DE10259343A1 - Kondensations-Wäschetrockner und Kondensat-Sammelgefäß - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kondensat-Sammelgefäß (5) für die Verwendung in einem Kondensations-Wäschetrockner (1), das zumindest eine Einlassöffnung (51) für die Zufuhr von Kondensat und zumindest eine Entleerungsöffnung (52) für die Abfuhr von Kondensat aufweist, wobei die Entleerungsöffnung (52) mit einer Dosiervorrichtung (53) verbunden ist. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Kondensations-Wäschetrockner (5) mit einer Kondensationsvorrichtung (3) zur Kondensation von Feuchtigkeit, die aus dem zu trocknenden Gegenstand ausgetrieben wurde, und einem Kondensat-Sammelgefäß (5), wobei das Kondensat-Sammelgefäß (5) in den Trockner (1) eingebaut ist und eine in dem Kondensat-Sammelgefäß (5) vorgesehene Entleerungsöffnung (52) mit zumindest einer Dosiervorrichtung (53) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kondensationswäschetrockner und ein Kondensat-Sammelgefäß zum Verwenden in einem Kondensations-Wäschetrockner.
  • Moderne, insbesondere für den Gebrauch in Haushalten bestimmte, Wäschetrockner sind heute vielfach mit Kondensationsvorrichtungen ausgerüstet, um die mit Feuchtigkeit beladene Trockner-Prozessluft zu entfeuchten. Dadurch wird eine zu große Feuchtigkeitsbelastung der Umgebung vermieden.
  • Das durch den Kondensationsvorgang aus der Trockner-Prozessluft abgeschiedene Kondensat wird in sogenannten Kondensat-Sammelgefäßen, die in Form einer Wanne oder eines Behälters ausgestaltet sind, gesammelt. Dieses Sammelgefäß kann in den Unterbau eines Gerätes eingebaut sein oder über dem eigentlichen Ort des Trocknens, im oberen Bereich des Gerätes, vorgesehen sein. Zum Entleeren des Sammelgefäßes kann dieses aus dem Trockner herausgezogen werden und das Kondensat über eine Kondensatauslassöffnung an einem geeigneten Ort entleert werden. Ein solcher Trockner ist beispielweise in EP 1 108 811 A1 beschrieben.
  • Ein Nachteil solcher herkömmlichen Trockner ist, dass das Sammelgefäß im gefüllten Zustand aus dem Trockner gezogen werden muss, wobei es zu einem Überschwappen des Kondensates über die Kondensatauslaßöffnung kommen kann. Weiterhin muss das Sammelgefäß im gefüllten Zustand, in dem es verhältnismäßig schwer ist und beispielsweise ein Gewicht von 3 kg aufweisen kann, zum Entleeren an einen geeigneten Ort getragen werden. Die ist nicht Behinderten- und Senioren gerecht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher einen Kondensations-Wäschetrockner und ein Kondensat-Sammelgefäß zu schaffen, die zum einen einen einfachen Aufbau aufweisen und damit kostengünstig hergestellt und eingebaut werden können und die zum anderen einfach und sicher zu handhaben sind.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass diese Aufgabe ideal durch ein Sammelgefäß gelöst werden kann, das ein Entleeren desselben im eingebauten Zustand zulässt und durch einen Trockner, der ein solches Sammelgefäß umfasst.
  • Die Aufgabe wird daher erfindungsgemäß gelöst durch ein Kondensat-Sammelgefäß für den Einbau in einem Kondensationstrockner, das zumindest eine Einlaßöffnung für die Zufuhr von Kondensat und zumindest eine Entleerungsöffnung für die Abfuhr von Kondensat aufweist, wobei die Entleerungsöffnung mit einer Dosiervorrichtung verbunden ist.
  • Das Sammelgefäß wird im Folgenden auch als Sammelbehälter bezeichnet.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Dosiervorrichtung umfasst vorzugsweise ein Verschlusselement, durch dessen Betätigung es möglich ist Kondensat aus dem Sammelbehälter austreten zu lassen, oder das Kondensat an einem Austreten zu hindern. Als Verschlusselement kommt beispielsweise ein Ventil oder ein Stopfen in Betracht. Besonders bevorzugst ist die Dosiervorrichtung so ausgestaltet, dass diese manuell bedient werden kann.
  • Durch das Vorsehen einer Dosiervorrichtung, kann, gezielt eine gewünschte Menge des Kondensates aus dem Sammelgefäß entnommen werden, ohne dass das Sammelgefäß bewegt werden muss. Der Benutzer kann darüber hinaus den Füllungsgrad und damit das Gewicht des Behältnisses, in das er das Sammelgefäß entleert, selber wählen und das Sammelgefäß somit gezielt stufenweise entleeren, ohne ein Überschwappen des Behältnisses zu befürchten. Auch ein Überschwappen von Kondensat aus dem Sammelgefäß selber ist nicht zu befürchten, da das Sammelgefäß für die Entleerung nicht bewegt werden muss. Schließlich kann eine bereits in einem Trockner befindliche offene Sammelwanne durch den erfindungsgemäßen Sammelbehälter einfach ausgetauscht werden. Werden die Abmessungen des erfindungsgemäßen Sammelgefäßes denen der Sammelwanne, die zuvor in dem Trockner vorgesehen war, angepasst, so kann der Austausch stattfinden, ohne, dass konstruktive Maßnahmen an dem Trockner notwendig sind.
  • Vorzugsweise ist die Entleerungsöffnung in einer Stirnwand des Kondensat-Sammelgefäßes angeordnet. Dadurch kann die mit der Entleerungsöffnung verbundene Dosiervorrichtung auch im eingebauten Zustand für den Benutzer zugänglich sein. Besonders bevorzugt ist die Entleerungsöffnung im unteren Bereich der Stirnwand des Sammelgefäßes angeordnet. Hierdurch kann Kondensat dem Sammelgefäß im wesentlichen unabhängig von dem Füllstand des Sammelgefäßes entnommen werden, ohne dass das Kondensat zu der Entleerungsöffnung transportiert, beispielsweise gepumpt, werden muss.
  • Um den Zugriff auf die Dosiervorrichtung, insbesondere im eingebauten Zustand in einem Kondensationstrockner, für den Benutzer zu erleichtern kann die Entleerungsöffnung mit der Dosiervorrichtung über einen Schlauch verbunden sein. Das Vorsehen eines Schlauches hat darüber hinaus den Vorteil, dass durch Absenken des freien Endes, d.h. des Endes an dem der Schlauch nicht mit dem Sammelgefäß verbunden ist, gegenüber dem Ende des Schlauches, das mit der Entleerungsöffnung verbunden ist, der zusätzliche Höhenunterschied beim Öffnen der Dosiervorrichtung zu einem schnelleren Entleeren des Sammelgefäßes führen kann.
  • Vorzugsweise stellt das Kondensat-Sammelgefäß ein im wesentlichen geschlossenes Gefäß dar und die Einlassöffnung bedeckt lediglich einen Teil der Oberseite des Sammelgefäßes und die Entleerungsöffnung bedeckt lediglich einen Teil einer der Seitenwände des Sammelgefäßes. Durch die Ausgestaltung des Sammelgefäßes als ein im wesentlichen geschlossenes Gefäß, kann auch bei leichten Bewegungen eines Trockners im Betrieb das Überschwappen aus dem Sammelgefäß vermieden werden. Es liegt allerdings auch im Rahmen der Erfindung zusätzlich zu der Befüllungs- und der Entleerungsöffnung eine Überlauföftnung an dem Sammelgefäß vorzusehen, über die im Zustand eines vollständig gefüllten Sammelgefäßes zusätzlich in das Sammelgefäß eintretendes Kondensat aus dem Sammelgefäß beispielsweise in einen Ablauf abgeführt werden kann. Hierzu können bekannte Überlaufvorrichtungen, wie diese beispielsweise aus DE 197 01 225 A1 bekannt sind, verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird weiterhin durch einen Kondensationstrockner mit einer Kondensationsvorrichtung zur Kondensation von Feuchtigkeit, die aus dem zu trocknenden Gegenstand ausgetrieben wurde, und einem Kondensat-Sammelgefäß, gelöst, wobei der Kondensationstrockner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Kondensat-Sammelgefäß fest in den Trockner eingebaut ist und eine in dem Kondensat-Sammelgefäß vorgesehene Entleerungsöffnung mit zumindest einer Dosiervorrichtung verbunden ist.
  • Bei einem so ausgestalten Trockner kann das bei herkömmlichen Trocknern notwendige Herausziehen des Sammelgefäßes entfallen und damit zum einen die Bedienung des Gerätes erleichtert und zum anderen dessen Aufbau vereinfacht werden. Ein Vorsehen eines Gehäuses mit einer Führungsschiene für das Sammelgefäß, das das Gewicht eines gefüllten Sammelgefäßes auch im ausgefahrenen Zustand tragen muss, ist bei dem erfindungsgemäßen Trockner nicht notwendig.
  • Vorzugsweise kann die Dosiervorrichtung, die mit der Entleerungsöffnung verbunden ist, manuell betätigt werde. Durch das Vorsehen einer solchen Vorrichtung, die beispielsweise in Form eines Wasser- bzw. Kondensathahnes ausgestaltet sein kann, wird der Aufbau des Trockners einfach gehalten, da Steuervorrichtungen und Betätigungseinrichtungen für die Dosiervorrichtung entbehrlich sind. Allerdings kann die Dosiervorrichtung beispielsweise auch eine Pumpe umfassen, die bei Betätigung eines Schalters durch den Benutzer das in dem Sammelgefäß befindliche Kondensat über die Entleerungsöffnung und die Dosiervorrichtung in ein durch den Benutzer bereitgestelltes Behältnis, wie beispielsweise einen Eimer, außerhalb des Trockners gepumpt wird.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Trockner eine schwenkbare Blende auf. Diese Blende kann zum Abdecken des Sammelgefäßes und damit zur Verbesserung der ästhetischen Erscheinung des Trockners dienen. Weiterhin kann die Blende, die beispielweise dem Schalengriff des Trockners entsprechen kann, für die Befestigung der Dosiervorrichtung verwendet werden. Besonders bevorzugt ist die Dosiervorrichtung zwischen dem Kondensat-Sammelgefäß und der schwenkbaren Blende angeordnet. Durch diese Anordnung kann der Benutzer nach dem Öffnen der Blende auf die Dosiereinrichtung zugreifen.
  • In einer vorteilhaften Ausführung ist das Kondensat-Sammelgefäß mit einer Füllstandsanzeige versehen und/oder das Sammelgefäß ist mit einer Überlauferfassungseinrichtung versehen, die bei einem maximal zulässigen Kondenstatniveau ein optisches und/oder ein akustisches Warnsignal abgibt, und/oder den Wäschetrockner abstellt.
  • Die Vorteile und Merkmale für das erfindungsgemäße Sammelgefäß gelten entsprechend auch für den erfindungsgemäßen Kondensationstrockner und umgekehrt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, die nichtbeschränkende Beispiele möglicher Ausführungsformen der Erfindung darstellen, beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Schnittansicht durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kondensationstrockner;
  • 2: eine schematische Frontansicht eines erfindungsgemäßen Kondensationstrockners;
  • 3: eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kondensat-Sammelbehälter, der gemäß 2 in einen Kondensationstrockner eingebaut ist.
  • 4 : eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kondensationstrockners.
  • In 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kondensations-Wäschetrockners 1 gezeigt. In dem Trockner 1 ist eine drehbare Trommel 2 vorgesehen, die zur Aufnahme von Wäschestücken dienen kann und über eine an der Vorderseite des Trockners 1 vorgesehenen Türe 21 beschickt werden kann. In der dargestellten Ausführungsform ist im unteren Bereich des Trockners 1 ein Wärmetauscher 3 angedeutet, der die Kondensationsvorrichtung 3 bildet, an der die aus der Wäsche ausgetriebene Feuchtigkeit kondensiert werden kann. Diese Kondensationsvorrichtung 3 steht mit einem Kondensat-Auffangbehälter 4 in Verbindung, in den das in der Kondensationsvorrichtung 3 erhaltene Kondensat geführt wird. Von diesem Auffangbehälter 4 führt ein Rohr 41 zu einem Kondensat-Sammelgefäß 5. Zum Befördern des Kondensates in das Sammelgefäß 5 kann eine Pumpe 411 vorgesehen sein.
  • Das Sammelgefäß 5 weist eine Einlassöffnung 51 und eine Entleerungsöffnung 52 auf. Die Einlassöffnung 51 ist in der dargestellten Ausführungsform an der Oberseite des Sammelgefäßes 5 angeordnet. An der Seitenwand des Sammelgefäßes 5, die im eingebauten Zustand die Vorderseite des Sammelbehälters 5 bildet, ist im unteren Bereich, vorzugsweise bündig mit der unteren Kante der Vorderseite, die Entleerungsöffnung 52 vorgesehen. Diese vorzugsweise am tiefsten Punkt des Sammelgefäßes 5 angeordnete Entleerungsöffnung 52 ist mit einer Dosiervorrichtung 53 verbunden, die bevorzugt als ein Ventil oder eine Verschlusseinrichtung, wie beispielweise ein Wasserhahn oder insbesondere ein Kugelhahn ausgebildet ist.
  • An der Vorderseite des Trockners 1 ist an seinem Gehäuse 11 in dem Bereich des Sammelbehälters 5 eine Blende 6 vorgesehen.
  • Das Kondensat tritt über die Einlassöffnung 51 in den Sammelbehälter 5 ein und kann über die Entleerungsöffnung 52 mittels der Dosiervorrichtung 53 aus dem Sammelgefäß 5 entnommen werden. Der genaue Vorgang der Entnahme wird später unter Bezugnahme auf 3 genauer beschrieben.
  • In 2 sind zwei mögliche Einbauorte für das Sammelgefäß 5 in dem Trockner schematisch angedeutet. Die Position A entspricht der bezüglich 1 beschriebenen Position, d.h. das Sammelgefäß 5 ist im oberen Bereich des Trockners, oberhalb der Trommel 2 eingebaut. Es ist aber auch möglich das Sammelgefäß 5 statt dessen in der Position B, das heißt im Bereich des Unterbaus des Trockners 1 einzubauen. In diesem Fall wird über die Einlassöffnung 51 des Sammelbehälters 5 unmittelbar von der Kondensationsvorrichtung 3 Kondensat in das Sammelgefäß 5 geliefert. Auch in dieser Position B befindet sich dann die Entleerungsöffnung 52 an der Vorderseite des Sammelgefäßes 5. Vorzugsweise ist hierbei vor dem Unterbau, wie in 1 angedeutet eine zusätzliche Blende 7 vorgesehen. Aus Gründen der besseren Erkennbarkeit sind die Blenden 6 und 7 in der Ansicht in 2 nicht dargestellt. Durch das Positionieren des Sammelgefäßes 5 in der Position B, kann auf das Vorsehen und Bertreiben einer Pumpe 411, wie diese in der in 1 dargestellten Ausführungsform notwendig ist, verzichtet werden. Die Handhabung ist jedoch in Position B im Vergleich zur Position A schwieriger, da die Entleerungsöffnung 52 bei Position B sehr tief angeordnet ist.
  • Eine mögliche Verwendung und Bedienung des erfindungsgemäßen Sammelgefäßes 5 wird nun unter Bezugnahme auf 3 genauer beschrieben.
  • 3 zeigt den Teil des Kondensations-Wäschetrockners 1, in dem das Sammelgefäß 5 eingebaut ist.
  • Die Entleerungsöffnung 52 ist in der dargestellten Ausführungsform mit einem Schlauch 54 verbunden. In diesem Schlauch 54 ist die Dosiervorrichtung 53 vorgesehen. Diese wird in der dargestellten Ausführungsform durch ein über einen Hebel 531 betätigbares Ventil gebildet. Befindet sich der Hebel 531 der Dosiervorrichtung 53 in der Position, die in der 3 gezeigt ist, so ist das Ventil geschlossen und es kann kein Kondensat über den Schlauch 54 aus dem Sammelgefäß 5 austreten. An dem freien Ende des Schlauches 54, d.h. an dem Ende, das dem Ende gegenüber liegt, mit dem der Schlauch 54 mit dem Sammelgefäß verbunden ist, kann der Schlauch 54, wie in der 3 gezeigt, einen abgewinkelten Fortsatz 541 aufweisen, der die Form eines Hahnes aufweist und dazu dient, dass das Kondensat über diesen Hahn nach unten in ein zur Verfügung gestelltes Behältnis entleert werden kann. Um ein Entleeren des Kondensates aus dem Sammelgefäß 5 zu ermöglichen, kann in der dargestellten Ausführungsform der Hebel 531 um einen gewissen Winkel, beispielsweise 90° gedreht werden, wodurch sich das mit dem Hebel 531 verbundene Ventil öffnet und das Kondensat über den Schlauch 54 und die Dosiervorrichtung 53, sowie den Hahn 541 das Sammelgefäß 5 verlassen kann.
  • Die Blende 6, 7, die im geschlossenen Zustand das Sammelgefäß 5 abdeckt, ist in der dargestellten Ausführungsform schwenkbar ausgebildet und im geöffneten Zustand gezeigt. Der Schlauch 54 kann an der Blende 6, 7, die vorzugsweise schwenkbar ausgestaltet ist, befestigt sein. Hierzu können herkömmliche Befestigungsvorrichtungen, wie Schlauchschellen und dergleichen verwendet werden. Wird die Blende 6,7 geöffnet, ist somit die Dosiervorrichtung 53, die bevorzugt an der Innenseite der Blende 6, 7 oder auch an der Vorderseite des Sammelbehälters 5 befestigt sein kann, für den Benutzer leicht zugänglich.
  • Gemäß 4 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich gegenüber der vorsehenden Ausführung dadurch unterscheidet, dass die Blende 6 nicht seitlich angelenkt (3) sondern unten angelenkt (4) ist, so dass die Blende 6 gemäß 4 beim Öffnen um eine Drehachse 8 nach unten klappt (siehe Pfeil 9). Die Dosiervorrichtung 53 ist in dieser Ausführung als eine Verschlusskappe mit einer Dichtung ausgebildet. Wird die Blende nach oben geklappt, so wird die Verschlusskappe mit Dichtung auf die Entleerungsöffnung 52 des Sammelgefäßes 5 gepresst und verschließt die Entleerungsöffnung 52. Im Bereich der Verschlusskappe ist die Blende 6 mit einer Ablaufrinne 10 versehen, so dass beim Herunterklappen der Blende 6 die Entleerungsöffnung 52 geöffnet wird und das Kondensat über die Rinne 10 abfließen kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
  • So ist es beispielsweise auch möglich den Sammelbehälter mit einer Füllstandsanzeige zu versehen, durch die ein noch gezielteres Entnehmen des Kondensates ermöglicht wird. Als Füllstandsmesser und Füllstandsanzeigen können bekannte Vorrichtungen wie eintransparenter Wandabschnitt des Sammelbehälters oder eine Schwimmereinrichtung verwendet werden.
  • Weiterhin kann das Sammelgefäß mit einer Überlauferfassungseinrichtung versehen sein, die bei einem maximal zulässigen Kondensatniveau ein optisches und/oder ein akustisches Warnsignal abgibt. Es ist auch möglich, den Betrieb des Wäschetrockner einzustellen, wenn die Überlauferfassungseinrichtung ein maximal zulässiges Kondensatniveau im Sammelgefäß erfasst.
  • Auch die Dosiervorrichtung kann außer dem beschrieben Ventil z.B. durch einen einfachen Stopfen gebildet werden, der am freien Ende des Schlauches in diesen eingebracht werden kann und dadurch den Austritt von Kondensat verhindert. Wird der Stopfen herausgezogen, so kann das Kondensat aus dem Sammelbehälter herausfließen.
  • Mit der Dosiervorrichtung, insbesondere mit dem Verschlussmittel der Dosiervorrichtung, können auch Reinigungs- bzw. Räumvorrichtungen verbunden sein. Diese können dazu verwendet werden eventuell in dem Schlauch abgelagerte Partikel, wie Flusen oder Staub aus dem Schlauch zu räumen und dadurch ein Verstopfen zu verhindern. Stellt die Verschlussvorrichtung beispielsweise einen Stopfen dar, so kann die Räumvorrichtung durch einen mit dem Stopfen verbundenen, vorzugsweise biegesteifen, Stab gebildet werden, an dessen freien Ende, d.h. dem Ende, das nicht mit dem Stopfen verbunden ist, ein Körper, z.B. eine Kugel, angebracht ist. Dieser Körper weist vorzugsweise eine Abmessung auf, die dem Innendurchmesser des Schlauches entspricht. Wird die Länge des biegesteifen Stabes so gewählt, dass diese die Länge des Schlauches überschreitet, so befindet sich der Körper in dem Zustand, in dem der Stopfen den Schlauch in dem Sammelbehälter in der Nähe der Entleerungsöffnung verschließt. Wird der Stopfen nun herausgezogen, so streift der Körper an der Innenwand des Schlauches entlang, während er in die Richtung des freien Endes des Schlauches bewegt wird. Hierbei schiebt er in dem Schlauch abgelagerte Verunreinigungen vor sich her und sobald er das freie Ende des Schlauches erreicht, werden diese Verunreinigungen aus dem Schlauch ausgetragen.
  • Weiterhin ist es auch möglich auf einen Schlauch zu verzichten und beispielsweise einen Wasser- bzw. Kondensat-Hahn unmittelbar an der Entleerungsöffnung des Sammelbehälters vorzusehen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass diese Variante nur dann gewählt werden sollte, wenn das Sammelgefäß in einer Position eingebaut ist, die es dem Benutzer erlaubt ein geeignetes Gefäß unter den Hahn zu halten, um das Kondensat zu entnehmen.
  • Zur Verbindung zwischen der Entleerungsöffnung und der Dosiervorrichtung kann außer dem beschriebenen flexiblen Schlauch auch ein biegesteifes Rohr oder eine Kombination aus einem Schlauch und einem Rohr verwendet werden, wobei das Rohr und/oder der Schlauch auch einen Teil der Dosiervorrichtung darstellen können.
  • Die Form des Sammelgefäßes ist nicht auf eine bestimmte Geometrie beschränkt. Vorzugsweise wird der Sammelbehälter aber im wesentlichen die Form einer oben geschlossenen Wanne, d.h. eines Kastens aufweisen. Besonders geeignet ist eine Wannenform, bei der der Wannenboden geneigt ausgeführt ist. Durch das Vorsehen zumindest einer Neigung im Wannenboden kann ein Punkt oder ein Bereich geschaffen werden, an dem sich auch bei geringem Füllstand in dem Sammelgefäß Kondensat befindet. Wird die Entleerungsöffnung an diesem Punkt oder in diesem Bereich vorgesehen, so kann sicher gestellt werden, dass des Sammelgefäß zuverlässig gegebenenfalls sogar vollständig geleert werden kann.
  • Der Boden des Sammelbehälters kann beispielsweise trichterförmig ausgestaltet sein, wobei der tiefste Punkt des Trichters vorzugsweise an einer Seite, die im eingebauten Zustand die Vorderseite des Sammelgefäßes darstellt, angeordnet ist. In diesem Fall kann die Entleerungsöffnung an der Vorderseite in diesem Bereich vorgesehen werden. Befindet sich der tiefste Punkt des Bodens des Sammelgefäßes in der Mitte, so kann die Schwerkraft zum Entleeren des Sammelgefäßes ideal ausgenutzt werden. Bei dieser Ausführungsform muss aber ein Schlauch oder Rohr mit der Entleerungsöffnung verbunden sein, dessen freies Ende in einen Bereich ragt, der für den Benutzer gegebenenfalls nach dem Öffnen einer Blende zugänglich ist.
  • Zur Befestigung des Sammelbehälters in einer geeigneten Aussparung in dem Kondensationstrockner können sämtliche bekannten Befestigungsmethoden verwendet werden. Vorzugsweise ist die Befestigung aber eine lösbare Befestigung. Neben der dargestellten Befestigungsmöglichkeit unter Verwendung eines Fixierbleches, kann der Sammelbehälter beispielsweise über Schrauben mit dem Trocknergehäuse verbunden werden. Hierzu können an dem Sammelgefäß Flansche vorgesehen sein. Der Vorteil einer lösbaren Befestigung ist, dass das Sammelgefäß ausgetauscht werden kann, wenn dieser beispielsweise defekt ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist das Kondensatsammelgefäß bevorzugt fest im Trockner eingebaut. Das vorliegende, mit einer Dosiervorrichtung versehene Sammelgefäß ist auch bei einem über einen Schubladenmechanismus austauschbaren Sammelgefäß verwendbar.
  • Die Blende, die an einem Kondensationstrockner vorgesehen sein kann, um den Zugriff auf den Sammelbehälter bzw. die Dosiervorrichtung zu ermöglichen kann auch in einer solchen Größe ausgebildet sein, dass diese nur den Raum, in dem der Sammelbehälter aufgenommen ist, abdeckt. Weiterhin kann die Blende auch als Türe ausgestaltet sein, die lediglich eine Größe aufweist, die nur einen Zugriff auf die Dosieröffnung erlaubt.
  • Die Blende kann, wie in den Figuren angedeutet, seitlich oder nach unten schwenkbar ausgebildet sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung die Blende mit Schienen auszustatten, die ein Herausziehen der Blende erlauben. Diese Schienen müssen dann nur das Gewicht der Blende tragen und können daher einfacher ausgestaltet sein, als die Schienen die für das Herausziehen gefüllter Sammelgefäße gemäß dem Stand der Technik erforderlich sind.
  • Für das Material des Sammelgefäßes, die Ausgestaltung der Kondensationsvorrichtung, den Transport des Kondensates von einem Auffanggefäß in das Sammelgefäß und die Steuerung der Kondensationsvorrichtung können in der Erfindung sämtliche bekannten Ausführungen eingesetzt werden.
  • Das im Sammelgefäß 5 gesammelte Kondenswasser muss nicht über den Abfluss entsorgt werden. Es kann mit dieser Einrichtung dosiert zum Hausputz und zum Blumengießen verwendet werden. Weiterhin kann das Kondensat zum Waschen von Wäsche verwendet werden, indem es vor dem Waschvorgang einer Waschmaschine zugeführt wird. Das Kondensat eignet sich weiterhin zum Einweichen von Wäsche oder zum Vorbehandeln von Wäsche oder auch für das Waschen der Wäsche per Hand. Wird das Kondensat noch aufbereitet und gefiltert, z.B. in einem Kaffeefilter, so kann es auch als destilliertes Wasser in einem Dampfbügeleisen verwendet werden. Auch eignet sich das Kondensat zum Putzen von Autoscheiben. Indem das Kondensat für weitere Zwecke verwendet wird, kann der Wasserverbrauch reduziert werden.

Claims (12)

  1. Kondensat-Sammelgefäß (5) für den Einbau in einem Wäschetrockner nach der Kondensationsbauart (1), das zumindest eine Einlassöffnung (51) für die Zufuhr von Kondensat und zumindest eine Entleerungsöffnung (52) für die Abfuhr von Kondensat aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung (52) mit einer Dosiervorrichtung (53) zum Abgeben von Kondensat verbunden ist.
  2. Kondensat-Sammelgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung (52) in einer Seitenwand des Kondensat-Sammelgefäßes (5) bevorzugt in einem unteren Abschnitt der Seitenwand oder in einer Bodenwand angeordnet ist.
  3. Kondensat-Sammelgefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entleerungsöffnung (52) mit der Dosiervorrichtung über einen Schlauch (54) mit der Entleerungsöffnung (52) verbunden ist und dass stromab der Dosiervorrichtung ein nach unten gerichtetes Ablaufrohr (541) angeordnet ist .
  4. Kondensat-Sammelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat-Sammelgefäß (5) ein im wesentlichen geschlossenes Gefäß ist und die Einlassöffnung (51) in einem Abschnitt der Oberseite des Sammelgefäßes (5) angeordnet ist,
  5. Kondensat-Sammelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abschnitt der Oberseite des Kondensat-Sammelgefäßes eine Überlauföffnung mit einer daran angeschlossenen Leitung vorgesehen ist, die mit einem Abfluss verbindbar ist
  6. Kondensat-Sammelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelgefäß mit einer Füllstandsanzeige versehen ist und/oder dass das Sammelgefäß mit einer Überlauferfassungseinrichtung versehen ist, die bei einem maximal zulässigen Kondenstatniveau ein optisches und/oder ein akustisches Warnsignal abgibt, und/oder den Wäschetrockner abstellt.
  7. Kondensationswäschetrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (53) als ein Ventil, bevorzugt als ein handbetätigbares Ventil nach der Kugelbauart oder als ein Wasserhahn ausgebildet ist.
  8. Wäschetrockner nach der Kondensationsbauart (5) mit einer Kondensationsvorrichtung (3) zur Kondensation von Feuchtigkeit, die aus der zu trocknenden Wäsche ausgetrieben wurde, gekennzeichnet durch ein Kondensat-Sammelgefäß (5) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7.
  9. Wäschetrockner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensat-Sammelgefäß (5) fest in den Wäschetrockner (1) eingebaut ist.
  10. Wäschetrockner nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch ein Gehäuse das eine schwenkbare Blende (6, 7) aufweist, die bevorzugt seitlich oder nach unten schwenkbar ist, und dass die Blende (6, 7) eine Verschlusskappe hat, die bei geschlossener Blende (6, 7) die Entleerungsöffnung (5) verschließt und die Entleerungsöffnung beim öffnen der Blende (6, 7) öffnet.
  11. Kondensationswäschetrockner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (53) an der schwenkbaren Blende (6, 7) bevorzug auf der Innenseite der schwenkbaren Blende (6, 7) angeordnet ist und dass der Schlauch (54) flexibel ausgebildet ist, um der Schwenkbewegung der Blende zu folgen.
  12. Verwenden des im Kondensat-Sammelgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6 gesammelten oder im Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 7 bis 11 gewonnenen Kondensats zum Waschen von Wäsche oder zum Reinigen von Gegenständen oder zum Gießen von Blumen oder zum Verdampfen in einem Dampfbügeleisen.
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