DE602005006053T2 - Aufsammelgerät für eine landwirtschaftliche Vorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/008Devices cooperating with the pick-up

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf landwirtschaftliche Erntemaschinen mit einer Erntematerial-Aufsammel- und Zuführungsvorrichtung, wie z. B. Rundballenpressen, und insbesondere auf ein verbessertes Windschutz-System zum Führen des Erntematerials über die Aufsammel- und Zuführungsbaugruppe.
  • Über viele Jahre hinweg wurden landwirtschaftliche Erntemaschinen dazu verwendet, gemähtes Erntematerial aufzusammeln, zu verdichten und zu verpacken, um die Speicherung und Handhabung des Erntematerials für eine spätere Verwendung zu erleichtern. Üblicherweise mäht eine Mäh- und Aufbereitungsmaschine das Erntematerial und bereitet dieses für eine Trocknung in einem Schwad in der Sonne auf. Wenn das gemähte Erntematerial in geeigneter Weise getrocknet ist, wird eine Ballenpresse, in den meisten Fällen eine Rundballenpresse, entlang des Schwades gezogen, um das Erntematerial aufzusammeln und es zu zylindrisch geformten Rundballen zu formen. Im Einzelnen sammelt die Aufsammelvorrichtung der Ballenpresse das gemähte und in einem Schwad angeordnete Erntematerial von dem Boden auf und fördert das gemähte Erntematerial mit einem Förderer, wie z. B. einem rotierenden Förder-Rotor, in eine Ballenformungs-Kammer im Inneren der Ballenpresse. Die Aufsammel-Baugruppe hat einen Antriebsmechanismus, der so betrieben wird, dass er sowohl die Aufsammelvorrichtung als auch den Förderer-Rotor aktiviert, und der Antriebsmechanismus der Aufsammelvorrichtung ist betriebsmäßig mit dem Haupt-Antriebsmechanismus der Ballenpresse verbunden und wird von diesem angetrieben. Die Ballenkammer besteht aus einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden mit einer Serie von Riemen, die rotieren und das Erntematerial in eine zylindrische Form komprimieren. Wenn der Ballen eine gewünschte Größe und Dichte erreicht hat, umwickelt der Fahrer den Ballen, um sicherzustellen, dass der Ballen seine Form und Dichte beibehält. Der Fahrer hebt die Heckklappe der Ballenpresse an und wirft den Ballen auf den Boden aus. Die Heckklappe wird dann geschlossen und der Zyklus wird in der erforderlichen und gewünschten Weise wiederholt, um das Feld mit dem geernteten Erntematerial abzuarbeiten.
  • Der Rotor-Fördermechanismus ("Rotor" oder "Rotor-Mechanismus") zwischen der Aufsammelvorrichtung und der Ballenformungs-Kammer ist als solcher im Stand der Technik bekannt, wie dies beispielsweise in der US-A-5 595 055 und der US-A-6 644 006 gezeigt ist. Der Rotor-Mechanismus wird in manchen Fällen als der "Stopfer" bezeichnet, weil der das Erntematerial in den Spalt zwischen der Bodenwalze und der Starterwalze in die Ballenformungs-Kammer stopft.
  • Es war üblich, den Aufsammel-Mechanismus mit einem unteren Windschutz zu versehen, der verschwenkbar und schwimmend ist, um das Heu oder anderes Erntematerial niederzuhalten, während es in Rückwärtsrichtung gefördert wird, um zu verhindern, dass das Erntematerial von dem Boden der Aufsammelvorrichtung fortgeblasen wird, und um eine ausreichende Verdichtung des Erntematerials für eine gute Zuführung in den Stopfer-Mechanismus sicherzustellen. Zusätzlich ist, wie dies in der US-A-6 295 797 gezeigt ist, ein getrennter Windschutz in manchen Fällen oberhalb der Stopfer-Baugruppe eingefügt; dieser Windschutz ist lediglich verschwenkbar, ohne dass er schwimmend ist. Der Schwenkpunkt bekannter oberer Windschutzelemente liegt gut oberhalb der Stopfer-Baugruppe, um es großen Klumpen von Erntematerial zu ermöglichen, unter diesen hindurchzulaufen. Bei dieser hohen Schwenkposition schlägt das Halten des Erntematerials in komprimiertem Zustand unter normaler Erntematerial-Strömung in vielen Fällen fehl. Wenn das Erntematerial nicht komprimiert ist, während es in die Ballenformungs-Kammer eintritt, können Schwierigkeiten beim Starten eines Ballens auftreten.
  • Konventionelle Windschutz-Mechanismen, wie sie in der EP-A-0 070 942 gezeigt sind, sind ziemlich einfache Strukturen und schließen ein langgestrecktes Profil oder ein rohrförmiges Element ein, das in vielen Fällen als ein Windschutzrohr bezeichnet wird, das sich über die Vorderseite des Aufsammel-Mechanismus erstreckt, wobei eine Vielzahl von Zinken, die an dem Windschutzrohr entlang seiner Länge befestigt sind, sich in Rückwärtsrichtung über den Aufsammel-Mechanismus erstreckt. Diese Art von Windschutz kann manuell für unterschiedliche Arten von Schwaden von Erntematerial durch Einstellen des Windschutzrohres und der Zinken näher an den Aufsammel-Mechanismus für kleine Schwaden oder weiter fort von dem Aufsammel-Mechanismus für große Schwade eingestellt werden. Wenn der Windschutz auf einem kleinen Schwad eingestellt ist, und die Maschine auf einen großen Schwad auftrifft, so können das Windschutzrohr und die Zinken zu nahe an dem Aufsammel-Mechanismus angeordnet sein, um den großen Schwad aufzunehmen. Dies könnte ein Verstopfen des Aufsammel-Mechanismus hervorrufen. Wenn der Windschutz für einen großen Schwad eingestellt ist und ein kleiner Schwad angetroffen wird, so können die Windschutz-Zinken zu weit von dem Aufsammel-Mechanismus entfernt sein, um den kleinen Schwad zu schützen. Dies könnte zu einem Windverlust des Erntematerials oder, wie dies weiter oben erwähnt wurde, zu Schwierigkeiten beim Starten des Gallenkerns führen.
  • Es würde die Betriebsweise von landwirtschaftlichen Erntematerial-Aufsammel-Mechanismen verbessern, wenn die vorstehend genannten Probleme überwunden werden könnten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine landwirtschaftliche Erntemaschinen geschaffen, die Folgendes umfasst:
    einen Aufsammel-Mechanismus, der erste und zweite mit Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten und eine sich in Querrichtung erstreckende, mit Zinken versehene Haspel umfasst, die drehbar zwischen den Platten gelagert ist, um das Erntematerial von einem Feld aufzusammeln und es in Rückwärtsrichtung zu fördern; wobei ein Zuführungs-Mechanismus hinter dem Aufsammel-Mechanismus eingebaut ist, um das Erntematerial von diesem zu empfangen und es weiter in die Erntemaschine einzuspeisen;
    einen unteren Windschutz, der allgemein oberhalb des Aufsammel-Mechanismus eingebaut ist, um in Vertikalrichtung das Erntematerial auf diesem festzuhalten; und
    einen oberen Windschutz, der allgemein hinter dem unteren Windschutz eingebaut ist und ein sich in Querrichtung erstreckendes Zinken-Rahmenelement umfasst, das eine sich in Querrichtung erstreckende Drehachse bildet und eine Vielzahl von langgestreckten, mit Abstand voneinander angeordneten Windschutz-Zinken haltert, die sich allgemein in Rückwärtsrichtung erstrecken,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Erntemaschine weiterhin Folgendes umfasst:
    erste und zweite langgestreckte Schwimm-Arme, die drehbar benachbart zu einem ersten Ende hiervon an einer jeweiligen Seitenplatte des Aufnahmemechanismus befestigt sind und die benachbart zu einem fernliegenden zweiten Ende hiervon an dem sich in Querrichtung erstreckenden Zinkenrahmen-Element befestigt sind, derart, dass sich die Vielzahl von Zinken um die sich in Querrichtung ersteckende Drehachse dreht und in einer Position allgemein benachbart zu dem Zuführungs-Mechanismus schwimmt; und
    dritte und vierte lang gestreckte Schwimm-Arme, wobei jeder der dritten und vierten Arme drehbar benachbart zu einem ersten Ende hiervon an dem zweiten Ende eines jeweiligen ersten und zweiten Schwimm-Armes befestigt ist und benachbart zu einem zweiten Ende hiervon an dem unteren Windschutz befestigt ist.
  • Diese Anordnung ergibt eine verbesserte Führung des Erntematerials benachbart oder oberhalb des Zuführungs-Mechanismus, derart, dass die untere sowie die obere Schicht des Erntematerials mit den Zinken oder Fingern dieses Mechanismus in Eingriff kommen kann.
  • Ein derartiges verbessertes Windschutzsystem kann für alle Arten von Erntemaschinen verwendet werden, insbesondere für Rund- und Rechteckballen-Pressen.
  • In vorteilhafter Weise kann eine verbesserte Windschutz-Anordnung mit austauschbaren, mit dem Erntematerial in Eingriff kommenden Elementen für den Aufsammel- und Zuführungsmechanismus zur Handhabung eines größeren Bereiches von Erntematerialien und zur Berücksichtigung verschiedener Erntematerial-Bedingungen versehen sein, die die Erntematerial-Strömung entlang des Aufsammel- und Zuführungs-Mechanismus beeinflussen. Die Anordnung kann an die Wahl eines Stopf- oder Zuführungs-Rotors für den Zuführungs-Mechanismus angepasst werden. Dies ergibt eine vergrößerte Vielseitigkeit für eine Rundballenpresse. Die Seitenplatten können für eine Verbindung mit mehrfachen Konfigurationen des Windschutzes anpassbar sein.
  • Das landwirtschaftliche Arbeitsgerät ist mit einer Aufsammelvorrichtung mit oberen und unteren Windschutzelementen versehen, die beide rotieren und schwimmen.
  • Dies wird durch die Verwendung der dritten und vierten Schwimm-Arme verwirklicht, die mit dem unteren Windschutz verbunden sind und die drehbar an den vorderen Enden der jeweiligen ersten und zweiten Schwimm-Arme angebracht sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine neuartige Windschutz-Struktur zu schaffen, die selektiv mehrfache Windschutz-Konfigurationen verwendet und die in ihrer Konstruktion haltbar ist, in der Herstellung wenig aufwändig ist, in der Wartung problemlos ist, beim Zusammenbau einfach ist, und im Gebrauch einfach, vielseitig und effektiv ist.
  • Diese und andere Ziele werden durch die Schaffung einer Aufsammelvorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät erreicht, wobei die Aufsammelvorrichtung mit Abstand voneinander angeordnete Endteile aufweist, die einen oberen Windschutz haltern und für eine selektive Verbindung mit mehrfachen Windschutz-Konfigurationen anpassbar sind.
  • Beispielsweise kann der untere Windschutz ein langgestrecktes, sich in Querrichtung erstreckendes Rahmenelement mit einer Vielzahl von sich nach hinten erstreckenden Zinken, eine langgestreckte, allgemein ebene Platte, eine langgestreckte, vorzugsweise frei drehbare Walze oder eine Kombination dieser Komponenten umfassen. Der obere Windschutz kann ebenfalls ein sich in Querrichtung erstreckendes Rahmenelement und/oder eine allgemein ebene Platte umfassen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr mit weiteren Einzelheiten lediglich in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Darstellung einer teilweisen seitlichen Schnittansicht einer Rundballenpressen-Aufsammelvorrichtung, einer Stopfvorrichtung und einer Ballenformungs-Kammer ist, die einen Windschutz an einer Stelle für einen Normalbetrieb zeigt;
  • 2 eine teilweise vordere perspektivische Ansicht einer grundlegenden Rundballenpressen-Aufsammelvorrichtung mit einem oberen Windschutz ist;
  • 3 eine teilweise perspektivische Ansicht der Aufsammelvorrichtung nach 2 ist, die durch eine Zinken-Windschutz-Verlängerung ergänzt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Windschutz-Verlängerung vom Plattentyp gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine teilweise vordere perspektivische Ansicht einer Rundballenpressen-Aufsammelvorrichtung mit einer Rotor-Zuführungseinrichtung und einem grundlegenden, niedrige Kosten ergebenden Windschutz ist, der eine Platte umfasst;
  • 6 eine teilweise perspektivische Ansicht der Aufsammelvorrichtung nach 5 mit einer plattenförmigen Windschutz-Verlängerung ist; und
  • 7 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Walzen-Windschutz-Verlängerung ist.
  • Viele der Befestigungs-, Verbindungs-, Verarbeitungs- und anderen Einrichtungen und Komponenten, die bei dieser Erfindung verwendet werden, sind in weitem Umfang bekannt und werden auf dem Gebiet der beschriebenen Erfindung verwendet, und ihre exakte Art oder ihr Typ ist für ein Verständnis und die Verwendung der Erfindung durch einen Fachmann nicht erforderlich, so dass sie hier nicht mit wesentlichen Einzelheiten diskutiert werden. Weiterhin wird irgendeine Bezugnahme auf die Ausdrücke "links" oder "rechts" lediglich aus Gründen der Bequemlichkeit verwendet und sie werden so bestimmt, dass man an der Rückseite der Maschine steht und in deren normale Bewegungsrichtung blickt.
  • Rundballenpressen sind in der Technik von landwirtschaftlichen Maschinen gut bekannt, und die vorliegende Erfindung kann mit im Wesentlichen irgendeiner beliebigen dieser Maschinen verwendet werden. Es wird beispielsweise auf die US-A-6 688 092 und die US-A-6 295 797 verwiesen, die derartige Ballenpressen zeigen.
  • 1 zeigt eine landwirtschaftliche Rundballenpresse, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, die von rechts nach links entlang eines Schwades von gemähtem Erntematerial durch einen (nicht gezeigten) Traktor gezogen wird. Die Ballenpresse 10 umfasst einen durch Räder getragenen Ballenformungs-Mechanismus mit einer Erntematerial-Aufsammelvorrichtung 12 zur Bewegung des Erntematerials von dem Feld entlang der Stopfer-Baugruppe 14 und über diese hinweg in Richtung des Pfeils 16. Die Stopfer-Baugruppe schiebt das Erntematerial in den Spalt zwischen der Bodenwalze 18 und der Starterwalze 20 und dann in die Ballenformungs-Kammer 22. Die Aufsammelvorrichtung 12 ist üblicherweise breiter als die Ballenformungs-Kammer der Ballenpresse 10 und schließt ihren eigenen Rahmen ein, der an dem Hauptrahmen der Ballenpresse für eine Schwenkbewegung um eine sich in Querrichtung erstreckende horizontale Achse befestigt ist.
  • Wie dies weiter oben erwähnt wurde, ist das Erntematerial auf dem Feld üblicherweise in einem Schwad angeordnet, wenn es mit der Aufsammelvorrichtung 12 in Eingriff kommt. In Abhängigkeit von dem Zustand des Erntematerials, das heißt dem Volumen, der Dichte und der Länge des Erntematerials und der Fahrgeschwindigkeit der Ballenpresse kann die Strömung des Erntematerials durch die Aufsammelvorrichtung und die Stopfvorrichtung von ziemlich konstant bis unregelmäßig reichen, und sie kann häufig oder weniger häufig Klumpen enthalten – ein größer als normales Volumen des Materials. Das hier berücksichtigte Problem bezieht sich auf das Verständnis, dass der Kern eines Ballens und damit der Anfang eines neuen Ballens verbessert wird, wenn das Erntematerial in den Spalt zwischen der Bodenwalze und der Starterwalze komprimiert ist, statt lose und faserig zu sein, und wenn das Erntematerial in effizienter und effektiver Weise durch die Aufsammelvorrichtung und die Stopfvorrichtung bewegt wird.
  • Im Stand der Technik, wie er beispielsweise in der US-A-6 688 029 gezeigt ist, wurde erkannt, dass ein Windschutz, der in geeigneter Weise oberhalb der Aufsammelvorrichtung angeordnet ist, eine kontinuierlichere und gleichförmigere Strömung des Erntematerials fördern kann. Die vorliegende Erfindung stellt eine beträchtliche Verbesserung des Windschutz-Konzeptes dar. Einige derzeitige Rundballenpressen mit Stopfern verwenden zwei Windschutzelemente, ein oberes und ein unteres Windschutzelement, um das Erntematerial komprimiert zu halten, während es von der Aufsammelvorrichtung und der Stopfvorrichtung in die Ballenformungs-Kammer gefördert wird. Der untere Windschutz befindet sich oberhalb der Aufsammelvorrichtung und ist in der Lage, schwimmend und verschwenkbar zu sein. Der obere Windschutz ist oberhalb der Stopfer-Baugruppe angeordnet und wird ohne Schwimmen verschwenkt. Dieser obere Windschutz ist mit seinem Schwenkpunkt gut oberhalb der Stopfer-Baugruppe angeordnet, um es großen Klumpen des Erntematerials zu ermöglichen, unter diesem hindurchzulaufen. Bei dieser hohen Schwenkpunkt-Position schafft es der Windschutz nicht, das Erntematerial komprimiert zu halten, während es die normale Erntematerial-Strömung aufnimmt. Wie dies angegeben wurde, können, wenn das Erntematerial nicht komprimiert ist, wenn es in die Ballenkammer eintritt, Schwierigkeiten beim Starten eines Gallenkerns auftreten.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1 ist eine Windschutz-Anordnung zu erkennen, die ein Paar von Windschutzelementen 24 und 30 einschließt, die die notwendige Erntematerial-Verdichtung ergeben, bevor dieses in die Ballenformungs-Kammer eingespeist wird. Der untere Windschutz 24 schließt einen Schwimm-Arm 25 ein, der um einen festen Bolzen 26 drehbar ist. Das vordere Ende des Schwimm-Armes 25 ist drehbar um ein sich in Querrichtung erstreckendes Querelement 28 befestigt, das sich über die Breite der Aufsammelvorrichtung 12 erstreckt. Das Querelement 28 ist mit einer Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Zinken 36 belegt. Der Schwimm-Arm 24 ist derart angeordnet, dass die Zinken 36 in der gezeigten Weise geformt sein können und sich nach vorne und oberhalb der Aufsammelvorrichtung 12 verstecken und sich in Rückwärtsrichtung zu einer Stopfvorrichtung 14 erstrecken. Durch eine ähnliche strukturelle Anordnung auf der entgegengesetzten Seite der Aufsammelvorrichtung sind das Querelement 28 und die Zinken 36 in ausreichender Weise gehaltert, und die Drehung um den Bolzen 26 und die Verbindung zwischen dem Arm 25 und dem Querelement 28 ermöglicht es, dass die Zinken 36 mit dem Volumen des Erntematerials schwimmen, das sich durch die Aufsammelvorrichtung 12 bewegt, und eine geeignetes Ausmaß der Verdichtung des Erntematerials aufrechtzuerhalten. Der obere Windschutz 30 ist durch eine Struktur gehaltert, die ziemlich ähnlich zu der ist, die gerade für den unteren Windschutz beschrieben wurde. Ein Schwimm-Arm 32 dreht sich um den Bolzen 31, und ein Querelement 33 ähnlich zu dem Element 28 haltert eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Zinken 34 über die Aufsammelvorrichtung 12 hinweg. Das Querelement 33 ist drehbar in Bohrungen benachbart zu den vorderen Enden der Arme 32 befestigt. Zinken 34 erstrecken sich von dem vorderen Ende des Schwimm-Armes 32 aus nach hinten in Richtung auf den quer verlaufenden Spalt zwischen der Bodenwalze 18 und der Starterwalze 20. Somit schwimmen und schwenken (oder drehen) sich sowohl der obere als auch der untere Windschutz und ergeben den gewünschten Kontakt mit dem Erntematerial sowie dessen Verdichtung.
  • Das Gewicht jedes Windschutzes reicht aus, um das Erntematerial in einem komprimierten Zustand zu halten, während es in die Ballenformungs-Kammer eintritt. Im Betrieb wird das Erntematerial von der Aufsammelvorrichtung 12 erfasst und in Richtung auf die Stopf-Baugruppe 14 geschoben. Der untere Windschutz 24 verschwenkt, beispielsweise wenn ein Klumpen an Material zugeführt wird, nach oben um die Achse, die durch den Bolzen 26 gebildet ist, und schwimmt um die Achse des quer verlaufenden Elementes 28. Während sich der Klumpen in Rückwärtsrichtung durch die Stopf-Baugruppe 14 bewegt, bewirkt der Klumpen ein Verschwenken des oberen Windschutzes 30 um den Bolzen 31. Während dieses gesamten Betriebsvorganges sind die Windschutzelemente in Kontakt mit dem Erntematerial oder dem Klumpen und halten dieses bzw. diesen in einem komprimierten Zustand, um in die Ballenformungs-Kammer eingespeist zu werden. Die maximale nach unten gerichtete Bewegung des Querelementes 28 kann durch eine Kette oder eine andere ähnliche flexible Verbindungseinrichtung zwischen dem Element 28 und einem anderen Teil der Aufsammel- oder Ballenpressen-Struktur begrenzt werden.
  • Es ist gut bekannt, dass wenn sich die Erntematerial-Bedingungen ändern, sich auch die Betriebsleistung von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten ändert. Die Änderungen der Betriebsleistung können durch die Schwierigkeiten bei der Konstruktion einer Aufsammel-Baugruppe erklärt werden, die in gleichförmiger Weise das Erntematerial unabhängig davon zuführt, wie die Länge, Dichte oder das Volumen des Erntematerials ist, das verarbeitet wird, oder welche Geschwindigkeit die Ballenpresse 10 hat. In einer Rundballenpresse treten Erntematerial-Bedingungen auf, die den vollen Bereich von Möglichkeiten durchlaufen; es gibt jedoch Modifikationen, wie z. B. strukturelle Alternativen (oder die Modularität zur Ermöglichung der Aiswahl unterschiedlicher Alternativen) für die Aufsammelvorrichtung, die so ausgebildet werden können, dass die Änderungen effektiver behandelt werden.
  • 2 zeigt einen grundlegenden, geringe Kosten aufweisenden Windschutz auf einer Rundballenpressen-Aufsammel-Baugruppe, die allgemein mit 50 bezeichnet ist. Die Aufsammel-Baugruppe 12 schließt einen durch Räder abgestützten Rahmen ein, der allgemein vertikale Seitenteile oder Platten 52 und 54 aufweist, wobei eine Aufsammel-Haspel 56 zwischen diesen gelagert ist. Zwei Haltearme 58, 60 sind drehbar an den jeweiligen Seitenteilen 52, 54 und an dem anderen Ende an einem Querelement 62 befestigt. Das Querelement 62 ist ein rohrförmiges Element, an dem eine Vielzahl von Zinken 64 mit Abstand voneinander befestigt ist. Die Länge der Tragarme 58, 60 ist derart, dass sich das Querelement 62 allgemein oberhalb der Aufsammel-Haspel 56 befindet. Die Zinken 64 erstrecken sich in Rückwärtsrichtung hiervon allgemein über den Stopfer 66. Das Querelement 62 ist drehbar an dem Ende der jeweiligen Tragarme 58, 60 befestigt, die ihrerseits drehbar über Bolzen an dem anderen Ende an den jeweiligen Seitenteilen 52, 54 befestigt sind. Diese Anordnung ermöglicht ein Schwimmen und eine Drehung des Windschutzes. Diese Konfiguration ist ein allgemeiner Kompromiss hinsichtlich der Effektivität über einen Bereich von Erntematerial-Bedingungen. Wie dies weiter oben erläutert wurde, haben Aufsammel-Baugruppen eine Vielzahl von Konfigurationen. Die Aufsammel-Baugruppe nach 2 verwendet Verdichtungs-Förderschnecken 68 an den äußeren Enden des Überganges zwischen der Aufsammel-Haspel 56 und dem Stopfer 66. Die Förderschnecken verdichten das Erntematerial weiter, um eine effektive und effiziente Gallenformung sicherzustellen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die eine Modifikation des in 2 gezeigten Windschutzes zeigt. Zwei Verlängerungsarme 70, 72 sind drehbar an den jeweiligen vorderen Enden der Tragarme 58, 60 befestigt. Die vorderen Enden der Verlängerungsarme 70, 72 haltern drehbar ein zweites Querelement 74. In ähnlicher Weise hat das Querelement 74 eine Vielzahl von Zinken 76, die hieran befestigt sind und sich in Rückwärtsrichtung und unter das Querelement 62 erstrecken. Sowohl der primäre Schutz als auch der Verlängerungs-Windschutz sind schwimmend angeordnet und drehen sich aufgrund der Art und Weise, wie ihre Querelemente gehaltert sind, und sie ergeben eine ziemlich gleichförmige Komprimierung des Erntematerials, während es durch die Aufsammel-Baugruppe hindurch zugeführt wird. Diese Konfiguration arbeitet am besten mit in großen Schwaden angeordneten Erntematerialien.
  • In 4 ist eine Alternative zu der in 3 gezeigten Verlängerung gezeigt. Die Verlängerungsarme 70, 72 sind wie bei der Ausführungsform nach 3 gehaltert und verbunden; anstelle der Verwendung von Zinken ist die Verlängerung jedoch durch eine Querplatte 80 gebildet. Die Platte 80 kann mit einem Zylinder oder teilweisem Zylinder an der Vorderkante geformt sein, durch den hindurch ein rohrförmiges Element passen kann (und an dem die Platte befestigt ist), um die Platte zu haltern und um eine schwenkbare Befestigung an den vorderen Enden der Verlängerungsarme 70, 72 zu ergeben. Die Platte 122 kann weiterhin durch eine vordere Walze, wie z. B. eine Walze 120 ergänzt sein, wie dies in 7 gezeigt ist. Somit können ähnlich wie bei der Struktur nach 3 das grundlegende Windschutzelement und das Verlängerungs-Windschutzelement beide schwimmen und sich drehen. In Abhängigkeit von der Breite der Platte (von der Vorderseite zur Hinterseite) kann ein Anschlag vorteilhaft sein, um eine übermäßige Drehung zu verhindern. Es kann wiederum eine Kette oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden, um die maximale nach unten gerichtete Bewegung des Verlängerungs-Windschutzelementes einzustellen. Diese Konfiguration ist am besten für kurze leichte Erntematerialien geeignet.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform würde in der Verwendung eines Walzen-Windschutzes auf der gleichen Verlängerungs-Struktur bestehen, wie sie vorstehend für die plattenförmige Verlängerung beschrieben ist. Die Walze würde die Konfiguration haben, die insbesondere für die Walze 120 auf der Vorderseite der Maschine nach 7 gezeigt ist.
  • Die in den 57 gezeigte Aufsammel-Baugruppe verwendet eine rotierende Zuführungsvorrichtung 90 anstelle dessen, was vorstehend als ein Stopfer beschrieben wurde, obwohl die Art der Zuführungsvorrichtung für die vorliegende Erfindung nicht besonders wichtig ist. 5 zeigt eine allgemeine Windschutz-Anordnung, die für viele, jedoch nicht alle Erntematerial-Bedingungen geeignet ist. Zwei Tragarme 92, 94 sind drehbar über Bolzen benachbart zu ihren hinteren Enden an den Seitenelementen 96, 98 befestigt und erstrecken sich nach unten und nach vorne hin zu einer Stelle oberhalb und vor der Aufsammel-Haspel 100. Eine Querplatte 102 ist starr an den vorderen Enden der Tragarme 92, 94 befestigt und kann einige wenige Zinken aufweisen, wie z. B. 104, die hieran befestigt sind und allgemein nach hinten gerichtet sind, um den Transport und die Begrenzung des Erntematerials zu unterstützen. Diese spezielle Konfiguration wird ebenfalls am besten mit schweren langen Erntematerialien verwendet.
  • 6 zeigt eine Struktur ähnlich der nach 5, jedoch mit zwei Verlängerungsarmen 110, 112 und der Querplatte 114. Die Platte 114 ist starr an den Verlängerungsarmen 110, 112 befestigt, jedoch in einstellbarer Weise um die Verbindung zwischen den Verlängerungsarmen 110, 112 und den Tragarmen 92, 94 drehbar. Diese Einstellung wird manuell durch den Fahrer durchgeführt.
  • Die in 7 gezeigte Windschutz-Anordnung ist ähnlich der nach 6, jedoch ist anstelle einer Platte eine Walze 120 an den Verlängerungsarmen 110, 112 für eine Drehung befestigt, wenn sie mit den Erntematerialien in Eingriff kommt. Die Walze hat vorzugsweise eine sechseckige Umfangsoberfläche im Querschnitt, statt eine runde Form. Diese Konfiguration wird zum Komprimieren von großen in einem Schwad angeordneten Erntematerialien für eine bessere Zuführung verwendet.
  • Es ist verständlich, dass Änderungen hinsichtlich der Einzelheiten, Materialien, Schritte und Anordnung von Teilen, die beschrieben und gezeigt wurden, um die Art der Erfindung zu erklären, für den Fachmann naheliegend sind und von diesem nach einem Lesen dieser Beschreibung innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung durchgeführt werden können, wie sie in den Ansprüchen definiert ist. Die Erfindung kann auch bei anderen Erntemaschinen verwendet werden, die eine Aufsammel- und Zuführungs-Baugruppe aufweisen, wie z. B. bei einer Rechteck-Ballenpresse, einem Ladewaggon oder einem Feldhäcksler, der mit einer Aufsammelvorrichtung zum Ernten von Futtergras versehen ist.

Claims (14)

  1. Landwirtschaftliche Erntemaschine (10) mit: einem Aufsammel-Mechanismus (12), der erste und zweite mit Abstand voneinander angeordnete Seitenplatten (52, 54/96, 98) und eine sich in Querrichtung erstreckende, mit Zinken versehene Haspel umfasst, die drehbar zwischen den Platten gelagert ist, um Erntematerial von einem Feld aufzusammeln und es in Rückwärtsrichtung zu fördern; einem Zuführungs-Mechanismus (14/66/90), der hinter dem Aufsammel-Mechanismus eingebaut ist, um das Erntematerial von diesem zu empfangen und es weiter in die Erntemaschine (10) einzuspeisen; einem unteren Windschutz (24), der allgemein oberhalb des Aufsammel-Mechanismus (12) eingebaut ist, um das Erntematerial in Vertikalrichtung auf diesem festzuhalten; und einem oberen Windschutz (30), der allgemein hinter dem unteren Windschutz eingebaut ist und ein sich in Querrichtung erstreckendes Zinken-Rahmenelement (33/102) umfasst, das eine sich in Querrichtung erstreckende Drehachse bildet und eine Vielzahl von langgestreckten, mit Abstand voneinander angeordneten Windschutz-Zinken (64/104) haltert, die sich allgemein in Rückwärtsrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Erntemaschine (10) weiterhin Folgendes umfasst: erste und zweite langgestreckte Schwimm-Arme (58, 60/92, 94), die benachbart zu einem ersten Ende hiervon drehbar an einer jeweiligen Seitenplatte (52, 54/96, 98) des Aufsammel-Mechanismus (12) befestigt sind, und die benachbart zu einem fernliegenden zweiten Ende hiervon an dem sich in Querrichtung erstreckenden Zinken-Rahmenelement (32/102) derart befestigt sind, dass sich die Vielzahl der Zinken (64/104) um die sich in Querrichtung erstreckende Drehachse dreht und in einer Position allgemein benachbart zu dem Zuführungs-Mechanismus (14/66/90) schwimmt; und dritte und vierte langgestreckte Schwimm-Arme (70, 72/110, 112), wobei jeder der dritten und vierten Arme drehbar benachbart zu einem ersten Ende hiervon an dem zweiten Ende eines jeweiligen ersten und zweiten Schwimm-Armes (58, 60/92, 94) befestigt ist und benachbart zu einem zweiten Ende hiervon an dem unteren Windschutz befestigt ist.
  2. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten und vierten langgestreckten Schwimm-Arme (70, 72) anpassbar sind, um selektiv mit einem einer Vielzahl von Konfigurationen von unteren Windschutzelementen verbindbar zu sein.
  3. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Windschutzelement eine langgestreckte, sich in Querrichtung erstreckende Walze (120) umfasst.
  4. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (120) frei drehbar ist, so dass sie sich um ihre Achse bei Kontakt mit dem Erntematerial drehen kann.
  5. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Windschutzelement weiterhin eine langgestreckte allgemein ebene Platte umfasst, die rückwärts von der Walze eingebaut ist.
  6. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Windschutzelement eine langgestreckte allgemein ebene Platte (80/114) umfasst.
  7. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (80/114) an einem weiteren, sich in Querrichtung erstreckenden Rahmenelement befestigt ist, das drehbar an den dritten und vierten Schwimm-Armen (70, 72/110, 112) benachbart zu deren zweiten Enden befestigt ist.
  8. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Windschutz eine Vielzahl von Zinken (76) umfasst, die an einem weiteren langgestreckten, sich in Querrichtung erstreckenden Zinken-Rahmenelement (74) befestigt sind.
  9. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere, sich in Querrichtung erstreckende Rahmenelement (74) drehbar auf den dritten und vierten Schwimm-Armen (70, 72) benachbart zu deren zweiten Enden befestigt ist.
  10. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Windschutzelement eine sich in Querrichtung erstreckende langgestreckte Platte (102) umfasst.
  11. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungs-Mechanismus ein Stopfer-Mechanismus (14/66) ist.
  12. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungs-Mechanismus ein Rotor-Zuführungsmechanismus (90) ist.
  13. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Ballenpresse (10) ist.
  14. Landwirtschaftliche Erntemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine eine Rundballenpresse ist, die eine sich in Querrichtung erstreckende Bodenwalze (18) und eine sich in Querrichtung erstreckende Starterwalze (20) mit einem sich in Querrichtung erstreckenden Spalt zwischen diesen zur Zuführung des Erntematerials durch den Zuführungs-Mechanismus (66/90) einschließt.
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