DE19718594A1 - Personenkraftfahrzeug mit einer Motorhaube - Google Patents

Personenkraftfahrzeug mit einer Motorhaube

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Description

Die Erfindung betrifft ein Personenkraftfahrzeug mit ei­ ner Motorhaube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bekannten Personenkraftfahrzeugen ist der Motor­ raum mit einer Motorhaube verschließbar. Da sich im Mo­ torraum verschiedene Versorgungs-, Meß- und Nachfülleinrichtungen für Öl und Wasser, wie Ölmeßstab, Wischwasserreservoir und bei wassergekühlten Motoren auch das Kühlwasserreservoir befinden, muß deren Zugäng­ lichkeit gewährleistet werden, um einen störungsfreien und sicheren Fahrzeugbetrieb zu ermöglichen. Deshalb ist die Motorhaube mit Scharnieren versehen, um den Zugang zu den oben genannten Einrichtungen einfach zu ermöglichen. Zum Halten der Motorhaube im geöffneten Zustand dient häufig ein aufwendiger Federmechanismus. Um ein un­ befugtes Öffnen der Motorhaube zu verhindern, ist zusätzlich ein Entriegelungsmechanismus vorgesehen, der vom Fahrzeuginnenraum aus betätigbar ist. Die bekannten Scharniere und Feder- bzw. Entriegelungsmechanismen sind aufgrund des relativ hohen Gewichts der Motorhaube mecha­ nisch sehr aufwendig gestaltet und daher sehr schwer und teuer. Zudem ist Einbau dieser Mechanismen bei der Montage sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb ein Personenkraftfahrzeug mit einer Motorhaube zu schaffen, bei dem der Motorraum nur noch selten zugänglich gemacht werden muß, das keine aufwendige Mechanismen an der Motorhaube benötigt, und das insbesondere die oben genannten Nachteile nicht besitzt und einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ benen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, die im Motorraum befindlichen Einrichtungen, die regelmäßig kontrolliert bzw. nachgefüllt werden müssen, so auszubilden, daß ihre Zugänglichkeit über den Motorraum überhaupt nicht mehr bzw. nur noch in äußerst seltenen Fällen gewährleistet werden muß. Diese wenigen Fälle sollten sich dann auf die empfohlenen Werkstattaufenthalte am Ende der jeweiligen Serviceinter­ valle reduzieren. Dadurch ist es möglich die Motorhaube abnehmbar zu gestalten und auf Scharniere bzw. den Verschlußmechanismus und Motorabdeckteile zu verzichten. Diese einfache Konstruktion hat eine erhebliche Gewichtsersparnis zur Folge. Der etwas größere Aufwand, der zum Abnehmen der Motorhaube notwendig ist, wird vom Fahrer des Personenkraftfahrzeuges überhaupt nicht wahrgenommen, weil das Abnehmen der Motorhaube nur noch beim Werkstattaufenthalt notwendig ist. Bei einem Werkstattaufenthalt ist aber die freie Zugänglichkeit des Motorraums für den Mechaniker von erheblichem Vorteil.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1a schematische Ansicht eines Personenkraftfahr­ zeugs mit abgenommener Motorhaube
Fig. 1b schematische Ansicht des vorderen Teils eines Personenkraftfahrzeugs gemäß Fig. 1a mit abgeklapptem Kühlergrill
Fig. 2 Ansicht einer Halterung der Motorhaube gemäß Bereich I Fig. 1 in schamatischer Darstellung
Fig. 3 Schnitt eines Hakens mit Motorhaube gemäß Linie III-III. Fig. 2
Fig. 4 perspektivische Ansicht eines Verschlusses gemäß Bereich II Fig. 1
Fig. 1a zeigt einen Personenkraftfahrzeug 1 dessen Motor­ raum 3 von zwei Kotflügel 7 bzw. 8 und einem Kühlergrill 9 begrenzt wird. Zur Abdeckung des Motorraums 3 dient eine Motorhaube 10, die im abgenommenen Zustand dargestellt ist. Im Motorraum 3 ist ein Motor 4 angeordnet, der eine Ölstandmeßvorrichtung aufweist, die in der nicht dargestellten Ölwanne angeordnet ist. Erfindungsgemäß weist die Ölstandsmeßvorrichtung einen Sensor auf, der zur Bestimmung des Ölfüllstandes im Motor 4 bzw. der Ölwanne dient und der mit einer Auswerteeinheit 6 verbunden ist. Das Messignal des Sensors wird in der Auswerteeinheit 6 ausgewertet in einer im Fahrzeuginnenraum 9 angeordneten in der Zeichnung nicht dargestellten Anzeigeeinrichtung angezeigt. In vorteilhafter Weise ist die Anzeige in das Kombi-Instrument integriert. Damit erübrigt sich zur Bestimmung des Ölstandes ein Öffnen der Motorhaube 10 und eine Überprüfung mittels eines Ölmeßstabes. Der Ölstand kann direkt vom Fahrer vom Fahrzeuginnenraum 9 aus abgelesen werden.
Weiter ist im Motorraum 3 ein Wischwasserreservoir 20a angeordnet, das zur Wasservorsorgung einer nicht dargestellten Scheibenwaschanlage dient. Ein Ölreservoir 20b dient zur Ölversorgung des Motors 4. Die Nachfüll­ stutzen 23a, 23b für das Wischwasserreservoir 20a bzw. das Ölreservoir 20b sind in erfinderischer Weise hinter einer vom Fahrzeugaußenraum zugänglichen Klappvorrichtung angeordnet. Eine solche Klappvorrichtung kann etwa wie eine Tankklappe ausgebildet sein und an einer beliebigen Stelle an der Fahrzeugaußenseite angeordnet sein. In vorteilhafter Weise sind die Nachfüllstutzen 23a, 23b hinter dem Kühlergrill 19 angeordnet (Fig. 1b), der in vorteilhafter Weise klappbar ist. Dadurch entfällt der möglicherweise störende optische Eindruck weitere Klappvorrichtungen und der vorhandene Kühlergrill 19 läßt sich durch geringfügige Änderungen klappbar ausgestalten.
Über diese verschließbare Nachfüllstutzen 23a, b kann im Bedarfsfall Wischwasser bzw. Öl nachgefüllt werden. Somit ist auch zum Nachfüllen von Wischwasser und Öl kein Öffnen der Motorhaube mehr notwendig. Zum Erleichtern des Nachfüllens sind die Stutzen 23a, b drehbar gelagert und ausschwenkbar. Um einen unbefugten Zugang zu den Stutzen 23a, b zu verhindern, ist ein Verschlußmechanismus für die Klappvorrichtung bzw. den Kühlergrill vorgesehen, der in vorteilhafter Weise mit der Zentralverriegelung gekoppelt ist. Der abklappbare Kühlergrill 19 weist eine Schnappverbindung bzw. einen Riegelmechanismus auf, die beide nicht näher dargestellt sind. Der Riegelmechanismus ist über einen von außen nicht sichtbaren Ziehhebel bedienbar. Um das Fahren mit abgeklappten Kühlergrill 19 zu verhindern sind zusätzliche Sicherheitskontakte vorgesehen, die ein Starten des Motors nur erlauben, wenn der Kühlergrill 19 einwandfrei geschlossen ist.
Bei wassergekühlten Motoren kann ein weiterer Nachfüllstutzen für Kühlwasser neben den Stutzen 23a, b angeordnet werden.
In Fig. 2 ist eine Halterung 80 der Motorhaube 10 gemäß Bereich I Fig. 1 in perspektivischer Darstellung vergrößert dargestellt. An beiden Kotflügelseiten 7 bzw. 8 ist am jeweiligen Längsträger eine solche Halterung 80 angeordnet. Die bei geöffneter Motorhaube 10 sichtbare Kante des Kotflügels 7 wird durch einen Winkel 81 gebildet, dessen waagrecht verlaufende Auflage 84 mit einem Längsträger 40 verbunden ist. Der Längsträger 40 ist in nicht dargestellter Weise mit dem Karosserierahmen des Personenkraftfahrzeugs 1 verbunden. Der Winkel 81 ist in einem Bereich 85 unterbrochen. In diesem Bereich 85 ist ein Haltebügelträger 75 am Längsträger 40 angeordnet. Am Haltebügelträger 75 ist ein Haltebügel 74 befestigt, der auf seiner Innenseite ein Dämpfungselement 78 aufweist. Auf dem Haltebügelträger 75 ist vor dem Haltebügel 74 ein unter Federspannung stehendes Rastelement 76 angeordnet. Entsprechend zu dem Haltebügel 74 ist ein Haken 90 ausgebildet, der an Unterseite der Motorhaube 10 mittels eines Hakenträger 91 befestigt ist. An der Außenkante 93 des Hakens 90 befindet sich eine Ausnehmung 95, die passend zum Rastelement 76 ausgebildet ist. Insgesamt sind zwei Haken an der Motorhaube angebracht. Fig. 3 zeigt im Schnitt detailliert die Befestigung eines Hakens 90 an der Motorhaube 10, die in diesem Bereich zweischichtig mit einer Haubenunterseite 11 ausgebildet ist. Aufgrund der recht dünnen Ausführung der Haubenunterseite 11 ist der Hakenträger 91 über eine Gegenplatte 92 befestigt. Da­ durch werden Kräfte, die auf den Haken 90 wirken, flä­ chenhaft auf die Haubenunterseite 11 verteilt.
Fig. 4 zeigt den Bereich II des Kühlers 5 in perspektivi­ scher Darstellung. Der Übersichtlichkeit halber ist nur der Querträger 30 mit einem Verschluß 50 näher dar­ gestellt. Die Motorhaube 10 ist nicht dargestellt. Der Querträger 30 weist eine Ausnahme 32 auf, in der ein Verschluß 50 angeordnet ist. Der Verschluß 50 besteht im wesentlichen aus einem Sicherheitshaken 56 und einem Bügel 54 als Gegenstück. Am Querträger 30 ist eine Tragplatte 59 befestigt, die einen Gelenkbolzen 58 trägt.
Mit dem Gelenkbolzen 58 ist ein Sicherheitshaken 56 verbunden. Im Schließzustand hintergreift der Siche­ rungshaken 56 einen Bügel 54, der mit einer Halteplatte 52, die an der Unterseite der Motorhaube angebracht ist, verbunden ist. Damit dient der Verschluß 50 als weitere Halterung für die Motorhaube 10. In vorteilhafter Weise ist der Gelenkbolzen 58 mit einem mittels Schlüssel betätigbarem Schloß 57 versehen, das eine Feststellung des Sicherungshakens ermöglicht.
In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Motorhaube an mehreren Punkten mit dem Rahmen des Personenkraftfahrzeuges verschraubt. Hierbei entfallen die beiden Halterungen 80 und der Verschluß 50, was zu einer weiteren Gewichtsersparnis führt. Die Verschraubungen sind so angeordnet, daß sie so gut wie nicht sichtbar sind.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung näher erläutert. Da alle wichtigen Versorgungseinrichtungen, die im Motorraum 3 angeordnet sind, von außerhalb des Mo­ torraums 3 ablesbar bzw. nachfüllbar sind, ist ein Abneh­ men der Motorhaube 10 nur noch äußerst selten notwendig. Hierzu zählen hauptsächlich die Kundendienstinspektionen. Zum Abnehmen der Motorhaube wird das Schloß 57 mit einem Schlüssel entriegelt und der Gelenkbolzen 58 gedreht, bis der Sicherheitshaken 56 nicht mehr im Eingriff mit dem Bügel 54 steht. Danach wird die Motorhaube 10 in Fahrtrichtung (Pfeil A) so lange verschoben, bis die Haken 90 nicht mehr im Eingriff mit den Haltebügeln 74 stehen. Sobald alle Verbindungen gelöst sind, läßt sich die Motorhaube 10 leicht abnehmen und der Motorraum 3 ist frei zugänglich. Zum Verschließen des Motorraums 3 wird die Motorhaube in umgekehrter Reihenfolge eingesetzt. Die Haken 90 lassen sich leicht in die entsprechenden Bügel 74 einführen bis sie mit den entsprechenden Rastelementen 76 verrasten. In dieser Stellung ist Motorhaube 10 passend ausgerichtet und der Bügel 54 befindet sich über dem Gelenkbolzen 58 in der richtigen Stellung. Durch Drehen des Sicherungshakens 56 wird der Verschluß 50 geschlossen. Um ein unbefugtes Öffnen der Motorhaube 10 zu vermeiden wird der Gelenkbolzen mit dem Schloß 57 verriegelt.
Bei dem Ausführungsbeispiel mit der verschraubten Motorhaube müssen nur die Verschraubungen gelöst werden.
Durch die verbesserte Zugänglichkeit der im Motorraum angeordneten Einrichtungen ist ein Öffnen der Motorhaube 10 im Normalfall nicht mehr notwendig und deshalb kann die Motorhaube erheblich einfacher ausgebildet werden und damit Gewicht eingespart werden.

Claims (4)

1. Personenkraftfahrzeug mit einer Motorhaube zur Abdec­ kung eines Motorraums, einem Ölreservoir, einem Wischwasserreservoir und einer Ölstandsmeßeinrichtung, die im Motorraum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölstandsmeßvorrichtung mit einer im Fahrzeuginnenraum (9) angeordneten Anzeigeeinrichtung verbunden ist, daß ein Nachfüllstutzen (23b) am Ölreservoir und ein Nachfüllstutzen (23a) am Wischwasserreservoir vorgesehen sind, die hinter einer an der Fahrzeugaußenseite angeordnetem Klappvorrichtung (19) angeordnet sind, und daß die Motorhaube (10) lösbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist.
2. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klappvorrichtung (19) als Kühlergrill ausgebildet ist.
3. Personenkraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube (10) mit dem Fahrzeugrahmen verschraubbar ist.
4. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Motorhaube (10) zwei Haken (90) aufweist, die mit zwei an den jeweiligen Längsträgern (40) angeordneten Haltebügeln (74) verrastbar sind.
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