AT506290B1 - Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder - Google Patents

Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder Download PDF

Info

Publication number
AT506290B1
AT506290B1 AT0179408A AT17942008A AT506290B1 AT 506290 B1 AT506290 B1 AT 506290B1 AT 0179408 A AT0179408 A AT 0179408A AT 17942008 A AT17942008 A AT 17942008A AT 506290 B1 AT506290 B1 AT 506290B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
web
support
buckle
central web
webs
Prior art date
Application number
AT0179408A
Other languages
English (en)
Other versions
AT506290A4 (de
Inventor
Andreas Hoertnagl
Original Assignee
Aba Hoertnagl Kg Werkzeuge Vor
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aba Hoertnagl Kg Werkzeuge Vor filed Critical Aba Hoertnagl Kg Werkzeuge Vor
Priority to AT0179408A priority Critical patent/AT506290B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT506290A4 publication Critical patent/AT506290A4/de
Publication of AT506290B1 publication Critical patent/AT506290B1/de
Priority to EP09011303A priority patent/EP2191739A2/de
Priority to US12/613,602 priority patent/US20100122437A1/en
Priority to CA2685730A priority patent/CA2685730A1/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2592Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles

Landscapes

  • Buckles (AREA)

Description

tarssÄiies patemt AT506 290B1 2009-08-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle zum Verbinden erster und zweiter Bänder, die einen Schnallenkörper, der bezogen auf die Längsrichtung der zu verbindenden Bänder linke und rechte Seitenteile und quer zur Längsrichtung der zu verbindenden Bänder zwischen den linken und rechten Seitenteilen verlaufende erste und zweite Querstege aufweist, und einen quer zur Längsrichtung der zu verbindenden Bänder sich erstreckenden, verschiebbaren Mittelsteg umfasst, der von den linken und rechten Seitenteilen in Längsrichtung der zu verbindenden Bänder verschiebbar gelagert ist, wobei der Mittelsteg auf Auflagestegen der Seitenteile aufliegt.
[0002] Zum Verbinden von zwei Bändern, wobei die Länge mindestens eines Bandes einstellbar ist, sind Schnallen mit fixen Querstegen bekannt. Solche Schnallen werden auch als Dreistegschnallen oder auch als Leiterschnallen (insbesondere wenn mehr als drei Querstege vorhanden sind) bezeichnet.
[0003] Weiters ist es bereits bekannt, einen mittleren Quersteg, der im Folgenden als Mittelsteg bezeichnet wird, in Längsrichtung der zu verbindenden Bänder verschiebbar gegenüber einem Schnallenkörper anzuordnen. Die Rückhaltekraft gegen ein Ausziehen des in der Länge einstellbaren Bandes wird dadurch erhöht. Bei einer vorbekannten derartigen Ausbildung liegt der aus Metall bestehende Mittelsteg beidseitig auf Auflagestegen des ebenfalls aus Metall bestehenden Schnallenkörpers auf. An die Auflagestege schließen seitliche Führungsstege an, die zur Seite des Schnallenkörpers hin, auf der der Mittelsteg auf den Auflagestegen aufliegt, aufgebogen sind, sodass sie nach schräg oben weisen. In den Führungsstegen sind Fensterausnehmungen ausgebildet, in welche leicht abgewinkelte Endabschnitte des Mittelsteges ragen. Die Abwinklungen des Mittelsteges sind dabei den Abwinklungen der Führungsstege entgegengerichtet. Dadurch ist der Mittelsteg in den Fensterausnehmungen in Längsrichtung der zu verbindenden Bänder verschiebbar aber gegen ein Herausziehen aus den Fensterausnehmungen gesichert in den Führungsstegen gehalten. Um bei dieser vorbekannten Schnalle sicherzustellen, dass ein Herausfallen des Mittelsteges aus den Fensterausnehmungen der Führungsstege vermieden wird, müssen die Toleranzen bei der Ausbildung der Schnalle relativ gering sein. Die abgebogenen Endabschnitte des Mittelsteges führen hierbei zu einem zusätzlichen Herstellungsaufwand.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es eine Schnalle der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei der eine zuverlässige Lagerung des Mittelsteges erreicht wird und die rationell gefertigt werden kann. Erfindungsgemäß gelingt dies durch eine Schnalle mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
[0005] Bei einer Schnalle gemäß der Erfindung geht von den Auflagestegen für den Mittelsteg jeweils ein umgebogener Lagerungssteg aus. Dieser besitzt einen vor der benachbarten Stirnseite des Mittelstegs liegenden Abschnitt, der als Anschlag für den Mittelsteg gegen eine Verschiebung des Mittelstegs in seine axiale Richtung dient, und weiters einen Abschnitt, der in Richtung zum Auflagesteg, von dem der Lagerungssteg ausgeht, weist und eine Ausnehmung aufweist, in welche das jeweilige Ende des Mittelstegs ragt. Diese Ausnehmung erstreckt sich in die Längsrichtung der zu verbindenden Bänder und ihre Enden dienen als Anschläge für den Mittelsteg, um die Verschiebbarkeit des Mittelsteges in die Längsrichtung der zu verbindenden Bänder zu begrenzen.
[0006] Es kann dadurch bei einer einfachen Herstellbarkeit eine zuverlässige Halterung des Mittelsteges am Schnallenkörper erreicht werden.
[0007] Vorzugsweise gehen die die Enden des Mittelsteges aufnehmenden Ausnehmungen vom in Richtung der Längserstreckung der zu verbindenden Bänder verlaufenden Rand des Lagerungsstegs aus. Dieser Rand ist zum Auflagesteg gerichtet, von dem der Lagerungssteg ausgeht und liegt am Auflagesteg an oder besitzt einen Abstand vom Auflagesteg, der kleiner als die rechtwinkelig zur Oberfläche des Auflagestegs, auf der der Mittelsteg aufliegt, gemessene Dicke des Mittelstegs ist, sodass der Mittelsteg nicht durch den Spalt zwischen dem Rand 1/7 teiÄI'iCS patemamt AT506 290 B1 2009-08-15 des Lagerungsstegs und dem Auflagesteg durchführbar ist.
[0008] Vorteilhafterweise kann der Schnallenkörper einer erfindungsgemäßen Schnalle von einer gebogenen und mit entsprechenden Ausnehmungen versehenen Platte gebildet werden.
[0009] Der Mittelsteg ist vorzugsweise in Form eines ebenen Plättchens ausgebildet.
[0010] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: [0011] Fig 1 eine Schrägsicht einer erfindungsgemäßen Schnalle; [0012] Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt A von Fig. 1; [0013] Fig. 3 eine Ansicht auf die Vorderseite der Schnalle, wobei die über die Schnalle verbundenen Bänder durch strichlierte Linien schematisch angedeutet sind; [0014] Fig. 4 eine Ansicht der Rückseite der Schnalle; [0015] Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht; [0016] Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie BB von Fig. 3; [0017] Fig. 7 ein vergrößertes Detail C von Fig. 6; [0018] Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie DD von Fig. 5.
[0019] Ein Ausführungsbeispiel für eine Schnalle gemäß der Erfindung wird im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert.
[0020] Die Schnalle dient zur Verbindung der nur in Fig. 3 durch strichlierte Linien angedeuteten Bänder 6, 7, die sich ausgehend von der Schnalle in eine Längsrichtung 5 (Band 6) bzw. entgegen dieser Längsrichtung 5 (Band 7) erstrecken. Die Schnalle besitzt einen aus einem Stück gefertigten Schnallenkörper 1 mit einem ersten und einem zweiten Quersteg 2, 3. Am Schnallenkörper 1 ist - bezogen auf die Längsrichtung 5 im Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Quersteg 2, 3 - ein Mittelsteg 4 gehalten, der in die Längsrichtung 5 begrenzt verschiebbar ist.
[0021] Das erste Band 6 ist um den ersten Quersteg 2 geführt, wobei zur Befestigung am ersten Quersteg 2 durch eine Naht 8, die in Fig. 3 durch eine punktierte Linie angedeutet ist, eine Schlaufe gebildet ist. Das zweite Band wird von der gegenüberliegenden Seite unterhalb des zweiten Quersteges 3 und des Mittelsteges 4 zugeführt, um den Mittelsteg 4 und durch den Zwischenraum 9 zwischen dem Mittelsteg 4 und dem zweiten Quersteg 3 geführt und im Weiteren unterhalb des zweiten Quersteges 3 zurückgeführt. Die Länge des zweiten Bandes 7 wird je nach Überlapp des Endes 10 des zweiten Bandes 7 mit dem zur Schnalle verlaufenden Abschnitt des Bandes 7 bestimmt.
[0022] Der erste Quersteg 2, zweite Quersteg 3 und Mittelsteg 4 verlaufen quer zur Längsrichtung 5 der Bänder 6, 7.
[0023] Der erste und zweite Quersteg 2, 3 erstrecken sich zwischen bezogen auf die Längsrichtung 5 rechten und linken Seitenteilen 11, 12 des Schnallenkörpers 1. Der Mittelsteg 4 überquert den zwischen den Seitenteilen 11, 12 liegenden Freiraum und liegt mit seinen beiden Endabschnitten auf zur Vorderseite der Schnalle gerichteten Oberflächen von Auflagestegen 13a, 13b der rechten und linken Seitenteile 11,12 auf.
[0024] Die Auflagestege 13a, 13b sind eben ausgebildet und ihre Oberflächen, auf denen der Mittelsteg 4 aufliegt, liegen in einer gemeinsamen Ebene.
[0025] Als Auflagestege 13a, 13b werden nicht nur die Abschnitte des Schnallenkörpers 1 angesehen, auf denen der Mittelsteg 4 in seinen verschiedenen möglichen Verschiebepositionen tatsächlich aufliegt, sondern auch deren gedachten geradlinigen Verlängerungen in und entgegen der Längsrichtung 5 bis zum jeweiligen Rand des Schnallenkörpers 1. Zur Verdeutlichung sind die gedachten Linien, durch die die Auflagestege 13a, 13b von den Querstegen 2, 3 2/7 tarssÄiies patemt AT506 290 B1 2009-08-15 abgegrenzt sind, in Fig. 4 strichliert dargestellt.
[0026] Von den voneinander weggerichteten, in Längsrichtung 5 der zu verbindenden Bänder 6, 7 verlaufenden Rändern 14, 15 der ebenen Auflagestege 13a, 13b gehen Lagerungsstege 16a, 16b aus, die im Querschnitt gesehen (vgl. Fig. 6, die Schnittlinie BB dieses Querschnitts verläuft rechtwinkelig zur Längsrichtung 5) einen umgebogenen Verlauf aufweisen. In einem ersten Abschnitt verlaufen die Lagerungsstege 16a, 16b von der Ebene der Oberflächen der Auflagestege 13a, 13b, auf denen der Mittelsteg 4 aufliegt, weg, wobei sie sich im Bereich neben den Stirnseiten 17a, 17b des Mittelsteges 4 erstrecken. Durch den weiteren gebogenen Verlauf erstrecken sie sich im Anschluss an einen Scheitelpunkt 18 wiederum in Richtung zum jeweiligen Auflagesteg 13a, 13b, von dessen Rand 14, 15 sie ausgegangen sind. Diese in Richtung zum jeweiligen Auflagesteg 13a, 13b sich erstreckenden Abschnitte weisen ausgehend von ihren in Längsrichtung 5 verlaufenden stirnseitigen Enden Ausnehmungen 19a, 19b auf, in welche die beiden Enden des Mittelsteges 4 ragen. Die die jeweilige Ausnehmung 19a, 19b in die Längsrichtung 5 begrenzenden Ränder 20, 21 bilden Anschläge für den Mittelsteg 4, um den Bereich der Verschiebbarkeit des Mittelsteges 4 in und entgegen der Längsrichtung 5 zu begrenzen. Der parallel zur Längsrichtung 5 verlaufende Rand 22 der Ausnehmung 19a, 19b bildet eine Führung für den Mittelsteg 4, der die Abhebung des Mittelsteges 4 vom jeweiligen Auflagesteg 13a, 13b begrenzt. Es muss hierbei lediglich ein für die Verschiebbarkeit des Mittelsteges 4 ausreichendes Spiel vorhanden sein. Vorzugsweise ist dieses rechtwinkelig zum Auflagesteg 13a, 13b gemessene Spiel kleiner als 2mm, besonders bevorzugt kleiner als 1mm.
[0027] Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Lagerungsstege 16a, 16b im Querschnitt gesehen einen durchgehend kreisbogenförmigen Verlauf. Denkbar und möglich wäre es beispielsweise auch, dass die Lagerungsstege 16a, 16b mit dem jeweiligen Auflagesteg 13a, 13b über einen mehr oder weniger scharfen Knick verbunden sind. Der vor der jeweiligen Stirnseite des Mittelsteges 4 liegende Abschnitt könnte dann eben ausgebildet sein und dieser Abschnitt könnte über eine mehr oder weniger scharfe Umbiegung mit dem die Ausnehmung 19a, 19b aufweisenden Abschnitt verbunden sein. Insgesamt werden wiederum umgebogene Lagerungsstege 16a, 16b ausgebildet, deren freien Enden jeweils zum Auflagesteg 13a, 13b weisen, von dem sie ausgehen.
[0028] Im Ausführungsbeispiel besitzt der erste Quersteg 2 einen mittleren aufgebogenen Bereich 23, um ein Griffelement auszubilden, an dem der Schnallenkörper 1 gefasst und verkippt werden kann, um das zweite Band 7 aus der Schnalle weiter herauszuziehen und die Länge des zweiten Bandes 7 zu vergrößern.
[0029] Vorzugsweise besteht der Schnallenkörper 1 aus Metall. Für den Mittelsteg 4 ist eine Ausbildung aus Metall ebenfalls bevorzugt.
[0030] Der Schnallenkörper 1 kann vorteilhafterweise aus einer Platte gebildet werden, an der die entsprechenden Trenn- und Umformoperationen ausgeführt werden. Zur Ausbildung der Lagerungsstege 16a, 16b wird die Platte mit den bereits ausgebildeten Ausnehmungen 19a, 19b hierbei durch Biegen umgeformt.
[0031] Die Dicke der Platte ist hierbei vorzugsweise größer als 1 mm, besonders bevorzugt größer als 1,5mm.
[0032] Die Dicke des Mittelsteges 4 ist vorzugsweise größer als 1mm, besonders bevorzugt größer als 1,5mm.
[0033] Beispielsweise können der Schnallenkörper 1 und der Mittelsteg 4 eine Dicke von 2mm aufweisen.
[0034] Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es aber auch, den Schnallenkörper 1 aus mehreren, starr miteinander verbundenen Teilen auszubilden.
[0035] Der Schnallenkörper 1 könnte mit anderen Worten auch derart beschrieben werden, dass er einen in einer Ebene liegenden Hauptabschnitt mit einer Fensterausnehmung aufweist, die vom verschiebbaren Mittelsteg 4 überquert wird, wobei von diesem Hauptabschnitt beidsei- 3/7 tafüsdisciits patenuimt AT506 290 B1 2009-08-15 tig die umgebogenen Lagerungsstege 16a, 16b ausgehen. Aus diesem ebenen Hauptabschnitt kann weiters ein aufgebogener Bereich 23 zur Ausbildung eines Griffteils ausgebildet werden.
[0036] Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es auch, den Schnallenkörper 1 mit mehr als zwei festen Querstegen 2, 3 auszubilden und/oder mehr als einen in der beschriebenen Weise am Schnallenkörper 1 verschiebbar gehaltenen Mittelsteg 4 vorzusehen.
[0037] Wenn im Rahmen dieser Schrift von Bändern die Rede ist, so sollen dadurch auch Gurte und andere flexible streifenförmige Teile umfasst sein, insbesondere auch Trag-, Halte- und Sicherungsgurte.
Legende zu den Hinweisziffern: 1 Schnallenkörper 2 erster Quersteg 3 zweiter Quersteg 4 Mittelsteg 5 Längsrichtung 6 erstes Band 7 zweites Band 8 Naht 9 Zwischenraum 10 Ende 11 rechtes Seitenteil 12 linkes Seitenteil 13a, 13b Auflagesteg 14 Rand 15 Rand 16a, 16b Lagerungssteg 17a, 17b Stirnseite 18 Scheitelpunkt 19a, 19b Ausnehmung 20 Rand 21 Rand 22 Rand 23 Bereich 4/7

Claims (7)

  1. &t£S!iÄ»hi5 AT506 290 B1 2009-08-15 Patentansprüche 1. Schnalle zum Verbinden erster und zweiter Bänder (6, 7), die einen Schnallenkörper (1), der bezogen auf die Längsrichtung (5) der zu verbindenden Bänder (6, 7) linke und rechte Seitenteile (11,12) und quer zur Längsrichtung (5) der zu verbindenden Bänder (6, 7) zwischen den linken und rechten Seitenteilen (11,12) verlaufende erste und zweite Querstege (2, 3) aufweist, und einen quer zur Längsrichtung (5) der zu verbindenden Bänder (6, 7) sich erstreckenden, verschiebbaren Mittelsteg (4) umfasst, der von den linken und rechten Seitenteilen (11, 12) in Längsrichtung (5) der zu verbindenden Bänder (6, 7) verschiebbar gelagert ist, wobei der Mittelsteg (4) auf Auflagestegen (13a, 13b) der Seitenteile (11, 12) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass von den Auflagestegen (13a, 13b) jeweils ein umgebogener Lagerungssteg (16a, 16b) ausgeht, der einen vor der jeweiligen Stirnseite des Mittelsteges (4) liegenden Abschnitt und einen zum Auflagesteg (13a, 13b), von dem er ausgeht, weisenden Abschnitt mit einer Ausnehmung (19a, 19b) aufweist, in welche das jeweilige Ende des Mittelsteges (4) ragt.
  2. 2. Schnalle nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (19a, 19b) von einem freien Rand des Lagerungssteges (16a, 16b) ausgeht, der in Richtung der Längserstreckung (5) der zu verbindenden Bänder (6, 7) verläuft und zum Auflagesteg (13a, 13b) gerichtet ist, von dem der Lagerungssteg (16a, 16b) ausgeht.
  3. 3. Schnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Lagerungssteges (16a, 16b), von dem die Ausnehmung (19a, 19b) ausgeht, beidseitig der Ausnehmung (19a, 19b) am Auflagesteg (13a, 13b) anliegt, von dem der Lagerungssteg (16a, 16b) ausgeht, oder von diesem Auflagesteg (13a, 13b) einen Abstand aufweist, der kleiner als die Dicke des Mittelsteges (4) ist.
  4. 4. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen der Auflagestege (13a, 13b), auf denen der Mittelsteg (4) aufliegt, in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. 5. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsstege (16a, 16b) im Querschnitt gesehen jeweils einen kreisbogenförmigen Verlauf aufweisen.
  6. 6. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnallenkörper (1) von einer gebogenen Platte gebildet wird.
  7. 7. Schnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelsteg (4) von einem ebenen Plättchen gebildet wird. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 5/7
AT0179408A 2008-11-19 2008-11-19 Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder AT506290B1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0179408A AT506290B1 (de) 2008-11-19 2008-11-19 Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder
EP09011303A EP2191739A2 (de) 2008-11-19 2009-09-03 Schnalle zum Verbinden erster und zweiter Bänder
US12/613,602 US20100122437A1 (en) 2008-11-19 2009-11-06 Buckle for connecting first and second straps
CA2685730A CA2685730A1 (en) 2008-11-19 2009-11-10 Buckle for connecting first and second straps

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0179408A AT506290B1 (de) 2008-11-19 2008-11-19 Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT506290A4 AT506290A4 (de) 2009-08-15
AT506290B1 true AT506290B1 (de) 2009-08-15

Family

ID=40935133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0179408A AT506290B1 (de) 2008-11-19 2008-11-19 Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US20100122437A1 (de)
EP (1) EP2191739A2 (de)
AT (1) AT506290B1 (de)
CA (1) CA2685730A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT510547B1 (de) 2011-01-03 2012-05-15 Aba Hoertnagl Gmbh Schnalle
AT12861U1 (de) 2011-05-27 2013-01-15 Aba Hoertnagl Gmbh Gurtschnalle
AT512224B1 (de) 2011-12-02 2013-08-15 Aba Hoertnagl Gmbh Schnalle
AT512541B1 (de) 2012-06-28 2013-09-15 Aba Hoertnagl Gmbh Spannvorrichtung
AT512540B1 (de) 2012-06-28 2013-09-15 Aba Hoertnagl Gmbh Klemmvorrichtung zum Festklemmen zumindest eines Gurtes
USD712048S1 (en) 2013-01-23 2014-08-26 Ossur Hf Strap dosing system including a sleeve
AT514755B1 (de) * 2013-09-09 2015-06-15 Aba Hörtnagl Gmbh Schnallenbauteil
US10646393B2 (en) * 2017-04-18 2020-05-12 Gbuk Limited Sheet clamp

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB284497A (en) * 1927-03-30 1928-02-02 Buttons Ltd Improvements in and relating to buckles for garments and the like
DE2323870A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Klippan Gmbh Verstellbeschlag fuer sicherheitsgurt
DE3216075A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Verstelleinrichtung fuer gurte, vorzugsweise fuer beckengurte
US4473926A (en) * 1982-04-28 1984-10-02 Nsk Warner K.K. Adjusting device for seat belt
DE3934300A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-19 Trw Vehicle Safety Systems Steckzungen-baugruppe
US5472234A (en) * 1994-05-25 1995-12-05 Chang; Chun-Hsiung Safety belt set for damping back directed impact force

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3591900A (en) * 1969-06-30 1971-07-13 Sauna International Inc Belt adjuster
US4321734A (en) * 1979-06-14 1982-03-30 Gandelman Morris D Clasp assembly
AU558589B2 (en) * 1985-06-06 1987-02-05 Ykk Corporation Buckle
JPH0719286Y2 (ja) * 1989-05-13 1995-05-10 ワイケイケイ株式会社 バックル
JPH06118U (ja) * 1992-06-15 1994-01-11 吉田工業株式会社 バックル
USD360390S (en) * 1993-06-28 1995-07-18 Yoshida Kogyo K.K. Buckle
EP1385400A4 (de) * 2001-05-10 2004-08-18 Db Ind Inc Gurtzeugschnalle und verfahren zu ihrer herstellung
US6965231B1 (en) * 2003-10-31 2005-11-15 Fonar Corporation Belt buckle and use thereof in magnetic resonance imaging
US7373701B2 (en) * 2004-09-08 2008-05-20 Garrison Tool & Die Ltd. Quick release buckle
US7350277B1 (en) * 2005-06-14 2008-04-01 Buckingham Manufacturing Company, Inc. Buckle for safety equipment
GB2457703A (en) * 2008-02-21 2009-08-26 Terry Chou Strap adjusting device for swimming goggles

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB284497A (en) * 1927-03-30 1928-02-02 Buttons Ltd Improvements in and relating to buckles for garments and the like
DE2323870A1 (de) * 1973-05-11 1974-11-28 Klippan Gmbh Verstellbeschlag fuer sicherheitsgurt
US4473926A (en) * 1982-04-28 1984-10-02 Nsk Warner K.K. Adjusting device for seat belt
DE3216075A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Eisen-und Drahtwerk Erlau AG, 7080 Aalen Verstelleinrichtung fuer gurte, vorzugsweise fuer beckengurte
DE3934300A1 (de) * 1988-10-13 1990-04-19 Trw Vehicle Safety Systems Steckzungen-baugruppe
US5472234A (en) * 1994-05-25 1995-12-05 Chang; Chun-Hsiung Safety belt set for damping back directed impact force

Also Published As

Publication number Publication date
US20100122437A1 (en) 2010-05-20
EP2191739A2 (de) 2010-06-02
AT506290A4 (de) 2009-08-15
CA2685730A1 (en) 2010-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT506290B1 (de) Schnalle zum verbinden erster und zweiter bänder
DE112017002527B4 (de) Kordelsperre
DE102016106440B4 (de) Schlosszunge mit Umlenkelement
DE3734569A1 (de) Hefter fuer ungelochtes schriftgut
WO2016050763A1 (de) Schlosszunge mit einem einen führungsabschnitt aufweisenden klemmelement
DE7320172U (de) Blattfeder mit mindestens einem Federblatt
DE2501417B2 (de) Werkzeug mit Gelenkzapfen und zweiarmigen Hebeln, insbesondere Zange oder Schere, mit einem die Griffenden verbindenden biegeelastischen Rückstellelement aus Kunststoff
DE19613557A1 (de) Klemme zum Verbinden eines Leiterendes mit einem Kontakt
DE3700322C1 (de) Heftklammer aus Kunststoff
AT514755B1 (de) Schnallenbauteil
DE2533838C2 (de)
DE202012012830U1 (de) Photovoltaikgestell, Pfettenbaugruppe und Verbindungsteil
DE102009059198A1 (de) Zange
EP2625346B1 (de) Metallische deckenunterkonstruktion
AT507946A2 (de) Abkantpresse zum biegen von folien
EP0103319B1 (de) Presswerkzeug vom Zangentyp
DE2609730C3 (de) Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte
CH624797A5 (de)
DE202004004349U1 (de) Ein leichter und tragbarer Klebebandabschneider
DE3321869A1 (de) Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstellvorrichtungen von fahrzeugsitzen
DE102019128036A1 (de) Schnallriemen zum Befestigen einer LKW-Plane an einer Dachplankenbefestigung eines LKW
DE2841337C2 (de)
DE202010017172U1 (de) Spannband
DE867152C (de) Selbstschliessender Taschenbuegel
DE10246448B4 (de) Ordnermechanik

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner