DE10139321A1 - Rundballenerzeuger zum Bilden von runden Grasballen sowie Graseinlaßanorndnung für einen Rundballenerzeuger - Google Patents
Rundballenerzeuger zum Bilden von runden Grasballen sowie Graseinlaßanorndnung für einen RundballenerzeugerInfo
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Abstract
Ein Rundballenerzeuger (10) zum Bilden von runden Grasballen umfaßt einen Grasaufnehmer (18), der Gras nach hinten zu einer Ballenbildungskammer (24) leitet, die durch eine Reihe von Walzen in Kombination mit einem Ballenbildungsbereich (32) einer Reihe von Seite an Seite angeordneter Ballenerzeugungsbänder (26) definiert ist. Die Reihe von Walzen umfaßt vorangestellte und nachgestellte Bodenwalzen (34; 36), die sich in dieselbe Richtung drehen als auch eine obere Abstreifwalze (42) und eine angetriebene Zuführwalze (44). Die angetriebene Zuführwalze (44) wirkt mit der vorangestellten Bodenwalze (36) zusammen, um einen Graseinlaß (60) zu definieren, und die Zuführwalze (44) und die vorangestellte Bodenwalze (36) leiten das Gras angreifenderweise in die Ballenbildungskammer (24). Die vorangestellte und nachgestellte Bodenwalze (34; 36) wirken mit dem Ballenbildungsberiech (32) der Ballenerzeugerbänder (26) und der oberen Abstreifwalze (42) zusammen, um eine offene initiale Ballenbildungskammer (24) zu definieren. Wenn der Ballen wächst, erweitert sich der Ballenbildungsbereich (32) der Bänder und der Ballen wird durch die nachgestellte Bodenwalze (34) gestützt, ohne Unterstützung der vorderen Bodenwalze (36). Die Abstreifwalze (42) wird in Kontakt mit dem Ballen gehalten und streift das Gras von den Ballenerzeugerbändern (26) stromabwärts des Ballenbildungsbereichs (32) der Bänder ab. Die angetriebene Zuführwalze (44) wird zwischen einem Paar drehbarer Arme (50) ...
Description
Diese Erfindung betrifft einen Rundballenerzeuger zum Bilden
von runden Ballen aus landwirtschaftlichen Gräsern und betrifft
insbesondere eine Graszuführanordnung für einen
Rundballenerzeuger mit einer variablen Kammer, der eine
Bandanordnung aufweist, die eine expandierbare Kammer
definiert, innerhalb derer ein runder Grasballen gebildet wird.
Unter Gras werden hier als Sammelbegriff alle halmartigen
Feldpflanzen, wie Gras im engeren Sinne, Getreide oder
dergleichen, verstanden.
Rundballenerzeuger für landwirtschaftliche Gräser oder Getreide
umfassen typischerweise einen Aufnehmer, um das Gras vom Boden
aufzuheben und das Gras nach hinten in eine
Ballenbildungskammer abzuführen. Viesselmann et al. stellt im
US-Patent 5,931,089 (im folgenden '089 Patent), dessen
Offenbarung hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird, eine
Ballenbildungskammer dar, die durch eine Bodenwalze in
Kombination mit einem durch eine Reihe von Seite an Seite
angeordneten Bändern definierten Ballenbildungsbereich, einer
oberen Abstreifwalze und einer initialen Ballenbildungswalze
definiert ist. Das Gras wird der Bodenwalze zugeführt und liegt
dann an dem Ballenbildungsbereich der Bänder an. Die
Abstreifwalze und die initiale Ballenbildungswalze übertragen
eine Drehung auf das Gras, um einen rotierenden Ballenkern zu
bilden. Der Ballenbildungsbereich der Bänder expandiert, wenn
der Ballen wächst, und der Ballen wird schließlich nach hinten
vom Kontakt mit der initialen Ballenbildungswalze weggezogen.
Der Ballen wächst weiter innerhalb des Ballenerzeugers, wenn
durch den Aufnehmer und die Bodenwalze Gras zugeführt wird, bis
der Ballen eine gewünschte Größe erreicht und der gebildete
Ballen wird dann mit einer Schnur oder mit einem netzartigen
Hüllenmaterial umwickelt und vom Ballenerzeuger entladen.
In dem im '089 Patent offenbarten Design wird das vom Aufnehmer
hereinkommende Gras dem Ballenbildungsbereich einfach durch
Kontakt mit der unteren Bodenwalze zugeführt. Diese Anordnung
funktioniert an sich zufriedenstellend. Dennoch gibt es für
bestimmte Grasbedingungen einen Bedarf, das Gras der
Ballenbildungskammer noch besser zuzuführen und eine
Konfigurierung von Ballenbildungskomponenten bereitzustellen,
die ein einfaches Balleninitiieren und Ballenbilden erleichtert
und die so betreibbar ist, daß sie eng gepackte Ballen bildet,
so daß die Ballenform und Stärke während der Bildung erhalten
bleibt. Diese
Aufgabe zu lösen, ist Ziel der Erfindung.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Gegenstände der Ansprüche
1, 12, 20 und 26. Demgemäß umfaßt die Erfindung einen
Rundballenerzeuger zum Bilden von runden Ballen aus
landwirtschaftlichen Gräsern. Der Rundballenerzeuger umfaßt
einen Aufnehmer, um Gras nach hinten in Richtung einer
Ballenbildungskammer zu bewegen, die zumindest teilweise durch
einen Ballenbildungsbereich einer in dem Ballenerzeuger
eingeschlossenen bewegbaren Bandanordnung definiert ist. Der
Ballenbildungsbereich der Bandanordnung ist zwischen einem Paar
beabstandeter Ballenerzeugerwalzen angeordnet. Die Erfindung
umfaßt weiter ein Walzenpaar, das zwischen dem Aufnehmer und
der Ballenbildungskammer angeordnet ist und das in
entgegengesetzte Richtungen rotiert, um das Gras positiv in die
Ballenbildungskammer zu führen. Der Ballenerzeuger umfaßt eine
stationäre, nachgestellte Bodenwalze, die unterhalb des
Ballenbildungsbereichs der Bandanordnung angeordnet ist, sowie
ein oberes Ballenbildungsteil, bevorzugt in der Form einer
Walze, das über und der nachgestellten Bodenwalze vorangestellt
angeordnet ist. Der Ballenbildungsbereich der Bandanordnung
erstreckt sich zwischen der nachgestellten Bodenwalze und dem
oberen Ballenbildungsteil. Das erfindungsgemäße Walzenpaar ist
bevorzugt in der Form einer vorangestellten Bodenwalze
ausgebildet, die vor der nachgestellten Bodenwalze und unter
dem oberen Bildungsteil angeordnet ist, und einer angetriebenen
Zuführwalze, die zwischen dem oberen Ballenbildungsteil und der
vorangestellten Bodenwalze angeordnet ist. Eine initiale
Ballenbildungskammer wird durch die vorangestellte und
nachgestellte Bodenwalze in Kombination mit dem
Ballenbildungsbereich der Bandanordnung, dem oberen
Ballenbildungsteil und der angetriebenen Zuführwalze definiert.
Der Einlaß zum Zuführen von Gras zur initialen
Ballenbildungskammer wird durch einen Raum zwischen der
angetriebenen Zuführwalze und der vorangestellten Bodenwalze
definiert. Die vorangestellte Bodenwalze und die angetriebene
Zuführwalze werden in entgegengesetzten Drehrichtungen
angetrieben, um auf das von dem Grasaufnehmer gelieferten Gras
einzuwirken und das Gras nach hinten in die
Ballenbildungskammer zu zwingen.
Die angetriebene Zuführwalze ist von der vorangestellten
Bodenwalze weg bewegbar, um die Größe des Graseinlasses, der
durch den Raum zwischen der angetriebenen Zuführwalze und der
vorangestellten Bodenwalze definiert ist, zu erhöhen, um sich
an eine Erhöhung der zur Ballenbildungskammer gelieferten
Grasdicke anzupassen. In einem Ausführungsbeispiel ist die
angetriebene Zuführwalze zwischen einem Armpaar angebracht, das
mit dem Ballenerzeuger drehbar verbunden ist, um eine Bewegung
der angetriebenen Zuführwalze entlang eines gekrümmten Weges zu
und von der vorangestellten Bodenwalze zur Verfügung zu
stellen. Eine vorspannende Anordnung ist so betreibbar, daß sie
die angetriebene Zuführwalze in eine normale Betriebsstellung
treibt, in der die angetriebene Zuführwalze mit einem
vorbestimmten minimalen Abstand von der vorangestellten
Bodenwalze beabstandet ist. Wenn die Dicke des zum Graseinlaß
gelieferten Grases zunimmt, ist die angetriebene Zuführwalze
von der vorangestellten Bodenwalze gegen die Kraft der
vorspannenden Anordnung weg drehbar, um sich an den Durchgang
des dickeren Grases in die Ballenbildungskammer anzupassen. Die
Arme sind bevorzugt für eine Drehbewegung um eine Drehachse
angebracht, die mit einer Rotationsachse, die durch die obere
Ballenbildungswalze definiert ist, zusammenfällt.
Eine Abstreifanordnung wird zum Entfernen von Gras, das der
oberen Ballenbildungswalze und der angetriebenen Zuführwalze
anhaftet, zur Verfügung gestellt. Die Abstreifanordnung umfaßt
ein Abstreiferstützteil, das zwischen der oberen
Ballenbildungswalze und der angetriebenen Zuführwalze
angeordnet ist und ein Paar Abstreifteile, das an die
Abstreiferstützstruktur angebracht ist. Zum Entfernen von Gras
durch Drehung der oberen Ballenbildungswalze und der
angetriebenen Zuführwalze umfaßt jedes Abstreifteil eine
Abstreifkante oder Oberfläche, die benachbart zu einer
Oberfläche entweder der oberen Ballenbildungswalze oder der
angetriebenen Zuführwalze angeordnet ist. In einer bevorzugten
Form umfassen die obere Ballenbildungswalze und die
angetriebene Zuführwalze eine spiralartige Oberflächenstruktur,
die mit den abstreifenden Oberflächen zusammenwirkt, um Gras,
das der oberen Ballenbildungswalze und der angetriebenen
Zuführwalze anhaftet, abzutrennen.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Graszuführsystem zur
Verfügung gestellt, das aktiv und auf angreifende Weise das
Gras in die Ballenbildungskammer eines Rundballenerzeugers
bringt und so gewährleistet, daß das Gras die
Ballenbildungskammer erreicht. Außerdem wird die Bildung des
Ballens erleichtert. Weiter ist das erfindungsgemäße System in
der Lage, wechselnde Grastypen, die in der Dicke variieren
können, der Ballenbildungskammer zuzuführen. Es ist in der
Lage, eine Anhäufung von Gras an Komponenten des
Ballenerzeugers, welche die Ballenbildungskammer definieren, zu
verhindern. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, ein
System zur Verfügung zu stellen, das in seinen Komponenten und
seiner Herstellung relativ einfach ist, das aber eine äußerst
zufriedenstellende Graszufuhr zur Ballenbildungskammer zur
Verfügung stellt, sowohl während der initialen Ballenbildung
als auch während des Wachstums des Ballens nach der initialen
Bildung. Die Erfindung stellt weiter ein effizientes und
effektives Antriebssystem für einen angetriebenen Graseinlaß
zur Verfügung, das sich an die Bewegung einer angetriebenen
Zuführwalze anpaßt, um Variationen der Größe des Graseinlasses
zu ermöglichen.
Zahlreiche andere Merkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung zusammen mit der
Zeichnung ersichtlich.
Die Zeichnung stellt die gegenwärtig beste betrachtete
Ausführungsart der Erfindung dar.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines
Rundballenerzeugers, der das angetriebene
Zuführsystem der vorliegenden Erfindung
einschließt;
Fig. 2 eine Teilaufrißansicht der Vorderseite des
Rundballenerzeugers der Fig. 1, bei dem Teile
entfernt sind;
Fig. 3 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie
3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie
4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie
5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie
6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie
7-7 der Fig. 3;
Fig. 8 und 9 ähnliche Ansichten wie Fig. 3, die eine
Bewegung der angetriebenen Zuführwalze
darstellt, um sich an die Einführung von Gras
mit einer erhöhten Dicke in die
Ballenbildungskammer anzupassen; und
Fig. 10 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht,
welche die obere Abstreifwalze, die
angetriebene Zuführwalze und die
Abstreifanordnung darstellt, die in dem
angetriebenen Zuführsystem der Erfindung
eingeschlossen sind.
Betreffend die Fig. 1 bis 3, umfaßt ein Bandtyp
Rundballenerzeuger 10 mit variabler Kammer im allgemeinen ein
Paar Seitenwände, von denen eine bei 12 (Fig. 3) gezeigt ist
und die voneinander beabstandet sind und an einen Rahmen
angebracht sind. Der Ballenerzeuger umfaßt einen sich nach
vorne erstreckenden Ausläufer 14, der für die Verbindung mit
einem Traktor (nicht gezeigt) ausgebildet ist, wobei der
Ballenerzeuger 10 so ausgebildet ist, um hinter diesen gezogen
zu werden. Der Rahmen des Ballenerzeugers 10 trägt ein Paar am
Boden aufliegende Räder 16, um die Bewegung des Ballenerzeugers
10 entlang des Bodens bereitzustellen. Ein
Grasaufnahmemechanismus 18 ist an dem unteren Vorderbereich des
Ballenerzeugers 10 angeordnet und umfaßt eine Reihe Zinken 20,
die das Gras vom Boden aufheben und das Gras nach hinten
führen. Der Aufnahmemechanismus 18 umfaßt ein Paar am Boden
aufliegende Räder 22. Diese Komponenten des Ballenerzeugers 10
und ihr Einsatz sind auf dem Stand der Technik bekannt.
Gemäß Fig. 3 umfaßt der Ballenerzeuger 10 eine initiale
Ballenbildungskammer 24 zum Empfangen von Gras vom
Aufnahmemechanismus 18. Die initiale Ballenbildungskammer 24
ist zwischen den Seitenwänden 12 angeordnet und ist definiert
durch eine Reihe von Seite an Seite liegenden
Ballenerzeugungsbändern, die bei 26 gezeigt sind, in
Kombination mit einer Reihe von Ballenbildungsteilen, die
diesen vorangestellt angeordnet sind. Die Bänder 26 werden über
eine Reihe von Ballenerzeugungswalzen gezogen, die eine untere
lose Walze 28 und eine obere Führungswalze 30 umfassen. Die
Strecke der Bänder 26 zwischen der unteren Führungswalze 28 und
der oberen Führungswalze 30 definieren einen
Ballenbildungsbereich 32.
Die Ballenbildungsteile, die dem Ballenbildungsbereich 32 der
Bänder 26 vorangestellt angeordnet sind, haben die Form von
Walzenteilen. Wie gezeigt, umfassen die Ballenbildungsteile
eine untere nachgestellte Bodenwalze 34 und eine untere
vorangestellte Walze 36. Die nachgestellte Bodenwalze 34 hat
einen deutlich größeren Durchmesser als die vorangestellte
Bodenwalze 36 und ist daran angepaßt, das Gewicht eines
gesamten Ballens während der Bildung zu tragen. Beispielhaft
kann eine nachgestellte Bodenwalze einen Durchmesser von etwa
40 Zentimeter (16 inch) und die vorangestellte Bodenwalze 36
einen Durchmesser von etwa 20 cm (8 inch) aufweisen. Die obere
Begrenzung der vorangestellten Bodenwalze 36 ist etwas
unterhalb derjenigen der nachgestellten Bodenwalze 34 und die
vorangestellte Bodenwalze 36 ist so ausgerichtet, daß sie Gras
aufnimmt, das vom Aufnahmemechanismus 18 nach hinten bewegt
wird. Sowohl die nachgestellte Bodenwalze 34 als auch die
vorangestellte Bodenwalze 36 rotieren nach hinten, d. h. mit
Bezug auf Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn, so daß das Gras vom
Grasaufnahmemechanismus 18 durch die vorangestellte Bodenwalze
36 nach hinten zur nachgestellten Bodenwalze 34 bewegt wird und
von der nachgestellten Bodenwalze 34 nach hinten zum
Ballenbildungsbereich 32 der Bänder 26. Die Oberfläche der
nachgestellten Bodenwalze 34 umfaßt eine Reihe von sich
transversal erstreckenden Leisten 38, die sich entlang der
Längsachse der nachgestellten Bodenwalze 34 erstrecken können
oder die eine leicht gewinkelte oder spiralartige Ausrichtung
aufweisen können. Ähnlich umfaßt die Oberfläche der
vorangestellten Bodenwalze 36 eine Reihe von sich transversal
erstreckenden Leisten 40, die sich entlang der Längsachse der
vorangestellten Bodenwalze 36 erstrecken können oder die eine
leicht gewinkelte oder spiralartige Ausrichtung aufweisen
können. Die Leisten 38 und 40 haben die Funktion, durch die
Rotation der Walzen 34 bzw. 36 aktiv das Gras mitzunehmen, wenn
das Gras durch den Grasaufnahmemechanismus 18 nach hinten
geführt wird. Die nachgestellte Bodenwalze 34 ist derart
angeordnet, daß die Leisten 38 in Kontakt oder ganz nahe zu den
gegenüberliegenden Oberflächen der Bänder 26 an der unteren
Begrenzung des Ballenbildungsbereichs 32 der Bänder 26 sind.
Die initiale Ballenbildungskammer 24 ist des weiteren durch
eine stationäre obere Abstreifwalze 42 und eine angetriebene
Zuführwalze 44 definiert. Die obere Abstreifwalze 42 ist sowohl
über der nachgestellten Bodenwalze 34 als auch über der
nachgestellten Bodenwalze 36 angeordnet und die Rotationsachse
der oberen Abstreifwalze 42 ist der Rotationsachse der
vorangestellten Bodenwalze 36 leicht vorangestellt angeordnet.
Die obere Abstreifwalze 42 umfaßt eine Reihe von gewinkelten
oder spiralartigen Leisten 43 (Fig. 2, 3), die so
zusammenwirken, daß sie eine Reihe von flachen V-förmigen
Keilen auf der äußeren Oberfläche der Abstreifwalze 42 bilden.
Die äußeren Oberflächen der Leisten 43 sind an den Stellen, an
denen die Bänder 26 an der oberen Führungswalze 30 anliegen,
ganz nahe an den gegenüberliegenden Oberflächen der Bänder 26
angeordnet. Auf eine ähnliche Art umfaßt die angetriebene
Zuführwalze 44 eine Reihe von angewinkelten oder spiralartigen
Leisten 45 (Fig. 2, 3), die so zusammenwirken, daß sie eine
Reihe von flachen V-förmigen Teilen auf der äußeren Oberfläche
der angetriebenen Zuführwalze 44 bilden.
Die obere Abstreifwalze 42 umfaßt einen drehbaren Schaft 46,
dessen Längsachse die Rotationsachse der oberen Abstreifwalze
42 definiert. Die obere Führungswalze 30 ist zwischen einem
Armpaar oder zwischen Verbindungsteilen 48 angebracht, von
denen jedes benachbart zu einem der Ballenerzeugerseitenwänden
12 angeordnet ist und für Drehbewegungen um eine mit der
Rotationsachse der oberen Abstreifwalze 42 übereinstimmenden
Drehachse angebracht ist. Anschaulich können die Arme 48
drehbar an den Abstreifwalzenschaft 46 angebracht sein. Mit
dieser Konstruktion ist die obere Führungswalze 30 während des
Ballenwachstums entlang eines gekrümmten Weges relativ zur
unteren Abstreifwalze 42 bewegbar. Die obere Führungswalze 30
hat die Funktion, die Oberflächen der Bänder 26 ganz nahe an
den Leisten 43 der unteren Abstreifwalze 42 zu halten, um es
der Abstreifrolle 42 zu ermöglichen, Gras von den Bändern 26
abzustreifen. Diese Konstruktion und dieser Einsatz sind im US-
Patent 5,931,089 von Viesselmann et al. dargestellt und
beschrieben.
Die angetriebene Zuführwalze 44 wird zwischen einem Paar von
Verbindungsteilen oder Armen 50 angebracht, von denen jedes
benachbart zu einem der Ballenerzeugerseitenwänden 12
angeordnet ist. Ähnlich wie die Arme 48, sind die Arme 50 für
eine Drehbewegung um eine mit der Rotationsachse der oberen
Abstreifwalze 42 übereinstimmenden Drehachse angebracht, d. h.
konzentrisch mit der Längsachse des Schafts 46. Die
angetriebene Zuführwalze 44 umfaßt einen Schaft 52, der an
seinen Enden drehbar an einen der Arme 50 angebracht ist, um
die angetriebene Zuführwalze 44 drehbar an und zwischen den
Armen 50 anzubringen. Mit dieser Konstruktion ist die
angetriebene Zuführwalze 44 entlang eines gekrümmten Weges um
eine Drehachse, die durch die Längsachse des
Abstreifwalzenschafts 46 definiert ist, bewegbar. Die Arme 48
und 50 sind unabhängig voneinander bewegbar, so daß die
angetriebene Zuführwalze 44 unabhängig von der Führungswalze 30
bewegbar ist.
Wie in den Fig. 3, 7 und 10 gezeigt ist, erstreckt sich
zwischen den Armen 50 ein rohrförmiger Befestigungsträger 54
für den Abstreifer. Der Befestigungsträger 54 für den
Abstreifer ist zwischen der oberen Abstreifwalze 42 und der
angetriebenen Zuführwalze 44 angeordnet und erstreckt sich
entlang einer zu den Längsachsen der Schäfte 46 und 52
parallelen Längsachsen. Ein Paar Abstreifteile 56 und 58 sind
an dem Befestigungsträger 54 für den Abstreifer angebracht. Das
Abstreifteil 56 definiert eine obere Abstreifkante, die
benachbart zu den Oberflächen der auf der Abstreifwalze 42
angebrachten Leisten 43 angeordnet ist, und das Abstreifteil 58
definiert eine Abstreifkante, die benachbart zu den Oberflächen
der auf der angetriebenen Zuführwalze 44 angebrachten Leisten
45 angeordnet ist.
Die Abstreifteile 56 und 58 sind verbunden mit dem
Befestigungsträger 54 für den Abstreifer mittels einer Reihe
von mit Gewinde versehenen Befestigungsmitteln, wie Schrauben
59, die sich durch die in den Abstreifteilen 56 bzw. 58
gebildeten aneinander angeglichenen Aussparungen 55 und 57 und
in eine mit einem Gewinde versehene Öffnung, die in einer Wand
des Befestigungsträgers 54 für den Abstreifer gebildet ist,
erstrecken. Mit dieser Konstruktion können die Abstreifkanten
der Abstreifteile 56 und 58 nahe benachbart zu den Oberflächen
der auf der Abstreifwalze 42 bzw. der angetriebenen Zuführwalze
44 angebrachten Leisten 43 und 45 justierbar positioniert
werden, um durch die Rotation der Abstreifwalze 42 und der
Zuführwalze 44 das darauf haftende Material abzustreifen. Durch
Anziehen der Schrauben 59 in Richtung des Befestigungsträgers
54 für den Abstreifer, werden die Abstreifteile 56 und 58
zwischen den Köpfen der Schrauben 61 und der Oberfläche des
Befestigungsträgers 54 für den Abstreifer eingefaßt, um die
Abstreifteile 56 und 58 fest mit dem Befestigungsträger 54 für
den Abstreifer zusammenzubringen. Mit dieser Anordnung fällt
das von den Oberflächen der Abstreifwalze 42 und der
angetriebenen Zuführwalze 44 abgestreifte Gras entweder in dem
sich bildenden Ballen oder auf den zur Bildung im Ballen
hereinkommenden Grasstrom.
Fig. 3 stellt die Arme 50 derart angeordnet dar, daß die
angetriebene Zuführwalze 44 in einer normalen Betriebsstellung
positioniert ist. In dieser Stellung ist die angetriebene
Zuführwalze 44 mit einem minimalen Abstand von der äußeren
Oberfläche der vorangestellten Bodenwalze 36 beabstandet, so
daß dazwischen ein Graseinlaß 60 definiert wird. In einer noch
zu erklärenden Art rotiert die angetriebene Zuführwalze 44
derart, daß sie Gras nach innen zur Ballenbildungskammer 24
leitet, d. h. wie in Fig. 3 gezeigt, im Uhrzeigersinn. Die
vorangestellte Bodenwalze 36 rotiert gegen den Uhrzeigersinn,
so daß die vorangestellte Bodenwalze 36 und die angetriebene
Zuführwalze 44 zusammenwirken, um in angreifender Weise und
aktiv das zum Graseinlaß 60 zugeführte Gras nach hinten in die
initiale Ballenbildungskammer 24 zu zwingen.
Eine bei 62 gezeigte Feder ist zwischen dem Schaft 52 der
angetriebenen Zuführwalze und einer bei 64 gezeigten
festpositionierten Komponente des Ballenerzeugers 10
eingesetzt. Die Feder 62 hat die Funktion, die angetriebene
Zuführwalze 44 und die Arme 50 in Richtung der normalen
Betriebsstellung der Fig. 3 vorzuspannen, in welcher der
Graseinlaß 60 seine minimale Breite hat. Gemäß Fig. 5 hat der
Schaft 52 der angetriebenen Zuführwalze ein Ende, das sich
durch eine gekrümmte Aussparung 66, die in einer der
Ballenerzeugerseitenwände 12 gebildet ist, erstreckt.
Alternativ können sich beide Enden des Schafts 52 der
angetriebenen Zuführwalze durch gekrümmte Aussparungen wie 66,
die in den Seitenwänden 12 des Hallenerzeugers 10 gebildet
sind, erstrecken. Fig. 5 stellt den Schaft 52 der angetriebenen
Zuführwalze in seiner wie in Fig. 3 dargestellten innersten
Position dar, wobei das bei 68 gezeigte innere Ende der
Aussparung 66 die Bewegung des Schafts 52 der angetriebenen
Zuführwalze begrenzt, um die angetriebene Zuführwalze 44 wie
gezeigt zu positionieren. Das heißt, die Feder 62 zieht den
Schaft 52 der angetriebenen Zuführwalze in Richtung des inneren
Endes 68 der Aussparung 66, so daß in dieser Position, die
angetriebene Zuführwalze 44 und die vorangestellte Bodenwalze
36 die minimale Breite des Graseinlasses 60 definieren.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 wird ein dünnes, gekrümmtes Füllstück 69
von einem der Arme 50 getragen. Das Füllstück 69 hat die
Funktion, den Bereich der gekrümmten Aussparung 66 zu
schließen, wenn die angetriebene Zuführwalze 44 in ihrer
normalen Betriebsstellung ist, um zu verhindern, daß Gras durch
die Aussparung 66 austritt.
Fig. 4 und 5 zeigen das Antriebssystem zum Übertragen der
Rotation auf die nachgestellte Bodenwalze 34, die
vorangestellte Bodenwalze 36, die obere Abstreifwalze 42 und
die angetriebene Zuführwalze 44. Wie gezeigt, umfaßt ein
konventionelles Hauptballenerzeugerantriebssystem eine
Antriebskette 70, die ein Kettenzahnrad 72 mitnimmt, welches
mit der oberen Abstreifwalze 42 verbunden ist, um durch die
Bewegung der Antriebskette 70 die Rotation auf die obere
Abstreifwalze 42 zu übertragen. Ein Kettenzahnrad 76 mit
verringertem Durchmesser ist an dem Kettenzahnrad 72 angebracht
und ist mit ihm drehbar, und eine Kette 78 liegt an dem
Kettenzahnrad 76 an. Die Kette 78 nimmt ein Kettenzahnrad 80
mit, das mit dem Schaft der vorangestellten Bodenwalze 36
verbunden ist. Ein Kettenzahnrad 82 nimmt den Schaft der
nachgestellten Bodenwalze 34 mit und eine Kette 84 liegt an den
Zähnen der Kettenzahnräder 80 und 82 an. Die kettenspannenden
Kettenzahnräder 86 und 88 liegen an den Ketten 78 und 84 an, um
die nötige Spannung in den Ketten 78 und 84 zu erhalten.
Die entgegengesetzte Seite des Ballenerzeugers 10, außerhalb
der entgegengesetzten Wandseite 12, ist in Fig. 5 dargestellt.
Wie gezeigt, ist ein Getriebe 90 an dem Schaft 46 der
Abstreifwalze angebracht und umfaßt eine Reihe von Zähnen 92 an
seinem äußeren Rand. Ähnlich ist ein Getriebe 94 am Schaft 52
der angetriebenen Zuführwalze angebracht und umfaßt eine Reihe
von Zähnen 96 an seinem äußeren Rand, die mit den Zähnen 92 des
Getriebes 90 in Eingriff stehen. Auf diese Weise wird der
Rotationsantrieb, der durch die Hauptantriebskette 70 und das
Antriebskettenzahnrad 72 auf den Schaft 46 der Abstreifwalze
übertragen wird, durch die Getriebe 90 und 94 auf den Schaft 52
der angetriebenen Zuführwalze überführt, um gleichzeitig die
Rotation auf die angetriebene Zuführwalze 44 und die
Abstreifwalze 42 zu übertragen.
In Betrieb funktioniert der Ballenerzeuger 10 zum Bilden von
runden Grasballen wie folgt.
Wenn der Ballenerzeuger sich am Boden entlang bewegt, hebt der
Aufnehmemechanismus 18 Gras C vom Boden auf und leitet das Gras
C nach hinten zum Graseinlaß 60. Wenn das Gras C in den
Graseinlaß 60 eintritt, wird das Gras C durch die äußeren
Oberflächen der vorangestellten Bodenwalze 36 und der
angetriebenen Zuführwalze 44, die Querleisten 40 auf der
vorangestellten Bodenwalze 36 und spiralartige Leisten 45 auf
der äußeren Oberfläche der angetriebenen Zuführwalze 44
umfassen, mitgenommen. Die unebenen, angreifenden Oberflächen
der vorangestellten Bodenwalze 36 und der angetriebenen
Zuführwalze 44 nehmen aktiv das Gras C mit und bewegen das Gras
durch den Graseinlaß 60 nach hinten in Kontakt mit der
nachgestellten Bodenwalze 34. Querleisten 38 der nachgestellten
Bodenwalze 34 stellen eine positive Mitnahme des Grases C zur
Verfügung, um das Gras C nach hinten und nach oben zum
Ballenbildungsbereich 42 der Ballenerzeugerbänder 26 zu leiten,
die sich in Aufwärts- und Vorwärtsrichtung zwischen der unteren
losen Walze 28 und der oberen Führungswalze 30 bewegen. Diese
Bewegung des Ballenbildungsbereichs 32 der Ballenerzeugerbänder
26 leitet das Gras nach oben und nach vorne zur Abstreifwalze
42. Die spiralartigen Leisten 43 der oberen Abstreifwalze 42
nehmen das Gras C mit und leiten das Gras C nach unten und nach
vorne, um das Aufwickeln des Grases C innerhalb der initialen
Ballenbildungskammer 24 zu initiieren. Wenn das Gras C weiter
in dieser Art in die initiale Ballenbildungskammer 24 geleitet
wird, wächst der Ballenkern innerhalb der initialen
Ballenbildungskammer 24 wie in Fig. 3 dargestellt. Während der
initialen Ballenbildung wird der Ballenkern sowohl durch die
nachgestellte Bodenwalze 34 und die vorangestellte Bodenwalze
36 gestützt.
Wenn Gras C weiter in die initiale Ballenbildungskammer 24
geleitet wird, wächst der Ballenkern weiter und bewirkt das
Ausdehnen des Ballenbildungsbereichs 32 der
Ballenerzeugerbänder 26, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt. Der
bei B gezeigte Ballen bewegt sich aus der initialen
Ballenbildungskammer 24 heraus und wird dann von der
nachgestellten Bodenwalze 34 gestützt. Anschließend, wenn das
Wachstum des Ballen B fortfährt, bewegt sich der Ballen B auf
die untere lose Walze 28 und ist hauptsächlich durch diese
gestützt. Während des Ballenwachstums dreht sich der Arm 48,
auf dem die obere Führungswalze 30 angebracht ist, im
Uhrzeigersinn um den Schaft 46 der Abstreifwalze, um die Bänder
26 in Kontakt mit dem Ballen B zu halten und um einen Durchgang
der Bänder 26 ganz nahe an der Abstreifwalze 42 zur Verfügung
zu stellen. Die spiralartigen Abstreifleisten 43 der
Abstreifwalze 42 haben die Funktion, an den Oberfläche der
Bänder 26 haftendes Gras zu entfernen. Das so entfernte Gras
fällt entweder in den hereinkommenden Grasstrom C oder bleibt
auf der Oberfläche der Abstreifwalze 42. Das Abstreifteil 56
ist so betreibbar, daß auf der Oberfläche der Abstreifwalze 42
haftendes Gras entfernt wird, und wirkt mit den spiralartigen
Leisten 43 der Abstreifwalze 42 zusammen, um dieses Gras
abzuscheren. Die Abstände zwischen den spiralartigen Leisten 43
stellen Aussparungsflächen für das abgescherte Gras zur
Verfügung, das durch die Gravitation in den hereinkommenden
Grasstrom C fällt.
Manchmal kann der hereinkommende Grasstrom C wie in den Fig. 6
und 7 gezeigt, einen "Grasklumpen" einschließen oder die Dicke
des hereinkommenden Grasstroms kann einfach die Höhe des
Graseinlasses 60 übersteigen. Wenn dies eintritt, drehen sich
die Arme 50, an welche die angetriebene Zuführwalze 40
angebracht ist, gegen den Uhrzeigersinn um den Antriebsschaft
46 der Abstreifwalze, wie durch den Pfeil 98 in Fig. 7
dargestellt ist. Die angetriebene Zuführwalze 40 wird aufwärts
und vorwärts entlang eines gekrümmten Weges, der durch die
Drehbewegung der Arme 50 definiert ist, weg von der
vorangestellten Bodenwalze 36 gedreht, um die Höhe des
Graseinlasses 60 zu erhöhen und den Durchlaß des "Grasklumpens"
oder des hereinkommenden Grasstroms 10 mit erhöhter Dicke durch
den Graseinlaß 60 zu ermöglichen. Die Feder 52 hat die
Funktion, die angetriebene Zuführwalze 44 im Uhrzeigersinn
vorzuspannen, um einen positiven Kontakt der angetriebenen
Zuführwalze 44 mit dem hereinkommenden Gras 10 zu
gewährleisten. Auf diese Weise wird der durch die
vorangestellte Bodenwalze 36 und die angetriebene Zuführwalze
44 zur Verfügung gestellte angreifende Zuführvorgang
aufrechterhalten, wobei Variationen der Grasdicke C angepaßt
werden. Wenn die Dicke des Grases C wieder abnimmt, bewirkt die
vorspannende Kraft der Feder 62, daß die angetriebene
Zuführwalze 44 in ihre normale Betriebsstellung der Fig. 3 und
6 zurückkehrt.
Während der beschriebenen Bewegung der angetriebenen
Zuführwalze 44 wird der Schaft 52 der angetriebenen Zuführwalze
innerhalb einer gekrümmten Aussparung 66 bewegt und die Zähne
96 des Getriebes 94 bleiben in Kontakt mit den Zähnen 92 des
Getriebes 90. Auf diese Art wird die angetriebene Zuführwalze
44 weiter während der gesamten Zeit der Bewegung zur und weg
von der vorangestellten Bodenwalze 36 angetrieben, um eine
positive Zufuhr des Grases C während der Ballenbildung
bereitzustellen. Zusätzlich bewegt sich das Füllstück 69
entlang des Schafts 52 der angetriebenen Zuführwalze, wenn sich
der Schaft 52 der angetriebenen Zuführwalze innerhalb der
gekrümmten Aussparung 66 bewegt. Das Füllstück 69 gleitet
entlang der Innenseitenfläche der Seitenwand 12 über die
Aussparung 66 und ist so konstruiert, daß der durch die
Aussparung 66 definierte Freiraum über den gesamten Bereich der
Bewegung des Schafts 52 der angetriebenen Zuführwalze innerhalb
der Aussparung 66 abgedeckt ist. Die Füllstücke 69 verhindern
so das Austreten von Gras aus der Ballenbildungskammer durch
die Aussparung 66.
Die Erfindung stellt so eine Rundballenerzeugerkonstruktion zur
Verfügung, die eine offene initiale Ballenbildungskammer
aufweist, um das Entstehen des Ballenkerns zu erleichtern, und
die ein angreifendes Zuführen des Grases in dem Ballen zur
Verfügung stellt, und zwar sowohl während der initialen Bildung
und des anschließenden Ballenwachstums. Das Merkmal der
positiven Graszufuhr stellt einen variablen Graseinlaßbereich
zur Verfügung, wobei der Graszufuhrvorgang sowohl von der
Oberseite als auch von der Unterseite des hereinkommenden
Grasstroms aufrechterhalten wird.
Das angetriebene Graszuführsystem stelle eine leichte
Durchführung einer Ballenkernbildung und eines anschließenden
Ballenwachstums zur Verfügung und umfaßt Merkmale, die das
Entfernen von Gras oder "Abfall" von dem Ballenerzeuger sowohl
an den Eingängen als auch an den Ausgängen der Bänder zum und
vom Ballenbildungsbereich zur Verfügung stellen. Das System
stellt auch das Entfernen von "Abfallmaterial" von der
Abstreifwalze und der angetriebenen Zuführwalze zur Verfügung,
um die Anhäufung von solchem Gras, was den Betrieb des
Ballenerzeugers 10 negativ beeinflussen kann, zu verhindern.
Die Zeichnung und Beschreibung stellen nur ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar und
zahlreiche Variationen der Komponenten oder der Konstruktion
werden als innerhalb des Bereichs der Erfindung betrachtet. Zum
Beispiel stellt die Zeichnung die Benutzung von zwei
Bodenwalzen dar, nämlich die nachgestellte Bodenwalze 34 und
die vorangestellte Bodenwalze 36. Es versteht sich, daß eine
einzelne Bodenwalze verwendet werden kann oder daß eine oder
beide Bodenwalzen durch irgendeine andere zufriedenstellende
Art eines bewegbaren Teils ersetzt werden können, das in der
Lage ist, sowohl das Gras zu bewegen als auch einen Ballen
während der Bildung zu stützen, so wie eine bandartige oder
kettenartige Rollwerkstruktur oder ähnliches. Zusätzlich sind
sowohl die obere Führungswalze 30 als auch die angetriebene
Zuführwalze 44 als bewegbar entlang eines gekrümmten Weges
dargestellt, der auf der Rotationsachse der Abstreifwalze 42
zentriert ist. Wie in dem US-Patent 5,931,089 von Viesselmann
et al. vorgebracht wurde, kann die obere Führungswalze 30
bezüglich des Schafts 46 der Abstreifwalze exzentrisch
angebracht sein oder alternativ in irgendeiner anderen Weise
derart angebracht sein, daß sie während des Ballenwachstums
bewegbar ist, so wie innerhalb der gekrümmten Aussparungen, die
in den Ballenerzeugerseitenwänden 12 gebildet sind. Ähnlich
kann die angetriebene Zuführwalze 44 an dem Ballenerzeuger 10
anders als durch eine drehbare Befestigung der Arme 50 an dem
Schaft 46 der Abstreifwalze angebracht sein, solange irgendeine
derartige Befestigungsanordnung sich an die Bewegung der
angetriebenen Zuführerwalze 44 von und zur vorangestellten
Bodenwalze 36 anpaßt und den Antrieb der angetriebenen
Zuführwalze 44 zuläßt. Zum Beispiel können die Arme 50
eliminiert werden und die angetriebene Zuführwalze 44 und ihr
zugehöriger Schaft 52 können innerhalb Aussparungen aufgenommen
werden, die innerhalb der Ballenerzeugerseitenwände 12 gebildet
sind, um sich an die Bewegung der angetriebenen Zuführwalze 44
relativ zur vorangestellten Bodenwalze 36 anzupassen. Die
angetriebene Zuführwalze 44 kann unabhängig von der oberen
Abstreifwalze 42 angetrieben werden, wobei jede Art von
Antriebsanordnung verwendet wird, die eine solche Bewegung der
angetriebenen Zuführwalze 44 zuläßt. Während die angetriebene
Zuführwalze 44 als entlang eines mit der Rotationsachse der
Abstreifwalze 42 konzentrischen Weges bewegbar dargestellt
wurde, versteht es sich des weiteren, daß die angetriebene
Zuführwalze relativ zur Achse der Abstreifwalze 42 exzentrisch
angebracht werden kann oder entlang irgendeines anderen Weges
oder einer anderen Richtung bewegbar sein kann, unabhängig vom
Verhältnis zur Abstreifwalze 42. Weiter können, wenn Arme wie
50 verwendet werden, die Federn 62 eliminiert werden und durch
eine Torsionsfederanordnung oder ähnliches ersetzt werden, was
die angetriebene Zuführwalze 44 in Richtung ihrer normalen
Betriebsstellung vorspannt. Alternativ kann jede Verwendung von
Federn zum Vorspannen der Arme 50 und der angetriebenen
Zuführerwalze 44 eliminiert werden und eine Vorspannung mittels
Schwerkraft verwendet werden.
Die Erfindung, wie sie gezeigt und beschrieben wurde, versteht
die angetriebene Zuführwalze 44 als bewegbar relativ zur
vorangestellten Bodenwalze 36, um sich an Variationen in der
Grasdicke anzupassen. Es versteht sich auch, daß die Erfindung
berücksichtigt, daß eine untere Walze, wie die vorangestellte
Bodenwalze 36, relativ zu einer festpositionierten oder
stationären oberen Walze, wie die angetriebene Zuführwalze 44,
bewegbar sein kann. Es versteht sich auch, daß die Erfindung
berücksichtigt, daß das Paar gegenläufig drehbarer Walzen, wie
die vorangestellte Bodenwalze 36 und die angetriebene
Zuführwalze 44, sowohl stationär als auch mit einem Abstand
voneinander beabstandet sein können, der ausreicht, um eine
maximal bekannte Grasdicke zuzulassen. Es wird jedoch
bevorzugt, daß die Walzen 36 und 44 eng zusammengehalten
werden, um das Gras von oben und von unten positiv mitzunehmen
und das Gras in die Ballenbildungskammer zu leiten.
Diese Variationen sind stellvertretend für beliebige
Variationen, die möglich sind und die als innerhalb des
Bereichs der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
Verschiedene Alternativen und Ausführungsbeispiele werden als
innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche angesehen, die
insbesondere auf den Gegenstand, der als die Erfindung
betrachtet wird, hinweisen und ihn eindeutig beanspruchen.
Claims (32)
1. Rundballenerzeuger (10) zum Bilden von runden Grasballen
mit:
einer Grasaufnahmeanordnung (18), um das Gras aufzunehmen und nach hinten abzuführen;
einer Bandanordnung, die hinter dem Grasaufnehmer (18) angeordnet ist und einen zwischen einem Ballenerzeugungswalzenpaar (34; 36) angeordneten Ballenbildungsbereich (32) umfaßt;
mindestens einer Bodenwalze (34; 36), die vor dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung angeordnet ist;
einer fest positionierten oberen Ballenbildungswalze (42), die vor dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung und über der oder den Bodenwalzen (34; 36) angeordnet ist; und
einer angetriebenen Zuführwalze (44), die unterhalb der oberen Ballenbildungswalze angeordnet ist, wobei
die angetriebene Zuführwalze (44) mit der Bodenwalze (34; 36) zusammenwirkt, um dazwischen einen Graseinlaß (60) zu definieren, um Gras vom Grasaufnehmer (18) zu empfangen und Gras nach hinten in eine Ballenbildungskammer (24) abzuführen, die zumindest teilweise durch die Ballenbildungswalzen (34; 42) und den Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung definiert ist.
einer Grasaufnahmeanordnung (18), um das Gras aufzunehmen und nach hinten abzuführen;
einer Bandanordnung, die hinter dem Grasaufnehmer (18) angeordnet ist und einen zwischen einem Ballenerzeugungswalzenpaar (34; 36) angeordneten Ballenbildungsbereich (32) umfaßt;
mindestens einer Bodenwalze (34; 36), die vor dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung angeordnet ist;
einer fest positionierten oberen Ballenbildungswalze (42), die vor dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung und über der oder den Bodenwalzen (34; 36) angeordnet ist; und
einer angetriebenen Zuführwalze (44), die unterhalb der oberen Ballenbildungswalze angeordnet ist, wobei
die angetriebene Zuführwalze (44) mit der Bodenwalze (34; 36) zusammenwirkt, um dazwischen einen Graseinlaß (60) zu definieren, um Gras vom Grasaufnehmer (18) zu empfangen und Gras nach hinten in eine Ballenbildungskammer (24) abzuführen, die zumindest teilweise durch die Ballenbildungswalzen (34; 42) und den Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung definiert ist.
2. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 1, wobei zwei
Bodenwalzen vorgesehen sind, nämlich eine vorangestellte
Bodenwalze (36) und des weiteren eine nachgestellte
Bodenwalze (34), die zwischen der vorangestellten
Bodenwalze (36) und dem Ballenbildungsbereich (32) der
Bandanordnung angeordnet ist.
3. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 1, wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) bewegbar zwischen der oder
den Bodenwalzen (34; 36) und der oberen
Ballenbildungswalze (42) angebracht ist und die Bewegung
der angetriebenen Zuführwalze (44) relativ zur Bodenwalze
(34; 36) so ausgelegt ist, daß sich die Größe des
Graseinlasses (60) verändert.
4. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 3, der des weiteren
eine vorspannende Anordnung umfaßt, die mit der
angetriebenen Zuführwalze (44) verbunden ist, um die
angetriebene Zuführwalze (44) bezüglich einer normalen
Betriebsstellung vorzuspannen, in welcher die
angetriebene Zuführwalze (44) mit einem ersten Abstand
von der Bodenwalze (36) beabstandet ist und wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) gegen die Kraft der
vorspannenden Anordnung in eine ausgedehnte Stellung
bewegbar ist, die einen größeren als den ersten Abstand
von der Bodenwalze (36) hat, um sich an einen Anstieg der
Grasdicke anzupassen.
5. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 4, wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) zwischen einem Armpaar (50)
angebracht ist, das drehbar mit dem Rundballenerzeuger
(10) verbunden ist.
6. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 5, wobei das
Armpaar (50) zur Bewegung um eine mit einer
Rotationsachse, die durch die obere Ballenbildungswalze
(42) definiert ist, zusammenfallende Drehachse drehbar
angebracht ist.
7. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 6, der des weiteren
ein Abstreifteil (56; 58) umfaßt, welches zwischen der
angetriebenen Zuführwalze (44) und der oberen
Ballenbildungswalze (42) angeordnet ist, wobei das
Abstreifteil (56; 58) so angeordnet ist, daß es Gras von
der angetriebenen Zuführwalze (44) und der oberen
Ballenbildungswalze entfernt.
8. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 7, wobei das
Abstreifteil (56; 58) an einem Befestigungsträger (54)
angebracht ist, die sich zwischen dem Armpaar (50)
erstreckt.
9. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 7, wobei mindestens
eine, die angetriebene Zuführwalze (44) oder die obere
Ballenbildungswalze (42), eine spiralartige Scherstruktur
umfaßt, die mit dem Abstreifteil (56; 58) zusammenwirkt,
um an ihr haftendes Gras abzuscheren.
10. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 9, wobei sowohl die
angetriebene Zuführwalze (44) und die obere
Ballenbildungswalze (42) eine spiralartige Scherstruktur
aufweisen.
11. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 9, wobei die
spiralartige Scherstruktur eine Vielzahl von
spiralartigen Leisten (45) umfaßt.
12. Graseinlaßanordnung für einen Rundballenerzeuger (10) mit
einer Grasaufnahmeanordnung (18), um das Gras aufzunehmen
und nach hinten zu bewegen, und einer Bandanordnung, die
mindestens einen Ballenbildungsbereich (32) definiert,
der hinter dem Grasaufnehmer (18) angeordnet ist, mit:
einem bewegbaren unteren Teil, das dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung vorangestellt angeordnet ist; und
einem bewegbaren oberen Teil, das über dem bewegbaren unteren Teil angeordnet ist; wobei
das obere und untere Teil so zusammenwirken, daß sie einen zwischen dem oberen und unteren Teil angeordneten Graseinlaß (60) definieren und wobei sich das obere und untere Teil in entgegengesetzte Richtungen bewegen und Gras vom Aufnehmer (18) in die Ballenbildungskammer (24) führen.
einem bewegbaren unteren Teil, das dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung vorangestellt angeordnet ist; und
einem bewegbaren oberen Teil, das über dem bewegbaren unteren Teil angeordnet ist; wobei
das obere und untere Teil so zusammenwirken, daß sie einen zwischen dem oberen und unteren Teil angeordneten Graseinlaß (60) definieren und wobei sich das obere und untere Teil in entgegengesetzte Richtungen bewegen und Gras vom Aufnehmer (18) in die Ballenbildungskammer (24) führen.
13. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 12, wobei das bewegbare
obere Teil eine angetriebene Zuführwalze (44) umfaßt und
wobei die angetriebene Zuführwalze (44) so bewegbar ist,
daß sich die Größe des Graseinlasses (60) verändert.
14. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 13, wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) zwischen einer normalen
Betriebsstellung, in welcher der Graseinlaß (60) durch
einen Raum zwischen der angetriebenen Zuführwalze (44)
und dem unteren Teil definiert ist, und einer
ausgedehnten Stellung bewegbar ist, welche die Größe des
Raumes erhöht, um sich an eine Erhöhung der Grasdicke
anzupassen.
15. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 14, die des weiteren
eine vorspannende Anordnung umfaßt, um die angetriebene
Zuführwalze (44) bezüglich ihrer normalen
Betriebsstellung vorzuspannen.
16. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 14, wobei die
vorspannende Anordnung eine oder mehrere Federn (62)
umfaßt.
17. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 14, wobei das untere
Teil eine Bodenwalze (34; 36) umfaßt.
18. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 17, wobei die
Bodenwalze eine vorangestellte Bodenwalze (36) umfaßt und
des weiteren eine nachgestellte Bodenwalze (34) umfaßt,
die hinter der vorangestellten Bodenwalze (36) angeordnet
ist und mit der vorangestellten Bodenwalze (36) und dem
Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung so
zusammenwirkt, daß sie eine Ballenbildungskammer (24)
definiert.
19. Graseinlaßanordnung nach Anspruch 17, wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) zwischen einem drehbaren
Armpaar (50) angebracht ist, wobei die drehbaren Arme
(50) um eine Drehachse drehbar sind, die mit einer
Rotationsachse einer oberen Walze (42), die zumindest
teilweise die Ballenbildungskammer (24) definiert,
zusammenfällt.
20. Verbesserter Rundballenerzeuger (10) zum Bilden von
runden Grasballen, der eine Bandanordnung umfaßt, die
zumindest teilweise eine Ballenbildungskammer (24)
definiert, und ein Paar angetriebene Walzen (36; 44), die
der Ballenbildungskammer (24) vorangestellt angeordnet
sind, wobei die angetriebenen Walzen (36; 44) voneinander
beabstandet sind und einen Graseinlaß (60) definieren, um
Gras vom Aufnehmer (18) zu empfangen und Gras in die
Ballenbildungskammer (24) zu führen.
21. Verbesserter Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 20,
wobei eine der angetriebenen Walzen eine drehbare untere
Walze (36) umfaßt und die andere angetriebene Walze eine
angetriebene Zuführwalze (44) umfaßt, wobei der
Graseinlaß (60) durch einen zwischen der angetriebenen
Zuführwalze (44) und der unteren Walze (36) angeordneten
Raum definiert ist und wobei die angetriebene Zuführwalze
(44) relativ zur unteren Walze (36) bewegbar ist, so daß
sich die Größe des Graseinlasses (60) verändert.
22. Verbesserter Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 21 mit
einer oberen Ballenbildungswalze (42), bei dem die
angetriebene Zuführwalze (44) durch Drehung der oberen
Ballenbildungswalze (42) angetrieben wird.
23. Verbesserter Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 21,
der des weiteren eine vorspannende Anordnung umfaßt, die
mit der angetriebenen Zuführwalze (44) verbunden ist,
wobei die vorspannende Anordnung zum Vorspannen der
angetriebenen Zuführwalze (44) in einer ersten Stellung
relativ zur unteren Walze (36) betreibbar ist, wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) von der ersten Stellung
gegen die Kraft der vorspannenden Anordnung weg bewegbar
ist, um in Antwort auf eine Erhöhung der Dicke des in den
Graseinlaß (60) eingeführten Grases die Größe des Raumes
zwischen ihnen, der den Graseinlaß (60) definiert, zu
erhöhen.
24. Verbesserter Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 21,
der des weiteren eine Abstreifstruktur umfaßt, die
zwischen der oberen Ballenbildungswalze (42) und der
angetriebenen Zuführwalze (44) gesetzt ist, um an ihnen
haftendes Gras zu entfernen.
25. Verbesserter Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 24,
wobei die angetriebene Zuführwalze (44) zwischen einem
Armpaar (50) angebracht ist, das drehbar mit dem
Ballenerzeuger (10) verbunden ist und wobei die
Abstreifstruktur auf dem Armpaar (50) angebracht ist und
sich zwischen ihm erstreckt, wobei die Abstreifstruktur
ein Paar abstreifende Oberflächen (56; 58) umfaßt, von
denen eine neben der oberen Ballenbildungswalze (42)
angeordnet ist und die andere neben der angetriebenen
Zuführwalze (44) angeordnet ist.
26. Rundballenerzeuger (10) zum Bilden von runden Grasballen
mit:
einer Grasaufnahmeanordnung (18);
einer Bandanordnung, die hinter der Grasaufnahmeanordnung (18) angeordnet ist und einen Ballenbildungsbereich (32) zwischen einem mit dem Rundballenerzeuger (10) zusammenhängenden Walzenpaar (34; 42) definiert;
einer nachgestellten Bodenwalze (34), die dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung vorangestellt angeordnet ist;
einer vorangestellten Bodenwalze (36), die der nachgestellten Bodenwalze (34) vorangestellt angeordnet ist;
einer oberen Ballenbildungswalze (42), die beabstandet über der vorangestellten und nachgestellten Bodenwalze (36; 34) ist und dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung vorangestellt ist; und
einer bewegbaren angetriebenen Zuführwalze (44), die zwischen der oberen Ballenbildungswalze (42) und der vorangestellten Bodenwalze (36) angeordnet ist, wobei
die angetriebene Zuführwalze (44) und die vorangestellte Bodenwalze (36) so zusammenwirken, daß sie einen Graseinlaß (60) definieren, um Gras in eine Ballenbildungskammer (24) einzuführen, die durch die obere Ballenbildungswalze (42), die nachgestellte Bodenwalze (34) und den Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung definiert ist, wobei die angetriebene Zuführwalze (44) selektiv von und zur Bodenwalze (36) bewegbar ist, um die Größe des Graseinlasses (60) zu verändern.
einer Grasaufnahmeanordnung (18);
einer Bandanordnung, die hinter der Grasaufnahmeanordnung (18) angeordnet ist und einen Ballenbildungsbereich (32) zwischen einem mit dem Rundballenerzeuger (10) zusammenhängenden Walzenpaar (34; 42) definiert;
einer nachgestellten Bodenwalze (34), die dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung vorangestellt angeordnet ist;
einer vorangestellten Bodenwalze (36), die der nachgestellten Bodenwalze (34) vorangestellt angeordnet ist;
einer oberen Ballenbildungswalze (42), die beabstandet über der vorangestellten und nachgestellten Bodenwalze (36; 34) ist und dem Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung vorangestellt ist; und
einer bewegbaren angetriebenen Zuführwalze (44), die zwischen der oberen Ballenbildungswalze (42) und der vorangestellten Bodenwalze (36) angeordnet ist, wobei
die angetriebene Zuführwalze (44) und die vorangestellte Bodenwalze (36) so zusammenwirken, daß sie einen Graseinlaß (60) definieren, um Gras in eine Ballenbildungskammer (24) einzuführen, die durch die obere Ballenbildungswalze (42), die nachgestellte Bodenwalze (34) und den Ballenbildungsbereich (32) der Bandanordnung definiert ist, wobei die angetriebene Zuführwalze (44) selektiv von und zur Bodenwalze (36) bewegbar ist, um die Größe des Graseinlasses (60) zu verändern.
27. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 26, der des
weiteren ein vorspannendes Mittel (62) umfaßt, um die
angetriebene Zuführwalze (44) in eine normale
Betriebsstellung zu ziehen, in welcher die angetriebene
Zuführwalze (44) mit einem ersten Abstand von der
vorangestellten Bodenwalze (36) beabstandet ist und wobei
die angetriebene Zuführwalze (44) gegen die Kraft des
vorspannenden Mittels (62) weg von der normalen
Betriebsstellung bewegbar ist, um in Antwort auf einen
Anstieg der Dicke des dem Graseinlaß (60) zugeführten
Grases die Größe des Graseinlasses (60) zu erhöhen.
28. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 27, wobei die
angetriebene Zuführwalze (44) an einem Armpaar (50)
angebracht ist und sich zwischen einem Armpaar (50)
erstreckt, welches drehbar mit dem Rundballenerzeuger
(10) verbunden ist, wobei das Armpaar (50) eine Bewegung
der angetriebenen Zuführwalze (44) entlang eines
gekrümmten Weges von und zur vorangestellten Bodenwalze
(36) vorsieht.
29. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 28, wobei das
Armpaar (50) zur Bewegung um eine Drehachse angebracht
ist, die mit einer Drehachse, die durch die obere
Ballenbildungswalze (42) definiert ist, zusammenfällt.
30. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 27, wobei eine der
Ballenerzeugerwalzen eine bewegbare Bandführungswalze
(30) umfaßt, an der die Bandanordnung anliegt, wobei die
Bandführungswalze (30) neben der oberen
Ballenbildungswalze (42) angeordnet ist und zwischen
einem Armpaar (48) angebracht ist, wobei die Arme (48)
zur Drehung um eine Drehachse, die mit einer Drehachse,
die durch die obere Ballenbildungswalze (42) definiert
ist, zusammenfällt, drehbar mit dem Ballenerzeuger (10)
verbunden sind.
31. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 26, wobei die
vorangestellte Bodenwalze (36) und die angetriebene
Zuführwalze (44) eine unregelmäßige Oberflächenstruktur
umfaßt, um das Gras positiv anzugreifen und das Gras vom
Graseinlaß (60) zur nachgestellten Bodenwalze (34) zu
führen.
32. Rundballenerzeuger (10) nach Anspruch 31, wobei die
unregelmäßige Oberflächenstruktur eine spiralartige
Leistenstruktur umfaßt, die sich von einer Oberfläche,
die durch die vorangestellte Bodenwalze (36) und die
angetriebene Zuführwalze (44) definiert ist, nach außen
erstreckt.
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