DE19717672A1 - Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses - Google Patents

Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses

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DE19717672A1
DE19717672A1 DE19717672A DE19717672A DE19717672A1 DE 19717672 A1 DE19717672 A1 DE 19717672A1 DE 19717672 A DE19717672 A DE 19717672A DE 19717672 A DE19717672 A DE 19717672A DE 19717672 A1 DE19717672 A1 DE 19717672A1
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KIERA HEIKO-ROBERTO MIAMI BEACH FLA US
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses, die als Ventilationssystem für Haustier­ toiletten einsetzbar ist.
Viele Katzenliebhaber und andere Haustierhalter, die ihre Tiere in einem Haus, einer Eigentumswohnung oder ähnlichem Wohnraum halten, besitzen Haustiertoiletten, damit das Tier für längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen werden kann. Ein Beispiel für derartige Haustiertoiletten ist durch die US-PS 5 044 325 als eine "Ventilierte Haustiertoilette" bekannt. Sie besteht aus einem Einsatz mit einem durchbrochenen Bodenteil, unter dem sich ein elektrisch betriebener Ventilator befindet. Mit dem Ausgang des Ventilators ist ein flexibler Schlauch verbunden, der durch eine Außenwand geführt wird, so daß der von der Haustiertoilette ausgehende Geruch nach außen weggeführt werden kann.
Das durch die US-PS 5 140 948 bekannt gewordene "Entlüftete Katzentoiletten-System" ähnelt im Prinzip dem nach o.g. US-PS. Jedoch dient hier ein in einem Schlauch angeordneter Ventilator dazu, den Geruch der Katzentoilette nach außen wegzuführen.
Bei der US-PS 5 134 972 für eine "Entlüftete Haustiertoilette" dient ein in den oberen Teil der Haustiertoilette integriertes Entlüftungssystem dazu, den Geruch, wie bei den vorgenannten US-Patenten, von der Toilette durch eine Außenwand nach außen abzu­ führen.
Diese Einrichtungen, die ein eingebautes Entlüftungs-System auf­ weisen, arbeiten grundsätzlich zufriedenstellend, sind jedoch aufwendig in ihrer Reparatur und im Preis selbstverständlich teurer als normale Haustiertoiletten. Daher hat diese Erfindung, die dem gleichen Zweck wie die Lösungen der o. a. Patente dient, zum Ziel, den gleichen Zweck jedoch zu einem geringeren Preis zu erreichen.
Ein vorrangiges Ziel dieser Erfindung ist es, eine der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung bereitzustellen, die es einem Haustierhalter ermöglicht, eine der handelsüblichen Haustier­ toiletten in eine entlüftbare Haustiertoilette umzuwandeln, mit der die aus der Haustiertoilette aufsteigenden Gerüche durch eine Außenwand nach außen abgeführt werden können.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung bereitzustellen, die von tech­ nisch einfacher preiswerter Konstruktion ist.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Entlüftungssystem bereitzustellen, welches sowohl benutzt werden kann, um die aus einem Behältnis aufsteigenden Gerüche in einem Einfamilienhaus nach außen abzuführen, indem sie direkt durch eine Außenwand gepumpt werden, als auch benutzt werden kann, um in Eigentums­ wohnungen oder ähnlichen Gebäuden die Gerüche durch eine Innen­ wand nach oben, zum Dach des Gebäudes abzuführen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung bereitzustellen, die aus einem neuartigen leichtgewichtigen Gehäuse besteht, welches aus einem unteren und einem oberen Teil besteht, zwischen denen sich ein elektrisch betriebener Ventilator befindet. Der Ventilator ist so angeordnet, daß er die aus dem Behältnis, auf dessen Oberseite sich das Gehäuse befindet, aufsteigenden Gerüche ansaugt und diese durch einen biegsamen Schlauch, der mit einer Außenwand oder dem Dach eines Gebäudes verbunden ist, abführt.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung, die bestens zum Gebrauch für Haustiertoiletten geeignet ist, bereitzustellen, die aus einem leichtgewichtigen Gehäuse besteht, von preiswerter Konstruktion ist, einen elektrisch betriebenen Ventilator beinhaltet, mit einem Schlauch verbunden ist, um die von dem Ventilator aus dem Behältnis angesaugten Gerüche nach außen abzuführen und mit den notwendigen Einrichtungen versehen ist, um Insekten oder Unge­ ziefer den Zugang durch den Schlauch zu verwehren, wenn die Anpassungs-Vorrichtung nicht in Betrieb ist.
Diese und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile werden im Verlaufe der folgenden Beschreibung noch detaillierter dar­ gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Entlüftung von Behältnissen, wie zum Beispiel einer Haustier­ toilette, zu entwickeln, die an eine in deren oberem Teil befind­ liche Öffnung angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wurde durch die Entwicklung einer Umrüstungs-Vor­ richtung gelöst, die ein nahezu rechteckiges Gehäuse besitzt, welches wiederum aus einem unteren Teil, einem inneren Teil und einem oberen Teil besteht. Mit dem oberen Teil ist ein externer, abschließender Schlauch verbunden. Um den unteren Teil erstreckt sich ein nach unten ragendes Randteil. Ein innerer Schlauch führt vom unteren Teil des Gehäuses durch den inneren Teil hindurch und ist mit einem Schlauch verbunden, der sich am oberen Teil befindet.
Das Gehäuse ist so geformt, daß es problemlos über einer Öff­ nung, die sich in dem oberen Teil einer Haustiertoilette befin­ det, plaziert werden kann, so daß die aus der Haustiertoilette aufsteigenden Gerüche durch die Öffnung angesaugt und durch das vorgesehene, sehr effiziente Schlauchsystem aus dem Gebäude abgeführt werden können.
Innerhalb des internen Schlauches dieses Schlauchsystems befindet sich ein elektrisch betriebener Ventilator. Die für die Versor­ gung des Ventilators mit Energie erforderlichen Vorrichtungen sind vorhanden, so daß der Ventilator sich drehen kann und dadurch Luft durch den inneren/internen Schlauch nach oben zu dem auf dem oberen Teil befindlichen äußeren/externen, abschließenden Schlauch gepumpt wird. Eine mit dem externen, abschließenden Schlauch verbundene Vorrichtung, die idealerweise aus einem flexiblen Schlauch besteht, befördert die mittels des Ventilators geförderte Luft an eine entfernte Stelle.
Auf vorbeschriebene Art und Weise wird durch die erfindungsgemäße Umrüstungs-Vorrichtung, sofern das Randteil über eine am oberen Teil eines Behältnisses, wie zum Beispiel einer handelsüblichen Haustiertoilette, befindliche Öffnung plaziert und der Ventilator in Betrieb gesetzt wird, aus einer Haustiertoilette aufsteigender Geruch angesaugt und mittels des biegsamen Schlauches zu einer Außenwand oder dem Dach eines Gebäudes transportiert, so daß er anschließend nach außen abgeführt werden kann.
Da sich am untersten Rand des Gehäuses ein relativ weiches, verformbares Abdichtungsteil befindet, besteht selbst dann zwischen dem Gehäuse und der Haustiertoilette eine geruchsdichte Verbindung, wenn die Oberfläche der Haustiertoilette nicht voll­ ständig eben sein sollte.
Die Entlüftung wird bewirkt, indem ein mit einem verformbaren unteren Rand ausgestattetes leichtes Gehäuseteil benutzt wird, welches in geruchsdichter Art und Weise auf eine Öffnung, die sich im oberen Teil eines Behältnisses, wie zum Beispiel einer handelsüblichen Haustiertoilette, befindet, plaziert wird und ein in dem Gehäuse befindlicher elektrisch betriebener, Ventilator die aus dem Behältnis aufsteigenden Gerüche ansaugt und durch einen flexiblen Schlauch durch eine Außenwand oder das Dach eines Gebäudes nach außen abführt.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße, der Ent­ lüftung dienende, Umrüstungs-Vorrichtung, die sich in räumlicher Trennung von einer handelsüblichen Haustier­ toilette befindet;
Fig. 2 den oberen und unteren Teil des neuartigen Gehäuses in räumlicher Trennung voneinander dargestellt und einen zwischen dem oberen und unteren Teil des Gehäuses installierten, elektrisch betriebenen Ventilator;
Fig. 3 den oberen Teil und den unteren Teil des neuartigen Gehäuses je in zusammengebautem Zustand, wobei jedoch ein Randbereich teilweise entfernt ist, um den Aufbau des Gehäuses zu zeigen;
Fig. 4 eine Seitenansicht, in der erkennbar ist, wie der elek­ trisch betriebene Ventilator zwischen dem oberen und dem unteren Teil des Gehäuses angeordnet und befestigt ist, um die Luft aus der anliegenden Haustiertoilette anzusaugen und durch einen flexiblen Schlauch aus dem Gebäude wegzuführen;
Fig. 5 ein starres Schlauchteil, das so befestigt ist, daß es sich durch die Innen- und Außenwand eines Gebäudes nach außen erstreckt, und mit dem das Ende eines flexiblen Schlauches schnell und einfach verbunden und auch wieder gelöst werden kann.
Fig. 5a wie das Ende des in Fig. 5 dargestellten starren Schlauchteiles, nachdem der flexible Schlauch entfernt wurde, verschlossen werden kann, um den Eintritt von Insekten in das Gebäude zu verhindern;
Fig. 6 ähnelt der Fig. 5, zeigt aber, daß das starre Schlauch­ teil zwischen der Innen- und Außenwand des Gebäudes nach oben führen kann, so daß die Gerüche über das Dach eines Gebäudes nach außen abgeführt werden können, ohne daß das starre Schlauchteil die Außenwand eines Gebäu­ des durchdringt;
Fig. 7 zeigt einen Schutzmechanismus, der benutzt werden kann, um zu verhindern, daß Nagetiere durch das starre Schlauchteil in das Innere des Gebäudes gelangen;
Fig. 8 zeigt ein anderes Teil, welches mit dem äußeren Ende des starren Schlauchteiles verbunden werden kann, um die geruchsbelastete Luft nach unten zu lenken und zu verhindern, daß Außenluft in das Innere des Gebäudes gelangt.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß die dargestellte erfindungsgemäße, der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung 10 räumlich getrennt ist von einem zu entlüftenden Behältnis, wie zum Beispiel einer handelsüblichen Haustiertoilette 50. Die der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung 10 besteht unter anderem aus einem Gehäuse 12 mit rechteckiger Form. Vorteilhafterweise sind die Ecken des Gehäuses 12 abgerundet und das Gehäuse 12 besteht aus einem oberen und einem unteren Teil, die paßgenau, wie später beschrieben, miteinander verbunden sind. Für die Ausführung des oberen und des unteren Teiles des Gehäuses 12 kann Kunststoff eingesetzt werden, jedoch ist auch die Verwendung von anderen Materialien möglich.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein flexibler Schlauch 14 von ausreichender Länge mittig mit der Oberfläche 16 des Gehäuses 12 verbunden ist, wobei dieser Schlauch 14 typischerweise zusam­ menpaßt mit Verbindungsteilen, die als Rohr-Verbindungsteil an einem Ende und als Muffen-Verbindungsteil an dem anderen Ende bezeichnet werden können. Das Muffen-Verbindungsteil 15 des Schlauches 14 ist, wie Fig. 1 zeigt, mit der Umrüstungs-Vor­ richtung 10 genau oberhalb der Oberfläche 16 des Gehäuses 12 verbunden, während in Fig. 2 das Muffen-Verbindungsteil 15 des Schlauches 14 in einer von dem Rohr-Verbindungsteil 42 getrennten Stellung gezeigt ist. Das Rohr-Verbindungsteil 42 ist auf der Oberfläche 16 des Gehäuses 12 befestigt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, erstreckt sich aus dem Gehäuse 12 heraus ein elektrisches Kabel 18, an dem sich ein Ein- und Aus-Schalter 20 befindet. Idealerweise ist dieser Schalter 20 ein Mehrpositionen-Schalter, der mit einer Steckdose verbunden ist und die Stromzufuhr für einen elektrisch betriebenen Ventilator 34 ermöglicht, welcher sich innerhalb des Gehäuses 12 befindet. Die Lage des Ventilators 34 wird nachfolgend kurz beschrieben.
Der Mehrpositionen-Schalter 20 ermöglicht es dem Nutzer, einen elektrisch betriebenen Ventilator 34, der sich, wie in Fig. 2 gezeigt wird, im Inneren des rechteckig geformten Gehäuses 12 befindet, an- und auszuschalten. Der Ventilator 34 kann entweder mit zwei Geschwindigkeitsstufen, schnell oder langsam, oder mit drei Geschwindigkeitsstufen, langsam, mittel oder schnell, betrieben werden. Sofern der Ventilator 34 in Betrieb gesetzt wird, sorgt er in leicht nachvollziehbarer Weise für die er­ wünschte Entlüftung, indem die geruchsbelastete Luft aus dem Inneren der Haustiertoilette 50 angesaugt und durch den flexiblen Schlauch 14 aus dem Gebäude heraustransportiert wird.
Ebenfalls aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße, der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung 10 u. a. auch aus einem Gehäuse 12 von weitgehend flachem Äußeren besteht, dessen Länge erheblich größer ist als dessen Breite. Aufgrund dieser Form kann dieses Gehäuse 12 in einfacher Art und Weise auf dem oberen Teil einer Haustiertoilette 50 von handelsüblicher Form plaziert werden und so eine gewöhnliche Haustiertoilette in eine entlüftete Haustiertoilette umwandeln. Wie später noch gezeigt wird, besteht der unterste Rand des Gehäuses 12 der Umrüstungs- Vorrichtung 10 aus einem sehr effizienten, verformbaren Material 46. Dadurch ist es möglich, eine geruchsdichte Verbindung dieser der Entlüftung dienenden Umrüstungs-Vorrichtung 10 mit der sich am oberen Teil 64 einer Haustiertoilette 50 befindlichen, rechteckigen Öffnung 62 herzustellen. Wie klar ersichtlich sein sollte, kann die erfindungsgemäße, der Entlüftung dienende Um­ rüstungsvorrichtung 10 auch für die Entlüftung anderer Behält­ nisse als Haustiertoiletten benutzt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Haustiertoilette 50 besteht aus einem oberen Teil oder Hauptteil 52, der mittels einfach zu bedienen­ der handelsüblicher Schließen 56 trennbar mit einem unteren Teil 54 der Haustiertoilette 50 verbunden ist. Im oberen Teil 52 der Haustiertoilette 50 befindet sich eine als Eingang für eine Katze oder andere Haustiere dienende Öffnung 60. Von Bedeutung für die Anwendbarkeit der Erfindung ist es, daß die bereits erwähnte rechteckig geformte Öffnung 62 sich auf der weitgehend flachen Oberfläche 64 des oberen Teiles 52 der Haustiertoilette 50 befindet. Die Öffnung 62 der handelsüblichen Haustiertoilette 50 kann auswechselbar gestaltet sein, so daß ein Filter (nicht dar­ gestellt), der sich unterhalb der Öffnung 62 befindet, von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden kann. Ein abklappbarer Griff 66 kann einen Teil der Öffnung 62 umfassen und abgeklappt werden, solange er nicht benötigt wird.
Die Öffnung 62 kann sich innerhalb eines leicht erhöhten, einem Dach ähnlichen Teil 68 befinden, welches sich von vorne nach hinten über die Oberfläche 64 des oberen Teil 52 der Haustier­ toilette 50 erstreckt. Es ist jedoch festzuhalten, daß dieses einem Dach ähnliche Teil 68 nur insoweit von Bedeutung für diese Erfindung ist, als es sichert, daß der unterste Teil der der Entlüftung dienenden Umrüstungs-Vorrichtung 10 so beschaffen ist, daß er in einer abschließenden, geruchsdichten Verbindung auch mit einer nicht vollkommen flachen bzw. ebenen Oberfläche 64 einer Haustiertoilette 50 steht.
In Fig. 2 sind der obere Teil 22 und der untere Teil 24 des Gehäuses 12 räumlich getrennt voneinander dargestellt. Es ist zu erkennen, daß rund um den Rand 26 des unteren Teiles 24 ein Wulst oder ein Flansch verläuft, die für eine sehr enge Verbindung mit dem unteren Rand des oberen Teiles 22 sorgt. Daher ist es in der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Weise möglich, die beiden Teile 22; 24 fest zusammenzuklappen, so daß sie das in der Fig. 1 gezeigte einheitliche Gehäuse 12 bilden.
Aus der Darstellung nach Fig. 2 ist des weiteren ersichtlich, daß sich im Inneren, in der Mitte des unteren Teiles 24 ein Wandteil 30 in der Form eines Rechteckes befindet. Es wird im folgenden als unteres Wandteil 30 bezeichnet und ist in nahezu allen Fällen idealerweise von quadratischer Gestalt. In der Mitte des unteren Wandteiles 30 befindet sich eine Grill-Rost ähnliche Öffnung 32, die dazu dient, unerwünschte Gegenstände fernzuhalten, dabei jedoch Luft und Gerüche aus der Haustiertoilette 50 passieren zu lassen. Der elektrisch betriebene Ventilator 34 ist von einer äußeren Form, welche es ermöglicht, ihn paßgenau innerhalb des unteren Wandteiles 30 zu befestigen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, verläuft die Unterseite 25 des unteren Gehäuseteiles 24, aus Gründen, die im weiteren Verlaufe der Beschreibung klar werden, schräg nach oben, so daß sich das untere Wandteil 30 etwas oberhalb des Randes 26 befindet.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, erstreckt sich das Dereits erwähnte elektrische Kabel 18 vom äußeren Rand des elektrisch betriebenen Ventilators 34, wobei im unteren Wandteil 30 in dem nach oben ragenden Wandbereich eine passende Öffnung vorgesehen ist, durch die das Kabel nach außen geführt wird. Der elektrisch betriebene Ventilator 34 besitzt in der Fig. 2 nicht erkennbare, elektrische Bauteile, die mit den Drähten des elektrischen Kabels 18 verbun­ den sind.
Durch die Betätigung des bereits erwähnten Ein- und Aus-Schalters 20 ist es dem Benutzer möglich, den elektrisch betriebenen Ventilator 34 in Betrieb zu setzen oder auszuschalten. Der elek­ trisch betriebene Ventilator 34 arbeitet geräuscharm und mit einer geringen Motorleistung. Bei Bedarf kann er im Dauerbetrieb genutzt werden. Bei dem dargestellten Muster arbeitet der Ventilator 34 bei einer Wechselstromspannung von 110 Volt. Jedoch kann auch eine andere Stromspannung verwendet werden, falls dies nötig erscheint. Beispielsweise beträgt die Stromspannung in vielen Staaten 230 Volt, so daß der elektrische Motor des Ventilators 34 in diesen Fällen so konzipiert werden würde, daß er mit dieser Stromspannung arbeitet. Da es zu einigen Anlässen wünschenswert sein kann, für den Betrieb des Ventilators 34 Batterien zu verwenden, würde der Motor für diese Fälle so konzipiert werden, daß er bei einer niedrigen Stromspannung arbeitet.
Es ist leicht erkennbar, daß der obere Teil 22 des Gehäuses 12 auf dem unteren Teil 24 ruht. Der Rand 26 schließt paßgenau mit dem unteren Rand 28 des oberen Teiles 22 ab, wobei diese Teile, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, nahezu "zuzuklappen" sind.
Aus diesem Grund ist es grundsätzlich erforderlich, im Bedarfs­ fall die erwünschte Trennung des oberen Teiles 22 von dem unteren Teil 24 mit Hilfe der flachen Spitze eines Schraubendrehers oder von anderen flachen Gegenständen zu bewirken, falls dies notwen­ dig werden sollte. Alternativ ist es auch möglich, den unteren und den oberen Teil des Gehäuses 12 mittels mehrerer kleiner Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln zusammenzufügen. Aus den Fig. 1 bis 4 ist ersichtlich, daß der obere und der untere Teil nahezu die gleiche Höhe aufweisen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die aufragende, kreisförmige Rohr­ leitungs- oder Schlauchanschlußverbindung 42 ersichtlich, die sich auf der Oberseite 16 des oberen Teiles 22 des Gehäuses 12 befindet. Das Rohr-Verbindungsteil 42 befindet sich oberhalb des oberen Wandteiles 40. Dieses obere Wandteil 40 ist so konzipiert, daß es, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, mit dem bereits be­ schriebenen unteren Wandteil 30 zusammengesteckt werden kann. Soweit, wie sich das nach unten erstreckende obere Wandteil 40 an der Unterseite des oberen Teiles 22 des Gehäuses 12 befindet, ist es in der Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellt.
Der Durchmesser des kreisförmigen Schlauchanschlusses 42, der auch als "männliches" Verbindungsteil bezeichnet werden kann, ermöglicht die Verbindung mit dem "weiblichen" Verbindungsteil 15 des flexiblen Schlauches 14. Der Schlauchanschluß 42 ist mit zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen 44 versehen, die die sich am Ende 15 des Schlauches 14 befindlichen, gegenüberliegend ange­ brachten Schlitze 45 aufnehmen. Diese Schlitze 45 sind in der Fig. 2 mittels gestrichelter Linien dargestellt. Wie klar erkenn­ bar ist, wird eine Verschlußwirkung erzielt, indem die vertikalen Schlitze 45 über die Ansätze 44 gezogen werden und mit dem (weib­ lichen) Muffen-Verbindungsteil 15 des Schlauches 14 ungefähr eine Viertel-Umdrehung vollzogen wird.
Im Inneren des (Schlauchanschlusses) Rohr-Verbindungsteiles 42 befindet sich zu Sicherheitszwecken ein einem Grill-Rost ähnli­ ches Teil 43, um unerwünschte Gegenstände fernzuhalten. Das grillrost-ähnliche Teil ermöglicht jedoch den Durchzug von Gerüchen, die durch die Öffnung 62 der Haustiertoilette 50 entweichen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der obere Teil 22 des Gehäuses 12 paßgenau mit dem unteren Teil 24 des Gehäuses verbunden ist. Es ist wichtig zu erkennen, daß das bereits erwähnte, sich an der Unterseite des oberen Teiles 22 befindliche und nach unten ragen­ de obere Wandteil 40 paßgenau mit dem aufragenden unteren Wand­ teil 30 zusammenpaßt, so daß, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, der elektrisch betriebene Ventilator 34 im Endeffekt umschlossen ist. Es wurde bereits erwähnt, daß die schräg nach oben verlau­ fende Unterseite 25 des unteren Teiles 24 so angeordnet ist, daß sich das untere Wandteil 30 in der gewünschten Lage zu dem oberen Wandteil 40 befindet.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, bilden die nach oben anstei­ gende Unterfläche 25 des unteren Teiles 24 und das untere, einem Grill-Rost ähnliche Teil 32 einen Hohlraum, in dem sich der elektrisch betriebene Ventilator 34 befindet, während das obere, einem Grill-Rost ähnliche Teil 43 und das auftragende, einem Schlauchanschluß dienende Rohr-Verbindungsteil 42 und ein innerer Schlauch 48 vorgesehen sind, um es zu ermöglichen, daß durch diese die mittels des Ventilators 34 aus der Haustiertoilette 50 abgesogene Luft weggepumpt werden kann.
Der elektrisch betriebene Ventilator 34 ist so konzipiert, daß er mittels seiner Rotation Luft und der Haustiertoilette 50 entstam­ mende Gerüche nach oben, durch die auf der Oberseite der Haus­ tiertoilette 50 befindliche Öffnung 62 und durch den soeben beschriebenen inneren Schlauch 48 ansaugt und dann diese Luft durch den bereits beschriebenen flexiblen Schlauch 14 hindurch nach außen abführt. Wenn der Benutzer daher den Schalter 20 auf eine der "Ein"-Positionen stellt, löst dies einen nach oben gerichteten Luftstrom aus, der durch den Schlauch 48 hindurch­ geht, der sich an den einem Grill-Rost ähnlichen Teilen 32 und 43 und der bereits beschriebenen, sich nach oben schräg erstreckenden Oberfläche 25 des unteren Teiles 24 anschließt, und einen sanften, nach oben gerichteten Luftzug durch die Öffnung 62 der Haustiertoilette 50, durch die erfindungsgemäße Umrüstungs- Vorrichtung 10 und danach in den flexiblen Schlauch 14 hinein­ strömend hervorruft.
Rund um die ineinander passenden Wandteile 30 und 40 herum befindet sich zwischen dem oberen Teil 22 und dem unteren Teil 24 des Gehäuses ein Leerraum, der für diese Erfindung ohne Bedeutung ist. Dieser Leerraum kann unausgefüllt belassen werden, oder aber mit geeignetem, leichtgewichtigem Isoliermaterial aufgefüllt werden.
Eines der wichtigsten Merkmale dieser Erfindung ist die Ver­ wendung eines relativ weichen, einem Dichtungsring ähnlichen Teiles oder Abdichtungsteil 46 an dem unteren Rand des unteren Teiles 24 des Gehäuses 12. Dieses Abdichtungsteil 46, welches auch als sich nach unten erstreckendes Randteil bezeichnet wird, besteht vorzugsweise aus leicht verformbarem Material, so daß eine enge, grundsätzlich geruchsdichte Verbindung mit dem oberen Teil 52 der Haustiertoilette 50 erreicht werden kann. Ein hierfür geeignetes Material stellt ein Schaumstoffband mit einer Breite von bis zu 1/4'' dar, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, ein derartiges Material zu verwenden.
Es wurde bereits erwähnt, daß einige Haustiertoiletten ein einem Dach ähnliches Teil 68 aufweisen, welches sich von vorne nach hinten über die Oberseite der Haustiertoilette erstreckt, so daß durch das leicht verformbare, einem Dichtungsring ähnliche Teil oder den sich nach unten erstreckenden Randteil 46 eine nahezu undurchlässige Verbindung zwischen dem untersten Teil 46 des Gehäuses der neuen Umrüstungs-Vorrichtung 10 und der Öffnung 62 der Haustiertoilette 50 erreicht wird.
Es dürfte nun klar geworden sein, daß die neuartige, der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung auf dem oberen Teil einer Vielzahl von Behältnissen, wie zum Beispiel handelsüblicher Mülleimer, plaziert werden kann. Sofern der Benutzer den Schalter 20 in die "Ein"-Position schaltet, sorgt sie infolge der Rotation des elektrisch betriebenen Ventilators 34 dafür, daß übelriechende Luft aus dem Inneren des Mülleimers durch eine auf der Oberseite des Mülleimers befindliche Öffnung 62, durch den inneren Schlauch 48 des Gehäuses 12 und danach durch die obere Öffnung oder den Schlauchanschluß 42 nach außen weggeführt wird.
In der Fig. 4 sind bestimmte Stellen des Endes des (weiblichen) Muffen-Verbindungsstückes 15 des flexiblen Schlauches 14 mar­ kiert, um zu zeigen, wie es mit dem bereits beschriebenen, aufragenden (männlichen) Rohr-Verbindungsteil 42, das auf der Oberfläche 16 des oberen Teiles 22 des Gehäuses 12 befestigt ist, abdichtend zusammenpaßt.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein Rohr-Verbindungsteil 74 an dem Ende des Schlauches 14, das dem bereits beschriebenen Muffen- Verbindungsteil 15, welches wiederum leicht lösbar mit dem Rohr- Verbindungsteil 42 der erfindungsgemäßen Umrüstungs-Vorrichtung 10 verbunden ist, gegenüberliegt, installiert ist. Das Rohr-Ver­ bindungsteil 74 ist mit zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen 76 versehen, die in zwei sich gegenüberliegende Schlitze 78 ein­ geführt werden, welche sich wiederum am Muffen-Verbindungsteil 82 des rohrförmigen Teiles 80 befinden. Das rohrförmige Teil 80 besteht aus Metall oder Plastik und durchdringt sowohl die Innenwand 86 als auch die Außenwand 88 eines Gebäudes. Das rohr­ förmige Teil 80 wird im folgenden auch als nach außen führendes Rohr bezeichnet. Wie deutlich erkennbar ist, wird eine Verschluß- wirkung erzielt, indem mit dem (männlichen) Rohr-Verbindungsteil 74 des Schlauches 14 ungefähr eine viertel Drehung vollzogen wird.
Des weiteren wird aus Fig. 5 ersichtlich, daß das dem Muffen- Verbindungsteil 82 gegenüberliegende Ende des rohrförmigen Teiles 80 ein gitterähnliches Teil 90 aufweist, welches einerseits dazu dient, Nagetieren und anderen unerwünschten Schädlingen den Zugang in das Teil 80 zu verwehren, anderseits aber zur selben Zeit die aus der Haustiertoilette entstammenden Gerüche nach außen entweichen läßt. Weitere Details des gitterförmigen Teiles 90 sind in der Fig. 7 deutlich zu erkennen.
In Fig. 5a ist eine Verschlußkappe 92 mit einem Rohr- Verbindungteil 94 dargestellt, welches mit kurzen, hervorstehen­ den Ansätzen 96 versehen ist, die so konzipiert sind, daß sie von den bereits erwähnten Schlitzen 78 des Muffen-Verbindungsteiles 82 aufgenommen werden. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Verschlußkappe 92 so anzuschließen, daß der Eintritt von Insekten oder unerwünschter Außenluft verhindert wird, solange der flexible Schlauch 14 nicht installiert ist.
Fig. 6 ähnelt im Grundsatz der Fig. 5, zeigt aber, daß das Muffen-Verbindungsteil 82 auch an ein, einem Ellenbogen ähnliches Teil 100 angeschlossen werden kann, welches wiederum mit einem nach oben führenden Rohr 102 verbunden ist, das zwischen der Innen- und der Außenwand 86 und 88 verläuft. Durch diese Kon­ struktion ist es möglich, die aus der Haustiertoilette 50 entweichenden Gerüche zu dem Dach des Gebäudes zu transportieren, ohne daß eine Außenwand 88 durchbrochen werden muß.
In Fig. 8 ist eine Vorrichtung dargestellt, die auf das äußere Ende des nach außen führenden Rohres aufgesetzt werden kann. Es besteht aus einem schwenkbar gelagerten, leicht-gewichtigen Teil, welches dazu dient, den Eintritt von unerwünschter Außenluft oder von Insekten in das Innere zu verhindern. Diese Vorrichtung kann derjenigen Vorrichtung entsprechen, die für die Schlauchenden handelsüblicher Wäschetrockner verwendet wird. Da das drehbare Teil an seinem oberen Ende befestigt ist, leitet es die aus der Haustiertoilette 50 entströmenden Gerüche nach unten ab und ver­ hindert so, daß dieselben direkt auf ein Nachbargelände geleitet werden.
Wie aus der Beschreibung hervorgegangen sein sollte, ist die erfindungsgemäße, der Entlüftung dienende Umrüstungs-Vorrichtung von neuartiger, höchst effizienter Konstruktion. Sie ermöglicht es einem Haustierhalter, seine handelsübliche Haustiertoilette in eine entlüftete Haustiertoilette umzuwandeln, durch die die aus der Haustiertoilette aufsteigenden Gerüche, mittels eines abmon­ tierbar verbundenen, flexiblen Schlauches, der mit dieser neuartigen Umrüstungs-Vorrichtung 10 verbunden ist, nach außen, typischerweise durch eine Außenwand eines Gebäudes hindurch, weggeleitet werden.
Desweiteren wurde vorstehend beschrieben, daß die Umrüstungs- Vorrichtung ein Entlüftungs-System aufweist, das auch in einem Einfamilienhaus nutzbar ist, da die aus der Haustiertoilette oder ähnlichen Behältnissen aufsteigenden Gerüche nach außen weg­ geführt werden, indem sie durch eine Außenwand abgeführt werden. Alternativ ist es aber auch möglich, Gerüche mittels eines Rohres, das sich zwischen der Innen- und der Außenwand eines Gebäudes erstreckt, nach oben, zum Dach des Gebäudes wegzuführen.

Claims (19)

1. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses mit einer Öffnung in dessen oberem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrüstungs-Vorrichtung aus einem flachen Gehäuse besteht, dessen Länge größer ist als seine Breite, wobei das Gehäuse aus einem oberen, einem unteren und einem inneren Teil besteht mit einem nach unten ragenden Randteil, das sich rund um den unteren Teil des Gehäuses erstreckt, ein abschließender Anschluß für einen externen Schlauch, der mit dem genannten oberen Teil verbunden ist, wobei sich vom erwähnten unteren Teil ausgehend ein interner Schlauch durch den genannten inneren Teil nach oben erstreckt und mit dem soeben genannten Anschluß für den externen Schlauch verbun­ den ist, welcher wiederum mit dem oberen Teil verbunden ist, und sich in dem inneren Schlauch ein elektrisch betriebener Ventilator und die notwendigen Mittel befinden, um dem Ventilator elektrische Spannung zuzuführen, damit der Venti­ lator rotieren kann und dadurch Luft aus dem Behältnis durch den internen Schlauch nach oben zu dem abschließenden Anschluß für den externen Schlauch pumpt, die mittels eines externen Schlauches nach außen weggeführt wird, und die Umrüstungs-Vorrichtung ein Absaugen der Luft aus dem Behält­ nis bewirkt und diese Luft mittels der genannten Teile der Vorrichtung an einen außerhalb liegenden Ort führt, sofern der sich nach unten erstreckende Randteil auf die im oberen Teil des Behältnisses befindliche Öffnung plaziert wird.
2. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randteil der Umrüstungs-Vorrichtung von gleichbleibender Höhe ist.
3. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Randteil aus leicht verformbarem Material besteht.
4. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Behältnis abgesaugte Luft mittels eines länglichen flexiblen Schlauches, der mit dem abschließenden Anschluß für den externen Schlauch verbunden ist, zu einem außen liegenden Ort weggeführt wird.
5. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem abschließenden Anschluß gegenüberliegende Ende des flexiblen Schlauches mit einem in einer naheliegenden Wand befindli­ chen Ausgang verbunden ist.
6. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oben befindliche Öffnung vorgesehen ist, bei der das dem ab­ schließenden Anschluß gegenüberliegende Ende des flexiblen Schlauches mit einem leicht zu lösenden Verschlußmechanismus ausgestattet ist, mit dessen Hilfe dieses Ende des flexiblen Schlauches mit einem in einer der Wände des Raumes befind­ lichen Ausgang verbunden werden kann, durch den die aus dem Behältnis stammende Luft nach außen weggeführt wird.
7. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer mit einer Öff­ nung in ihrem oberen Teil ausgestattete Haustiertoilette, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umrüstungs-Vorrichtung aus einem flachen Gehäuse von nahezu rechteckigem Äußeren, dessen Länge größer ist als seine Breite, besteht, wobei das Gehäuse aus einem oberen, einem unteren und einem inneren Teil besteht, ein abschließender Anschluß für einen externen Schlauch auf dem genannten oberen Teil befestigt ist und ein nach unten ragendes Randteil sich rund um den gesamten unte­ ren Teil des Gehäuses erstreckt, vom erwähnten unteren Teil des Gehäuses ausgehend sich ein interner Schlauch durch den genannten inneren Teil nach oben erstreckt mit dem soeben genannten Anschluß für den externen Schlauch verbunden ist, welcher wiederum auf dem oberen Teil befestigt ist und in dem inneren Teil ein elektrisch betriebener Ventilator sowie die notwendigen Mittel installiert sind, um dem Ventilator elektrische Spannung zuzuführen, damit der Ventilator rotie­ ren kann und dadurch Luft aus der Haustiertoilette durch den internen Schlauch nach oben zu dem abschließenden Anschluß für den externen Schlauch, welcher auf dem oberen Teil befestigt ist, pumpt, wobei die durch den Ventilator heran­ gepumpte Luft letztlich mittels eines externen Schlauches nach außen weggeführt wird, die Umrüstungs-Vorrichtung ein Absaugen der Luft aus der Haustiertoilette bewirkt und diese Luft mittels der genannten Teile der Vorrichtung an einen außerhalb liegenden Ort führt, sofern der sich nach unten erstreckende Randteil auf die im oberen Teil der Haustier­ toilette befindliche Öffnung aufgesetzt wird.
8. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß deren Randteil von gleichbleibender Höhe ist und einen etwas größeren Umfang besitzt als die im oberen Teil der Haus­ tiertoilette befindliche Öffnung.
9. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß deren Randteil aus leicht verformbarem Material besteht.
10. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Teil des Gehäuses paßgenau ineinander passen.
11. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erwähnte elektrisch betriebene Ventilator zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil befindet.
12. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser die Luft mittels eines länglichen flexiblen Schlau­ ches, der mit dem abschließenden Anschluß für den externen Schlauch verbunden ist, zu einem außen liegenden Ort weg­ geführt wird.
13. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung eines Behältnisses mit einer an der Oberseite befindlichen Öffnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das dem abschlie- ßenden Anschluß gegenüberliegende Ende des flexiblen Schlauches mit einem leicht zu lösenden Verschlußmechanis­ mus ausgestattet ist, mit dessen Hilfe dieses Ende des flexiblen Schlauches mit einem in einer der Wände des Raumes befindlichen Ausgang verbunden werden kann, durch den die aus dem Behältnis stammende Luft nach außen weg­ geführt wird.
14. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette mit einer Öffnung in deren oberem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß diese Umrüstungs-Vorrichtung ein Gehäuse von nahezu rechteckigem Äußeren besitzt, das von flachem Äußerem ist und dessen Länge größer ist als seine Breitem aus einem oberen, einem unteren und einem inneren Teil besteht, wobei die Höhe des oberen und des unteren Teiles gleich sind, ein abschließender Anschluß für einen externen Schlauch auf dem genannten oberen Teil befestigt ist und ein nach unten ragendes Randteil sich rund um den gesamten unteren Teil des Gehäuses erstreckt, vom erwähnten unteren Teil des Gehäuses ausgehend sich ein interner Schlauch durch den genannten inneren Teil nach oben erstreckt und mit dem soeben genannten Anschluß für den externen Schlauch verbunden ist, welcher wiederum auf dem oberen Teil befestigt ist, in dem inneren Teil ein elek­ trisch betriebener Ventilator und die notwendigen Mittel installiert sind, um dem Ventilator elektrische Spannung zuzuführen, damit der Ventilator rotieren kann und dadurch Luft durch den internen Schlauch nach oben zu dem abschlie- ßenden Anschluß für den externen Schlauch, welcher auf dem oberen Teil befestigt ist, pumpt, wobei der abschließende Anschluß für den externen Schlauch Befestigungsmittel beinhaltet, kraft derer es möglich ist, das Ende eines flexiblen Schlauches ablösbar zu befestigen, der flexible Schlauch zur Abführung an eine außen liegende Stelle dient, die Luft aus der Haustiertoilette durch diesen Ventilator abgesaugt wird, die Umrüstungs-Vorrichtung ein Absaugen der Luft aus der Haustiertoilette durch diesen Ventilator bewirkt und diese Luft mittels des flexiblen Schlauches an einen außerhalb liegenden Ort führt, sofern der sich nach unten erstreckende Randteil auf die im oberen Teil der Haustiertoilette befindliche Öffnung aufgesetzt wird.
15. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette mit einer Öffnung in deren oberem Teil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das dem abschließenden Anschluß gegenüberliegende Ende des flexiblen Schlauches mit einem leicht zu lösenden Verschlußmechanismus aus­ gestattet ist, mit dessen Hilfe dieses Ende des flexiblen Schlauches mit einem in einer der Wände des Raumes befind­ lichen Auslaß verbunden werden kann, wobei durch diesen Auslaß die aus der Haustiertoilette stammende Luft nach außen weggeführt wird.
16. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß deren Randteil von gleichbleibender Höhe und von einem etwas größeren Umfang ist, als die im oberen Teil der Haustier­ toilette befindliche Öffnung.
17. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß deren Randteil aus leicht verformbarem Material besteht.
18. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Teil des Gehäuses paßgenau ineinander passen.
19. Umrüstungs-Vorrichtung zur Entlüftung einer Haustiertoi­ lette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte elektrisch betriebene Ventilator sich zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil befindet.
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