DE19742397C2 - Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterstruktur mit einer Mehrzahl von Gräben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterstruktur mit einer Mehrzahl von Gräben

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DE19742397C2 DE19742397A DE19742397A DE19742397C2 DE 19742397 C2 DE19742397 C2 DE 19742397C2 DE 19742397 A DE19742397 A DE 19742397A DE 19742397 A DE19742397 A DE 19742397A DE 19742397 C2 DE19742397 C2 DE 19742397C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel­ lung einer Halbleiterstruktur, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterstruktur auf einer Hauptflä­ che eines Substrat mit einer Mehrzahl von Gräben mit entspre­ chenden Grabenkronen, Grabenböden und Grabenwänden.
Obwohl prinzipiell auf die verschiedensten Halbleiterstruktu­ ren anwendbar, werden die vorliegende Erfindung und die ihr zugrundeliegende Problematik anhand einer Festwert-Speicher­ zellenanordnung mit vertikalen MOS-Transistoren beschrieben.
Aus der DE 195 10 042 C2 ist eine Festwert-Speicherzellen-an­ ordnung bekannt, bei der in einer Hauptfläche des Halbleiter­ substrates Längsgräben vorgesehen sind, die im wesentlichen parallel zu den Zeilen verlaufen. Quer zu den Zeilen verlau­ fen die Wortleitungen, die jeweils mit den Gateelektroden von entlang unterschiedlichen Zeilen angeordneten MOS-Transisto­ ren der Speicherzellen verbunden sind.
Durch solch eine Festwert-Speicherzellenanordnung mit paral­ lelen Längsgräben ist es möglich, die Projektion der Spei­ cherzellen auf die Hauptfläche um bis zu 50% zu reduzieren. So kann eine Packungsdichte von 3,125 Bit/µm2 bei einer mini­ malen photolithograpischen Strukturbreite von 0,4 µm erzielt werden.
Die DE 195 14 834 C1 schlägt vor, bei solch einer Festwert- Speicherzellenanordnung Speicherzellen vorzusehen, welche ei­ nen vertikalen MOS-Transistor aufweisen, der zwischen einer Grabenkrone und einem Grabenboden über eine dazwischenlie­ gende Grabenwand verläuft. Dabei liegt der Sourcebereich auf der Grabenkrone, der Kanalbereich auf der Grabenwand und der Drainbereich auf dem Grabenboden. Zwischen den vertikalen Grabenwänden und dem Polysilizium der Wortleitungen befindet sich ein Gateoxid über dem Kanalbereich des vertikalen MOS- Transistors, also der Grabenwand.
Zur Herstellung der vertikalen MOS-Transistoren werden die Gräben zunächst mit elektrisch isolierendem Material gefüllt. Dann wird entsprechend des gewünschten Informationsmusters der Festwert-Speicherzellenanordnung das isolierende Material in den Gräben in Form vertikaler Löcher, sogenannter Program­ mierlöcher, entlang der Grabenkanten entfernt. Schließlich werden die Löcher nach einer Gateoxidation mit dem Polysili­ zium der Wortleitungen gefüllt. Die Justierung der Program­ mierlochmaske und das Ätzen der Löcher sind bei diesem Prozeß äußerst kritisch.
Die DE 196 09 678 A1 offenbart die Herstellung der Source- und Drainbereiche der vertikalen MOS-Transistoren durch senk­ rechte Implantation parallel zu den Grabenwänden vorzunehmen.
Es ist möglich, die Programmierung der vertikalen MOS-Transi­ storen über die Einstellung der Einsatzspannungen durch schräge Implantation von geeigneten Dotierstoffen in den Ka­ nalbereich vorzunehmen. Eine solche Implantation kann die Einsatzspannung des vertikalen Transistors derart verschie­ ben, daß er bei den verwendeten Gate-Spannungen nicht öffnet. Die Implantation kann unter Verwendung einer jeweiligen Lack­ maske in zwei Schritten erfolgen, einmal für die rechten und einmal für die linken Grabenwände.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problematik besteht allgemein darin, daß einerseits die schräge Implanta­ tion zur Dotierung der Kanalbereiche die Source- und Drainbe­ reiche auf den waagrechten Grabenkronen und Grabenböden und andererseits die senkrechte Implantation zur Dotierung der Source- und Drainbereiche die Kanalbereiche auf den senkrech­ ten Grabenwänden möglichst wenig beeinflussen soll. Zudem soll der Prozeß möglichst unaufwendig sein, d. h. wenige Mas­ kenebenen aufweisen.
Momentan findet sich im Stand der Technik ein prinzipieller Ansatz zur Lösung dieses Problems, nämlich die Bereitstellung einer einzigen Lackmaske zur Implantation beider Grabenwände, wie in der DE 19 63 050 A1 offenbart.
Fig. 6 stellt eine schematische Darstellung zur Illustration der Problematik beim Stand der Technik der DE 196 30 050 A1 dar.
In Fig. 6 bezeichnet 1 ein Halbleiter-Substrat mit einer Mehrzahl von Gräben 2, 3, 4 mit entsprechenden Grabenkronen 5a, 5b, 5c, 5d; Grabenböden 2a, 3a, 4a und Grabenwänden 2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c. Auf dem Halbleiter-Substrat 1 befindet sich eine Lackmaske 70, welche die Löcher 2, 3, 4 teilweise ausfüllt und über die Grabenkronen 5b, 5c übersteht. A be­ zeichnet die Hauptflächennormale des Halbleiter-Substrats 1. Wie durch die Pfeile in Fig. 6 dargestellt, kann eine schräge Implantation unter einem maximalen Winkel α zur Hauptflä­ chennormalen durchgeführt werden, ohne daß es eine Abschat­ tung der Grabenwände 2b, 3b durch die Lackmaske 70 gibt. Für eine schräge Implantation der Grabenwand 4c unter einem Win­ kel -α gilt dasselbe.
Als nachteilhaft bei dem obigen bekannten Ansatz hat sich die Tatsache herausgestellt, daß die Dicke des Lacks, in den die Lackmaske 70 belichtet wird, größer ist als die gewünschte Grabentiefe bzw. Grabenbreite.
Zusammen mit den zu berücksichtigenden Kantanlagefehlern der Phototechnik führt dies dazu, daß bei der schrägen Implanta­ tion der Grabenwände der Winkel, unter dem implantiert wird, relativ steil, d. h. gering zur Hauptflächennormalen des Halb­ leiter-Substrats 1, sein muß, um die zu implantierenden Gra­ benwände ohne Abschattung durch die Lackmaske zu erreichen.
Aufgrund der damit verbundenen geringeren Projektion der im­ plantierten Flächendosis auf die vertikale Wand verlängert sich die Implantationszeit. Außerdem gerät duch die hohe Im­ plantationsdosis zuviel Dotierstoff in die ungeschützten waagrechten Grabenkronen- und Grabenbödenbereiche.
Um flachere Winkel zu erreichen, müssen die Lackstöpsel, die die nicht zu implantierenden Kanäle schützen sollen, in Rich­ tung senkrecht zu den Gräben die phototechnisch minimal er­ reichbare Breite aufweisen. Die Phototechnik wird dadurch kritisch. Außerdem sind die einzelnen Lackstöpsel mechanisch instabil.
Die Problematik der Abschattung durch die Photomaske bei schräger Implantation ist auch bei dem in der DE 42 14 923 C2 beschriebenen Verfahren nicht gelöst.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbes­ sertes Verfahren zur Herstellung der eingangs erwähnten Halb­ leiterstruktur anzugeben, welches eine sichere Abdeckung nicht zu implantierender Bereiche gewährleistet, photolitho­ graphisch weniger kritisch und ökonomisch durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst, also durch ein Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterstruktur auf einer Hauptfläche eines Substrats mit einer Mehrzahl von Gräben mit entsprechenden Grabenkronen, Grabenböden und Grabenwänden, welches die Schritte aufweist:
  • - Bilden von Spacern an den Grabenwänden;
  • - Entfernen vorbestimmter Spacer zum Freilegen entsprechender Grabenwände; und
  • - Durchführen einer Implantation unter einem vorbestimmten zweiten Winkel zur Hauptflächennormalen zum Ausbilden entsprechender zweiter Leitungsgebiete in entsprechenden freigelegten Grabenwänden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, daß es verschiedene Lei­ tungsgebiete unter Verwendung ein und derselben Hartmaske, d. h. den Spacern, implantiert werden können, also die Anzahl der Photoschritte reduziert ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende allgemeine Idee besteht darin, daß anstelle der üblichen phototechnisch kritischen Lackmaske eine entsprechend strukturierte Hart­ maske verwendet wird, welche nicht über die Hauptfläche vor­ steht.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun­ gen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Verfah­ rens.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden die Spacer be­ lassen. Es wird dann eine Implantation unter einem ersten Winkel zum Ausbilden entsprechender erster Leitungsgebiete in den Grabenkronen und/oder Grabenböden durchgeführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der erste Winkel als im wesentlichen 0° zur Hauptflächennormalen ge­ wählt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden vorbe­ stimmte Spacer zum Freilegen entsprechender Grabenwände nach Durchführen der Implantation unter dem ersten Winkel ent­ fernt. Dann wird eine weiteren Implantation unter einem zwei­ ten Winkel zur Hauptflächennormalen zum Ausbilden entspre­ chender zweiter Leitungsgebiete in entsprechenden freigeleg­ ten Grabenwänden durchgeführt. Hierbei dienen also zunächst alle Spacer für die Implantation unter dem ersten Winkel als Maske und dann ein Teil der, d. h. die nicht entfernten, Spacer für die Implantation unter dem zweiten Winkel als Maske.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden vorbe­ stimmte Spacer zum Freilegen entsprechender Grabenwände vor jeglichem Implantieren entfernt. Dann wird eine Implantation unter einem zweiten Winkel zur Hauptflächennormalen zum Aus­ bilden entsprechender zweiter Leitungsgebiete in entsprechen­ den freigelegten Grabenwänden durchgeführt. Dabei können die ersten Leitungsgebiete auch durch andere gängige Halbleiter­ verfahren hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird der zweite Winkel derart zur Hauptflächennormalen gewählt, daß gerade noch keine Abschattung der freigelegten Grabenwände auftritt. Hier zeigt sich ein weiterer Vorteil des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, nämlich daß der zulässige Implanta­ tionswinkel für die Implantation unter dem zweiten Winkel nur noch durch das Aspektverhältnis des Grabens bestimmt ist, d. h. durch das Verhältnis Tiefe/Breite. Somit ist eine we­ sentlich flachere und daher effizientere Programmierung mög­ lich.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist die Halbleiterstruktur vertikale MOS-Transistoren auf, deren Sourcebereich an einer jeweiligen Grabenkrone oder einem je­ weiligen Grabenboden, deren Kanalbereich an einer jeweiligen Grabenwand und dessen Drainbereich an einem jeweiligen Gra­ benboden oder an einer jeweiligen Grabenkrone liegt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die er­ sten Leitungsgebiete die Source- und/oder Drainbereiche.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die zwei­ ten Leitungsgebiete die Kanalbereiche.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die vorbestimmten Spacer jeweils von beiden Gräbenwänden der be­ treffenden Gräben entfernt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist der Schritt des Entfernens vorbestimmter Spacer folgende Schritte auf: Belacken des Substrates mit den Gräben; Belichten des Lacks an entsprechenden Stellen über eine Maske; Entwickeln und Entfernen des entwickelten Lacks; Herausätzen der freige­ legten Spacer und Entfernen des übrigen Lacks.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird eine Maske verwendet, welche Löcher mit einem Durchmesser in senk­ rechter Richtung zu den Gräben aufweist, der ungefähr 2B be­ trägt, wobei B die Grabenbreite ist, und die Löcher über der Grabenmitte zentriert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Gra­ benbreite B die phototechnisch minimal erzeugbare Struktur­ breite F.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Im­ plantation unter dem zweiten Winkel nur für jeweils eine der Grabenwände der freigelegten Gräben durchgeführt wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden zur Im­ plantation der jeweils anderen der Grabenwände die restlichen Spacer nach der oder den Implantationen entfernt und wird das Bilden und Entfernen der entsprechenden Spacer erneut durch­ geführt und wird eine Implantation unter einem dritten Winkel durchgeführt. Der dritte Winkel ist dann zweckmäßigerweise der negative Winkel des zweiten Winkels.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das Bil­ den von den Spacern an den Grabenwänden folgende Schritte auf: Abscheiden einer Siliziumdioxidschicht einer vorbestimm­ ten Dicke; und anisotropes Trockenätzen der Siliziumdioxid­ schicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung ist die Sili­ ziumdioxidschicht eine TEOS-Schicht, und zwar vorzugsweise von ungefähr 30 bis 100 nm Dicke.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung weist das Bil­ den von den Spacern an den Grabenwänden folgende Schritte auf: Abscheiden einer Siliziumnitridschicht einer vorbestimm­ ten Dicke; und anisotropes Trockenätzen der Siliziumnitrid­ schicht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das an­ isotrope Trockenätzen mit CHF3/O2-Plasma durchgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 eine schematische Darstellung verschiedener Schritte bei der Durchführung einer ersten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Illustration der Problematik beim Stand der Technik.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Elemente.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine schematische Darstellung verschiede­ ner Schritte bei der Durchführung einer ersten Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist eine Substrat 1 mit einer Mehrzahl von Gräben 2, 3, 4 mit entsprechenden Grabenkronen 5a, 5b, 5c, 5d; Gra­ benböden 2a, 3a, 4a und Grabenwänden 2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c gezeigt, wobei die Gräben eine Breite B und eine Tiefe T auf­ weisen. Die Gräben 2, 3, 4 weisen einen streifenförmigen Querschnitt parallel zur Hauptfläche des Substrats 1 auf.
Ihre Breite B beträgt üblicherweise 0,2-0,6 µm, ihre Länge 100-150 µm und ihre Tiefe T 0,4-0,8 µm. Der Abstand von Graben zu Graben beträgt ebenfalls typischerweise 0,2-0,6 µm.
In dem so gestalteten Substrat 1 soll nun eine Halbleiter­ struktur mit vertikalen MOS-Transistoren gebildet werden, de­ ren Sourcebereich an einer jeweiligen Grabenkrone oder einem jeweiligen Grabenboden, deren Kanalbereich an einer jeweili­ gen Grabenwand und dessen Drainbereich an einem jeweiligen Grabenboden oder an einer jeweiligen Grabenkrone liegt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, werden an den senkrechten Graben­ wänden 2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c Spacer aus SiO2 erzeugt. Dies geschieht zweckmäßigerweise durch konforme Abscheidung einer SiO2-Schicht in einem TEOS-Verfahren in einer Schichtdicke von beispielsweise 30 bis 100 nm und anschließendes anisotro­ pes Trockenätzen mit CHF3/O2-Plasma.
Als nächstes folgt der Schritt des Entfernens vorbestimmter Spacer 6c, 6d als Vorbereitung für eine schräge Implanta­ tion. Dazu erfolgt ein Belacken des Substrates 1 mit Photo­ lack 7. Mittels einer Maske 8 findet dann ein Belichten des Lacks 7 durch Löcher 9 in der Maske 8 an den entsprechenden Stellen statt.
Im in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird eine Maske 8 verwendet, welche solche Löcher 9 mit einem Durchmesser in senkrechter Richtung zu den Gräben aufweist, der ungefähr 2B beträgt, wobei B die Grabenbreite ist und die Löcher 9 über der Grabenmitte zentriert werden. Dabei ist die Grabenbreite B die phototechnisch minimal erzeugbare Strukturbreite F.
Darauf folgt ein Entwickeln und Entfernen des Lacks nach üb­ lichen Halbleiter-Verfahrenstechniken, wonach Lackstöpsel in den Gräben 2, 4 mit den nicht zu entfernenden Spacern 6a, 6b; 6e, 6f zurückbleiben.
Schließlich erfolgt ein Herausätzen der freigelegten Spacer 6c, 6d, und zwar beispielsweise durch einen HF-Dip, und da­ nach ein Entfernen des übrigen Lacks. Nunmehr ist eine für die schräge Implantation geeignete Hartmaske fertiggestellt.
Als nächstes erfolgt, wie in Fig. 4 dargestellt, eine Implan­ tation unter dem Winkel α" zur Hauptflächennormalen für je­ weils eine der Grabenwände, also hier der Grabenwand 3b. Der Winkel α" wird dabei derart zur Hauptflächennormalen ge­ wählt, daß gerade noch keine Abschattung der freigelegten Grabenwand 3b auftritt. Deutlich erkennbar ist, daß der Win­ kel α" beim erfindungsgemäßen Verfahren wesentlich größer gewählt werden kann als der entsprechende Winkel α beim bis­ her üblichen Verfahren mit der Lackmaske gemäß Fig. 6.
Zur Implantation der jeweils anderen der Grabenwände werden die restlichen Spacer 6a, 6b; 6c, 6d nach der Implantation entfernt. Dann erfolgt das Bilden und Entfernen der entspre­ chenden Spacer erneut, um eine Hartmaske für die zu implan­ tierenden rechten Grabenwände herzustellen.
Schließlich erfolgt in analoger Weise eine Implantation unter einem Winkel -α".
Somit sind die Grabenwände als Kanalbereiche der vertikalen MOS-Transistoren fertiggestellt. Die Ausbildung der Source- und Drainbereiche auf den Grabenkronen bzw. Grabenböden er­ folgt bei der ersten Ausführungsform entweder durch ein übli­ ches Verfahren, z. B. durch ein Diffusionsverfahren, oder durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens, welche nachstehend mit Bezug auf Fig. 5 erläutert wird.
Fig. 5 illustriert eine schematische Darstellung einer zwei­ ten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei die Spacer 6a, 6b; 6c; 6d; 6e, 6f alle nach ihrer Bildung be­ lassen werden.
Es erfolgt dann unter Verwendung der Spacer als Hartmaske ein Durchführen einer Implantation unter einem Winkel α' zum Ausbilden den Source- und Drainbereichen entsprechender er­ ster Leitungsgebiete in den Grabenkronen und Grabenböden. Der Winkel α' wird dabei als im wesentlichen 0° zur Hauptflä­ chennormalen gewählt. Die Grabenwände sind alle durch die Spacer 6a, 6b; 6c; 6d; 6e, 6f geschützt.
Es sei bemerkt, daß es bei dieser Vorgehensweise zweckmäßig ist, die Kanalbereiche nach den Source- und Drainbereichen zu implantieren, da in diesem Fall die betreffenden Spacer 6a, 6b; 6e, 6f stehengelassen werden können.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modi­ fizierbar.
So können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren statt der ver­ tikalen MOS-Transistoren auch andere Halbleiterbauelemente, welche sich entlang der Grabenwände erstrecken, gebildet wer­ den.
Die Spacer müssen nicht aus Siliziumdioxid gebildet werden, sondern können auch aus Siliziumnitrid oder Polysilizium o. ä. gebildet werden.
Bezugszeichenliste
1
Substrat
2
,
3
,
4
Gräben
2
a,
3
a,
4
a Grabenböden
2
b,
2
c,
3
b,
3
c,
4
b,
4
c Grabenwände
5
a,
5
b,
5
c,
5
d Grabenkronen
B; T Grabenbreite; Grabentiefe
6
a,
6
b,
6
c,
6
d,
6
e,
6
f Spacer
7
Lack
8
Maske
9
Loch in Maske
8
α, α', α" Implantationswinkel
A Normale zur Fläche des Substrats
1
70
Lackmaske

Claims (17)

1. Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterstruktur auf einer Hauptfläche eines Substrats (1) mit einer Mehrzahl von Gräben (2, 3, 4) mit entsprechenden Grabenkronen (5a, 5b, 5c, 5d), Grabenböden (2a, 3a, 4a) und Grabenwänden (2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c), welches die Schritte aufweist:
  • 1. Bilden von Spacern (6a, 6b; 6c; 6d; 6e, 6f) an den Grabenwänden (2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c);
  • 2. Entfernen vorbestimmter Spacer (6c; 6d) zum Freilegen entsprechender Grabenwände (3b, 3c); und
  • 3. Durchführen einer Implantation unter einem vorbestimmten zweiten Winkel (α") zur Hauptflächennormalen zum Ausbilden entsprechender zweiter Leitungsgebiete in entsprechenden freigelegten Grabenwänden (3b).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Winkel (α") derart zur Hauptflächennormalen gewählt wird, daß gerade noch keine Abschattung der freigelegten Grabenwände (3b) auftritt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entfernen der vorbestimmten Spacer (6c; 6d) eine Implantation unter einem ersten Winkel (α') zum Ausbilden entsprechender erster Leitungsgebiete in den Grabenkronen und/oder Grabenböden durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Winkel als im wesentlichen 0° zur Hauptflächennormalen gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterstruktur vertikale MOS-Transistoren aufweist, deren Sourcebereich an einer jeweiligen Grabenkrone oder einem jeweiligen Grabenboden, deren Kanalbereich an einer jeweiligen Grabenwand und dessen Drainbereich an einem jeweiligen Grabenboden oder an einer jeweiligen Grabenkrone liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Leitungsgebiete die Source- und/oder Drainbereiche sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Leitungsgebiete die Kanalbereiche sind.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmten Spacer (6c, 6d) jeweils von beiden Gräbenwänden (3b, 3c) der betreffenden Gräben (3) entfernt werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Entfernens vorbestimmter Spacer (6c, 6d) folgende Schritte aufweist:
  • 1. Belacken des Substrates (1) mit den Gräben (2, 3, 4);
  • 2. Belichten des Lacks (7) an entsprechenden Stellen über eine Maske (8);
  • 3. Entwickeln und Entfernen des entwickelten Lacks (7);
  • 4. Herausätzen der freigelegten Spacer (6c, 6d); und
  • 5. Entfernen des übrigen Lacks (7).
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maske (8) verwendet wird, welche Löcher (9) mit einem Durchmesser in senkrechter Richtung zu den Gräben aufweist, der ungefähr 2B beträgt, wobei B die Grabenbreite ist, und die Löcher (9) über der Grabenmitte zentriert werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grabenbreite B die phototechnisch minimal erzeugbare Strukturbreite F ist.
12. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Implantation unter dem zweiten Winkel (α") nur für jeweils eine der Grabenwände (3b) der freigelegten Gräben (3) durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Implantation der jeweils anderen der Grabenwände die restlichen Spacer (6a, 6b; 6c, 6d) nach der oder den Implantationen entfernt werden und das Bilden und Entfernen der entsprechenden Spacer erneut durchgeführt wird und eine Implantation unter einem dritten Winkel (-α") durchgeführt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilden von den Spacern (6a, 6b; 6c; 6d; 6e, 6f) an den Grabenwänden (2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c) folgende Schritte aufweist:
  • 1. Abscheiden einer Siliziumdioxidschicht einer vorbestimmten Dicke; und
  • 2. anisotropes Trockenätzen der Siliziumdioxidschicht.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliziumdioxidschicht eine TEOS-Schicht, vorzugsweise von ungefähr 30 bis 100 nm Dicke, ist.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bilden von den Spacern (6a, 6b; 6c; 6d; 6e, 6f) an den Grabenwänden (2b, 2c; 3b, 3c; 4b, 4c) folgende Schritte aufweist:
  • 1. Abscheiden einer Siliziumnitridschicht einer vorbestimmten Dicke; und
  • 2. anisotropes Trockenätzen der Siliziumnitridschicht.
17. Verfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das anisotrope Trockenätzen mit CHF3/O2-Plasma durchgeführt wird.
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