DE19712547A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE19712547A1
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Reibungs­ kupplung mit einer Tellerfeder, die reibungsschlüssig eine Druckplatte an einen Kupplungsbelag andrückt.
Hintergrund der Erfindung
Bei einer Reibungskupplung, beispielsweise für Automobile, wird eine Druckplatte, die reibungsschlüssig an einem Kupplungsbelag angreift, elastisch von einem Kupplungs­ deckel derart abgestützt, daß sie vom Kupplungsbelag ab­ gehoben wird. Die Druckplatte wird elastisch gegen den Kupplungsbelag durch eine Tellerfeder gedrückt, wenn die Kupplung in Eingriff steht. Bei einer derartigen Reibungs­ kupplung wird die Druckplatte normalerweise gegen den Kupplungsbelag durch die Federkraft der Tellerfeder ge­ drückt, und die Kupplung kann dadurch ausgerückt werden, daß die Tellerfeder derart versetzt wird, daß ihre Feder­ kraft von der Druckplatte weggenommen und dadurch die Druckplatte vom Kupplungsbelag abgehoben wird.
Die Kupplung wird durch Eingriff eines mittleren Teils der Tellerfeder mit einem Ausrücklager entkuppelt, welches axial durch ein Kupplungspedal betätigt wird und axial den zentralen Teil der Tellerfeder bei der Betätigung des Kupplungspedals verschiebt. Infolgedessen wird die Teller­ feder verschwenkt, und hierdurch wird der auf die Druck­ platte ausgeübte Druck nachgelassen.
Wenn sich die Abnutzung des Kupplungsbelags fortsetzt, dann verschiebt sich die Lage der Druckplatte zum Eingriff des Kupplungsbelags nach dem Schwungrad, so daß der Kraft­ angriffspunkt durch die Tellerfeder auf die Druckplatte sich ebenfalls nach dem Schwungrad hin verschiebt. Infolge­ dessen ändert sich das Ausmaß der Auslenkung der Teller­ feder, wenn sich der Eingriff der Kupplung mit fortschrei­ tender Abnutzung des Kupplungsbelags ändert, und die Orien­ tierung der Tellerfeder ändert sich von dem ursprünglichen Zustand so, daß der Kraftangriffspunkt durch das Freigabe­ lager auf die Tellerfeder sich ebenfalls ändert.
Die Tellerfeder ist normalerweise in jenem Bereich, in dem die Kupplung gelöst wird, mit einer negativen Federkon­ stanten versehen, so daß die Pedalkraft zum Ausrücken der Kupplung vermindert werden kann. Technische Details einer Tellerfeder mit einer negativen Federkonstanten sind in der folgenden Druckschrift beschrieben: "Paper 1. Friction Clutches and Clutch Control Mechanisms", D. A. Davies, Proc. Instn. Mech. Engrs., 1969-70, Vol. 184, Pt 31. Der Inhalt dieser Veröffentlichung wird in die vorliegende Anmeldung zum Zwecke der Offenbarung eingeführt. Im Hin­ blick auf die Kraft zur Entkupplung verschiebt die Ver­ änderung des Kraftangriffspunktes durch das Ausrücklager auf die Membranfeder und die Konfiguration der Tellerfeder infolge der Abnutzung den Arbeitspunkt der Tellerfeder, und dies kann zu einem unannehmbaren Ansteigen der Pedalkraft führen, die zum Ausrücken der Kupplung erforderlich ist.
Kurze Zusammenfassung der Erfindung
Im Hinblick auf derartige Probleme beim Stand der Technik ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Reibungskupplung mit einer Tellerfeder zu schaffen, die selektiv an einer Kupplungsscheibe angreift, wobei nur eine relativ kleine Kraft erforderlich ist, um den teilweise ausgerückten Zustand der Kupplung zu steuern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Rei­ bungskupplung mit einer Tellerfeder zu schaffen, wobei der Arbeitspunkt der Tellerfeder im wesentlichen festliegt, unabhängig von der fortschreitenden Abnutzung des Kupp­ lungsbelags.
Ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reibungskupplung mit einer Tellerfeder zu schaffen, bei welcher die Lage des inneren Umfangs der Tellerfeder im wesentlichen festliegt, unabhängig von der fortschrei­ tenden Abnutzung des Kupplungsbelags, so daß eine Verände­ rung des Pedalhubs während der Benutzung verhindert wird.
Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Reibungskupplung mit einer Tellerfeder zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach und wirtschaftlich herzustellen ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe und werden weitere Aufgaben durch eine Reibungskupplung gelöst, die folgende Merkmale aufweist: einen Kupplungskorb, der an einem Schwungrad festgelegt ist; eine Tellerfeder, die in einem Raum angeordnet ist, der zwischen dem Schwungrad und dem Kupplungskorb definiert ist, und diese Tellerfeder besteht aus einer ringförmigen Feder, die einen äußeren Umfangsteil aufweist, der an einem Teil einer Druckplatte angreift, die zwischen der Tellerfeder und dem Schwungrad angeordnet ist, während ein innerer Umfangsteil dieser Feder durch einen Ausrückmechanismus freigegeben wird; eine Tellerfederabstützung am Kupplungskorb zur Abstützung eines Punktes der Tellerfeder benachbart zum äußeren Umfangsteil der Feder von einer Seite her, die von der Druckplatte weg ausgerichtet ist; eine Rückzugsfeder, die die Druckplatte vom Schwungrad wegdrückt; und eine Kupplungsscheibe, die zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad so angeordnet ist, daß sie selektiv daran angreifen kann; wobei die Tellerfeder mit einem Abschnitt negativer Federkonstanten ausgerüstet ist, wodurch eine Federkraft geliefert wird, die zum Eingreifen der Kupplungsscheibe zwischen Druck­ platte und Schwungrad erforderlich ist, wobei jedoch die Federkraft, die von der Tellerfeder ausgeübt wird, sich progressiv mit der Erhöhung des Auskupplungshubs auf einen Pegel vermindert, der kleiner ist als eine von der Rück­ zugsfeder gelieferte Federkraft.
Weil die Kraft, die die Druckplatte auf das Schwungrad drückt, im wesentlichen aus der Kraft der Rückzugsfeder und der Tellerfeder besteht und die Tellerfeder einen Abschnitt mit negativer Federkonstante aufweist, wird deren Feder­ kraft vermindert mit der Vergrößerung des Durchtrittshubs des Kupplungspedals, wobei ein bestimmter Hub des Kupp­ lungspedals die beiden Federkräfte veranlaßt, sich auszu­ gleichen, wodurch die Kupplung ausgerückt wird. An dieser Stelle wird die Reaktionskraft, die auf die Kupplungs­ ausrückvorrichtung ausgeübt wird, beträchtlich vermindert, so daß der Fahrer eines Kraftfahrzeugs die Kupplung im ausgekuppelten Zustand leichter steuern kann, als dies bisher möglich war.
Außerdem ist diese Konstruktion in hohem Maße geeignet zum Einbau einer Abnutzungskompensationsvorrichtung, die Ab­ nutzungskompensationsmittel aufweist, die einen Trägerpunkt der Tellerfederabstützung, die an der Tellerfeder angreift, nach der Druckplatte verschiebt; ein Abnutzungsdetektor wird reibungsschlüssig vom Kupplungskorb durch eine Rei­ bungskraft erfaßt und begrenzt daher eine Bewegung des Trägerpunktes der Tellerfederabstützung nach der Druck­ platte, und die Reibungskraft wird größer als bei einer normalen Federkraft, die durch die Tellerfeder ausgeübt wird, aber die Kraft ist kleiner als die Federkraft, die erreicht wird, wenn eine Abnutzung der Kupplungsscheibe fortgeschritten ist und wenn ein Arbeitspunkt der Teller­ feder nach einer Stelle höherer Federbelastung im Bereich negativer Federkonstanten verschoben ist.
Wenn somit die Abnutzung der Kupplungsscheibe fortschrei­ tet, steigt die Federkraft der Tellerfeder in ihrem Ruhe­ zustand infolge der Verschiebung des Arbeitspunktes der Tellerfeder gegen eine höhere Federkraft im Bereich der negativen Federkonstanten an. Daher bewirkt die Betätigung der Kupplungsausrückvorrichtung unter einer derartigen Bedingung, daß der Reibungseingriff zwischen dem Abnutzungs­ detektor und dem Kupplungskorb um einen Abstand versetzt erfolgt, der der Abnutzung der Kupplungsscheibe entspricht, und dies wiederum ermöglicht die Bewegung des Abstütz­ punktes des Tellerfederabstützaufbaus bis zu einem Punkt, an dem die Relativstellung zwischen der Druckplatte und der Tellerfeder ihren Ausgangszustand erreicht. Infolgedessen wird jegliche Abnutzung der Kupplungsscheibe sofort kom­ pensiert, und die Handhabung der Kupplung in Form der er­ forderlichen Kupplungspedalkraft, des Kupplungspedalhubs und so weiter kann im wesentlichen konstant gehalten werden während der gesamten Lebensdauer der Kupplung.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein innerer Umfang des Kupplungskorbes mit einer zylindrischen Wand ausgerüstet, die koaxial zu dem Schwung­ rad liegt, und der Abnutzungsdetektor besteht aus einem Ringkörper, der mit einer Reibungszunge versehen ist, die reibungsschlüssig an der Zylinderwand angreift. Außerdem ist der ringförmige Abnutzungsdetektor zusätzlich mit einer Anschlagzunge versehen, die die Bewegung des Abstützpunktes des Tellerfederabstützungsaufbaus nach der Druckplatte begrenzt.
Die Abnutzungskompensationsvorrichtung weist einen Keil auf, der gleitbar am Kupplungskorb angeordnet ist, wobei eine Vorspannfeder den Keil in Umfangsrichtung vorspannt, und es ist ein Abnutzungskompensationsglied vorgesehen, das eine Keiloberfläche besitzt, die mit dem Keil derart zu­ sammenwirkt, daß diese nach der Druckplatte bewegt wird, wenn der Keil sich längs des Kupplungskorbes unter der Wirkung der Federkraft der Vorspannfeder bewegt. Vorzugs­ weise sind Keil und Abnutzungskompensationsglied auf einer inneren Oberfläche des Kupplungskorbes koaxial zum Kupp­ lungskorb angeordnet. Dies ermöglicht eine äußerst kompakte Ausbildung der Kupplung, die mit einer solchen Abnutzungs­ kompensationsvorrichtung ausgerüstet ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kupplungskorbes einer erfindungsgemäß ausgebildeten Reibungskupplung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der Reibungskupplung, geschnitten längs der Linie II-II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils der Reibungskupplung, geschnitten längs der Linie III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesent­ lichen Teils der Reibungskupplung, betrachtet in Richtung des Pfeils IV gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht eines wesent­ lichen Teils der Reibungskupplung, betrachtet in Richtung des Pfeils V gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine graphische Darstellung, die die Feder­ konstante der Tellerfeder erkennen läßt.
Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Fig. 1 ist eine Gesamtvorderansicht eines Kupplungskorbes 1 einer Reibungskupplung gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, geschnitten längs der Linie II-II gemäß Fig. 1. Wie aus der Zeichnung er­ sichtlich, ist der Kupplungskorb 1 fest am Eingangsende eines Schwungrades 2 angeordnet, und ein dazwischen defi­ nierter Raum nimmt eine Kupplungsscheibe 3 mit zwei ebenen ringförmigen Kupplungsbelägen 4 auf, die auf beiden Seiten hiervon angeordnet sind. Eine Druckplatte 5 drückt die Kupplungsscheibe 3 gegen das Schwungrad 2, und eine Teller­ feder 6 spannt die Druckplatte 5 elastisch vor. Die Druck­ platte 5 ist mit mehreren Vorsprüngen 5a längs eines äuße­ ren Umfangsteils ausgestattet, um an einem äußeren Umfangs­ teil der Tellerfeder 6 anzugreifen.
Die Tellerfeder 6 besteht aus mehreren kammartig gestalte­ ten Zungen, die durch Ausstanzen einer Vielzahl radialer Schlitze vom inneren Umfang der Tellerfeder in einem glei­ chen Winkelabstand hergestellt sind. Das vordere oder innere Ende eines jeden Radialschlitzes der Tellerfeder 6 definiert eine Öffnung 6a, die seitlich weiter auslädt als der übrige Teil des radialen Schlitzes.
Ein ringförmiger Gleitring 7 befindet sich zwischen der Tellerfeder 6 und einer inneren Oberfläche einer Stirn­ platte des Kupplungskorbes 1. Die Seite des Gleitringes 7, die der Druckplatte 5 zugewandt ist, weist einen ring­ förmigen Vorsprung auf, der als Träger 7a für die Teller­ feder 6 dient. Der Träger 7a stößt auf einen radial in der Mitte liegenden Punkt der Tellerfeder 6 von einer Seite her, die von der Druckplatte 5 weg weist, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, besteht der Gleitring 7 aus mehreren festen Ringabschnitten 7b, die fest und in koaxialer Anordnung am Kupplungskorb 1 angeordnet sind, während mehrere bewegliche Keilabschnitte 7c in einem Spalt zwischen benachbarten Ringabschnitten 7b längs eines gemeinsamen Kreises liegen, die in Umfangsrichtung durch Vorspannfedern 8 in Pfeil­ richtung A vorgespannt sind. Ein Kompensationsring 7d ist koaxial über die festen Ringabschnitte 7b und die bewegli­ chen Keile 7c geschoben und mit Keiloberflächenabschnitten versehen, die mit den entsprechenden Keiloberflächen der beweglichen Keile 7c zusammenwirken. Die Vorspannfedern 8 sind jeweils zwischen ein entsprechendes Paar eines be­ weglichen Keils 7c und den festen Ringabschnitt 7b einge­ schoben, so daß die Vorspannfedern 8 normalerweise die beweglichen Keile 7c in Umfangsrichtung derart vorspannen, daß der Kompensationsring 7d, der durch in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel an einer Drehung verhindert ist, vom Kupplungskorb 1 abgehoben ist, durch das Zusammenwirken von beweglichen Keilen 7c und entsprechenden Keilober­ flächen des Kompensationsrings 7d. Der erwähnte ringförmige Vorsprung oder der Tellerfederträger 7a ist einstückig mit dem Kompensationsring 7d hergestellt.
Die freien Enden der kammartigen Zungen, die längs des inneren Umfangs der Tellerfeder 6 ausgebildet sind, greifen an einem Ausrücklager 9 an. Die Druckplatte 5 ist in ihrem installierten Zustand elastisch durch den äußeren Umfang der Tellerfeder 6 so vorgespannt, daß der Eingriffszustand der Kupplung zustande kommt, wie dieser in Fig. 2 darge­ stellt ist.
Die Druckplatte 5 wird vom Kupplungskorb 1 über Rückzugs­ federn 10 abgestützt, die aus Blattfedern bestehen, die tangential an drei Stellen über den Umfang der Druckplatte verteilt sind (vgl. Fig. 5), so daß sie elastisch von der Kupplungsscheibe 3 abgehoben werden. Wenn das Kupplungs­ pedal betätigt wird, um auf diese Weise axial das Ausrück­ lager 9 zu betätigen, dann leitet die Tellerfeder 6 anfäng­ lich eine Verschwenkung um den Vorsprung 5a der Druckplatte 5 ein, und es wird ein Spalt zwischen dem Träger 7a des Gleitrings 7 und der Tellerfeder 6 erzeugt. Wenn die Aus­ kupplung weiter fortschreitet, überwindet die Federkraft der Rückzugsfeder 10 die Federkraft der Tellerfeder 6, die sich progressiv vermindert, wenn das Kupplungspedal weiter durchgetreten wird, und zwar infolge der negativen Feder­ konstanten der Tellerfeder 6, wodurch die Druckplatte 5 von der Kupplungsscheibe 3 abgehoben wird. Infolgedessen bewegt sich die Tellerfeder 6 nach dem Kupplungskorb 1 hin, bis der Spalt des Trägers 7a durch die Rückzugsbewegung der Tellerfeder 6 gefüllt ist, so daß die Kupplungsscheibe 3 vom Schwungrad 2 freikommt und die Kupplung ausgerückt ist.
So wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Kupplung unter der Federkraftwirkung der Rückzugsfedern 10 entkuppelt, wenn die Tellerfeder 6 in einem solchen Ausmaß ausgelenkt wird, daß die Federbelastung unter die Federkraft der Rückzugsfedern 10 infolge der negativen Federkonstanten der Tellerfeder 6 abnimmt, und dies steht im Gegensatz zu den üblicheren herkömmlichen Reibungskupplungen, bei denen die Membranfeder 6 um einen Anlenkpunkt verschwenkt wird, der im Kupplungskorb ausgebildet ist, wodurch der auf die Druckplatte durch die Tellerfeder ausgeübte Druck ver­ mindert wird.
Ein ringförmiger Abnutzungsdetektor 11 aus Metallblech mit einem C-förmigen Querschnitt liegt zwischen der Tellerfeder 6 und der Druckplatte 5. Der Kupplungskorb 1 ist mit meh­ reren Zungen 1a versehen, die vom Material des Kupplungs­ korbes 1 längs des inneren Umfangs abgebogen sind und sich axial nach der Druckplatte 5 hin erstrecken. Ein Schenkel des C-förmigen Abnutzungsdetektors 11 ist mit mehreren Reibungszungen 11a versehen, die gleitbar und reibungs­ schlüssig an den Seitenflächen der entsprechenden Zungen 1a unter der elastischen Wirkung des Materials des Abnutzungs­ detektors 11 angreifen. Gemäß Fig. 3 ist außerdem ein Schenkel des C-förmigen Abnutzungsdetektors 11 mit Anschlag­ zungen 11b versehen, die mit den Friktionszungen 11a längs des Umfangs des C-förmigen Abnutzungsdetektors 11 abwech­ seln und an die Seite des Kompensationsrings 7d anschlagen, die der Druckplatte 5 zugewandt ist.
Die Kupplungsscheibe 3 ist dadurch hergestellt, daß eine Stahlscheibe mit zwei Kupplungsbelägen 4 versehen wird, wie dies früher erwähnt wurde, und es wird eine Wellfeder 18 zwischen die beiden Kupplungsbeläge 4 gefügt, so daß die Handhabung der Kupplung bei teilweiser Einkupplung ver­ bessert werden kann.
Bei der oben beschriebenen Reibungskupplung ist die ur­ sprüngliche Lage derart gewählt, daß der Freigabepunkt ein relativ hoher Freigabelastpunkt eines Bereichs mit nega­ tiver Federkonstante der Tellerfeder 6 ist, wie dies in der graphischen Darstellung nach Fig. 6 angedeutet ist. Wenn das Ausrücklager 9 betätigt wird, wie durch den Pfeil C in Fig. 2 angedeutet ist, um die Kupplung auszurücken, dann vermindert sich die Vorspannkraft der Tellerfeder 6, die auf die Druckplatte 5 einwirkt, mit fortschreitendem Durch­ treten des Pedals. Die Federkonstante der Rückzugsfedern 10 ist so gewählt, daß die Federkraft der Rückzugsfedern 10 einen Zwischenbereich mit negativer Federkonstante der Tellerfeder 6 überstreicht, wie dies durch den Punkt K in Fig. 6 angedeutet ist.
Indem man erfindungsgemäß von der Verminderung der Ausrück­ kraft Gebrauch macht, die eine Folge der negativen Feder­ konstanten der Tellerfeder ist und auftritt, nachdem die Vorspannkraft der Tellerfeder unter den Wert der Federkraft der Rückzugsfedern 10 infolge eines bestimmten Pedalhubs fällt, können die Rückzugsfedern 10 die Druckplatte 5 von der Kupplungsscheibe 3 unter Ausgleich der Federkraft bewegen, die nach Überwinden der Federkraft der Tellerfeder 6 verbleibt. Gemäß dieser Ausführungsform wird die Druck­ platte 5 nicht durch Verschwenkung der Tellerfeder 6 um einen Punkt des Kupplungskorbes 1 von der Kupplungsscheibe 3 versetzt, wie dies bei herkömmlichen Kupplungen der Fall ist, die eine Tellerfeder benutzen. Demgemäß wird die Vorspannkraft, die auf die Druckplatte 5 wirkt, auf Null an der Stelle des Schnittpunktes K vermindert, und es wird daher ein Teilkupplungseingriff erzeugt, so daß die Kraft, die auf das Ausrücklager 9 einwirkt, frei ist vom Einfluß der starken Reaktionskraft, die bei bekannten Tellerfedern auftritt, und der Fahrzeuglenker kann in zweckmäßiger Weise den Teilkupplungseingriff der Kupplung steuern.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Abnutzung des Kupplungsbelags 4 der Kupplungsscheibe 3 fortschreitet, dann verschiebt sich der Abnutzungsdetektor 11 nach der Druckplatte 5 hin gegen die Reibungskraft, die den Ab­ nutzungsdetektor 11 am Kupplungskorb 1 festhält, indem er durch die Tellerfeder 6 um einen Abstand verschoben wird, der der Abnutzung wegen der Erhöhung der Federbelastung der Tellerfeder 6 entspricht, was wiederum zu einer Verschie­ bung des Arbeitspunktes der Tellerfeder 6 unter Ruhe­ bedingung nach links gemäß der graphischen Darstellung nach Fig. 6 entspricht, und es wird ein entsprechender Spalt zwischen den aneinanderstoßenden Zungen 11b und dem Kom­ pensationsring 7b erzeugt. Dies vermeidet eine Einstell­ wirkung des Gleitringaufbaus 7.
Deshalb wird, wenn die Kupplung unter dieser Bedingung ausgerückt wird und das Kupplungspedal betätigt wird, um die Kupplung auszurücken, ein Spalt zwischen dem Teller­ federträger 7a und der Tellerfeder 6 erzeugt. Dieser Spalt wird augenblicklich durch die Axialbewegung des Kompen­ sationsrings 7d angefüllt, was zu einer umfänglichen Be­ wegung der Keilstücke 7c unter Wirkung der Vorspannfedern 8 führt. Demgemäß kann jede Abnutzung der Kupplungsscheibe 3 augenblicklich durch Änderung der Lage des Tellerfeder­ trägers 7a um einen entsprechenden Betrag kompensiert werden.
Gemäß dieser Ausführungsform bleiben die Relativstellungen von Druckplatte 5 und Träger 7a, die zwischen der Teller­ feder 6 und dem Gleitringaufbau 7 definiert sind, unver­ ändert in bezug auf die fortschreitende Abnutzung. Daher ändert die Abnutzung des Kupplungsbelags nicht die Feder­ kraft, die durch die Tellerfeder 6 auf die Druckplatte 5 ausgeübt wird, und die Handhabung der Kupplung wird be­ trächtlich verbessert, weil der erforderliche Pedaldruck während einer langen Benutzungsdauer unverändert bleibt.
Der Punkt K wird bei der ursprünglichen Installation der Kupplung bestimmt, und er wird nicht durch Änderung in der Orientierung der Tellerfeder 6 infolge der Abnutzung des Kupplungsbelags geändert. Daher bleibt die Ausrückkraft, die zum Ausrücken der Druckplatte 5 von der Kupplungs­ scheibe 3 erforderlich ist, und der Pedalhub, der zum Ausrücken der Kupplung erforderlich ist, konstant, unab­ hängig von der fortschreitenden Abnutzung.
Weil die Relativstellungen von Druckplatte und Tellerfeder unabhängig von der fortschreitenden Abnutzung des Kupp­ lungsbelages fixiert sind, bleibt der auf die Druckplatte durch die Tellerfeder ausgeübte Druck unbeeinflußt von der fortschreitenden Abnutzung. Daher kann die Kupplung über ihre gesamte Lebensdauer betätigt werden, ohne daß eine wesentliche Änderung der Pedalkraft auftritt, die erforder­ lich ist, um die Kupplung einzurücken und auszurücken.
Die Erfindung wurde vorstehend im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist jedoch für den Fachmann klar, daß verschiedene Abwandlungen und Modifi­ kationen möglich sind, ohne daß dies aus dem Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche herausführen würde.

Claims (7)

1. Reibungskupplung mit den folgenden Merkmalen:
  • - ein Kupplungskorb ist an einem Schwungrad festgelegt;
  • - eine Tellerfeder ist in einem Raum eingesetzt, der zwischen dem Schwungrad und dem Kupplungskorb definiert ist, und diese Tellerfeder besteht aus einem Federring, der mit seinem äußeren Umfangsteil an einem Teil einer Druck­ platte angreift, die zwischen der Tellerfeder und dem Schwungrad angeordnet ist und die mit einem inneren Um­ fangsabschnitt zur Betätigung durch einen Ausrückmecha­ nismus eingerichtet ist;
  • - ein Tellerfederabstützaufbau ist am Kupplungskorb vorgesehen, um einen Punkt der Tellerfeder benachbart zum äußeren Umfang der Tellerfeder an einer Seite abzustützen, die von der Druckplatte abgewandt ist;
  • - eine Rückzugsfeder zieht die Druckplatte von dem Schwungrad weg; und
  • - eine Kupplungsscheibe ist zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad derart angeordnet, daß sie selektiv da­ zwischen erfaßt werden kann,
wobei die Tellerfeder einen Bereich mit negativer Feder­ konstanten aufweist, der eine Federkraft liefert, die erforderlich ist, um an der Kupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und dem Schwungrad anzugreifen, und wobei die Federkraft, die durch die Tellerfeder ausgeübt wird, pro­ gressiv mit einer Vergrößerung des Entkupplungshubes auf einen kleineren Wert absinkt als die Federkraft, die durch die Rückzugsfeder ausgeübt wird.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, welche außerdem ein Abnutzungskompensationsglied aufweist, das einen Ab­ stützpunkt der Tellerfederabstützung, die an der Teller­ feder angreift, nach der Druckplatte hin verschiebt; und bei welcher ein Abnutzungsdetektor reibungsschlüssig von dem Kupplungskorb durch Reibungskraft erfaßt wird und dadurch eine Bewegung des Abstützpunktes der Tellerfeder­ abstützung nach der Druckplatte hin vermindert, wobei die Reibungskraft größer ist als eine normale Federkraft, die durch die Tellerfeder ausgeübt wird, aber die kleiner ist als die Federkraft, die erreicht wird, wenn eine Abnutzung der Kupplungsscheibe fortgeschritten ist und ein Arbeits­ punkt der Tellerfeder nach einer Stelle höherer Federbela­ stung im Bereich negativer Federkonstante verschoben ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 2, bei welcher ein innerer Umfang des Kupplungskorbes mit einer zylindrischen Wand versehen ist, die koaxial zum Schwungrad liegt, und bei welcher der Abnutzungsdetektor aus einem Ringkörper besteht, der mit einem Reibungszungenaufbau versehen ist, der reibungsschlüssig an der zylindrischen Wand angreift.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3, bei welcher der ringförmige Abnutzungsdetektor außerdem mit einem Anschlag­ zungenaufbau versehen ist, der die Bewegung des Abstütz­ punktes der Tellerfederabstützung nach der Druckplatte hin begrenzt.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 2, bei welcher das Abnutzungskompensationsglied aus einem Keil besteht, der gleitbar auf dem Kupplungskorb gelagert ist, wobei eine Vorspannfeder den Keil in Umfangsrichtung vorspannt und ein Abnutzungskompensationsglied mit einer Keiloberfläche vorgesehen ist, die mit dem Keil derart zusammenwirkt, daß dieser nach der Druckplatte hin verschoben wird, wenn sich der Keil längs des Kupplungskorbes unter der Federkraft der Vorspannfeder verschiebt.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 5, bei welcher der Keil und das Abnutzungskompensationsglied auf einer inneren Oberfläche des Kupplungskorbes koaxial zum Kupplungskorb angeordnet sind.
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