DE19724585A1 - Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbfotografisches AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens
einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die mit einem Monomethin
cyaninfarbstoff spektral sensibilisiert ist.
Die Verbesserung der spektralen Empfindlichkeit fotografischer Materialien ist eine
permanente Herausforderung. Durch Verwendung von Polymethinfarbstoffen ist es
möglich die Empfindlichkeit über den Eigenempfindlichkeitsbereich hinaus zu erwei
tern. Hierfür sind Cyaninfarbstoffe besonders geeignet. Für Silberchloridemulsionen
ist die Forderung eines spektralen Sensibilisators für den blauen Spektralbereich (400-
500 nm) von gleich großer Bedeutung wie für den grünen und den roten Spektralbe
reich, da der Eigenempfindlichkeitsbereich von Silberchloridemulsionen sich überwie
gend im ultravioletten Spektralbereich befindet und diese Emulsionen folglich im
Gegensatz zu Silberbromidemulsionen nur wenig blauempfindlich sind.
In EP-A-0 683 427 werden Benzthiazolmonomethincyanine beschrieben, die minde
stens einen 5-gliedrigen Heterocyclus (furanyl, thienyl, pyrrolyl) als Substituent am
Benzokern tragen und auf AgCl-Emulsionen zu guten Blauempfindlichkeiten führen.
Es wurde gefunden, daß Benzthiazolmonomethincyaninfarbstoffe der allgemeinen
Formel I hervorragende Blausensibilisatoren, insbesondere für Silberchloridemulsio
nen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit minde
stens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die mit einem Monome
thincyaninfarbstoff spektral sensibilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Monome
thincyaninfarbstoff der folgenden allgemeinen Formel I entspricht:
worin bedeuten:
R1 einen Benzthiophenrest, der über seine 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Position mit dem Benzoring der Benzthiazolgruppe verknüpft ist,
R2 und R3 (gleich oder verschieden): Sulfoalkyl (bevorzugt Sulfopropyl), Carboxy alkyl (bevorzugt Carboxymethyl), (CH2)n-SO2-NH-SO2-Alkyl, (CH2)n-SO2-NH-CO-Alkyl, -(CH2)n-CO-NH-SO2-Alkyl oder (CH2)n-CO-NH-CO-Alkyl (n= 1-6);
R4 bis R6 (gleich oder verschieden): H, Halogen (bevorzugt Chlor), -CN, -CF3, Alkyl (bevorzugt Methyl), Alkoxy (bevorzugt Methoxy), Aryl (bevorzugt unsub stituiertes Phenyl oder Phenyl, das beispielsweise mit Halogen oder Alkyl substituiert ist) oder eine heterocyclische Gruppe (bevorzugt Thienyl, Pyrrolyl oder Indolyl);
oder R5 zusammen mit R4 oder R6 den erforderlichen Rest zur Vervoll ständigung eines gegebenenfalls substituierten ankondensierten Benzolringes oder Naphthalinringes;
M ein zum Ladungsausgleich erforderliches Kation.
R1 einen Benzthiophenrest, der über seine 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Position mit dem Benzoring der Benzthiazolgruppe verknüpft ist,
R2 und R3 (gleich oder verschieden): Sulfoalkyl (bevorzugt Sulfopropyl), Carboxy alkyl (bevorzugt Carboxymethyl), (CH2)n-SO2-NH-SO2-Alkyl, (CH2)n-SO2-NH-CO-Alkyl, -(CH2)n-CO-NH-SO2-Alkyl oder (CH2)n-CO-NH-CO-Alkyl (n= 1-6);
R4 bis R6 (gleich oder verschieden): H, Halogen (bevorzugt Chlor), -CN, -CF3, Alkyl (bevorzugt Methyl), Alkoxy (bevorzugt Methoxy), Aryl (bevorzugt unsub stituiertes Phenyl oder Phenyl, das beispielsweise mit Halogen oder Alkyl substituiert ist) oder eine heterocyclische Gruppe (bevorzugt Thienyl, Pyrrolyl oder Indolyl);
oder R5 zusammen mit R4 oder R6 den erforderlichen Rest zur Vervoll ständigung eines gegebenenfalls substituierten ankondensierten Benzolringes oder Naphthalinringes;
M ein zum Ladungsausgleich erforderliches Kation.
Ein durch einen der Reste R4 bis R6 dargestellter Alkylrest ist geradkettig oder verzweigt
und enthält bis zu 4 C-Atome. Eine durch einen der Reste R5 und R6 dargestellte
heterocyclische Gruppe kann beispielsweise ein Benzthiophenrest sein, der über seine
2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Position mit dem Benzoring der Benzthiazolgruppe verknüpft
ist. Ein durch einen der Reste R4 bis R6 dargestellter N-Indolylrest kann gegebenenfalls
substituiert sein, z. B. durch Chlor oder Methoxy.
Beispiele für Substituenten an einem unter Beteiligung von zweien der Reste R4, R5 und R6
vervollständigten ankondensierten Benzolring sind Halogen, insbesondere Chlor, Alkyl
und Alkoxy.
Geeignete Farbstoffe der Formel I sind nachfolgend angegeben.
Anhand des nachfolgenden Reaktionsschemas wird beispielhaft die Herstellung des
Farbstoffes 1-1 erläutert.
Die Synthese von 6 erfolgte analog nach den in J. Heterocyclic Chem. 25, 1437
(1988) beschriebenen Methoden. Die katalytische Hydrierung zu 7 erfolgte in einem
Autoklaven, mit Ra-Ni als Katalysator. Die Bildung von 8 aus 7 erfolgte analog nach
einer in Chem. Ber. 36, 3121(1903) beschriebenen Methode. Verseifung von 8 mit
wäßrigem Alkali und anschließender Acetylierung führt zur Diacetylverbindung 9,
welche bei 180-200°C thermisch zur Thiazolbase 10 cyclisiert wird.
1,41 g (5 mmol) 10 und 0,61 g (5 mmol) 1,3-Propansulton werden in 4 ml Dichlor
benzol 8 h bei 150°C gerührt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur gibt man 20 ml
Aceton zu, kocht kurz aufsaugt nach Abkühlen ab und wäscht gründlich mit Aceton
nach. Der Rückstand wird in 20 ml Methanol ausgekocht.
Ausbeute: 1,63 g (81% d. Th.)
Ausbeute: 1,63 g (81% d. Th.)
1,61 g (4 mmol) 11 und 1,34 g (4 mmol) 12 werden unter Rühren bei Raumtempera
tur in 15 ml Formamid suspendiert, mit 1,24 g (12 mmol) Acetanhydrid versetzt und
unter Kühlung werden 1,32 g (13,2 mmol) Triethylamin zudosiert, so daß 20°C nicht
überschritten werden. Nach 18 h bei Raumtemperatur wird der ausgefallene Farbstoff
abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Nach Umkristallisieren aus Methanol erhält
man 1,24 g (39% d. Th.).
Die Herstellung der Verbindung 12 erfolgte nach der in Res. Discl. 182, 301-303
(1979) beschriebenen Methode.
Die erfindungsgemäßen Sensibilisierungsfarbstoffe können allein oder in Abmischung
mit anderen Sensibilisierungsfarbstoffen, bevorzugt anderen Monomethincyaninfarb
stoffen, verwendet werden. Sie eignen sich besonders für die spektrale Sensibilisierung
von Silberhalogenidemulsionen mit einem Silberchloridanteil von nicht weniger als
90 mol-%.
Beispiele für farbfotografische Materialien sind Farbnegativfilme, Farbumkehrfilme, Farb
positivfilme, farbfotografisches Papier, farbumkehrfotografisches Papier, farbempfindliche
Materialien für das Farbdiffusionstransfer-Verfahren oder das Silberfarbbleich-Verfahren.
Eine Übersicht über typische farbfotografische Materialien sowie bevorzugte Ausfüh
rungsformen und Verarbeitungsprozesse findet sich in Research Disclosure 37038
(Februar 1995).
Die fotografischen Materialien bestehen aus einem Träger, auf den wenigstens eine licht
empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebracht ist. Als Träger eignen sich ins
besondere dünne Filme und Folien. Eine Übersicht über Trägermaterialien und auf deren
Vorder- und Rückseite aufgetragene Hilfsschichten ist in Research Disclosure 37254, Teil
1(1995), S. 285 dargestellt.
Die farbfotografischen Materialien enthalten üblicherweise mindestens je eine rotempfind
liche, grünempfindliche und blauempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht sowie
gegebenenfalls Zwischenschichten und Schutzschichten.
Je nach Art des fotografischen Materials können diese Schichten unterschiedlich ange
ordnet sein. Dies sei für die wichtigsten Produkte dargestellt:
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrün kuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppeln de Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Sil berhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlichkeit, wobei die weniger empfindli chen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet sind als die höher empfindli chen Teilschichten.
Farbfotografische Filme wie Colornegativfilme und Colorumkehrfilme weisen in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Träger 2 oder 3 rotempfindliche, blaugrün kuppelnde Silberhalogenidemulsionsschichten, 2 oder 3 grünempfindliche, purpurkuppeln de Silberhalogenidemulsionsschichten und 2 oder 3 blauempfindliche, gelbkuppelnde Sil berhalogenidemulsionsschichten auf. Die Schichten gleicher spektraler Empfindlichkeit unterscheiden sich in ihrer fotografischen Empfindlichkeit, wobei die weniger empfindli chen Teilschichten in der Regel näher zum Träger angeordnet sind als die höher empfindli chen Teilschichten.
Zwischen den grünempfindlichen und blauempfindlichen Schichten ist üblicherweise eine
Gelbfilterschicht angebracht, die blaues Licht daran hindert, in die darunter liegenden
Schichten zu gelangen.
Die Möglichkeiten der unterschiedlichen Schichtanordnungen und ihre Auswirkungen auf
die fotografischen Eigenschaften werden in J. Inf Rec. Mats., 1994, Vol. 22, Seiten 183-
193 beschrieben.
Farbfotografisches Papier, das in der Regel wesentlich weniger lichtempfindlich ist als ein
farbfotografischer Film, weist in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge auf dem Trä
ger üblicherweise je eine blauempfindliche, gelbkuppelnde Silberhalogenidemulsions
schicht, eine grünempfindliche, purpurkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschicht und eine
rotempfindliche, blaugrünkuppelnde Silberhalogenidemulsionsschicht auf die Gelbfilter
schicht kann entfallen.
Abweichungen von Zahl und Anordnung der lichtempfindlichen Schichten können zur
Erzielung bestimmter Ergebnisse vorgenommen werden. Zum Beispiel können alle hoch
empfindlichen Schichten zu einem Schichtpaket und alle niedrigempfindlichen Schichten zu
einem anderen Schichtpaket in einem fotografischen Film zusammengefaßt sein, um die
Empfindlichkeit zu steigern (DE-A-25 30 645).
Wesentliche Bestandteile der fotografischen Emulsionsschichten sind Bindemittel, Silber
halogenidkörner und Farbkuppler.
Angaben über geeignete Bindemittel finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 2
(1995), S. 286.
Angaben über geeignete Silberhalogenidemulsionen, ihre Herstellung, Reifung, Stabilisie
rung und spektrale Sensibilisierung einschließlich geeigneter Spektralsensibilisatoren finden
sich in Research Disclosure 36544 (Sept. 1994) und Research Disclosure 37254, Teil 3
(1995), S. 286 und in Research Disclosure 37038, Teil XV (1995), S. 89.
Fotografische Materialien mit Kameraempfindlichkeit enthalten üblicherweise Silber
bromidiodidemulsionen, die gegebenenfalls auch geringe Anteile Silberchlorid enthalten
können. Fotografische Kopiermaterialien enthalten entweder Silberchloridbromidemulsio
nen mit bis 80 mol-% AgBr oder Silberchloridbromidemulsionen mit über 95 mol-%
AgCl.
Angaben zu den Farbkupplern finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 4 (1995), S.
288 und in Research Disclosure 37038, Teil 11(1995), S. 80. Die maximale Absorp
tion der aus den Kupplern und dem Farbentwickleroxidationsprodukt gebildeten Farb
stoffe liegt vorzugsweise in den folgenden Bereichen: Gelbkuppler 430 bis 460 nm,
Magentakuppler 540 bis 560 nm, Cyankuppler 630 bis 700 nm. Die Farbkuppler sind den
betreffenden Silberhalogenidemulsionsschichteneinheiten bzw. deren Teilschichten räum
lich und spektral zugeordnet.
Unter räumlicher Zuordnung ist dabei zu verstehen, daß sich der Farbkuppler in einer
solchen räumlichen Beziehung zu der betreffenden Silberhalogenidschicht befindet, daß
eine Wechselwirkung zwischen ihnen möglich ist, die eine bildmäßige Übereinstimmung
zwischen dem bei der Entwicklung gebildeten Silberbild und dem aus dem Farbkuppler
erzeugten Farbbild zuläßt. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, daß der Farbkuppler in
der Silberhalogenidemulsionsschicht selbst enthalten ist oder in einer hierzu benachbarten
gegebenenfalls nicht lichtempfindlichen Bindemittelschicht.
Unter spektraler Zuordnung ist zu verstehen, daß die Spektralempfindlichkeit der betref
fenden lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion und die Farbe des aus dem räumlich
zugeordneten Farbkuppler erzeugten Teilfarbenbildes in einer bestimmten Beziehung zu
einander stehen, wobei der Spektralempfindlichkeit jedes einzelnen Farbauszuges (Rot,
Grün, Blau) ein komplementärfarbiges Teilfarbenbild (Cyan, Magenta, Gelb) zugeordnet
ist.
In farbfotografischen Filmen werden zur Verbesserung von Empfindlichkeit, Körnigkeit,
Schärfe und Farbtrennung häufig Verbindungen eingesetzt, die bei der Reaktion mit dem
Entwickleroxidationsprodukt Verbindungen freisetzen, die fotografisch wirksam sind, z. B.
DIR-Kuppler, die einen Entwicklungsinhibitor abspalten.
Angaben zu solchen Verbindungen, insbesondere Kupplern, finden sich in Research
Disclosure 37254, Teil 5 (1995), S. 290 und in Research Disclosure 37038, Teil XIV
(1995), S. 86.
Die meist hydrophoben Farbkuppler, aber auch andere hydrophobe Bestandteile der
Schichten, werden üblicherweise in hochsiedenden organischen Lösungsmitteln gelöst
oder dispergiert. Diese Lösungen oder Dispersionen werden dann in einer wäßrigen Bin
demittellösung (üblicherweise Gelatinelösung) emulgiert und liegen nach dem Trocknen
der Schichten als feine Tröpfchen (0,05 bis 0,8 mm Durchmesser) in den Schichten vor.
Geeignete hochsiedende organische Lösungsmittel, Methoden zur Einbringung in die
Schichten eines fotografischen Materials und weitere Methoden, chemische Verbindungen
in fotografische Schichten einzubringen, finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 6
(1995), S. 292.
Die in der Regel zwischen Schichten unterschiedlicher Spektralempfindlichkeit angeordne
ten nicht lichtempfindlichen Zwischenschichten können Mittel enthalten, die eine uner
wünschte Diffusion von Entwickleroxidationsprodukten aus einer lichtempfindlichen in
eine andere lichtempfindliche Schicht mit unterschiedlicher spektraler Sensibilisierung ver
hindern. Geeignete Verbindungen (Weißkuppler, Scavenger oder EOP-Fänger) finden sich
in Research Disclosure 37254, Teil 7 (1995), S. 292 und in Research Disclosure 37038,
Teil 111(1995), S. 84.
Das fotografische Material kann weiterhin UV-Licht absorbierende Verbindungen, Weiß-
töner, Abstandshalter, Filterfarbstoffe, Formalinfanger, Lichtschutzmittel, Antioxidantien,
Dmin-Farbstoffe, Zusätze zur Verbesserung der Farbstoff-, Kuppler- und Weißenstabilität
sowie zur Verringerung des Farbschleiers, Weichmacher (Latices), Biocide und anderes
enthalten. Geeignete Verbindungen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 8
(1995), S. 292 und in Research Disclosure 37038, Teile IV, V, VI, VII, X, XI und XII
(1995), S. 84 ff.
Die Schichten farbfotografischer Materialien werden üblicherweise gehärtet, d. h., das ver
wendete Bindemittel, vorzugsweise Gelatine, wird durch geeignete chemische Verfahren
vernetzt. Geeignete Härtersubstanzen finden sich in Research Disclosure 37254, Teil 9
(1995), S. 294 und in Research Disclosure 37038, Teil XII (1995), Seite 86.
Nach bildmäßiger Belichtung werden farbfotografische Materialien ihrem Charakter ent
sprechend nach unterschiedlichen Verfahren verarbeitet. Einzelheiten zu den Verfahrens
weisen und dafür benötigte Chemikalien sind in Research Disclosure 37254, Teil 10
(1995), S. 294 sowie in Research Disclosure 37038, Teile XVI bis XXIII (1995), S. 95 ff
zusammen mit exemplarischen Materialien veröffentlicht.
Unter Verwendung des Sensibilisierungsfarbstoffs 1-1 wurde ein lichtempfindliches
Aufzeichnungsmaterial wie folgt hergestellt:
Zu 100 g einer Silberchloridemulsion werden nach 45 min bei 40°C 14,9 mg Farbstoff 1-1 gelöst in 25 ml Methanol begeben. Nach 60 min Rühren bei 40°C gibt man 6 mg ST-A gelöst in 6 ml Wasser, 112,5 mg Kaliumbromid gelöst in 12 ml Wasser und 2,2 mg ST-B gelöst in 5 ml verdünnter Natronlauge hinzu. Nach 10 min Rühren bei 40°C gibt man 50 ml Wasser, 81 g einer 20 gew.-%igen Gelatinelösung, 14,0 g Kuppler K-1 und 6,2 g Kuppler K-2 emulgiert in 204 g Wasser und 33,3 g Ölbildner 0-1 (polymerer Mischester aus Adipinsäure und einem Gemisch aus 1,3- und 1,4- Butandiol und 2-Ethylpropandiol), sowie 0,32 g Netzmittel NM-1 gelöst in 8 ml Wasser hinzu. Nach weiteren 15 min wird die Emulsion vergossen und anschließende gehärtet.
Zu 100 g einer Silberchloridemulsion werden nach 45 min bei 40°C 14,9 mg Farbstoff 1-1 gelöst in 25 ml Methanol begeben. Nach 60 min Rühren bei 40°C gibt man 6 mg ST-A gelöst in 6 ml Wasser, 112,5 mg Kaliumbromid gelöst in 12 ml Wasser und 2,2 mg ST-B gelöst in 5 ml verdünnter Natronlauge hinzu. Nach 10 min Rühren bei 40°C gibt man 50 ml Wasser, 81 g einer 20 gew.-%igen Gelatinelösung, 14,0 g Kuppler K-1 und 6,2 g Kuppler K-2 emulgiert in 204 g Wasser und 33,3 g Ölbildner 0-1 (polymerer Mischester aus Adipinsäure und einem Gemisch aus 1,3- und 1,4- Butandiol und 2-Ethylpropandiol), sowie 0,32 g Netzmittel NM-1 gelöst in 8 ml Wasser hinzu. Nach weiteren 15 min wird die Emulsion vergossen und anschließende gehärtet.
In gleicher Weise wurden weitere Aufzeichnungsmaterialien mit dem Unterschied, daß
anstelle des erfindungsgemäßen Sensibilisierungsfarbstoffs 1-1 andere Sensibilisie
rungsfarbstoffe verwendet wurden, wie aus Tabelle 1 ersichtlich. Von den so herge
stellten Aufzeichnungsmaterialien wurde die Empfindlichkeit bestimmt. Hierzu
wurden Proben der Materialien hinter einem Verlaufskeil belichtet und einer Color
negativverarbeitung gemäß "The Journal of Photograpic Science 1974, Seiten 597,
598" unterworfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
In Beispiel 1 wurden die folgenden Verbindungen verwendet:
Eine Lösung von 144 g Inertgelatine und 107 g Kaliumbromid in 18 kg Wasser wurde
unter Rühren vorgelegt. Bei 30°C wurde eine wäßrige Silbernitratlösung (47 g
Silbernitrat in 550 g Wasser) und eine wäßrige Halogenidlösung (33 g Kaliumbromid
in 550 g Wasser) als Doppeleinlauf innerhalb von 30 s zudosiert. Darauf folgte die
Zugabe von 395 g Inertgelatine in 4 kg Wasser. Nach Erhitzen auf 74°C wurde
innerhalb von 20 min eine wäßrige Silbernitratlösung (114 g Silbernitrat in 1.400 g
Wasser) zugegeben.
Der zweite Doppeleinlauf erfolgte danach ebenfalls bei 74°C. Dabei wurden eine
wäßrige Silbernitratlösung (1.339 g Silbernitrat in 8,3 kg Wasser) und eine wäßrige
Halogenidlösung (1117 g Kaliumbromid in 9,8 kg Wasser) innerhalb von 50 min mit
steigender Dosierrate zudosiert. Die Dosierrate wurde dabei von anfänglich 70 ml/min
in 10 Schritten bis auf 400 ml/Minute erhöht. Während des Einlaufs wurde der pBr-
Wert von 2.3 im Dispersionsmedium konstant gehalten.
Nach dem letzten Einlauf wurde die Emulsion auf 25°C abgekühlt, bei pH 3,5 durch
Zugabe von Polystyrolsulfonsäure geflockt und anschließend bei 20°C gewaschen.
Danach wurde das Flockulat mit Wasser auf 7,5 kg aufgefüllt und bei pH 6,5 sowie
einer Temperatur von 50°C redispergiert.
Die Emulsion enthielt mit einem Anteil von über 80% (bezogen auf die Projek
tionsfläche der Kristalle) hexagonale Plättchen mit einem Aspektverhältnis (mittlerer
Durchmesser des flächengleichen Kreises der Projektionsfläche/Dicke der Plättchen)
von 8 und einem Nachbarkantenverhältnis von 1 : 1 bis 1,5 : 1. Die Korngröße betrug
0,55 µm und die Verteilungsbreite 18%.
Die Silberbromidemulsion EM wird bei 55°C, pAg 7,4 und pH 6,5 mit 5,0 µmol
Tetrachlorogoldsäure, 690 µmol Kaliumthiocyanat, 20 µmol Natriumthiosulfat pro
mol Silber chemisch gereift.
Die Emulsion EM wird spektral sensibilisiert, indem zu je einer Probe der 40°C war
men gereiften Emulsion nach Zugabe von 350 mg/100 g Ag 4-Hydroxy-6-methyl-
1,3,3a,7-tetraazainden jeweils 500 µmol/mol Ag Sensibilisierungsfarbstoff gelöst in
Methanol oder einem Gemisch aus Methanol/Phenoxyethanol zugegeben wird und da
nach noch 20 min bei 40°C gerührt wird.
Die Proben werden jeweils mit einem Emulgat eines Magentakupplers M-1 versetzt
und auf einem 120 µm starken Schichtträger aus substriertem Celluloseacetat
aufgetragen.
Die vergossenen Einzelschichten enthalten pro m2:
AgBr entsprechend
0,63 g AgNO3,
1,38 g Gelatine,
0,95 g Magentakuppler M-1,
0,29 g Trikresylphosphat.
AgBr entsprechend
0,63 g AgNO3,
1,38 g Gelatine,
0,95 g Magentakuppler M-1,
0,29 g Trikresylphosphat.
Die Materialien werden durch Auftragen einer Schutzschicht aus 0,2 g Gelatine und
0,3 g Soforthärtungsmittel (H-1) pro m2 gehärtet.
Von den so hergestellten Materialien wurden die Empfindlichkeiten bestimmt. Hierzu
wurden Proben der Materialien hinter einem Verlaufskeil belichtet und einer
Colornegativverarbeitung gemäß "The Journal of Photographic Science 1974, Seiten
597, 598 unterworfen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Tabelle 2
Wie aus Tabellen 1 und 2 zu ersehen ist, führen die erfindungsgemäßen Sensibilisato
ren zu höheren Empfindlichkeiten.
Claims (3)
1. Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht, die mit einem Monomethincyaninfarbstoff spek
tral sensibilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Monomethincyaninfarbstoff
der folgenden allgemeinen Formel I entspricht:
worin bedeuten
R1 einen Benzthiophenrest, der über seine 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Position mit dem Benzoring der Benzthiazolgruppe verknüpft ist,
R2 und R3 (gleich oder verschieden): Sulfoalkyl, Carboxyalkyl,
-(CH2)n- SO2-NH-SO2-Alkyl, -(CH2)n-SO2-NH-CO-Alkyl,
-(CH2)n-CO-NH-SO2-Alkyl oder -(CH2)n-CO-NH-CO-Alkyl
(n = 1-6);
R4 bis R6 (gleich oder verschieden): H, Halogen, -CN, -CF3, Alkyl, Alkoxy, Aryl oder eine heterocyclische Gruppe; oder R5 zusammen mit R4 oder R6 den erforderlichen Rest zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten ankondensierten Benzolringes oder Naphthalinringes;
M ein zum Ladungsausgleich erforderliches Kation.
worin bedeuten
R1 einen Benzthiophenrest, der über seine 2-, 3-, 4-, 5-, 6- oder 7-Position mit dem Benzoring der Benzthiazolgruppe verknüpft ist,
R2 und R3 (gleich oder verschieden): Sulfoalkyl, Carboxyalkyl,
-(CH2)n- SO2-NH-SO2-Alkyl, -(CH2)n-SO2-NH-CO-Alkyl,
-(CH2)n-CO-NH-SO2-Alkyl oder -(CH2)n-CO-NH-CO-Alkyl
(n = 1-6);
R4 bis R6 (gleich oder verschieden): H, Halogen, -CN, -CF3, Alkyl, Alkoxy, Aryl oder eine heterocyclische Gruppe; oder R5 zusammen mit R4 oder R6 den erforderlichen Rest zur Vervollständigung eines gegebenenfalls substituierten ankondensierten Benzolringes oder Naphthalinringes;
M ein zum Ladungsausgleich erforderliches Kation.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Formel I
R5und/oder R6 für Chlor, Methyl, Phenyl, 1-Pyrrolyl, 1-Indolyl, 2-Thienyl oder 2-
Benzothienyl steht.
3. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Silberchloridanteil in dem Silberhalogenid der Silberhalo
genidemulsionsschicht nicht weniger als 90 mol-% beträgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19724585A DE19724585A1 (de) | 1997-06-11 | 1997-06-11 | Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial |
US09/089,891 US5942382A (en) | 1997-06-11 | 1998-06-04 | Color photographic recording material |
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US09/140,853 US6025121A (en) | 1997-06-11 | 1998-08-27 | Color photographic recording material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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