DE1604212A1 - Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen - Google Patents

Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen

Info

Publication number
DE1604212A1
DE1604212A1 DE19661604212 DE1604212A DE1604212A1 DE 1604212 A1 DE1604212 A1 DE 1604212A1 DE 19661604212 DE19661604212 DE 19661604212 DE 1604212 A DE1604212 A DE 1604212A DE 1604212 A1 DE1604212 A1 DE 1604212A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fan
ventilation
suction
opening
outside air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661604212
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Jung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1604212A1 publication Critical patent/DE1604212A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0047Air-conditioning, e.g. ventilation, of animal housings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Dr.V./K* Hamburg, den 14. Juli
Aktenzeichen* P 16 04 212,9
Anmelder : Emil Jung, 2 Hamburg 63, Saaeler Chaussee 163
Vertreter : Patentanwalt Dr, Friedrich Vollmer 2 Hamburg 70, Schloßstraße 6
Vorrichtung zur Belüftung von Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von Räumen, in denen aich eine größere Anzahl von Lebewesen längere Zeit aufhalten soll, insbesondere von Viehställen und dgl,, mit einem den Innenraum mit der Außenluft verbindenden Wanddurchbruch, in den ein motorisch antreibbarer Lüfter, vorzugsweise Schraubenlüfter eingesetzt ist, um dem Innenraum Je nach Bedarf Frischluft zuführen zu können. Derartige Belüftungsvorrichtungen sind bekannt. Beispielsweise hat man vielfach Gaststätten, Kinosäle und ähnliche Räume mit solchen in einen Ufanddurchbruch eingesetzten Lüftern ausgestattet, die nach Bedarf in gewissen Abständen vom Bedienungspersonal eingeschaltet werden und im Betriebe gewöhnlich die verbrauchte Luft des Innenraumes absaugen und nach draußen befördern, während an geeigneter Stelle für die selbsttätige Zufuhr von Frischluft Vorkehrungen getroffen sind. Bei Viehställen und ähnlichen Rüumen werden meist weniger hohe Ansprüche an die Belüftung gestellt, obwohl es auch Wer zweckmäßig wäre, für eine ausreichende Belüftung Sorge zu tragen, da auch Tiere einerseits durch ihren Atmungavorgang Luft verbrauchen und im übrigen durch Ausdünstungen und dgl» die Luft in den Ställen noch weiterhin verschlechtern. Bei solchen Ställen hat man sich bisher im allgemeinen damit begnügt, durGh gelegentliches Öffnen von Fenstern, Türen usw. für Lufterneuerung zu sorgen, doch liegt auf der Hand, daß dies häufig vergeaaen wird, so daß die Unterbringung den immerhin wertvollen VieJtea nicht ao gut ist, wie, man dies aus mancherlei Gesichtspunkten heraue fordern sollte. Ein weiterer, bisher nur wenig beachteter Gesichtspunkt ist die Tatsache, daß
00983670287
Unterlagen (Art. 711 Ab», 2 Nr. t Satz S dee Änderung.*«, v. 4 9. V
während der kalten Jahreszeit noch seltener als sonst gelüftet wird, so daß dabei die Belüftung noch schlechter wird als während der Sommermonate.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Belüftung solcher' Räume zu verbessern. Wach der Erfindung wir die Belüftungsvorrichtung so ausgebildet, daß die Saugseite des Lüfters umschaltbar ausgebildet und außer mit der Außenluft wahlweise auch mit dem Innenraum über eine Saugleitung verbindbar ist, die an der Decke des zu belüftenden Raumes angebracht werden kann, wogegen die Druckseite des Lüfters mit einer Belüftungsleitung versehen'ist, die ebenfalls zur Befestigung an der Decke des Raumes bestimmt ist und sich wenigstens nahezu über die ganze Länge des Raumes erstreckt sowie mit einer Vielzahl von über ihre Länge verteilten Auslaßöffnungen versehen ist»
Geht man davon aus, daß der zu belüftende Raum, insbesondere Viehstall, an geeigneter Stelle mit einem Wanddurchbruch versehen ist, der zweckmäßig in· einer Schmalwand des Stalles angeordnet ist, so läßt sich offenbar eine solche Belüftungsvorrichtung leicht in den Raum einbauen, da die beiden Rohrleitungen nur an der Decke befestigt zu werden brauchen, nachdem der. Lüfter in den Wanddurchbruch eingesetzt ist, so daß wertvoller Nutzraum des Stallgebäudes hierbei nicht verloren geht. Es dürfte klar sein, daß insbesondere bei Viehställen auf diese Weise die Belüftung wesentlich erleichtert wird, so daß mit ihrer häufigeren Benutzung gerechnet' werden darf. Besonders vorteilhaft ist aber an dieser neuen Vorrichtung, daß mit ihrer Hilfe auch, leicht eine Anpassung an die verschiedenen klimatischen Bedingungen im Sommer- bzw. Winterhalbjahr gewährleistet ist.
Während des Sommerhalbjahres wird man die Umschalteinrichtung des Lüfters so einstellen, daß er von außen frische Kühjuft ansaugt und sie über die Belüftungsleitung in den Innenraua drückt. Dabei schiebt die frischluft die verbrauchte Luft vor ; sich her, die durch entsprechende Wanddurchbrüche oder gegebenenfalls auch nur durch Türritzen und Ähnliches ins Freie
009836/0287
- - ■:■■■■'; -■■■ ' ,■ ■ : τ 3 ■- ' . ■ -■■ . - ... - "
entweichen kann.. Die im Gebäude befindlichen Lebewesen erhalten auf diese Weise dn ausreichendem Maße Frischluft, und der Lüfter läßt sich auch so bemessen, daß man ihn ständig arbeiten lassen kann, die Anlage also praktisch gar keiner Bedienung bedarf· Dies ist deswegen möglich/weil bei ständiger Belüftung nur eine ganz geringe Luftförderleistung. benötigt wird, die auch durch einen schwachen, dem Netz sehr wenig Energie entnehmenden Motor hergegeben werden kann*
Ein weiterer Vorteil der Anlage ist, daß im Sommerhalbjahr die im Stall befindlichen Tiere mit frischluft bespült und also gekühlt werden;* .wodurch eine weitere Verbesserungdes Klimas in diesem Stallgebaude erreicht wird.
Im Winterhalbjahr jedoch ist es äer Kälte wegen unzweckmäßig, eine ständige Belüftung mit frischluft von außen durchzuführen. Dem tragt die neue Belüftungsvorrichtung dadurch Rechnung, daß sie auf der Saugseite ümsehalbar ausgebildet ist. Der Lüfter läßt sich anstatt mit der Außenluft auch mit der Saugleitung verbinden, die im StallgeteT', :;. :* &n der Dec&e angebracht ist, so daß bei dieser LTi£öeuiltun£. lediglich eine Umwälzung der Im Gebäude enthaltenen luft erfolgt.Üan wird in einem solchen Falle nur von Zeit zu Zeit -auf Ansaugen* der Außenluft umschalten, um den. Sauerstoffgehalt der Luft ini Innenraum au verbessern. Wen:, die umschaltung entsprechend ausgebildet ist, läßt sich auch im Winterhalbjahr ein durchlaufender Betrieb der Lüftungsanlage durchführen, wobei die Umschaltung so einzustellen ist,, daß ständig nur soviel sauerstoffreich« Au^enluft der im ütrigen umgewälzten Luft des Innenraumes beigefügt wird, wie bei der jeweils vorhandenen !Temperatur erforderlich erscheint.
Zweckmäßigerweise läßt -sich die Vorrichtung gemäß .einer Weiterbildung der Erfindung so ausgestalten,. da3 sich der Lüfter in einer Kammer befindet, die in äen ^andaurchbruch einsetzbar ist und auf der DrucKseite des Lüfters einen Stutzen tragt, an den die mit Vorteil aus einem Kunststoff bestehende, gelochte BeIUfturursleitung angesetzt ist, aaJ ferner eine andere
der Kämme r^ eine sit der .Auieniuit- verbundene Öffnung tr äst,■ -v 009836/0287 BAD ORIGINM.
1804212
unddaß eine dritte Kammerwand oder -öffnung* gegebenenfalls über einen Rohrkrümmer, mit einem Stutzen oder anders geformten Anschluß für die Saugleitung versehen ist. Zum Umschalten der Saugaeite des Lüfters kann eine Schieberanordnung dienen, mit deren Hilfe die Verbindung zur Außenluft verschlossen und gleichzeitig die Verbindung zur Saugleitung geöffnet werden kann, oder umgekehrt. Dabei lassen sich die beiden Schieber mechanisch mit einander kuppeln, so daß eine sehr einfache Betätigung der Schieberanordnung ermöglicht wird, die sich offenbar auch im oben erwähnten Sinne so einstellen laßt, daß je nach der Außentemperatur nur die im Einzelfalle benötigte Frischluftzufuhr erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Mündung der Kammer in die Außenluft mit einem feinmaschigen Sieb verschlossen. Dabei kann "die Saugleitung an ihrem freien Ende stirnseitig abgeschlossen, aber an ihrer in eingebautem Zustand unten liegenden Seite mit einer Ansaugöffnung versehen sein, die ein gröbere Luftverunreinigungen fernhaltendes grobes Sieb oder Gitter trägt.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet wird, daß sie bei Einbau in einen langgestreckten, die Tiere nebeneinander, gegebenenfalls in üoxen, mit dem Kopf zu einer Stallgasse hin gerichteten Anordnung enthaltenden Stallgebäude im wesentlichen so angeordnet ist, daß sich die gelochte Belüftungsleitung über den Köpfen der Tiere* befindet.
Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zv>ar/zeigt
Fig. 1 den. Grundriß eines langgestreckten Stallgebäudes, ; das mit ein«?. Eeiuftun^iGorrichtung nach der Erfindung vergehen ißt,:- r--: :..e: fj=-.;.:- !ig. 2 die Belüftungsvorrichtung im Grundriß, teilweise im
Schnitt, und zwar eingesetzt in einen V/anddurchbruch des Stallgebäudes,
009836/0287
• - 5 -
J Fig. 3 die Sangieltung der Belüftungsvorrichtunginder ■
. Seitenansicht, und zwar im Schnitt, Fig. 4 die Außenaasicfet des FrisohluftansGhlussesmit geöffnetem Schieber» "
'Die in der Zeichnung dargestellte Belüftungsvörrichtung : besteht aus einer Kammer 1, die in einen Durchbrach d^er. Wand 2-des Stallgebäudes eingesetzt ist.' Die Kammerwand;3 .-" auf der Innenraums ei te trägt; den Sehraübenlüfter ;4> dessen Saugseite vom Innenraum--der Kammer gebildet---wird^1"-während1' seine Druckseite mit einer Kunststoffbelüftungsleitung 5 in Verbindung steht. Diese Kunststoffleitung ist mit Hilfe eines Stutzens 6 mit der Kammer 1 verbunden. Über ihre lange verteilt besitzt die BeTlüftungsleitung 5 eine Anzahl Bohrungen, die in Fig. 2 nicht näher dargestellt, aber aus Fig. 1 erkennbar sind, wo die an der Belüftungsleitung 5 vorgesehenen Pfeile den Luftaustritt versinnbildlichen» Die Kammerwand 5 trägt ferner eine an ihr befestigte Saugleitung 8, die sich parallel zur Belüftung 5 erstreckt, wobei ein gebogenes Leitblech 9 in der Kammer 1 nach Art eines Krümmers für eine gute Luftzufuhr zur ; Saugseite des Lüfters 4 sorgt. " / - ■
Die Kammer 1 ist ferner an der der Wand gegenüber liegenden Seite mit einer Ansaugöffnung 10 versehen, die durch einen Schieber 11 verschlossen werden kann. Sin ähnlicher Schieber 12 ermöglicht es, die Verbindung zwischen dem Innenraum der Kammer und der Saugleitung 8 zu verschließen. Diese Saugleitung ist, wie aus Fig..3 hervorgeht, an ihrem im Stallinnenraum liegenden Ende verschlossen, trägt aber auf der Unterseite in der Fähe dieses Endes eine Ansaugöffnunf=; 13, die mit einem, grobmaschigen Gritter 17 gegen den !Eintritt gröberer Verunreinigungen abge*~ schlössen ist. Auch die Ansaugöffnung 1:0 ist, wie aus Fig. 4 hervorgeht^ mit einem Sieb 14 abgedeckt,: das wesentlich .feinmaschiger. gestaltet ist und dazu dient, Ungeziefer und dgl. ; fernz:u;halteß* " - :
c I OMHL \ L
— D —
Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, besteht der Stallraum aus einem langgeetreckten Teil 15, in welche» die Tiere nebeneinander stehend derart untergebracht sind, daß sie ihre Köpfe der Stallgasse T6 zuwenden. Praktisch über ihren Köpfen ist das Belüftungsrohr 5 an der Decke befestigt, so daß ihnen die von außen angesaugte Frischluft unmittelbar zugeführt wird, wobei dies nicht nur ihrer Atmung zugute kommt, sondern auch eine gewisse Kühlung an' warmen Sommertagen erreichbar ist«, In einem solchen !Falle ist davon auszugehen, daß der Schieber 12 sich in seiner Schließstellung befindet, der Schieber 11 jedoch völlig geöffnet ist, wie "dies Fig. 2 im Schnitt und Fig. 4 in der gestrichelten Darstellung in Außenansicht erkennen lassen. Während des Winterhalbjahres wird der Schieber 12 völlig geöffnet (Fig. 2) und der Schieber 11 völlig geschlossen, wie ebenfalls aus Fig. 2 zu erkennen ist, während Fig. 4 die Außenansicht der Saugseite in gestrichelter Darstellung mit geschlossenem Schieber zeigt. Dabei wird also die im Stall befindliche Luft nur umgewälzt, um die von den Tierkörpern abgegebene Wärme möglichst nicht verloren gehen zu lassen, und nur gelegentlich einmal wird der Saugschieber 12 teilweiee oder ganz geschlossen und gleichzeitig der Schieber 11 -teilweise oder ganz geöffnet, um bei verbrauchter Luft wieder frischen Sauerstoff zuzuführen. Wie oben bereits erwähnt, kann auch die Einstellung der Schieber im Winterhalbjahr so erfolgen, daß bei gegebener Belegung des Stallraumes ein ständiger Betrieb des Lüfters 4 erreichbar ist, wobei sich durch praktische Versuche feststellen läßt, um wieviel der Frischluftschieber geöffnet werden muß, um bei gegebenenfalls etwas gedrosselter Innenluftzufuhr die gewünschten klimatischen Verhältnisse zu erzielen.
BAD
008836/028?

Claims (1)

  1. P * t e η t a π β ρ r Ü c h e i
    1, Vorrichtuag sur Belüftung von Räumen, in denen sich eine gröBere Aneatel von Lebewesen längere Zeit aufhalten soll, insbesondere von Viehställen und dgl., mit einem den Innenr&ua mit der Aüßenluf t verbindenden Wanddurchbruoh, in den ein motorisch antreibbarer lüfter, vorzugsweise Schraubenlüfter, eingesetzt ist, um dem Innenraum ;je nach Bedarf frischluft suittüren zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Lüfters (4) umschaltbar ausgebildet und außer mit der Außenluft wahlweise auch mit dem Innenraum (15) über eine Saugleitung (8) verbindbar ist, die an der Decke des zu belüftenden Saumes angebracht werden' kann, wogegen die Druckseite des Lüfters mit einer Belüftungsleitung (5) versehen ist, die ebenfalls zur Befestigung an 4er Decke des Raumes bestimmt ist und sich wenigstens nahezu über die ganze Länge des Raumes erstreckt ©©wie sit ein@r Yielzahl von über ihre Länge verteilten AuslaSÖffnungen (Pfeile 7) versehen ist»'
    2. Vorrichtung na eh. Aaspfucxi 1, dadurch ^©kennzeichnet9 daß sich der LUft©r (4) in iiaer lammen J^) _befindet,-■ die in den Wanddurchbruch (2) einsetzbar ist und auf der Druckseite des Lüfters einen Stutzen (b) trägt, an der. die mit Vorteil aus einem Kunststoff bestehende, gelochte Belüftungsleitung (5) angesetzt ist, daß ferner eine andere Wand der Kammer eine ait der AuSenluft verbundene Öffnung (10) trägt, unddaS eine dritte Kammerwand oder -Öffnung, gegebenenfalls über einen Rohrkrümmer (9}, mit einem Stutzen oder anders geforintan Anschluß für die Saugleitung (8) verseilen ist.
    5o Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der Saugseite des Lüfters (4) eine Schieheranordnung (11, 12) vorgesehen ist, alt deren Hilfe die Verbindung zur Au3enluft verschlossen und gleichseitig die Verbindung zur Saugleitung (β) geöffnet werden kann, oder umgekehrt. ;■«..■■■■■■.
    BAD ORIGINAL
    -:-ue Unterlagen ja* τ ti α^.2^ Α ^
    009836/0287
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (10) der Kammer (1) in die Außenluft mit einem feinmaschigen Sieb (14) verschlossen ist*
    5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (8) an ihrem freien Ende stirnseitig abgeschlossen, aber in ihrer im eingebauten Zustand unten liegenden Seite mit einer Auslaßöffnung (13) versehen ist, die ein gröbere Luftverunreinigungen fernhaltendes grobes Sieb (17) oder Gitter trägt«,
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Einbau in einen langgestreckten, die Tiere nebeneinander, gegebenenfalls in Boxen oder dgl., mit dem Kopf zu einer Stallgasse (16) hin gerichteten Anordnung enthaltenden Stallgebäude (lig. 1) im wesentlichen so angeordnet, daß sich die gelochte Belüftungsleitung (5) über den Köfen der Tiere befindet;
    009836/0287
DE19661604212 1966-12-22 1966-12-22 Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen Pending DE1604212A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0032580 1966-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1604212A1 true DE1604212A1 (de) 1970-09-03

Family

ID=7204510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661604212 Pending DE1604212A1 (de) 1966-12-22 1966-12-22 Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1604212A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1778958A1 (de) Belueftungs- und Luftumwaelzvorrichtung
DE2433415A1 (de) Fluglochanordnung fuer bienenkaesten
DE212004000023U1 (de) Paneelheizanlage für kombinierte Heizung/Plattenheizkörper für die kombinierte Heizung
EP1153250A1 (de) Belüftungs- und schalldämpfungseinrichtung der öffnungsfüllung
DE3103458C2 (de) Ab-und Zuluft-Mauerkasten
DE1604212A1 (de) Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen
DE3030536C2 (de) Brüstungselement zum Einbau in Fassaden
DE2508640A1 (de) Vorrichtung zur aufzucht von jungtieren
DE69819634T2 (de) Belüftungssystem für Viehställe
DE2854267A1 (de) Brandschutzsicherung
DE1974216U (de) Vorrichtung zur belueftung von raeumen.
EP0943871B1 (de) Dunstabzugsvorichtung für Küchen
EP4011201B1 (de) Stall
EP0106259A2 (de) Wärmerückgewinnungsanlage für ein Gebäude
DE1926391A1 (de) Lueftungsanlage
DE202021103141U1 (de) Rollladenkastenanordnung
DE2812229A1 (de) Schweinestall
DE6930292U (de) Belueftungseinrichtung.
DE2149495C3 (de) Viehstall
DE3011284A1 (de) Belueftungsvorrichtung
DE1239832B (de) In einen Lueftungsschlitz einer Wand eines zu belueftenden Raumes einsetzbarer Luefter
DE10010691A1 (de) Brandabsperrvorrichtung
DE1301455B (de) Vorrichtung, um parallel zu einer Gebaeudewand stroemende Luft in das Gebaeudeinnere zu leiten
DE2610198A1 (de) Lueftungsvorrichtung fuer wohnwagen, mobile wohnheime und dergleichen
DE202006008095U1 (de) Haustierhaus