DE102006028662B4 - Betätigungsmechanismus und damit ausgestatteter Container - Google Patents

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Abstract

Betätigungsmechanismus, der Folgendes aufweist:
ein Abdichtungselement (120); und
wenigstens eine Steuervorrichtung (190), die mit dem Abdichtungselement (120) gekoppelt ist und dazu verwendet wird, die Bewegung des Abdichtungselements (120) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuervorrichtung (190) Folgendes aufweist:
eine Griffunterbaugruppe (160), die einen Wandarm (161) und einen Hauptkörper (162) aufweist, der eine Basis (1621) und zwei Seitenabschnitte (1622) hat, wobei jeder Seitenabschnitt (1622) mit dem Wandarm (161) durch eine Drehwelle (165) gekoppelt ist und mit einem Schlitz (163) versehen ist; und
eine Wirk-Griffunterbaugruppe (180), die eine Elementstange (182), die mit dem Abdichtungselement (120) verbunden ist, um es zu bewegen, und einen Verbindungsmechanismus (183) aufweist, der an der Elementstange (182) an einem Ende über eine erste Drehachse (1834) verbunden ist und an der Griffunterbaugruppe (160) an dem anderen Ende verbunden ist, durch Verbundensein mit den Schlitzen (163) über eine...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungsmechanismus und einen damit ausgestatteten Container und insbesondere auf einen Betätigungsmechanismus zum Steuern des Öffnens/Schließens der Belüftungseinrichtung eines damit ausgestatteten Containers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein Container oder ein Transportbehälter mit Waren, die eine Belüftung erfordern, beladen wird, ist dem Behälter normalerweise eine Belüftungseinrichtung hinzugefügt, die dem Luftaustausch dient. Die üblicherweise verwendete Belüftungseinrichtung weist eine Klappenstruktur oder eine Labyrinthstruktur auf, die nicht so gut geschlossen werden kann, dass sie luftdicht ist, was gelegentlich von Kunden gefordert wird.
  • Eine Art einer Belüftungseinrichtung, die in Containern des Standes der Technik eingesetzt wird ist z. B. in der chinesischen Gebrauchsmusteranmeldung CN 02220665 Y offenbart. Wie in 1A gezeigt ist, sind mehrfach durchlochte Bleche 13 zur Belüftung an der gewellten Oberfläche der Seitenwand des Containers durch ein Ganzlochwerkzeug ausgebildet. Wie in 1B gezeigt ist, ist ferner auf der Rückseite ein Luftleitblech 12 angeordnet, das dort in die gewellte Oberfläche eingelassen ist, wo die mehrfach durchlochte Belüftungsplatte 13 vorgesehen ist, so dass die Belüftungslöcher nicht durch die Waren in dem Container blockiert werden können und auch den Warenstapel nicht behindern können. Dennoch kann diese Belüftungseinrichtung des Standes der Technik lediglich die Luftzirkulation in dem Container erleichtern, wobei sie nicht so gut geschlossen werden kann, dass nötigenfalls ein luftdichter Raum gebildet wird.
  • Ferner ist in dem chinesischen Gebrauchsmusterpatent CN 93212046 Y ein durch eine Elektrik gesteuerter wärmeisolierter Container mit Belüftung offenbart, bei dem nicht nur komplexe Luftkanäle wie etwa ein zentraler Auslasskanal 22 und verteilte Einlasskanäle 24 in dem Behälter 20 vorgesehen sind, wie in 2A gezeigt ist, sondern außerdem eine Lüftervorrichtung 28 an der Stelle angeordnet ist, die einem Auslassloch 26 entspricht, wie in 2B gezeigt ist. Diese Belüftungsstruktur des Standes der Technik weist noch die Probleme auf, dass die Belüftungseinrichtung nicht zweckmäßig geschlossen werden kann und noch einen relativ großen Raum einnimmt.
  • WO 93/2226 A1 betrifft Ventilationssysteme, insbesondere ein Ventilationssystem für einen beweglichen Aufbau, derart wie einen mobilen Viehcontainer. Das System enthält eine Anzahl von länglichen Lüftungsplatten, die in einem rechteckigen Rahmenaufbau angeordnet sind, und zwar positioniert innerhalb einer länglichen Seitenplatte des Containers. Die Platten sind um eine vertikale Achse schwenkbar, um Luftströmung innerhalb des Containers zu regulieren. Das Dokument enthält Fernbedienung der Platten, automatische Steuerung bzw. Kontrolle der Plattenposition und motorisierte Fahrzeuge, die das Ventilationssystem enthalten.
  • DE 20 30 096 A1 betrifft eine Vorrichtung zur Sperrung der Schwenkfenster von Kraftfahrzeugen, die zur Verbesserung der Belüftung der Fahrgasträume von Kraftfahrzeugen dienen. Die Schwenkfenster sind mit einem schwenkbaren Handgriff versehen, der die Betätigung des Fensters ermöglicht und mit einem festen Ansatz zusammenwirkt, der von dem mit der Karosserie fest verbundenen Rahmen getragen wird, um das Fenster in der Schließstellung zu sperren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Betätigungsmechanismus und einen damit ausgestatteten Container zu schaffen, um die technischen Probleme bei der Belüftungsstruktur des Standes der Technik, nämlich dass sie nicht geeignet geschlossen und geöffnet werden kann, damit der Container je nach Anforderung belüftet oder nicht belüftet wird, zu lösen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst, vorteilhafte Weiterbindlungen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
  • Ein weiteres Ziel wird dadurch erreicht, dass ein Container mit Betätigungsmechanismus geschaffen wird, der einen Boden, zwei Seitenwände, zwei Türen und ein Dach umfasst; wobei wenigstens eine Belüftungsöffnung in der Wand oder der Tür vorgesehen ist, wobei ferner eine Belüftungsvorrichtung an dem Container vorgesehen ist, die eine Belüftungsplatte, die an der Wand oder der Tür so befestigt ist, dass sie die Belüftungsöffnung umgibt, und in der ein Belüftungsloch vorgesehen ist; und einen Betätigungsmechanismus, der an der Wand entsprechend der Belüftungsöffnung befestigt ist und zum Öffnen/Schließen des Belüftungslochs verwendet wird, umfasst, wobei der Betätigungsmechanismus ferner ein Abdichtungselement, das zu dem Belüftungsloch in der Belüftungsplatte passt; und wenigstens eine Steuervorrichtung, die mit dem Abdichtungselement gekoppelt ist und dazu verwendet wird, die Bewegung des Abdichtungselements zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu steuern, aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung leicht betätigt werden, um den Container durch ein Steuern der Bewegung des Abdichtungselements zu belüften oder abzudichten. Daher kann der Container mit dem Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung überall zum Transportieren verschiedener unterschiedlicher Ladungsarten verwendet werden. Der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung kann z. B. zum leichten Öffnen des Belüftungslochs, wenn er mit Früchten, Gemüse oder Lebensmitteln, die eine Belüftung benötigen, beladen ist, und zum Schließen des Belüftungslochs, wenn er mit den Ladungen, die vor Feuchtigkeit zu schützen sind, beladen ist, verwendet werden. Somit kann der Container mit Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung verschiedene unterschiedliche Kundenforderungen erfüllen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen und bevorzugten Ausführungsformen, ausführlich beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Containers mit einer Belüftungseinrichtung des Standes der Technik;
  • 1B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Containers von 1A;
  • 2A ist eine schematische Ansicht einer mit einer Wärmeisolier- und Belüftungseinrichtung des Standes der Technik ausgerüsteten weiteren Containerart und zeigt die innerhalb des Containers vorgesehene Belüftungseinrichtung;
  • 2B ist eine schematische Ansicht einer nochmals weiteren Containerart mit einer Belüftungseinrichtung des Standes der Technik;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines Containers mit einer Belüftungseinrichtung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei der die Belüftungsöffnung in der Tür vorgesehen ist;
  • 3B ist eine schematische Ansicht des Containers bei der Tür in 3A, an der ein Betätigungsmechanismus zum Öffnen/Schließen der Öffnung vorgesehen ist;
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsmechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den in einer ersten Position in Bezug auf einen luftdichten Zustand befindlichen Betäti gungsmechanismus;
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht des Betätigungsmechanismus in 4A in einem Belüftungszustand und zeigt den in einer zweiten Position befindlichen Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung;
  • 5A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Steuervorrichtung in einer ersten Position;
  • 5B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Steuervorrichtung in einer zweiten Position;
  • 6A ist eine Querschnittsansicht der Belüftungsvorrichtung in 4A längs einer Linie A-A, die zeigt, dass sich die Griffunterbaugruppe in einer Normalstellung befindet, wenn sich die Steuervorrichtung in einer ersten Position befindet;
  • 6B ist eine schematische Ansicht des Betätigungsmechanismus in 6A, wobei der Griff gedreht ist;
  • 6C ist eine Querschnittsansicht des Betätigungsmechanismus in 4B längs einer Linie B-B, die zeigt, dass der Griff gesperrt ist, während sich die Steuervorrichtung in der zweiten Position befindet;
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht des Betätigungsmechanismus gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die zeigt, dass sich der Betätigungsmechanismus an der Unterseite einer Belüftungsöffnung befindet;
  • 7B ist eine schematische Ansicht des Betätigungsmechanismus in 7A und zeigt die in einer zweiten Position befindliche Steuervorrichtung; und
  • 7C ist eine Querschnittsansicht des Betätigungsmechanismus längs einer Linie C-C in 7B.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Strukturen des Containers mit dem Betätigungsmechanismus gemäß der Erfindung werden nun ausführliche beschrieben. Diese Beschreibung ist jedoch nicht als eine Einschränkung der Erfindung zu verwenden.
  • Wie in 3A gezeigt ist, weist der Container 100 im Allgemeinen eine Anzahl von Wänden auf, die einen Boden (nicht gezeigt), zwei Seitenwände 101, zwei Stirntüren oder Stirnwände 102 (normalerweise eine Stirntür und eine Stirnwand) sowie ein Dach 103 umfassen. Mit Ausnahme des Bodens, kann die Belüftungsöffnung überall an dem Container vorgesehen werden. Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung sind zwei Belüftungsöffnungen 106, welche schematisch sein sollen, an jeder Tür 102 vorgesehen.
  • 3B zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Belüftungsvorrichtung 200 der vorliegenden Erfindung, bei der die Belüftungsplatte 140 an der Innenseite der Tür 102 vorgesehen ist, so dass sie die entsprechende Belüftungsöffnung 106 (3A) umschließt, wobei an ihrer Oberseite ein Belüftungsloch 145 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist ein Luftkanal ausgearbeitet, so dass die Außenluft über das Belüftungsloch 145 und die Belüftungsöffnung 106 in der Tür 102 (3A) in den Behälter 100 eindringen kann. Im Allgemeinen ist die Belüftungsplatte 140 an die Tür 102 genietet oder geschweißt. Der Betätigungsmechanismus 110 der vorliegenden Erfindung ist an der Innenseite der Tür 102 vorgesehen, um den Container 100 über eine Anpassung mit der vorgesehenen Belüftungsplatte 140 zu belüften oder abzudichten. Das heißt, der Betätigungsmechanismus 110 der vorliegenden Erfindung kann zum Öffnen/Schließen des Belüftungslochs 145 entsprechend der Beschaffenheit der geladenen Ladungen und der Transportanforderungen verwendet werden, um den Behälter 100 zu belüften oder um zu verhindern, dass die Ladungen feucht werden (dichter Container).
  • Wie in 4A gezeigt ist, umfasst der Betätigungsmechanismus 110 ein Abdichtungselement 120 und eine Steuervorrichtung 190, die damit verbunden ist. Das Abdichtungselement 120 umfasst ferner eine Abdeckplatte 121 und eine Dichtung 122, die in der Abdeckplatte 121 enthalten ist. Die Steuervorrichtung 190 umfasst eine Wirk-Griffunterbaugruppe 180 und eine Griffunterbaugruppe 160, die gegenseitig zusammenwirken. Die Wirk-Griffunterbaugruppe 180 umfasst ferner ein Verbindungsteil 181, das an dem Ende der Abdeckplatte 121 befestigt ist; eine Elementstange 182, die durch das Verbindungsteil 181 hindurch durchtritt und mit ihm so funktioniert, dass die Abdeckplatte 121 angehoben wird; und einen Verbindungsmechanismus 183, der mit der Elementstange 182 gedreht werden kann.
  • Außerdem umfasst die Griffunterbaugruppe 160 einen Wandarm 161, der an der Tür 102 befestigt ist; und einen Hauptkörper 162, der um den Wandarm 161 geschwenkt werden kann. Der Hauptkörper 162 weist einen Schlitz 163 auf, der so verwendet wird, dass er mit einem Verbindungsmechanismus 183 arbeitet. Außerdem gibt es eine Führungsvorrichtung 130 über der Abdeckplatte 121, die ein Rohr 131, das an der Tür 102 befestigt ist, und eine Stange 132, die an dem Abdichtungselement 120 befestigt ist, umfasst. Die Stange 132 ist in das Rohr 131 eingeschoben und kann in dem Rohr 131 vertikal bewegt werden, um dadurch die ruhige Bewegung des Abdichtungselements 120 sicherzustellen.
  • Verständlicherweise sollten die Form und die Größe der Dichtung 122 zu denen des Belüftungslochs 145 passen, wie in 4B gezeigt ist. Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine rechteckige Dichtung 122, die für die rechteckige Struktur des Belüftungslochs 145 geeignet ist. Daher kann das Abdichtungselement 120 das Belüftungsloch 145 durch eine vertikale Bewegung bedecken oder von ihm weggehalten werden. Es wird hiermit empfohlen, eine aus elastischen Materialien wie etwa Kautschuk hergestellte Dichtung zu verwenden.
  • 5A und 5B zeigen die Struktur der Steuervorrichtung 190 der vorliegenden Erfindung in allen Einzelheiten. Insbesondere ist das Verbindungsteil 181 ein gewinkelter Streifen, der eine Grundplatte 1811 mit einem Durchgangsloch 1812 und zwei gegenüberliegende Flügelplatten 1813 an den Enden der Grundplatte 1811 mit einem Führungsloch 1814 umfasst. An einem Ende der Elementstange 182 ist eine Wellenhülse 1821 vorgesehen, wobei das andere Ende der Elementstange 182 so konstruiert ist, dass es das Durchgangsloch 1812 der Grundplatte 1811 durchtritt und ein Gewinde aufweist. Insbesondere weist die Steuervorrichtung 190 der vorliegenden Erfindung außerdem einen Anschlag 170 mit einem Durchgangsloch 1702 auf, an dessen Enden Vorsprünge 1701 vorgesehen sind, die ferner in dem Führungsloch 1814 definiert sind. Der Anschlag 170 weist ein Durchgangsloch 1702 auf. Die Elementstange 182 ist nach dem Durchtreten des Durchgangslochs 1812 der Grundplatte 1811, der Feder 171 und des Lochs 1702 des Anschlags 170 mit einer Mutter 172 befestigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Führungsloch 1814 der Flügelplatte 1813 nicht nur ein Bewegen des Anschlags 170, sondern dient außerdem als eine Führung. Der Hauptkörper 62 ist außerdem ein gewinkelter Streifen mit einer Basis 1621 und zwei einander gegenüberliegenden Seitenabschnitten 1622, wovon jeder an einem Ende mit einem Fixierungsloch 1623 versehen ist, das zur Kopplung mit dem Wandarm 161 über eine Drehwelle 165 verwendet wird, wobei am anderen Ende ein Ansatz 164 vorgesehen ist. Der Schlitz 163 ist an einer vorgegebenen Position des Seitenabschnitts 1622 vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst der Verbindungsmechanismus 183 ein Paar Koppelglieder 1831, die auf beiden Seiten der Wellenhülse 1821 vorgesehen sind und mit der Elementstange 182 bzw. dem Hauptkörper 162 durch eine erste Drehachse 1834, die in ein erstes Fixierungsloch 1832 daran sowie in die Wellenhülse 1821 eingeschoben ist, und durch eine zweite Drehachse 1835, die in ein zweites Fixierungsloch 1833 sowie die Schlitze 163 eingeschoben ist, in einer drehbaren Verbindung stehen können. Die zweite Drehachse 1835 selbst dreht sich folglich nicht nur, sondern bewegt sich außerdem entlang der Schlitze 163.
  • 6A zeigt eine Querschnittsansicht der Belüftungsvorrichtung 200, wobei sich das Abdichtungselement 120 in der geschlossenen Position (luftdichte Position) befindet. Die Dichtung 122 versperrt jetzt das Belüftungsloch 145 unter der Wirkung der Feder 171 und verschließt den Luftkanal, wodurch der Container in einen luftdichten Zustand gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt liegen der Hauptkörper 162, der Verbindungsmechanismus 183 und die Elementstange 182 grundsätzlich in einer Reihe. Wenn es notwendig wird, das Belüftungsloch 145 zu öffnen, wird der Hauptkörper 162 so bewegt, dass er sich um die Drehwelle 165 drehen kann, wie in 6B gezeigt ist. Gleichzeitig bewegt die Verschiebung des Schlitzes 163 die zweite Drehachse 1835 nach oben. Insbesondere treibt die Verschiebung der zweiten Drehachse 1835 das Koppelglied 1831 so an, dass es um die erste Drehachse 1834 gedreht wird und die Elementstange 182 zwangsläufig nach oben geschoben wird. Unter der Wirkung der Feder bewegt sich außerdem der Anschlag 170 nach oben, wobei er dann, wenn er das oberste Ende der Öffnung (nicht gezeigt) erreicht, das Verbindungsteil 181 so schiebt, dass sie sich zusammen nach oben bewegen, so dass dadurch das Abdichtungselement 120 in der Richtung des Rohrs 131 angehoben wird. In Verbindung mit 4B und 4C entfernt sich dann, wenn sich der Hauptkörper 162 in seine oberste Position dreht (d. h. eine Drehung um 180°), das Abdichtungselement 120 so von dem Belüftungsloch 145, dass es seine zweite Position erreicht. Wie oben erwähnt ist, kann das Führungsloch 1814 die Bewegung der Elementstange 182 über den Anschlag 170 führen, wobei sich daher die Elementstange 182 nicht dreht, während sie bewegt wird, selbst wenn sich ein Ende des Koppelglieds 1831 über die zweite Drehachse 1835 entlang der Schlitze 163 bewegt. Das Koppelglied 1831 dreht sich in Uhrzeigerrichtung und danach entgegen der Uhrzeigerrichtung, während es den Hauptkörper 162 bewegt. Zuletzt, wenn sich das Abdichtungselement 120 in der zweiten Position befindet, ist der Hauptköper 162 im Wesentlichen innerhalb der Koppelglieder 1831 definiert, so dass folglich das Gestänge 1831, der Hauptköper 162 und die Elementstange 182 im Wesentlichen wieder in einer Reihe liegen, wie in 6C gezeigt ist. Jetzt wirken die Gewichtskräfte des Abdichtungselements 120 und der Wirk-Griffunterbaugruppe 180 auf den Hauptkörper 162, was bewirkt, dass der Hauptkörper 162 um die Drehwelle 165 in Uhrzeigerrichtung gedreht wird. Somit kann die Steuervorrichtung 190, nachdem der Anschlag 164 durch die Koppelglieder 1831 gestoppt wurde, in Verbindung mit den Schlitzen 163 eine Selbstsperrung realisieren, um den Hauptkörper 162 zu halten.
  • Wenn ein Schließen des Belüftungslochs erforderlich ist, ist der Hauptkörper 162 um die Drehwelle 165 entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen, wie in 6C gezeigt ist. Die zweite Drehachse 1835 kann jetzt die Schlitze 163 entlanggleiten, wodurch das Koppelglied 1831 um die erste Drehachse 1834 gedreht wird, und sich währenddessen zusammen mit den Schlitzen 163 nach unten bewegen, um die Elementstange 182 abwärts zu zwingen. Der an der Elementstange 182 befestigte Anschlag 170 übt jetzt eine abwärts gerichtete Kraft auf die an der Abdeckplatte 121 befestigte Elementstange 182 aus, wobei er dadurch das Abdichtungselement 120 mit der Abdeckplatte 121 und der Dichtung 122 treibt, sich nach unten zu bewegen. Wenn die Dichtung 122 mit dem Belüftungsloch 145 in Berührung kommt, ist das Drehen des Hauptkörpers 162 fortzusetzen, um die Feder 171 zu dekomprimieren, bis der Hauptkörper 162 seine unterste Position erreicht; wobei somit die Dichtung 122 unter der Wirkung der Feder 171 fest auf das Belüftungsloch 145 gedrückt wird, so dass eine hervorragende Abdichtung erzielt wird. Die Steuervorrichtung ist jetzt in Verbindung mit den Schlitzen 163 sowie durch die von der Feder 171 ausgeübte Kraft erneut selbstsperrend, wie in 6A gezeigt ist.
  • Es wird angemerkt, dass das Öffnen/Schließen des Belüftungslochs 145 außerdem durch ein direktes Verbinden der Elementstange 182 mit dem Abdichtungselement 120 ohne das Verbindungsteil 181, die Feder 171 und den Anschlag 170 usw. realisiert werden kann. In diesem Fall wird jedoch nicht nur die Arbeitsweise des Betätigungsmechanismus 110 verschlechtert, sondern es ist außerdem eine höhere Positionierungsgenauigkeit bezüglich der Drehwelle 165 erforderlich.
  • Die 7A7C zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Belüftungsplatte 140 und der Betätigungsmechanismus 110 an der Außenseite der Tür 102 installiert sind. Das Belüftungsloch 145 ist an der Unterseite der Belüftungsplatte 140 vorgesehen, wobei deshalb der Betätigungsmechanismus 110 dementsprechend unter der Belüftungsplatte 140 angeordnet sein sollte. Die Konstruktion kann verhindern, dass Regenwasser in den Container tropft, wenn es regnet. Die Belüftungsplatte 140 und die übrige Struktur des Betätigungsmechanismus 110 sind völlig gleich zu der vorhergehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und werden nicht weiter erläutert.
  • Selbstverständlich kann der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung an einer oder mehreren Innenwänden und/oder Außenwänden des Containers vorgesehen werden. Außerdem können eine oder mehrere Öffnungen an der Oberseite, der Unterseite, der linken Seite und/oder der rechten Seite einer Belüftungsplatte vorgesehen werden. Die bisher erwähnten Aspekte sind nicht als Einschränkung für die Erfindung zu verwenden. Währenddessen ist der Betätigungsmechanismus der vorliegenden Erfindung nicht auf die Anwendung in Containern beschränkt, wobei er außerdem auf andere Behälter mit Belüftungsöffnungen wie etwa Häuser und ein Belüftungskasten usw. angewendet werden kann, deren Belüftungsöffnungen mit dem Betätigungsmechanismus zweckmäßig geöffnet/geschlossen werden können.

Claims (18)

  1. Betätigungsmechanismus, der Folgendes aufweist: ein Abdichtungselement (120); und wenigstens eine Steuervorrichtung (190), die mit dem Abdichtungselement (120) gekoppelt ist und dazu verwendet wird, die Bewegung des Abdichtungselements (120) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuervorrichtung (190) Folgendes aufweist: eine Griffunterbaugruppe (160), die einen Wandarm (161) und einen Hauptkörper (162) aufweist, der eine Basis (1621) und zwei Seitenabschnitte (1622) hat, wobei jeder Seitenabschnitt (1622) mit dem Wandarm (161) durch eine Drehwelle (165) gekoppelt ist und mit einem Schlitz (163) versehen ist; und eine Wirk-Griffunterbaugruppe (180), die eine Elementstange (182), die mit dem Abdichtungselement (120) verbunden ist, um es zu bewegen, und einen Verbindungsmechanismus (183) aufweist, der an der Elementstange (182) an einem Ende über eine erste Drehachse (1834) verbunden ist und an der Griffunterbaugruppe (160) an dem anderen Ende verbunden ist, durch Verbundensein mit den Schlitzen (163) über eine zweite Drehachse (1835), wobei der Hauptkörper (162) der Griffunterbaugruppe (160), der Verbindungsmechanismus (183) und die Elementstange (182) grundsätzlich in einer Reihe liegen, wenn das Abdichtungselement (120) in der ersten Position oder der zweiten Position ist.
  2. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Abdichtungselement (120) aufweist: eine Abdeckplatte (121); und eine Dichtung (122), die in der Abdeckplatte (121) enthalten ist.
  3. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei die Wirk-Griffunterbaugruppe (180) ferner ein Verbindungsteil (181) aufweist, das Folgendes aufweist: eine Grundplatte (1811) mit einem Durchgangsloch (1812); und eine Flügelplatte (1813), die sich jeweils an beiden Enden der Grundplatte (1811) befindet und an dem Abdichtungselement (120) befestigt ist; wobei die Elementstange (182) in dem Durchgangsloch (1812) der Grundplatte (1811) angeordnet ist und mit dem Abdichtungselement (120) über das Verbindungsteil (181) verbunden ist.
  4. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 3, wobei an jeder Flügelplatte (1813) ein Führungsloch (1814) vorgesehen ist.
  5. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 4, wobei ein Anschlag (170) vorgesehen ist, der an der Elementstange (182) über ein in ihm vorgesehenes Durchgangsloch (1702) verbunden ist, und wobei Vorsprünge (1701) an dem Anschlag (170) gebildet sind, die jeweils in den entsprechenden Führungslöchern (1814) geführt sind.
  6. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 5, wobei die Steuervorrichtung (190) eine Feder (171) aufweist, die zwischen der Grundplatte (1811) und dem Anschlag (170) vorgesehen ist.
  7. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 6, wobei an jedem Seitenabschnitt (1622) des Hauptkörpers (162) ein Ansatz (164) vorgesehen ist, der eine Haltewirkung hat.
  8. Betätigungsmechanismus nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Führungsvorrichtung (130) vorgesehen ist, um die Bewegung des Abdichtungselements (120) zu führen, welche Folgendes aufweist: ein Rohr (131); und eine Stange (132), wovon ein Ende an dem Abdichtungselement (120) befestigt ist und das andere Ende in das Rohr (131) eingeschoben ist.
  9. Container mit einem Betätigungsmechanismus, der Folgendes umfasst: einen Boden, zwei Seitenwände oder Seitentüren (101), zwei Stirntüren oder Stirnwände (102) und eine Dachplatte (103); wenigstens eine Belüftungsöffnung (106), die in der Wand oder Tür vorgesehen ist; und der Wand oder der Tür (101, 102) so befestigt ist, dass sie die Belüftungsöffnung (106) umgibt, in der ein Belüftungsloch (145) vorgesehen ist, und einen Betätigungsmechanismus (110) aufweist, der an der Wand oder Tür (101, 102) entsprechend der Belüftungsöffnung (106) befestigt ist und zum Öffnen/Schließen des Belüftungslochs (145) verwendet wird, wobei der Betätigungsmechanismus (110) Folgendes aufweist: ein Abdichtungselement (120), das zu dem Belüftungsloch (106) in der Belüftungsplatte (140) passt; und wenigstens eine Steuervorrichtung (190), die mit dem Abdichtungselement (120) gekoppelt ist und dazu verwendet wird, die Bewegung des Abdichtungselements (120) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass jede Steuervorrichtung (190) Folgendes aufweist: eine Griffunterbaugruppe (160), die an der Wand oder der Tür (101, 102) befestigt ist und einen Wandarm (161) und einen Hauptkörper (162) aufweist, der eine Basis (1621) und zwei Seitenabschnitte (1622) hat, wobei jeder Seitenabschnitt (1622) mit dem Wandarm (161) durch eine Drehwelle (165) gekoppelt ist und mit einem Schlitz (163) versehen ist; und eine Wirk-Griffunterbaugruppe (180), die eine Elementstange (182), die mit dem Abdichtungselement (120) verbunden ist, um es zu bewegen, und einen Verbindungsmechanismus (183) aufweist, der an der Elementstange (182) an einem Ende über eine erste Drehachse (1834) verbunden ist und an der Griffunterbaugruppe (160) an dem anderen Ende verbunden ist, durch Verbundensein mit den Schlitzen (163) über eine zweite Drehachse (1835), wobei der Hauptkörper (162) der Griffunterbaugruppe (160), der Verbindungsmechanismus (183) und die Elementstange (182) grundsätzlich in einer Reihe liegen, wenn das Abdichtungselement (120) in der ersten Position oder der zweiten Position ist.
  10. Container nach Anspruch 9, wobei das Abdichtungselement (120) Folgendes aufweist: eine Abdeckplatte (121); und eine Dichtung (122), die in der Abdeckplatte (121) enthalten ist.
  11. Container nach Anspruch 9, wobei die Wirk-Griffunterbaugruppe (180) ferner ein Verbindungsteil (181) aufweist, das Folgendes aufweist: eine Grundplatte (1811) mit einem Durchgangsloch (1812); und eine Flügelplatte (1813), die sich jeweils an beiden Enden der Grundplatte (1811) befindet und an dem Abdichtungselement (120) befestigt ist; wobei die Elementstange (182) in dem Durchgangsloch (1812) der Grundplatte (1811) angeordnet ist und mit dem Abdichtungselement (120) über das Verbindungsteil (181) verbunden ist.
  12. Container nach Anspruch 11, wobei an jeder Flügelplatte (1813) ein Führungsloch (1814) vorgesehen ist.
  13. Container nach Anspruch 12, wobei ein Anschlag (170) vorgesehen ist, um an der Elementstange (182) über ein darin vorhandenes Durchgangsloch (1702) zu verbinden, und wobei Vorsprünge (1701) an dem Anschlag (170) gebildet sind, die jeweils in den Führungslöchern (1814) geführt sind.
  14. Container nach Anspruch 13, wobei die Steuervorrichtung (190) eine Feder (171) aufweist, die zwischen der Grundplatte (1811) und dem Anschlag (170) vorgesehen ist.
  15. Container nach Anspruch 14, wobei an jedem Seitenabschnitt (1622) des Hauptkörpers (162) ein Ansatz (164) vorgesehen ist, der eine Haltewirkung hat.
  16. Container nach Anspruch 9, wobei wenigstens eine Führungsvorrichtung (130) vorgesehen ist, die die Bewegung des Abdichtungselements (120) führt, welche Folgendes aufweist ein Rohr (131); und eine Stange (132), wovon ein Ende an dem Abdichtungselement (120) befestigt ist und das andere Ende in das Rohr (131) eingeschoben ist.
  17. Container nach Anspruch 9, wobei der Betätigungsmechanismus (110) entweder innerhalb oder außerhalb der Wand/Tür (101, 102) vorgesehen ist.
  18. Container nach Anspruch 17, wobei das Belüftungsloch (145) entweder an der Oberseite oder der Unterseite der Belüftungsplatte (140) vorgesehen ist.
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