DE3336391C1 - Klammer aus Federbandstahl - Google Patents

Klammer aus Federbandstahl

Info

Publication number
DE3336391C1
DE3336391C1 DE19833336391 DE3336391A DE3336391C1 DE 3336391 C1 DE3336391 C1 DE 3336391C1 DE 19833336391 DE19833336391 DE 19833336391 DE 3336391 A DE3336391 A DE 3336391A DE 3336391 C1 DE3336391 C1 DE 3336391C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
clamping elements
handle
bends
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833336391
Other languages
English (en)
Inventor
Theobald 5983 Balve Kurtz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19833336391 priority Critical patent/DE3336391C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3336391C1 publication Critical patent/DE3336391C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Auch die DE-AS 17 60 315 offenbart eine einstückige Wäscheklammer. Im Unterschied zur Erfindungsgattung besteht sie jedoch aus Kunststoff. An den Innensei- ten der unterschiedlich gestalteten Klemmelemente sind ein patrizen- und ein matrizenartiges Teil eines gelenkachslosen Scharniers ausgebildet. Die Feder ist als stoffschlüssige, im wesentlichen V-förmige Verbindung der Griffenden ausgebildet. Einerseits ist die Herstellung dieser Raumform in Federstahlausführung nicht ohne weiteres möglich, andererseits hat auch der Urheber der Klammer offenbare Zweifel an der Funktion einer nur einteiligen Kunststoffklammer. Denn zum einen wird vorgeschlagen, die Kunststoff-Feder mit einer metallischen Blattfedereinlage zu verstärken, und eine Ausführung sieht eine metallische Gelenkachse zur Verbindung der Klemmelemente miteinander vor. Auch bei dieser Klammer gleich welcher Ausführung besteht der Nachteil einer im Verhältnis zur Klammerlänge relativ geringen nutzbaren Klemmraumlänge.
  • Eine besonders günstige Anordnung der Feder ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Klammer, wenn die Länge der - zu den Klemmelementen parallelen~ Bandabschnitte sich zur Länge der Klemmelemente etwa wie 1:3 verhält.
  • Im Berührungsbereich an ihren freien Enden können die beiden Klemmelemente mit einander konvex zugewandten Einbuchtungen versehen sein. Die von den Klemmelementen auf den eingeklemmten Gegenstand übertragende Kraft verteilt sich hierdurch auf eine größere Fläche, so daß durch diesen »weichen« Eingriff Beschädigungen vermieden werden.
  • Schließlich können die Klemmelemente im Griffbereich endseitig jeweils eine nach außen gerichtete Ausbuchtung tragen, wodurch ein besonders sicheres Ergreifen der Klammer ermöglicht und ein Abgleiten der Finger von den Klemmelementen verhindert wird.
  • Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen F i g. 1 einen Rohling zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klammer in der Draufsicht und Fig. 2 die aus dem Rohling gemäß F i g. 1 hergestellte Klammer gemäß der Erfindung in perspektivischer Seitenansicht.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Rohling für die Klammer 10 besteht im wesentlichen aus einem Abschnitt eines Federstahlbandes. Die beiden Endbereiche des Bandes, aus welchen sich nach der Fertigung der Klammer 10 die Klemmelemente 11 und 12 ergeben, tragen beiderseitig Laschen 13 und 14, die im Laufe der Fertigung entlang der gestrichelten Linien etwa rechtwinklig zum Stahlband abgebogen werden. Die später die Klemmelemente 11 und 12 bildenden äußeren Teile des Bandabschnittes gehen nach innen in einen gradlinig begrenzten Federbereich 15 über.
  • In Fig.2 ist die Klammer 10 im fertigen Zustand dargestellt. Die den Klemmelementen 11 und 12 benachbarten Bandabschnitte 16 und 17 sind - im wesentlichen parallel zu den Klemmelementen 11, 12 - zu deren vorderen Enden (bei 18, 19) hin zurückgebogen.
  • Hierdurch verschiebt sich der Angriffspunkt der Feder 15 zur Mitte der Klemmelemente 11 und 12 hin. Die Länge der Bandabschnitte 16 bzw. 17 macht etwa ein Drittel der Länge der Klemmelemente 11 bzw. 12 aus.
  • Somit ergibt sich ein Hebelverhältnis von etwa 1: 2.
  • Die Feder 15 selbst ist etwa haarnadelförmig, mit der konvexen Seite zu den Griffenden (bei 22, 23) zeigend, ausgebildet.
  • Die Haarnadelschenkel 24, 25 sind hierbei mittels konkav zu den Griffenden (bei 22, 23) weisender, nach einem relativ engen Radius ausgeführter Übergangsbögen 26, 27 an die zurück ebogenen Bandabschnitte 16, 17 angeschlossen. Beim offenen der Klammer bei Druck auf die Endbereiche (bei 22,23) ergibt sich hierdurch ein großer Freiraum zur Aufnahme des einzuklemmenden Gutes.
  • Die längsseits im wesentlichen rechtwinklig nach innen abgebogenen Laschen 13 und 14 am Rand der Klemmelemente 11 und 12 überragen die Seitenkanten der Bandabschnitte 16 und 17 und decken diese somit ab. Die Laschen 13, 14 sind außerdem beidseitig etwa im Eingriffsbereich der Feder 15 mit den Klemmelementen 11 und 12, jeweils beidseitig mit einer die Bandabschnitte 16 und 17 hintergreifenden, nach innen vorspringenden Einprägung 20, 21 versehen. Die zurückgebogenen Bandabschnitte 16 und 17 sind damit an den Klemmelementen 11 und 12 festgehalten. Durch diese Maßnahme werden gleichzeitig die Klemmelemente 11 und 12 in ihrem Griffbereich durch die Bandabschnitte 16 und 17 verstärkt. Die Laschen 13 und 14 laufen zum vorderen Ende der Klemmelemente 11 und 12 aus.
  • In ihrem Berührungsbereich, d. h. an ihrem vorderen Ende, sind die beiden Klemmelemente 11 und 12 mit einander konvex zugewandten Einbuchtungen 18 und 19 versehen. Es ergibt sich somit eine flächenhafte Anlage der beiden Klemmelemente 11 und 12 aneinander, die jedoch bei entsprechender Oberflächengestaltung durch punkt- oder linienförmige Anlage am eingeklemmten Gut ersetzt werden kann.
  • In ihrem Griffbereich, d. h. am rückwärtigen Ende, sind die Klemmelemente 11 und 12 mit nach außen gerichteten Ausbuchtungen 22 und 23 versehen. Diese Ausbuchtungen 22 und 23 geben den die Klammer 10 ergreifenden Fingern Halt und verhindern ein Abgleiten.
  • Die beschriebene Klammer eignet sich sehr für eine maschinelle Fertigung. An den Stanzvorgang zur Herstellung des Rohlings schließt sich ein Form- bzw. Prägevorgang an, während dessen die endgültige Formgebung der Klammer erfolgt. Es entfällt jede Montage, so daß die Herstellung der Klammer äußerst kostengünstig auszuführen ist. Zweckmäßig wird die z. B. als Wäscheklammer geeignete Klammer 10 aus rostfreiem bzw. rostgeschütztem Federstahl hergestellt.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Klammer aus Federbandstahl mit zwei Klemmelementen, die unter Schließkraft einer zwischen ihnen sowie einstückigstoffschlüssig mit ihnen ausgebildeten Feder stehen, die im wesentlichen haarnadelförmig gebogen ist und mit ihrer konvexen Seite zu den Griffenden zeigt, die mit einwärts umgebogenen Bandabschnitten versehen sind, wobei die Haarnadeischenkel der Feder mittels konvex zu den Griffenden weisender Übergangsbögen an die Klemmelemente angeschlossen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Übergangsbögen (26, 27) und die griffendseitigen Umbiegungen (bei 2?5 jeweils durch einen zu den Klemmelementen (11, t2) parallelen Bandabschnitt (16, 17) verbunden sind, und daß die Klemmelemente (dB, 12) beiderseits längsseits einwärts abgewinkelte Laschen (13, 14) tragen, die die Bandabschnitte (16, 17) an deren Seitenkanten über- und jeweils beidseitig mittels einer nach innen vorragenden Einprägung (20, 21) hintergreifen.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bandabschnitte (t6, 17) sich zur Länge der Klemmelemente (11,112) etwa wie 1: 3 verhält.
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmelemente (11, d# an ihren freien Enden im Berührungsbereich mit einander konvex zugewandten Einbuchtungen (18, 19) versehen sind.
  4. 4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (11, 12) im Griffendbereich jeweils eine nach außen gerichtete Ausbuchtung (22,23) tragen.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Klammer aus Federbandstahl mit zwei Klemmelementen, die unter Schließkraft einer zwischen ihnen sowie einstückigstoffschlüssig mit ihnen ausgebildeten Feder stehen, die im wesentlichen haarnadelförmig gebogen ist und mit ihrer konvexen Seite zu den Griffenden zeigt, die mit einwärts umgebogenen Bandabschnitten versehen sind, wobei die Haarnadelschenkel der Feder mittels konvex zu den Griffenden weisender Übergangsböden an die Klemmelemente angeschlossen sind.
    Eine derartige Klammer ist beispielsweise durch die FR-PS 10 38 139 bekanntgeworden. Deren Fig. 3 zeigt eine aus einem Federbandstahl durch insgesamt fünf Umbiegungen erzeugte Wäscheklammer. Die griffendseitig vorgesehenen Umbiegungen dienen ersichtlich dazu, die ansonsten freien Bandenden zu »verstecken«, indem sie zwischen die Klemmelemente und den Federbogen geführt werden. Die Fig. 5 und 7 der FR-PS 1Q 38 139 machen deutlich, daß bei Verzicht auf diese Einwärtsumbiegungen unhandliche oder gar scharfkantige Griffenden entstehen können.
    Die bekannte Feder bietet nicht ohne weiteres Sicherheit gegen ein seitliches Verschieben der aufeinanderliegenden einzelnen Lagen. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ist außerdem der Hebelarm recht ungünstig, da - als Folge der Unterbringung der einwärts umgerollten Griffenden - die U-förmige Blattfeder im Verhältnis zur Klammerlänge sehr lang ausgebildet ist.
    Dies ist insofern von Bedeutung, als die Feder dann um so eher zu seitlichen Lagenverschiebungen beim Gebrauch neigt. Wird sie hingegen deswegen steif ausgebildet, erhöhen sich aber die Betätigungskräfte beträchtlich.
    Ausgehend von der im Oberbegriff des Patentanspruchs l in Bezug genommenen Klammer nach der FR-PS 1038 139 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Klammer in geschickter Weise verbessert so auszubilden, daß selbst bei Verwendung relativ dünnen Stahlbandes und bei leichter Betätigungsmöglichkeit eine stabile und auch klemmstarke Klammer geschaffen wird.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Übergangsbögen und die griffendseitigen Umbiegungen jeweils durch einen zu den Klemmelementen parallelen Bandabschnitt verbunden sind und daß die Klemmelemente beiderseits längsseits einwärts abgewinkelte Laschen tragen, die die Bandabschnitte an deren Seitenkanten über- und jeweils beidseitig mittels einer nach innen vorragenden Einprägung hintergreifen.
    Die so gekennzeichnete Ausbildung und Anordnung der Feder erlaubt es, diese relativ kurz und damit auch bei Verwendung dünnen Materials sehr steif auszubilden. Dies wird durch die sich ergebende, im wesentlichen W-förmige Federgestalt noch gesteigert, die der Feder mit den an den Klemmelementen fixierten Bandabschnitten zwei nach auswärts federbare Schenkel und einen mittigen Federbogen verleiht. Die Klammer ist deshalb sehr stabil, weil die zu den griffendseitigen Umbiegungen geführten Feder-Bandabschnitte mittels der Einprägungen an den Griffenden der Klemmelemente festgelegt sind. Hierdurch ist ein seitliches Auswandern von Klammerteilen ausgeschlossen. Die seitlich abgewinkelten Laschen führen auch zu einem gefälligen Aussehen der Klammer und schützen vor möglichen Verletzungen durch die Ränder der Klemmelemente. Die Erfindung erreicht alle ihr eigenen Vorteile, ohne die praktisch in einem Arbeitsgang mögliche Herstellbarkeit aufgeben zu müssen. Der wohl wesentlichste Unterschied in der Raumform besteht gegenüber der vorbekannten Klammer außer in der abweichenden Gestaltung der Feder selbst noch darin, daß sie nicht am Klemmende, sondern am Griffende der Klemmelemente angebunden ist.
    Die fast 70 Jahre alte US-PS 11 46 713 zeigt ebenfalls eine Klammer aus Federbandstahl, die jedoch mit zwei einander gegenüberliegenden Klammerzonen als Doppelklammer ausgebildet ist. Auch hier ist die - einfach U-förmige Feder - jeweils mit ihren Schenkeln am Klemmende der Klemmelemente angebunden. Bei dieser Feder ergibt sich insbesondere das Problem der Unterbringung der Bandenden, die hier ineinandergerollt sind, sich deshalb aber unter Querbelastung leicht unwillentlich aushaken lassen.
    Die DE-PS 8 04 675 aus dem Jahre 1951 beschreibt eine ebenfalls einstückige Metallklammer. Sie ist im wesentlichen zangenförmig ausgebildet. Die Feder ist in völlig andersartige Weise als die Griffenden bogenförmig miteinander verbindende Schleife ausgebildet, die insbesondere den Nachteil einer unerwünschten Verlängerung der gesamten Klammer besitzt, denn der nutzbare Klemmraum wird durch das Zangengelenk begrenzt.
DE19833336391 1983-10-06 1983-10-06 Klammer aus Federbandstahl Expired DE3336391C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336391 DE3336391C1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Klammer aus Federbandstahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833336391 DE3336391C1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Klammer aus Federbandstahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3336391C1 true DE3336391C1 (de) 1984-12-06

Family

ID=6211177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833336391 Expired DE3336391C1 (de) 1983-10-06 1983-10-06 Klammer aus Federbandstahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3336391C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714243A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-08 Charlotte Kramer Klemmhalter
CN107696742A (zh) * 2017-10-13 2018-02-16 杭州西力智能科技股份有限公司 一种一体化卡片夹

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1146713A (en) * 1914-03-11 1915-07-13 Ira N Kauffman Clothes-pin.
DE804675C (de) * 1948-12-04 1951-04-26 Max Engelbrecht Waescheklammer aus Metall
FR1038139A (fr) * 1951-06-06 1953-09-25 Pinces à linge
DE1760315B2 (de) * 1967-05-10 1976-10-21 Tuflex AG, Glattbrugg, Zürich (Schweiz) Einstueckige waescheklammer o.dgl.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1146713A (en) * 1914-03-11 1915-07-13 Ira N Kauffman Clothes-pin.
DE804675C (de) * 1948-12-04 1951-04-26 Max Engelbrecht Waescheklammer aus Metall
FR1038139A (fr) * 1951-06-06 1953-09-25 Pinces à linge
DE1760315B2 (de) * 1967-05-10 1976-10-21 Tuflex AG, Glattbrugg, Zürich (Schweiz) Einstueckige waescheklammer o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19714243A1 (de) * 1997-04-07 1998-10-08 Charlotte Kramer Klemmhalter
CN107696742A (zh) * 2017-10-13 2018-02-16 杭州西力智能科技股份有限公司 一种一体化卡片夹

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0357821B1 (de) Rasierapparat
DE2609789C2 (de) Kunststoffklammer für Hosenträger, Bänder, Gürtel o.dgl.
DE2821845A1 (de) Kunststoff-klammer
DE2356853A1 (de) Scherenaehnliches instrument und verfahren zu seiner herstellung
EP0632704B1 (de) Klammer
DE3521903A1 (de) Offene klammer
EP0258464B1 (de) Abheftvorrichtung für Blattlagen
DE1194370B (de) Ringmechanik fuer Loseblaetterbuecher
DE3642958B4 (de) Einstückiger geformter Klemmbügel
DE2632338C2 (de) Gehäusehälften-Verschluß für mehrpolige elektrische Steckvorrichtungen
DE60013187T2 (de) Aneurysmaklemme
DE3336391C1 (de) Klammer aus Federbandstahl
EP0222416B1 (de) Einspannlagerbuchse
DE3238898C1 (de) Entklammerungszange
DE60108251T2 (de) Schnellverbindungsstück
DE29516953U1 (de) Endkappe für Wandanschlußprofil
DE3348131C2 (de)
DE2827587A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen des mantels von einem isolierten elektrischen leiter
DE8218793U1 (de) Aufreihvorrichtung fuer briefordner oder dgl.
DE19743121A1 (de) Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrteil
EP0712372B1 (de) Schneidvorrichtung eines folienspenders
DE102008034482A1 (de) Halter für Getränkebehälter
EP2177807A2 (de) Bandschelle
DE3116331C2 (de) Aufhängevorrichtung für Vorhänge oder dgl.
DE102019123949A1 (de) Elektrische Anschlussklemme mit Klemmfeder

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee