DE102004058304B4 - Dampfgargerät - Google Patents

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Abstract

Dampfgargerät, mit einer einen Garraum (11, 31) eingrenzenden Gargerätemuffel, in deren Boden eine Wasserablauföffnung und in deren Seitenwand eine Notüberlauföffnung mit angeschlossener Notüberlaufleitung (101) ausgebildet ist, die Wasser aus dem Garraum leitet, wenn ein Wasserpegel bis zu der Notüberlauföffnung angestiegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Notüberlaufleitung (101) ein mechanischer Verschluss (100, 20, 30, 40) vorgesehen ist, der die Notüberlaufleitung (101) schließt, solange sich der Wasserpegel unterhalb der Notüberlauföffnung befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dampfgargerät, mit einer einen Garraum eingrenzenden Gargerätemuffel, in deren Boden eine Wasserablauföffnung und in deren Seitenwand eine Notüberlauföffnung mit angeschlossener Notüberlaufleitung ausgebildet ist, die Wasser aus dem Garraum leitet, wenn ein Wasserpegel bis zu der Notüberlauföffnung angestiegen ist.
  • Dampfgargeräte mit einem Notüberlauf sind allgemein aus dem Stand der Technik bekannt. Der Notüberlauf hat die Aufgabe zu verhindern, dass bei einem verstopften Ablauf zur Ableitung von niedergeschlagenem Kondensat das Kondenswasser im Garraum nicht beliebig weit ansteigen kann. Sobald das im Garraum angesammelte Kondenswasser einen kritischen Füllstand erreicht hat, fließt das Kondenswasser über den Notüberlauf aus dem Garraum in einen Abwasserbehälter ab. Das im Abwasserbehälter gesammelte Kondenswasser fängt jedoch im Laufe der Zeit an unappetitlich zu riechen. Dieser Geruch steigt über die vom Garraum zum Abwasserbehälter führenden Abwasserrohre auf in den Garraum, wo sich der Geruch verbreitet. Um eine unerwünschte Ausbreitung des Geruches vom Abwasserbehälter in den Garraum zu vermeiden, werden Siphons in den Abwasserleitungen vorgesehen. Diese Siphons haben jedoch den Nachteil, dass sie im Laufe der Zeit dazu neigen auszutrocknen, und sich somit der Geruch aus dem Abwasserbehälter wieder im Garraum verbreiten kann.
  • Die DE 100 38 136 A1 beschreibt ein Dampfgargerät mit einer Dampfsperrkammer. Ein Abflussrohr führt von einem Notüberlauf zur Dampfsperrkammer. Das Abflussrohr endet erst dicht über dem Boden der Dampfsperrkammer. Damit soll sichergestellt werden, dass das in der Dampfsperrkammer endende Abflussrohr immer im Kondensat eingetaucht ist, und somit ein Entweichen von Gerüchen aus der Dampfsperrkammer durch das Abflussrohr und den Notüberlauf in den Garraum verhindert wird. Es kommt jedoch vor, dass das Wasser in der Dampfabsperrkammer verdunstet, und somit ein Aufsteigen unerwünschter Gerüche in den Garraum möglich ist.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Dampfgargerät bereitzustellen, bei dem ein zuverlässiger Geruchsverschluss zwischen dem Garraum und dem Abwassernetz ermöglicht ist.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Dampfgargerät mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ist in der Notüberlaufleitung ein mechanischer Verschluss vorgesehen, der die Notüberlaufleitung schließt, solange sich der Wasserpegel unterhalb der Notüberlauföffnung befindet. Somit spielt es für einen wirksamen Geruchsverschluss zwischen einem Abwassernetz und dem Garraum keine Rolle mehr, ob das in einem zwischengeschalteten Abwasserbehälter angesammelte Kondenswasser verdunstet ist oder nicht. Der mechanische Verschluss verschließt den mindestens einen Notüberlauf zuverlässig, wenn der Füllstand des im Garraums angesammelten Kondenswassers innerhalb eines kritischen Füllstands liegt. Solange der mindestens eine Notüberlauf durch den Verschluss geschlossen ist, kann auch kein schlechter Geruch durch ein Abflussrohr in den Garraum gelangen. Sobald jedoch das Kondensat im Garraum einen kritischen Bereich erreicht hat, wird der mindestens eine Notüberlauf geöffnet, und ermöglicht somit ein Abfließen des Kondensats in den Abwasserbehälter.
  • Zum zuverlässigen Abdichten der Notüberlaufleitung kann diese mit einer Kugel versehen sein. Abhängig vom Füllstand des Kondensats im Garraum öffnet oder schließt die Kugel die Notüberlaufleitung. Da eine Kugel ein sehr einfaches Standardteil ist, lässt sich mit ihr das erfindungsgemäße Dampfgargerät preisgünstig realisieren.
  • Wenn die Kugel aus Metall gefertigt ist, wird sie durch ihr hohes Eigengewicht auf eine Öffnung des Notüberlaufes gedrückt, so dass sie ohne zusätzliche Maßnahmen den Notüberlauf zuverlässig verschließt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Kugel mit einem Schwimmer verbunden. Der Schwimmer sorgt bei Erreichen des kritischen Füllstandes für einen Auftrieb der Kugel, wodurch die Öffnung des mindestens einen Notüberlaufes freigegeben wird, und das Kondensat aus dem Garraum abfließen kann. Vorteilhafterweise kann der Schwimmer aus einem sehr leichten hitzebeständigen Material, wie es dem Fachmann allgemein bekannt ist, hergestellt sein. Alternativ oder zusätzlich ist es jedoch auch möglich, dass der Schwimmer einfach nur mit Luft gefüllt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Kugel und der Schwimmer auf einem anlenkbaren Schwenkelement angeordnet. Sobald der Füllstand des Kondensats im Garraum die kritische Höchstmarke erreicht, erfährt der Schwimmer eine Auftriebskraft, wodurch das Schwenkelement verschwenkt wird und damit gleichzeitig die Kugel von der Öffnung des mindestens einen Notüberlaufes abgehoben wird. Folglich kann jetzt das Kondensat aus dem Garraum abfließen. Wenn der Flüssigkeitspegel im Garraum wieder gesunken ist, erfährt der Schwimmer keine Auftriebskraft mehr, so dass das Schwenkelement in eine Schließstellung verschwenkt wird, in der die Kugel wieder auf der Öffnung des mindestens einen Notüberlaufes aufsitzt und diese somit zuverlässig schließt. Sobald die Kugel den mindestens einen Notüberlauf verschließt, können keine unerwünschten Gerüche aus dem Abwasserbehälter in den Garraum aufsteigen.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es auch möglich, dass der Schwimmer oberhalb der Kugel angeordnet ist. Dann sind die Kugel und der Schwimmer nicht gemeinsam auf einem Schwenkelement angeordnet, sondern an einem gemeinsamen Verbindungselement befestigt. Die Einheit aus Schwimmer, Verbindungselement und Kugel können dann in einem gemeinsamen Käfig untergebracht sein. Innerhalb des Käfigs kann sich dann diese Einheit vertikal bewegen, und somit dem sich ändernden Flüssigkeitspegel im Garraum folgen, wodurch die Öffnung des mindestens einen Notüberlaufes geöffnet oder verschlossen werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass die Kugel als solche schwimmfähig ist. Bei einem Flüssigkeitsstand unterhalb des kritischen Bereiches verschließt dann die Kugel durch ihr Eigengewicht die Öffnung des mindestens einen Notüberlaufes. Sobald jedoch das Kondensat die Kugel umgibt, schwimmt diese auf dem Kondensat auf, und öffnet somit den mindestens einen Notüberlauf. Auch in diesem Fall ist es sinnvoll, wenn die Kugel in einem Käfig angeordnet ist, um sicherzustellen, dass die Kugel beim Absinken des Flüssigkeitspegels wieder sicher auf der Öffnung des mindestens einen Notüberlaufes aufsitzt.
  • Als weitere Maßnahme für einen zuverlässigen Verschluss des mindestens einen Notüberlaufes ist es zweckmäßig, wenn der mindestens eine Notüberlauf in einem Sitz für die Kugel eine umlaufende Dichtung, beispielsweise einen O-Ring, aufweist. Dann ist auch bei einem relativ geringen Eigengewicht der Kugel eine sichere Abdichtung des mindestens einen Notüberlaufes sichergestellt, wodurch ein Eindringen unerwünschter Gerüche in den Garraum zuverlässig ausgeschlossen ist.
  • Nachfolgend sind drei Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Dampfgargerätes;
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Notüberlaufes in einer Seitenansicht;
  • 3 eine zweite Ausführungsform eines Notüberlaufes in einer Seitenansicht;
  • 4 eine dritte Ausführungsform eines Notüberlaufes in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt ein Dampfgargerät 10 mit einem Garraum 11. In dem Garraum 11 ist eine Heizeinrichtung 12 angeordnet, auf die über eine Frischwasserleitung 13 und mittels eines Gebläses 14 Frischwasser zur Dampferzeugung aufgebracht wird. Über eine zweite Frischwasserleitung 15 kann zum Abkühlen des erzeugten Dampfes vor dem Öffnen des Garraums Frischwasser dem Garraum 11 zugeführt werden. Beim Abkühlen des Dampfes sammelt sich Kondensat 16 auf dem Boden des Garraumes 11 an. Das angesammelte Kondensat 16 fließt über eine Leitung 17 zu einem Abwasserbehälter 18. Durch eine Pumpe 19 kann dann der Abwasserbehälter 18 geleert werden. Wenn das Kondensat 16 einen kritischen Füllstand im Garraum 11 erreicht, weil beispielsweise die Leitung 17 verstopft ist, kann es über einen Notüberlauf 100 und eine zweite Leitung 101 in den Abwasserbehälter 18 abfließen. Der Notüberlauf 100 ist erfindungsgemäß mit einem öffenbaren mechanischen Verschluss versehen.
  • 2 zeigt einen Notüberlauf 20, durch den Kondensat in den Abwasserbehälter abfließen kann. Eine Kugel 21 verschließt eine Öffnung 22 des Notüberlaufes 20. Die Kugel 21 ist zusammen mit einem Schwimmer 23 auf einem Schwenkelement 24 angeordnet. Das Schwenkelement 24 ist an einem Anlenkpunkt 25 anlenkbar gelagert. Sobald der Füllstand des Kondensats einen kritischen Wert übersteigt, wird der Schwimmer 23 von dem Kondensat umgeben. Das Kondensat übt dann auf den Schwimmer 23 eine Auftriebskraft aus, wodurch der Schwimmer 23 mit dem anwachsenden Flüssigkeitsspiegel ansteigt. Dadurch wird das Schwenkelement 24 und die ebenfalls auf ihm angeordnete Kugel 21 um den Anlenkpunkt 25 verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung wird die Kugel 21 von der Öffnung 22 abgehoben, so dass die Kondensatflüssigkeit abfließen kann.
  • Sobald der Flüssigkeitsstand wieder abfällt, sinkt ebenfalls der Schwimmer 23. Das Schwenkelement 24 schwenkt dann in die entgegengesetzte Richtung zurück, wodurch die Kugel 21 wieder auf der Öffnung 22 aufsitzt, und somit die Öffnung 22 verschließt. Somit können keine unerwünschten Gerüche aus einer mit der Öffnung 22 verbundenen und hier nicht näher gezeigten Leitung in den Garraum aufsteigen.
  • 3 zeigt einen Notüberlauf 30 und einen Garraum 31. Der Notüberlauf 30 weist eine Kugel 32 auf, die mittels eines Verbindungselementes 33 mit einem Schwimmer 34 verbunden ist. Sobald ein Flüssigkeitsspiegel 35 eines Kondensats 36 einen kritischen Wert erreicht hat, wird der Schwimmer 34 von dem Kondensat umgeben, so dass der Schwimmer 34 eine Auftriebskraft erfährt, wodurch die Kugel 32 von einer Öffnung 37 abgehoben wird. Dann kann das Kondensat durch die Öffnung 37 in einer Leitung 38 zu einem hier nicht gezeigten Abwasserbehälter abfließen. Wenn der Flüssigkeitsspiegel 35 des Kondensats 36 abnimmt, sinkt gleichzeitig auch der Schwimmer 34, wodurch die Kugel 32 die Öffnung 37 geruchsdicht verschließt. Der Notüberlauf 30 ist käfigförmig ausgebildet. Somit kann sich der Schwimmer 34 und die Kugel 32 im wesentlichen nur vertikal hin- und herbewegen. Durch diese eingeschränkte Bewegungsmöglichkeit des Schwimmers 34 und der Kugel 32 in vertikaler Richtung ist nach dem Absinken des Flüssigkeitsspiegels 35 ein sicheres Aufsitzen der Kugel 32 auf der Öffnung 37 sichergestellt. Um zusätzlich ein sicheres Aufsitzen der Kugel 32 auf der Öffnung 37 sicherzustellen, verjüngt sich der Notüberlauf 30 im Bereich der Öffnung 37 trichterförmig. Somit gleitet die Kugel 32 beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels 35 entlang der trichterförmigen Wandung des Notüberlaufes 30 auf die zu verschließende Öffnung 37 zu.
  • 4 zeigt einen Notüberlauf 40 mit einer Kugel 41, die eine Öffnung 42 abhängig von einem jeweiligen Flüssigkeitspegel freigibt oder verschließt. Solange der Flüssigkeitsstand unterhalb eines kritischen Bereichs liegt verschließt die Kugel 41 durch ihr Eigengewicht die Öffnung 42 geruchsdicht. Sobald jedoch der Flüssigkeitspegel über den kritischen Bereich ansteigt, erfährt die Kugel 41 eine Auftriebskraft, die sie von der Öffnung 42 abhebt. Folglich kann jetzt Kondensat aus einem hier nicht gezeigten Garraum in einen ebenfalls nicht gezeigten Abwasserbehälter abfließen. Die Kugel 41 wird von einem Käfig 43 in vertikaler Richtung geführt. Abhängig vom Flüssigkeitsstand des Kondensats, kann sich die Kugel 41 in vertikaler Richtung von der Öffnung 42 abheben, oder auf der Öffnung 42 aufsitzen. Um ein perfektes Aufsitzen der Kugel 41 auf der Öffnung 42 sicherzustellen, befindet sich unterhalb der Öffnung 42 ein trichterförmiger Stutzen 44, der die Kugel 41 genau in der Mitte der Öffnung 42 zentriert. Somit ist ein geruchsdichter Verschluss der Öffnung 42 durch die Kugel 41 sichergestellt.

Claims (11)

  1. Dampfgargerät, mit einer einen Garraum (11, 31) eingrenzenden Gargerätemuffel, in deren Boden eine Wasserablauföffnung und in deren Seitenwand eine Notüberlauföffnung mit angeschlossener Notüberlaufleitung (101) ausgebildet ist, die Wasser aus dem Garraum leitet, wenn ein Wasserpegel bis zu der Notüberlauföffnung angestiegen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Notüberlaufleitung (101) ein mechanischer Verschluss (100, 20, 30, 40) vorgesehen ist, der die Notüberlaufleitung (101) schließt, solange sich der Wasserpegel unterhalb der Notüberlauföffnung befindet.
  2. Dampfgargerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Verschluss eine Kugel (21, 32, 41) aufweist.
  3. Dampfgargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (21, 32, 41) aus Metall ist.
  4. Dampfgargerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (21, 32, 41) mit einem Schwimmerkörper (23, 34) verbunden ist.
  5. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (21) und der Schwimmerkörper (23) auf einem anlenkbaren Schwenkelement (24) angeordnet sind.
  6. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmerkörper (34) oberhalb der Kugel (32) angeordnet ist.
  7. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmerkörper (34) aus einem sehr leichten hitzebeständigen Material gefertigt ist.
  8. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmerkörper (23, 34) mit Luft gefüllt ist.
  9. Dampfgargerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (41) schwimmfähig ist.
  10. Dampfgargerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (41) in einem Käfig (43) angeordnet ist.
  11. Dampfgargerät nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Notüberlaufleitung (100, 20, 30, 40) in einem Sitz für die Kugel (21, 32, 41) eine umlaufende Dichtung aufweist.
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