DE102018129325A1 - Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine in einer Karosserieaußenhaut (10) mündende Waschwassereinfüllöffnung (14) ist beschrieben, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Sicherungseinrichtung (16) umfasst, die ein Einführen eines Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens einer Tanksäule verhindert oder begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer in der Karosserieaußenhaut mündenden Flüssigkraftstoffeinfüllöffnung und einer in der Karosserieaußenhaut mündenden Waschwassereinfüllöffnung.
  • Üblicherweise befindet sich bei Fahrzeugen die Flüssigkraftstoffeinfüllöffnung leicht zugänglich in der Karosserieaußenhaut, wodurch sich das regelmäßig erforderliche Nachfüllen von Flüssigkraftstoff einfach gestaltet. Einfüllöffnungen für weitere Flüssigkeiten, wie z.B. Waschwasser, sind üblicherweise im Motorraum platziert, da das Nachfüllen dieser Flüssigkeiten generell seltener erforderlich ist als das Nachfüllen des Flüssigkraftstoffs.
  • Bei modernen Fahrzeugen wird das Waschwasser zunehmend zur Reinigung von Bauteilen (z.B. Sensoren) verwendet, was zu einem erhöhten Verbrauch von Waschwasser führt. Folglich ist das Nachfüllen von Waschwasser öfter erforderlich. Da sich das Nachfüllen von Flüssigkeiten im Motorraum als umständlich erweist, ist die Waschwassereinfüllöffnung bei diversen Fahrzeugen in der Karosserieaußenhaut angebracht.
  • Hierbei besteht jedoch das Risiko einer Verwechslung der Waschwasser- und Flüssigkraftstoffeinfüllöffnung, da sich die in der Karosserieaußenhaut mündende Waschwassereinfüllöffnung an einer für die überwiegende Anzahl von Fahrzeugbenutzern ungewohnten Stelle befindet.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, das Risiko der Verwechslung der Waschwasser- und Flüssigkraftstoffeinfüllöffnung zu minimieren.
  • Die Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Waschwassereinfüllöffnung eine Sicherungseinrichtung umfasst, die ein Einführen eines Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens einer Tanksäule verhindert oder begrenzt.
  • Ein Aspekt sieht vor, dass die Sicherungseinrichtung einen Querschnitt der Waschwassereinfüllöffnung umfasst, der so gestaltet ist, dass es dem Fahrzeugbenutzer nicht möglich ist, den Flüssigkraftstoffeinfüllstutzen in die Waschwassereinfüllöffnung einzuführen. Das signalisiert dem Fahrzeugbenutzer, dass kein Flüssigkraftstoff in die Waschwassereinfüllöffnung eingefüllt werden soll.
  • Insbesondere kann die Querschnittsform der Waschwassereinfüllöffnung so ausgebildet sein, dass eine Anzeige für den Fahrzeugbenutzer vorhanden ist. Das kann beispielsweise durch eine wassertropfenartige Querschnittsform der Waschwassereinfüllöffnung erzielt werden. Dadurch kann die Signalwirkung verstärkt werden, dass kein Flüssigkraftstoff in die Waschwassereinfüllöffnung eingefüllt werden darf.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass die Sicherungseinrichtung mindestens einen in der Waschwassereinfüllöffnung angeordneten Steg umfasst, der das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert oder begrenzt. Das signalisiert dem Fahrzeugbenutzer, dass kein Flüssigkraftstoff in die Waschwassereinfüllöffnung eingefüllt werden soll.
  • Insbesondere kann eine Form im Steg ausgelassen sein oder der Steg selbst bildet eine Form, die eine Anzeige „Wasser“ darstellt. Das kann beispielsweise durch eine wassertropfenartige Form erzielt werden.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass die Sicherungseinrichtung mindestens einen in der Waschwassereinfüllöffnung angeordneten Fortsatz umfasst, der das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert oder begrenzt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst die Sicherungseinrichtung eine Staukontur unterhalb der Mündung der Waschwassereinfüllöffnung, wodurch zum einen das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens begrenzt und zum anderen ein automatischer Befüllstopp eines Flüssigkraftstoffzapfsystems beim Einfüllen von Flüssigkraftstoff ausgelöst wird.
  • Eine bestimmte Ausführungsform sieht vor, dass die Staukontur als eine zur Waschwassereinfüllöffnung offene konkave Wanne ausgebildet ist, die an einer Waschwasserkanalwand unmittelbar angrenzt.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass die in der Karosserieaußenhaut mündende Kraftstoffeinfüllöffnung und die in der Karosserieaußenhaut mündende Waschwassereinfüllöffnung unter einer gemeinsamen Abdeckklappe angeordnet sind. Dadurch wird keine zusätzliche Abdeckvorrichtung für die Waschwassereinfüllöffnung benötigt.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
    • - 1 eine perspektivische Ansicht einer Karosserieaußenhaut eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs in der eine Kraftstoffeinfüllöffnung und eine Waschwassereinfüllöffnung münden,
    • - 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer bei der Erfindung einsetzbaren Waschwassereinfüllöffnung, die einen veränderten Querschnitt der Waschwassereinfüllöffnung zeigt,
    • - 3 eine Draufsicht und Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Waschwassereinfüllöffnung, die einen Steg in der Waschwassereinfüllöffnung zeigen,
    • - 4 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Waschwassereinfüllöffnung, die eine Ausführungsform des Stegs zeigt,
    • - 5 eine Draufsicht auf noch eine weitere Ausführungsform der Waschwassereinfüllöffnung, die eine weitere Ausführungsform des Stegs zeigt,
    • - 6 eine Draufsicht und Schnittansicht einer zusätzlichen Ausführungsform der Waschwassereinfüllöffnung, die einen Fortsatz in der Waschwassereinfüllöffnung zeigen,
    • - 7 eine Draufsicht und Schnittansicht einer Ausführungsform der Waschwassereinfüllöffnung, die eine Staukontur in der Waschwassereinfüllöffnung zeigen.
  • 1 zeigt eine in der Karosserieaußenhaut 10 eines Fahrzeugs mündende Kraftstoffeinfüllöffnung 12 und eine in der Karosserieaußenhaut 10 mündende Waschwassereinfüllöffnung 14, die gemeinsam hinter einer Abdeckklappe 18 angeordnet sind.
  • Die Waschwassereinfüllöffnung 14 umfasst eine Sicherungseinrichtung 16, die ein Einführen eines Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens einer Tanksäule verhindert oder begrenzt. Optionen hierfür werden nachfolgend beschrieben.
  • In 2 ist die in der Karosserieaußenhaut 10 mündende Waschwassereinfüllöffnung 14 zusammen mit einer angedeuteten Querschnittsform 20 des Auslassrohrendes des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens dargestellt. Die hier gezeigte Sicherungseinrichtung 16 umfasst eine Querschnittsform 22 der Waschwassereinfüllöffnung 14, die so ausgebildet ist, dass das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens in die Waschwassereinfüllöffnung 14 verhindert wird.
  • Insbesondere kann die Querschnittsform 22 der Waschwassereinfüllöffnung 14 wassertropfenartig ausgebildet sein.
  • Die 3 zeigt eine Variante der in der Karosserieaußenhaut 10 mündenden Waschwassereinfüllöffnung 14. Die Sicherungseinrichtung 16 umfasst hier mindestens einen in der Waschwassereinfüllöffnung 14 angeordneten Steg 24, der je nach Entfernung zur Mündung der Waschwassereinfüllöffnung 14 in z-Richtung das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert (z = 0) oder begrenzt (z > 0). In anderen Worten, je weiter der Steg 24 von der Mündung der Waschwassereinfüllöffnung 14 entfernt angeordnet ist, desto größer ist z und desto weiter kann der Waschwassereinfüllstutzen in die Waschwassereinfüllöffnung 14 eingeführt werden. Ist der Steg 24 direkt an der Mündung der Waschwassereinfüllöffnung 14 angeordnet, ist z gleich null und der Waschwassereinfüllstutzen kann nicht in die Waschwassereinfüllöffnung 14 eingeführt werden.
  • Eine alternative Ausführungsform des Stegs 24 ist in 4 gezeigt. Hierbei kann im Steg 24 eine bestimmte Form ausgelassen sein. Insbesondere kann diese Form wassertropfenartig ausgebildet sein.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform des Stegs 24 ist in 5 dargestellt. Hierbei bildet der Steg 24 selbst eine bestimmte Form aus. Insbesondere kann diese Form wassertropfenartig ausgebildet sein.
  • 6 stellt die in der Karosserieaußenhaut 10 mündende Waschwassereinfüllöffnung 14 dar. Die Sicherungseinrichtung 16 umfasst hier mindestens einen in der Waschwassereinfüllöffnung 14 angeordneten Fortsatz 26, der je nach Entfernung zur Mündung der Waschwassereinfüllöffnung 14 in z-Richtung das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert (z = 0) oder begrenzt (z > 0).
  • In 7 ist die in der Karosserieaußenhaut 10 mündende Waschwassereinfüllöffnung 14 gezeigt. Die Sicherungseinrichtung 16 umfasst eine Staukontur 30 unterhalb der Mündung der Waschwassereinfüllöffnung 14. Durch die Staukontur 30 wird das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens begrenzt. Darüber hinaus wird der Flüssigkraftstoff wegen der Staukontur 30 in den Flüssigkraftstoffeinfüllstutzen zurückgestaut, wodurch ein automatischer Befüllstopp eines Flüssigkraftstoffzapfsystems beim Einfüllen von Flüssigkraftstoff ausgelöst wird.
  • In einer bestimmten Ausführungsform ist die Staukontur 30 als eine in Richtung der Waschwassereinfüllöffnung 14 offene konkave Wanne (siehe 7) ausgebildet, die unmittelbar an einer Waschwasserkanalwand 32 angrenzt. Die offene konkave Form der Wanne in Richtung der Waschwassereinfüllöffnung 14 hat zur Folge, dass sich der Flüssigkraftstoff beim Einfüllen in der Wanne sammelt und sich bei weiterem Einfüllen in den Flüssigkraftstoffeinfüllstutzen zurückstaut, wodurch der automatische Befüllstopp des Flüssigkraftstoffzapfsystems ausgelöst wird.

Claims (8)

  1. Fahrzeug, mit einer in der Karosserieaußenhaut (10) mündenden Kraftstoffeinfüllöffnung (12) und einer in der Karosserieaußenhaut (10) mündenden Waschwassereinfüllöffnung (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Waschwassereinfüllöffnung (14) eine Sicherungseinrichtung (16) umfasst, die ein Einführen eines Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens einer Tanksäule verhindert oder begrenzt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (16) eine, insbesondere wassertropfenartige, Querschnittsform der Waschwassereinfüllöffnung (14) umfasst, die das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (16) mindestens einen in der Waschwassereinfüllöffnung (14) angeordneten Steg (24) umfasst, der das Einführen des Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert oder begrenzt.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (24) eine, insbesondere wassertropfenartige, Form ausgelassen ist oder der Steg (24) selbst eine, insbesondere wassertropfenartige, Form ausbildet.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (16) mindestens einen in der Waschwassereinfüllöffnung (14) angeordneten Fortsatz (26) umfasst, der das Einführen eines Flüssigkraftstoffeinfüllstutzens verhindert oder begrenzt.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung (16) eine Staukontur (30) unterhalb der Mündung der Waschwassereinfüllöffnung (14) umfasst, die einen automatischen Befüllstopp eines Flüssigkraftstoffzapfsystems auslöst.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Staukontur (30) eine zur Waschwassereinfüllöffnung (14) hin offene Wanne ist, die an einer Waschwasserkanalwand (32) unmittelbar angrenzt.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Karosserieaußenhaut (10) mündende Kraftstoffeinfüllöffnung (12) und die in der Karosserieaußenhaut (10) mündende Waschwassereinfüllöffnung (14) hinter einer gemeinsamen Abdeckklappe (18) angeordnet sind.
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