stifte 12 eingesetzt
sind, deren Enden abgerundet sind und die sich beim Umlauf der Scheibe 10 gegenüber den Borsten
2 der Bürste 1 in jeder Richtung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit verschieben.
Die Stifte 12 sind auf konzentrisch zueinander liegenden Halbkreisen angeordnet, deren beide
Mittelpunkte D und D' exzentrisch und symmetrisch zur MittelachseB der Scheibe 10 (Fig. 3) vorgesehen
sind. Die Halbkreise haben beispielsweise einen gegenseitigen Abstand von je etwa 5 mm, und
ihre Radien liegen zwischen etwa 60 bis 80 mm für den kleinsten und etwa 110 bis 130 mm für den
größten Halbkreis. Die Exzentrizität der Halbkreismittelpunkte D und D' kann beispielsweise zwischen
4 und 8 mm betragen. Der Durchmesser der Stifte 12 liegt mit besonderem Vorteil zwischen etwa 1 bis
5 mm.
Im Hinblick auf den Abrundungsvorgang sind die Enden 13 der Stifte 12 (Fig. 5) durch Körnung aufgerauht;
diese Körnung kann, wie bei der Scheibe 7, mittels Sand erzeugt sein, wobei die Kornfeinheit
ebenfalls zwischen etwa 0,6 und 0,2 mm liegt.
In Abhängigkeit von der Form der Borstenbüschel der Bürste sowie von der Art und den Abmessungen
der Borsten wird die Scheibe 10 mit etwa 1400 und 3500 Umdrehungen je Minute angetrieben. Der
Bürstenträger 3 kann mit einer Drehzahl von etwa 60 bis 210 Umdrehungen je Minute umlaufen, wobei
die Borsten 2 der Bürste während etwa 4 bis 12 Umdrehungen des Bürstenträgers mit der Scheibe 10 in
Berührung stehen. Die Stifte 12 entgraten die von der Scheibe 7 vorbearbeiteten abgerundeten Enden der
Borsten.
Der dritte Vorgang, nämlich ein abschließendes Polieren oder Glätten, wird mittels einer Scheibe 10
und eines Bürstenträgers 3 durchgeführt, die mit den oben beschriebenen Ausführungsformen übereinstimmen
mit der Abweichung, daß die Enden 13 a der Stifte 12 vollständig glatt sind, wie in F i g. 6
dargestellt ist. Hierbei können auch die Abmessungen und die Anordnung der Stifte und ebenso die
Drehgeschwindigkeiten der Scheibe und des Bürstenträgers die gleichen sein wie bei dem zuvor erläuterten
Behandlungsvorgang.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Abrunden der Borstenenden von Bürsten, vorzugsweise Zahnbürsten,
mit mindestens einer um ihre Mittelachse rotierenden Scheibe, aus deren Oberfläche Organe
vorstehen, welche die Borstenenden bearbeiten, wobei die Bürste in einem Bürstenträger gehalten
wird, der um eine zur Rotationsachse der Scheibe parallele Achse drehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus der Scheibenoberfläche (7') vorstehenden Organe (5, 12) auf
exzentrisch zur Rotationsachse (B) der Scheibe (7,10) liegenden Kreisen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Organe Rippen
(5) sind, die durch in die Scheibe (7) eingearbeitete Rillen (6) mit im wesentlichen dreieckigem
Querschnitt gebildet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden
Organe (5, 12) der Scheibe (7) in an sich bekannter Weise eine tauhe Oberfläche aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Organe der
Scheibe (10) in bekannter Weise aus einer Vielzahl senkrecht zur Scheibenoberfläche angeordneter
Stifte (12) bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in bekannter Weise die Enden der Stifte (12) aufgerauht sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch drei Scheiben, von denen
jede Bürste (1) nacheinander bearbeitet wird, wobei die erste Scheibe auf ihrer Oberfläche in
exzentrischen Kreisen angeordnete Rippen (5), die zweite Scheibe in exzentrischen Kreisen angeordnete
Stifte (12) mit rauher Oberfläche (13) und die dritte Scheibe in exzentrischen Kreisen
angeordnete Stifte (12) mit glatter Oberfläche (13 a) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9308A FR1436706A (fr) | 1965-03-15 | 1965-03-15 | Procédé et appareillage pour l'arrondissage des soies de brosses |
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