DE1604212A1 - Vorrichtung zur Belueftung von Raeumen - Google Patents
Vorrichtung zur Belueftung von RaeumenInfo
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- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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Description
Dr.V./K* Hamburg, den 14. Juli
Aktenzeichen* P 16 04 212,9
Anmelder : Emil Jung, 2 Hamburg 63, Saaeler Chaussee 163
Vertreter : Patentanwalt Dr, Friedrich Vollmer 2 Hamburg 70, Schloßstraße 6
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Belüftung von
Räumen, in denen aich eine größere Anzahl von Lebewesen
längere Zeit aufhalten soll, insbesondere von Viehställen und dgl,, mit einem den Innenraum mit der Außenluft verbindenden
Wanddurchbruch, in den ein motorisch antreibbarer Lüfter, vorzugsweise Schraubenlüfter eingesetzt ist, um dem
Innenraum Je nach Bedarf Frischluft zuführen zu können. Derartige
Belüftungsvorrichtungen sind bekannt. Beispielsweise hat man vielfach Gaststätten, Kinosäle und ähnliche Räume mit
solchen in einen Ufanddurchbruch eingesetzten Lüftern ausgestattet,
die nach Bedarf in gewissen Abständen vom Bedienungspersonal
eingeschaltet werden und im Betriebe gewöhnlich die verbrauchte Luft des Innenraumes absaugen und nach draußen
befördern, während an geeigneter Stelle für die selbsttätige Zufuhr von Frischluft Vorkehrungen getroffen sind. Bei Viehställen
und ähnlichen Rüumen werden meist weniger hohe Ansprüche an die Belüftung gestellt, obwohl es auch Wer zweckmäßig
wäre, für eine ausreichende Belüftung Sorge zu tragen, da auch Tiere einerseits durch ihren Atmungavorgang Luft verbrauchen
und im übrigen durch Ausdünstungen und dgl» die Luft
in den Ställen noch weiterhin verschlechtern. Bei solchen Ställen hat man sich bisher im allgemeinen damit begnügt, durGh
gelegentliches Öffnen von Fenstern, Türen usw. für Lufterneuerung
zu sorgen, doch liegt auf der Hand, daß dies häufig vergeaaen wird, so daß die Unterbringung den immerhin wertvollen
VieJtea nicht ao gut ist, wie, man dies aus mancherlei
Gesichtspunkten heraue fordern sollte. Ein weiterer, bisher
nur wenig beachteter Gesichtspunkt ist die Tatsache, daß
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während der kalten Jahreszeit noch seltener als sonst gelüftet
wird, so daß dabei die Belüftung noch schlechter wird
als während der Sommermonate.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Belüftung solcher'
Räume zu verbessern. Wach der Erfindung wir die Belüftungsvorrichtung so ausgebildet, daß die Saugseite des Lüfters umschaltbar
ausgebildet und außer mit der Außenluft wahlweise auch mit dem Innenraum über eine Saugleitung verbindbar ist,
die an der Decke des zu belüftenden Raumes angebracht werden kann, wogegen die Druckseite des Lüfters mit einer Belüftungsleitung versehen'ist, die ebenfalls zur Befestigung an der
Decke des Raumes bestimmt ist und sich wenigstens nahezu über
die ganze Länge des Raumes erstreckt sowie mit einer Vielzahl von über ihre Länge verteilten Auslaßöffnungen versehen ist»
Geht man davon aus, daß der zu belüftende Raum, insbesondere
Viehstall, an geeigneter Stelle mit einem Wanddurchbruch versehen ist, der zweckmäßig in· einer Schmalwand des Stalles angeordnet
ist, so läßt sich offenbar eine solche Belüftungsvorrichtung leicht in den Raum einbauen, da die beiden Rohrleitungen nur an der Decke befestigt zu werden brauchen, nachdem
der. Lüfter in den Wanddurchbruch eingesetzt ist, so daß wertvoller Nutzraum des Stallgebäudes hierbei nicht verloren
geht. Es dürfte klar sein, daß insbesondere bei Viehställen auf diese Weise die Belüftung wesentlich erleichtert wird, so
daß mit ihrer häufigeren Benutzung gerechnet' werden darf. Besonders vorteilhaft ist aber an dieser neuen Vorrichtung, daß
mit ihrer Hilfe auch, leicht eine Anpassung an die verschiedenen
klimatischen Bedingungen im Sommer- bzw. Winterhalbjahr gewährleistet
ist.
Während des Sommerhalbjahres wird man die Umschalteinrichtung
des Lüfters so einstellen, daß er von außen frische Kühjuft
ansaugt und sie über die Belüftungsleitung in den Innenraua
drückt. Dabei schiebt die frischluft die verbrauchte Luft vor ;
sich her, die durch entsprechende Wanddurchbrüche oder gegebenenfalls
auch nur durch Türritzen und Ähnliches ins Freie
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entweichen kann.. Die im Gebäude befindlichen Lebewesen erhalten
auf diese Weise dn ausreichendem Maße Frischluft,
und der Lüfter läßt sich auch so bemessen, daß man ihn ständig
arbeiten lassen kann, die Anlage also praktisch gar keiner Bedienung
bedarf· Dies ist deswegen möglich/weil bei ständiger
Belüftung nur eine ganz geringe Luftförderleistung. benötigt
wird, die auch durch einen schwachen, dem Netz sehr wenig
Energie entnehmenden Motor hergegeben werden kann*
Ein weiterer Vorteil der Anlage ist, daß im Sommerhalbjahr
die im Stall befindlichen Tiere mit frischluft bespült und
also gekühlt werden;* .wodurch eine weitere Verbesserungdes
Klimas in diesem Stallgebaude erreicht wird.
Im Winterhalbjahr jedoch ist es äer Kälte wegen unzweckmäßig,
eine ständige Belüftung mit frischluft von außen durchzuführen.
Dem tragt die neue Belüftungsvorrichtung dadurch Rechnung, daß
sie auf der Saugseite ümsehalbar ausgebildet ist. Der Lüfter
läßt sich anstatt mit der Außenluft auch mit der Saugleitung
verbinden, die im StallgeteT', :;. :* &n der Dec&e angebracht ist,
so daß bei dieser LTi£öeuiltun£. lediglich eine Umwälzung der Im
Gebäude enthaltenen luft erfolgt.Üan wird in einem solchen Falle nur von Zeit zu Zeit -auf Ansaugen* der Außenluft umschalten,
um den. Sauerstoffgehalt der Luft ini Innenraum au
verbessern. Wen:, die umschaltung entsprechend ausgebildet ist,
läßt sich auch im Winterhalbjahr ein durchlaufender Betrieb der Lüftungsanlage durchführen, wobei die Umschaltung so einzustellen
ist,, daß ständig nur soviel sauerstoffreich« Au^enluft
der im ütrigen umgewälzten Luft des Innenraumes beigefügt
wird, wie bei der jeweils vorhandenen !Temperatur erforderlich erscheint.
Zweckmäßigerweise läßt -sich die Vorrichtung gemäß .einer Weiterbildung der Erfindung so ausgestalten,. da3 sich der Lüfter in
einer Kammer befindet, die in äen ^andaurchbruch einsetzbar
ist und auf der DrucKseite des Lüfters einen Stutzen tragt,
an den die mit Vorteil aus einem Kunststoff bestehende, gelochte
BeIUfturursleitung angesetzt ist, aaJ ferner eine andere
der Kämme r^ eine sit der .Auieniuit- verbundene Öffnung tr äst,■
-v 009836/0287 BAD ORIGINM.
1804212
unddaß eine dritte Kammerwand oder -öffnung* gegebenenfalls
über einen Rohrkrümmer, mit einem Stutzen oder anders geformten
Anschluß für die Saugleitung versehen ist. Zum Umschalten der
Saugaeite des Lüfters kann eine Schieberanordnung dienen, mit
deren Hilfe die Verbindung zur Außenluft verschlossen und gleichzeitig die Verbindung zur Saugleitung geöffnet werden kann,
oder umgekehrt. Dabei lassen sich die beiden Schieber mechanisch
mit einander kuppeln, so daß eine sehr einfache Betätigung der Schieberanordnung ermöglicht wird, die sich offenbar auch im
oben erwähnten Sinne so einstellen laßt, daß je nach der Außentemperatur
nur die im Einzelfalle benötigte Frischluftzufuhr erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Mündung der Kammer in die Außenluft mit einem feinmaschigen Sieb verschlossen. Dabei kann "die Saugleitung an
ihrem freien Ende stirnseitig abgeschlossen, aber an ihrer in eingebautem Zustand unten liegenden Seite mit einer Ansaugöffnung
versehen sein, die ein gröbere Luftverunreinigungen fernhaltendes grobes Sieb oder Gitter trägt.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet wird, daß sie bei Einbau in
einen langgestreckten, die Tiere nebeneinander, gegebenenfalls in üoxen, mit dem Kopf zu einer Stallgasse hin gerichteten
Anordnung enthaltenden Stallgebäude im wesentlichen so angeordnet ist, daß sich die gelochte Belüftungsleitung über
den Köpfen der Tiere* befindet.
Ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zv>ar/zeigt
Fig. 1 den. Grundriß eines langgestreckten Stallgebäudes,
; das mit ein«?. Eeiuftun^iGorrichtung nach der Erfindung
vergehen ißt,:- r--: :..e: fj=-.;.:-
!ig. 2 die Belüftungsvorrichtung im Grundriß, teilweise im
Schnitt, und zwar eingesetzt in einen V/anddurchbruch
des Stallgebäudes,
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• - 5 -
J Fig. 3 die Sangieltung der Belüftungsvorrichtunginder ■
. Seitenansicht, und zwar im Schnitt,
Fig. 4 die Außenaasicfet des FrisohluftansGhlussesmit geöffnetem Schieber» "
'Die in der Zeichnung dargestellte Belüftungsvörrichtung :
besteht aus einer Kammer 1, die in einen Durchbrach d^er.
Wand 2-des Stallgebäudes eingesetzt ist.' Die Kammerwand;3 .-"
auf der Innenraums ei te trägt; den Sehraübenlüfter ;4>
dessen Saugseite vom Innenraum--der Kammer gebildet---wird^1"-während1'
seine Druckseite mit einer Kunststoffbelüftungsleitung 5
in Verbindung steht. Diese Kunststoffleitung ist mit Hilfe
eines Stutzens 6 mit der Kammer 1 verbunden. Über ihre lange
verteilt besitzt die BeTlüftungsleitung 5 eine Anzahl Bohrungen,
die in Fig. 2 nicht näher dargestellt, aber aus Fig. 1 erkennbar sind, wo die an der Belüftungsleitung 5 vorgesehenen Pfeile
den Luftaustritt versinnbildlichen» Die Kammerwand 5 trägt ferner
eine an ihr befestigte Saugleitung 8, die sich parallel zur Belüftung
5 erstreckt, wobei ein gebogenes Leitblech 9 in der
Kammer 1 nach Art eines Krümmers für eine gute Luftzufuhr zur ;
Saugseite des Lüfters 4 sorgt. " / - ■
Die Kammer 1 ist ferner an der der Wand gegenüber liegenden
Seite mit einer Ansaugöffnung 10 versehen, die durch einen
Schieber 11 verschlossen werden kann. Sin ähnlicher Schieber 12
ermöglicht es, die Verbindung zwischen dem Innenraum der Kammer
und der Saugleitung 8 zu verschließen. Diese Saugleitung ist,
wie aus Fig..3 hervorgeht, an ihrem im Stallinnenraum liegenden
Ende verschlossen, trägt aber auf der Unterseite in der Fähe
dieses Endes eine Ansaugöffnunf=; 13, die mit einem, grobmaschigen
Gritter 17 gegen den !Eintritt gröberer Verunreinigungen abge*~
schlössen ist. Auch die Ansaugöffnung 1:0 ist, wie aus Fig. 4
hervorgeht^ mit einem Sieb 14 abgedeckt,: das wesentlich .feinmaschiger.
gestaltet ist und dazu dient, Ungeziefer und dgl. ;
fernz:u;halteß* " - :
c I OMHL \ L
— D —
Wie insbesondere aus Fig. 1 erkennbar ist, besteht der
Stallraum aus einem langgeetreckten Teil 15, in welche»
die Tiere nebeneinander stehend derart untergebracht sind, daß sie ihre Köpfe der Stallgasse T6 zuwenden. Praktisch
über ihren Köpfen ist das Belüftungsrohr 5 an der Decke befestigt, so daß ihnen die von außen angesaugte Frischluft
unmittelbar zugeführt wird, wobei dies nicht nur ihrer Atmung zugute kommt, sondern auch eine gewisse Kühlung an'
warmen Sommertagen erreichbar ist«, In einem solchen !Falle
ist davon auszugehen, daß der Schieber 12 sich in seiner
Schließstellung befindet, der Schieber 11 jedoch völlig geöffnet ist, wie "dies Fig. 2 im Schnitt und Fig. 4 in der gestrichelten
Darstellung in Außenansicht erkennen lassen. Während des Winterhalbjahres wird der Schieber 12 völlig geöffnet
(Fig. 2) und der Schieber 11 völlig geschlossen, wie ebenfalls aus Fig. 2 zu erkennen ist, während Fig. 4 die
Außenansicht der Saugseite in gestrichelter Darstellung mit geschlossenem Schieber zeigt. Dabei wird also die im Stall
befindliche Luft nur umgewälzt, um die von den Tierkörpern abgegebene Wärme möglichst nicht verloren gehen zu lassen,
und nur gelegentlich einmal wird der Saugschieber 12 teilweiee
oder ganz geschlossen und gleichzeitig der Schieber 11 -teilweise
oder ganz geöffnet, um bei verbrauchter Luft wieder frischen Sauerstoff zuzuführen. Wie oben bereits erwähnt, kann
auch die Einstellung der Schieber im Winterhalbjahr so erfolgen,
daß bei gegebener Belegung des Stallraumes ein ständiger Betrieb des Lüfters 4 erreichbar ist, wobei sich durch praktische
Versuche feststellen läßt, um wieviel der Frischluftschieber geöffnet werden muß, um bei gegebenenfalls etwas gedrosselter
Innenluftzufuhr die gewünschten klimatischen Verhältnisse zu
erzielen.
BAD
008836/028?
Claims (1)
- P * t e η t a π β ρ r Ü c h e i1, Vorrichtuag sur Belüftung von Räumen, in denen sich eine gröBere Aneatel von Lebewesen längere Zeit aufhalten soll, insbesondere von Viehställen und dgl., mit einem den Innenr&ua mit der Aüßenluf t verbindenden Wanddurchbruoh, in den ein motorisch antreibbarer lüfter, vorzugsweise Schraubenlüfter, eingesetzt ist, um dem Innenraum ;je nach Bedarf frischluft suittüren zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Lüfters (4) umschaltbar ausgebildet und außer mit der Außenluft wahlweise auch mit dem Innenraum (15) über eine Saugleitung (8) verbindbar ist, die an der Decke des zu belüftenden Saumes angebracht werden' kann, wogegen die Druckseite des Lüfters mit einer Belüftungsleitung (5) versehen ist, die ebenfalls zur Befestigung an 4er Decke des Raumes bestimmt ist und sich wenigstens nahezu über die ganze Länge des Raumes erstreckt ©©wie sit ein@r Yielzahl von über ihre Länge verteilten AuslaSÖffnungen (Pfeile 7) versehen ist»'2. Vorrichtung na eh. Aaspfucxi 1, dadurch ^©kennzeichnet9 daß sich der LUft©r (4) in iiaer lammen J^) _befindet,-■ die in den Wanddurchbruch (2) einsetzbar ist und auf der Druckseite des Lüfters einen Stutzen (b) trägt, an der. die mit Vorteil aus einem Kunststoff bestehende, gelochte Belüftungsleitung (5) angesetzt ist, daß ferner eine andere Wand der Kammer eine ait der AuSenluft verbundene Öffnung (10) trägt, unddaS eine dritte Kammerwand oder -Öffnung, gegebenenfalls über einen Rohrkrümmer (9}, mit einem Stutzen oder anders geforintan Anschluß für die Saugleitung (8) verseilen ist.5o Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der Saugseite des Lüfters (4) eine Schieheranordnung (11, 12) vorgesehen ist, alt deren Hilfe die Verbindung zur Au3enluft verschlossen und gleichseitig die Verbindung zur Saugleitung (β) geöffnet werden kann, oder umgekehrt. ;■«..■■■■■■.BAD ORIGINAL-:-ue Unterlagen ja* τ ti α^.2^ Α ^009836/02874. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (10) der Kammer (1) in die Außenluft mit einem feinmaschigen Sieb (14) verschlossen ist*5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (8) an ihrem freien Ende stirnseitig abgeschlossen, aber in ihrer im eingebauten Zustand unten liegenden Seite mit einer Auslaßöffnung (13) versehen ist, die ein gröbere Luftverunreinigungen fernhaltendes grobes Sieb (17) oder Gitter trägt«,6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Einbau in einen langgestreckten, die Tiere nebeneinander, gegebenenfalls in Boxen oder dgl., mit dem Kopf zu einer Stallgasse (16) hin gerichteten Anordnung enthaltenden Stallgebäude (lig. 1) im wesentlichen so angeordnet, daß sich die gelochte Belüftungsleitung (5) über den Köfen der Tiere befindet;009836/0287
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