DE19908801B4 - Kondensatsammelbehälter für Wäschetrockner - Google Patents

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Abstract

Kondensatsammelbehälter (1) für einen Wäschetrockner mit Kondensationsvorrichtung, welche eine Ablaufleitung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufleitung (2) aus einer Halteeinrichtung (4) gegenüber dem Kondensatsammelbehälter (1) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensatsammelbehälter für einen Wäschetrockner mit Kondensationsvorrichtung, welcher eine Ablaufleitung aufweist.
  • Ein solcher Kondensatsammelbehälter geht hervor aus der DE 195 06 919 A1 .
  • Bei Wäschetrocknern mit Kondensationsvorrichtungen wird die Feuchtigkeit der zu trocknenden Wäsche von einem hindurchgeleiteten Gas- beziehungsweise Luftstrom aufgenommen und anschließend in einer Kondensationsvorrichtung in Form von Kondensat abgeschieden. Das Kondensat wird in einen Kondensatsammelbehälter geleitet, aus dem es in bestimmten Abständen ausgeleert wird. Dazu ist der Kondensatsammelbehälter in der Regel entnehmbar im Wäschetrockner untergebracht, so daß er von einer Bedienperson herausgenommen und entleert werden kann.
  • Aufgrund der Kondensation aus der Gasphase weist die Kondensatflüssigkeit keine oder nahezu keine nichtflüchtigen Bestandteile auf. Üblicherweise werden in einem Wäschetrockner aus der Wäsche die Reste des Spülwassers entfernt, das im Fall von Leitungswasser verschiedene Salze und insbesondere gelöste Kalziumverbindungen enthält. Als Kondensat wird in solchen Fällen entmineralisiertes Wasser gewonnen, das sich sehr gut für den Einsatz in einem Dampfbügeleisen oder einem anderen Wasser verdampfenden Gerät eignet, da es die ansonsten große Gefahr des Verkalkens ausschließt.
  • Um dieses Kondensat verwenden zu können, muß es aus dem Kondensatsammelbehälter in einen anderen Behälter oder direkt in das Gerät gefüllt werden, in dem es weiter verwendet wird, beispielsweise in ein Dampfbügeleisen. Dazu müssen jedoch die bekannten Kondensatsammelbehälter aus dem Wäschetrockner entfernt und das Kondensat daraus umgefüllt werden. Da Kondensatsammelbehälter üblicherweise ein Fassungsvermögen von einigen Litern besitzen, sind diese nach dem Herausnehmen im vollen Zustand schwer zu handhaben, wodurch das Umfüllen von Kondensat erschwert wird. Insbesondere wird das direkte Umfüllen in ein Dampfbügeleisen erschwert, dessen wesentlich kleinerer Flüssigkeitsvorratsbehälter üblicherweise nur ungefähr 100 bis 200 Milliliter faßt. Dabei kann das Kondensat in dem Kondensatsammelbehälter umherschwappen und möglicherweise sogar herausschwappen und das Ausgießen insbesondere kleiner Flüssigkeitsmengen stark erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensatsammelbehälter zu schaffen, bei dem ein einfaches und kontrolliertes Ableiten von Kondensat ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kondensatsammelbehälter eine Ablaufleitung aufweist, die aus eines Halteeinrichtung gegenüber dem Kondensatsammelbehälter schwenkbar ist.
  • Die Ablaufleitung kann insbesondere so ausgebildet sein, daß mit ihr Kondensat abgeleitet werden kann und der Kondensatsammelbehälter dabei in seiner Orientierung nicht oder nur geringfügig verändert werden muß. Zum Ableiten beziehungsweise zum Umfüllen von Kondensat genügt ein einfaches Schwenken der Ablaufleitung, die mit einem Ende an den Kondensatsammelbehälter angeschlossen ist. Dabei kann das freie Ende der Ablaufleitung in die Einfüllöffnung des Behälters oder des Geräts, in das das Kondensat umgefüllt werden soll, hineingesteckt oder in kurzem Abstand darüber gehalten werden, ohne daß dabei der Kondensatsammelbehälter gehalten werden muß. Das Kondensat kann dadurch wesentlich leichter und insbesondere auch in kleinen Mengen kontrolliert umgefüllt oder in eine Abwasserleitung entleert werden, ohne daß dazu der Kondensatsammelbehälters aus dem Wäschetrockner herausgenommen werden muß. Darüber hinaus kann die Ablaufleitung auch zum Einleiten des in der Kondensationsvorrichtung des Wäschetrockners anfallenden Kondensats verwendet werden.
  • Der Kondensatsammelbehälter kann dabei in seiner Lage unverändert im Wäschetrockner verbleiben, indem beispielsweise die Ablaufleitung von außen direkt zugänglich oder hinter eine Klappe angeordnet wird, beispielsweise hinter einem Randabschnitt der Tür zum Verschluß einer Beschickungsöffnung des Wäschetrockners. Ferner ist es auch möglich, den Kondensatsammelbehälter aus dem Wäschetrockner ein Stück herauszuziehen, so daß eine weiter hinten am Kondensatsammelbehälter angebrachte Ablaufleitung zugänglich wird, und dann das Kondensat abzuleiten. Auch in diesem Fall muß zum Umfüllen der Kondensatsammelbehälter nicht von der Bedienperson gehalten werden. in einem solchen Fall kann der Kondensatsammelbehälter mit einer Anschlagvorrichtung versehen sein, die mit einem entsprechenden Gegenstück in dem Wäschetrockner zusammenwirkt und die beim Herausziehen des Kondensatsammelbehälters bei einer bestimmten Stellung einen Widerstand bietet, um ein vollständiges Herausziehen beispielsweise aus Unachtsamkeit zu erschweren. Dieser Anschlag kann auch so eingerichtet sein, daß er mit einem höheren Kraftaufwand oder einer Auslenkung des Kondensatsammelbehälters dennoch über wunden werden kann, um den Kondensatsammelbehälter vollständig herauszunehmen.
  • Vorteilhafterweise weist die Ablaufleitung ein Ventil auf. Das Ventil kann dabei in seiner Ruhestellung die Ablaufleitung verschlossen halten, so daß keine Gefahr besteht, daß durch die Ablaufleitung beispielsweise beim Herausziehen des Kondensatsammelbehälters unbeabsichtigt Kondensat entweicht. Ferner kann die Ablaufleitung daher zunächst bei geschlossenem Ventil in die für das Umfüllen geeignete Stellung gebracht werden, worauf zum Umfüllen das Ventil geöffnet wird, so daß kein Kondensat verschüttet wird. Das Ventil kann so eingerichtet sein, daß die Bedienperson die Menge und/oder die Durchflußgeschwindigkeit regulieren kann. Vorteilhafterweise wird ein Ventiltyp eingesetzt, der von einer Bedienperson von Hand geöffnet werden kann und der kostengünstig ist. Beispielsweise kann dafür ein Körper aus einem elastischen Material verwendet werden, der bei Zusammendrücken einen Flüssigkeitsweg freigibt. Dies kann einfacherweise bereits durch einen Schlitz in einem elastischen Körper erzielt werden. Weiterhin kann als Ventil auch ein elastisches Schlauchstück eingesetzt werden, in dem ein unelastischer Körper eingesetzt ist, um den sich das Schlauchstück dichtend anlegt. Durch Zusammendrücken des Schlauchstücks kann ein Abstand zum Innenkörper geschaffen werden, so daß Flüssigkeit vorbeiströmen kann. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Ventil mit einer Einrichtung im Wäschetrockner zusammenwirkt und beim Herausziehen des Kondensatsammelbehälters automatisch geöffnet wird.
  • Die Ablaufleitung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform ein biegsamer Schlauch sein. Durch diese kostengünstige Lösung wird ohne weitere Vorkehrung bereits eine Schwenkbarkeit der Ablaufleitung durch einfaches Verbiegen erreicht. Darüber hinaus kann ein biegsamer Schlauch besonders einfach und üblicherweise mit geringem Kraftaufwand in die für das Umfüllen nötige Stellung gebracht werden. Falls in der Ablaufleitung ein Ventil aus einem elastischen Material vorgesehen ist, kann in diesem Fall die gesamte Ablaufleitung zusammen mit dem Ventil kostengünstig einstückig aus elastischem Material gefertigt werden.
  • Der Kondensatsammelbehälter weist eine Halteeinrichtung für die Ablaufleitung auf. Diese kann damit in einer Stellung gehalten werden, in der sie das Verschieben des Kondensatsammelbehälters in dem Wäschetrockner nicht behindert. Diese Halteeinrichtung kann aus zwei federnden Laschen bestehen, zwischen die die Ablaufleitung von der Bedienperson hineingedrückt werden kann und einschnappt. Bei Verwendung einer einzelnen federnden Lasche kann diese die Ablaufleitung gegen eine Wand des Kondensatsammelbehälter gedrückt halten. Wird eine elastische Ablaufleitung verwendet, kann die Halteeinrichtung auch von nicht oder nur wenig federnden Vorsprüngen gebildet werden, zwischen die die Ablaufleitung aufgrund deren Verformbarkeit gedrückt werden kann. Bei einer elastischen Ablaufleitung kann deren Form und Steifigkeit und deren Anschluß an den Kondensatsammelbehälter so gewählt werden, daß sich die Ablaufleitung ohne äußere Kraftanwendung von alleine in einer bestimmten Stellung hält, aus der sie von der Bedienperson jedoch ausgelenkt werden kann.
  • Im Falle einer steifen Ablaufleitung, die über ein Gelenk mit dem Kondensatsammelbehälter verbunden ist, kann die Halteeinrichtung auch eine Feder sein, die die Ablaufleitung insbesondere gegen einen Anschlag in einer bestimmten Stellung hält.
  • Dabei kann das vom Kondensatsammelbehälter abgewendete Ende der Ablaufleitung auf oder oberhalb der Höhe des Kondensathöchststands im Kondensatsammelbehälter gehalten werden. Dies kann durch eine äußere Halteeinrichtung oder durch die innere Steifigkeit einer elastischen Ablaufleitung erreicht werden. Der Kondensathöchststand kann durch die Bauform des Kondensatsammelbehälters oder durch einen zugeordneten Füllstandsgeber bedingt sein, der den Kondensatzulauf bei Erreichen eines Kondensathöchststands unterbricht. Dadurch kann zumindest bei nicht umherschwappenden Kondensat keines durch die Ablaufleitung auslaufen. In einem solchen Fall kann auf ein Ventil in der Ablaufleitung sogar verzichtet werden. In jedem Fall wird jedoch durch die erhöhte Anordnung des freien Endes der Ablaufleitung die Gefahr eines unerwünschtes Entweichens von Kondensat beispielsweise bei einer Undichtigkeit des Ventils stark verringert. Diese Sicherung gegen unerwünschtes Auslaufen wird mit wachsendem Höhenunterschied zwischen freiem Ende der Ablaufleitung und Kondensathöchststand größer.
  • Vorteilhafterweise mündet die Ablaufleitung in den Kondensatsammelbehälter an dessen tiefster Stelle, so daß möglichst viel und insbesondere das gesamte Kondensat durch die Ablaufleitung entleert werden kann. Dabei kann der Kondensatsammelbehälter innen wenigstens eine Ablaufschräge aufweisen, die das Kondensat zur Mündung der Ablaufleitung hin leitet. Dazu kann innen im Boden des Kondensatsammelbehälters eine Mulde oder Vertiefung ausgebildet sein, in die die Ablaufleitung mündet. Das Verbleiben von Kondensatresten, die nicht über die Ablaufleitung entleert werden können, wird dadurch vermieden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kondensatsammelbehälters unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kondensatsammelbehälters,
  • 2 eine Ansicht von oben auf die Ablaufleitung und einen Teil des Kondensatsammelbehälters gemäß 1,
  • 3 eine Ansicht von vorne auf die Ablaufleitung und einen Teil des Kondensatsammelbehälters gemäß 1,
  • 4 eine Ansicht des Schnitts A-A durch die Ablaufleitung und einen Teil des Kondensatsammelbehälters gemäß 2.
  • Der in 1 dargestellte quaderförmige Kondensatsammelbehälter 1 dient zum Sammeln des in einem nicht dargestellten Wäschetrockner mit Kondensationsvorrichtung anfallenden Kondensats. Zur Aufnahme des Kondensats aus dem Wäschetrockner weist der Kondensatsammelbehälter 1 eine nicht dargestellte Öffnung auf. In seinem vorderen Abschnitt weist der Kondensatsammelbehälter 1 eine Einbuchtung auf, in der sich eine schlauchförmige Ablaufleitung 2 befindet, die unten an den Kondensatsammelbehälter 1 angeschlossen ist. Die Ablaufleitung 2 ist ein elastisches Schlauchstück mit einem kurzen waagrechten Abschnitt, der in den Kondensatsammelbehälter 1 mündet, und einem längeren senkrechten Abschnitt, der sich im wesentlichen bis zur Oberkante des Kondensatsammelbehälters 1 erstreckt. In 2 ist die Ablaufleitung 2 zusammen mit dem Abschnitt des Kondensatsammelbehälters 1 im Bereich der Einbuchtung dargestellt. Oben in seinem freien Ende weist die Ablaufleitung 2 ein Ventil 3 auf, das aus einem geschlitzten elastischen Körper besteht, der in seinem unverformten Zustand die Ablaufleitung 2 versperrt und nur nach Zusammendrücken in Richtung des Schlitzes die Ablaufleitung 2 freigibt. Weiterhin weist der Kondensatsammelbehälter 1 in dieser Ausbuchtung eine Halteeinrichtung 4 in Form von zwei geschwungenen federnden Laschen für die Ablaufleitung 2 auf. Die Federsteifigkeit der Laschen ist so bemessen, daß die Ablaufleitung 2 von der Bedienperson per Hand leicht herausgezogen und wieder hineingedrückt werden kann.
  • 3 zeigt eine Darstellung von vorne, in der das Ventil 3 innerhalb der Ablaufleitung 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Halteeinrichtung 4 umfaßt die Ablaufleitung 2 auf der Höhe des Ventils 3. In 4 ist ein Schnitt durch die Ablaufleitung 2 und durch das Ventil 3 in der Ebene des Schlitzes abgebildet. In dieser Darstellung ist besonders gut der waagrechte, unten in den Kondensatsammelbehälter 1 mündende Abschnitt und der sich daran anschließende senkrecht Abschnitt der Ablaufleitung 2 zu sehen.
  • Zum Ableiten des Kondensats beispielsweise in ein Dampfbügeleisen wird zunächst der Kondensatsammelbehälter 1 aus dem Wäschetrockner so weit herausgezogen, daß die Einbuchtung mit der Ablaufleitung 2 zugänglich wird. Daraufhin wird das freie Ende der Ablaufleitung 2 aus der Halteeinrichtung 4 herausgezogen und nach unten gebogen, bis es sich in oder knapp über der Einfüllöffnung des Dampfbügeleisens befindet. Nach Öffnen des Ventils 3 durch Zusammendrücken kann Kondensat hineingefüllt werden, wobei durch den Druck auf das Ventil 3 die hindurchfließende Menge gesteuert werden kann. Wenn die gewünschte Menge Kondensat abgefüllt ist, wird das Ventil 3 durch Beenden des Zusammendrückens verschlossen, die Ablaufleitung 2 zurück in die Halteeinrichtung 4 gedrückt und der Kondensatsammelbehälter 1 wieder vollständig in den Wäschetrockner geschoben.
  • Durch den erfindungsgemäßen Kondensatsammelbehälter 1 wird eine wesentlich bessere Entleerbarkeit erreicht und insbesondere das kontrollierte Umfüllen von Kondensat in andere Behälter wesentlich erleichtert.

Claims (6)

  1. Kondensatsammelbehälter (1) für einen Wäschetrockner mit Kondensationsvorrichtung, welche eine Ablaufleitung (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufleitung (2) aus einer Halteeinrichtung (4) gegenüber dem Kondensatsammelbehälter (1) schwenkbar ist.
  2. Kondensatsammelbehälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (2) ein Ventil (3) aufweist.
  3. Kondensatsammelbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (2) ein biegsamer Schlauch (2) ist.
  4. Kondensatsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, da das vom Kondensatsammelbehälter (1) abgewendete Ende der Ablaufleitung (2) auf oder oberhalb der Höhe des Kondensathöchststands im Kondensatsammelbehälter (1) gehalten werden kann.
  5. Kondensatsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (2) in den Kondensatsammelbehälter (1) an dessen tiefster Stelle mündet.
  6. Kondensatsammelbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatsammelbehälter (1) innen wenigstens eine Ablaufschräge aufweist, die das Kondensat zur Mündung der Ablaufleitung (2) hin leitet.
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