DE1977512U - Nussknacker. - Google Patents

Nussknacker.

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DE1977512U
DE1977512U DE1967F0033156 DEF0033156U DE1977512U DE 1977512 U DE1977512 U DE 1977512U DE 1967F0033156 DE1967F0033156 DE 1967F0033156 DE F0033156 U DEF0033156 U DE F0033156U DE 1977512 U DE1977512 U DE 1977512U
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DE1967F0033156
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Josef Felk
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Description

Josef I1 e 1 k
7901 Einsingen
Schulstrasse 9
Nussknacker
nussknacker sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und "bestehen in der Hegel axis zwei gelenkig aneinandergeschlossenen Hebeln, zwischen welchen die ITuss eingelegt und durch Druck von Hand auf die Hebelenden geknackt wird. Derartige nussknacker erfordern zum Busse knacken einen verhältnismässig grossen Kraftaufwand, weil das Hebelverhaltnis mit Sacksicht auf die Hussgrosse und die Handhabung s f äiiigkeit des ITussknackers nicht aus r eich end dem für einen möglichst geringen Kraftaufwand an sich erforderlichen ¥ert angepasst werden kann. Darüber hinaus erfordert das Umspannen der beiden ITussknackerliebel eine verhältnismässig grosse Hand, so dass im Ergebnis Kinder von beispielsweise unter 10 Jahren nicht in der Lage sind, mit den bekannten Nussknackern Eüsse zu knacken, üiiin weiterer Hachteil der bekannten nussknacker ist darin zu sehen, dass nach dem Knacken die Ifusschalen und der ITuss-
Postscheckkonto: Stuttgart Nr,73231 · Bankkonto: Deutsche Bank AG, Ulm 184671
kern herabfallen, was zu verhindern das Unterhalten der I-and erfordert und damit eine v/eitere Umständlichkeit in der Handhabung des Nussknackers bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Fassknacker zu schaffen, bei dem die oben beschriebenen ITaehteile vermieden Herden, der also eine sehr einfache Handhabung bei nur sehr geringem Eraftaufwand ermöglicht und beispielsweise auch Einder in die Lage versetzt, küsse zu knacken.
jjin diese .Aufgabe lösender Nussknacker ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen Ständer mit Ständertisch und einem über dem Ständertisch vertikal verschiebbar am Ständer geführten iitossel, der mittels eines schwenkbar am Ständer gehaltenen Handhebels betätigbar ist.
Der Ständer wird mit dem 3tändertiseh auf eine Unterlage, beispielsweise einen Siech oder dgl. aufgesetzt und braucht dann nicht weiter festgehalten zu werden, -.-ena von Hand uher den Handhebel der Stossel abwärts gedruckt und die iluss geknackt wird, die zwischen '£■ tender ti sch und otössel eingelegt ist. lüs ist also lediglieh der Handhebel zu betätigen, wobei die 'übersetzung zwischen Handhebel und .--tossei unschwer so gewählt werden kann, dass sun Knacken der Luss praktisch kein Kraftaufwand mehr erforderlich ist. Dabei wird der verfügbare :3tösselweg selbstverständlich so gewählt, dass das Knacken sowohl grosser \?ie kleiner Eälsse, also beispielsweise Valnrässe oder Haselnüsse, mit stets gleichem Eraftuntsrsetsungsverhältnis möglich ist.
Im einseinen kann die kinematische Eupplung zwischen dem Handhebel und dem ^tcssel in verschiedener .".eise verwirklicht werdexi.. Li^ne bevorsugte .wQsfiLhrungsform, die sich darcn
besonders einfachen Ausbau auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, dass am oberen 3nde des Stössels eine Stange angelangt ist, die am anderen linde exzentrisch an einem Zahnrad gelagert ist, das euer zu..seiner Achse in vertikaler dichtung am Ständer frei verschieb'bax1 geführt ist und mit seinen Zähnen in eine am Ständer unverschiebbar gehaltene Zahnstange greift, sowie den fest in Hadialrichtung angeschlossenen Handhebel trägt. Bei dieser Konstruktion ist das für die Bewegung des Stössels und damit für den Kraftaufwand massgebende Hebe!Verhältnis einerseits durch den Abstand zwischen der Zahnstange und der die Stö'sselstange lagernden ΐκζ enterwelle im Zahnrad, andererseits durch die Länge des Hebelarmes bestimmt. Dieses Eebelverhältnis kann : sehr klein gewählt werden, so dass ein entsprechend geringer Kraftaufwand für das Herabdrücken des Stössels unter hoher 'Eraft resultiert.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsf.οrm ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer aus einen Tierkantstab besteht, den am unteren Ende der atändertisch und im mittleren Bereich auf der Seite des Ständertisches zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Führungswang.en für den Stössel einstückig angeformt sind, und der Yiex'kantstab mit einem Mantel versehen ist, der im oberen ötänderbereich die l'ührungswaiigen umgreift und am oberen lande durch eine Kappe abgeschlossen ist, sowie zusammen nit dem Yiarkantstab und den führungswangen einen führungskanal für den Stössel und das Zahnrad bildet. In dieser ,/eise wird die Führung des .Stössels und des Zahnrades besonders einfach gestaltet, ins-
besondere benötigt das Zahnrad selbst keine !Lagerung. Der Tierkantstab besteht zweokmässig aus Kunststoff, wobei selbstverständlich ein ausreichend zäher und fester Kunststoff gewählt wird. Dagegen wird der Mantel des Ständers regelmässig aus Metall bestehen und infolge seiner Umkleidung des Vierkantstabes wesentlich zur festigkeit des Ständers beitragen. Da der Mantel auch den führungskanal für das Zahnrad nach vorne absehliesst, besitzt dort der Mantel zweckmässigerweise einen Schlitz, durch den der Handhebel hindurchgreift. In montagenlässiger Hinsicht empfiehlt sich eine Aus führung s form, bei der die Zahnstange lose dein Tierkantstab angelegt ist und mit einer am unteren Snde vorgesehenen Abkantung in eine oberhalb der Klhrungswange angeordnete Quernut des Tierkantstabes greift, sowie mit dem oberen Inde unter die Ständerkappe stösst. Bei dieser Anordnung bedarf die Zahnstange keiner weiteren Befestigung.
lesentlich für die Srfindung ist weiter der Torschlag, den Ständer auf einer Schale zu befestigen. Bas hat zur -]?olge, dass die Fusschalen und 'Teile des lusskernes, die nach dem Knacken der Fuss vom Standertisch herabfallen, in der Schale aufgenommen werden. Gleichzeitig vergrö'ssert die Schale in statischer Einsicht den Ständertisch, so dass eine besonders gute Standfestigkeit des Ständers auf seiner Unterlage erzielt "wird. Zweckmässig besitzt der Ständertisch eine Aufnahme zum Auflegen der Nuss. Die Aufnahme besteht in vorteilhafter Ausführungsform ,aus einem Teller mit radial
C _
Terlaufender Profilierung, -der mit einem Schaft in eine Bohrung des Ständertisches eingesetzt und als Mutter für eine der Schrauben zur Befestigung des Ständers auf der Schale ausgeführt ist. Der Stössel trägt nach einem weiteren Merkmal der Erfindung am unteren Ende einen Dorn, der ein seitliches Ausweichen der zwischen Stössel und COisoll unter Druck stehenden ITuss verhindert.
Die durch die Erfindung erreichten Torteile "bestehen im 'wesentlichen darin, dass der erfindungsgemässe nussknacker das Knacken grosser wie kleiner Hüsse bei einfachster Handhabung und unter nur sehr geringem Kraftaufwand ermöglicht, so dass auch kleine Kinder mit entsprechend kleinen Händen unschwer mit ihm ITüsse knacken können. Dabei ist zur Betätigung des Nussknackers nur eine Hand erforderlich, um den Handhebel zu verschwenken. Der Nussknacker kann ohne weiteres mit seinem Ständer in einer Schale montiert werden, die das Herunterfallen von Schalen und Kern der geknackten Hüsse verhindert und daher ein sehr sauberes Arbeiten mit dem nussknacker gestattet. Wird., wie es in "bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der lall ist, der Stössel über eine exzentrisch an einem Zahnrad gelagerte Stange betätigt, so kann die Anordnung so getroffen werden, dass sich mit zunehmendem Absenken des Stössels das Heibelverhaltnis und damit die Übersetzung zwischen der auf den Handhebel und vom Stössel auf die lmss: ausgeübten Kräfte im Sinne eines geringeren Kraftaufwandes ändert, weil bei Abwälzen des Zahnrades längs der Zahnstange der Abstand zwischen der Exzenterwelle und
der Zahnstange geringer wird. Ss bestellt' daher im Prinzip die Möglichkeit, "./alnüsse und Easelnüsse mit praktisch gleichem Kraftaufwand am Handhebel zu knacken, obwohl Haselnüsse in der Hegel eine höhere Knackfestigkeit als 'Walnüsse besitzen.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Auefiüirungsbeispiel näher erläutert j es zeigens
Pig. 1 einen Querschnitt durch einen nussknacker nach der Erfindung,
2 einen Schnitt in '-Richtung II-II durch den nussknacker nach ΈΊρ:. 1.
-ο ■
Der in den Figuren dargestellte .'nussknacker besteht in seinen wesentlichen Teilen aus einem Ständer 1, 3 mit Stand er ti .s eh 2 und einem, über dem Ständertisch vertikal verschiebbar am Ständer geführten Stossei 10, der mittels eines. ■ schwenkbar am Ständer gehaltenen Handhebels 7 betätigt werden kann, Am oberen linde des Stössels 10 ist eine Stange 8 . angelänkt, was im Ausführungsbeispiel derart verwirklicht ist, dass im oberen Ende des Stössels 10 ein Schlitz 12 vorgesehen istj in den die Stange 8 eingreift und. dort mit einer 'iJelle 9 gelagert ist. im anderen Ende ist die Stange 8 in ähnlicher V/eise an einer exzentrisch an einem Zahnrad 6 angeordneten welle 19 gelagert. Bas Zahnrad 6 ist quer zu seiner Achse in vertikaler Richtung am Ständer 1,3 frei verschiebbar geführt und greift mit seinen Zähnen 6a in die Zähne 5a einer am Ständer unverschiebbar gehaltenen Zahn-
stange 5 ein. Das Zahnrad β trägt weiter den fest in Kadialrichtung angeschlossenen Handhebel 7° 7±x& der Handhebel 7 im Ausführung sb ei spiel im Uhrzeigersinn geschwenkt, so "wird das Zahnrad 6 auf der Zahnstange 5 abgewälzt, wobei die Stange und der Stössel 10 nach unten bewegt werden. Sine zwischen dem Ständertisch 2 und dem Stössel 10 eingelegte Buss wird hierdurch g eknack t.
Im AusfiUirungsbeispiel besteht der Ständer aus einem Tierkantstab 1, dem am unteren Ende der .Ständertisch 2 und im mittleren Bereich auf gleicher Seite wie öler Ständertisch zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele !Führung swangen 11 für den Stössel 10 einstückig angeformt sind. Der Tierkantstab 1 ist mit einem Mantel 5 versehen, der im oberen Ständerbereicii die j?ührungswangen 11 umgreift-und am oberen 33nde durch eine Kappe 4 abgeschlossen ist. Der Hantel 3 bildet zusammen mit dem Vierkant st ab 1 und den lührungswangen 11 einen führungskanal für den Stössel 10. und das Zahnrad 6.Der Tierkantstab 1 kann aus Kunststoff, der Mantel 3 aus Metall bestehen. Der Handhebel 7 greift durch einen Schlitz 13 des Mantels 3? wobei jedoch die Breite des Schlitzes 13 schmaler als die axiale Höhe des Zahnrades 6 ist, so dass der Mantel 3 beidseits des Schlitzes 13 das Zahnrad 6 führen kann. Die Zahnstange 5 ist lose dem Tierkantstab 1 angelegt. Zur Befestigung greift die Zahnstange 5 mit einer Abkantung 21 am unteren Snde in eine■oberhalb der Führungswangen 11 angeordnete Quernut 20 des Tierkantstabes. Hit dem oberen Snde stösst die Zahnstange lediglich unter die Ständerkappe 4.
Der Ständer 15 3 ist auf einer Schale 15 befestigt, deren Schalenboden you unten mit einem J'ilzbelag 22 versehen ist.
Der Stänfiertisch 2 besitzt eine Aufnahme 14 zum Auflegen einer nicht dargestellten Ifuss. Die Aufnahme 14 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Teller mit radial νe-rlaufender Profi3.iGruiig, der mit einem Schaft in eine Bohrung: des Ständerti£ciies 2 eingesetzt und als Mutter für eine der Schrauben 17 zur Befestigung des Ständers 1,3 auf der Schale ausgeführt ist. Arn unteren "linde trägt der Stössel 10 einen Dorn 16, der ein seitliches Jegmtschen der zwischen Ständertisch 2 und Stössel 10 in der Aufnahme 14 eingelegten Hubs verhindert.

Claims (1)

  1. A-6^©7it9*10.1l67
    »9 -
    Ansprüche
    1. nussknacker, gekennzeichnet durcli einen Ständer (1,3) mit Ständertisch (2) und einem über dem Ständertisch vertikal verschiebbar am Ständer geführten Stö'ssel (10), der nittels eines schwenkbar am Ständer gehaltenen Eandhebels (7) betätigbar ist.
    2. nussknacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen 'Jnde des ~>tössels (10) eine Stange (S) angelänkt ist, die am anderen i-.nde exzentrisch an einem Zahnrad (6) gelagert ist, das euer au seiner Achse in vertikaler Hiehtung am Ständer (1,5) frei verschiebbar geführt ist und mit seinen Zähnen (6a) in eine am otänder unversehiebbar gehaltene Zahnstange (5) greift, sowie den"fest in Eadialrichtung angeschlossenen Handhebel (7) trägt.
    3. Nussknacker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1,3) aus einem Yierkantstab (1) besteht, dem am unteren linde der Ständertisch (2) und im : mittleren Bereich auf der Seite des Ständertisches: zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele jiührungswaiageii (11) für den otössel (10) einstückig angeformt sind, und der Vierkantstab (T) mit einem Mantel (3) versehen ist, der im oberen Ständerbereich die Irührungswangen "(11) umgreift und am oberen 'Slide- durch eine Kappe (4) abgeschlossen ist, sowie ausammeη mit dem Tierkantstab (1)
    und den Imhrungswangen (11) einen führungskanal für den Stössel (10) und das Zahnrad (6) bildet.
    4. nussknacker naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vierkantstab (1) aus ICunststoff besteht.
    5. nussknacker nach den Ansprüchen 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (?') durch einen schlitz (13) des Mantels (3) greift.
    6. nussknacker nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (5) lose dem Vierkantstab (1) angelegt ist und mit einer aiii unteren jSnde vorgesehenen Abkantung (21) in eine oberhalb der Führungswangen (11) angeordnete Quernut (20) des Vierkantstabes greift, sowie mit dem oberen Bnde unter die Ständerkappe (4) stösst.
    7. Nussknacker nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (1, 3) auf einer Sehale (15) befestigt ist. " ■ . -
    8. nussknacker nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständertisch (2) eine Aufnähme (14) zum Auflegen einer Fuss besitzt.
    S. Eussknacker nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) aus einem- [Teller mit radial verlaufender profilierung besteht, der mit einem Schaft in eine Bohrung (18) des Ständertisches (2) eingesetzt und als Mutter für eine der Schrauben (17) sur Befestigung des Ständers (1,3) auf der Schale (15) ausgeführt ist.
    10. Eussloiaclier nacli den Ansprüchen 1 bis 9j dadurch gekennzeichnet, dass der Stö'ssel (10) am unteren Ende einen Dorn (16) trägt.
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DE (1) DE1977512U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105985U1 (de) * 1991-05-11 1991-10-17 Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerke AG, O-4400 Bitterfeld Nußknacker
AT504610B1 (de) * 2006-08-22 2008-10-15 Horvath Johann Universal-nussknacker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105985U1 (de) * 1991-05-11 1991-10-17 Vereinigte Mitteldeutsche Braunkohlenwerke AG, O-4400 Bitterfeld Nußknacker
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