DE930900C - Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer Waldpflanzen - Google Patents

Aushebe- und Umsetzgeraet fuer Pflanzen, insbesondere fuer Waldpflanzen

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DE930900C
DE930900C DEE7560A DEE0007560A DE930900C DE 930900 C DE930900 C DE 930900C DE E7560 A DEE7560 A DE E7560A DE E0007560 A DEE0007560 A DE E0007560A DE 930900 C DE930900 C DE 930900C
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lifting
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DEE7560A
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English (en)
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Anton Engel
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/02Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Bei dem bekannten Aushebe- und. Umsetzgeräten für Pflanzen sind die im den Ständerrohren· des einen Gestell teiles verschiebbar geführten. Stangen oder Rohre des anderen' Gestellteiles durch eine als Betätigungsgiriff dienende Querstange miteinander verbunden, die durch die ausgezogene Stellung begrenzende Langschlitze in den Ständerrohren geführt und durch eine außen auf diesen Rohren, angeordnete Zugfeder in die untere, die Ausgangs- und Öffnungsstellung des Messermantels bestimmende Lage gezogen wird. Dadurch, daß besondere Teile der Feder zur Befestigung an der Querstange und den Rohren, vorgesehen werden, müssen, wird diese Federausführung erheblich verteuert. Die offenliegende Feder mit ihren vorstehenden Befeistigungsteilen ist insbesondere bei der Handhabung der Geräte störend, kann leicht verschmutzen und zu Verletzungen führen. Da die Feder beide gegeneinander verstellbare Gestellteile unmittelbar miteinander verbindet, muß beim Eindrücken, der Messer in den Erdboden noch zusätzlich die Federkraft überwunden! werden, die sich mit zunehmender Eindringtiefe nicht unerheblich, vergrößert und das Arbeiten dadurch wesentlich erschwert.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, beim Einschneiden der Messer in den. Erdboden, alle Gegenkräfte im Gerät auszuschalten und die Federkraft zum Öffnen, des Greifmantels und Ausstoß ens des Wurzelballens erst im dem gewünschten Augenblick wirksam werden zu lassen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, das Gerät im Aufbau so' zu vereinfachen,, daß der Zusammenbau und das Auseinandernehmen beispielsweise zu Ausbesserungszwecken schnell mit wenigen. Handgriffen erfolgen kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die als Schraubenfeder ausgebildeten Federn zum Auseinanderschieben
der beiden die Meeserführungten.' tragenden Gestellteile in den als Rohrei ausgebildeten,, als Führung für den anderen Gestellteil dienenden Ständern des einen Gestellteiles angeordnet sind. Dadurch wird die Anordnung einer gewöhnlichen schraubenförmigen Druckfeder ohne besonders zugerichtete Enden möglich, die in Rohren gegen Verschmutzen und. Verrosten geschützt liegt und bei der durch die Rohre ein Berühren während der Handhabung ίο des Gerätes verhindert wird. Die Druckfedern stützen sich gemäß weiterer Erfindung über in den Ständerrohren verschiebbar gelagerte, mit Verstellmitteln und Feststellmitteln, versehene Zwischenglieder gegen den anderen. Gestellten ab', wobei die Zwischenglieder zweckmäßig ans in den Ständerrohren verschiebbar geführten Hülsen oder Rohren bestehen können,, in denen die Führungsstangen des anderen Gestellteiles verschiebbar geführt sind. Infolge dieser mit Verstell- und Feststellmitteln versehenen Zwischenglieder können die Federn vor Eindrücken der Messer in, den, Erdboden entsprechend der Eindringtiefe der Messer zusammengedrückt und vorgespannt werden, so daß beim Einschneiden der Messer in den Boden nur noch der sich durch den Boden ergebende Widerstand zu überwinden ist und keine zusätzlich wirkenden Gegenlcräf te hierbei zu überwinden sind, während das Auseinanderschieben beider Gastellteile und damit das Öffnen des Greifmantels, unter der Wirkung der Druckfedern im Augenblick des Lösens der Feststellvorrichtung durch die Zwischenglieder erfolgt.
Diese Zwischenglieder, die sich nach unten bewegen, wenn der Greifmantel geöffnet und die von ihm ausgeschnittene Pflanze mit dem Wurzelballen ausgestoßen! werden soll, sollen gleichzeitig die Ausstoßer tragen.
Zur Bestimmung der Endstellungen beider gegeneinander verschiebbarer Gestellteile, insbesondere der ausgezogenen Stellung, und zur Verhinderung eines Verklemmens der Messer bei der Drehbewegung während ihres Eindrückenis in den Erdboden· ist jedes· Messer mit! nur einem Längsschlitz versehen, in den mindestens zwei an· den Verbindungs-Stegen1 zwischen den beiden ringförmigen, Messerführungen des; anderen Gestellteiles angeordnete Führungsstifte eingreifen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in eimern Ausführungsbai spiel dargestellt.
5.0 Fig. ι zeigt das Gerät teilweise in Ansicht, teilweise im Längsschnitt in der Ausgangsstellung mit eingezogenen und geöffneiten Messern;
Fig. 2 zeigt in Ansicht, teilweise im Schnitt, den unteren Teil des Gerätes mit zu einem geschloesenem Messermantel zusammengeführten Messern;
■ Fig. 3 zeigt in Draufsicht, teilweise im Schnitt, das Gerat nach Fig. 2.
Die beiden parallel verlaufenden Standerrohre 1 des einen Gestellte!lies sind oben durch eine als Betätigungsgriff dienende Querstange 2 und unten durch einen ate Lagerring für die Messer 4 dienenden Ring 3 fest miteinander verbunden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier sich, im unteren Teil zu, einem gesehtossenen, konischen Greif- oder Messermanfcl ergänzende Messer 4 vorgesehen. In den Ständeirrohren 1 sind schraubenförmige Druckfedern 5 angeordnet, die sich, mit: ihrem oberen Ende gegen einen eingezogenen Teil i' der Ständerrohre 1 abstützen,. Mit ihrem unteren Ende stützen sich diese Federn 5 gegen in den Ständerrohren 1 verschiebbar gelagerte Hülsen oder Rohre 6 ab. An einem an dem unteren Ende dieser Hülsen 6 befestigten. Ring 7 greifen, nach oben geführte' Zugstangen 8 an, die an ihrem oberen Ende durch eine als Handgriff dienende Quer-Sitangeo miteinander verbunden sind. An dien Ständerrohren 1 bzw. an deren oberen, eingezogenen Enden i' sind nach vorn vorspringende Ansätze 10 angeordnet, auf die vom oben die Querstangea zur Feststellung eingehakt wird. Diese Ansätze 10 sind in einer solchen. Höhe vorgesehen, daß die Hülsen 6 ganz in die, S tänder rohre 1 eingeschoben sind, wobei die Druckfedern 5 zusammengedrückt sind. An den Ständerrohren 1 angebrachte Ringführungen 11 dienen zur Führung der Verbindumgsstangen 8 und bilden gleichzeitig einen Anschlag für die ausgezogene Stellung der Hülsen, 6. In den, Rohren oder Hülsen 6 sind Stangen oder Rohre 12 des anderen Gestellteiles verschiebbar gelagert, welche in ihrem unteren Ende in einem bestimmtem Abstand zwei Ringscheiben 13, 14 zur Schrägführung der Messer 4 tragen. Die untere Ringplatte 14 liegt auf einer mit Einstoßdornen 15 versehenen Aufsetzplatte 16 auf. Beide Platten; 14 und 16 sind durch einen in der Umfangsrdehtumg dieser Platten verlaufenden Längsschlitz und einen Begrenzungsstift 17 derart miteinander verbunden, daß beim Einstoßen des Gerätes mit den Dornen 15 der Aufsetzplatte 16 in den Erdboden mit dem Gerät eine hin und her gehende Drehbewegung nach Maßgabe der Länge des Führungsschlitzes ausgeführt werden kann.
Die Messer 4 haben eine solche Länge, daß. sie von dem Lagerring 3 im ausgezogenen Zustande des Gerätes ein kleines Stück unter die unterste Ringplatte 16 reichen. Auf ihrer ganzen Länge haben sie den gleichen Krümmungsradius, wobei der innere Durchmesser der unteren beiden Führungsringe 14, 16, gegen den sich die Messer abstützen, dem Krümmungsradius, der Messer entspricht. Die Messer 4 sind in ihrem unteren Teil 4', mit dem sie in den Erdboden zum Ausheben des Wurzelbailens mit der Pflanze eingestoßen werden,, derart keilförmig ausgebildet, daß sie sich, zu einem geschlossenen konusförmigen Greifmantel ergänzen. An dem oberen Ende der Messer ist eine segmentförmige Platte 18 befestigt, an der der Lagerund Führungsstift 19 der Messer befestigt ist. Dieser Stift 19 ist durch radiale Schlitze 20 der oberen Lagerplatte 3 geführt und durch Gegenmuttern 21 und eine Unterlagscheibe soi in dem Ring 3 gelagert, daß die Messer in den radialen Schlitzen 20 eine Querbewegung, aber keine Längsbewegung in Richtung der Messer ausführen. können. Der mittlere Führungsring 13 ist mit der
Anzahl der Messer entsprechenden Ausbuchtungen
23 versehen, die mit einem dem Krümmungsradius der Messer 4 entsprechenden Radius ausgeführt sind, so· daß sich also die Messer auf ihrer ganzen Breite gegen, den inneren Umfang dieser Ausbuchtungen abstützen., genau so wie in den, unteren. Ringen 14, 16, so· daß infolge dar breiten: Auflageflache ein Verkanten der Messer unmöglich ist. Die Führungsringe 13 und 14 sind durch in. der Längsrichtung der Messer verlaufende Stege 24 verbanden. Jedes Messer 4 ist mit einem Längsschlitz 25 versehen,, durch den zwei auf den Stegen befestigte Führungsstifte 26 nach innen greifen. Auf der Innenseite sind! diese Führungsstifte 26 durch eine sich dem Innenumfang der Messer 4 anpassende dünne Verbindungsplatte 27 miteinander verbunden. Die beiden Führungsstifte 26 sind in einem seichen Abstand! voneinander derart an den Stegen
24 befestigt, daß durch das obere und untere Ende der Schlitze 25 in den. Messern die beiden. Endlagen der beiden Gestellteile zueinander bestimmt sind. Die Führungsplatte 27 sorgt dafür, daß die Messer genau geradlinig1 in ihrer1 Längsrichtung bei der Betätigung des Gerätes verschoben werden und sich mit ihrem äußeren, Umfang in ihrer ganzen Breite an die Führungen, in den Ringen anlegen. Die Schräglage der Messer 4 in den Ringen, wird durch den Durchmesser der unteren Ringscheibe 14 und den gegenüber diesem Durchmesser größeren Innendurchmesser der Ringplatte 13 bestimmt. Die Schrägstellung1 deir Messer ist derart, daß sie sich im ineinandergeschobenen Zustand beider Gestellteile unterhalb der untersten Ringplatte 14 zu einem geschlossenen· Messermantel von konischer Form ergänzen.
An einer Messerteilungsstelle sind alle Ringe mit einem Durchtrittssehilitz 3', 13', 14' und 16'versehen, so daß man das Gerät auch von der Seite an eine Pflanze heransetzen kann.
Dais Gerät wird folgendermaßen- gehandhabt: Vor dem Ansetzen des Gerate® an eine Pflanze wird die Feder S durch Hochziehen des Handgriffes, 9 und Einrasten dieses Handgriffes hinter die Vorspränge 10 mittels der dabei nach oben verschobenen Hülsen. 6 gespannt. Das, Gerät wird nunmehr mittig an eine Pflanze angesetzt, und die Dornen. 15 werden in den Erdboden eingestoßen. Durch. Hinundherdrehen des Gerätes, mit dem Handgriff 2 und Drückeni auf diesen Handgriff wird der die Ständerrohre 1 enthaltende Gestellteil nach, unten bewegt, wobei sich die Stangen. 12 in die Ständerrohre ι einschieben und die Ringe 13, 14 und. 16 mit sich nehmen.. Die Messer schneiden, sich nun geradlinig in ihrer Längsrichtung in. den Erdboden ein, wobei sie infolge der Schrägführung durch die Ringe 13 und 14 beim Eindrücken in den Erdboden in ihrem unteren Teil zusammengeführt werden, wieFig. 2 zeigt. Der von dem, geschlossenen Messer mantel umgebene Wurzelballen, wird nunmehr zusammen mit der Pflanze aus dem Erdboden ausgehoben. Zum Einsetzen dieses Wurzelballens in einen gleichgefoirmten, konischen Anzuchttopf oder Transportbecher oder in. ein gleichgeformtes Erdloch wird der Handgriff 9 von der Arretierung gelöst. Dabei drückt die Druckfeder S die Hülsen 6 nach unten, die bei dieser Bewegung den verschiebbaren, Geräteteil mit nach unten nehmen, wobei sich der Greifmantel öffnet und den Wurzelballen freigibt. Sollte sich der Wurzelballen nicht von. den Messern 4 lösen, dann sorgen Ausstoßer 28, die ebenfalls an dem Ring 7 der Hülsen 6 befestigt sind, für ein Ausstoßen, des Wurzelballens. Die die untere ausgezogene Stellung der Hülsen 6 begrenzenden Hülsenführungen 11 für die Stangen 8 sind in einer solchen Höhe vorgesehen, daß die unter der Wirkung der Druckfedern 5 erfolgende Abwärtsbewegung· der Zwischenglieder ein Ende findet, bevor die unteren Führungsstifte 26 des von den Zwischengliedern an, der Ringscheibe 13 mitgenommenen ausziehbaren Gestellteiles auf das Ende der Längs-schlitze 25 in den Messern, 5 schlagen, die ihrerseits die ausgezogene Stellung dieses Gesteillteiles begrenzen. Dadurch werden, harte Schläge beim Auiseinanderziehen beider Gestelle unter der Wirkung der Druckfeder von den. Stiften ferngehalten. Damit man. von, oben erkennen, kann, wann die Messer tief genug in den Erdboden, eingestoßen sind, ist der' Ring 13 mit einem Anzeigstift 29 versehen, der bei entsprechender Tiefe durch, ein Loch 30 in dem Lagerring 3 hindurchtritt. Beim Zusammenbau des, Gerätes werden die einzelnen Teile ineinandergesteckt und nach dem Zusammenstecken durch Schrauben an den Führungsstiften 26 gesichert. Nach, Lösen, dieser Schrauben kann man das Gerät durch Ausziehen, leicht auseinandernehmen,

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Aushebe- und Umseitzgerät für Pflanzen, insbesondere für Waldpflanzen, mit an kreisförmig angeordneten, Schrägführungen verschiebbar gelagerten, zu einem geschlossenen Greifmantel zusammenführbairen Messern,, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfeder ausgebildeten Federn (5) zum Auseinanderschieben, der beiden die Messerführungen tragenden Gestellteile in den als Rohre (1) ausgebildeten, als Führung für den anderen Gestellteil dienenden Ständern des einen Gestellteiles angeordnet sind.
2. Aushebe- und Umsetzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfedern (S) über in den Ständer rohren verschiebbar gelagerte mit Verstellmitteln und Feststellmit'teln versehene Zwischenglieder gegen, den anderen Gestellteil abstützen..
3. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder aus in den. Ständerrohren (1) verschiebbar geführten Hülsen; (6) bestehen, in denen die Führungsstangen (12) des anderen Gesteillteiles verschiebbar geführt sind.
4. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülsen, (6) mit ihren unteren Enden
gegen, den, oberen Messeirführungsring (13) des anderem Gestellteiles abstützen.
5. Aushebe- und Umsatzgerät nach den Ansprüchen, ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel der Zwischenglieder aus eimern, beide Zwischenglieder verbindenden Bügel (8, 9) bestehen, der an- dem die Ständerroihre (1) enthaltenden Gestellteil im gespannten Zustand der Federn. (5) festgestellt wird.
6. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis S, dadurch, gekennzeichnet, daß der Verbindungsbügel der Zwischenglieder mit einer als Betätigungsgriff dienenden Querstange (9) versehen ist, zu deren Feststellung
an den Ständerrohren Anisätze (10) vorgesehen sind.
7. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (8) zwischen Zwischengliedern und Beräiigungsgriff (9) in an, den Ständerrohren (1) angeordneten Ringen oder Hülsen (11) geführt sind, die gleichzeitig dien Begrenzungsanschlag für die ausgezogene Stellung bilden^.
8. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischengliedern die Ausstoßer (28) befestigt sind.
9. Aushebe- und Umisetzgerät nach den. An-Sprüchen 1 bis. 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmittel und die Ausstoßer an einem an dem unteren; Ende der Zwischenglieder (6) befestigten Ansatzteil (7) angreifen.
10. Aushebe- und Umsetzgerät nach den An-Sprüchen 1 bis- 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (4) mit einem Längsschlitz (25) versehen ist, in, den mindestens zwei an den Veirbindungsstegen (24) zwischen den beiden ringförmigen Meseerführungen (13, 14) des anderen Gestellteiles angeordnete Führung«- stifte (26) eingreifen.
11. Aushebe- und Umsetzgerät nach den Ansprüchen ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Führungsstifte (26) die Anschläge für die beiden Endlagen der Gestellteile bilden.
12. Aushebe- und Umsetzgerät nach den, Ansprüchen, ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise schirauibbar an den Verbindungssitegen befestigten Führungssitifte (26) durch ein auf der Innenfläche der Messer aufliegendes Metallband (27) miteinander verbunden sind.
13. Aushebe- und Umsetzgerät nach, den. Ansprüchen ι bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (4) auf ihrer ganzen Länge den gleichen Krümmungsradius haben und in ihrem unteren Teil zur Ergänzung zu einem geschlossenen Greifmantel keilförmig zugeschnitten sind.
14. Aushebe- und Umsetzgerät nach den An.-Sprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ringdurchmesser des untersten MesserführungSiringes (14) dem Krümmungsradius der Messer (4) entspricht und der mittlere Messerführungsring (13) desselben Gestellteiles mit dem Krümmungsradius entsprechenden Ausbuchtungen (23) versehen ist, während die Messer im dem oberen Ring des anderen, Gestellteiles in bekannter Weise im radialen Längsschlitzen (20) geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1020079C2 (nl) * 2002-02-28 2003-08-29 Paus Agroservice V O F Kluitsteker en werkwijze voor het ten minste gedeeltelijk uitsteken van een grondkluit.
FR2844140A1 (fr) * 2002-09-05 2004-03-12 Lionel Julien Repiqueuse manuelle de jeunes plants de legumes ou de fleurs issus d'un semis

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1020079C2 (nl) * 2002-02-28 2003-08-29 Paus Agroservice V O F Kluitsteker en werkwijze voor het ten minste gedeeltelijk uitsteken van een grondkluit.
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