DE1611761A1 - Verfahren zum Beeinflussen der Blattbildung bei der Herstellung von Faservliesbahnen - Google Patents
Verfahren zum Beeinflussen der Blattbildung bei der Herstellung von FaservliesbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/18—Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts
- D21F1/20—Shaking apparatus for wire-cloths and associated parts in Fourdrinier machines
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Description
Ot. Κ«. NAT. DW. CHtMt ■ . .
fATENTANVMLT
Vi Feldmühle Aktiengesellschaft
m Düsseldorf , Fritz-VomfelderPlatz 4 1611761
Anlage zur Eingabe vom 31.Januar 1968
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Verfahren zum Beeinflussen der Blattbildung bei der Herstellung von Faservliesbahnen
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Die Erfindung ι betrifft ein Verfahren zum Beeinflussen der
Blattbildung bei der Herstellung von Faservliesbahnen, wie Papier, Karton und nicht gewebter Vliesstoffen (non-woven).
Es ist eine dem Papiermacher wohl bekannte Tatsaohe, daß die
Qualität eines Papieres» insbesondere seine Festigkeit und . seine Bedruckbarkeit, um so besser ist, je gleichmäßiger die
Zellstoff- und Holzschliffasern, aus denen Papier bzw. Karton
zum überwiegenden Anteil bestehen, in dem flächenförmigen
Bahngebilde verteilt sind und je besser der Verbund der Fasern
untereinander ist. Wenn diese gleichmäßige Verteilung der Fasern nicht gewährleistet ist, spricht man von der gefürchteten
Wolkigkeit des Papiers, die darin besteht, daß Areale geringerer Dichte mit solchen größerer Faserkonzentration abwechseln.
Diese Wolkigkeit hat nicht nur den unangenehmen Einfluß, daß an den Stellen geringerer Faserdiohte die Festigkeit abfällt,
sondern es leidet ganz besonders auch die Bedruckbarkeit des Papiers darunter. ;
Um diese.Wolkigkeit zu vermeiden Und ein Papier mit möglichst
gleichmäßiger Faserverteilung und mit gutem Faserverbund zu
erzielen^ geht man deshalb häufig so vor, daß der vordere Teil
der Papiermaschine, auf dem die Vlieshahn gebildet wird, quer ■ ,
zur Siebiaufrichtung gesohüttetlk wird, um dadurch eine Wolkigkeit
im Papier zu verhindern. Durch diese aiebschUttelung läßt sich
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0 0 9 8 8 S / 0 0 3 4 OFJSöliSfAl INSPECTED
• insbe»ondere auoh der Ausrichtung <$er Fasern in Siebleuirichtung
-»entgegenwirken, ohne den tfaohteil einer unterschiedlichen
■ Längst und Stüerföötigkeit Jedoch gana beseitigen au können*
Dieser Üblichen Methode der Siebschüttelung sind aber von der
Technik her insofern Grenzen gesetzt, als die Geechwindigkeiten
neuerer Papiermaschinen immer höher werden und die Maschinen selbst eine immer größere Arbeitsbreite haben. Bei.solch
breiten und schnellen Maschinen, die in allen Teilen viel
größer und schwerer dimensioniert sein müssen, ist eine solche
Siebschüttelung technisch nicht mehr zu bewältigen. Hinzu kommt, daß die mögliche Frequenz einer solch mechanischen Sehütteluhg
die bei ca. 200 Hüben/min, liegt, bei Schnelläufern viel 2u
gering istn um sich merklich bessernd auf die Längs-·^ und
Querfestigkeit auszuwirken. ' -
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, durch andere
Verfahren und Mittel die Wirkung zu erzielen und zu verbessern,
die bei langsameren und schmaleren Maschinen durch Schüttelung des Siebes erreicht wird.
Erfindungsgemäß wurde nun ein Verfahren zum Beeinflus&wü
Blattbildung bei der Herstellung von Faservliesbahnen wie ■_
Papier, Karton und nicht gewebten Vliesstoffen (non-woven) j-
gefunden* das dadurch gekennzeichnet ist, daß innerhalb der ;
Blattbildurigszone durch unterhalb des Siebes umlaufende, quer zur Masohinenlaufrichtung gerillte Mittel Schwingungen in der
sich bildenden Faservliesbahn erzeugt werden. Durch die Wechselwirkung dieser gerillten Mittel, vorzugsweise einer gerillten
Walze, mit der darüber hinweggeführten Faserstoffsuspension entstehen Wahrscheinlich Schwingungen, die in dieser Faserstoff-Suspension
abwechselnd kleine Druck- und Uhterdruckimpulse .."■-.*
erzeugen, die einer Flockenbildung und einer Ausrichtung der
Fasern in Sieblaufriohtung entgegenwirken; . ; =
ORIGJfML fHSPECTSD
Dabei wird bei diesem Verfahren die Frequenz der auf die Faservliesbahn
einwirkenden Schwingungen vorteilhaft durch den Abstand der Rillen in dem umlaufenden Mittel bestimmt. Die
Frequenz läßt sich zweckmäßig weiterhin durch die Geschwindigkeit der umlaufenden Mittel und durch deren Laufrichtung bestimmen,so
daß dem Verfahren eine sehr große Variationsbreite innwohnt
und es damit unterschiedlichen Faktoren bei der Herstellung des Papiers oder Kartons angepaßt werden kann, beispielsweise
einer größeren Stoffdichte oder unterschiedlicher Faserlänge.
Läßt sich so durch die Antriebsgeschwindigkeit der umlaufenden
gerillten Walze und durch den Abstand der Rillen die.Schwingungsfrequenz beeinflussen, so wird durch die Tiefe der Rillen und
deren geoinetrische Ausgestaltung die Intensität der Schwingung,
d.h. ihre Amplitude und ihr Kurvenverlauf festgelegt, so daß auch hler eine weitere Beeinflussungsmöglichkeit der Bedingungen
für die Druck- und Unterdruckbeaufschlagung gegeben ist.
Die Druck- und Unterdruckbeaufschlagung erfolgt zweckmäßig in
einer Frequenz von 50 - 2000 Hertz/sec. Bevorzugt Ist der
Frequenzbereich von 200 bis 1000 Hertz. Die optimal geeignete
Frequenz ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig wie Maschinengeschwindigkeit und Dichte und Zusammensetzung der
Faserstoffsuspension . Der Rillenabstand beträgt ca. 2 bis 8 mm,
die Rillenbreite 2 bis :5 mm und die Rillentiefe ca 1 bis If-mm.
Es hat sich gezeigt, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren
auf wesentlich einfachere„tasi und viel intensivere Art und Weise
'als es die Schüttelung einer ganzen Siebpartie ermöglicht, die
Blattbildung im gewünschten Sinne beeinflußt und eine Wolkigkeit
des Papiers sehr stark herabgedrückt werden kann» Gleichzeitig wird
ein festerer Faserverbund erreicht und die durch die Gleichmäßigkeit des Papiers bereits erzielte'erhöhte Festigkeit noch
weiter gesteigert.
00t88B/0034 ,
Überraschenderweise hat sich bei diesem Verfahren ergeben, daß nicht allein die Blattbildung günstig beeinflußt wird,
sondern daß auch andere bei der Papier- und Kartonherstellung wichtige Faktoren positiv beeinflußt werden. So haben beispielsweise
rechteckige oder trapezförmige Rillen in der Walze den Vorzug, daß sie den unter dem Papiermaschinensieb befindlichen
Flüssigkeitsfilm quasi vom Sieb abschneiden und damit verhindern, daß das durchtretende V/asser durch die umlaufende Walze wieder
in das Sieb und' die Faserstoffbahn zurückgeschleudert wird oder
von der nächsten umlaufenden Walze, beispielsweise einer Registerwalze
mitgenommen wird. Aus diesem Grunde ist es ganz besonders vorteilhaft, die Walzen entgegen der Sieblaufrichtung anzutreiben,
weil durch diese Maßnahme der eben aufgezeigte technische Effekt noch verstärkt wird.
Damit verbunden ist eine ganz erhebliche Steigerung der Entwässerungsleistung,
so daß Hand in Hand mit der verbesserten Blattbildung eine stärkere Entwässerung geht, und bei Verwendung
von mehreren solcher Walzen die Naßpartie kürzer gehalten werden
kann, oder bei vorgegebener Länge der Siebpartie sich Möglichkeiten zur Steigerung der Entwässerungsleistung ergeben.
Eine ausgesprochen vorteilhafte Nebenwirkung der durch die
gerillte Walze erzielten Druck- und ünterdruckbeaufschlagung besteht noch darin, daß sie eine entschäumende Wirkung hat und
der Einfluß von feineren Luftblasen in der Bahn weitgehend vermieden
wird und damit der sehr problematische Einsatz von Entschäumungsmitteln
unnötig wird.
Vorstehend ist bei den umlaufenden, quer zur Maschinenlaufrichtung
gerillten Mitteln immer von gerillten Walzen gesprochen worden. Sehr zweckmäßig haben sich für den erstrebten technischen
Effekt auch umlaufende Bänder erwiesen, weil sich durch solche Bänder die Beeinflussungszone wesentlich verbreitern läßt.
009885/0034 ""5
Solche umlaufenden gerillten Bänder haben zusätzlich den -Vorteil*'
daß sie nicht unbedingt und nicht über ihre ganze Länge parallel
zum Sieb geführt werden müssen, sondern einen kleinen Winkel
zum Sieb einschließen können und'damit ein allmähliches Ausklingen der Schwingungsbeeinflussung stattfindet und zusätzlich
eine Art Foilwlrkung erreichbar ist, - -
Eine größere Einwirkungsbreite läßt sich aberauch mit den
Mitteln umlaufender, gerillter Walzen dadurch erzielen, daß .. mehrere solcher Walzen hintereinander Anwendung finden. Dabei hat
sich als vorteilhaft herausgestellt, daß sich der Billenabstand
in Maschinenlaufrichtung von Walze zu Walze ändert, also die
Frequenz mit fortschreitendem Blattbildungsprozess variiert
und der Tatsache angepaßt werden kann, daß die einzelnen Fasern, schon weitgehend in ihrem endgültigen Faserverband festgelegt
sind, weil ein großer Teil des Stoffwassers bereits entfernt ist.
Die Variationsbreite wird noch dadurch vergrößert, daß auch die
Rilltief eo von Walze zu Walze verändert werden und so die Intensität
der Schwingungen ebenfalls beeinflußt werden kann. Zweckmäßig werden bei Verwendung mehrerer Walzen zwischen diesen
Ableitbleche oder Abstreich- und Stützleisten angeordnet, die
verhindern, daß das von einer vorausgehenden Walze abgeschleuderte
Wasser von der darauffolgenden wieder mitgeführt wird.
Bei der Verwendung mehrerer solcher gerillter Walzen hat es sich
als ·
weiterhin'! ausgesprochen vorteilhaft herausgestellt, jeweils
zwischen zwei solcher Walzen ein oder mehrere Foils einzuschalten.
Bekanntlich haben Foils den "Vorteil", daß sie bei gleich guter
Entwässerungslelstung sehr gleichmäßig entwässern, so daß die
Öesamtentwäaserung im Bereich von gerillten Walzen und Foils
vergleichmä4igt» wird.
009885/0034
Der Begriff "quer zur Maschinenlaufrichtung gerillt" beschränkt
den Anmeldegegenstand nicht auf genau senkrecht zur Maschinen-.
laufrichtung verlaufende Rillen, sondern diese können auch einen
Winkel zu dieser Querrichtung haben. Das hat den' Vorteil, daß
dadurch eventuelle Bahnmarkierungen weitgehend vermieden werden können. .
Wenn eine weitere Beeinflussung der Entwässerungsleistung angezeigt
ist, empfiehlt sich ein gerilltes, umlaufendes Milfcel,
das zusätzlich zu den Querrillen noch längsgerillt ist, so daß sich eine Art Rasterwirkung· ergibt. Um den technischen Zweck
der Erfindung zu erfüllen, ist aber in jedem Fall und primär die Querrillung der» umlaufenden Mittel erforderlich.
Der Erfindungsgegenstand ist ganz besonders geeignet für die
Herstellung solcher Flächengebilde, bei denen längere Fasern
Verwendung finden, wie beispielsweise langfaseriger Natronzellstoff
sowie Fasern aus regenerierter Zellulose oder Kunststoffen mit einer Länge bis zu 20 mm. Solche Fasern werden in
immer stärkerem Maße zur Herstellung sogenannter non-wovens verwendet, das sind Vliesgebilde, die eine Zwischenstellung :
zwischen herkömmlichem Papier und einem Gewebe darstel-^.**, sich ;
aber genau wie Papier durch Wirrlage der Fasern auszeichnen. :
Bei der Herstellung dieser non-wovens ist es ein sehr großes
Problem, Verknotungen der verhältnismäßig langen Fasern zu vermeiden. Man muß deshalb mit sehr großer StoffVerdünnung arbeiten,
so daß wesentlich größere Wassermengen im Kreislauf geführt werden
müssen als bei der Herstellung üblicher Papiere. Hier bringt das
erfindungsgemäße Verfahren ganz beträchtliche Fortschritte hinsichtlioh
der Gleichmäßigkeit der Faserverteilung und ermöglicht
das Arbeiten mit etwas größerer Stoffdiohte.
009885/0034
_ 7 —
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Prinzipskizzenι
Figur 1 zeigt die Anordnung solcher gerillter Wälzen innerhalb der Siebpartie einer Papiermaschine.,
Figur 2 eine solche in Achsrichtung geri:llte Walze,
Figur 5 Querschnitte durch solche in Achsrichtung .gerillte Walzen
mit verschiedener Rillenausgestaltung.
In Figur 1 tritt aus dem Stoffauflaufkasten 1 die nicht gezeigte
Faserstoffsuspension im Bereich der Brustwalze 3, die überragt
wird vom Siebtiseh k, auf, das Papiermaschinensieb 2 aus»
Im Anschluß an den Siebtisch 4 folgen drei gerillte Walzen 5 je
im Wechsel mit drei Foils 6. Diese sind innerhalb der Naßpartie
der Papiermaschine dort -angeordnet, wo. die Fasern hoch genug .
freie Beweglichkeit haben, also eine ausreichend große Menge Stoffwasser vorhanden ist. Darauf folgen eine Reihe von üblichen
Registerwalzen 7· Durch die Saugkästen 8 wird durch Anlegen von
Unterdruck weiteres Wasser aus der nun schon weitgehend formierten
Papierbahn abgezogen und das Sieb über die Umlenkwalze 9 und
Spannwalzeii 10 zurückgeführt.
In Figur 2 ist der Rillverlauf quer zur Maschinenlaufrichtung,
d.h. also in Achsrichtung gezeigt. . * , ■".■
In Figur 3 hatdie Walze I Rillen in Sinusform, Walze II solche
in Rechteckfarm und Walze III solche in Trapezform.
009885/00 34
Claims (1)
- O*. PEP. "JAT. biPL. CHEM,HAi.. ü H LMANIiPAnSiANWAlLTVIERSEN/RHLD.GLADEACHER STIASSEÄ Feldmühle AktiengesellschaftDüsseldorf, Fritz-Vomfelde-Platz 4Patentansprüche1. Verfahren zum Beeinflussen der Blattbildung bei der Herstellung von Faservliesbahnen wie Papier, Karton und nicht gewebten Vliesstoffen (non woven) , dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Blattbildungszone durch unterhalb des Siebes umlaufende, quer zur Maschinenlaufrichtung gerillte Mittel Schwingungen in der sich bildenden Faservliesbahn erzeugt werden.-2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingungen im Bereich von 50 bis 2000 -Hertz/sec, liegt. -5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der auf die Faservliesbahn einwirkenden Schwingung durch den Abstand der Rillen tayyfc-frrcnnfc und die Geschwindigkeit der in oder entgegen der Sieblaufrichtung umlaufenden gerillten Mittel bestimmt -wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Intensität und Verlauf der Schwingung von der .Tiefe und der geometrischen Ausgestaltung der Rillen bestimmtwird. ■5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als umlaufendes Mittel eine quer zur Maschlnenlaufriehtung gerillte Walze Verwendung findet.00988S/003416117816. VoMohtung nach Anspruch- 5 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Masehinenlaufrichtung gerillte Walze zusätzlich in Masehinenlaufrichtung gerillt ist.. *7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3und 6 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Walzen hintereinandergeschältet sind.8.' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6 und Anspruch J zur Durchführung: des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßder Rillenabstand in Maschinenlaufrichtung von Walze zu Walze zu- oder abnimmt. '9·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rilltiefe von Walze zu Walze zu- oder abnimmt.XO. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9 zur Durchführung des Verfahrens naoh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen selbständig in oder entgegen der Masohinenlaufrichtung,antrelbbär sind.II* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10 zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer gerillter Walzen zwischen Jeweils zwei Walzen Ableitbleohe, Abstreloh- bzw* Stützle;.sten oder Foils angeordnet Sind« . ' .■ f ' ..-.■-■0098857003Λ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0054728 | 1968-02-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1611761A1 true DE1611761A1 (de) | 1971-01-28 |
Family
ID=7107273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681611761 Pending DE1611761A1 (de) | 1968-02-02 | 1968-02-02 | Verfahren zum Beeinflussen der Blattbildung bei der Herstellung von Faservliesbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1611761A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4999086A (en) * | 1989-08-04 | 1991-03-12 | Marx Jr Edmund N | Dispersion roll in a fourdrinier machine |
WO1992001110A1 (en) * | 1990-07-05 | 1992-01-23 | A. Ahlstrom Corporation | Turbulence roll for a web former |
EP1803848A1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-07-04 | Voith Patent GmbH | Blattbildungsvorrichtung zum Bilden einer Faserstoffbahn |
-
1968
- 1968-02-02 DE DE19681611761 patent/DE1611761A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4999086A (en) * | 1989-08-04 | 1991-03-12 | Marx Jr Edmund N | Dispersion roll in a fourdrinier machine |
WO1992001110A1 (en) * | 1990-07-05 | 1992-01-23 | A. Ahlstrom Corporation | Turbulence roll for a web former |
EP1803848A1 (de) * | 2005-12-30 | 2007-07-04 | Voith Patent GmbH | Blattbildungsvorrichtung zum Bilden einer Faserstoffbahn |
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