DE102007017912A1 - Landwirtschaftliche Erntemaschine - Google Patents

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Bernard Dr.-Ing. E.H. Krone
Christian Dipl.-Ing. Spree
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Abstract

Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Gutaufnahmeeinrichtung (1) zur Aufnahme von auf einer Feld- und Wiesenfläche liegendem Erntegut und zur Weitergabe an eine nachfolgende Gutbearbeitungseinrichtung, mit einer Vielzahl von Förderzinken (4), die zur Aufnahme des Erntegutes um eine etwa horizontal und quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung ausgerichtete Achse (7) auf einer vorgegebenen Bahn angetrieben bewegbar sind und auf der Oberfläche (5) eines rohrförmig gestalteten Tragkörpers (6) befestigt sind, mit einer Vielzahl von Abstreiferblechen (8), die Seite an Seite quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung angeordnet sind, wobei zwischen den jeweiligen Abstreiferblechen (8) Zwischenräume gebildet sind, durch die die Förderzinken (4) von innen nach außen hervorragen und das Erntegut an der Oberseite der Abstreiferbleche (8) entlang führen, und die Oberfläche (5) des rohrförmig gestalteten Tragkörpers (6) aus einer Mehrzahl zusammensetzbarer Oberflächensegmente (9) gebildet ist und dass aus den zusammensetzbaren Oberflächensegmenten (9) erst durch die Befestigung der Förderzinken (4) auf der Oberfläche (5) ein beanspruchbarer Tragkörper (6) ausgebildet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine landwirtschaftliche Erntemaschine, welche mittels einer Gutaufnahmeeinrichtung auf einer Feld- und Wiesenfläche halmförmiges Erntegut aufnimmt und dieses zur weiteren Bearbeitung an nachfolgende Bearbeitungseinrichtungen weiterfördert. Insbesondere werden darunter Ballenpressen, Ladewagen oder auch selbstfahrende Feldhäcksler verstanden. Aus dem Stand der Technik sind derartige Gutaufnahmeeinrichtungen bekannt.
  • Aus der EP 0 903 077 A1 ist eine Aufnahmeeinheit für Erntegut bekannt geworden, bei der die Zinken auf einer rohrförmig gestalteten Aufnahmetrommel befestigt sind. Dazu weist die Aufnahmetrommel in Richtung ihrer größten Ausdehnung U-profilförmige Schienen auf, in denen die Zinken befestigt sind. Zwischen den U-profilförmigen Schienen sind Segmente des Trommelmantels angeordnet und bilden somit einen Trommelkörper, dessen Oberfläche geschlossen ist. Die hier offenbarte Gestaltung einer Aufnahmetrommel ist gleich mit mehreren Mängeln behaftet. Zum einen erweist sich der Aufbau der Aufnahmetrommel als sehr aufwändig und damit auch sehr kostenintensiv. Des weiteren muss dieser Art von Aufnahmetrommel vorgehalten werden, dass die Art und Weise der Befestigung des Zinkens innerhalb der U-profilförmigen Schienen nicht zufriedenstellend gelöst ist. Eine im Innern der Aufnahmetrommel fest mit den U-profilförmigen Schienen verbundene Befestigungsschraube kann im Reparaturfall nicht ausgetauscht werden. Für den Fall, in dem eine Befestigungsschraube von außen nach innen für die Befestigung der Zinken in den U-profilförmigen Schienen sorgen soll, bietet die Wandstärke der U-profilförmigen Schiene keine ausreichende Gewindelänge zur Erzeugung einer sicheren Befestigung der Zinken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Aufnahmeeinrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, welche die Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Vielmehr soll eine Aufnahmeeinrichtung bereitgestellt werden, welche sich durch eine einfache und kostengünstige als auch durch eine wartungsfreundliche Bauform auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. In den weiteren Ansprüchen schließen sich vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
  • Gemäß der Erfindung wird eine landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Gutaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von auf einer Feld- und Wiesenfläche liegendem Erntegut und zur Weitergabe an eine nachfolgende Gutbearbeitungseinrichtung bereitgestellt, bei der eine Vielzahl von Förderzinken auf der Oberfläche eines rohrförmig gestalteten Tragkörpers befestigt sind und diese mit einer Vielzahl von Abstreiferblechen zusammenwirken, um das Erntegut an der Oberseite der Abstreiferbleche entlang zu fördern, wobei die Oberfläche des rohrförmig gestalteten Tragkörpers aus einer Mehrzahl zusammensetzbarer Oberflächensegmente gebildet ist und aus den zusammensetzbaren Oberflächensegmenten erst durch die Befestigung der Förderzinken auf der Oberfläche ein beanspruchbarer Trägkörper ausgebildet wird. Das bedeutet, dass die Oberfläche des Tragkörpers der Förderzinken aus Einzelelementen zusammengesetzt ist, die vorzugsweise gleich gestaltet sind und so zusammengefügt sind, dass ein Querschnittsprofil des Tragkörpers entsteht, das einem Vieleck entspricht. Wird dieses aus den Oberflächensegmenten erstellte Gebilde nun in seinen Endbereich um Endstücke zur Lagerung und zur Einleitung eines Antriebsdrehmomentes ergänzt, so ergibt sich dadurch ein einfach herzustellender und somit kostengünstiger Aufbau eines solchen Tragkörpers für die Förderzinken.
  • Ein weiterer vorteilhafter Aspekt der vorliegenden Erfindung erschließt sich aus der Art und Weise der Anbringung der Förderzinken an dem Tragkörper der Aufnahmeeinrichtung. Während die zu einem Vieleck zusammengefügten Oberflächensegmente in einem ersten Herstellungsstadium lediglich mit den Endstücken fest verbunden bzw. verschweißt werden, erfolgt die weitere Stabilisierung beim Anbringen der För derzinken an den Tragkörper der Aufnahmeeinrichtung. Die vorzugsweise etwa L-förmig gestalteten Oberflächenelemente bilden im zusammengefügten Zustand des Tragkörpers Stege aus, welche sich außerhalb des Vielecks erstrecken und etwa radial von dem Vieleck ausgehend nach außen ragen. Die die Stege bildenden Abschnitte der Oberflächensegmente weisen erfindungsgemäß Bohrungen auf, die in erster Linie dem Befestigen der Förderzinken an dem Tragkörper dienen. Gemäß einem besonders vorteilhaften Aspekt erfüllen die Befestigungsschrauben der Förderzinken jedoch noch eine weitere Aufgabe. Beim Anbringen der Förderzinken an den Stegen des Tragkörpers werden zwei benachbarte Oberflächensegmente miteinander verbunden, so dass dadurch der Tragkörper eine große Stabilität erhält, ohne dass sonstige stabilisierende Maßnahmen, wie Schweißverbindungen dort einzuleiten sind. Durch die Gestaltung der Stege zur Anbringung der Förderzinken wird weiterhin eine Möglichkeit aufgezeigt, die Förderzinken mit einfachen Durchgangsschrauben an einem rohrförmigen Tragkörper der Aufnahmeeinrichtung zu befestigen, welche dann in einem Reparaturfall einfach austauschbar sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, das im folgenden beschrieben wird.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von Erntegut;
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines Tragkörpers einer Aufnahmeeinrichtung nach 1, wobei die Anbringung von einzelnen Förderzinken schematisch dargestellt ist;
  • Ein Ausführungsbeispiel einer landwirtschaftlichen Erntemaschine ist in 1 in Form eines Ladewagens näher veranschaulicht. Der mit einer Gutaufnahmeeinrichtung 1 ausgestattete Ladewagen dient der Aufnahme von halmförmigem Erntegut, welches auf einer Feld- oder Wiesenfläche zu Erntegutschwaden zusammengeführt ist, dann beispielsweise durch die Unterstützung einer nachgeordneten Förder- und Schneidtrommel 2 zerkleinert und in einen nicht dargestellten Laderaum des Ladewagens abgegeben wird. Als landwirtschaftliche Erntemaschine kann der Erfindung aber ebenso eine Ballenpresse oder ein Feldhäcksler zugrunde gelegt sein. Wie der 1 weiter zu entnehmen ist, stützt sich die Gutaufnahmeeinrichtung 1 über vordere Stützräder 3 gegenüber dem Erdboden ab. Zur Unterstützung einer störungsfreien Aufnahme des Erntegutes von der Feld- oder Wiesenfläche kann der Gutaufnahmeeinrichtung 1 ein Niederhalter vorgeordnet sein, der schwenkbar an der Gutaufnahmeeinrichtung 1 angebracht ist.
  • Die Gutaufnahmeeinrichtung 1 besteht aus einer Vielzahl von Förderzinken 4, welche auf der Oberfläche 5 eines rohrförmigen Tragkörpers 6 lösbar angebracht sind, wobei der Tragkörper 6 in Seitenwänden der Gutaufnahmeeinrichtung 1 drehbar gelagert ist und im Betrieb um eine etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichtete Achse 7 rotierend angetrieben wird. Umgeben ist der Tragkörper 6 mit den aufgeschraubten Förderzinken 4 von Abstreiferblechen 8, welche Seite an Seite quer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine angeordnet sind, wobei zwischen zwei benachbarten Abstreiferblechen 8 ein Zwischenräume ausgebildet sind, durch die die Förderzinken 4 nach außen hervorragen und somit das aufgenommene Erntegut an der Oberseite der Abstreiferbleche 8 entlang führen bzw. der nachfolgenden Förder- und Schneidtrommel 2 oder einer derartigen Gutbearbeitungseinrichtung zuführen.
  • In 2 ist der rohrförmige Tragkörper 6 der Aufnahmeeinrichtung 1 in einer perspektivischen Darstellung näher veranschaulicht. Wie dieser Figur aber auch 1 zu entnehmen ist, setzt sich der rohrförmige Tragkörper 6 aus einer Mehrzahl von Oberflächensegmenten 9 zusammen, die im zusammengefügten Zustand die Querschnittsform eines Vielecks aufweisen. Es entsteht also durch einfaches Zusammenfügen von Gleichteilen ein rohrförmiger Tragkörper 6, auf dessen Oberfläche 5 die Förderzinken anzubringen sind. Wird dieses aus den Oberflächensegmenten 9 erstellte Gebilde nun in seinem Endbereich um Endstücke 10, 11 zur Lagerung und zur Einleitung eines Antriebsdrehmomentes ergänzt, so ergibt sich dadurch ein einfach herzustellender und somit kostengünstiger Aufbau eines solchen Tragkörpers 6 für die Förderzinken 4. In diesem Zusammenhang ist noch darauf hinzuweisen, dass erfindungsgemäß nur im Bereich der Endstücke 10, 11 nicht lösbare Verbindungen zwischen den Oberflächensegmenten 9 vorliegen, da diese ihrerseits mit den Endstücken 10, 11 durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden sind. Die weitere Stabilisierung des Tragkörpers 6 erfolgt nach der Erfindung durch das Anbringen der Förderzinken 4. Zur Anbringung der Förderzinken 4 ist es daher vorgesehen, dass die etwa L-förmig gestalteten Oberflächensegmente 9 im zusammengefügten Zustand Stege 12 ausbilden, welche sich ausgehend von dem Vieleck etwa radial nach außen erstrecken und in diesem Bereich Bohrungen 13 aufweisen, die sowohl der Anbringung der Förderzinken 4 dienen, als auch die den Betrieb notwendige Stabilisierung des Tragkörpers 6 herbeiführen. Zur Anbringung der Förderzinken 4 an dem Tragkörper 6 können handelsübliche Befestigungsschrauben 14 eingesetzt werden, die im Falle einer Reparatur einfach austauschbar sind.
  • Wie weiterhin aus der 2 ersichtlich ist, erstreckt sich eine aus Förderzinken 4 gebildete Zinkenreihe entlang eines Verbindungsbereiches zweier Oberflächesegmente 9 und ist im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Erntemaschine ausgerichtet. Hieraus wird deutlich, dass die Anzahl der zu einem Tragkörper 6 zusammengefügten Oberflächensegmente 9 über die Anzahl der Zinkenreihen auch die Leistungsfähigkeit der Gutaufnahmeeinrichtung maßgeblich mitbeeinflusst. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt die Gutaufnahmeeinrichtung 1 über fünf Zinkenreihen, wobei diese Anzahl in einfacher Art und Weise zu erhöhen ist. Bei einer genügend großen Anzahl von Oberflächensegmenten 9 besteht hierbei auch noch die Möglichkeit, quer zur Fahrtrichtung benachbarte Förderzinken 4 vor- oder nachlaufend zueinander anzuordnen, so dass dann eine Zinkenreihe nicht wie vorstehend beschrieben sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt, sondern in Form einer Wendel auf dem Umfang des Tragkörpers 6 verteilt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0903077 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer Gutaufnahmeeinrichtung (1) zur Aufnahme von auf einer Feld- und Wiesenfläche liegendem Erntegut und zur Weitergabe an eine nachfolgende Gutbearbeitungseinrichtung, mit einer Vielzahl von Förderzinken (4), die zur Aufnahme des Erntegutes um eine etwa horizontal und quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung ausgerichtete Achse (7) auf einer vorgegebenen Bahn angetrieben bewegbar sind und auf der Oberfläche (5) eines rohrförmig gestalteten Tragkörpers (6) befestigt sind, mit einer Vielzahl von Abstreiferblechen (8), die Seite an Seite quer zur Fahrt- und Arbeitsrichtung angeordnet sind, wobei zwischen den jeweiligen Abstreiferblechen (8) Zwischenräume gebildet sind, durch die die Förderzinken (4) von innen nach außen hervorragen und das Erntegut an der Oberseite der Abstreiferbleche (8) entlang führen, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (5) des rohrförmig gestalteten Tragkörpers (6) aus einer Mehrzahl zusammensetzbarer Oberflächensegmente (9) gebildet ist und dass aus den zusammensetzbaren Oberflächenseg menten (9) erst durch die Befestigung der Förderzinken (4) auf der Oberfläche (5) ein beanspruchbarer Trägkörper (6) ausgebildet wird.
  2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Oberflächensegmenten (9) zusammengefügte Tragkörper (6) für die Förderzinken (4) ein Querschnittsprofil aufweist, welches einem Vieleck entspricht.
  3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächensegmente (9) in ihren Endbereichen zur Lagerung des Tragkörpers (6) und zum Einbringen eines Antriebsdrehmomentes mit Endstücken (10, 11) verbunden sind.
  4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächensegmente (9) im zusammengefügten Zustand Stege (12) ausbilden, welche von dem rohrförmigen Querschnittsprofil des Tragkörpers (6) nach außen ragen.
  5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den die Stege (12) bildenden Abschnitten der Oberflächensegmente (9) Bohrungen (13) eingebracht sind, die sowohl der Verbindung zweier Oberflächensegmente (9) miteinander als auch der Befestigung der Förderzinken (4) dienen.
  6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächensegmente (9) als gekantete Blechprofile ausgeführt sind, welche in etwa L-förmig gestaltet sind.
  7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass jedes Oberflächenelement (9) eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende und Förderzinken (4) aufweisende Zinkenreihe aufnimmt.
  8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (6) zumindest vier Zinkenreihen aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1872594U (de) * 1963-01-10 1963-05-22 Hagedorn Geb & Co Trommel zur aufnahme von am boden liegendem rauhfutter.
DE1204447B (de) * 1964-07-23 1965-11-04 Steyr Daimler Puch Ag Zinkenwelle, insbesondere fuer Halmgutaufsammelvorrichtungen
DE2361885B2 (de) * 1973-12-13 1979-01-04 Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht Nachpflückeinrichtung bei Hopfenpflückmaschinen
EP0903077A1 (de) 1997-09-15 1999-03-24 Alois Freitag Aufnahmeeinheit für Erntegut

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