DE19702196B4 - Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, mit wenigstens einer gegen das Transportband richtbaren Reinigungsdüse zum Beaufschlagen dieses Transportbandes mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium, wobei die Reinigungsdüse (3) im Bereich des sich öffnenden Nips (N) einer Walze (17) angeordnet ist, um die das Transportband (7) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (23) des Transportbandes (7), die innerhalb der Maschine mit der Materialbahn in Berührung tritt, mit einem Düsenstrahl (24) aus der Reinigungsdüse (3) beaufschlagbar ist, wobei der Reinigungsdüse (3) ein Saugraum (13) zugeordnet ist und außerdem die Rückseite (19) des Transportbandes (7) mit einem im Nip (N) vorhandenen Unterdruck beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes, insbesondere eines Trocken- oder Naßsiebbandes oder eines Filzbandes, einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vorrichtungen der hier angesprochenen Art sind bekannt (DE-OS 195 39 015). Sie sind innerhalb einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn angeordnet und werden zur Reinigung von Transportbändern, insbesondere Gewebebändern, eingesetzt. Die Transportbänder werden während des Betriebs der Maschine verunreinigt; Maschen oder Poren dieser Bänder werden zum Beispiel von Fasern, Klebstoffen oder sonstigen Zuschlagsstoffen zugesetzt. Um ein einwandfreies Funktionieren des Transportbandes zu gewährleisten, bedarf es dessen Reinigung. Eine bekannte Reinigungsvorrichtung ist einer Walze zugeordnet, um die das Transportband herumgeführt wird. Die Reinigungsvorrichtung ist im Bereich des einlaufenden Nips der Walze oder an einer Umfangsfläche der Walze angeordnet, in der das Transportband auf der Oberfläche der Walze aufliegt. Die Reinigungsvorrichtung umfaßt eine Reinigungsdüse, die eine Seite des Transportbandes mit einem Reinigungsmedium beaufschlagt. Es hat sich herausge stellt, daß die Reinigung des Transportbandes nicht in allen Fällen zufriedenstellend ist und daß insbesondere die Seite des Transportbandes, die nicht mit dem Reinigungsmedium beaufschlagt wird, unzureichend gereinigt wird. Diese Seite des Transportbandes weist nicht abgelöste Verunreinigungen auf, die den Produktionsablauf der Maschine zur Herstellung der Materialbahn negativ beeinflussen können. Ein weiterer Nachteil ist, daß Reinigungsflüssigkeit und Schmutz in das Transportband eindringen. Durch den erhöhten Feuchtigkeitsgehalt des Transportbandes ist eine Rückbefeuchtung der Materialbahn möglich, was die Materialbahneigenschaften beeinträchtigen kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise beide Seiten des Transportbandes reinigt und die eine verbesserte Reinigungswirkung aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Reinigungsvorrichtung gelöst, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Diese zeichnet sich dadurch aus, daß die Reinigungsdüse im Bereich des sich öffnenden Nips einer Walze angeordnet ist, um die das Transportband geführt ist. Die Reinigungsdüse beaufschlagt das von der Walze ablaufende Transportband mit einem flüssigen oder gasförmigen Reinigungsmedium, wodurch Verunreinigungen auf der Seite des Transportbandes gelöst werden, die mit der Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird. Dabei dringen Reinigungsflüssigkeit und gelöster, mitgerissener Schmutz in das Transportband ein und hindurch. Die in das Transportband eingedrungene Flüssigkeit sowie die Verunreinigungen werden auf der gegenüberliegenden Seite des Transportbandes, also der Seite, die nicht mit der Reinigungsflüssigkeit unmittelbar beaufschlagt wird, durch einen im Bereich des sich öffnenden Nips wirkenden Unterdruck gelöst und abgesaugt. Der Unterdruck wird durch das ablaufende Transportband und die Walze aufgebaut. Durch die im Bereich des sich öffnenden Nips angeordnete Reinigungsvorrichtung wird das Transportband beidseitig gereinigt. Die Vorrichtung weist gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen eine verbesserte Reinigungswirkung auf, wobei gleichzeitig weniger Störeinflüsse bei der Reinigung während der Produktion der Materialbahn bei gleicher eingesetzter Wassermenge auftreten.
  • Es soll noch angemarkt werden, dass das besagte Trockenband, ein Nass-Siebband oder auch ein Filzband sein kann.
  • Die besagte Materialbahn kann eine Papier- oder eine Kartonbahn sein.
  • Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung, bei dem ein mit der Reinigungsdüse zusammenwirkender Saugraum vorgesehen ist, welcher der Reinigungsdüse derart zugeordnet ist, daß durch den Düsenstrahl von dem Transportband abgelöster Schmutz und/oder Wassernebel oder Restwasser in den Saugraum eingesogen und abgeführt werden kann. Hierdurch wird einerseits die Reinigungswirkung der Düse und andererseits der Austrag des Schmutzes und des Reinigungsmediums weiter verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung ist der Saugraum von einer die Reinigungsdüse mantelförmig umgebenden Saugglocke gebildet. Auf diese Weise wird eine kompakte und integrale Bauform einer kombinierten Düsen- und Absaugvorrichtung erreicht.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Reinigungsvorrichtung, bei dem die Saugglocke sich über einen Teilbereich der Umfangsfläche der Walze und/oder – in Transportrichtung des Transportbandes gesehen – über den sich öffnenden Nip hinaus erstreckt. Dadurch kann grober und/oder an dem Transportband leicht anhaftender Schmutz bereits abgelöst und ausgetragen werden, bevor das Transportband mit dem Reinigungsmedium beaufschlagt wird. Die Intensität der Reinigung beziehungsweise die Reinigungswirkung der Reinigungsvorrichtung ist dadurch erhöht, außerdem wird der Eintrag von Schmutz in das Transportband verringert. Der über den sich öffnenden Nip hinauserstreckende Transportbandabschnitt, der von der Saugglocke mit einem Unterdruck beaufschlagbar ist, verlängert den Zeitraum der Absaugungwirkung und verbessert somit ebenfalls die Reinigung.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer einzigen Figur näher erläutert. Diese zeigt eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer nicht dargestellten Maschine zur Herstellung einer Materialbahn. Die Vorrichtung wird im folgenden kurz Reinigungsvorrichtung 1 genannt.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 kann für beliebige Transportbänder einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn eingesetzt werden, beispielsweise für Siebbänder beziehungsweise Filze einer Siebbeziehungsweise einer Pressen- oder Trockenpartie einer Papier- oder Kartonherstellungsmaschine. Im folgenden wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich hier um Trockensiebbänder einer Papierherstellungsmaschine handelt.
  • Die in der Figur dargestellte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt eine im folgenden als Reinigungsdüse 3 bezeichnete Rotordüse mit einem rotierbaren Düsenkopf 5, der eine nicht dargestellte Düsenanordnung aufweist. Diese Düsenanordnung kann eine oder mehrere Treibdüsen umfassen, aus denen ein Reinigungsmedium tangential zur Transportbandoberfläche austritt und die der Erzeugung einer Rotationsbewegung dienen; außerdem eine oder mehrere Reinigungsdüsen, die das poröse Trockensiebband 7 mit dem Reinigungsmedium beaufschlagen.
  • Die Reinigungsdüse 3 und der Düsenkopf 5 sind hier von einer mantelförmigen Saugglocke 9 teilweise beziehungsweise vollständig umgeben. Das Innere der Saugglocke 9 ist mit einer Absaugleitung 11 verbunden und bildet einen der Reinigungsdüse 3 zugeordneten Saugraum 13. Die Saugglocke 9 weist vorzugsweise einen elastischen Mantel auf, der den Saugraum 13 gegenüber der Umgebung begrenzt beziehungsweise abdichtet. Der Rand des Mantels kann mit Bürsten besetzt sein, die die Reinigungswirkung erhöhen und ebenfalls als Dichtung wirken.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 umfaßt eine Verbindung beziehungsweise Energiekette für die Medienversorgung, von der lediglich ein Anschluß 15 an der Reinigungsdüse 3 dargestellt ist, an den ein mit einer Hochdruckpumpe verbindbarer Hochdruckschlauch zur Versorgung der Reinigungsdüse 3 mit Flüssigkeit angeschlossen werden kann. Weiterhin umfaßt die Energiekette für die Medienversorgung die Absaugleitung 11, die zum Abführen von Spritzwasser oder Wassernebel mit darin vorhandenen Schmutzpartikeln aus dem Saugraum 13 dient.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 kann an einem hier nicht dargestellten Traversierwagen angebracht sein, der quer zur Laufrichtung des Trockensiebbandes 7 verlagerbar ist.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Reinigungsvorrichtung 1 einer Walze 17 zugeordnet, um die das Trockensiebband 7 herumgeführt wird. Das Trockensiebband 7 liegt mit seiner Rückseite 19 an der Oberfläche 21 der Walze 17 an. Mit Rückseite 19 ist hier diejenige Seite des Trockensiebbandes bezeichnet, die nicht mit der Materialbahn in Berührung tritt und mit Vorderseite die der Rückseite gegenüberliegende Seite des Transportbandes. Die Reinigungsvorrichtung 1 ist im Bereich des sich öffnenden Nips N der Walze 17 angeordnet, also in dem Bereich, in dem das Trockensiebband 7 von der Walze 17 abläuft. Im Nip N wird ein Unterdruck aufgebaut, der in der Figur symbolisch mit in Kreisen angeordneten "–"-Zeichen angedeutet ist. In dieser Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung 1 ist die Reinigungsdüse 3 senkrecht zur Oberfläche des Trocken siebs 7 angeordnet, so daß der aus der Reinigungsdüse 3 austretende Düsenstrahl 24 – wie in der Figur gestrichelt angedeutet – zumindest bereichsweise senkrecht auf die Trockensiebbandoberfläche auftrifft.
  • Das von der Walze 17 ablaufende Trockensiebband 7 wird auf seiner Vorderseite 23 von der Reinigungsdüse 3 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt. Hierbei werden Grobpartikel und Schmutz von der Vorderseite 23 gelöst und durch die Saugglocke 9 von der Trockensiebbandoberfläche abgeführt (siehe Pfeile). Gleichzeitig wird die Rückseite 19 des Trockensiebbands 7 mit dem im Nip N wirkenden Unterdruck beaufschlagt und besaugt. Hierbei werden in das Trockensiebband 7 eingedrungene und durch dieses hindurchgetretene Reinigungsflüssigkeit sowie innerhalb des Trockensiebbands 7 und auf dessen Rückseite 19 befindlicher Schmutz aus- beziehungsweise von dem Trockensiebband 7 abgeführt.
  • Durch die Anordnung der Reinigungsdüse 3 in dem sich öffnenden Nip N der Walze 17 wird in vorteilhafter Weise der dort wirkende Unterdruck zur Reinigung des Trockensiebbands genutzt. Dadurch werden sowohl die Verunreinigungen im Trockensiebband reduziert als auch die Menge der Reinigungsflüssigkeit, die während des Reinigungsvorganges in das Trockensiebband eindringt und darin verbleibt.
  • In einer anderen Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen, daß die Saugglocke 9 den zu reinigenden Trockensiebbandabschnitt nur begrenzt und daß das Innere der Saugglocke nicht mit einem Unterdruck beaufschlagt wird. Hierdurch wird der Aufbau der Reinigungsvorrichtung vereinfacht und deren Betriebskosten reduziert.
  • Durch die vorteilhafte Positionierung der Reinigungsvorrichtung 1 im Bereich des ablaufenden Trockensiebband-Trums wird während des Reinigungsvorgangs die Stützwirkung der unmittelbar benachbarten Walze 17 ausgenutzt, wodurch die Auslenkung des Trockensiebbands während des Reinigungsvorgangs minimiert wird.
  • Wie aus der Figur ersichtlich, erstreckt sich die Saugglocke 9 über einen Teilbereich der Umfangsfläche der Walze und – in Transportrichtung des Trockensiebbands 7 gesehen – über den sich öffnenden Nip N hinaus. Ein dem Trockensiebband 7 zugewandter Endbereich 25 der Saugglocke 9 ist der kreiszylindrischen Umfangsform der Walze 17 angepaßt, so daß zwischen der Saugglocke 9 und dem Trockensiebband 7 ein bestimmter einstellbarer Abstand oder Spalt gewährleistet ist, der entlang des Randes 27 des Endbereichs 25 im wesentlichen konstant ist. Der Endbereich 29 der Saugglocke 9 ist dem von der Walze 17 ablaufenden Trockensiebband derart angepaßt, daß zwischen der Saugglocke 9 und dem Trockensiebband 7 ebenfalls ein variabler Abstand oder Spalt einstellbar ist, der vorzugsweise entlang des Randes 31 des Endbereichs 29 konstant ist.
  • Die Reinigungsdüse 3 ist in diesem Ausführüngsbeispiel der Reinigungsvorrichtung 1 – in Transportrichtung des Trockensiebbands gesehen – etwa in der Mitte der Saugglocke 9 angeordnet. Es ist auch möglich, die Reinigungsdüse 3 innerhalb der Saugglocke 9 zu versetzen, wobei sichergestellt sein muß, daß die Reinigungsdüse 3 das Trockensiebband 7 im Bereich des sich öffnenden Nips N, in dem das Trockensiebband nicht mehr an der Oberfläche der Walze anliegt, mit einer Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die Reinigungsvorrichtung 1 eine beidseitige Reinigung des Trockensiebbandes erreicht, wobei die Reinigungswirkung und der Austrag der Reinigungsflüssigkeit aus dem Trockensiebband gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen verbessert ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung besteht darin, daß die Störeinflüsse bei der Reinigung während der Produktion beziehungsweise Herstellung der Materialbahn, beispielsweise die Rückbefeuchtung der Materialbahn, bei gleicher eingesetzter Wassermenge verringert sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Reinigen eines Transportbandes einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, mit wenigstens einer gegen das Transportband richtbaren Reinigungsdüse zum Beaufschlagen dieses Transportbandes mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium, wobei die Reinigungsdüse (3) im Bereich des sich öffnenden Nips (N) einer Walze (17) angeordnet ist, um die das Transportband (7) geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (23) des Transportbandes (7), die innerhalb der Maschine mit der Materialbahn in Berührung tritt, mit einem Düsenstrahl (24) aus der Reinigungsdüse (3) beaufschlagbar ist, wobei der Reinigungsdüse (3) ein Saugraum (13) zugeordnet ist und außerdem die Rückseite (19) des Transportbandes (7) mit einem im Nip (N) vorhandenen Unterdruck beaufschlagt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugraum (13) der Reinigungsdüse (3) derart zugeordnet ist, dass durch den Düsenstrahl (24) vom Transportband 87) abgelöster Schmutz- und/oder Wassernebel oder Restwasser in den Saugraum (13) einsaugbar und abführbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (13) von einer die Reinigungsdüse (3) mantelförmig umgebenden Saugglocke (9) gebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke (9) einen elastischen Mantel beziehungsweise Bürsten aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die transportbandseitige Öffnung der Saugglocke (9) bildende Endbereich (25) der Saugglocke (9) dem Oberflächenverlauf des Transportbandes (7) oder der Zylinderform der Walze (17) angepaßt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugglocke (9) sich über einen Teilbereich der Umfangsfläche der Walze (17) und/oder – in Transportrichtung des Transportbandes (7) gesehen – über den sich öffnenden Nip (N) hinaus erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüse (3) – in Transportrichtung des Transportbandes (7) gesehen – etwa in der Mitte der Saugglocke (9) angeordnet ist.
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