DE19740589A1 - Aufnahmeeinheit für Erntegut - Google Patents

Aufnahmeeinheit für Erntegut

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinheit für Erntegut, insbesondere zur Verwendung an Ballenpres­ sen oder Ladewagen, mit einer drehantreibbaren Aufnahme­ trommel und mit einem Abstreifer, wobei die Aufnahmetrom­ mel einen Mantel aufweist, aus dem mehrere Zinken nach außen vorragen, die fest mit dem übrigen Teil der Trom­ mel verbunden sind, und wobei der Abstreifer kammartig mit Durchtrittsschlitzen für die Zinken ausgebildet ist und eine Oberseite mit einer im Querschnitt konvexen Wöl­ bung aufweist und zumindest im Bereich seiner Vorderkan­ te tangential zum Mantel verläuft.
Eine Aufnahmeeinheit der genannten Art ist aus der US-PS 2 713 762 bekannt. Bei dieser bekannten Aufnahmeeinheit sind die Zinken im Inneren der Aufnahmetrommel befestigt und ragen durch relativ kleine Öffnungen im Zinkenmantel nach außen. Dabei sind die Zinken absolut geradlinig aus­ geführt und bilden mit dem Trommelmantel einen rechten Winkel. Dieser rechtwinkelige Verlauf der Zinken relativ zum Trommelmantel hat zwangsläufig zur Folge, daß es beim Durchtritt der Zinken durch den Abstreifer zu Abwei­ chungen von einem rechten Winkel kommt; es ergibt sich nämlich beim Durchtritt der Zinken durch den Abstreifer vielmehr ein zunehmend spitzer Winkel. Dieser spitze Win­ kel erschwert und behindert das Abstreifen des von den Zinken in Richtung zum Abstreifer beförderten Erntegutes und verursacht außerdem in einem gewissen Umfange ein Mitnehmen von Erntegut durch die Durchtrittsschlitze für die Zinken hindurch. Dieses durch die Durchtrittsschlit­ ze hindurchgeförderte Erntegut ist für die Ernte verlo­ ren und fällt in der Regel hinter der Aufnahmetrommel wieder auf den Boden. Im ungünstigsten Fall kann das mit­ genommene Erntegut auch zu Funktionsstörungen der Aufnah­ metrommel führen, wenn es unerwünschterweise in Antriebs­ elemente für die Aufnahmetrommel gerät.
Eine weitere Aufnahmeeinheit ist aus der DE 33 40 685 C2 bekannt. Diese bekannte Aufnahmeeinheit ist durch eine Aufnahmetrommel mit Reihen von umlaufenden und während des Umlaufens durch Exzenterführungen zwangsgesteuert be­ grenzt verschwenkbaren Zinken gebildet. Die Zinken sind auf Zinkenträgern angeordnet, wobei die Zinkenträger von einem mit ihnen umlaufenden zylindrischen Trommelmantel umschlossen sind. Der Trommelmantel weist jedem Zinken­ träger zugeordnet je eine Reihe von in Umfangsrichtung verlaufenden Schlitzen zum Durchtritt der Zinken auf. Die Schlitze erstrecken sich jeweils über einen Bereich des Trommelmantels, der annähernd der Schwenkbewegung der Zinken entspricht. Weiterhin gehört zur Aufnahmeein­ heit ein parallel zur Trommel verlaufender Stützträger, der über Befestigungselemente eine Reihe von Federstahl­ streifen trägt, die zwischen sich Schlitze freilassen, durch welche die Zinken im Abwurfbereich hindurchgeführt werden.
Nachteilig stellt die bekannte Aufnahmeeinheit eine tech­ nisch aufwendige und entsprechend teure und schwere Kon­ struktion dar, was insbesondere durch die für die zwangs­ gesteuerte Verschwenkung der Zinken erforderlichen Ex­ zenterführungen verursacht wird. Außerdem unterliegt die bekannte Aufnahmeeinheit aufgrund der vielen bewegten Teile einem erhöhten Verschleiß und erfordert einen ho­ hen Wartungsaufwand, um die Betriebsfähigkeit zu gewähr­ leisten.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Aufnahmeeinheit der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die die aufgeführten Nachteile vermeidet und die insbesondere konstruktiv einfacher ist und kostengünsti­ ger hergestellt werden kann und die ein geringeres Ge­ wicht bei unverminderter oder sogar verbesserter Funkti­ onstüchtigkeit und Betriebssicherheit aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch eine Aufnahmeeinheit der eingangs genannten Art, die da­ durch gekennzeichnet ist, daß die Zinken relativ zu dem übrigen Teil der Trommel eine gegen die Trommeldrehrich­ tung weisende Neigung aufweisen und daß die Neigung der Zinken und die Wölbung des Abstreifers so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Durchtritt der Zinken durch den Abstreifer die Längsrichtung der Zinken und die Flä­ che des Abstreifers einen im wesentlichen rechten Winkel bilden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, aufeinander abge­ stimmte Neigung der Zinken und Wölbung der Abstreifers wird erreicht, daß von den Zinken der Aufnahmetrommel er­ faßtes Erntegut im Bereich des Abstreifers zuverlässig und leichtgängig von den Zinken gelöst wird. Insbesonde­ re ist bei der erfindungsgemäßen Aufnahmeeinheit ausge­ schlossen, daß aufgrund ungünstiger, d. h. insbesondere spitzer Winkel zwischen Zinken und Abstreifer Erntegut von den Zinken durch die Durchtrittsschlitze hindurchge­ zogen wird. Mittel für eine zwangsgesteuerte Verschwen­ kung der Zinken sind bei der erfindungsgemäßen Aufnahme­ einheit völlig entbehrlich. Dies macht die Konstruktion sehr einfach und aufgrund der geringen Zahl von Einzel­ teilen auch wesentlich leichter. Da auch die Fertigung entsprechend einfacher wird, läßt sich die erfindungsge­ mäße Aufnahmeeinheit schneller und kostengünstiger her­ stellen.
Um trotz der zuvor erwähnten Neigung der Zinken gegen die Trommelquerrichtung das vom Boden aufzunehmende Ern­ tegut zuverlässig zu erfassen, wird vorgeschlagen, daß die Zinken ausgehend vom Trommelmantel zunächst einen Bereich mit einer leichte Krümmung entgegen der Trommel­ drehrichtung und anschließend in ihrem äußeren Endbe­ reich eine entgegengesetzte leichte Krümmung aufweisen. Insbesondere durch die beschriebene Krümmung des äußeren Endbereiches der Zinken wird deren Fähigkeit zur Aufnah­ me des Erntegutes positiv beeinflußt, ohne daß anderer­ seits das Abstreifen des Erntegutes von den Zinken im Be­ reich des Abstreifers verschlechtert wird.
Um die Vorderkante des Abstreifers möglichst nahe an den Mantel der Aufnahmetrommel legen zu können und um eine Mitnahme von aufzunehmendem Erntegut zwischen dem Mantel und dem Abstreifer zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß der Trommelmantel über seinen Umfang verteilt mehrere in Trommellängsrichtung laufende Nuten aufweist und daß die Zinken jeweils am oder nahe dem Nutgrund mittels eines Zinkenfußes festgelegt sind. Auf diese Weise werden alle Befestigungsmittel vertieft untergebracht, so daß sie nicht bis in den Bereich des Trommelmantels reichen.
Um Beschädigungen der Zinken, insbesondere bleibende Ver­ biegungen oder Brüche, oder Schäden am Abstreifer oder anderen Teilen der Aufnahmeeinheit zu vermeiden, sind die Zinken zweckmäßig als Federzinken ausgebildet, wozu jeweils im Anschluß an den Zinkenfuß ein schraubenförmig gewundener Zinkenabschnitt vorgesehen ist, der innerhalb der Nut liegt. Durch diese Konstruktion können die Zin­ ken federnd ausweichen, z. B. bei einem Auflaufen auf harten Boden oder auf Steine oder bei einer Überlastung durch eine zu große Menge von Erntegut. Dabei liegen vor­ teilhaft auch die für die Erzeugung der Federwirkung der Zinken erforderlichen Mittel, hier jeweils ein schrauben­ förmig gewundener Zinkenabschnitt, innerhalb der Nut, so daß auch hier keine Teile, abgesehen von den Zinken selbst, über den Mantel der Aufnahmetrommel nach außen vorragen.
Zur Vereinfachung der Herstellung der Aufnahmeeinheit und zur Erzielung einer guten Stabilität und damit hohen Betriebssicherheit ist vorgesehen, daß die Nuten durch nach außen offene U-Profile gebildet sind. Derartige U-Pro­ file sind gängige Bauelemente, wobei sie für die Auf­ nahmeeinheit vorzugsweise aus Stahl bestehen.
Um die einzelnen Nuten miteinander zu einem tragenden Gebilde zu verbinden, ist bevorzugt vorgesehen, daß in Längsrichtung der Aufnahmetrommel mehrere mehrarmige Na­ ben angeordnet sind, wobei jeweils ein Nabenarm zur zum Trommelinneren weisenden Unterseite einer der Nuten läuft. Auf diese Weise wird eine besonders belastbare Konstruktion der Aufnahmetrommel bei geringem Gewicht erreicht, weil die Nuten jeweils dort gezielt unter­ stützt werden, wo von den Zinken die im Betrieb der Auf­ nahmeeinheit wirkenden Kräfte eingeleitet werden.
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Trommelmantel außer­ halb der Nuten durch mehrere Mantelsegmente gebildet ist, wobei je ein Mantelsegment zwischen zwei benachbar­ ten U-Profilen verläuft und an seinen Längskanten mit den freien Schenkelenden der U-Profile verbunden ist. Diese Mantelsegmente lassen sich relativ einfach, z. B. durch Rundwalzen oder durch mehrfaches Abkanten mit klei­ nem Abkantwinkel, herstellen. Weiterhin genügt für die Mantelsegmente eine relativ geringe Materialstärke, weil sie im Betrieb der Aufnahmeeinheit keine besonderen Kräf­ te aufnehmen müssen. Als Material für die Mantelsegmen­ te wird bevorzugt Stahlblech verwendet, wobei in diesem Fall die Verbindung mit den U-Profilen auf einfache Wei­ se durch Verschweißung erfolgen kann. Bedarfsweise kön­ nen die Mantelsegmente auch lösbar mit dem übrigen Teil der Aufnahmetrommel verbunden sein, wenn eine Zugangs­ möglichkeit zum Inneren der Trommel gewünscht wird. Da­ für müssen nicht alle Mantelsegmente lösbar sein; bei ge­ ringeren Durchmessern der Aufnahmetrommel genügt es, wenn ein einzelnes Mantelsegment abgenommen werden kann. Auch können die Mantelsegmente so konturiert sein, daß sie die Nuten im Bereich zwischen je zwei benachbarten Zinken verdecken.
Eine zu der zuletzt beschriebenen Ausführung der Aufnah­ meeinheit alternative Ausgestaltung schlägt vor, daß der Trommelmantel feststehend und mit Durchlaufschlitzen für die Zinken ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung der Aufnahmeeinheit müssen lediglich die Zinken sowie die die Zinken tragenden Teile der Aufnahmetrommel in Dre­ hung versetzt werden; der Trommelmantel selbst dreht sich bei dieser Ausführung der Aufnahmeeinheit nicht. Die Durchlaufschlitze für die Zinken sind deshalb selbst­ verständlich über den vollen Umfang des Trommelmantels vorgesehen. Die Halterung und Verbindung der einzelnen Teile des Trommelmantels erfolgt zweckmäßig an Stellen, die außerhalb des Bewegungsbereiches der Zinken liegen.
Eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Ausführung der Aufnahmeeinheit schlägt vor, daß der Trommelmantel mit dem Abstreifer verbunden oder einstückig ausgeführt ist und sich von dem Abstreifer ausgehend gegen die Trom­ meldrehrichtung über einen Umfangswinkel von mindestens 180° erstreckt. Auf diese Weise wird zum einen eine be­ sonders steife und somit stabile Anordnung von Trommel­ mantel und Abstreifer erreicht, was einen zuverlässigen Betrieb sicherstellt. Gleichzeitig wird der Übergang des geförderten Erntegutes von der Aufnahmetrommel auf den Abstreifer verbessert, da hier auf besonders einfache Weise ein stetiger Übergang hergestellt werden kann, weil hier kein sich unterhalb der Vorderkante des Ab­ streifers drehender Trommelmantel vorhanden ist.
Um abgenutzte oder beschädigte Zinken möglichst einfach durch neue Zinken ersetzen zu können, ist vorgesehen, daß die Zinken lösbar mit der übrigen Aufnahmetrommel verbunden, insbesondere verschraubt, sind. Zusätzlich er­ möglicht diese Ausgestaltung die Anpassung der Aufnahme­ einheit an unterschiedliche Verwendungszwecke durch An­ bringung zweckentsprechend ausgewählter Zinken bei der Herstellung der Aufnahmeeinheit. Der übrige Teil der Auf­ nahmetrommel kann dann in gleicher Form für unterschied­ liche Ausführungen der Aufnahmeeinheit verwendet werden.
Eine weitere Maßnahme zur Anpassung der Aufnahmeeinheit an unterschiedliche Einsatzzwecke und -bedingungen und zur Optimierung der Aufnahme und des Abstreifens des Erntegutes besteht darin, daß die Zinken in ihrer Nei­ gung verstellbar und relativ zur übrigen Aufnahmetrommel in einer gewünschten Neigung festlegbar sind. Hierdurch kann beispielsweise durch Versuche die Neigung der Zin­ ken optimiert und dann in der optimalen Einstellung fest­ gelegt werden. In konkreter Ausführung kann hierzu bei­ spielsweise der Zinkenfuß auf einem gesonderten Zinken­ halter befestigt sein, der seinerseits verschwenkbar an der überigen Aufnahmetrommel gehaltert ist. Zwischen dem Zinkenhalter und der übrigen Aufnahmetrommel sind dann zweckmäßig Feststellmittel, z. B. Klemmschrauben oder der­ gleichen bekannte Mittel, vorgesehen.
Eine andere Ausführung der Aufnahmeeinheit, die eben­ falls eine gezielte Einstellung des Verlaufs der Zinken relativ zur übrigen Aufnahmetrommel gestattet, ist da­ durch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Aufnahme­ trommel gesehen die Zinken einer Zinkenreihe jeweils auf einem gemeinsamen Zinkenträger befestigt sind, der um seine Längsachse verschwenkbar und in gewünschten Stel­ lungen relativ zur übrigen Aufnahmetrommel festlegbar ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführung der Aufnah­ meeinheit besteht darin, daß alle Zinken zumindest einer Zinkenreihe in Längsrichtung der Trommel mit einem Hand­ griff in ihrer Ausrichtung relativ zur übrigen Trommel verstellt und in einer gewünschten Stellung festgelegt werden können. Dies macht die Einstellarbeiten wesent­ lich einfacher und vor allem zeitsparender.
Eine weitere Arbeitserleichterung und Zeiteinsparung kann dadurch erreicht werden, daß alle Zinkenträger mit­ tels mindestens je eines Hebelarmes mit mindestens einem gemeinsamen zentralen Verstellelement verbunden sind, das relativ zur übrigen Trommel begrenzt verdrehbar und in gewünschten Stellungen festlegbar ist.
Das zuvor erwähnte Verstellelement ist bevorzugt minde­ stens eine Scheibe oder ein Ring, die/der konzentrisch in der Trommel gelagert ist. Ein so ausgeführtes Ver­ stellelement ist einfach herstellbar und problemlos in die Trommel integrierbar sowie zwecks Verstellung der Richtung der Zinken auch einfach betätigbar, z. B. durch ein von außen in die Trommel eingeführtes Hilfswerkzeug.
Eine weitere Verbesserung des Abstreifens des aufgenom­ menen Erntegutes und eine Verminderung von Erntegutverlu­ sten werden dadurch erreicht, daß der Abstreifer an sei­ nen die Durchtrittsschlitze begrenzenden Kanten mit nach oben weisenden Randstegen ausgebildet ist. Außerdem sor­ gen diese Randstege für eine erhebliche Stabilitätserhö­ hung des Abstreifers, so daß dieser eine verbesserte Formbeständigkeit und Haltbarkeit erhält.
Schließlich wird zur Verbesserung der Aufnahme und Wei­ terförderung des Erntegutes durch die Zinken der Aufnah­ metrommel vorgeschlagen, daß vor und über der Aufnahme­ trommel in einem Abstand von den freien Enden der Zinken eine von aufgenommenem Erntegut auslenkbare, vorzugswei­ se flexible Abdeckung angeordnet ist. Diese Abdeckung wirkt durch ihr Gewicht oder unter dem Einfluß zusätz­ licher Vorbelastungsmittel auf das von der Aufnahmetrom­ mel nach oben geförderte Erntegut, wodurch das Erntegut im Arbeitsbereich der Zinken gehalten wird. Gleichzeitig ist aber ein Stau des Erntegutes ausgeschlossen, weil bei Zuführung von größeren Mengen an Erntegut die Ab­ deckung ausweichen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeich­ nung zeigen:
Fig. 1 eine Aufnahmeeinheit in einer ersten Ausführung in einem schematisierten Querschnitt,
Fig. 2 die Aufnahmeeinheit in einer zweiten Ausführung in einem schematisierten Teil-Querschnitt,
Fig. 3 die Aufnahmeeinheit in einer dritten Ausführung in einem schematisierten Querschnitt und
Fig. 4 die Aufnahmeeinheit in einer vierten Ausführung, ebenfalls in einem schematisierten Querschnitt.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Aufnahmeeinheit 1 als wesentli­ che Teile eine Aufnahmetrommel 2, von der mehrere Zinken 3 nach außen vorragen, und einen mit der Aufnahmetrommel 2 zusammenwirkenden Abstreifer 4. Außerdem ist im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinheit 1 vor und oberhalb der Aufnahmetrommel 2 eine Abdeckung 5 ange­ bracht. Im Betrieb der Aufnahmeeinheit 1 rotiert die Auf­ nahmetrommel 2 in Richtung des Pfeiles 20 um ihre Längs­ mittelachse 21. An ihren Stirnenden ist die Aufnahmetrom­ mel 2 in nicht dargestellter Weise gelagert und gehal­ tert sowie zumindest an einer Stirnseite mit einem Dreh­ antrieb verbunden. Weiterhin bewegt sich die Aufnahmeein­ heit 1 während des Betriebes insgesamt in Richtung des Pfeiles 10 über die Oberfläche 11 z. B. eines Feldes. Da­ bei wird auf der Oberfläche 11 liegendes, aufzunehmendes Erntegut, z. B. ausgedroschenes Stroh oder trockenes Gras, von den Zinken 3 erfaßt, unter der Abdeckung 5 nach oben bewegt und schließlich im Bereich des Abstrei­ fers 4 von den Zinken wieder getrennt. Rechts an den Ab­ streifer 4 schließen sich weitere Fördermittel, z. B. ein Förderband, an, die hier nicht gezeichnet sind.
Die Aufnahmetrommel 2 umfaßt neben ihrer Mittelachse 21 mehrere, d. h. zumindestens zwei auf diese aufgesetzte mehrarmige Naben 22. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Naben 22, von deren hier eine sichtbar ist, fünfarmig ausgebildet. Am freien Ende jedes Armes der Nabe 22 ist in der Aufnahmetrommel 2 jeweils eine in deren Längsrichtung verlaufende Nut 23 ausgebildet. Die Nuten 23 werden durch U-Profile 25 gebildet, deren offe­ ne Seite nach außen weist. Zwischen je zwei benachbarten U-Profilen 25 ist jeweils ein Segment des Trommelmantels 26 angeordnet, wobei vorzugsweise die Segmente des Trom­ melmantels 26 mit den freien U-Schenkelenden der U-Pro­ file 25 verbunden, z. B. verschweißt sind.
In jeder der Nuten 23 sind im seitlichen Abstand zuein­ ander mehrere Zinken 3 angeordnet, wobei in Umfangsrich­ tung gesehen die Zinken 3 jeweils auf einer gemeinsamen Umfangslinie liegen. Jeder Zinken 3 besitzt einen Zinken­ fuß 30, z. B. in Form einer rund gebogenen Öse, mittels welcher der Zinken 3 am Nutgrund 24 mit dem U-Profil 25 durch eine Befestigungsschraube 27 lösbar verbunden ist. Weiterhin besitzt jeder Zinken 3 einen schraubenlinien­ förmig gewundenen Zinkenabschnitt 31, der ein Mittel zur Federung der Zinken 3 bildet. Sowohl der Zinkenfuß 30 mit der Befestigungsschraube 27 als auch der gewundene Zinkenabschnitt 31 liegen jeweils im Inneren der Nut 23 ohne nach außen über den Trommelmantel 26 vorzuragen. Über den Trommelmantel 26 ragen lediglich die Abschnitte 32 und 33 der Zinken 3 vor, wobei jeweils der Abschnitt 32 eine leichte gegen die Drehrichtung 20 weisende Krüm­ mung und jeweils der Zinkenbereich 33 eine leichte entge­ gengesetzte, d. h. in Drehrichtung weisende Krümmung auf­ weist. Außerdem sind alle Zinken 3 unter einer bestimm­ ten Neigung relativ zum übrigen Teil der Aufnahmetrommel 2, insbesondere zu deren Mantel 26, ausgerichtet.
Der rechts oben in Fig. 1 dargestellte Abstreifer 4 be­ sitzt eine konvex gewölbte Oberseite, wie aus der Zeich­ nung deutlich entnehmbar ist. Der Abstreifer 4 ist kamm­ artig ausgebildet und besitzt eine Anzahl von Durch­ trittsschlitzen 23, die deckungsgleich mit den Umfangs­ linien sind, auf denen die Zinken 3 umlaufen. Bei Dre­ hung der Aufnahmetrommel 2 um ihre Achse 21 im Sinn des Pfeiles 20 treten die Zinken 3 jeweils an der Vorderkan­ te 42 des Abstreifers 4 in dessen Durchtrittsschlitze 43 ein und wandern durch diese hindurch, wobei das aufgenom­ mene Erntegut hier von den Zinken 3 wieder abgestreift wird. Für diese Abstreiffunktion ist es wesentlich, daß zwischen dem über den Abstreifer nach oben vorragenden Teil der Zinken 3 und der Oberfläche des Abstreifers 4 möglichst ein rechter Winkel vorliegt. Bei der Aufnahme­ einheit 1 gemäß der Zeichnung sind die Neigung der Zin­ ken 3 sowie deren Krümmung einerseits und die konvexe Wölbung der Oberseite des Abstreifers 4 andererseits so aufeinander abgestimmt, daß unabhängig von der jeweili­ gen Drehstellung der Aufnahmetrommel 2 immer ein im we­ sentlichen rechter Winkel zwischen dem über den Abstrei­ fer 4 nach oben vorragenden Teil der Zinken 3 und der Oberfläche des Abstreifers 4 erhalten bleibt. Gleichzei­ tig wird bei der Drehung der Aufnahmetrommel 2 der über die Oberfläche des Abstreifers 4 vorragende Teil der Zinken 3 stetig kürzer, was einer Rückzugsbewegung der Zinken 3 aus dem Erntegut entspricht.
Zur Halterung des Abstreifers 4 ist ein parallel zur Auf­ nehmetrommel 2 verlaufender, hier als Rechteck-Hohlpro­ fil ausgebildeter Träger 40 vorgesehen, von dem aus sich mehrere Stützen 41 unter den Abstreifer 4 erstrecken, um ihn in seiner Stellung zu halten. Der Träger 40 kann in Anpassung an die maschinenseitigen Gegebenheiten in Form und/oder Anordnung auch abgewandelt werden; wesentlich ist, daß die Kontur des Abstreifers auf die Form der Zinken abgestimmt ist.
Die links oben in Fig. 1 sichtbare Abdeckung 5 dient da­ zu, das unmittelbar über dem Boden 11 von den Zinken 3 aufgenommene Erntegut bei der weiteren Beförderung nach oben im Arbeitsbereich der Zinken 3 zu halten. Die Ab­ deckung 5 ist flexibel und besteht beispielsweise aus einem gewebeverstärkten Gummi- oder Kunststofftuch. Zur Halterung und Positionierung der Abdeckung 5 ist minde­ stens ein Abdeckungsträger 50 vorgesehen, der in nicht näher dargestellter Weise mit den übrigen Teilen der Auf­ nahmeeinheit 1 verbunden ist. Bei Bedarf kann der Abdeckungs­ träger 50 verstellbar ausgeführt sein, um die Stel­ lung der Abdeckung 5 bedarfsgerecht wählen zu können.
Die Aufnahmeeinheit 1 kann beispielsweise Teil einer Bal­ lenpresse oder eines Ladewagens sein, mit der/dem z. B. Stroh oder Heu aufgenommen werden kann.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Ausführung der Aufnahme­ einheit 1, bei der im Unterschied zu dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1 die Zinken 3 in ihrer Neigung rela­ tiv zur übrigen Aufnahmetrommel 2 verstellbar sind. Hier­ zu besitzt jeder Zinken 3 einen eigenen Zinkenhalter 28, der im vorliegenden Beispiel in Form eines Winkels ausge­ bildet ist. Die Zinken 3 und die zugehörigen Zinkenhal­ ter 28 sind jeweils fest miteinander verbunden, hier ver­ schraubt. Der äußere Schenkel des Zinkenhalters 28 ver­ läuft parallel zum Nutgrund 24 der Nut 23. Der zweite, rechtwinklig zum ersten Schenkel verlaufende Schenkel des Zinkenhalters 28 läuft durch einen Schlitz 24' durch den Nutgrund hindurch in das Innere der Aufnahmetrommel 2. Mittels einer Schwenkachse 28' ist der Zinkenhalter 28 verschwenkbar an einer der Naben 22 gehaltert. Unter­ halb der Schwenkachse 28' ist in dem hier sichtbaren Arm der Nabe 22 ein Bogenlangloch 22' vorgesehen, durch wel­ ches eine Befestigungsschraube 29 als Feststellschraube geführt ist. Im gelockerten Zustand dieser Schraube 29 kann der Zinkenhalter 28 zusammen mit dem Zinken 3 um die Schwenkachse 28 verschwenkt werden, wodurch sich ei­ ne Änderung der Neigung des Zinkens 3 relativ zur übri­ gen Aufnahmetrommel 2 im Sinne des am Zinken 3 einge­ zeichneten Doppelpfeils ergibt. Nach Einstellung einer gewünschten Neigung des Zinkens 3 kann durch Festdrehen der Befestigungsschraube 29 diese Neigung festgelegt werden. In ihren übrigen Teilen, die hier nicht darge­ stellt sind, entspricht die Aufnahmetrommel 2 der Aus­ führung gemäß Fig. 1.
Das in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte dritte Ausfüh­ rungsbeispiel einer Aufnahmeeinheit 1 umfaßt, ebenso wie die schon in Fig. 1 erläuterte Aufnahmeeinheit 1, als wesentliche Teile eine Aufnahmetrommel 2, von der mehre­ re Zinken 3 nach außen vorragen, und einen mit der Auf­ nahmetrommel 2 zusammenwirkenden kammartigen Abstreifer 4. Die bei der Aufnahmeeinheit 1 gemäß Fig. 1 vorgese­ hene Abdeckung 5 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 nicht eigens eingezeichnet; sie kann hier selbst­ verständlich ebenfalls angebracht sein. Die Betriebswei­ se der Aufnahmeeinheit 1 gemäß Fig. 3 stimmt mit der Betriebsweise der anhand von Fig. 1 schon erläuterten Aufnahmeeinheit 1 überein.
Unterschiedlich ist bei der Aufnahmeeinheit 1 gemäß Fig. 3 im Vergleich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der innere Aufbau der Aufnahmetrommel 2. Bei der Aufnahmetrommel 2 in Fig. 3 ist ein im wesentlichen ge­ schlossener, zylindrischer Trommelmantel 26 vorhanden, der mit relativ kleinen, schlitzförmigen Durchbrechungen begrenzter Länge in Umfangsrichtung für den Durchtritt der Zinken 3 versehen ist. Die Zinken 3 stimmen im übri­ gen in ihrer Ausführung und in ihrer Formgebung mit den Zinken gemäß Fig. 1 und Fig. 2 überein.
Der Trommelmantel 26 wird von mehreren scheibenförmigen Naben 22 getragen, von denen hier eine im Hintergrund im Inneren der Aufnahmetrommel 2 sichtbar ist. Im Bereich jedes Zinken 3 besitzen die Naben 22 jeweils eine Durch­ brechung, in denen ein in Längsrichtung der Aufnahmetrom­ mel 2 durchlaufender Zinkenträger 35 für jeweils mehrere Zinken 3 gelagert ist. Jeder Zinkenträger 35 ist dabei um seine Längsmittelachse 28' verschwenkbar. An jedem Zinkenträger 35 sind mehrere Zinken 3 befestigt, vorzugs­ weise mittels einer lösbaren Verschraubung. Die Zinken­ träger 35 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel als im Querschnitt quadratische Hohlprofile ausgeführt, wo­ bei die Zinken 3 jeweils auf einer der Außenseiten der Zinkenträger 35 angebracht sind.
Im Zentrum der Aufnahmetrommel 2 ist ein zentrales Ver­ stellelement 37 angeordnet, das durch mindestens eine Scheibe oder einen Ring gebildet ist. Dieses Verstellele­ ment 37 ist, wie durch den Doppelpfeil angedeutet ist, in begrenztem Umfang um seinen Mittelpunkt in Umfangs­ richtung der Aufnahmetrommel 2 verstellbar. Zwischen dem Verstellelement 37 und jedem Zinkenträger 35 ist jeweils ein Hebelarm 36 angebracht. Die Hebelarme 36 sind je­ weils mit dem zugehörigen Zinkenträger 35 fest verbun­ den, während die Verbindung zwischen dem Hebelarm 36 und dem zentralen Verstellelement 37 gelenkig ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß jede Verdrehung des zentralen Verstellelementes 37 zu einer entgegengesetzten Ver­ schwenkung der Zinkenträger 35 um deren Längsmittelach­ sen 28' führt. Hierdurch werden sämtliche Zinken 3 gleichzeitig durch die Verstellung des zentralen Ver­ stellelementes 37 in ihrer Ausrichtung relativ zum Trom­ melmantel 2' verstellt. Sobald eine gewünschte Ausrich­ tung der Zinken 3 erreicht ist, kann diese durch Arretie­ rung des zentralen Verstellelementes 37 festgelegt wer­ den. Eine Verstellung der Ausrichtung der Zinken 3 er­ folgt zweckmäßig insbesondere dann, wenn sich nach einer gewissen Einsatz zeit die Ausrichtung der Zinken 3 durch stetige einseitige mechanische Belastung in unerwünsch­ ter Weise verändert hat.
Der Abstreifer 4 bei der Aufnahmeeinheit 1 gemäß Fig. 3 entspricht dem Abstreifer 4 gemäß Fig. 1; auf die dorti­ ge Beschreibung wird deshalb verwiesen.
Fig. 4 der Zeichnung schließlich zeigt ein viertes Aus­ führungsbeispiel einer Aufnahmeeinheit 1, die sich im wesentlichen dadurch von den zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen unterscheidet, daß hier der Trommelman­ tel 2' von der Aufnahmetrommel 2 getrennt ist und fest­ stehend ausgeführt ist. An seinem in Fig. 4 oben liegen­ den Ende ist der Trommelmantel 2' mit dem Abstreifer 4 verbunden, wobei beide vorzugsweise einstückig miteinan­ der ausgeführt sind. Hierdurch ergibt sich insbesondere am Anfangsbereich 42 des Abstreifers 4 ein sanfter und stetiger Übergang, der ein Festhalten von Erntegut aus­ schließt.
Die im Inneren des Trommelmantels 2' angeordneten, ro­ tierenden Teile der Aufnahmetrommel 2 entsprechen in ihrer Gestaltung und Funktion denjenigen des Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 3, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird.
Um ein ungehindertes Umlaufen der Zinken 3 zu gewährlei­ sten, ist der Trommelmantel 2' hier mit durchgehenden Durchlaufschlitzen 23' ausgeführt, die am oberen Ende des Trommelmantels 2' deckungsgleich in die Durchtritts­ schlitze 43 des Abstreifers 4 übergehen. Da hierdurch der Trommelmantel 2' in einzelne, in Längsrichtung der Aufnahmetrommel 2 getrennte Bereiche unterteilt wird, erfolgt zweckmäßig eine Verbindung dieser Teile des Trommelmantels 2' außerhalb des Bewegungsbereiches der Zinken 3. Hierzu bietet sich insbesondere der untere, schräg nach rechts oben verlaufende Endbereich des Trom­ melmantels 2' an, da hier Durchlaufschlitze für die Zin­ ken 3' nicht mehr freigehalten werden müssen.

Claims (16)

1. Aufnahmeeinheit (1) für Erntegut, insbesondere zur Verwendung an Ballenpressen oder Ladewagen, mit ei­ ner drehantreibbaren Aufnahmetrommel (2) und mit einem Abstreifer (4), wobei die Aufnahmetrommel (2) einen Mantel (2', 26) aufweist, aus dem mehrere Zin­ ken (3) nach außen vorragen, die fest mit dem übri­ gen Teil der Trommel (2) verbunden sind, und wobei der Abstreifer (4) kammartig mit Durchtrittsschlitzen (43) für die Zinken (3) ausgebildet ist und eine Oberseite mit einer im Querschnitt konvexen Wölbung aufweist und zumindest im Bereich seiner Vorderkante (42) tangential zum Mantel (26) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) relativ zu dem übrigen Teil der Trommel (2) eine gegen die Trommeldrehrichtung (20) weisende Neigung aufweisen und daß die Neigung der Zinken (3) und die Wölbung des Abstreifers (4) so aufeinander abgestimmt sind, daß beim Durchtritt der Zinken (3) durch den Abstreifer (4) die Längsrich­ tung der Zinken (3) und die Fläche des Abstreifers (4) einen im wesentlichen rechten Winkel bilden.
2. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zinken (3) ausgehend vom Trommelmantel (2', 26) zunächst einen Bereich (32) mit einer leich­ ten Krümmung entgegen der Trommeldrehrichtung (20) und anschließend in ihrem äußeren Endbereich (33) eine entgegengesetzte leichte Krümmung aufweisen.
3. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trommelmantel (26) über seinen Umfang verteilt mehrere in Trommellängsrichtung lau­ fende Nuten (23) aufweist und daß die Zinken (3) je­ weils am oder nahe dem Nutgrund (24) mittels eines Zinkenfußes (30) festgelegt sind.
4. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zinken (3) als Federzinken ausgebildet sind, wozu jeweils im Anschluß an den Zinkenfuß (30) ein schraubenförmig gewundener Zinkenabschnitt (31) vorgesehen ist, der innerhalb der Nut (23) liegt.
5. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nuten (23) durch nach außen offene U-Profile (25) gebildet sind.
6. Aufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Auf­ nahmetrommel (2) mehrere mehrarmige Naben (22) an­ geordnet sind, wobei jeweils ein Nabenarm zur zum Trommelinneren weisenden Unterseite einer der Nuten (23) läuft.
7. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trommelmantel (26) außerhalb der Nuten (23) durch mehrere Mantelsegmente gebildet ist, wobei je ein Mantelsegment zwischen zwei benach­ barten U-Profilen (25) verläuft und an seinen Längs­ kanten mit den freien Schenkelenden der U-Profile (25) verbunden ist.
8. Aufnahmeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trommelmantel (2') feststehend und mit Durchlaufschlitzen (23') für die Zinken (3) ausgebildet ist.
9. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Trommelmantel (2') mit dem Abstreifer (4) verbunden oder einstückig ausgeführt ist und sich von dem Abstreifer (4) ausgehend gegen die Trom­ meldrehrichtung (20) über einen Umfangswinkel von mindestens 180° erstreckt.
10. Aufnahmeeinheit nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) lösbar mit der Aufnahmetrommel (2) verbunden, insbe­ sondere verschraubt, sind.
11. Aufnahmeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (3) in ihrer Neigung verstellbar und relativ zur übrigen Aufnahmetrommel (2) in einer gewünschten Neigung festlegbar sind.
12. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Längsrichtung der Aufnahmetrom­ mel (2) gesehen die Zinken (3) einer Zinkenreihe je­ weils auf einem gemeinsamen Zinkenträger (35) befe­ stigt sind, der um seine Längsachse (28') verschwenk­ bar und in gewünschten Stellungen relativ zur übri­ gen Aufnahmetrommel (2) festlegbar ist.
13. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Zinkenträger (35) mittels minde­ stens je eines Hebelarmes (36) mit mindestens einem gemeinsamen zentralen Verstellelement (37) verbunden sind, das relativ zur übrigen Trommel (2) begrenzt verdrehbar und in gewünschten Stellungen festlegbar ist.
14. Aufnahmeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verstellelement (37) mindestens eine Scheibe oder ein Ring ist, die/der konzentrisch in der Trommel (2) gelagert ist.
15. Aufnahmeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (4) an seinen die Durchtrittsschlitze (43) begrenzenden Kanten mit nach oben weisenden Randstegen (44) aus­ gebildet ist.
16. Aufnahmeeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß vor und über der Aufnahmetrommel (2) in einem Abstand von den freien Enden der Zinken (3) eine von aufgenommenem Erntegut auslenkbare, vorzugsweise flexible Abdeckung (5) an­ geordnet ist.
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