DE19908801A1 - Kondensatsammelbehälter für Wäschetrockner - Google Patents
Kondensatsammelbehälter für WäschetrocknerInfo
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- D06F58/00—Domestic laundry dryers
- D06F58/20—General details of domestic laundry dryers
- D06F58/24—Condensing arrangements
Abstract
Das in Wäschetrocknern mit Kondensationsvorrichtung anfallende Kondensat kann aufgrund seiner Reinheit gut für verschiedene Zwecke, insbesondere in einem Dampfbügeleisen, weiterverwendet werden. Um das Umfüllen des Kondensats aus dem Kondensatsammelbehälter 1 in einen anderen Behälter oder ein anderes Gerät für die Bedienperson zu erleichtern, ist am Kondensatsammelbehälter 1 eine schwenkbare Ablaufleitung 2 angeschlossen, die vorzugsweise ein manuell betätigbares Ventil 3 aufweist und mit der insbesondere das Kondensat umgefüllt werden kann, ohne den Kondensatsammelbehälter 1 in seiner Orientierung verändern zu müssen. Der Kondensatsammelbehälter 1, der in vollem Zustand einige Kilogramm wiegen kann, muß dabei aus dem Wäschetrockner nicht oder zumindest nicht vollständig herausgezogen werden. Das kontrollierte Umfüllen insbesondere kleiner Mengen oder auch das Entleeren des Kondensats wird auf diese Weise wesentlich erleichtert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kondensatsammelbehälter für einen Wäschetrockner mit
Kondensationsvorrichtung.
Bei solchen Geräten wird die Feuchtigkeit der zu trocknenden Wäsche von einem
hindurchgeleiteten Gas- beziehungsweise Luftstrom aufgenommen und anschließend
in einer Kondensationsvorrichtung in Form von Kondensat abgeschieden. Das Kon
densat wird in einen Kondensatsammelbehälter geleitet, aus dem es in bestimmten
Abständen ausgeleert wird. Dazu ist der Kondensatsammelbehälter in der Regel ent
nehmbar im Wäschetrockner untergebracht, so daß er von einer Bedienperson her
ausgenommen und entleert werden kann.
Aufgrund der Kondensation aus der Gasphase weist die Kondensatflüssigkeit keine
oder nahezu keine nichtflüchtigen Bestandteile auf. Üblicherweise werden in einem
Wäschetrockner aus der Wäsche die Reste des Spülwassers entfernt, das im Fall
von Leitungswasser verschiedene Salze und insbesondere gelöste Kalziumverbin
dungen enthält. Als Kondensat wird in solchen Fällen entmineralisiertes Wasser ge
wonnen, das sich sehr gut für den Einsatz in einem Dampfbügeleisen oder einem
anderen Wasser verdampfenden Gerät eignet, da es die ansonsten große Gefahr
des Verkalkens ausschließt.
Um dieses Kondensat verwenden zu können, muß es aus dem Kondensatsammel
behälter in einen anderen Behälter oder direkt in das Gerät gefüllt werden, in dem es
weiter verwendet wird, beispielsweise in ein Dampfbügeleisen. Dazu müssen jedoch
die bekannten Kondensatsammelbehälter aus dem Wäschetrockner entfernt und das
Kondensat daraus umgefüllt werden. Da Kondensatsammelbehälter üblicherweise
ein Fassungsvermögen von einigen Litern besitzen, sind diese nach dem Heraus
nehmen im vollen Zustand schwer zu handhaben, wodurch das Umfüllen von Kon
densat erschwert wird. Insbesondere wird das direkte Umfüllen in ein Dampfbügelei
sen erschwert, dessen wesentlich kleinerer Flüssigkeitsvorratsbehälter üblicherweise
nur ungefähr 100 bis 200 Milliliter faßt. Dabei kann das Kondensat in dem Konden
satsammelbehälter umherschwappen und möglicherweise sogar herausschwappen
und das Ausgießen insbesondere kleiner Flüssigkeitsmengen stark erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensatsammelbehälter zu schaf
fen, bei dem ein einfaches und kontrolliertes Ableiten von Kondensat ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kondensatsammelbe
hälter eine Ablaufleitung aufweist, die gegenüber dem Kondensatsammelbehälter
schwenkbar ist. Die Ablaufleitung kann insbesondere so ausgebildet sein, daß mit ihr
Kondensat abgeleitet werden kann und der Kondensatsammelbehälter dabei in sei
ner Orientierung nicht oder nur geringfügig verändert werden muß. Zum Ableiten be
ziehungsweise zum Umfüllen von Kondensat genügt ein einfaches Schwenken der
Ablaufleitung, die mit einem Ende an den Kondensatsammelbehälter angeschlossen
ist. Dabei kann das freie Ende der Ablaufleitung in die Einfüllöffnung des Behälters
oder des Geräts, in das das Kondensat umgefüllt werden soll, hineingesteckt oder in
kurzem Abstand darüber gehalten werden, ohne daß dabei der Kondensatsammel
behälter gehalten werden muß. Das Kondensat kann dadurch wesentlich leichter und
insbesondere auch in kleinen Mengen kontrolliert umgefüllt oder in eine Abwasser
leitung entleert werden, ohne daß dazu der Kondensatsammelbehälters aus dem
Wäschetrockner herausgenommen werden muß. Darüber hinaus kann die Ablauflei
tung auch zum Einleiten des in der Kondensationsvorrichtung des Wäschetrockners
anfallenden Kondensats verwendet werden.
Der Kondensatsammelbehälter kann dabei in seiner Lage unverändert im Wäsche
trockner verbleiben, indem beispielsweise die Ablaufleitung von außen direkt zugäng
lich oder hinter eine Klappe angeordnet wird, beispielsweise hinter einem Randab
schnitt der Tür zum Verschluß einer Beschickungsöffnung des Wäschetrockners.
Ferner ist es auch möglich, den Kondensatsammelbehälter aus dem Wäschetrockner
ein Stück herauszuziehen, so daß eine weiter hinten am Kondensatsammelbehälter
angebrachte Ablaufleitung zugänglich wird, und dann das Kondensat abzuleiten.
Auch in diesem Fall muß zum Umfüllen der Kondensatsammelbehälter nicht von der
Bedienperson gehalten werden. In einem solchen Fall kann der Kondensatsammel
behälter mit einer Anschlagvorrichtung versehen sein, die mit einem entsprechenden
Gegenstück in dem Wäschetrockner zusammenwirkt und die beim Herausziehen des
Kondensatsammelbehälters bei einer bestimmten Stellung einen Widerstand bietet,
um ein vollständiges Herausziehen beispielsweise aus Unachtsamkeit zu erschwe
ren. Dieser Anschlag kann auch so eingerichtet sein, daß er mit einem höheren
Kraftaufwand oder einer Auslenkung des Kondensatsammelbehälters dennoch über
wunden werden kann, um den Kondensatsammelbehälter vollständig herauszuneh
men.
Vorteilhafterweise weist die Ablaufleitung ein Ventil auf. Das Ventil kann dabei in sei
ner Ruhestellung die Ablaufleitung verschlossen halten, so daß keine Gefahr besteht,
daß durch die Ablaufleitung beispielsweise beim Herausziehen des Kondensatsam
melbehälters unbeabsichtigt Kondensat entweicht. Ferner kann die Ablaufleitung da
her zunächst bei geschlossenem Ventil in die für das Umfüllen geeignete Stellung
gebracht werden, worauf zum Umfüllen das Ventil geöffnet wird, so daß kein Konden
sat verschüttet wird. Das Ventil kann so eingerichtet sein, daß die Bedienperson die
Menge und/oder die Durchflußgeschwindigkeit regulieren kann. Vorteilhafterweise
wird ein Ventiltyp eingesetzt, der von einer Bedienperson von Hand geöffnet werden
kann und der kostengünstig ist. Beispielsweise kann dafür ein Körper aus einem ela
stischen Material verwendet werden, der bei Zusammendrücken einen Flüssigkeits
weg freigibt. Dies kann einfacherweise bereits durch einen Schlitz in einem elasti
schen Körper erzielt werden. Weiterhin kann als Ventil auch ein elastisches Schlauch
stück eingesetzt werden, in dem ein unelastischer Körper eingesetzt ist, um den sich
das Schlauchstück dichtend anlegt. Durch Zusammendrücken des Schlauchstücks
kann ein Abstand zum Innenkörper geschaffen werden, so daß Flüssigkeit vorbei
strömen kann. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Ventil mit einer Einrichtung
im Wäschetrockner zusammenwirkt und beim Herausziehen des Kondensatsammel
behälters automatisch geöffnet wird.
Die Ablaufleitung kann in einer vorteilhaften Ausführungsform ein biegsamer
Schlauch sein. Durch diese kostengünstige Lösung wird ohne weitere Vorkehrung
bereits eine Schwenkbarkeit der Ablaufleitung durch einfaches Verbiegen erreicht.
Darüber hinaus kann ein biegsamer Schlauch besonders einfach und üblicherweise
mit geringem Kraftaufwand in die für das Umfüllen nötige Stellung gebracht werden.
Falls in der Ablaufleitung ein Ventil aus einem elastischen Material vorgesehen ist,
kann in diesem Fall die gesamte Ablaufleitung zusammen mit dem Ventil kostengün
stig einstückig aus elastischem Material gefertigt werden.
Der Kondensatsammelbehälter weist vorteilhafterweise eine Halteeinrichtung für die
Ablaufleitung auf. Diese kann damit in einer Stellung gehalten werden, in der sie das
Verschieben des Kondensatsammelbehälters in dem Wäschetrockner nicht behin
dert. Diese Halteeinrichtung kann aus zwei federnden Laschen bestehen, zwischen
die die Ablaufleitung von der Bedienperson hineingedrückt werden kann und ein
schnappt. Bei Verwendung einer einzelnen federnden Lasche kann diese die Ab
laufleitung gegen eine Wand des Kondensatsammelbehälter gedrückt halten. Wird
eine elastische Ablaufleitung verwendet, kann die Halteeinrichtung auch von nicht
oder nur wenig federnden Vorsprüngen gebildet werden, zwischen die die Ablauflei
tung aufgrund deren Verformbarkeit gedrückt werden kann. Bei einer elastischen
Ablaufleitung kann deren Form und Steifigkeit und deren Anschluß an den Konden
satsammelbehälter so gewählt werden, daß sich die Ablaufleitung ohne äußere
Kraftanwendung von alleine in einer bestimmten Stellung hält, aus der sie von der
Bedienperson jedoch ausgelenkt werden kann.
Im Falle einer steifen Ablaufleitung, die über ein Gelenk mit dem Kondensatsammel
behälter verbunden ist, kann die Halteeinrichtung auch eine Feder sein, die die Ab
laufleitung insbesondere gegen einen Anschlag in einer bestimmten Stellung hält.
Dabei kann das vom Kondensatsammelbehälter abgewendete Ende der Ablauflei
tung auf oder oberhalb der Höhe des Kondensathöchststands im Kondensatsammel
behälter gehalten werden. Dies kann durch eine äußere Halteeinrichtung oder durch
die innere Steifigkeit einer elastischen Ablaufleitung erreicht werden. Der Konden
sathöchststand kann durch die Bauform des Kondensatsammelbehälters oder durch
einen zugeordneten Füllstandsgeber bedingt sein, der den Kondensatzulauf bei Er
reichen eines Kondensathöchststands unterbricht. Dadurch kann zumindest bei nicht
umherschwappenden Kondensat keines durch die Ablaufleitung auslaufen. In einem
solchen Fall kann auf ein Ventil in der Ablaufleitung sogar verzichtet werden. In je
dem Fall wird jedoch durch die erhöhte Anordnung des freien Endes der Ablauflei
tung die Gefahr eines unerwünschtes Entweichens von Kondensat beispielsweise bei
einer Undichtigkeit des Ventils stark verringert. Diese Sicherung gegen unerwünsch
tes Auslaufen wird mit wachsendem Höhenunterschied zwischen freiem Ende der
Ablaufleitung und Kondensathöchststand größer.
Vorteilhafterweise mündet die Ablaufleitung in den Kondensatsammelbehälter an
dessen tiefster Stelle, so daß möglichst viel und insbesondere das gesamte Konden
sat durch die Ablaufleitung entleert werden kann. Dabei kann der Kondensatsammel
behälter innen wenigstens eine Ablaufschräge aufweisen, die das Kondensat zur
Mündung der Ablaufleitung hin leitet. Dazu kann innen im Boden des Kondensat
sammelbehälters eine Mulde oder Vertiefung ausgebildet sein, in die die Ablauflei
tung mündet. Das Verbleiben von Kondensatresten, die nicht über die Ablaufleitung
entleert werden können, wird dadurch vermieden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kon
densatsammelbehälters unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kondensat
sammelbehälters,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Ablaufleitung und einen Teil des Konden
satsammelbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von vorne auf die Ablaufleitung und einen Teil des Kon
densatsammelbehälters gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht des Schnitts A-A durch die Ablaufleitung und einen Teil
des Kondensatsammelbehälters gemäß Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte quaderförmige Kondensatsammelbehälter 1 dient zum
Sammeln des in einem nicht dargestellten Wäschetrockner mit Kondensationsvor
richtung anfallenden Kondensats. Zur Aufnahme des Kondensats aus dem Wäsche
trockner weist der Kondensatsammelbehälter 1 eine nicht dargestellte Öffnung auf. In
seinem vorderen Abschnitt weist der Kondensatsammelbehälter eine Einbuchtung
auf, in der sich eine schlauchförmige Ablaufleitung 2 befindet, die unten an den Kon
densatsammelbehälter 1 angeschlossen ist. Die Ablaufleitung 2 ist ein elastisches
Schlauchstück mit einem kurzen waagrechten Abschnitt, der in den Kondensatsam
melbehälter 1 mündet, und einem längeren senkrechten Abschnitt, der sich im we
sentlichen bis zur Oberkante des Kondensatsammelbehälters 1 erstreckt. In Fig. 2 ist
die Ablaufleitung 2 zusammen mit dem Abschnitt des Kondensatsammelbehälters 1
im Bereich der Einbuchtung dargestellt. Oben in seinem freien Ende weist die Ab
laufleitung 2 ein Ventil 3 auf, das aus einem geschlitzten elastischen Körper besteht,
der in seinem unverformten Zustand die Ablaufleitung 2 versperrt und nur nach Zu
sammendrücken in Richtung des Schlitzes die Ablaufleitung 2 freigibt. Weiterhin
weist der Kondensatsammelbehälter 1 in dieser Ausbuchtung eine Halteeinrichtung 4
in Form von zwei geschwungenen federnden Laschen für die Ablaufleitung 2 auf. Die
Federsteifigkeit der Laschen ist so bemessen, daß die Ablaufleitung 2 von der Be
dienperson per Hand leicht herausgezogen und wieder hineingedrückt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Darstellung von vorne, in der das Ventil 3 innerhalb der Ablauflei
tung 2 gestrichelt dargestellt ist. Die Halteeinrichtung 4 umfaßt die Ablaufleitung 2 auf
der Höhe des Ventils 3. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Ablaufleitung 2 und durch
das Ventil 3 in der Ebene des Schlitzes abgebildet. In dieser Darstellung ist beson
ders gut der waagrechte, unten in den Kondensatsammelbehälter 1 mündende Ab
schnitt und der sich daran anschließende senkrecht Abschnitt der Ablaufleitung 2 zu
sehen.
Zum Ableiten des Kondensats beispielsweise in ein Dampfbügeleisen wird zunächst
der Kondensatsammelbehälter 1 aus dem Wäschetrockner so weit herausgezogen,
daß die Einbuchtung mit der Ablaufleitung 2 zugänglich wird. Daraufhin wird das freie
Ende der Ablaufleitung 2 aus der Halteeinrichtung 4 herausgezogen und nach unten
gebogen, bis es sich in oder knapp über der Einfüllöffnung des Dampfbügeleisens
befindet. Nach Öffnen des Ventils 3 durch Zusammendrücken kann Kondensat hin
eingefüllt werden, wobei durch den Druck auf das Ventil 3 die hindurchfließende
Menge gesteuert werden kann. Wenn die gewünschte Menge Kondensat abgefüllt
ist, wird das Ventil 3 durch Beenden des Zusammendrückens verschlossen, die Ab
laufleitung 2 zurück in die Halteeinrichtung 4 gedrückt und der Kondensatsammelbe
hälter 1 wieder vollständig in den Wäschetrockner geschoben.
Durch den erfindungsgemäßen Kondensatsammelbehälter 1 wird eine wesentlich
bessere Entleerbarkeit erreicht und insbesondere das kontrollierte Umfüllen von
Kondensat in andere Behälter wesentlich erleichtert.
Claims (7)
1. Kondensatsammelbehälter (1) für einen Wäschetrockner mit Kondensations
vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Ablaufleitung (2), die gegenüber
dem Kondensatsammelbehälter (1) schwenkbar ist.
2. Kondensatsammelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablaufleitung (2) ein Ventil (3) aufweist.
3. Kondensatsammelbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufleitung (2) ein biegsamer Schlauch (2) ist.
4. Kondensatsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich
net durch eine Halteeinrichtung (4) für die Ablaufleitung (2).
5. Kondensatsammelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das vom Kondensatsammelbehälter (1) abgewendete Ende der Ablauflei
tung (2) auf oder oberhalb der Höhe des Kondensathöchststands im Konden
satsammelbehälter (1) gehalten werden kann.
6. Kondensatsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ablaufleitung (2) in den Kondensatsammelbehälter (1)
an dessen tiefster Stelle mündet.
7. Kondensatsammelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kondensatsammelbehälter (1) innen wenigstens eine
Ablaufschräge aufweist, die das Kondensat zur Mündung der Ablaufleitung (2)
hin leitet.
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1999
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Also Published As
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DE19908801B4 (de) | 2010-04-15 |
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