DE19811882A1 - DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE19811882A1 DE19811882A1 DE19811882A DE19811882A DE19811882A1 DE 19811882 A1 DE19811882 A1 DE 19811882A1 DE 19811882 A DE19811882 A DE 19811882A DE 19811882 A DE19811882 A DE 19811882A DE 19811882 A1 DE19811882 A1 DE 19811882A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- word line
- trenches
- adjacent
- source
- sta
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/30—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/34—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells the transistor being at least partially in a trench in the substrate
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/01—Manufacture or treatment
- H10B12/02—Manufacture or treatment for one transistor one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/03—Making the capacitor or connections thereto
- H10B12/033—Making the capacitor or connections thereto the capacitor extending over the transistor
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/01—Manufacture or treatment
- H10B12/02—Manufacture or treatment for one transistor one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/05—Making the transistor
- H10B12/053—Making the transistor the transistor being at least partially in a trench in the substrate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S257/00—Active solid-state devices, e.g. transistors, solid-state diodes
- Y10S257/906—Dram with capacitor electrodes used for accessing, e.g. bit line is capacitor plate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S257/00—Active solid-state devices, e.g. transistors, solid-state diodes
- Y10S257/907—Folded bit line dram configuration
Abstract
Ein Speicherkondensator ist zwischen einem ersten Source/Drain-Gebiet (S/D1a) eines vertikalen Auswahltransistors und einer Bitleitung (Ba) geschaltet. Da der Speicherkondensator und die Bitleitung (Ba) im wesentlichen oberhalb eines Substrats (1a) angeordnet sind, ist die Bitleitung (Ba) aus Materialien hohe elektrischer Leitfähigkeit herstellbar, und können für den Speicherkondensator Materialien mit hohen Dielektrizitätskonstanten eingesetzt werden. Mindestens das erste Source/Drain-Gebiet (S/D1a) und ein Kanalgebiet (KAa) sind Teile einer Halbleiterstruktur (STa) und grenzen an mindestens eine Flanke der Halbleiterstruktur (STa) an. Ein Element (Ca), das die Ausbildung eines Kanals verhindert, grenzt an eine gegenüberliegende Flanke der Halbleiterstruktur (STa) an. An den zwei Flanken können jeweils eine Wortleitung angeordnet sein. Ein zweites Source/Drain-Gebiet (S/D2a) des Auswahltransistors ist im Substrat (1a) vergraben und ist z. B. Teil einer dotierten Schicht (S1a) oder eines gitterförmigen dotierten Gebiets oder ist über einen vergrabenen Kontakt mit dem Substrat (1a) verbunden. Eine Speicherzelle ist sowohl bei open Bitleitungen als auch bei folded Bitleitungen mit einer Fläche 4F·2· herstellbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine DRAM-Zellenanordnung, bei der ein
Speicherkondensator zwischen einem Auswahltransistor und ei
ner Bitleitung geschaltet ist, sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung.
In DRAM-Zellenanordnungen, d. h. Speicherzellen-Anordnungen
mit dynamischem, wahlfreiem Zugriff, werden fast ausschließ
lich sog. Eintransistor-Speicherzellen eingesetzt. Eine Ein
transistor-Speicherzelle umfaßt einen Auswahltransistor und
einen Speicherkondensator. In dem Speicherkondensator ist die
Information in Form einer elektrischen Ladung gespeichert,
die eine logische Größe, 0 oder 1, darstellt. Durch An
steuerung des Auswahltransistors über eine Wortleitung kann
diese Information über eine Bitleitung ausgelesen werden.
In der Regel werden ein erstes Source/Drain-Gebiet des Aus
wahltransistors mit dem Speicherkondensator und ein zweites
Source/Drain-Gebiet des Auswahltransistors mit der Bitleitung
verbunden. Eine Gateelektrode des Auswahltransistors ist mit
der Wortleitung verbunden (vgl. z. B. S.M.Sze Semiconductor
Devices, AT & T Bell Laboratories, Murray Hill, New Jersey
1985, Seite 487, Fig. 18a).
Da von Speichergeneration zu Speichergeneration die Speicher
dichte zunimmt, muß die benötigte Fläche der Eintransistor-
Speicherzelle von Generation zu Generation reduziert werden.
Da einer bloßen Reduktion von Abmessungen der Speicherzelle
durch die minimale, in der jeweiligen Technologie herstellba
re Strukturgröße F Grenzen gesetzt sind, ist dies auch mit
einer Veränderung der Speicherzelle verbunden. So wurden bis
zur 1MBit-Generation sowohl der Auswahltransistor als auch
der Speicherkondensator als planare Bauelemente realisiert.
Ab der 4MBit-Speichergeneration mußte eine weitere Flächenre
duzierung durch eine dreidimensionale Anordnung von Auswahl
transistor und Speicherkondensator erfolgen.
Eine Möglichkeit besteht darin, den Speicherkondensator nicht
planar, sondern in einem Graben zu realisieren (siehe z. B. K.
Yamada et al. "A deep trenched Capacitor technology for 4
MBit DRAMs", Proc. Intern. Electronic Devices and Materials
IEDM 85, Seite 702).
Die Erzeugung eines solchen vergrabenen Speicherkondensators
ist jedoch aufwendig. Auch können Kondensatordielektrika mit
hohen Dielektrizitätskonstanten nicht verwendet werden, da
ihre Abscheidung nur auf im wesentlichen planaren Flächen
möglich ist.
In der deutschen Patentschrift 195 19 160 C1 ist eine
DRAM-Zellenanordnung vorgeschlagen worden, bei der der Speicher
kondensator über dem Auswahltransistor erzeugt wird und die
Bitleitung im Substrat vergraben ist. Da der Speicherkonden
sator an einer Oberfläche des Substrats erzeugt wird, können
Kondensatordielektrika mit hohen Dielektrizitätskonstanten
verwendet werden. Nachteilig an dieser DRAM-Zellenanordnung
ist, daß die Bitleitung im Substrat vergraben ist. Zum einen
ist es schwierig, eine vergrabene Bitleitung mit geringem
elektrischem Widerstand herzustellen. Zum anderen verursachen
α-Teilchen, die im Substrat entstehen, Änderungen der Ladung
der Bitleitung, was zu einer Verfälschung der Information
führen kann.
In US 4 630 088 ist vorgeschlagen worden, den Speicherkonden
sator zwischen einem ersten Source/Drain-Gebiet des Auswahl
transistors und der Bitleitung zu schalten. Auf diese Weise
lassen sich sowohl die Bitleitung als auch der Speicherkon
densator an einer Oberfläche eines Substrats realisieren. Je
de Speicherzelle umfaßt eine vorsprungsartige Halbleiter
struktur, die von einer Gateelektrode ringförmig umgeben
wird. Die Speicherzellen sind bezüglich einer Wortleitungs
richtung diagonal versetzt zueinander angeordnet. Der Spei
cherkondensator umfaßt das erste Source/Drain-Gebiet, einen
Teil eines ganz flächig abgeschiedenen Kondensatordielektri
kums und einen Teil der Bitleitung. Das erste Source/Drain-
Gebiet, ein Kanalgebiet und ein zweites Source/Drain-Gebiet
des Auswahltransistors sind schichtartig übereinander ange
ordnet.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
DRAM-Zellenanordnung anzugeben, bei der ein Speicherkondensator
zwischen einem Auswahltransistor und einer Bitleitung ge
schaltet ist und die mit im Vergleich zum Stand der Technik
erhöhter Packungsdichte herstellbar ist. Ferner soll ein Her
stellungsverfahren für eine solche DRAM-Zellenanordnung ange
geben werden.
Dieses Problem wird gelöst durch eine DRAM-Zellenanordnung
gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung ge
mäß Anspruch 10. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den übrigen Ansprüchen hervor.
Eine Speicherzelle einer erfindungsgemäßen
DRAM-Zellenanordnung umfaßt einen vertikalen Auswahltransistor,
der an einer ersten Flanke einer Halbleiterstruktur ausgebil
det ist. Die Halbleiterstruktur umfaßt mindestens ein erstes
Source/Drain-Gebiet und ein darunter angeordnetes Kanalgebiet
des Auswahltransistors. Mindestens im Bereich des Kanalge
biets ist die erste Flanke der Halbleiterstruktur mit einem
Gatedielektrikum versehen, an das eine Gateelektrode an
grenzt. Die Gateelektrode ist mit einer ersten Wortleitung
elektrisch verbunden. An mindestens einen Teil einer zweiten,
der ersten Flanke gegenüberliegenden Flanke der Halbleiter
struktur grenzt ein Element an, das die Ausbildung eines Ka
nals verhindert. Eine zweite Wortleitung verläuft entlang der
zweiten Flanke der Halbleiterstruktur. Durch das Element wird
eine hohe Packungsdichte der DRAM-Zellenanordnung erzielt, da
die zweite Wortleitung, die den Auswahltransistor nicht an
steuert, an der mit dem Element versehenen Halbleiterstruktur
angeordnet sein darf. Das erste Source/Drain-Gebiet ist mit
einer ersten Kondensatorelektrode eines Speicherkondensators
elektrisch verbunden. Eine zweite Kondensatorelektrode des
Kondensators, die über der ersten Kondensatorelektrode ange
ordnet ist, ist mit einer Bitleitung, die quer zu der ersten
Wortleitung verläuft, elektrisch verbunden. Zwischen der er
sten Kondensatorelektrode und der zweiten Kondensatorelektro
de ist ein Kondensatordielektrikum angeordnet. Eine Speicher
zelle einer erfindungsgemäßen DRAM-Zellenanordnung läßt sich
mit einer Fläche von 4F2 herstellen.
Zur Erhöhung der Packungsdichte ist es vorteilhaft, wenn die
Gateelektrode Teil der ersten Wortleitung ist, und die erste
Wortleitung entlang der ersten Flanke der Halbleiterstruktur
verläuft. Jeweils zwei zueinander benachbarte Wortleitungen
grenzen an dieselbe Speicherzelle an, aber nur eine der zwei
Wortleitungen steuert den zur Speicherzelle zugehörigen Aus
wahltransistor an.
Das Element, das die Ausbildung eines Kanals verhindert, kann
als Channel-Stop-Gebiet innerhalb der Halbleiterstruktur aus
gebildet sein. Da das Element, das die Ausbildung eines Ka
nals verhindert, ein Teil der Halbleiterstruktur ist, ist die
Packungsdichte besonders groß. Das Channel-Stop-Gebiet ist
vom selben Leitfähigkeitstyp wie das Kanalgebiet dotiert, hat
aber eine höhere Dotierstoffkonzentration. Seine Erzeugung
kann durch schräge Implantation der Halbleiterstruktur erfol
gen. Alternativ kann das Channel-Stop-Gebiet durch Ausdiffu
sion von Dotierstoff eines Hilfsmaterials, das anschließend
wieder entfernt wird, erzeugt werden. Das Channel-Stop-Gebiet
kann auch Teil einer dotierten Schicht der Halbleiterstruktur
sein. Ist die Schicht von einem ersten Leitfähigkeitstyp do
tiert, so wird in diesem Fall das Kanalgebiet durch z. B.
schräge Implantation der dotierten Schicht mit von einem
zweiten, zum ersten Leitfähigkeitstyp entgegengesetzten Leit
fähigkeitstyp dotierenden Ionen erzeugt. Dadurch wird ein
Teil der dotierten Schicht mit der Wirkung gegendotiert, daß
er eine kleinere Dotierstoffkonzentration vom ersten Leitfä
higkeitstyp als der Rest der dotierten Schicht aufweist. Die
ser Teil der Schicht wirkt dann als Kanalgebiet, während der
Rest der dotierten Schicht als Channel-Stop-Gebiet wirkt.
Das Element, das die Ausbildung eines Kanals verhinderte kann
auch isolierendes Material umfassen, das z. B. durch Abschei
den und Ätzen spacerförmig strukturiert wird oder durch ther
mische Oxidation des Teils der zweiten Flanke der Halbleiter
struktur erzeugt wird.
Zur Erhöhung der Packungsdichte ist es vorteilhaft, wenn eine
zur zweiten Flanke der Halbleiterstruktur senkrechte Abmes
sung des Elements, das die Ausbildung des Kanals verhindert,
kleiner als F beträgt.
Es ist vorteilhaft, die DRAM-Zellenanordnung mit folded Bit
leitungen auszubilden. Bei folded Bitleitungen wird zum Aus
lesen der Information des Auswahltransistors, das Signal der
zugehörigen Bitleitung mit dem Signal einer benachbarten Bit
leitung verglichen. Die Wortleitung, über die der Auswahl
transistor angesteuert wird, darf mit keinem Auswahltransi
stor, der mit der benachbarten Bitleitung verbunden ist, ver
bunden sein. Durch Verwendung von folded Bitleitungen können
Störungen und Signaluntergrund, welche für die sehr dicht
beieinanderliegenden Bitleitungen sehr ähnlich sind, nahezu
eliminiert werden. Dies ist sehr vorteilhaft, da das Signal,
welches an der Bitleitung ausgewertet werden muß, mit Reduk
tion der Strukturgröße immer kleiner wird.
Zur Erzeugung von folded Bitleitungen werden im wesentlichen
parallel zueinander verlaufende Wortleitungs-Gräben erzeugt,
die Halbleiterstrukturen voneinander trennen. Entlang der
Wortleitungs-Gräben verlaufen jeweils zwei verschiedene Wort
leitungen. Gateelektroden sind Teile der Wortleitungen. Die
Elemente, die die Ausbildung von Kanälen verhindern, von ent
lang eines ersten der Wortleitungs-Gräben benachbarten Spei
cherzellen, grenzen alternierend an eine erste Flanke des er
sten Wortleitungs-Grabens und an eine zweite Flanke eines be
nachbarten zweiten Wortleitungs-Grabens an. Jede zweite der
entlang des ersten Wortleitungs-Grabens benachbarten Spei
cherzellen sind mit der ersten Wortleitung verbunden, während
die übrigen der entlang des ersten Wortleitungs-Grabens be
nachbarten Speicherzellen mit der zweiten Wortleitung verbun
den sind. Dadurch ist die erste Wortleitung, über die der
Auswahltransistor, der mit der Bitleitung verbunden ist, an
gesteuert wird, mit keinem Auswahltransistor verbunden, der
mit einer der Bitleitung benachbarten Bitleitung verbunden
ist.
Werden für die Elemente durch schräge Implantation erzeugte
Channel-Stop-Gebiete eingesetzt, so kann mit Hilfe von Masken
zunächst in eine Richtung und dann in eine andere Richtung
implantiert werden.
Elemente, die die Ausbildung von Kanälen verhindern, von ent
lang der Bitleitung benachbarten Speicherzellen können z. B.
alle entweder angrenzend an erste Flanken oder alle angren
zend an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben erzeugt wer
den.
Zur Erzeugung der Wortleitungen liegt es im Rahmen der Erfin
dung, mit Hilfe einer streifenförmigen Maske die Wortlei
tungs-Gräben zu erzeugen. Dazu wird ein Substrat selektiv zur
Maske geätzt. Flächen der Wortleitungs-Gräben werden mit ei
nem Gatedielektrikum versehen. Dies kann z. B. durch thermi
sche Oxidation oder durch Abscheidung von isolierendem Mate
rial geschehen. Durch konformes Abscheiden von leitendem Ma
terial, das anschließend selektiv zur Maske rückgeätzt wird,
werden die Wortleitungen in Form von Spacern an den Flanken
der Wortleitungs-Gräben erzeugt. Auf diese Weise werden
selbstjustiert, d. h. ohne Verwendung von zu justierenden Mas
ken, angrenzend an die Flanken jedes Wortleitungs-Grabens
zwei Wortleitungen erzeugt. Die Maske verhindert, daß beim
Rückätzen das Substrat angegriffen wird. Wird der Ätzprozeß
beendet sobald Spacer entstehen, kann die Maske vor Erzeugung
der Wortleitungen entfernt werden.
Zur Prozeßvereinfachung liegt es im Rahmen der Erfindung open
Bitleitungen statt folded Bitleitungen vorzusehen. In diesem
Fall wird ein Signal einer Bitleitung nicht mit einem Signal
einer benachbarten Bitleitung verglichen. Entlang der Wort
leitungs-Gräben wird jeweils nur eine Wortleitung gebildet.
Elemente, die die Ausbildung von Kanälen verhindern, von ent
lang der Bitleitung benachbarten Speicherzellen, werden ent
weder alle angrenzend an erste Flanken oder alle angrenzend
an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben erzeugt. Dadurch
wird sichergestellt, daß Speicherzellen, die mit derselben
Bitleitung verbunden sind, jeweils von verschiedenen Wortlei
tungen angesteuert werden. Zur Prozeßvereinfachung ist es
vorteilhaft, wenn alle Elemente, die die Ausbildung von Kanä
len verhindern, entweder angrenzend an die ersten Flanken
oder alle angrenzend an die zweiten Flanken der Wortleitungs-
Gräben erzeugt werden. Werden für die Elemente Channel-Stop-Ge
biete eingesetzt, muß nur noch in eine Richtung schräg im
plantiert werden. Alternativ können die Elemente, die die
Ausbildung von Kanälen verhindern, von entlang eines ersten
der Wortleitungs-Gräben benachbarten Speicherzellen, willkür
lich entweder angrenzend an die ersten Flanken oder an die
zweiten Flanken der zugehörigen Halbleiterstrukturen erzeugt
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Speicherzellenanordnung können die
entlang des ersten Wortleitungs-Grabens benachbarten Spei
cherzellen durch isolierende Strukturen voneinander getrennt
werden. In diesem Fall ist die Halbleiterstruktur als Vor
sprung des Substrats ausgebildet, und jede Speicherzelle um
faßt eine Halbleiterstruktur. Dazu werden in dem Substrat
oder in auf ihr angeordneten Schichten im wesentlichen paral
lel zueinander verlaufende Isolationsgräben erzeugt. Quer zu
den Isolationsgräben werden die Wortleitungs-Gräben erzeugt.
Durch die Erzeugung der Isolationsgräben und der Wortlei
tungs-Gräben entstehen aus dem Substrat oder/und aus den mög
licherweise auf ihr angeordneten Schichten Halbleiterstruktu
ren. Die isolierenden Strukturen werden in den Isolationsgrä
ben angeordnet. Dazu kann vor Erzeugung der Wortleitungs-
Gräben in den Isolationsgräben isolierendes Material abge
schieden und planarisiert werden, so daß die Isolationsgräben
mit isolierendem Material gefüllt werden. Bei der Erzeugung
der Wortleitungs-Gräben werden dann sowohl das Substrat als
auch das isolierende Material geätzt, so daß Böden der Wort
leitungs-Gräben im wesentlichen eben verlaufen. Statt in Iso
lationsgräben können die isolierenden Strukturen in zwischen
den entlang des ersten Wortleitungs-Grabens benachbarte Spei
cherzellen angeordneten Vertiefungen erzeugt werden.
Die entlang des ersten Wortleitungs-Grabens benachbarten
Speicherzellen können auch mit Hilfe von weiteren Elementen,
die die Ausbildung von Kanälen verhindern, voneinander ge
trennt werden. In diesem Fall kann auf die Erzeugung der Iso
lationsgräben oder der Vertiefungen verzichtet werden. Die
Halbleiterstruktur entsteht aus dem Substrat oder aus auf ihr
angeordnete Schichten in Form eines Streifens durch die Er
zeugung der Wortleitungs-Gräben. Die Halbleiterstruktur wird
den entlang des ersten Wortleitungs-Grabens benachbarten
Speicherzellen zugeordnet. Die weiteren Elemente, die die
Ausbildung von Kanälen verhindern, werden an Teilen der er
sten Flanke des ersten Wortleitungs-Grabens und einer zweiten
Flanke eines benachbarten zweiten Wortleitungs-Grabens er
zeugt, wobei sich diese Teile zwischen den entlang des ersten
Wortleitungs-Grabens benachbarten Speicherzellen befinden.
Auf diese Weise wird die Ausbildung eines Kanals zwischen
entlang des ersten Wortleitungs-Grabens benachbarten ersten
Source/Drain-Gebiete verschiedener Speicherzellen verhindert.
Ohne die weiteren Elemente würden Teile der ersten Wortlei
tung und der zweiten Wortleitung, die nicht als Gateelektro
den der Auswahltransistoren der entlang des ersten Wortlei
tungs-Grabens benachbarten Speicherzellen wirken, als Ga
teelektroden von parasitären Transistoren, die jeweils zwei
zueinander benachbarte erste Source/Drain-Gebiete umfassen,
wirken.
Es ist vorteilhaft, eine Implantation mit Hilfe einer strei
fenförmigen Maske durchzuführen und anschließend die Wortlei
tungs-Gräben quer zu den Streifen der Maske zu erzeugen. Auf
diese Weise entstehen die einzelnen ersten Source/Drain-
Gebiete in den streifenförmigen Halbleiterstrukturen. Zweite
Source/Drain-Gebiete der Auswahltransistoren können unterhalb
von Kanalgebieten oder bezüglich der Kanalgebiete diagonal
nach unten versetzt angeordnet sein.
Die zweiten Source/Drain-Gebiete können elektrisch miteinan
der verbunden sein.
Eine erste Möglichkeit die zweiten Source/Drain-Gebiete elek
trisch miteinander zu verbinden besteht darin, zunächst eine
erste von einem ersten Leitfähigkeitstyp dotierte Schicht zu
erzeugen. Über bzw. in der ersten dotierten Schicht wird eine
zweite von einem zweiten, zum ersten Leitfähigkeitstyp entge
gengesetzten Leitfähigkeitstyp dotierte Schicht erzeugt.
Die erste dotierte Schicht und die zweite dotierte Schicht
können durch Implantation oder durch Epitaxie erzeugt werden.
Durch z. B. Implantation oder Epitaxie werden in bzw. auf der
zweiten dotierten Schicht die ersten Source/Drain-Gebiete der
Auswahltransistoren erzeugt. Bei der Erzeugung der Wortlei
tungs-Gräben wird die zweite dotierte Schicht durchtrennt.
Die Wortleitungs-Gräben reichen bis in die erste dotierte
Schicht hinein. Teile der ersten dotierten Schicht, die sich
innerhalb der Halbleiterstrukturen befinden, dienen als zwei
te Source/Drain-Gebiete. Da die erste dotierte Schicht nicht
durchtrennt wird, sind alle zweiten Source/Drain-Gebiete
elektrisch miteinander verbunden. Die elektrische Verbindung
über die erste dotierte Schicht ist vorteilhaft, da alle
zweiten Source/Drain-Gebiete an ein einziges Potential ange
schlossen werden, und die erste dotierte Schicht einen größe
ren Querschnitt und damit einen kleineren Widerstand aufweist
als z. B. einzelne dotierte Streifen.
Bei der Verwendung von Isolationsgräben besteht eine zweite
Möglichkeit darin, vor Abscheiden des isolierenden Materials
durch Implantation an den Böden der Isolationsgräben strei
fenförmige dotierte Gebiete zu erzeugen. Nach Erzeugung der
Wortleitungs-Gräben, werden durch Implantation die Böden der
Wortleitungs-Gräben ebenfalls implantiert, wodurch zusammen
mit den streifenförmigen dotierten Gebieten unter den Isola
tionsgräben ein gitterförmiges dotiertes Gebiet entsteht.
Teile des gitterförmigen dotierten Gebiets, die an die Flan
ken der Halbleiterstrukturen angrenzen, wirken als zweite
Source/Drain-Gebiete. Die zweiten Source/Drain-Gebiete sind
bezüglich der Kanalgebiete diagonal nach unten versetzt. Die
ersten Source/Drain-Gebiete können gleichzeitig mit dem git
terförmigen dotierten Gebiet erzeugt werden. Das gitterförmi
ge dotierte Gebiet weist einen effektiv größeren Querschnitt
und damit einen kleineren Widerstand auf als einzelne strei
fenförmige dotierte Gebiete.
Bei der Verwendung von folded Bitleitungen besteht eine drit
te Möglichkeit darin, entlang der Böden der Wortleitungs-
Gräben erzeugte zweite Source/Drain-Gebiete über vergrabene
Kontakte mit dem Kanalgebiet zu verbinden. Das Kanalgebiet
ist in einer Wanne des Substrats angeordnet, die vom selben
Leitfähigkeitstyp wie das Substrat dotiert ist. Dadurch wer
den die zweiten Source/Drain-Gebiete über das Substrat an das
Potential angeschlossen. Ein Vorteil ist, daß auch die Kanal
gebiete mit dem Substrat verbunden sind und so auf ein festes
Potential gehalten werden. Zur Erzeugung der vergrabenen Kon
takte werden innerhalb der Wortleitungs-Gräben schmale Gräben
erzeugt, die die zweiten Source/Drain-Gebiete durchtrennen
und bis in die Wanne reichen. Die schmalen Gräben werden mit
leitendem Material mindestens soweit gefüllt, daß die zweiten
Source/Drain-Gebiete an das leitende Material angrenzen. Die
mit dem leitenden Material gefüllten schmalen Gräben bilden
die vergrabenen Kontakte. Es ist vorteilhaft, angrenzend an
die schmalen Gräben dotierte Anschlußgebiete zu erzeugen um
einen Schottky-Übergang zwischen den vergrabenen Kontakten
und der Wanne zu verhindern. Dies kann durch Implantation er
folgen. Alternativ wird für das leitende Material ein Materi
al verwendet, aus dem Dotierstoff ausdiffundiert werden kann.
In diesem Fall wird durch einen Temperschritt Dotierstoff
desselben Leitfähigkeitstyps wie das des Substrats ausdiffun
diert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, über den zu erzeugenden
Halbleiterstrukturen, d. h. über dem Substrat oder über den
ersten Source/Drain-Gebieten eine erste Hilfsschicht aus ei
nem ersten Material und darüber eine zweite Hilfsschicht aus
einem zweiten Material, das selektiv zum ersten Material ätz
bar ist, zu erzeugen. Die Wortleitungs-Gräben und - falls
vorgesehen - die Isolationsgräben durchtrennen die erste
Hilfsschicht und die zweite Hilfsschicht. Die zweiten Sour
ce/Drain-Gebiete werden durch Implantation der Böden der
Wortleitungs-Gräben erzeugt. Ein Gatedielektrikum, das selek
tiv zum zweiten Material ätzbar ist, wird an Flächen der
Wortleitungs-Gräben erzeugt. Nach Erzeugung der Wortleitungen
werden freiliegende Teile des Gatedielektrikums selektiv zur
zweiten Hilfsschicht entfernt, wodurch die Böden der Wortlei
tungs-Gräben teilweise freigelegt werden. Die zweite Hilfs
schicht schützt dabei die erste Hilfsschicht. Anschließend
werden die schmalen Gräben durch Atzen des Substrats selektiv
zum ersten Material erzeugt. Dabei wird die zweite Hilfs
schicht entfernt, und die erste Hilfsschicht schützt das
Substrat oder die ersten Source/Drain-Gebiete. Beim Abschei
den und Rückätzen von leitendem Material zur Erzeugung der
vergrabenen Kontakte schützt die erste Hilfsschicht unter ihr
liegende Teile der Halbleiterstrukturen. Um Kurzschlüsse zwi
schen den vergrabenen Kontakten und den Wortleitungen zu ver
meiden, ist es vorteilhaft, nach Erzeugung der Wortleitungen
isolierendes Material konform abzuscheiden und rückzuätzen,
wobei auch Teile des Gatedielektrikums entfernt werden, bis
Teile der Böden der Wortleitungs-Gräben freigelegt werden.
Auf diese Weise entstehen angrenzend an die Wortleitungen
kleine Schutzspacer aus isolierendem Material. Die ersten
Source/Drain-Gebiete werden vorzugsweise vor Erzeugung der
ersten Hilfsschicht erzeugt. Alternativ werden sie nach Ent
fernung der ersten Hilfsschicht erzeugt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, wenn die ersten Sour
ce/Drain-Gebiete als erste Kondensatorelektroden der Spei
cherkondensatoren dienen.
Zur Erhöhung der Kapazität des Kondensators ist es vorteil
haft, wenn die ersten Kondensatorelektroden aus einem besser
leitenden Material erzeugt werden als die ersten Sour
ce/Drain-Gebiete. In diesem Fall grenzen die ersten Kondensa
torelektroden direkt an die ersten Source/Drain-Gebiete an
oder werden über Kontakte mit den ersten Source/Drain-
Gebieten verbunden.
Zur Erhöhung der Packungsdichte und zur Verkleinerung des
Prozeßaufwands ist es vorteilhaft, wenn die Kontakte der er
sten Source/Drain-Gebiete selbstjustiert, d. h. ohne Verwen
dung von zu justierenden Masken, angrenzend an die ersten
Source/Drain-Gebiete erzeugt werden. Dazu wird über den er
sten Source/Drain-Gebieten und vor Erzeugung der Wortlei
tungs-Gräben eine erste Schicht aus isolierendem Material und
eine zweite Schicht aus einem dritten Material, das selektiv
zum isolierenden Material ätzbar ist, erzeugt. Nach Erzeugung
der Gateelektroden wird isolierendes Material abgeschieden
und planarisiert bis die zweite Schicht freigelegt wird.
Freiliegende Teile der zweiten Schicht werden mit Hilfe einer
streifenförmigen Maske, deren Streifen quer zu den Wortlei
tungs-Gräben verlaufen und die Speicherzellen bedecken, ent
fernt. Sind die isolierenden Strukturen vorgesehen und werden
diese nach Erzeugung der zweiten Schicht erzeugt, werden die
freiliegenden Teile der zweiten Schicht ohne Maske entfernt.
Anschließend wird weiteres isolierendes Material abgeschieden
und planarisiert, bis die zweite Schicht freigelegt wird.
Nach diesem Prozeßschritt liegt eine planare Oberfläche vor,
an die sowohl das isolierende Material als auch übrigbleiben
de Teile der zweiten Schicht angrenzen. Diese Teile sind
oberhalb der ersten Source/Drain-Gebiete angeordnet. An
schließend werden die übrigbleibenden Teile der zweiten
Schicht selektiv zum isolierenden Material entfernt. Dadurch
entstehen oberhalb der ersten Source/Drain-Gebiete Vertiefun
gen. Die Vertiefungen werden nach unten verlagert, indem iso
lierendes Material geätzt wird, bis die ersten Source/Drain-Ge
biete freigelegt werden. Durch Abscheiden, Planarisieren
und Atzen von leitendem Material entstehen dadurch selbstju
stiert in den Vertiefungen die Kontakte zu den ersten Sour
ce/Drain-Gebieten.
Sind die selbstjustierten Kontakte und die vergrabenen Kon
takte vorgesehen, wird die erste Hilfsschicht auf der zweiten
Schicht erzeugt.
Zur Prozeßvereinfachung ist es vorteilhaft, wenn die zweite
Kondensatorelektrode Teil der Bitleitung ist. Zur Verkleine
rung des Widerstands der Bitleitung ist es vorteilhaft, wenn
die Bitleitung aus einem besser leitenden Material als die
zweite Kondensatorelektrode erzeugt wird. In diesem Fall ist
die zweite Kondensatorelektrode nicht Teil der Bitleitungen,
sondern grenzt an die Bitleitungen an oder ist über einen
Kontakt mit ihr verbunden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung, die
in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erstes Substrat,
nachdem eine erste dotierte Schicht, eine zweite do
tierte Schicht, eine dritte dotierte Schicht, eine
erste Maske und Isolationsgräben erzeugt wurden.
Fig. 2a zeigt einen zum Querschnitt aus Fig. 1 senkrechten
Querschnitt, nachdem eine zweite Maske, Wortleitungs-Gräben,
erste isolierende Strukturen, erste Sour
ce/Drain-Gebiete, Kanalgebiete und zweite Sour
ce/Drain-Gebiete erzeugt wurden.
Fig. 2b zeigt den Querschnitt aus Fig. 1 nach den prozeß
schritten nach Fig. 2a.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt aus Fig. 2a, nachdem
Channel-Stop-Gebiete, ein Gatedielektrikum, Gateelektroden,
Wortleitungen, eine zweite isolierende Struktur und
Kontakte erzeugt wurden.
Fig. 4a zeigt den Querschnitt aus Fig. 3, nachdem erste
Kondensatorelektroden, ein Kondensatordielektrikum,
zweite Kondensatorelektroden und Bitleitungen erzeugt
wurden.
Fig. 4b zeigt den Querschnitt aus Fig. 2b nach den Prozeß
schritten aus Fig. 4a.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch ein zweites Substrat,
nachdem eine erste dotierte Schicht, eine zweite do
tierte Schicht (nicht dargestellt), eine dritte do
tierte Schicht (nicht dargestellt), eine erste
Schicht, eine zweite Schicht, mit Hilfe einer ersten
Maske Isolationsgräben (nicht dargestellt), Wortlei
tungs-Gräben, Halbleiterstrukturen, erste Sour
ce/Drain-Gebiete, Kanalgebiete und zweite Sour
ce/Drain-Gebiete erzeugt wurden. Der Querschnitt ver
läuft parallel zu den Isolationsgräben.
Fig. 6 zeigt den Querschnitt aus Fig. 5, nachdem
Channel-Stop-Gebiete, ein Gatedielektrikum, Gateelektroden,
Wortleitungen, eine zweite isolierende Struktur, Kon
takte, erste Kondensatorelektroden, ein Kondensator
dielektrikum, zweite Kondensatorelektroden und Bit
leitungen erzeugt wurden.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch ein drittes Substrat,
nachdem eine erste dotierte Schicht, mit Hilfe einer
ersten Maske Isolationsgräben (nicht dargestellt),
eine zweite Maske, Wortleitungs-Gräben, erste isolie
rende Strukturen (nicht dargestellt), Halbleiter
strukturen, erste Source/Drain-Gebiete, Kanalgebiete,
zweite Source/Drain-Gebiete, Channel-Stop-Gebiete,
ein Gatedielektrikum, Gateelektroden und Wortleitun
gen erzeugt wurden. Der Querschnitt verläuft parallel
zu den Isolationsgräben.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch ein viertes Substrat,
nachdem eine erste dotierte Schicht, eine zweite do
tierte Schicht und streifenförmige dotierte Gebiete
erzeugt wurden. Der Querschnitt verläuft senkrecht zu
den Streifen der streifenförmigen Gebiete.
Fig. 9a zeigt einen zum Querschnitt aus Fig. 8 senkrechten
Querschnitt, nachdem eine Maske, Wortleitungs-Gräben,
Channel-Stop-Gebiete, ein Gatedielektrikum, Gateelek
troden, Wortleitungen, eine isolierende Struktur,
Kontakte, erste Kondensatorelektroden, ein Kondensa
tordielektrikum, zweite Kondensatorelektroden und
Bitleitungen erzeugt wurden.
Fig. 9b zeigt den Querschnitt aus Fig. 8 nach den Prozeß
schritten aus Fig. 9a.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt durch ein fünftes Substrat,
nachdem streifenförmige dotierte Gebiete, eine erste
Hilfsschicht, eine zweite Hilfsschicht, eine Maske,
Wortleitungs-Gräben, Halbleiterstrukturen, erste
Source/Drain-Gebiete, Kanalgebiete und zweite Sour
ce/Drain-Gebiete erzeugt wurden. Der Querschnitt
verläuft parallel zu den streifenförmigen Gebieten.
Fig. 11 zeigt den Querschnitt aus Fig. 10, nachdem
Channel-Stop-Gebiete, ein Gatedielektrikum, Gateelektroden,
Wortleitungen und Spacer erzeugt wurden, die Maske
entfernt wurde und ein Teil der Böden der Wortlei
tungs-Gräben freigelegt wurden.
Fig. 12 zeigt den Querschnitt aus Fig. 11, nachdem schmale
Gräben, vergrabene Kontakte und dotierte Anschlußge
biete erzeugt wurden.
Fig. 13 zeigt den Querschnitt aus Fig. 12, nachdem eine
isolierende Struktur, Kontakte, erste Kondensatore
lektroden, ein Kondensatordielektrikum, zweite Kon
densatorelektroden und Bitleitungen erzeugt wurden.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt durch ein sechstes Substrat,
nachdem eine dotierte Schicht, Isolationsgräben, ein
erster Teil eines gitterförmigen Gebiets, eine erste
Maske, Wortleitungs-Gräben (in Fig. 15a darge
stellt), Halbleiterstrukturen, erste Source/Drain-Ge
biete, Kanalgebiete, zweite Source/Drain-Gebiete,
ein zweiter Teil des gitterförmigen Gebiets und er
ste isolierende Strukturen erzeugt wurden. Der Quer
schnitt verläuft parallel zu den Wort
leitungs-Gräben.
Fig. 15a zeigt einen zum Querschnitt aus Fig. 14 senkrech
ten Querschnitt, nachdem Channel-Stop-Gebiete, ein
Gatedielektrikum, Gateelektroden, Wortleitungen,
eine zweite isolierende Struktur, Kontakte, erste
Kondensatorelektroden, ein Kondensatordielektrikum,
zweite Kondensatorelektroden und Bitleitungen er
zeugt wurden.
Fig. 15b zeigt den Querschnitt aus Fig. 14 nach den Prozeß
schritten aus Fig. 15a.
Die Figuren sind nicht maßstabsgerecht.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsmaterial
ein erstes Substrat 1a, das p-dotiertes Silizium enthält und
dessen Dotierstoffkonzentration ca. 1015 cm-3 beträgt. Auf dem
ersten Substrat 1a werden durch Epitaxie eine ca. 500 nm dic
ke erste n-dotierte Schicht S1a, eine ca. 300 nm dicke zweite
p-dotierte Schicht S2a und eine ca. 150 nm dicke dritte n
dotierte Schicht S3a erzeugt (s. Fig. 1). Die Dotierstoffkon
zentrationen der ersten dotierten Schicht S1 und der dritten
dotierten Schicht S3a betragen ca. 5×1020 cm-3. Die Dotier
stoffkonzentration der zweiten dotierten Schicht S2a beträgt
ca. 3×1017 cm-3.
Zur Erzeugung einer ersten Maske M1a wird SiO2 in einer Dicke
von ca. 200 nm abgeschieden und durch ein photolithographi
sches Verfahren streifenförmig strukturiert (siehe Fig. 1).
Als Ätzmittel für die Strukturierung ist z. B. CHF3 + O2 ge
eignet. Anschließend wird Silizium mit z. B. HBr + NF3 + He +
O2 ca. 700 nm tief geätzt, wodurch Isolationsgräben GIa ent
stehen (siehe Fig. 1). Die Isolationsgräben sind ca. 500 nm
breit und weisen einen Abstand von ca. 500 nm voneinander auf.
Zum Auffüllen der Isolationsgräben GIa mit isolierendem Mate
rial wird SiO2 in einer Dicke von ca. 500 nm in einem
TEOS-Verfahren abgeschieden und durch chemisch mechanisches Polie
ren planarisiert, bis die dritte dotierte Schicht S3a freige
legt wird. Dabei wird die erste Maske M1a entfernt. Zur Er
zeugung einer zweiten Maske M2a wird SiO2 in einer Dicke von
ca. 100 nm abgeschieden und durch ein photolithographisches
Verfahren streifenförmig strukturiert. Die Streifen der zwei
ten Maske M2a verlaufen senkrecht zu den Streifen der ersten
Maske M1a. Bei der Strukturierung wird SiO2 mit z. B. CHF3+O2
ca. 600 nm tief geätzt, wodurch SiO2 in Teilen der Isolations
gräben GIa entfernt wird. Übrigbleibendes SiO2 in den Isola
tionsgräben GIa bilden erste isolierende Strukturen Ila. An
schließend wird Silizium ca. 600 nm tief geätzt, wodurch
Wortleitungs-Gräben GWa entstehen (siehe Fig. 2a und 2b).
Die Isolationsgräben GIa sind tiefer als die Wortleitungs-
Gräben GWa. Die Wortleitungs-Gräben GWa sind ca. 500 nm breit
und weisen einen Abstand von ca. 750 nm voneinander auf. Durch
die Erzeugung der Isolationsgräben GIa und der Wortleitungs-
Gräben GWa entstehen aus dem ersten Substrat 1a quaderförmige
Halbleiterstrukturen STa. Übrigbleibende Teile der dritten
dotierten Schicht S3a sind in den Halbleiterstrukturen STa
angeordnet und dienen als erste Source/Drain-Gebiete S/D1a.
Übrigbleibende Teile der zweiten dotieren Schicht S2a sind in
den Halbleiterstrukturen STa angeordnet und dienen als Kanal
gebiete KAa. Unter den Kanalgebieten KAa liegende Teile der
ersten dotierten Schicht S1a dienen als zweite Source/Drain-
Gebiete S/D2a. Jede Halbleiterstruktur STa ist Teil eines
vertikalen Auswahltransistors.
Mit Hilfe einer streifenförmigen dritten Maske aus Fotolack
(nicht dargestellt), deren Streifen mindestens jedes zweite
zwischen benachbarten Isolationsgräben GIa liegende Gebiet
bedecken, werden durch schräge Implantation angrenzend an
Teile von ersten Flanken der Wortleitungs-Gräben GWa Channel-
Stop-Gebiete Ca erzeugt (siehe Fig. 3). Mit Hilfe einer zur
dritten Maske komplementären vierten Maske aus Fotolack
(nicht dargestellt) werden auch in Teilen von zweiten Flanken
der Wortleitungs-Gräben GWa Channel-Stop-Gebiete erzeugt. Die
Dotierstoffkonzentration der Channel-Stop-Gebiete Ca beträgt
ca. 1019 cm-3. Die Channel-Stop-Gebiete Ca sind p-dotiert.
Anschließend wird durch thermische Oxidation ein ca. 10 nm
dickes Gatedielektrikum GDa erzeugt. Zur Erzeugung von Wort
leitungen wird in situ dotiertes Polysilizium in einer Dicke
von ca. 150 nm abgeschieden und mit z. B. C2F6 + O2 ca. 200 nm
tief rückgeätzt. Die Wortleitungen entstehen dadurch in Form
von Spacern angrenzend an die ersten Flanken und die zweiten
Flanken der Wortleitungs-Gräben GWa. Teile der Wortleitungen,
die im Bereich der Kanalgebiete KAa an die Teile der ersten
Flanken und der zweiten Flanken der Wortleitungs-Gräben GWa
angrenzen, an die keine Channel-Stop-Gebiete Ca angrenzen,
wirken als Gateelektroden GAa von Auswahltransistoren (siehe
Fig. 3).
Zum Schutz der Auswahltransistoren wird eine zweite isolie
rende Struktur 12a erzeugt, die die Auswahltransistoren be
deckt, indem SiO2 in einer Dicke von ca. 500 nm abgeschieden
wird und durch chemisch mechanisches Polieren planarisiert
wird. Durch ein photolithographisches Verfahren werden die
ersten Source/Drain-Gebiete S/D1a freigelegt. Als Ätzmittel
ist z. B. CHF3 + O2 geeignet. Zur Erzeugung von Kontakten Ka
wird Wolfram in einer Dicke von ca. 400 nm abgeschieden und
mit z. B. SF6 rückgeätzt (siehe Fig. 3).
Zur Erzeugung einer Diffusionsbarriere (nicht dargestellt)
wird Titannitrid in einer Dicke von ca. 20 nm abgeschieden.
Anschließend wird Platin in einer Dicke von ca. 200 nm abge
schieden. Zur Erzeugung von voneinander getrennten ersten
Kondensatorelektroden P1a wird durch ein photolithographi
sches Verfahren Platin mit z. B. Cl2 + O2 geätzt. Die ersten
Kondensatorelektroden P1a überlappen jeweils einen der Kon
takte Ka (vgl. Fig. 4a und 4b).
Zur Erzeugung eines Kondensatordielektrikums KDa wird
Ba0,5St0,5TiO3 in einer Dicke von 20 nm abgeschieden. An
schließend wird Platin in einer Dicke von 100 nm abgeschie
den. Darüber wird AlSiCu in einer Dicke von 500 nm abgeschie
den. Mit Hilfe einer zur ersten Maske analogen streifenförmi
gen fünften Maske (nicht dargestellt) werden zur Erzeugung
von Bitleitungen Ba und zweiten Kondensatorelektroden P2a Al
SiCu mit z. B. BCl3 + Cl2 + CH4 und Platin mit z. B. Cl2 und O2
geätzt. Die Streifen der fünften Maske sind zwischen den Iso
lationsgräben GIa angeordnet. Die Bitleitungen Ba sind über
den zweiten Kondensatorelektroden P2a angeordnet.
Jede Speicherzelle umfaßt eine Halbleiterstruktur STa und ei
nen darüber angeordneten Speicherkondensator, der eine der
ersten Kondensatorelektroden P1a, einen Teil des Kondensator
dielektrikums KDa und einen Teil einer der zweiten Kondensa
torelektroden P2a umfaßt. Channel-Stop-Gebiete Ca von entlang
eines Wortleitungs-Grabens GWa benachbarten Speicherzellen
sind alternierend an eine erste Flanke des Wortleitungs-
Grabens GWa und an eine zweite Flanke eines benachbarten
Wortleitungs-Grabens GWa angeordnet. Channel-Stop-Gebiete Ca
von entlang einer Bitleitung Ba benachbarten Speicherzellen
sind entweder alle angrenzend an die ersten Flanken oder an
die zweiten Flanken der Wortleitungs-Gräben GWa angeordnet.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsmaterial
ein zweites Substrat 1b, das p-dotiertes Silizium enthält und
dessen Dotierstoffkonzentration ca. 1015 cm-3 beträgt. Analog
wie im ersten Ausführungsbeispiel werden eine erste dotierte
Schicht S1b und eine zweite dotierte Schicht (nicht darge
stellt), eine dritte dotierte Schicht (nicht dargestellt),
mit Hilfe einer ersten Maske (nicht dargestellt) und Isolati
onsgräben (nicht dargestellt) erzeugt. Wie im ersten Ausfüh
rungsbeispiel werden die Isolationsgräben mit SiO2 gefüllt.
Auf der dritten dotierten Schicht wird durch Abscheiden von
SiO2 in einer Dicke von ca. 100 nm eine erste Schicht S1 er
zeugt. Darüber wird durch Abscheiden von in situ dotiertem
Polysilizium in einer Dicke von ca. 300 nm eine zweite
Schicht SL erzeugt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel wird
zur Erzeugung einer streifenförmigen zweiten Maske M2b SiO2
in einer Dicke von ca. 100 nm abgeschieden und durch ein pho
tolithographisches Verfahren strukturiert. Die Abstände der
Streifen der zweiten Maske M2b voneinander betragen jedoch
statt 750 nm nur 500 nm. Durch Atzen von Polysilizium mit z. B.
C2F6 + O2 und durch Atzen von SiO2 mit z. B. CHF3 werden die
zweite Schicht SL und die erste Schicht SI analog wie die
zweite Maske M2b strukturiert (siehe Fig. 5). Analog wie im
ersten Ausführungsbeispiel werden Wortleitungs-Gräben GWb er
zeugt wodurch erste isolierende Strukturen (nicht darge
stellt), Halbleiterstrukturen STb, erste Source/Drain-Gebiete
S/D1b, Kanalgebiete KAb und zweite Source/Drain-Gebiete S/D2b
entstehen (siehe Fig. 5).
Analog wie im ersten Ausführungsbeispiel werden Channel-Stop-
Gebiete Cb, ein Gatedielektrikum GDb, Gateelektroden GAb und
Wortleitungen erzeugt. Anschließend wird zur Erzeugung einer
zweiten isolierenden Struktur I2b SiO2 in einer Dicke von ca.
500 nm abgeschieden und durch chemisch-mechanisches Polieren
planarisiert, bis die zweite Schicht SL freigelegt wird. Da
bei wird die zweite Maske M2b entfernt. Mit Hilfe einer
streifenförmigen Maske (nicht dargestellt), die die Isolati
onsgräben nicht bedeckt, wird Polysilizium selektiv zu SiO2
mit z. B. C2F6 + O2 geätzt, bis oberhalb der Isolationsgräben
angeordnete Teile der zweiten Schicht SL entfernt werden. Üb
rigbleibende Teile der zweiten Schicht SL sind oberhalb der
ersten Source/Drain-Gebiete S/D1b angeordnet.
Anschließend wird SiO2 in einer Dicke von ca. 500 nm abge
schieden und durch chemisch mechanisches Polieren planari
siert, bis die zweite Schicht SL freigelegt wird. Durch Atzen
von Polysilizium selektiv zu SiO2 wird die zweite Schicht SL
entfernt. Dadurch entstehen oberhalb der ersten Source/Drain-
Gebiete S/D1b Vertiefungen. Anschließend wird SiO2 mit z. B.
CHF3 + O2 geätzt, bis Teile der ersten Schicht SI entfernt
werden und die ersten Source/Drain-Gebiete S/D1 freigelegt
werden. Durch diesen Schritt werden die oberhalb der ersten
Source/Drain-Gebiete S/D1b liegenden Vertiefungen nach unten
verschoben. Diese Vertiefungen werden gefüllt, indem in situ
dotiertes Polysilizium in einer Dicke von ca. 500 nm abge
schieden und durch chemisch mechanisches Polieren planari
siert wird, bis die zweite isolierende Struktur I2b freige
legt wird. Dadurch entstehen in den Vertiefungen Kontakte Kb
aus Polysilizium (siehe Fig. 6). Zur Erzeugung der Kontakte
Kb ist keine Maske erforderlich. Die Kontakte Kb werden
selbstjustiert angrenzend an die ersten Source/Drain-Gebiete
S/D1b erzeugt.
Analog wie im ersten Ausführungsbeispiel werden erste Konden
satorelektroden P1b, ein Kondensatordielektrikum KDb, zweite
Kondensatorelektroden P2b und Bitleitungen Bb erzeugt (siehe
Fig. 6).
In einem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsmaterial
ein drittes Substrat 1c, das p-dotiertes Silizium enthält und
dessen Dotierstoffkonzentration ca. 1015 cm-3 beträgt. Analog
zum ersten Ausführungsbeispiel werden eine erste dotierte
Schicht S1c, eine zweite dotierte Schicht, eine dritte do
tierte Schicht, mit Hilfe einer ersten Maske Isolationsgräben
(nicht dargestellt), eine zweite Maske M2c, Wortleitungs-
Gräben GWc, Halbleiterstrukturen STc, erste Source/Drain-
Gebiete S/D1c, Kanalgebiete KAc, zweite Source/Drain-Gebiete
S/D2c und erste isolierende Strukturen (nicht dargestellt)
erzeugt.
Ohne Maske werden durch schräge Implantation an erste Flanken
der Wortleitungs-Gräben GWc angrenzend Channel-Stop-Gebiete
Cc erzeugt. Die Dotierstoffkonzentration der Channel-Stop-Ge
biete Cc beträgt ca. 1019 cm-3. Die Channel-Stop-Gebiete Cc
sind p-dotiert.
Anschließend wird durch thermische Oxidation ein ca. 10 nm
dickes Gatedielektrikum GDc erzeugt. Durch Abscheiden in ei
ner Dicke von ca. 400 nm und Rückätzen von in situ n
dotiertem Polysilizium werden in den Wortleitungs-Gräben GWc
jeweils eine Wortleitung erzeugt. Teile der Wortleitungen,
die im Bereich der Kanalgebiete KAc an die ersten Flanken der
Wortleitungs-Gräben GWc angrenzen, wirken als Gateelektroden
GAc von Auswahltransistoren (siehe Fig. 7).
Anschließend werden analog wie im ersten Ausführungsbeispiel
eine zweite isolierende Struktur, Kontakte, erste Kondensato
relektroden, ein Kondensatordielektrikum, zweite Kondensato
relektroden und Bitleitungen erzeugt.
In einem vierten Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsmaterial
ein viertes Substrat 1d, das p-dotiertes Silizium enthält und
dessen Dotierstoffkonzentration ca. 1015 cm-3 beträgt. Durch
Epitaxie wird eine 500 nm dicke erste n-dotierte Schicht S1d
erzeugt. Darüber wird durch Epitaxie eine ca. 450 nm dicke
zweite p-dotierte Schicht S2d erzeugt. Die Dotierstoffkonzen
tration der ersten dotierten Schicht S1d beträgt ca.
5×1020 cm-3. Die Dotierstoffkonzentration der zweiten dotierten
Schicht S2d beträgt ca. 5×1017 cm-3.
Mit Hilfe einer streifenförmigen ersten Maske (nicht darge
stellt) aus Photolack werden durch Implantation in der zwei
ten dotierten Schicht S2d streifenförmige dotierte Gebiete
GEd erzeugt (siehe Fig. 8). Die streifenförmigen Gebiete GEd
sind ca. 100 nm tief und deren Dotierstoffkonzentration be
trägt ca. 5×1020 cm-3. Die streifenförmigen Gebiete GEd sind n
dotiert. Durch eine Temperung wird der Dotierstoff der strei
fenförmigen dotierten Gebiete GEd aktiviert.
Anschließend werden analog wie im ersten Ausführungsbeispiel
eine zur zweiten Maske M2a analoge Maske M2d und Wortlei
tungs-Gräben GWd erzeugt. Da keine Isolationsgräben erzeugt
werden, entstehen zwischen den Wortleitungs-Gräben GWd strei
fenförmige Halbleiterstrukturen STd. Die Wortleitungs-Gräben
GWd verlaufen quer zu den streifenförmigen dotierten Gebieten
GEd. Die Wortleitungs-Gräben GWd durchtrennen die streifen
förmigen Gebiete GEd. Dabei entstehen aus den streifenförmi
gen dotierten Gebieten GEd erste Source/Drain-Gebiete S/D1d
mit rechteckigen Querschnitten.
Mit Hilfe einer streifenförmigen zweiten Maske aus Fotolack
(nicht dargestellt), deren Streifen parallel zu den streifen
förmigen Gebieten GEd verlaufen und die jedes zweite strei
fenförmige dotierte Gebiet GEd bedeckt, werden durch schräge
Implantation angrenzend an die ersten Flanken der Wortlei
tungs-Gräben GWd Channel-Stop-Gebiete Cd erzeugt. Die zweite
Maske aus Fotolack wird entfernt. Mit Hilfe einer streifen
förmigen dritten Maske aus Fotolack (nicht dargestellt), die
jedes zweite streifenförmige Gebiet GEd, das durch die zweite
Maske aus Fotolack nicht bedeckt war, bedeckt, werden angren
zend an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben GWd
Channel-Stop-Gebiete Cd erzeugt. Ein Teil der Channel-Stop-Gebiete Cd
grenzen an Teile der ersten Flanken und der zweiten Flanken
der Wortleitungs-Gräben GWd an, wobei diese Teile zwischen
entlang eines Wortleitungs-Grabens GWd benachbarten ersten
Source/Drain-Gebieten S/D1d angeordnet sind. Dieser Teil der
Channel-Stop-Gebiete Cd verhindert, daß sich Kanäle zwischen
den entlang der Wortleitungs-Gräben GWd benachbarten ersten
Source/Drain-Gebiete S/D1d Kanäle ausbilden. Jede Halbleiter
struktur STd umfaßt entlang eines Wortleitungs-Grabens GWd
benachbarte Speicherzellen. Die entlang des Wortleitungs-
Grabens GWd benachbarten Speicherzellen werden durch den oben
beschriebenen Teil der Channel-Stop-Gebiete Cd voneinander
getrennt. Teile der zweiten dotierten Schicht S2d, die unter
halb der ersten Source/Drain-Gebiete S/D1 angeordnet sind,
dienen als Kanalgebiete KAd. Im Bereich der Kanalgebiete KAd
grenzen die Channel-Stop-Gebiete Cd alternierend entweder an
die ersten Flanken oder an die zweiten Flanken der Wortlei
tungs-Gräben GWd an.
Anschließend werden analog wie im ersten Ausführungsbeispiel
ein Gatedielektrikum GDd, Gateelektroden GAd, Wortleitungen,
eine isolierende Struktur I2d, Kontakte Kd, erste Kondensato
relektroden P1d, ein Kondensatordielektrikum KDd, zweite Kon
densatorelektroden P2d und Bitleitungen Bd erzeugt (vgl. Fig.
9a und 9b).
In einem fünften Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsmaterial
ein fünftes Substrat 1e, das p-dotiertes Silizium enthält und
dessen Dotierstoffkonzentration ca. 1015cm-3 beträgt. Durch
Implantation wird eine ca. 1 pn tiefe p-dotierte Wanne We er
zeugt (siehe Fig. 10). Die Dotierstoffkonzentration der Wan
ne We beträgt ca. 1017 cm-3. Analog wie im vierten Ausführungs
beispiel werden streifenförmige dotierte Gebiete erzeugt.
Durch Abscheiden von SiO2 in einer Dicke von ca. 100 nm wird
eine erste Hilfsschicht H1 erzeugt. Durch Abscheiden von in
situ dotiertem Polysilizium in einer Dicke von ca. 100 nm
wird eine zweite Hilfsschicht H2 erzeugt. Wie im ersten Aus
führungsbeispiel wird zur Erzeugung einer zur zweiten Maske
M2a analogen Maske M2e SiO2 in einer Dicke von ca. 100 nm ab
geschieden und strukturiert. Analog zur Maske M2e werden auch
die erste Hilfsschicht H1 und die zweite Hilfsschicht H2
strukturiert.
Durch Atzen von Silizium selektiv zu SiO2 werden mit Hilfe
der Maske M2e wie im ersten Ausführungsbeispiel Wortleitungs-
Gräben GWe erzeugt (siehe Fig. 10). Aus den streifenförmigen
dotierten Gebieten entstehen dabei erste Source/Drain-Gebiete
S/D1e. Zwischen den Wortleitungs-Gräben GWe entstehen strei
fenförmige Halbleiterstrukturen STe.
Zum Schutz der Flanken der Wortleitungs-Gräben GWe wird SiO2
in einer Dicke von ca. 50 nm abgeschieden und rückgeätzt, wo
durch Schutzspacer (nicht dargestellt) an den Flanken der
Wortleitungs-Gräben GWe entstehen. Die Schutzspacer schützen
die Flanken der Wortleitungs-Gräben GWe bei der nachfolgenden
Implantation der Böden der Wortleitungs-Gräben GWe. Dabei
entstehen angrenzend an die Böden der Wortleitungs-Gräben GWe
zweite Source/Drain-Gebiete S/D2e. Die zweiten Source/Drain-
Gebiete S/D2e sind ca. 100 nm tief und ihre Dotierstoffkon
zentration beträgt ca. 5×1020 cm-3. Sie sind n-dotiert. Ihr Do
tierstoff wird durch Tempern aktiviert. Mit Hilfe von HF als
Ätzmittel werden die Schutzspacer wieder entfernt.
Analog wie im vierten Ausführungsbeispiel werden Channel-
Stop-Gebiete Ce, ein Gatedielektrikum GDe, Gateelektroden GAe
und Wortleitungen erzeugt. Anschließend wird SiO2 in einer
Dicke von ca. 50 nm abgeschieden und ca. 400 nm tief rückge
ätzt, wodurch angrenzend an die Wortleitungen Spacer Sp ent
stehen. Dabei werden die Maske M2e und an den Böden der Wort
leitungs-Gräben GWe angeordnete Teile des Gatedielektrikums
GDe entfernt (siehe Fig. 11). Die zweite Hilfsschicht H2
schützt dabei die erste Hilfsschicht H1. Durch Ätzen von Si
lizium sind selektiv zu SiO2 werden in den freiliegenden Tei
len der Böden der Wortleitungs-Gräben GWe ca. 300 nm tiefe
schmale Gräben GS erzeugt. Als Ätzmittel ist z. B. HBr + NF3 +
He + O2 geeignet. Dabei wird die zweite Hilfsschicht H2 ent
fernt. Die erste Hilfsschicht H1 schützt die Halbleiterstruk
turen STe. Durch eine Implantation mit p-dotierenden Ionen
werden angrenzend an Böden der schmalen Gräben GS dotierte
Anschlußgebiete A innerhalb der Wanne We erzeugt, deren Do
tierstoffkonzentration ca. 5×1019 cm-3 beträgt. Zur Erzeugung
von vergrabenen Kontakten Kv, die die Anschlußgebiete A mit
den zweiten Source/Drain-Gebieten S/D2e verbinden, wird Titan
in einer Dicke von ca. 50 nm abgeschieden und getempert, so
daß Titansilizid entsteht. Übrigbleibendes Titan wird an
schließend mit z. B. NH3+H2O2 entfernt. Durch diese selektive
Silizierung werden Teile der Wortleitungen siliziert. Diese
Teile bilden leitende Strukturen L (siehe Fig. 12).
Anschließend werden analog wie im ersten Ausführungsbeispiel
eine isolierende Struktur I2e, Kontakte Ke, erste Kondensato
relektroden P1e, ein Kondensatordielektrikum KDe, zweite Kon
densatorelektroden P2e und Bitleitungen Be erzeugt (siehe Fig.
13). Teile der Wanne We, die sich unter den ersten Sour
ce/Drain-Gebieten S/D1e befinden, wirken als Kanalgebiete
KAe.
In einem sechsten Ausführungsbeispiel ist ein Ausgangsmateri
al ein sechstes Substrat 1f, das p-dotiertes Silizium enthält
und dessen Dotierstoffkonzentration ca. 1015 cm-3 beträgt. Ana
log wie im fünften Ausführungsbeispiel wird eine Wanne Wf er
zeugt.
Durch Implantation mit n-dotierenden Ionen wird ganz flächig
eine ca. 100 nm tiefe dotierte Schicht erzeugt. Die Dotier
stoffkonzentration der dotierten Schicht beträgt ca.
5×1020 cm-3. Der Dotierstoff der dotierten Schicht wird durch
Tempern aktiviert.
Analog wie im ersten Ausführungsbeispiel werden Isolations
gräben GIf mit Hilfe einer ersten Maske (nicht dargestellt)
erzeugt. Durch Abscheiden von SiO2 in einer Dicke von ca. 50
nm und Rückätzen werden Schutzspacer (nicht dargestellt) an
Flanken der Isolationsgräben GIf erzeugt. Die Schutzspacer
schützen die Flanken der Isolationsgräben GIf bei der nach
folgenden Implantation mit n-dotierenden Ionen. Dabei entste
hen entlang der Böden der Isolationsgräben GIf erste Teile
eines gitterförmigen dotierten Gebiets GGf. Die ersten Teile
des gitterförmigen Gebiets GGf sind streifenförmig und ihre
vertikale Abmessung beträgt ca. 100 nm (siehe Fig. 14). Ihre
Dotierstoffkonzentration beträgt ca. 5×1020 cm-3. Durch einen
Temperschritt wird der Dotierstoff der ersten Teile des git
terförmigen Gebiets GGf aktiviert.
Analog wie im ersten Ausführungsbeispiel werden die Isolati
onsgräben GIf mit SiO2 gefüllt und Wortleitungs-Gräben GWf
mit Hilfe einer zweiten Maske M2f erzeugt, wobei in den Iso
lationsgräben IGf erste isolierende Strukturen I1f entstehen.
Aus der dotierten Schicht entstehen erste Source/Drain-
Gebiete S/D1f, die Teile von quaderförmigen Halbleiterstruk
turen STf sind. Unterhalb der ersten Source/Drain-Gebiete
S/D1f angeordnete Teile der Wanne Wf wirken als Kanalgebiete
Kaf. Zur Erzeugung von Schutzspacern wird SiO2 in einer Dicke
von ca. 50 nm abgeschieden und rückgeätzt. Die Schutzspacer
schützen Flanken der Wortleitungs-Gräben GWf bei der nachfol
genden Implantation mit n-dotierenden Ionen. Dabei entsteht
ein zweiter Teil des gitterförmigen Gebiets GGf entlang der
Böden der Wortleitungs-Gräben GWf, dessen Dotierstoff durch
Tempern aktiviert wird. Die Dotierstoffkonzentration des git
terförmigen dotierten Gebiets GGf beträgt ca. 5×1020 cm-3. Un
terhalb der Kanalgebiete KAf angeordnete Teile der gitterför
migen dotierten Gebiets GGf wirken als zweite Source/Drain-
Gebiete S/D2f. Anschließend werden die Schutzspacer entfernt.
Analog wie im ersten Ausführungsbeispiel werden Channel-Stop-Ge
biete Cf, ein Gatedielektrikum GDf, Gateelektroden GAf,
Wortleitungen, eine zweite isolierende Struktur I2f, Kontakte
Kf, erste Kondensatorelektroden P1f, ein Kondensatordielek
trikum KDf, zweite Kondensatorelektroden P2f und Bitleitungen
Bf erzeugt (vgl. Fig. 15a und 15b).
Es sind viele Variationen der Ausführungsbeispiele denkbar,
die ebenfalls im Rahmen der Erfindung liegen. Insbesondere
können die Abmessungen der beschriebenen Schichten, Gräben,
Masken, Spacer, Gebiete und Strukturen nach Belieben an die
jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden. Dasselbe gilt auch
für die vorgeschlagenen Dotierstoffkonzentrationen.
Merkmale der sechs Ausführungsbeispiele können miteinander
kombiniert werden. Die im zweiten Ausführungsbeispiel be
schriebene selbstjustierte Erzeugung der Kontakte ist auch
auf das fünfte Ausführungsbeispiel anwendbar. Es müßte dann
die erste Hilfsschicht über der zweiten Schicht erzeugt wer
den.
1
a,
1
b,
1
c,
1
d,
1
e,
1
f Substrat
A Anschlußgebiet
Ba, Bb, Bd, Be, Bf Bitleitung
Ca, Cb, Cc, Cd, Ce, Cf Channel-Stop-Gebiet
GAa, GAb, GAc, GAd, GAe, GAf Gateelektrode
GDa, GDb, GDc, GDd, GDe, GDf Gatedielektrikum
GGf gitterförmiges dotiertes Gebiet
GIa, GIf Isolationsgräben
GEd streifenförmiges dotiertes Gebiet
GWa, GWb, GWc, GWd, GWe, GWf Wortleitungs-Graben
H1, H2 Hilfsschicht
I1a, I2a, I2b, I2d, I2e, I1f, I2f isolierende Struktur
KAa, KAb, KAc, KAd, KAe, KAf Kanalgebiet
KDa, KDb, KDd, KDe, KDf Kondensatordielektrikum
Ka, Kb, Kd, Ke, Kf Kontakt
Kv vergrabener Kontakt
L leitende Struktur
M1a, M2a, M2b, M2c, M2d, M2f Maske
P1a, P2a, P1b, P2b, P1d, P2d, P1e, P2e, P1f, P2f Kondensatorelektrode
S1a, S2a, S3a, S1b, S1c, S1d, S2d dotierte Schicht
S/D1a, S/D2a, S/D1b, S/D2b, S/D1c, S/D2c, S/D1d, S/D2d, S/D1e, S/D2e, S/D1f, S/D2f Source/Drain-Gebiet
SI erste Schicht
SL zweite Schicht
Sp Spacer
STa, STb, STc, STd, STe, STf Halbleiterstruktur
We, Wf Wanne
A Anschlußgebiet
Ba, Bb, Bd, Be, Bf Bitleitung
Ca, Cb, Cc, Cd, Ce, Cf Channel-Stop-Gebiet
GAa, GAb, GAc, GAd, GAe, GAf Gateelektrode
GDa, GDb, GDc, GDd, GDe, GDf Gatedielektrikum
GGf gitterförmiges dotiertes Gebiet
GIa, GIf Isolationsgräben
GEd streifenförmiges dotiertes Gebiet
GWa, GWb, GWc, GWd, GWe, GWf Wortleitungs-Graben
H1, H2 Hilfsschicht
I1a, I2a, I2b, I2d, I2e, I1f, I2f isolierende Struktur
KAa, KAb, KAc, KAd, KAe, KAf Kanalgebiet
KDa, KDb, KDd, KDe, KDf Kondensatordielektrikum
Ka, Kb, Kd, Ke, Kf Kontakt
Kv vergrabener Kontakt
L leitende Struktur
M1a, M2a, M2b, M2c, M2d, M2f Maske
P1a, P2a, P1b, P2b, P1d, P2d, P1e, P2e, P1f, P2f Kondensatorelektrode
S1a, S2a, S3a, S1b, S1c, S1d, S2d dotierte Schicht
S/D1a, S/D2a, S/D1b, S/D2b, S/D1c, S/D2c, S/D1d, S/D2d, S/D1e, S/D2e, S/D1f, S/D2f Source/Drain-Gebiet
SI erste Schicht
SL zweite Schicht
Sp Spacer
STa, STb, STc, STd, STe, STf Halbleiterstruktur
We, Wf Wanne
Claims (22)
1. DRAM-Zellenanordnung,
- - bei der in einer Halbleiterstruktur (STa) ein erstes Sour ce/Drain-Gebiet (S/D1a) und darunter ein Kanalgebiet (KAa) mindestens eines vertikalen MOS-Transistors einer Speicher zelle angeordnet sind, die mindestens an eine erste Flanke der Halbleiterstruktur (STa) angrenzen,
- - bei der mindestens die erste Flanke der Halbleiterstruktur (STa) mindestens im Bereich des Kanalgebiets (KAa) des MOS-Transistors mit einem Gatedielektrikum (GDa) versehen ist, an das eine Gateelektrode (GAa) angrenzt, die mit einer ersten Wortleitung elektrisch verbunden ist,
- - bei der ein Element, das die Ausbildung eines Kanals ver hindert, an eine zweite, der ersten Flanke gegenüberliegende Flanke der Halbleiterstruktur (STa) angrenzt,
- - bei der eine zweite Wortleitung entlang der zweiten Flanke der Halbleiterstruktur (STa) verläuft,
- - bei der das erste Source/Drain-Gebiet (S/D1a) des MOS-Transistors mit einer ersten Kondensatorelektrode (P1a) eines Kondensators elektrisch verbunden ist,
- - bei der über der ersten Kondensatorelektrode (P1a) eine zweite Kondensatorelektrode (P2a) des Kondensators angeordnet ist, die mit einer Bitleitung (Ba), die quer zu der ersten Wortleitung verläuft, elektrisch verbunden ist.
2. DRAM-Zellenanordnung nach Anspruch 1,
- - bei der das Element, das die Ausbildung eines Kanals ver hindert, ein Channel-Stop-Gebiet (Ca) ist.
3. DRAM-Zellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
- - mit folded Bitleitungen (Ba),
- - bei der Wortleitungen in Wortleitungs-Gräben (GWa) angeord net sind, die Halbleiterstrukturen (STa) voneinander trennen,
- - bei der entlang Flanken der Wortleitungs-Gräben (G2a) je weils zwei der Wortleitungen verlaufen,
- - bei der die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, von Speicherzellen, die entlang eines der Wortlei tungs-Gräben (GWa) zueinander benachbart sind, alternierend an eine zweite Flanke des Wortleitungs-Grabens (GWa) und an eine erste Flanke eines benachbarten Wortleitungs-Grabens (GWa) angrenzen,
- - bei der die Gateelektroden (GAa) von MOS-Transistoren von jeder zweiten der entlang des Wortleitungs-Grabens (GWa) be nachbarten Speicherzellen mit der ersten Wortleitung verbun den sind,
- - bei der die Gateelektroden (GAa) Teile der Wortleitungen sind.
4. DRAM-Zellenanordnung nach Anspruch 3,
- - bei der die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, von entlang der Bitleitung (Ba) benachbarten Spei cherzellen, entweder alle angrenzend an erste Flanken oder alle an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben (GWa) angeord net sind.
5. DRAM-Zellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
- - bei der Wortleitungen in Wortleitungs-Gräben (GWc) angeord net sind, die Halbleiterstrukturen (STc) voneinander trennen,
- - bei der entlang der Wortleitungs-Gräben (GWc) jeweils eine Wortleitung verläuft,
- - bei der die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, von entlang der Bitleitung benachbarten Speicherzel len, entweder alle an erste Flanken oder alle an zweite Flan ken der Wortleitungs-Gräben (GWc) angrenzen,
- - bei der die Gateelektroden (GAc) von MOS-Transistoren von entlang eines der Wortleitungs-Gräben (GWc) benachbarten Speicherzellen mit der ersten Wortleitung elektrisch verbun den sind,
- - bei der die Gateelektroden (GWc) Teile der Wortleitungen sind.
6. DRAM-Zellenanordnung nach Anspruch 5,
- - bei der die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, entweder alle an erste Flanken oder alle an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben (GWc) angrenzen.
7. DRAM-Zellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
- - bei der die Speicherzelle die Halbleiterstruktur (STa) um faßt,
- - bei der die Halbleiterstruktur (STa) als Vorsprung eines Substrats (1a) ausgebildet ist,
- - bei der zwischen entlang der ersten Wortleitung benachbar ten Halbleiterstrukturen (STa) isolierende Strukturen (I1a) angeordnet sind, die die Ausbildung eines Kanals zwischen ersten Source/Drain-Gebieten (S/D1a), die in den besagten Halbleiterstrukturen (STa) angeordnet sind, verhindern.
8. DRAM-Zellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
- - bei der die Halbleiterstruktur (STd) im wesentlichen strei fenförmig und Teil der entlang der ersten Wortleitung be nachbarten Speicherzellen ist,
- - bei der weitere Elemente, die die Ausbildung von Kanälen verhindern, an Teilen der ersten Flanke und der zweiten Flanke der Halbleiterstruktur (STd) angrenzen, wobei sich diese Teile zwischen den entlang der ersten Wortleitung be nachbarten Speicherzellen befinden.
9. DRAM-Zellenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
- - bei der das zweite Source/Drain-Gebiet (S/D2a) unter dem Kanalgebiet (KAa) angeordnet ist,
- - bei der das zweite Source/Drain-Gebiet (S/D2a) Teil einer dotierten Schicht (S1a) ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Zellenanordnung,
- - bei dem eine Halbleiterstruktur (STa) erzeugt wird, in der mindestens ein erstes Source/Drain-Gebiet (STa) und darun ter ein Kanalgebiet (KAa) mindestens eines MOS-Transistors einer Speicherzelle so gebildet werden, daß sie mindestens an eine erste Flanke der Halbleiterstruktur (STa) angren zen,
- - bei dem mindestens die erste Flanke der Halbleiterstruktur (STa) mindestens im Bereich des Kanalgebiets (KAa) des MOS-Transistors mit einem Gatedielektrikum (GDa) versehen wird,
- - bei dem angrenzend an das Gatedielektrikum (GDa) eine Ga teelektrode (GAa) erzeugt wird,
- - bei dem eine erste Wortleitung so erzeugt wird, daß sie mit der Gateelektrode (GAa) elektrisch verbunden wird,
- - bei dem ein Element, das die Ausbildung eines Kanals ver hindert, angrenzend an eine zweite, der ersten Flanke ge genüberliegende Flanke der Halbleiterstruktur (STa) erzeugt wird,
- - bei dem eine zweite Wortleitung erzeugt wird, die entlang der zweiten Flanke der Halbleiterstruktur (STa) verläuft,
- - bei dem das erste Source/Drain-Gebiet (S/D1a) und eine er ste Kondensatorelektrode (P1a) eines Kondensators so er zeugt werden, daß sie elektrisch miteinander verbunden sind,
- - bei dem auf der ersten Kondensatorelektrode (P1a) ein Kon densatordielektrikum (KDa) und darauf eine zweite Kondensa torelektrode (P2a) des Kondensators erzeugt werden,
- - bei dem die zweite Kondensatorelektrode (P2a) und quer zur ersten Wortleitung eine Bitleitung (Ba) so erzeugt werden, daß sie miteinander elektrisch verbunden sind.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
- - bei dem die DRAM-Zellenanordnung mit folded Bitleitungen (Ba) gebildet wird,
- - bei dem Wortleitungs-Gräben (GWa) erzeugt werden, die Halb leiterstrukturen (STa) voneinander trennen,
- - bei dem entlang Flanken der Wortleitungs-Gräben (GWa) je weils zwei Wortleitungen erzeugt werden,
- - bei dem die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, von entlang eines Wortleitungs-Grabens (GWa) be nachbarten Speicherzellen, alternierend angrenzend an eine erste Flanke des Wortleitungs-Grabens (GWa) und eine zweite Flanke eines benachbarten Wortleitungs-Grabens (GWa) gebil det werden,
- - bei dem die Gateelektroden (GAa) von MOS-Transistoren von jeder zweiten der entlang des Wortleitungs-Grabens (GWa) benachbarten Speicherzellen mit der ersten Wortleitung elektrisch verbunden werden,
- - bei dem die Gateelektroden (GAa) als Teile der Wortleitun gen gebildet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
- - bei dem die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, von entlang der Bitleitung (Ba) benachbarten Spei cherzellen, entweder alle angrenzend an erste Flanken oder alle angrenzend an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben (GWa) gebildet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12,
- - bei dem nach Erzeugung der Wortleitungs-Gräben (GWa) Flä chen mindestens der Wortleitungs-Gräben (GWa) mit einem Ga tedielektrikum (GDa) versehen werden,
- - bei dem leitendes Material konform abgeschieden und rückge ätzt wird, so daß die Wortleitungen in Form von Spacern entstehen.
14. Verfahren nach Anspruch 10,
- - bei dem Wortleitungs-Gräben (GWc) erzeugt werden, die Halb leiterstrukturen (STc) voneinander trennen,
- - bei dem entlang der Wortleitungs-Gräben (G2c) jeweils eine Wortleitung gebildet wird,
- - bei dem die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, von entlang der Bitleitung benachbarten Speicher zellen, entweder alle angrenzend an erste Flanken oder alle an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben (GWc) gebildet werden,
- - bei dem alle Gateelektroden (GAc) von Auswahltransistoren von entlang eines der Wortleitungs-Gräben (GWc) benachbar ten Speicherzellen mit der ersten Wortleitung elektrisch verbunden werden,
- - bei dem die Gateelektroden (GAc) als Teile der Wortleitun gen gebildet werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
- - bei dem die Elemente, die die Ausbildung von Kanälen ver hindern, entweder alle angrenzend an erste Flanken oder al le angrenzend an zweite Flanken der Wortleitungs-Gräben (GWc) gebildet werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
- - bei dem das Element, das die Ausbildung eines Kanals ver hindert, als ein Channel-Stop-Gebiet (Ca) gebildet wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
- - bei dem in oder auf einem Halbleitersubstrat (1a) eine er ste vom ersten Leitfähigkeitstyp dotierte Schicht (S1a) er zeugt wird,
- - bei dem über der ersten dotierten Schicht (S1a) eine zweite von einem zweiten, zum ersten Leitfähigkeitstyp entgegenge setzten Leitfähigkeitstyp dotierte Schicht (S2a) erzeugt wird,
- - bei dem auf oder in der zweiten dotierten Schicht (S2a) das erste Source/Drain-Gebiet (S/D1a) so erzeugt wird, daß es vom ersten Leitfähigkeitstyp dotiert ist,
- - bei dem die Wortleitungs-Gräben (GWa) bis in die erste do tierte Schicht (S1a) reichen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
- - bei dem im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Isolationsgräben (GIa) erzeugt werden,
- - bei dem die Wortleitungs-Gräben (GWa) quer zu den Isolati onsgräben (GIa) erzeugt werden,
- - bei dem durch die Erzeugung der Isolationsgräben (GIa) und der Wortleitungs-Gräben (GWa) Halbleiterstrukturen (STa) entstehen, die jeweils einer Speicherzelle zugeordnet wer den,
- - bei dem zwischen entlang des Wortleitungs-Grabens (GWa) be nachbarten Halbleiterstrukturen (STa) und in den Isolati onsgräben (GIa) erste isolierende Strukturen (Ila) erzeugt werden, die die Ausbildung eines Kanals zwischen benachbar ten ersten Source/Drain-Gebieten (S/D1a), die in den besag ten Halbleiterstrukturen (STa) angeordnet sind, verhindern.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
- - bei dem nach Erzeugung der Isolationsgräben (GIf) ihre Bö den durch Implantation mit vom ersten Leitfähigkeitstyp do tierenden Ionen dotiert werden,
- - bei dem nach Erzeugung der Wortleitungs-Gräben (GWf) ihre Böden durch Implantation vom ersten Leitfähigkeitstyp do tierenden Ionen dotiert werden,
- - bei dem durch die besagten Implantationen ein gitterförmi ges dotiertes Gebiet (GGf) entsteht, das teilweise als zweite Source/Drain-Gebiete (S/D2f) wirkt.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
- - bei dem durch die Erzeugung der Wortleitungs-Gräben (GWd) die Halbleiterstruktur (STd) in Form eines Streifens ent steht, die der entlang des Wortleitungs-Grabens (GWd) be nachbarten Speicherzellen zugeordnet wird,
- - bei dem weitere Elemente, die die Ausbildung von Kanälen verhindern, an Teilen der ersten Flanke und der zweiten Flanke der Halbleiterstruktur (STd) angrenzend erzeugt wer den, wobei sich diese Teile zwischen den entlang des Wort leitungs-Grabens (GWd) benachbarten Speicherzellen befin den.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13 oder nach
einem der Ansprüche 16 bis 20,
- - bei dem über der zu erzeugenden Halbleiterstruktur (STe) eine erste Hilfsschicht (H1) aus einem ersten Material und darüber eine zweite Hilfsschicht (H2) aus zweiten Material, das selektiv zum ersten Material ätzbar ist, erzeugt wer den,
- - bei dem die Wortleitungs-Gräben (GWe) die erste Hilfs schicht (H1) und die zweite Hilfsschicht (H2) durchtrennen,
- - bei dem Flächen der Wortleitungs-Gräben (GWe) mit einem Ga tedielektrikum (GDe) versehen werden, das selektiv zum zweiten Material ätzbar ist,
- - bei dem an Böden der Wortleitungs-Gräben (GWe) die zweiten Source/Drain-Gebiete (S/D2e) erzeugt werden,
- - bei dem nach Erzeugung der Wortleitungen Teile der mit dem Gatedielektrikum (GDe) bedeckten Böden der Wortleitungs- Gräben (GWe) freigelegt werden,
- - bei dem in den Böden der Wortleitungs-Gräben (GWe) schmale Gräben (GS), die die zweiten Source/Drain-Gebiete (S/D2e) durchtrennen, erzeugt werden, und dabei die zweite Hilfs schicht (H2) entfernt wird,
- - bei dem leitendes Material abgeschieden und selektiv zum ersten Material rückgeätzt wird, bis die schmalen Gräben (GS) mindestens so weit gefüllt werden, daß die zweiten Source/Drain-Gebiete (S/D2e) an das leitende Material an grenzen.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 21,
- - bei dem über den ersten Source/Drain-Gebieten (S/D1b) eine erste Schicht (SI) aus isolierendem Material und eine zwei te Schicht (SL) aus Material, das selektiv zum isolierenden Material ätzbar ist, erzeugt werden,
- - bei dem Kontakte (Kb) zu den ersten Source/Drain-Gebieten
(S/D1b) selbstjustiert erzeugt werden, indem nach Erzeugung
der Gateelektroden (GAb)
- a) eine zweite isolierende Struktur (I2b) erzeugt wird, indem isolierendes Material abgeschieden und planarisiert wird, bis die zweite Schicht (SL) freigelegt wird,
- b) mit Hilfe einer streifenförmigen Maske, deren Streifen quer zu den Wortleitungs-Gräben (GWb) verlaufen und die Speicherzellen bedecken, freiliegende Teile der zweiten Schicht (SL) teilweise entfernt werden,
- c) weiteres isolierendes Material abgeschieden und planari siert wird, bis die zweite Schicht (SL) freigelegt wird,
- d) die zweite Schicht (SL) entfernt wird, indem Halbleiterma terial selektiv zum isolierenden Material geätzt wird,
- e) das isolierende Material geätzt wird, bis freigelegte Tei le der ersten Schicht (SI) entfernt werden und die ersten Source/Drain-Gebiete (S/D1b) freigelegt werden,
- f) leitendes Material abgeschieden und geätzt wird, wodurch die Kontakte (Kb) entstehen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811882A DE19811882A1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
KR1020007010308A KR100615735B1 (ko) | 1998-03-18 | 1999-02-25 | Dram-셀 어레이 및 그 제조 방법 |
PCT/DE1999/000510 WO1999048151A1 (de) | 1998-03-18 | 1999-02-25 | Dram-zellenanordnung und verfahren zu deren herstellung |
EP99916756A EP1064682A1 (de) | 1998-03-18 | 1999-02-25 | Dram-zellenanordnung und verfahren zu deren herstellung |
JP2000537263A JP2002507841A (ja) | 1998-03-18 | 1999-02-25 | Dramセルアレイ構造およびその製造方法 |
TW088104172A TW409409B (en) | 1998-03-18 | 1999-03-17 | Dram-cells arrangement and its production method |
US09/272,077 US6097049A (en) | 1998-03-18 | 1999-03-18 | DRAM cell arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19811882A DE19811882A1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19811882A1 true DE19811882A1 (de) | 1999-09-23 |
Family
ID=7861402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19811882A Ceased DE19811882A1 (de) | 1998-03-18 | 1998-03-18 | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6097049A (de) |
EP (1) | EP1064682A1 (de) |
JP (1) | JP2002507841A (de) |
KR (1) | KR100615735B1 (de) |
DE (1) | DE19811882A1 (de) |
TW (1) | TW409409B (de) |
WO (1) | WO1999048151A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6806140B1 (en) | 2000-06-15 | 2004-10-19 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Semiconductor memory device for eliminating floating body effect and method of fabricating the same |
DE10232002B4 (de) * | 2002-07-15 | 2008-12-11 | Qimonda Ag | Verfahren zur selbstjustierten selektiven Kontaktierung von Gate-Elektroden vertikaler Transistoren eines integrierten Halbleiterspeichers und integrierter Halbleiterspeicher |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19929211B4 (de) * | 1999-06-25 | 2005-10-06 | Infineon Technologies Ag | Verfahren zur Herstellung eines MOS-Transistors sowie einer DRAM-Zellenanordung |
US6355520B1 (en) * | 1999-08-16 | 2002-03-12 | Infineon Technologies Ag | Method for fabricating 4F2 memory cells with improved gate conductor structure |
US6642552B2 (en) * | 2001-02-02 | 2003-11-04 | Grail Semiconductor | Inductive storage capacitor |
DE10125967C1 (de) * | 2001-05-29 | 2002-07-11 | Infineon Technologies Ag | DRAM-Zellanordnung mit vertikalen MOS-Transistoren und Verfahren zu deren Herstellung |
US6699777B2 (en) * | 2001-10-04 | 2004-03-02 | Micron Technology, Inc. | Etch stop layer in poly-metal structures |
US7508075B2 (en) * | 2003-08-01 | 2009-03-24 | Micron Technology, Inc. | Self-aligned poly-metal structures |
CN101567373B (zh) * | 2004-02-16 | 2011-04-13 | 富士电机系统株式会社 | 双方向元件及其制造方法 |
US7176662B2 (en) * | 2005-02-23 | 2007-02-13 | Coldwatt, Inc. | Power converter employing a tapped inductor and integrated magnetics and method of operating the same |
KR100697291B1 (ko) * | 2005-09-15 | 2007-03-20 | 삼성전자주식회사 | 비휘발성 반도체 메모리 장치 및 그 제조방법 |
KR100660881B1 (ko) * | 2005-10-12 | 2006-12-26 | 삼성전자주식회사 | 수직 채널 트랜지스터를 구비한 반도체 소자 및 그 제조방법 |
KR100833182B1 (ko) * | 2005-11-17 | 2008-05-28 | 삼성전자주식회사 | 수직채널 트랜지스터를 구비한 반도체 메모리장치 및 그제조 방법 |
KR100881392B1 (ko) | 2006-10-31 | 2009-02-05 | 주식회사 하이닉스반도체 | 수직형 트랜지스터를 구비한 반도체 소자 및 그의 제조방법 |
KR100912965B1 (ko) | 2007-12-24 | 2009-08-20 | 주식회사 하이닉스반도체 | 수직 채널 트랜지스터를 구비한 반도체 소자의 제조 방법 |
CN102623049B (zh) * | 2011-01-27 | 2015-03-11 | 北京兆易创新科技股份有限公司 | 一种非易失性存储单元及其数据编程、读取、擦除方法 |
TWI418008B (zh) * | 2011-08-01 | 2013-12-01 | Winbond Electronics Corp | 半導體元件及其製造方法 |
CN113451269B (zh) * | 2020-03-25 | 2022-07-22 | 长鑫存储技术有限公司 | 字线结构和半导体存储器 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4630088A (en) * | 1984-09-11 | 1986-12-16 | Kabushiki Kaisha Toshiba | MOS dynamic ram |
EP0261666A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-03-30 | Nec Corporation | Komplementärer Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Gate |
DE19620625C1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-10-23 | Siemens Ag | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4737829A (en) * | 1985-03-28 | 1988-04-12 | Nec Corporation | Dynamic random access memory device having a plurality of one-transistor type memory cells |
US4949138A (en) * | 1987-10-27 | 1990-08-14 | Texas Instruments Incorporated | Semiconductor integrated circuit device |
JPH03131064A (ja) * | 1989-10-17 | 1991-06-04 | Fujitsu Ltd | 半導体装置 |
JP2932635B2 (ja) * | 1990-08-11 | 1999-08-09 | 日本電気株式会社 | 半導体記憶装置 |
DE19519160C1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-09-12 | Siemens Ag | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
DE19727436C1 (de) * | 1997-06-27 | 1998-10-01 | Siemens Ag | DRAM-Zellenanordnung mit dynamischen selbstverstärkenden Speicherzellen und Verfahren zu deren Herstellung |
EP0917203A3 (de) * | 1997-11-14 | 2003-02-05 | Infineon Technologies AG | Gain Cell DRAM Struktur und Verfahren zu deren Herstellung |
-
1998
- 1998-03-18 DE DE19811882A patent/DE19811882A1/de not_active Ceased
-
1999
- 1999-02-25 JP JP2000537263A patent/JP2002507841A/ja active Pending
- 1999-02-25 KR KR1020007010308A patent/KR100615735B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1999-02-25 WO PCT/DE1999/000510 patent/WO1999048151A1/de active IP Right Grant
- 1999-02-25 EP EP99916756A patent/EP1064682A1/de not_active Ceased
- 1999-03-17 TW TW088104172A patent/TW409409B/zh not_active IP Right Cessation
- 1999-03-18 US US09/272,077 patent/US6097049A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4630088A (en) * | 1984-09-11 | 1986-12-16 | Kabushiki Kaisha Toshiba | MOS dynamic ram |
EP0261666A1 (de) * | 1986-09-24 | 1988-03-30 | Nec Corporation | Komplementärer Feldeffekt-Transistor mit isoliertem Gate |
DE19620625C1 (de) * | 1996-05-22 | 1997-10-23 | Siemens Ag | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6806140B1 (en) | 2000-06-15 | 2004-10-19 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Semiconductor memory device for eliminating floating body effect and method of fabricating the same |
DE10128928B4 (de) * | 2000-06-15 | 2011-11-03 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Halbleiterspeichervorrichtung, die keinen Floating-Body-Effekt aufweist, und dazugehöriges Herstellungsverfahren |
DE10232002B4 (de) * | 2002-07-15 | 2008-12-11 | Qimonda Ag | Verfahren zur selbstjustierten selektiven Kontaktierung von Gate-Elektroden vertikaler Transistoren eines integrierten Halbleiterspeichers und integrierter Halbleiterspeicher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TW409409B (en) | 2000-10-21 |
US6097049A (en) | 2000-08-01 |
EP1064682A1 (de) | 2001-01-03 |
JP2002507841A (ja) | 2002-03-12 |
WO1999048151A1 (de) | 1999-09-23 |
KR20010041982A (ko) | 2001-05-25 |
KR100615735B1 (ko) | 2006-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0744771B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer DRAM-Speicherzelle mit vertikalem Transistor | |
DE19928781C1 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102004043857B3 (de) | DRAM-Zellenpaar und DRAM-Speicherzellenfeld mit Stack- und Trench-Speicherzellen sowie Verfahren zur Herstellung eines DRAM-Speicherzellenfeldes | |
DE10306281A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Herstellung von vertikalen Transistorzellen und transistorgesteuerten Speicherzellen | |
DE19718721C2 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE19811882A1 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102005055853A1 (de) | Transistor-Feld für Halbleiterspeicherbauelemente und Verfahren zum Herstellen eines Feldes von Transistoren mit vertikalem Kanal | |
DE19911148C1 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0945901A1 (de) | DRAM-Zellenanordnung mit vertikalen Transistoren und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP1125328B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer dram-zellenanordnung | |
EP0317934B1 (de) | Dreidimensionale 1-Transistorzellenanordnung für dynamische Halbleiterspeicher mit Grabenkondensator und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP1116270A1 (de) | Integrierte schaltungsanordnung mit vertikaltransistoren und verfahren zu deren herstellung | |
DE19929211B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines MOS-Transistors sowie einer DRAM-Zellenanordung | |
DE19954867C1 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
WO2000033383A1 (de) | Dram-zellenanordnung und verfahren zur deren herstellung | |
EP1129482B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von einer DRAM-Zellenanordnung | |
DE19845004A1 (de) | DRAM-Zellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10334547B4 (de) | Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationskragen, der über einen vergrabenen Kontakt einseitig mit einem Substrat elektrisch verbunden ist | |
DE10351030A1 (de) | Transistorstruktur, Speicherzelle, DRAM und Verfahren zur Herstellung einer Transistorstruktur in einem Halbleitersubstrat | |
DE4226996A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer halbleiterspeichereinrichtung und ihrer speicherzellen | |
DE19914490C1 (de) | Speicherzellenanordnung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10157179C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Speicherzelle eines Speicherzellenfeldes in einem Halbleiterspeicher | |
EP1118116B1 (de) | Substrat mit einer vertiefung, das für eine integrierte schaltungsanordnung geeignet ist, und verfahren zu dessen herstellung | |
EP1068645B1 (de) | Speicherzellenanordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
EP1097471B1 (de) | Integrierte schaltungsanordnung mit mindestens einem transistor und einem kondensator und verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE |
|
8131 | Rejection |