DE19714243A1 - Klemmhalter - Google Patents

Klemmhalter

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DE19714243A1
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jaws
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Charlotte Kramer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmhalter mit in Schließ­ richtung federbeaufschlagten Klemmbacken.
Solche Klemmhalter können für unterschiedlichste Zwecke verwendet werden. So kennt man bereits im Bürobereich eingesetzte Klemmhalter, die als Aufsteckklammern ausgebildet und aus Draht gebogen oder aus Kunststoff geformt sind. Diese Klammern oder Klemmhalter lassen sich nur auf vergleichsweise dünne Gegenstände, zum Beispiel einige Blätter Papier aufschieben.
Es sind auch schon Klemmhalter bekannt, die aufspreizbare, federbeaufschlagte Klemmbacken aufweisen und dadurch auch an dickere Gegenstände ansetzbar sind. Es lassen sich damit bereits Papierbündel zusammenhalten. Nachteilig ist hierbei, daß der Aufbau und die Herstellung dieser Klemmhalter vergleichsweise aufwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klemmhalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach herstellbar ist, bedarfsweise auch zum Erfassen dickerer Gegenstände geeignet ist und der einfach handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Klemmhalter einstückig ausgebildet ist, daß die sich gegenseitig beaufschlagende Klemmbacken rückseitig verlängert sind und dort in zueinander beabstandete Betätigungslaschen übergehen und daß wenigstens ein die Klemmbacken einstückig verbindender Federabschnitt vorgesehen ist.
Ein solcher einstückiger Klemmhalter kann durch einen einfachen Zuschnitt aus einem plattenförmigen Flachteil gefertigt werden, so daß eine kostengünstige und schnelle Herstellung möglich ist. Die zueinander beabstandeten Betätigungslaschen ermöglichen ein weites Aufspreizen der Klemmbacken und somit auch das Erfassen größerer Gegenstände.
Die Erfindung betrifft auch einen Zuschnitt für einen einstückigen Klemmhalter.
Dieser Zuschnitt ist dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein plattenförmiges Flachteil mit etwa rechteckiger Umrißform gebildet ist und daß das Flachteil zur Bildung von Klemmbacken, Betätigungs­ laschen und wenigstens einen Federabschnitt, Trennschnitte zur Bildung entsprechender, zusammenhängender Flachteil-Abschnitte aufweist.
Ein solcher Zuschnitt kann zusammen mit dem oder den Trennschnitten in einem einzigen Stanzvorgang hergestellt werden. Anschließend erfolgt in einem Biegevorgang das Formen zu dem Klemmhalter. Somit ist auf besonders einfache Weise und sehr schnell die Herstellung eines Klemmhalters möglich, was insbesondere im Hinblick auf eine Massenfertigung erhebliche Vorteile hat.
Bevorzugt besteht der Zuschnitt beziehungsweise der Klemmhalter insgesamt aus federelastischem Material, vorzugsweise Kunststoff oder Federstahlblech.
Damit läßt sich einerseits die notwendige Festigkeit erreichen und andererseits kann dadurch der Federabschnitt durch den Biegevorgang gebildet werden.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1, 3 und 5 unterschiedliche Klemmhalter in einstückiger Ausführungsform und
Fig. 2, 4 und 6 Zuschnitte zur Herstellung von Klemmhaltern nach Fig. 1, 3 und 5.
Die in den Fig. 1, 3 und 5 gezeigten Klemmhalter 1, 1a, 1b bestehen einstückig jeweils aus einem Materialzuschnitt (vergleiche Fig. 2, 4 und 6) und weisen zwei sich gegenseitig beaufschlagende Klemmbacken 2 und 3 sowie wenigstens einen diese verbindenen Federabschnitt 4, 4a auf. In rückseitiger Verlängerung der Klemmbacken befinden sich zueinander beabstandete Betätigungslaschen 5, 6.
Die Herstellung solcher einstückiger Klemmhalter 1, 1a, 1b ist wesentlich vereinfacht, da für deren Herstellung im wesentlichen nur ein Ausstanz- und Biegevorgang erforderlich ist. Als Material kommt federelastisches Material, beispielsweise Kunststoff oder Federstahlblech in Frage.
Fig. 1 zeigt einen Klemmhalter 1, der symmetrisch mit einem Klemmbackenpaar ausgebildet ist. Rückseitig schließen sich jeweils in Verlängerung an eine Klemmbacke etwa mittig zur Klemmbacke angeordnete, in ihrer Breite reduzierte Betätigungslaschen 5, 6 an. Beidseitig von den Betätigungslaschen 5 und 6 befinden sich etwa bogenförmige Federabschnitte 4, 4a, die am rückseitigen Ende der Klemmbacken 2, 3 angreifen, wo die Breitenreduzierung der Klemmbacken 2, 3 im Übergang zu den Betätigungslaschen 5, 6 beginnt.
Die Klemmbacken 2, 3 laufen zur Klemmstelle 7 hin, wo sie sich ohne gehaltenen Gegenstand berühren, konisch zusammen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bilden die vorderen Enden der Klemmbacken Klemmkanten mit etwa linienförmiger Berührung. Bedarfsweise kann im Klemmstellenbereich auch eine Abwinklung für eine flächige Klemmstelle vorgesehen sein. Auch können die freien Enden der Klemmbacken zueinander beabstandet sein, um das Ansetzen an einem zu haltenden Gegenstand zu vereinfachen.
Ein Zuschnitt für den in Fig. 1 gezeigten, einstückigen Klemmhalter zeigt Fig. 2. Dieser ist im wesentlichen durch ein plattenförmiges Flachteil 9 mit rechteckiger Umrißform gebildet. Zur Bildung der Klemmbacken 2, 3, der Betätigungslaschen 5, 6 sowie der Federabschnitte 4, 4a sind Trennschnitte 10 zur Bildung entsprechender, zu­ sammenhängender Flachteil-Abschnitte vorgesehen.
Die Trennschnitte 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel etwa H-förmig und mittig beziehungsweise mittelsymmetrisch in dem Flachteil angeordnet. Auch nach dem Einbringen der Trennschnitte bleibt ein zusammenhängender Zuschnitt erhalten.
Gut zu erkennen ist hierbei, daß die H-Seitenstege 11 der Trennschnitte parallel zu den Längskanten 13 des Flachteiles verlaufen und mittig der Längserstreckung des Flachteiles der H-Quersteg 12 sich von dem einen H-Seitensteg 11 zu dem anderen erstreckt. Die durch den Quersteg gebildete Schnittlinie 12 begrenzt die späteren, rückseitigen Enden der beiden Betätigungslaschen 5, 6, während die schmalseitigen Endkanten des Materialzuschnittes 8 die Vorderkanten 14, 15 des Klemmhalters 1 bilden.
Die später gebildeten Teile des Klemmhalters 1 sind bei dem Zuschnitt 8 strichliniert und mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Der Klemmhalter 1 wird durch Biegen um ein quer zur Längserstreckung mittig des Zuschnittes 8 verlaufende Linie gebogen, wobei Biegebacken und Formteile in üblicher Weise eingesetzt werden können.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Klemmhalters 1a, bei dem zwei zueinander seitlich beabstandete Klemmbackenpaare 2, 3 und 2a, 3a vorgesehen sind. Deren seitlich nebeneinander angeordneten, jeweils zu einem Klemmbackenpaar gehörenden Einzelbacken 2, 2a und 3, 3a sind durch eine gemeinsame Betätigungslasche 5 beziehungsweise 6 verbunden. Im Übergangsbereich zwischen den Klemmbacken und den Betätigungslaschen befindet sich ein Federabschnitt 4, der schlaufenförmig gebogen ist.
Der entsprechende Zuschnitt 8a ist in Fig. 4 gezeigt. Das plattenförmige Flachteil 9a weist zur Bildung der Klemmbacken 2, 3 und 2a, 3a, der Betätigungslaschen 5, 6 sowie des Federabschnittes 4, ebenfalls Trennschnitte 10 auf, wobei zwei zu den Längskanten 13 des Flachteiles 9a beabstandete, vorzugsweise parallel verlaufende und zur Mitte des Flachteiles symmetrische Teil-Trennschnitte 16 entsprechend der Länge der späteren Klemmbacken vorgesehen sind. Mittig vom Längsverlauf dieser Teil-Trennschnitte 16 sind jeweils zum Außenrand 13 verlaufende Quer-Trennschnitte 17 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt noch einen asymmetrischen Klemmhalter 1b, bei dem ein Klemmbackenpaar 2, 3 mit rückseitig sich jeweils in Verlängerung an eine Klemmbacke anschließender Betätigungslasche 5, 6 vorgesehen ist.
Die Betätigungslaschen 5, 6 beziehungsweise die Klemmbacken 2, 3 sind hier durch einen sich seitlich anschließenden, vorzugsweise schlaufenförmig gebogenen Federabschnitt 4 einstückig miteinander verbunden.
Fig. 6 zeigt den Materialzuschnitt 8b für den in Fig. 5 gezeigten Klemmhalter 1b. Auch hier ist ein Zuschnitt mit einem plattenförmigen Flachteil 9b mit im wesentlichen etwa rechteckiger Umrißform vorgesehen. Dieser Zuschnitt weist T-förmige Trennschnitte 10 auf. Der T-Mittelsteg 18 ist die Trennstelle zur Bildung der Vorderkanten 14, 15 der beiden Klemmbacken 2 und 3. Der T-Quersteg 19 bildet den Trennbereich zwischen den inneren Längskanten 20 der beiden Klemmbacken 2 und 3 und dem seitlich daran angrenzenden Feder­ abschnitt 4. Die aus den entsprechenden Zuschnittbereichen später beim Klemmhalter 1b gebildeten Teile sind auch hier strichliniert mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
Beim Biegen des Klemmhalters 1b wird der Federabschnitt 4 durch entsprechende Umbiegung und Einfaltung des Flachteiles gebildet. Gut zu erkennen sind noch Abschrägungen 21, durch die verhindert wird, daß die sich direkt neben dem Federabschnitt 4 befindenden Bereiche als Betätigungslaschen benutzt werden. Durch die Abschrägungen 21 werden beim Betätigen des Klemmhalters 5a somit tatsächlich die in rückseitiger Verlängerung der beiden Klemmbacken 2 und 3 befindlichen Betätigungslaschen 5, 6 beaufschlagt. Dadurch wird ein Verkanten der Klemmbacken beim Betätigen vermieden. Ggfs. könnte auch der sich seitlich an die Betätigungslaschen anschließende Bereich so wie strichliniert angedeutet, ausgespart sein.
Die Herstellung der in den Fig. 1, 3, 5 als Ausführungsbeispiele gezeigten Klemmhalter 1, 1a, 1b ist besonders einfach und auch kostengünstig durchführbar. Der Zuschnitt 8, 8a, 8b kann durch Ausstanzen hergestellt werden, wobei die Trennschnitte 10 miteingebracht werden können. Es ist somit nur ein Stanzvorgang sowie ein einfacher Biegevorgang für die Herstellung erforderlich. Die Klemmhalter 1, 1a lassen sich gut auch für ein Hilfsgerät zum Positionieren eines Parodontalinstruments als Vorbereitung zum Schleifen von dessen Arbeitsende verwenden.

Claims (10)

1. Klemmhalter mit in Schließrichtung federbeaufschlagten Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhalter (1, 1a, 1b) einstückig ausgebildet ist, daß die sich gegenseitig beaufschlagende Klemmbacken (2, 3) rückseitig verlängert sind und dort in zueinander beabstandete Betätigungslaschen (5, 6) übergehen und daß wenigstens ein die Klemmbacken einstückig verbindender Federabschnitt (4, 4a) vorgesehen ist.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander seitlich beabstandete Klemmbackenpaare (2, 3; 2a, 3a) vorgesehen sind, deren seitlich nebeneinander angeordneten, jeweils zu einem Klemmbackenpaar gehörenden Einzelbacken (2, 2a; 3, 3a) durch eine gemeinsame Betätigungslasche (5, 6) verbunden sind und daß sich im Übergangsbereich zwischen den Klemmbacken und den Betätigungslaschen ein Federabschnitt (4) befindet.
3. Klemmhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich nebeneinander angeordneten, jeweils zu einem Klemmbackenpaar (2, 3; 2a, 3a) gehörenden Einzelbacken (2, 2a; 3, 3a) zusammen mit der sie verbindenden Betätigungslasche (5, 6) ein etwa U-förmiges Teil, vorzugsweise ein Flachteil bilden und daß der Federabschnitt (4) aus einem aus dem Zwischenbereich zwischen den seitlich nebeneinander angeordneten Einzelbacken etwa schlaufenförmig gebogenen Teil besteht.
4. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbackenpaar (2, 3) mit rückseitig sich jeweils in Verlänge­ rung an eine Klemmbacke anschließender Betätigungslasche (5, 6) vorgesehen ist, und daß die Betätigungslaschen beziehungsweise die Klemmbacken durch einen sich seitlich anschließenden, vorzugsweise schlaufenförmig gebogenen Federabschnitt (4) einstückig verbunden sind.
5. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmbackenpaar (2, 3) mit rückseitig sich jeweils in Verlänge­ rung an eine Klemmbacke anschließender, etwa mittig zur Klemmbacke angeordneter Betätigungslasche (5, 6) vorgesehen ist, und daß beidseitig von den Betätigungslaschen vorzugsweise bogenförmige Federabschnitte (4, 4a) vorgesehen sind, die am rückseitigen Ende der Klemmbacken angreifen.
6. Zuschnitt für einen einstückigen Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er durch ein plattenförmiges Flachteil (9, 9a, 9b) mit vorzugsweise etwa rechteckiger Umrißform gebildet ist und daß das Flachteil zur Bildung von Klemmbacken, Betätigungslaschen und wenigstens einen Federabschnitt, Trennschnitte (10) zur Bildung ent­ sprechender, zusammenhängender Flachteil-Abschnitte aufweist.
7. Zuschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er aus federelastischem Material, vorzugsweise Kunststoff oder Federstahlblech besteht.
8. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7 für einen einstückigen Klemmhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Flachteil (9) zur Bildung von Klemmbacken (2, 3), Betätigungslaschen (5, 6) und zwei Federabschnitten (4, 4a) einen etwa H-förmigen Trennschnitt (10) mit vorzugsweise parallel zu den Längskanten des Flachteiles verlaufenden H-Seitenstegen (11) und mittig der Längserstreckung des Flachteiles ver­ laufendem H-Quersteg (12) aufweist.
9. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7 für einen einstückigen Klemmhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Flachteil (9b) zur Bildung von Klemmbacken (2, 3), Betätigungslaschen (5, 6) und einem Federabschnitt (4), einen etwa T-förmige Trennschnitt (10) mit vorzugsweise parallel zu den Längskanten des Flachteiles verlaufendem T- Quersteg (19) und mittig der Längserstreckung des Flachteiles zu einer Längskante verlaufendem T-Mittelsteg (18) aufweist.
10. Zuschnitt nach Anspruch 6 oder 7 für einen einstückigen Klemmhalter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Flachteil (9a) zur Bildung von Klemmbacken (2, 3; 2a, 3a), Betätigungslaschen (5, 6) und einem Federabschnitt (4), zwei zu den Längskanten des Flachteiles beabstandete, vorzugsweise parallel verlaufende und zur Mitte des Flachteiles symmetrische Trennschnitte (16) entsprechend der Länge der späteren Klemmbacken aufweist und daß mittig vom Längsverlauf dieser Trennschnitte (16) jeweils zum Außenrand (13) verlaufende Quertrennschnitte (17) vorgesehen sind.
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