DE6930292U - Belueftungseinrichtung. - Google Patents
Belueftungseinrichtung.Info
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- DE6930292U DE6930292U DE19696930292 DE6930292U DE6930292U DE 6930292 U DE6930292 U DE 6930292U DE 19696930292 DE19696930292 DE 19696930292 DE 6930292 U DE6930292 U DE 6930292U DE 6930292 U DE6930292 U DE 6930292U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/02—Roof ventilation
- F24F7/025—Roof ventilation with forced air circulation by means of a built-in ventilator
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Description
lit* 9 · * * » · ♦ · Ί
ρ α τ έ nt A11N w a Il te Q
DIPL.-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ.
«5 OSNABRÜCK, den 30. JuII 1969 f
MDSERSTRASSE 2O / 24 D B / D β / K a I
COLT HtEATI NG AND VENTILATION LIMITED
15, Langley Road, Surblton, Surrey, England
Be IUftungselη richtung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Belüftungseinrichtung mit
Gebläse zum Zuführen frischer Luft In zu belüftende Räume
von Gebäuden.
üblicherweise sind derartige Bel Uftungselnrichtungen auf dem
Dach angeordnet und erstrecken sich durch eine Dachöffnung herunter In den Raum, in den sle'frische, eingesaugte Luft
fördern.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Belüftungseinrichtung
der eingangs genannten Art, die samt Gebläse außerhalb
der Dach- oder Wsndkonstruktlon anbringbar ist. Eine
solche Belüftungseinrichtung kann bei gleichem Geräuschpegel
gegenüber einem vergleichbaren innerhalb des Gebäudes
30292
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angebrachten Gerät mit höherer GebIäsegeschwlndigkelt
arbeiten und führt so dem Gebäude ein größeres Luftvolumen zu. Außerdem ist die Belüftungseinrichtung zu Bedienungs-
und Warhungszwecken wesentlich leichter zugänglich.
Die Einrichtung nach der Neuerung Ist hierzu gekennzeichnet
durch ein außen auf oder an einer den Raum begrenzenden Wand- oder Dachkonstruktion anbringbares, eine das Rauminnere
mit der Umgebung verbindende öffnung abdeckendes, einen Wetterschutz bildendes Gehäuse mit einem Lufteinlaß
und einen Luftauslaß, der bei auf der Wand- oder Dachkonstruktion
angebrachtem Gehäuse mit der Öffnung In dieser
in Verbindung steht, wobei das Gebläse im Gehäuse für ein Ansaugen von Luft durch den Einlaß in das Gehäuse hinein
und Ausstoßen derselben durch den Auslaß angeordnet Ist.
Zum Verschließen des Einlasses bei Stillstand des Gebläses der Belüftungseinrichtung kann ferner eine zwischen einer
Offen- und einer Schließstellung bewegliche Verschlußeinrichtung
vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann ein einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisender Kanal In dem Gehäuse vorgesehen sein, dessen eines Ende mit dem Auslaß und dessen
anderes saugseitlges Ende mit dem Einlaß In Verbindung steht,
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und der das Gebläserad des Gebläses aufnimmt.
In weiterer Ausgestaltung Ist die Einrichtung nach der
Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen zusätzlichen
Lufteinlaß aufweist, der bei auf der Wand- oder Dachkonstruktion
angebrachtem Gehäuse mit der Öffnung derselben
In Verbindung steht, eine Verschlußeinrichtung zur Steuerung
des Luftdurchtritts durch diesen zusätzlichen Lufteinlaß vorgesehen und zwischen einer Offen- und einer Schließstellung
beweglich Ist, und das Gebläse Luft durch den zusätzlicheil
θ! η
Einlaß In das Gehäuse/saugt und durch den Auslaß fördert.
Einlaß In das Gehäuse/saugt und durch den Auslaß fördert.
Das Saugende des Kanals steht dabei mit beiden Einlassen In
Strömungsverbindung.
Weiterhin können beide Verschlußeinrichtungen derart miteinander
gekuppelt sein, daß bei einer Betätigung die eine Vei—
Schlußeinrichtung eine Öffnungs- und die andere Verschlußeinrichtung
eine Sch Iießbwegung ausführt und umgekehrt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus
den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung In Verbindung
mit der Zeichnung, In der zwei Ausführungsbefsple Ie des Gegenstands
der Neuerung veranschaulicht sind, es zeigen:
FIg. 1
Ftg. 2
Fig. 3
FIg. 4
und 5
und 5
eine schematische Darstellung einer neuerungsgemäßen
belüftungseinrichtung in Form eines auf einem Dach
angebrachten Lüfters für Gebäude im Schnitt, eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht
der Belüftungseinrichtung nach Fig. 1, von
oben gesehen,
eine schematische, auseinandergezogene Teilansicht
des Boden- und Tragrahmens der Belüftungseinrichtung
und
Ansichten einer abgeänderten Ausführung der Belüftungs
einrichtung ähnlich Fig. 1 bzw. 3.
In den FIg. 1 bis 3 Ist die Belüftungseinrichtung bei Anbringung
an einer Flachdachkonstruktion dargestellt und wird nachfolgend
auch dementsprechend beschrieben. Sie kann jedoch ebenso gut auch bei einer Spitzdachkonstruktion Anwendung finden,
In weichem Fall die Belüftungseinrichtung mit ihrem in FIg. 1
rechten Ende In Richtung des Dachanstiegs oberhalb Ihres linken Endes angebracht wird und die rechten und linken Enden
der Belüftungssinrichtung der Dachschräge unmittelbar nach
oben bzw. nach unten blickend zugewandt sind.
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DIe I3e I üf tungse I nr I chtung besteht aus einem Gehäuse· 10 mit Im
wesentlichen vertikal angeordneten Seltenwänden 11, einerentsprechend FIg. 1 vertikal angeordneten, quer verlaufenden
rechten Stirnwand 12 und einer Abdeckung In Form eines βη'ί-fern- oder anhebbaren Deckels 13, Haube od. dgl., die zu der
Wand 12 hin nach unten abfällt. Das Gehäuse Ist entsprechend
FIg. 1 an seinem linken Ende mit einem Lufteinlaß 14 vei—
sehen, der In einer zur Vertikalen geneigten Ebene liegt, det—
art, daß seine Ebene mit der Ebene der Wand 12 einen spitzen
Winkel elnschlleßt.
Ein benachbartes Paar paralleler Balkon °Jer Leisten der Dachkonstruktion Ist bei 16 dargestellt. Die Balken tragen normalerweise die (nicht dargestellte) Dachverkleidung. In der Verkleidung Ist zwischen den Balken 16 eine eine Verbindung
zwischen dem Innern und dem Äußeren der Dachkonstruktion
herstellende öffnung 17 ausgebildet und die Belüftungseinrichtung Ist derart außen auf dem Dach angebracht, daß sie
die öffnung 17 überdeckt und abdichtet.
Das Gehäuse 10 wird von einem Trägerrahmen abgestützt, der
aus zwei parallel Im Abstand zueinander angeordneten, sich In
Längsrichtung erstreckenden Wlnkelstreben 20, die die
Balken 16 überspannen und auf diesen aufliegen, und drei parallel Im Abstand zueinander angeordneten mit den Streben
verbundenen Querstreben 21a,21b und 21c besteht. Die Streben 2(|>,
21b und 21c begrenzen einen Luftauslaß 22 aus dem Gehäuse und
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die Streben 20,21a und 21b begrenzen weiter einen Lufteinlaß
26 In das Gehäuse. Beide stehen In Verbindung mit der öffnung 17. In dem Gehäuse Ist ein einen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Kanal 23 vorgesehen. Der Kanal 23 weist
einen nach außen gerichteten rechteckigen Bodenflansch 24 auf, der auf den Streben 20 und 21b,21c aufliegt und den Auslaß
22 mit Ausnahme der Verbindung durch den Kanal 23 gegen das Innere des Gehäuses 10 verschließt. Der Kanal 23 Ist an
seinem oberen Ende mit einem sich nach außen erweiternden Einlaß 25 versehen. Der Kanal 23 Ist mit seiner Längsachse In
vertikaler Richtung verlaufend und an dem zu dem Einlaß 14 ent fernt liegenden Ende des Gehäuses angeordnet.
im Gehäuse 10 Ist ein auf Streben 31 Innerhalb des Kanals 23
angebrachtes Gebläse 30 vorgesehen. Das Bebläse besteht aus einem Elektromotor 33, der elr 'x\a IschaufeI rad 33 antreibt,
welches genau eingepaßt Innerhalb des Kanals 23 umläuft. Die
Rotationsachse des Gebläserades fällt mit der Längsachse
des Kanals 23 zusammen. Der Motor !st oberhalb des Gsbläserades angeordnet.
Zum Schließen des Einlasses 14 bel'nlcht arbeitender Belüftungseinrichtung »st eine zwischen einer offenen und einer
geschlossenen Stellung bewegliche Verschlußeinrichtung 40
vorgesehen.
Die Verschlußeinrichtung besteht aus einem Satz sich
horizontal erstreckender, jeweils auf einer horizontalen Achse schwenkbar angeordneter Klappen, die zur Steuerung der Luftströmung durch den Einlaß 14 gemeinsam fortschreitend aus
Ihrer Schließstellung über eine Anzahl ZwIschensteMungen In
eine völlige Offenstellung einstellbar sind.
Zum Schließen des Einlasses 26 Ist eine weitere zwischen einer
Offen- und einer Schließstellung bewegliche Verschlußeinrichtung 41 vorgesehen. Diese weist einen weiteren Satz oben
beschriebener Klappen auf.
Die beiden Klappensätze sind mechanisch so untereinander verbunden, daß sich beim Öffnen des einen Klappensatzes der
andere schließt und umgekehrt. Die beiden Klappensätze können mittels eines biegsamen Kabels, mittels einer Schubstange oder
mittels untereinander verbundener Stangen und Hebel betätigt werden, und es kann ein die Klappen betätigender Druckluftzylinder oder ein Motor vorgesehen sein.
Jede Klappe eines jeden Satzes weist einen Hebelarm 40a bzw. 41a auf. Die Hebelarme eines jeden Satzes sind gelenkig mit
einer gemeinsamen Betätigungsstange 40b oder 41b verbunden, dlezur Einstellung allsr Hebelarme und damit der Winkeleinstellung der Klappen hin und her bewegbar sind. Die Betätigungsstangen sind durch einen Lenker 42 untereinander verbunden,
der an seinen Enden an beiden Betätigungsstangen angelenkt Ist,
wodurch beim jeweiligen Bewegen einer Stange zum SchMeßen
Ihres Klappensatzes sich die andere Stange zum Öffnen Ihres
Klappensatzes bewegt. Der Mechanismus geht deutlich aus Fig» I hervor,
Der Einlaß 25 Ist an seinem oberen Ende mit einem In der
Form eines rechtwinklig nach außen gerichteten Flansches ausgebildeten UntertelIungsgI led versehen. Der Flansch 45 erstreckt
sich horizontal zwischen den Seltenwänden 11 des Gehäuses und von der Stirnwand 12 zu einem parallel zu dieser
verlaufenden Querrand 45a. Eine Querwand 46 erstreckt sich
von dem Querrand des Flansches 45 nach unten und begrenzt zusammen mit einem parallelen Wandte!I 47 und den Seltenwänden
11 einen einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kanal 48, der den Einlaß 26 mit dem Innern des Gehäuses 10
und dem sich nach außen erweiternden Einlaß 25 des Kanals verbindet. Somit steht der Auslaß 22 lediglich über den
Kanal 23 mit dem Einlaß 26 In Verbindung.
Die Klappen 41 sind In dem Kanal 48 angeordnet. Weiterhin sind
In ähnlicher Welse Querwände 50 und 51 vorgesehen, die zusammen
mit den Wänden 11 einen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden
Kanal 52 begrenzen, der dön Einlaß 14 mit dem Innern
des Gehäuses 10 und dem sich nach außen erweiternden Einlaß 25 des Kanals 23 verbindet. Somit steht der Auslaß 22 ledig-
Hch über den Kanal 23 mit dem Einlaß 14 In Verbindung. Die
Klappen 40 sind In dem Kanal 52 angeordnet.
Ein nicht näher dargestellter Rahmen trägt Fllterkörper
59, die entsprechend Flg. 1 bzw. 4 flach oder In Zickzackform
verlaufen können und sich zwischen dem Rand 45a und dem Deckel 13 derart erstrecken, dafö sowohl von dem Einlaß 14 als auch
dem Einlaß 26 zum Einlaß 25 des Kanals 23 strömende Luft die FIIterkörper passleren muß.
Im Betrieb der Belüftungseinrichtung bewirkt das Umlaufen des
Gebläserades 35 ein Einsaugen von Luft durch den Einlaß 14 und/oder 26 In das Gehäuse 10 und durch die Fllterkörper 59
In das Einlaßende des Kanals 23. Die Luft wird alsdann durch
den Kanal 23 und den Auslaß 22 gefördert.
Wenn die Klappen 41 geschlossen sind, wird nur frische Luft
durch den Einlaß 14 In das Gehäuse eingesogen und durch den Auslaß 22 gefördert.
Wenn die Klappen 40 geschlossen sind, wird nur Umwälzluft
durch den Einlaß 26 In das Gehäuse eingesogen und durch den Auslaß 22 In den Raum unter dem Dach zurückgefördert.
Wenn die Klappen 40 und 41 beide sine Offenste!Iung einnehmen,
wird frische und Umwälzluft In das Gehäuse eingesogen, vermisch!
, und durch den Auslaß 22 gefördert.
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- 10 -
Der Anteil dor frischen Luft In dem Gemisch 1st abhängig von
dem Öffnungsgrad der Klappen 40.
Die Belüftungseinrichtung bildet eine vom Dachäußeren her
zugängliche, geschlossene Einheit.
Der Deckel 13 kann zur Frei legung des Filters und des Gebläses
30 zu Wartungszwecken entfernt werden. Die Fllterkörper 59
können alsdann entfernt werden, um einen Zugang zu den Klappen 40,41 zu schaffen.
Der UmwäI ζ Iufteiη I aß 26 befindet steh !n der Dachebene, zu der
die wärmste Luft aufsteigt. Somit wird die wärmste Luft mit der
einströmenden frischen Luft vermischt, die Im Winter entsprechend
wirksamer und unmittelbar erwärmt wird.
Der Trägerrahmen 20 der Belüftungseinrichtung stützt diese am
Boden 60 ab, der EndM ansehe 61,62 und Seltenflansche 63 aufweist,
die einen aufrechtstehenden Teil 64 umgeben. Die Seltenflansche
63 weisen einen nach oben gebogenen Rand 65 zur Aufnahme von seitlichen Abwelsblechen 66 auf. Die AbweisDleche 66
dichten die Belüftungseinrichtung seitlich zum Dach hin ab.
Bei Verwendung der Belüftungseinrichtung auf einem Schrägdach
überlappen beide Flansche 61,62 die Dachverklel dung. Ein nicht
dargestelltes Abweisblech dichtet die Verbindungsstelle
zwischen dem oberen Flansch 61 und dem Dach ab.
- 11 -
Es kann ein zusätzlicher Leitkörper 67 vorgesehen sein, der
von der öffnung 22 durch die angrenzende Dachkonstruktion
oder nach unten durch eine Deckenkonstruktion des unterhalb
der Dachkonstruktion liegenden Raumes geführt Ist.
In dem zusätzlichen Leitkörper oder Schacht 67 kann eine
Heiz-, Kühl-, Luftbefeuchter od. dgl. Einrichtung zur Behandlung
der einströmenden Luft angeordnet sein.
Bei völliger Offenstellung der Klappen 40 kann kaltes Wasser
durch nicht dargestellte MIttel über die oben gelegene Fläche
einer jeden Klappe geleitet werden, so daß beim Passieren der
Klappen durch einströmende Luft ein© Verdunstungskühlung erfolgt
?
•fein den FIg. 4 und 5 sind den vorstehend beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszelchen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile erfolgt nachstehend nur Insoweit, als Abänderungen vorliegen.
•fein den FIg. 4 und 5 sind den vorstehend beschriebenen Teilen entsprechende Teile mit gleichen Bezugszelchen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile erfolgt nachstehend nur Insoweit, als Abänderungen vorliegen.
Bei der Belüftungseinrichtung gemäß Rg. 4 und 5 werden nur
das Gebläse und der Gebläsekanal von den Balken der Dachkonstruktion
getragen und der Rest des Gehäuses 10 ruht auf
der Dachverkieldung und 1st an dieser befestigt.
In diesem Fall stützt der Trägerrahmen (FIg. 5) nur das Gebläse
und den Gebläsekanal ab, wobei, wie ebenfalls aus Flg.5
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- 12 -
ersichtlich Γ st, der Rest des Gehäuses 10 auf der Dachverkleidung
ruht. Dementsprechend besteht der Trägerrahmen aus zwei parallel Im Abstand zueinander angeordneten, sich In
Längsrichtung erstreckenden WlnkeI prof I I streben 80, die In der
Nähe Ihres linken oder abfallenden Endes durch einen Quers^g
81 miteinander verbunden sind, wobei die Streben 80 eine Plattform
82 an Ihrem entgegengesetzten Ende tragen, an deren Oberseite mittels eines außen befindlichen Flansches 83 ein einen
kreisförmigen Querschnitt aufweisender GebläsekanaI 84 befestigt
Ist. Dieser Ist an seinem oberen, von der Plattform entfernt liegenden Ende mit einer Inneren trompetcnförmfgen
Mündung 85 ausgebildet. Von der Unterseite der Plattform herabhängend Ist ein einen rechteckigen Querschnitt aufweisender
Leitschacht 87 vorgesehen, der dem vorbeschriebenen Schacht entspricht. Zur Befestigung der Enden der Streben 80 an den
Balken 16 sind Bügel 89 vorgesehen.
Der Boden 60 des Gehäuses 10 liegt wie In FIg. 5 dargestellt
unmittelbar auf der Dachverklel dung 90 um? und Ist durch (nicht
dargestellte) Bolzen an dieser befestigt.
Die öffnung 17 wird von den Streben 80, dem Quersteg 81 und
der Plattform 82 begrenzt.
Der Flansch 45 Ist von einem Gehäuseteil In der Form eines
UntertelIungsgI Iedes 91 ersetzt, das ein das obere Ende des Gebläsekanals
84 aufnehmendes rundes Loch aufweist, wobei das
UntertelIungsglled vom Boden 60 des Gehäuses 10 getragen
Ist und eine um den Rand des Lochs geführte biegsame, ringförmige
Dichtung 93 zum Abdichten gegen das Äußere des Gebläsekcinals
aufweist.
Ansteile eines AxI a IgebIäserades Ist ein Gebläserad 95 mit
gemischt axialer und radialer Strömung koaxial zu der trompetenförmlgen Mündung 85 vorgesehen, wobei das Gebläserad
an seinem stromaufwärts gelegenen Ende einen Durchmesser aufweist,
der dem Durchmesser des stromabwärts gelegenen Endes der Trompetenmündung entspricht. Der Motor 96, der In diesem
Falle stromabwärts des Gebläserades gelegen Ist, wird durch
Rippen 97 von dem Kanal 84 abgestützt.
Der von dem Boden 60 getragene Tel I des Gehäuses 10 besteht
aus einer Konstruktion verhältnismäßig geringen Gewichtes
und kann ohne weiteres von der Dachverkleldung getragen werden.
Das den verhältnismäßig schweren Motor umfassende Gebläse
Ist notwendigerweise auf der Dachkonstruktion abgesetzt.
Claims (2)
1. Belüftungseinrichtung mit einem Gebläse zur Zuführung
frischer Luft In einen zu belüftenden Raum, der über eine Wandoder
Deckenöffnung mit der Umgebung verbunden Ist, gekennzeichnet
durch ein als Vorsatz- und Abdeckteil für die Raumöffnung ausgebildetes Außengehäuse (10) mit einem Lufteinlaß
(14) und einem Luftauslaß (22), der in der Anbringungsseite
des Gehäuses angeordnet 1st, wobei das Gebläse (30) im Gehäuse (10) für ein Ansaugen von Luft durch den Einlaß (14)
In das Gehäuse hinein und Ausstoßen derselben durch den Auslaß (22) angeordnet ist.
2- Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegliche Verschlußeinrichtung (40) zum Verschließen
des Einlasses (14) bei Betriebspausen der Belüftungseinrichtung
vorgesehen Ist.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Im Gehäuse (10) ein einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisender Kanal (23) vorgesehen Ist, dessen
eines Ende mit dem Auslaß (22) und dessen anderes Ende mit dem Einlaß (14) In Verbindung steht und der das Gebläserad
(35) des Gebläses (30) aufnimmt.
Diese Unterlage (BesehwfcWFttrt Sehutzanipr.i » Äe «Jleht eJngtretehisj sie weicht von dar Wert·
takung der ursprünglich eingereichten Untertogen aß. Ow recnfHcne Aeoeutunjj Bw »öwelchiing ist nicht geprüft.
D ί ursprünglich eingerannten UnturloQW oeiinden sicn :n aen Air.ßökier.. Sie können ,'äslÄtStt ohne Nochwels
ies rechtlichen Interesses gebührenfrei eingeseher, werden. Auf Antrag weiden hiervon auch foWkaolen euer Fltav
« gottve zu den üblichen Preisen gelleiert. Deutsches ?otentomt. G*»ouchstmistenite«e
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- 15 - '
4. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen zusätzlichen
Lufteinlaß (26) in der Anbringungsseite des Gehäuses neben
dem Luftauslaß (22) aufweist, eine Versen Iußein\ ichtung (41)
zur Steuerung des Luftdurchtritts durch diesen zusätzlichen
Lufte-nlaß vorgesehen und zwischen einer Offen- und einer
Schließstellung beweglich Ist, und das Gebläse (30,35) Luft
durch den zusätzlichen Einlaß In das Gehäuse einsaugt und
durch den Auslaß (22) fördert.
5. Be |Uftur;gsel nrlchtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Saugende des Kanals (23) sowohl mit
dem ersten Einlaß (14) als auch mit dem zusätzlichen Einlaß (26) In Strömungsverbindung steht.
6. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Saugende des Kanals (23) und den Lüftet η lassen (14,26) ein Filter (59) derart vorgesehen ist,
daß die von jedem der Einlasse einströmende Luft auf ihrem Wege zum Saugendedes Kanals (23) den Filter (59) passiert.
7. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4,5
oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußeinrichtungen
(40,41) derart miteinander gekuppelt sind, daß bei einer Be+ätlgung die eine Verschlußeinrichtung eine
Öffnungs- und die andere Verschlußeinrichtung eine Schließ-
bewegung ausführt und umgekehrt.
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verschlußeinrichtung (40,41)/eine Anzahl
von Öffnungszwischenstellungen zwischen Ihrer Offen- und
Ihrer Schließstellung einstellbar Ist.
9. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede VerscHußelnrlchtung einen Satz
slcn horizontal erstreckender, um eine horizontale Achse
schwenkbarer Klappen (40,41) aufweist.
10. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7,8
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußeinrichtungen
(40,41) mechanisch miteinander gekuppelt sind.
11. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß Jede Luftklappe eines jeden Luftklappensatzes
einen Hebelarm (40a oder 41a) aufweist, diese jeweils schwenkbar an einer gemeinsamen Betätigungsstange
(40b oder 41b) angelenkt und über die Betätigungsstangen zur Einstellung der Klappen bewegbar sind, wobei die Betätigungsstangen
durch einen mit seinen Enden gelenkig an den Stangen angreifenden Le'iker (42) untereinander verbunden
sind.
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- 17 -
12. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) Im wesentlichen vertikal angeordnete Seltenwände (11),
eine vertikal angeordnete, quer I aufende Stirnwand (12) und eine das Gehäuse abdeckende und zu der Stirnwand hin abfallende Abdeckung (13) aufweist, wobei das der Stirnwand
gegenüberliegende Ende des Gehäuses den ersten Einlaß (14)
aufweist, dessen Ebene zur Vertikalen geneigt ist und nach oben divergierend zur Ebene der Stirnwand (12) verläuft.
13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) als entfern- oder
anhebbarer Deckel ausgebildet ist.
14. Belüftungseinrichtung naci, Ansprüchen 6 und 12
oder 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter sich zwischen der Abdeckung (13) des Gehäuses und einem geraden
Rand (45a) eines Gehäusetells (45 oder 91) erstreckt, durch
den das Saugende des Kanals (23) mündet.
15. Belüftungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
einen Trägerrahmen (20,21a,21b und 21c) aufweist, der auf
Balken (16) einer die Belüftungseinrichtung aufnehmenden
Dach- oder Wandkonstruktion abstützbar Ist und die Be
lüftungseinrichtung trägt.
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- 18 -
16. Belüftungseinrichtung nach einem deir Ansp rüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen für eine Abstützung auf Balken einer Dachkonstruktion ausgebildeten
Trägerrahmen (80,81 und 82) aufweist, der das Gebläse (30) der Belüftungseinrichtung trägt, wobei das Gehäuse
ferner mit einem für eine Abstützung auf einer Dachverkleidung
der Dachkonstruktion ausgestalteten Boden (60) versehen Ist,
der seinerseits einen weiteren Teil der Belüftungseinrichtung
trägt.
17. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3 und 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (23) am Trägerrahmen (80,81 und 82) und als Motor-Gebläserad-Einheit ausgebildete
Gebläse (30) am Kanal abgestützt ist.
18. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekannr.eichnet,
daß das Gehäuse (10) eine vom Boden (60) getragen^ Unterwand (91) aufweist, die mit einer den Kanal (23) aufnehmenden
öffnung und einer um den Rand der Öffnung herumgeführten,
die Öffnung gegen das Äußere des Kanals (23) abdichtenden, flexiblen Ringdichtung (93) versehen Ist.
19. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 14 und 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (91) eine Untertei I ungswand bl1det,
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•Inet rechHtdieif Interases gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anfrog werden hiervon ouch rofoKocIem ooer FlHnoegotive zu den üblichen Preiwsi geliefert. Deutsches Patentamt. GetxoychammarrteHe
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- 1.9. -
20. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3 oder einem der
Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugende
des Kanals (23) ©Ine Innere TrompetenmUndung (85) aufweist, das Gebläserad (95) eine eine gemischte axiale und radiale
Strömung herbeiführende Ausbildung hat und koaxial zu der
Trompetenmündung angordnet Ist, wobei es an seinem stromaufwärts liegenden Ende einen Durchmesser aufweist, der dem
Durchmesser am stromabwärts liegenden Ende der Trompetenmündung entsprlcht.
Patentanwalt« Busse & Busse ■ D-4500 Osnabrück · Postlach 1226
An das
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Ihr Schreiben vom
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Unser Schreiben vom
Unser Zeichen
DB/Ka
Datum
2. Sept. 197**
Betrifft: DT-Gbm 6 930
InhaberT Colt International Holdings A.G., fllarus (Schweiz)
In Sachen des obigen Gebrauchsmusters werden anliegend neue Ansprüche 1 bis 16 überreicht mit dem Antrag, diese neuen Ansprüche
den ausgelegten Unterlagen des obigen Gebrauchsmusters beizufügen.
Patentanwalt
Anlage
Schutzansprüche 1 bis 16
Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedürlen schriftlicher Bestätigung. Erfüllungsort und Gerichtsstand Osnabrück.
PATENTANWÄLTE: ·. V: Γ**: ' ·" l"°"
DIPL-ΙΝΘ. DR. IUR. DIPL.-ΙΝΘ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
48 OSNABROCK , den 2. September
MOSERSTRASSE SO/24 DB /NÖ
Gebrauchsmuster 6 930 292
Colt International Holdings A.G.
8750 Glarus (Schweiz), Spielhof 3
Schutzansprüche:
1. Belüftungseinrichtung mit einem Geblase zur Zuführung
frischer Luft in einen zu belüftenden Raum, der über eine Viand- oder Deckenöffnung mit der Umgebung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein als Vorsatz- und Abdeckteil für die Paumöffnung ausgebildetes Außengehäuse (10) mit
einem ersten Einlaß (14) für Frischluft, einem zusätzlichen, der Raumöffnung zugewandten Lufteinlaß (26) in der Anbringungsseite des AußengehSuses sowie einem neben diesem in der Anbringungsseite
des Außengehäuses angeordneten Auslaß (22) für vom Gebläse (30) geförderte Luft aufweist, im Außengehäuse
ein Durchlaß oder Kanal (23) vorgesehen ist, der auf seiner einen Seite mit dem Auslaß (22) und seiner anderen Seite mit
beiden Einlassen (14,26) in Strömungsverbindung steht und der das Gebläserad (35) des Gebläses aufnimmt, und daß beiden Einlässer,
.jeweils eine zwischen einer Offen- und einer Schließstellung verstellbare Verschlußeinrichtung (*iO bzw. 4l) zugeordnet
ist.
ZS
2. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Saugende des im Querschnitt kreisförmigen Kanals (23) und den Lufteinlässen (14,26) ein Filter
(59) derart vorgesehen ist, daß dl^ von jedem der Einlasse einströmende
Luft auf ihrem Wege zum Saugende des Kanals (23) den Filter (59) passiert,
3. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußeinrichtungen (40,41) derart
miteinander gekuppelt sind, daß bei einer Betätigung die eine Verschlußeinrichtung eine öffnungs- und die andere VerscHußeinrichtung
eine Schließbewegung ausführt und umgekehrt.
4. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß jede Verschlußeinrichtung (40,41) in eine Anzahl von Öffnungszwischenstellungen zwischen ihrer Offen- und
ihrer Schließstellung einstellbar ist.
5. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschxußeinrichtung einen Sa^z
sich horizontal erstreckender, um eine horizontale Achse schwenkba.rer Klappe-n (40,41) aufweist.
6. Belüftungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verschlußeinrichtungen
(4O,4l) mechanisch miteinander gekuppelt sind.
7· Belüftungseinrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet» daß jede Luftklappe eines jeden Luftklappensatzes
einen Hebelarm (40a oder 4la) aufweist, diese jeweils schwenkbar an einer gemeinsamen Betätigungsstange (40b oder 41 b) angelenkt
und über die Betätigungsstangen zur Einstellung der Klappen bewegbar sind, wobei die Betätigungsstangen durch einen mit
seinen Enden gelenkig an den Stangen angreifenden Lenker (42) untereinander verbunden sind.
8. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im wesentlichen
vertikal angeordnete Seitenwände (11), eine vertikal angeordnete, querlaufende Stirnwand (12) und eine das Gehäuse abdeckende und
zu der Stirnwand hin abfallende Abdeckung (13) aufweist, wobei das der Stirnwand gegenüberliegende Ende des Gehäuses den ersten
Einlaß (14) aufweist, dessen Ebene zur Vertikalen geneigt ist und nach oben divergierend zur Ebene der Stirnwand (12) verläuft.
9. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) als entfern- oder anhebbarer
Deckel ausgebildet ist.
10. Belüftungseinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter sich zwischen der Abdeckung
(13) des Gehäuses mit einem geraden Rand (45a) eines Gehäuseteils (45 oder 91) erstreckt, durch den das Saugende des Kanals (23)
mündet.
11. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen Trägerrahmen
(20,21a,21b und 21c) aufweist, der auf Balken (16) einer die
Belüftungseinrichtung aufnehmenden Dach- oder Wandkonstruktion abstützbar ist und die Belüftungseinrichtung trägt.
12. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) einen für eine Abstützung auf Balken einer Dachkonstruktion ausgebildeten Trägerrahmen
(8os8l und 82) aufweist, der das Gebläse (30) der Belüftungseinrichtung trägt, wobei das Gehäuse ferner mit einem
für eine Abstützung auf einer Dachverkleidung der Dachkonstruktion ausgestalteten Boden (60) versehen ist, der seinerseits einen
weiteren Teil der Belüftungseinrichtung trägt.
13. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (23) am Trägerrahmen (80,81 und 82)
und dasälsMotor-Gebläserad-Einheit ausgebildete Gebläse (30)
am Kanal abgestützt ist.
14. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (10) eine vom Boden (6c) getragene Unterwand (91) aufweist t die mit einer den Kanal (23) aufnehmenden
öffnung und einer um den Ranr1 der Öffnung herumgeführten,
die öffnung gegen das Äußere des Kanals (23) abdichtenden, flexiblen Ringdichtung (93) versehen ist.
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15. Belüftungseinrichtung nach Anspruch 10 und Ik, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (91) eine Urterteilungswand
bildet.
16. Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi ' 15»
dadurch gekennzeichnet, daß das Saugende des Kanals (23) eine innere Trompetenmündung (85) aufweist, das Gebläserad (95) eine
eine gemischte axiale und radiale Strömung herbeiführende Ausbildung hat und koaxial zu der Trompetenmündung angeordnet ist,
wobei es an seinem stromaufwärts liegenden Ende einen Druchmesser aufweist, der dem Durchmesser am stromabwärts liegenden Ende
der Trompetenmündung entspricht.
693029
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3666268A GB1275048A (en) | 1968-08-01 | 1968-08-01 | Improvements relating to ventilating |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6930292U true DE6930292U (de) | 1969-12-04 |
Family
ID=10390139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696930292 Expired DE6930292U (de) | 1968-08-01 | 1969-07-31 | Belueftungseinrichtung. |
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DE (1) | DE6930292U (de) |
GB (1) | GB1275048A (de) |
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DE4023494C2 (de) * | 1990-07-24 | 1998-12-24 | Altura Leiden Holding | Lüftungsvorrichtung |
CN114471835B (zh) * | 2022-01-25 | 2023-08-11 | 山东省农业机械科学研究院 | 一种挤压辊散热风箱、风冷散热装置及方法 |
CN117663317B (zh) * | 2024-01-31 | 2024-05-03 | 陕西中博工业制冷设备有限公司 | 一种工业用冷风机 |
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1968
- 1968-08-01 GB GB3666268A patent/GB1275048A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-07-31 DE DE19696930292 patent/DE6930292U/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
GB1275048A (en) | 1972-05-24 |
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