DE102007034924A1 - Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegenden Erntegut - Google Patents

Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen von am Boden liegenden Erntegut Download PDF

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Hans Rauch
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Aufsammeleinrichtung (2) zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut und zum Anbau an ein Trägerfahrzeug (1), beispielsweise Feldhäcksler, Ladewagen oder Ballenpresse, mit angetriebenem, mit Federzinken bestücktem Aufsammelrohr und Abstreifbügeln, wobei die Federzinken ungesteuert oder auch von einer Kurvenbahn gesteuert sein können, wobei der Abtauchwinkel (beta, beta') variabel verändert werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung (Pick up) zum Aufnehmen von am Boden liegenden Erntegut gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
  • Stand der Technik
  • Aufnahmevorrichtungen dieser Art sind auch bekannt unter dem Namen Pick up. Sie werden verwand um beispielsweise geschwadetes Erntegut, wie Grünfutter, Heu oder Stroh, vom Boden aufzunehmen, und um dieses beispielsweise einem Feldhäcksler, einer Ballenpresse oder einem Ladewagen zuzuführen. Bekannt sind gesteuerte und ungesteuerte Pick-ups. Die Steuerung bezieht sich auf den Bewegungsablauf der Aufnahmezinken des Zinkenrotors. Gesteuerte Aufnahmezinken werden in ihrem Bewegungsablauf von einer Kurvenbahn, in die Rollenhebel eingreifen, von diesen so gesteuert, dass der tangentiale Anstellwinkel der Aufnahmezinken sich im Laufe einer vollen Umdrehung um die Rotationsachse des Zinkenrotors periodisch verändern kann, um damit einerseits die Gutaufnahme vom Boden günstig zu gestalten und um andererseits die Gutübergabe durch Abtauchen der Aufnahmezinken günstig zu gestalten. Bei einer ungesteuerten Pick-up findet eine derartige Steuerung nicht statt. Hierbei ist die tangentiale Anstellung der Rechzinken durch einen konstanten Anstellwinkel vorgegeben, und das Abtauchen der Schenkel aus dem Förderstrom der Federzinken bleibt dabei im vorgenannten Sinne unbeeinflusst. Lediglich die Form der Abstreifbügel stellt noch einen Parameter dar, mit dem das Abtauchverhalten beeinflusst werden kann.
  • Die Anforderungen an derartige Aufsammeleinrichtungen sind jedoch hinsichtlich der Durchsatzleistungen zwischenzeitlich erheblich gestiegen, da die Arbeitsbreiten der Aufnahmevorrichtungen ebenfalls erheblich zugenommen haben. Bei größerem Erntegutdurchsatz kann es dabei zu Problemsituationen derart kommen, dass die Förderschnecke durch die Querförderung des Erntegutes Querkräfte auf die Federzinken der Aufnahmetrommel ausübt, welche diese plastisch verformen können, welches dann zu vorzeitigem Verschleiß und notwendigem Austausch derselben führen würde. Hinzu kommt, dass je nach Länge des geschnittenen Ernteguts das Übergabeverhalten des Gutstroms von den Förderzinken des Zinkenrotors an die nachgeordneten und weiterführenden Förderorgane unterschiedlich ist. Hier geht es vornehmlich darum, die Arbeitsunterbrechungen durch Verstopfungen an der Übergabestelle und vor allem die Risiken der Gefährdung von Personen durch die Beseitigung dieser Verstopfungen zu minimieren und um damit auch zur Verbesserung der Arbeitssicherheit beizutragen.
  • Aufgabenstellung
  • Hier setzt die Aufgabe der Erfindung an, um die vorgenannten Probleme abzustellen oder zumindest erheblich zu mindern, indem eine verbesserte Aufnahmevorrichtung zur Gutübergabe an nachfolgende Förderelemente vorgeschlagen wird
  • Lösung der Aufgabe
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figurendarstellungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung sieht dabei vor, durch auswechselbare Aufsatzstücke auf den Abstreifbügeln das Wegtauchverhalten der Federschenkel der Aufnahmezinken und damit das Abstreifverhalten der Zinken gegenüber dem Gutstrom an der Übergabestelle variabel zu gestalten, um dieses damit auf unterschiedliche Grünfutterverhältnisse abstimmen zu können. Diese Erfindung kann sowohl auf gesteuerte, als auch auf ungesteuerte Pick-ups angewandt werden. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, auch die Lage der Kurvenbahn relativ zu den Quadranten, welche von den Aufnahmezinken während ihres Umlaufs überstrichen werden, durch relative Verdrehung verändern zu können. Dieses beinhaltet eine weitere Möglichkeit das Wegtauchverhaltens der Federschenkel der Aufnahmezinken und damit das Abstreifverhalten der Zinken gegenüber dem Gutstrom an der Übergabestelle variabel zu gestalten. Beide erfinderische Maßnahmen ermöglichen es, den momentanen Einschlusswinkel zwischen den Schenkeln der Aufsammelzinken und dem feststehenden Teil des Abstreifbügels auf die jeweiligen Grünfutterverhältnisse abzustimmen, um somit das Abstreifverhalten günstig zu gestalten und um möglichen Verstopfungen dadurch entgegen zu wirken.
  • Dieses soll an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel näher dargestellt und erläutert werden.
  • Ausführungsbeispiel
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsammeleinrichtung (Pick up) in Arbeitsstellung angebaut an einem Feldhäcksler als Trägerfahrzeug
  • 2 Ausschnitt aus 1 in vergrößerter Darstellung
  • 3a Ausschnitt aus 2, gesteuerte Pickup in vergrößerter Darstellung in Grundstellung, ∝ = 0°
  • 3b Ausschnitt aus 2, gesteuerte Pickup in vergrößerter Darstellung in Grundstellung, –∝ > 0°
  • 3c Ausschnitt aus 2, gesteuerte Pickup in vergrößerter Darstellung in Grundstellung, +∝ > 0°
  • 4 Ausschnitt aus 2, ungesteuerte Pickup in vergrößerter Darstellung mit einem Aufsatzstück
  • 4a Ausschnitt aus 4 in vergrößerter Darstellung
  • 5 Ausschnitt aus 2, ungesteuerte Pickup in vergrößerter Darstellung mit einem anderen Aufsatzstück
  • 5a Ausschnitt aus 5 in vergrößerter Darstellung
  • 6 Schnitt A-A gemäß 4a bzw. 5a
  • 1 zeigt als exemplarisches Beispiel der Erfindung eine Aufsammeleinrichtung (Pick up) 2, angebaut vor den Vorderrädern 5 an einem Feldhäcksler als Trägerfahrzeug 1 in Arbeitsstellung. In der Arbeitsstellung stützen die Tast- und Stützräder 3 die Aufsammeleinrichtung 2 am Boden 3 ab. Die Fahrtrichtung F wird durch den Fahrtrichtungspfeil angezeigt.
  • 2 und 3 zeigen einen vergrößerten Ausschnitt aus 1 in vereinfachter Darstellung, welche das Wesentliche der Erfindung zum Ausdruck bringt. Die Aufsammeleinrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus den funktionalen Elementen Aufsammelrotor mit Federzinken 19, der Querförderschnecke 9, dem Maschinengestell 12 und dem Rollenniederhalter 16. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Aufsammeleinrichtung 2 mit einem Aufsammelrotor 6 mit einer dem Fachmann bekannten Kurvenbahn 27 und gesteuerten Federzinken 19, so dass die Federzinken 19 in bekannter Weise während der umlaufenden Rotation um die Rotationsachse 18 unterhalb der Förderschnecke abtauchen können. Gleichermaßen kann der Aufsammelrotor 6 auch ungesteuerte Federzinken 19 aufweisen.
  • Der Aufsammelrotor 6 ist beidseitig quer zur Fahrtrichtung F an den freien Enden der Schwingen 7 umlaufend angetrieben gelagert, wobei sich die gebundenen Enden der Schwingen 7 in Schwenklagern 8 an dem Maschinengestell 12 abstützen. Die Querförderschnecke 9 ist beidseitig quer zur Fahrtrichtung F an den freien Enden der Schwingen 10 umlaufend angetrieben gelagert, wobei sich die gebundenen Enden der Schwingen 10 in Schwenklagern 11 an dem Maschinengestell 12 abstützen. Dem Maschinengestell 12 schließt sich der Einzugsschacht des Trägerfahrzeugs 1 an, durch den hindurch das aufgenommene Erntegut in dem Ausführungsbeispiel der Häckseltrommel des Feldhäckslers zugeführt wird. Die Schwinge 7 mit dem Aufsammelrotor 6 stützt sich zudem mittels der beidseitig des Aufsammelrotors 6 befindlichen Tast- und Stützräder 3 am Boden 4 ab, so dass der Abstand der Zinkenspitzen der Federzinken 19 etwa konstant bleibt. Die Schwinge 10 der Querförderschnecke 9 stützt sich auf den Auflagerrollen 14 ab, die in ihren Rollenlagern abgestützt sich wiederum an den Schwingen 7 abstützen. Bewegt sich der Aufsammelrotor 6 dem Bodenrelief folgend auf- oder abwärts, so folgt auch die Querförderschnecke 9, abgestützt auf den Auflagerrollen den Auf- und Abwärtsbewegungen des Aufsammelrotors 6, so dass der momentan eingestellte Achsabstand A, A' zwischen der Konturbahn der Federzinken 19 und dem Konturkreis 21 der Querförderschnecke 9 bzw. die Abstände B, B' und C, C' etwa konstant bleiben.
  • Das am Boden liegende Erntegut wird von den Federzinken 19 des umlaufenden Aufsammelrotors 6 aufgenommen und oberhalb von diesem an die Querförderschnecke 9 übergeben und von dieser in bekannter Weise zur Mitte der Aufsammeleinrichtung 2 hin gefördert und von dort an den Einzugsschacht 15 übergeben.
  • Der Achsabstand 22, 22' von dem Schwenklager 8 der Schwinge 7 ist variabel so veränderbar, dass der Aufsammelrotor 6 in der horizontalen Ebene gegenüber der Querförderschnecke 9 verrückbar ist, so dass der Abstand B, B' zwischen Konturbahn 20 und Konturkreis 21 einstell- und veränderbar ist. In dessen Folge verändern sich ebenfalls auch die Abstände A, A' bzw. C, C'. Dieses dient dazu, dass diese Abstände auf unterschiedliche Massenströme des Erntguts anpassbar bzw. einstellbar sind, so dass die Federzinken je nach Anforderung näher oder weiter von der Querförderschnecke entfernt sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schwingen 7 teleskopierbar, so dass sich der Achsabstand 22, 22' durch einen Stellantrieb als Hydraulikzylinder 24 ausgebildet verändern lässt. Dabei kann die Kolbenstange 27 des Hydraulikzylinders 24 in ihrer Lage nach der Verstellung des Achsabstandes 22, 22' in ebenfalls besonders einfacher Art, beispielsweise durch eine entsperrbares Zwillingsrückschlagventil oder durch ein Sitzventil in dem Zylindergehäuse 26 des Hydraulikzylinders 24, eingespannt und unverrückbar festgelegt werden.
  • 3a zeigt einen Ausschnitt aus 2 als gesteuerte Pick-up in vergrößerter Darstellung in Grundstellung. Grundstellung bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Kurvenbahn 27 in ihrer Grundstellung mit dem Verstellwinkel ∝ = 0° steht. 3b zeigt einen Ausschnitt aus 2 als gesteuerte Pickup, in vergrößerter Darstellung, jedoch mit einer verdrehten Kurvenbahn 27, mit einem Verdrehwinkel –∝ > 0°, wobei sich der Winkel ∝ auf die Grundstellung gemäß 3a bezieht. 3c zeigt einen Ausschnitt aus 2 als gesteuerte Pickup, in vergrößerter Darstellung, jedoch mit einer verdrehten Kurvenbahn 27, mit einem Verdrehwinkel +∝ > 0°, wobei sich der Winkel ∝ auf die Grundstellung gemäß 3a bezieht. Infolge der Veränderung des Verdrehwinkels ∝ in Richtung +∝ oder –∝ verändern sich die Abtauchwinkel β, β', welches je nach vorliegendem Erntegut das Übergabeverhalten von der Pick-up an das nachfolgende Förderorgan erfindungsgemäß verändert.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt aus 2, jedoch als ungesteuerte Pick-up, in einer vergrößerten Darstellung mit einem erfindungsgemäßen Aufsatzstück 32, wobei
  • 4a einen vergrößerten Ausschnitt aus 4 zeigt. Dieses gilt analog auch für 5 und 5a jedoch mit einem anderen Aufsatzstück 32'. Je nach Ausgestaltung der Aufsatzstücke 32, 32' verändert sich der Abtauchwinkel β, β', welches sich wiederum in ähnlicher Weise analog der Beschreibung unter 3 bis 3c auf das Übergabeverhalten des Ernteguts auswirkt. Dabei kann der Rücken 36 der Aufsatzstücke 32, 32' unterschiedliche Formen und/oder unterschiedliche Steigungswinkel aufweisen. Dieses kann insbesondere dazu genutzt werden, dass sich der Abtauchwinkel β, β' während der fortlaufenden Drehung der Federzinken im Bereich der Aufsatzstücke kontinuierlich verändert, welches sich günstig auf das Übergabeverhalten der Pick-up auswirken kann. Die Aufsatzstücke 32, 32' sind mittels einer lösbaren Verbindung vorzugsweise mit dem Abstreifbügel 31, beispielsweise mittels einer Zylinderschraube 34 verschraubt.
  • 6 zeigt den Schnitt A-A gemäß 4a bzw. 5a. Dieser Schnitt verdeutlicht, wie ein Aufsatzstück 32, 32' in einen Abstreifbügel 31 eingebettet sein kann. Der Abstreifbügel 31 ist vorzugsweise als nach oben offenes U-Profil ausgebildet. An der Unterseite des U-Profils ist in dem Ausführungsbeispiel ein Gewindestück 33 angeschweißt, in welches die Zylinderschraube 43 der lösbaren Verbindung 35 eingreift. Die Aufsatzstücke 32, 32' sind vorzugsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise Polyamid, ausgebildet, welches das Gewicht der Pickup gering hält.
  • Durch die Möglichkeit des schnellen Auswechselns der Aufsatzstücke 32, 32' kann die Pick-up, was das Übergabeverhalten des Ernteguts an die nachfolgenden Förder-, bzw. Arbeitsorgane anbetrifft, verändert und gegebenenfalls günstig beeinflusst werden, welches insbesondere der Gefahr einer Verstopfung der Pickup vorbeugen kann.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann die Möglichkeit der Veränderung des Abtauchwinkels β, β' durch eine Kombination von Verdrehung der Kurvenbahn um einen Verdrehwinkel +∝, –∝ und auswechselbaren Aufsatzstücken 32, 32' realisiert werden, welches eine große Bandbreite der Variabilität des Übergabeverhaltens der Pick-up ermöglicht.
  • Somit stellt die Erfindung eine weitere Ergänzung zur Verbesserung der Variabilität des Übergabeverhaltens der Pick-up insbesondere auch in Verbindung mit der Veränderbarkeit des Abstands B, B' zwischen Konturbahn 20 und Konturkreis 21 dar.
  • Das dargelegte Ausführungsbeispiel ist exemplarisch zu verstehen und es schließt alle anderen Ausführungsbeispiele, die in Ihrer Wirkung die erfinderische Lösung nachbilden, mit ein.
  • 1
    Trägerfahrzeug
    2
    Aufsammeleinrichtung (Pick up)
    3
    Tast- und Stützrad
    4
    Boden
    5
    Vorderrad vom Trägerfahrzeug
    6
    Aufsammelrotor
    7
    Schwinge
    8
    Schwenklager
    9
    Querfördereinrichtung (Querförderschnecke)
    10
    Schwinge
    11
    Schwenklager
    12
    Maschinengestell
    13
    Förderboden
    14
    Auflagerrolle
    15
    Einzugsschacht
    16
    Rollenniederhalter
    17
    Rotationsachse
    18
    Rotationsachse
    19
    Federzinken
    20
    Konturbahn
    21
    Konturkreis
    22, 22'
    Achsabstand
    23
    Stellantrieb
    24
    Hydraulikzylinder
    25
    Zylindergehäuse
    26
    Kolbenstange
    27
    Kurvenbahn
    28
    Rollenhebel
    29
    Federschenkel
    30
    Rotorachse
    31
    Abstreifbügel
    32, 32'
    Aufsatzstück
    33
    Gewindestück
    34
    Zylinderschraube
    35
    lösbare Verbindung
    36
    Rücken
    F
    Fahrtrichtung
    A, A'
    Abstand
    B, B'
    Abstand
    C, C'
    Abstand
    +α, –α
    Verdrehwinkel
    β, β'
    Abtauchwinkel

Claims (10)

  1. Aufsammeleinrichtung (2) zum Aufnehmen von am Boden liegendem Erntegut und zum Anbau an ein Trägerfahrzeug (1), beispielsweise Feldhäcksler, Ladewagen oder Ballenpresse, mit angetriebenem mit Federzinken bestücktem Aufsammelrotor und Abstreifbügeln, wobei die Federzinken ungesteuert oder auch von einer Kurvenbahn gesteuert sein können, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtauchwinkel (β, β'] variable verändert werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtauchwinkel (β, β'] durch verdrehen der Kurvenbahn (27) um einen Verdrehwinkel (α) verändert werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtauchwinkel (β, β'] durch auswechselbare Aufsatzstücke (32, 32') verädert werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtauchwinkel (β, β'] durch das Zusammenwirken aus Verdrehen der Kurvenbahn (27) und einem oder mehreren Aussatzstücken (32, 32') verändert werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussatzstücken (32, 32') mittels einer lösbaren Verbindung (35) mit Ihren Abstreifbügen (31) verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussatzstücke (32, 32') in das U-Profil eines Abstreifbügels (31) eingreifen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussatzstücke (32, 32') aus einem Kunststoff gefertigt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussatzstücke (32, 32') aus einem Polyamid gefertigt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (B) zwischen der Aufsammelrotor (6) und der Querfördereinrichtung (9) veränderbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsabstand (22) zwischen der Aufsammelrotor (6) und Schwenklager (8) veränderbar ist.
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