DE102004047518A1 - Verfahren und Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension - Google Patents

Verfahren und Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension Download PDF

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Herbert Aust
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2) aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3) in einem ein Sieb (4) aufweisenden Schrägsiebformer (1), wobei das Sieb (4) über einen Umfangsbereich (6) einer Brustwalze (5) und anschließend in Sieblaufrichtung (S) zumindest streckenweise unter einem Winkel (alpha) schräg zur Horizontalen (H) geführt wird, wobei in diesem schrägen Streckenabschnitt (7) des Siebs (4) die mindestens eine Faserstoffsuspension (3) mittels mindestens eines Stoffauflaufs (8) oberseitig auf das Sieb (4) aufgebracht wird und die mindestens eine auf das Sieb (4) aufgebrachte Faserstoffsuspension (3) unterseitig mittels mindestens eines Entwässerungselements (9) entwässert wird. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein das Sieb (4) führendes Element (5; 9; 10, 11, 12) mittels mindestens eines Schüttelwerks (13) quer zur Sieblaufrichtung (S) oszillierend bewegt wird. DOLLAR A Die Erfindung betrifft weiterhin einen Schrägsiebformer (1) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension in einem ein Sieb aufweisenden Schrägsiebformer, wobei das Sieb über einen Umfangsbereich einer Brustwalze und anschließend in Sieblaufrichtung zumindest streckenweise unter einem Winkel schräg zur Horizontalen geführt wird, wobei in diesem schrägen Streckenabschnitt des Siebs die mindestens eine Faserstoffsuspension mittels mindestens eines Stoffauflaufs oberseitig auf das Sieb aufgebracht wird und die mindestens eine auf das Sieb aufgebrachte Faserstoffsuspension unterseitig mittels mindestens eines Entwässerungselements entwässert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Ein derartiger Schrägsiebformer ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 20 23 521 bekannt und wird vom Anmelder unter der Bezeichnung „Hydroformer" hergestellt und vertrieben. Er dient primär zur Herstellung von Langfaserpapieren und Nassvliesen, wobei bei dieser Art der Blattbildung Fasern und Fasergemische verschiedener Materialien mit einer Länge von 1 bis 40 mm eingesetzt werden.
  • Dieser bekannte Schrägsiebformer weist unter anderem den Nachteil auf, dass die Erzeugung guter bis sehr guter Qualitäten über ein großes Flächengewichts spektrum (Flächengewichtsbereich 40 bis 120 g/m2; Faktor 1:3) hinweg sich sehr schwierig gestaltet beziehungsweise ohne größere Maßnahmen gar nicht möglich ist. Dies ist insbesondere bei hohen Flächengewichten und niedrigen Siebgeschwindigkeiten, das heißt wenig Turbulenz auf dem Sieb, der Fall. Mit Qualitätseinbußen muss deshalb gerechnet werden. Unter dem Begriff „Qualität" werden dabei sämtliche bekannte Eigenschaften der Faserstoffbahn, wie beispielsweise die Formation, die Blattstruktur, die Faserorientierung, die Dicke, die Luftdurchlässigkeit und dergleichen verstanden.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und einen Schrägformer der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass über ein größeres Flächengewichtsspektrum hinweg die Erzeugung guter bis sehr guter Qualitäten ermöglicht wird, und dies insbesondere auch bei hohen Flächengewichten und niedrigen Siebgeschwindigkeiten.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein das Sieb führende Element mittels mindestens eines Schüttelwerks quer zur Sieblaufrichtung oszillierend bewegt wird.
  • Durch die Bewegung des mindestens einen das Sieb führenden Elements und der damit verbundenen Schüttelung des Siebs werden Scherkräfte in die aufgebrachte Faserstoffsuspension eingeleitet, die eventuell vorhandene Faserflocken wirksam auflösen. Es entsteht also selbst bei hohen Flächengewichten und niedrigen Siebgeschwindigkeiten eine sehr homogene Faserverteilung mit einer merklich verbesserten Formation. Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal wird der Bereich der aktiven Blattbildung also merklich hinsichtlich seines Wirkungsgrads beeinflusst, wobei letztendlich eine qualitativ höhenwertige Faserstoffbahn gebildet wird.
  • Der Bereich der aktiven Blattbildung wird hinsichtlich seines Wirkungsgrads weiterhin merklich verbessert, wenn die Brustwalze, das mindestens eine Entwässerungselement und/oder mindestens eine das Sieb führende Leitwalze mittels dem mindestens einen Schüttelwerk quer zur Sieblaufrichtung oszillierend bewegt wird beziehungsweise werden.
  • Es werden bevorzugt mindestens zwei das Sieb führende Elemente mittels mindestens je einem Schüttelwerk quer zur Sieblaufrichtung synchron und/oder asynchron oszillierend bewegt, wobei die Art der Bewegungen primär von der Konfiguration des Schrägsiebformers und den Eigenschaften der eingesetzten Faserstoffsuspension abhängt. Dabei können die Elemente mit gleichen und/oder unterschiedlichen Schüttelhüben oszillierend bewegt werden.
  • Um das mindestens eine Schüttelwerk leicht und bestmöglich an verschiedene Anwendungsfälle bei optimalen Eigenschaften anpassen zu können, wird es mit mindestens einer Steuer-/Regeleinrichtung gesteuert/geregelt.
  • Dabei wird aufgrund der geometrischen Gegebenheiten des Schrägsiebformers das mindestens eine das Sieb führende Element mit einem Schüttelhub von ≥ 2 mm, vorzugsweise von ≥ 5 mm, insbesondere von ≥ 8 mm, und mit einer Schüttelfrequenz im Bereich von 50 bis 800 1/min, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 600 1/min, gesteuert/geregelt bewegt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schrägsiebformer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein das Sieb führende Element mit mindestens einem an ihm wirkenden Schüttelwerk zu dessen oszillierender Bewegung quer zur Sieblaufrichtung verbunden ist.
  • Außer den bereits genannten verfahrensmäßigen Vorteilen ist gerade hier eine Schüttelung des Siebs technologisch sinnvoll und mechanisch relativ einfach auszuführen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines Schrägsiebformers einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn; und
  • 2 eine Seitenansicht eines Schüttelwerks zum Hin- und Herbewegen eines ein Sieb führenden Elements einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Schrägsiebformers 1 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension 3.
  • Der Schrägsiebformer 1 weist ein Sieb 4 auf, welches über einen Umfangsbereich 6 einer Brustwalze 5 läuft und anschließend in Sieblaufrichtung S (Pfeil) zumindest streckenweise unter einem Winkel α schräg zur Horizontalen H verläuft. Dabei bringt in diesem schrägen Streckenabschnitt 7 des Siebs 4 ein Stoffauflauf 8 die Faserstoffsuspension 3 oberseitig auf das Sieb 4 auf und unterseitig ist ein Entwässerungselement 9 zur Entwässerung der auf das Sieb 4 aufgebrachten Faserstoffsuspension 3 angeordnet. Der Stoffauflauf 8 ist derart angeordnet, dass er im Bereich des Entwässerungselements 9 die vorzugsweise vollständige Faserstoffsuspension 3 auf das Sieb 4 aufbringt, die Vorderwand 8.1 des Stoffauflaufs 8 also im Abschlussbereich des Entwässerungselements 9 endet und somit einen Auslaufspalt C bildet. Alternativ könnte auch das Entwässerungselement 9 über den Auftragungsbereich des Stoffauflaufs 8 hinausgehen.
  • Am Ende des schrägen Streckenabschnitts 7 ist das Sieb 4 samt aufliegender Faserstoffbahn 2 über eine Leitwalze 10 geführt, ehe die Faserstoffbahn 2 in bekannter Weise von dem Sieb 4 abgenommen und weiteren Maschinensektionen zugeführt wird. Das Sieb 4 ist anschließend über Leitwalzen 11, 12 zur Brustwalze 5 zurückgeführt. Während dieser Zurückführung wird das Sieb 4 im Regelfall mittels einer bekannten Reinigungseinrichtung gereinigt.
  • Es ist nun mindestens ein das Sieb 4 führende Element mit mindestens einem an ihm wirkenden Schüttelwerk 13 zu dessen oszillierender Bewegung B (Pfeil) quer zur Sieblaufrichtung S (Pfeil) verbunden.
  • Das Schüttelwerk 13 zählt im Grunde zum bekannten Stand der Technik, ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 04 730 A1 oder aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 93 17 640 U1 bekannt und mindestens eine Ausführung eines Schüttelwerks 13 wird vom Anmelder unter der Bezeichnung „DuoShake" hergestellt und vertrieben. Es umfasst im Regelfall eine Antriebseinheit 14, die vorzugsweise mittels einer Kupplung 15 in Verlängerung mit der Elementachse 16 des zu schüttelnden Elements, wie beispielsweise der Brustwalze 5, verbunden ist. Die Antriebseinheit 14 besteht zumeist aus einem Motor 14.1 und einem mit der Kupplung 15 direkt verbundenen Exzenterantrieb 14.2. Eine ergänzende Ausführung eines Schüttelwerks 13 zum Hin- und Herbewegen eines ein Sieb 4 führenden Elements einer eine Faserstoffbahn 2 herstellenden Maschine ist in der 2 beschrieben.
  • Das das Sieb 4 führende Element ist bevorzugt und gemäß der Ausführung der 1 die Brustwalze 5. Es kann jedoch auch mindestens eine das Sieb führende Leitwalze oder gar das Entwässerungselement 9 sein, sofern ein Reibschluss zwischen dem Sieb 4 und dem Entwässerungselement 9 mit dem Zweck einer Mitnahme des Siebs 4 vorhanden ist. Werden mindestens zwei das Sieb 4 führende Elemente mittels mindestens je einem Schüttelwerk 13 quer zur Sieblaufrichtung S (Pfeil) oszillierend bewegt, so können sie synchron und/oder asynchron und/oder mit gleichen und/oder unterschiedlichen Schüttelhüben bewegt werden. Die weiteren Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in der Ausführung der 1 lediglich durch einen gestrichelten Pfeil mit einem in Klammern gesetzten Bezugszeichen „16" angedeutet.
  • Das Schüttelwerk 13 ist mit einer Steuer-/Regeleinrichtung 17 versehen und weist einen vorzugsweise steuer-/regelbaren Schüttelhub h von > 2 mm, vorzugsweise von ≥ 5 mm, insbesondere von ≥ 8 mm, und eine vorzugsweise steuer-/regelbare Schüttelfrequenz f im Bereich von 50 bis 800 1/min, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 600 1/min, auf.
  • Die von dem Schüttelwerk 13 beaufschlagte Brustwalze 5 weist einen Walzendurchmesser D im Bereich von 250 bis 750 mm, vorzugsweise im Bereich von 350 bis 500 mm, auf und das in Sieblaufrichtung S (Pfeil) erste Entwässerungselement 9 weist einen Abstand A zur Mitte M der Brustwalze 5 im Bereich von 250 bis 750 mm, vorzugsweise im Bereich von 350 bis 500 mm, auf.
  • Das Entwässerungselement 9 ist in der Ausführung gemäß 1 ein Saugkasten 18, der in Sieblaufrichtung S (Pfeil) beispielsweise fünf Saugzonen Z1 bis Z5 aufweist. Die Anzahl der Saugzonen des Saugkastens 18 bewegt sich im Regelfall zwischen 4 und 8, vorzugsweise zwischen 5 und 6. Die Saugzonen Z1 bis Z5 des dargestellten Saugkastens 18 sind mit zumindest zwei unterschiedlichen Unterdrücken U1, U2 beaufschlagbar, die von zwei getrennten Unterdruckquellen 19.1, 19.2 für die Zonen Z1, Z2, Z3 und Z4, Z5 erzeugt werden. Die Unterdruckquellen 19.1, 19.2 können beispielsweise als vorzugsweise steuer-/regelbare Vakuumpumpe ausgeführt sein. Natürlich kann auch nur eine Unterdruckquelle vorhanden sein, welche vorzugsweise im unteren Bereich des Saugkastens in Eingriff kommt. Das im Bereich des Saugkastens 18 aus der Faserstoffsuspension entnommene Siebwasser 20 ist mittels eines Siebwasserablaufs 21 ab- und dem bekannten Siebwasserkreislauf zuführbar. Auch können statt einem einzigen Saugkasten 18 mehrere hintereinander angeordnete Saugkästen vorhanden sein.
  • Der Saugkasten 18 ist oberseitig mit einem Leistenbelag 22 versehen, er kann jedoch selbstverständlich einen bekannten Plattenbelag aufweisen.
  • Der in der 1 dargestellte Stoffauflauf 8 ist ein herkömmlicher Stoffauflauf bekannter Bauart und erprobter Funktionsweise. Er kann in weiterer Ausgestaltung auch als ein Mehrschichtenstoffauflauf ausgebildet sein, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung (Verdünnungswasser-Technologie) für zumindest eine Schicht dieses Mehrschichtenstoffauflaufs vorgesehen ist. Oder es können mindestens zwei Stoffaufläufe im Bereich des Schrägsiebformers angeordnet sein, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung (Verdünnungswasser-Technologie) für zumindest eine Lage eines Stoffauflaufs vorgesehen ist. Eine derartige sektionierte Stoffdichteregelung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 40 19 593 C2 dargestellt und beschrieben.
  • Eine weitere Ausführung eines Schüttelwerks 13 zum Hin- und Herbewegen eines ein Sieb 4 führenden Elements einer eine Faserstoffbahn 2 herstellenden Maschine ist in der 2 beschrieben.
  • Das in der 2 dargestellte Schüttelwerk 13 kann prinzipiell zum Hin- und Herbewegen eines beliebigen Körpers entlang einer Achse desselben verwendet werden. Im vorliegenden Fall wird es beispielsweise zum Bewegen eines Elements 5; 9; 10, 11, 12 einer eine Faserstoffbahn herstellenden Maschine verwendet.
  • Das Schüttelwerk 13 umfasst einen ersten, mit dem Element 5; 9; 10, 11, 12 in Richtung der Elementachse 23 verbundenen Exzenterantrieb 24 mit einem ersten Motor 25 und einen zweiten, mit dem Element 5; 9; 10, 11, 12 in Richtung der Elementachse 23 verbundenen Exzenterantrieb 26 mit einem zweiten Motor 27. Die Exzenterlage der beiden Exzenterantriebe 24, 26 ist dabei gegeneinander verstellbar, um den Hub der Hin- und Herbewegung des Elements 5; 9; 10, 11, 12 einstellen zu können. Die beiden Exzenterantriebe 24, 26 sind weiterhin auf bzw. in einer gemeinsamen und beweglich bzw. verfahrbaren Einrichtung 28 gelagert. Weiterhin ist ein System 29 zur Zentrierung bzw. zur Beibehaltung eines gemeinsamen Nullpunkts N zwischen dem Element 5; 9; 10, 11, 12 und der Einrichtung 28 in Bezug auf von außen wirkende Störgrößen vorgesehen.
  • Das System 29 kann, wie es in der deutschen Patentanmeldung DE 10 2004 037 993.9 vom 05.08.2004 offenbart ist, eine von einer Regeleinrichtung beaufschlagte motorische Verstelleinrichtung aufweisen, deren Primärteil ortsfest und deren Sekundärteil an der beweglichen bzw. verfahrbaren Einrichtung angeordnet ist.
  • Mit dem dargestellten Schrägsiebformer 1 kann auch das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn durchgeführt werden.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und ein Schrägsiebformer der eingangs genannten Art geschaffen wird, wobei über ein größeres Flächengewichtsspektrum hinweg die Erzeugung guter bis sehr guter Qualitäten ermöglicht wird. Und dies insbesondere auch bei hohen Flächengewichten und niedrigen Siebgeschwindigkeiten.
  • 1
    Schrägsiebformer
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Faserstoffsuspension
    4
    Sieb
    5
    Brustwalze
    6
    Umfangsbereich
    7
    Streckenabschnitt
    8
    Stoffauflauf
    8.1
    Vorderwand
    9
    Entwässerungselement
    10
    Leitwalze
    11
    Leitwalze
    12
    Leitwalze
    13
    Schüttelwerk
    14
    Antriebseinheit
    14.1
    Motor
    14.2
    Exzenterantrieb
    15
    Kupplung
    16
    Elementachse
    17
    Steuer-/Regeleinrichtung
    18
    Saugkasten
    19.1, 19.2
    Unterdruckquelle
    20
    Siebwasser
    21
    Siebwasserablauf
    22
    Leistenbelag
    23
    Elementachse
    24
    Exzenterantrieb
    25
    Erster Motor
    26
    Exzenterantrieb
    27
    Zweiter Motor
    28
    Einrichtung
    29
    System
    A
    Abstand
    B
    Oszillierende Bewegung (Pfeil)
    C
    Auslaufspalt
    D
    Walzendurchmesser
    f
    Schüttelfrequenz
    H
    Horizontale
    h
    Schüttelhub
    M
    Mitte
    N
    Nullpunkt
    S
    Sieblaufrichtung (Pfeil)
    U1, U2
    Unterdruck
    Z1 bis Z5
    Saugzone
    α
    Winkel

Claims (20)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3) in einem ein Sieb (4) aufweisenden Schrägsiebformer (1), wobei das Sieb (4) über einen Umfangsbereich (6) einer Brustwalze (5) und anschließend in Sieblaufrichtung (S) zumindest streckenweise unter einem Winkel (α) schräg zur Horizontalen (H) geführt wird, wobei in diesem schrägen Streckenabschnitt (7) des Siebs (4) die mindestens eine Faserstoffsuspension (3) mittels mindestens eines Stoffauflaufs (8) oberseitig auf das Sieb (4) aufgebracht wird und die mindestens eine auf das Sieb (4) aufgebrachte Faserstoffsuspension (3) unterseitig mittels mindestens eines Entwässerungselements (9) entwässert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein das Sieb (4) führende Element (5; 9; 10, 11, 12) mittels mindestens eines Schüttelwerks (13) quer zur Sieblaufrichtung (S) oszillierend bewegt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustwalze (5), das mindestens eine Entwässerungselement (9) und/oder mindestens eine das Sieb (4) führende Leitwalze (10, 11, 12) mittels dem mindestens einen Schüttelwerk (13) quer zur Sieblaufrichtung (S) oszillierend bewegt wird beziehungsweise werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei das Sieb (4) führende Elemente (5; 9; 10, 11, 12) mittels mindestens je einem Schüttelwerk (13) quer zur Sieblaufrichtung (S) synchron und/oder asynchron oszillierend bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei das Sieb (4) führende Elemente (5; 9; 10, 11, 12) mittels mindestens je einem Schüttelwerk (13) quer zur Sieblaufrichtung (S) mit gleichen und/oder unterschiedlichen Schüttelhüben (h) oszillierend bewegt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schüttelwerk (13) mit mindestens einer Steuer/Regeleinrichtung (17) gesteuert/geregelt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine das Sieb (4) führende Element (5; 9; 10, 11, 12) mit einem Schüttelhub (h) von ≥ 2 mm, vorzugsweise von ≥ 5 mm, insbesondere von ≥ 8 mm, gesteuert/geregelt bewegt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine das Sieb (4) führende Element (5; 9; 10, 11, 12) mit einer Schüttelfrequenz (f) im Bereich von 50 bis 800 1/min, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 600 1/min, gesteuert/geregelt bewegt wird.
  8. Schrägsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension (3), mit einem Sieb (4), welches über einen Umfangsbereich (6) einer Brustwalze (5) läuft und anschließend in Sieblaufrichtung (S) zumindest streckenweise unter einem Winkel (α) schräg zur Horizontalen (H) verläuft, wobei in diesem schrägen Streckenabschnitt (7) des Siebs (4) mindestens ein Stoffauflauf (8) die mindestens eine Faserstoffsuspension (3) oberseitig auf das Sieb (4) aufbringt und unterseitig mindestens ein Entwässerungselement (9) zur Entwässerung der mindestens einen auf das Sieb (4) aufgebrachten Faserstoffsuspension (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein das Sieb (4) führende Element (5; 9; 10, 11, 12) mit mindestens einem an ihm wirkenden Schüttelwerk (13) zu dessen oszillierender Bewegung (B) quer zur Sieblaufrichtung (S) verbunden ist.
  9. Schrägsiebformer (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine das Sieb (4) führende Element (5; 9; 10, 11, 12) die Brustwalze (5), das mindestens eine Entwässerungselement (9) und/oder mindestens eine das Sieb (4) führende Leitwalze (10, 11, 12) ist.
  10. Schrägsiebformer (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schüttelwerk (13) mit mindestens einer Steuer/Regeleinrichtung (17) versehen ist.
  11. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schüttelwerk (13) einen vorzugsweise steuerregelbaren Schüttelhub (h) von ≥ 2 mm, vorzugsweise von ≥ 5 mm, insbesondere von ≥ 8 mm, aufweist.
  12. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schüttelwerk (13) eine vorzugsweise steuerregelbare Schüttelfrequenz (f) im Bereich von 50 bis 800 1/min, vorzugsweise im Bereich von 300 bis 600 1/min, aufweist.
  13. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Brustwalze (5) einen Walzendurchmesser (D) im Bereich von 250 bis 750 mm, vorzugsweise im Bereich von 350 bis 500 mm, aufweist.
  14. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das in Sieblaufrichtung (S) erste Entwässerungselement (9) einen Abstand (A) zur Mitte (M) der Brustwalze (5) im Bereich von 250 bis 750 mm, vorzugsweise im Bereich von 350 bis 500 mm, aufweist.
  15. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Entwässerungselement (9) ein Saugkasten (18) ist, der in Sieblaufrichtung (S) mehrere Saugzonen (Z1 bis Z5) aufweist.
  16. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugzonen (Z1 bis Z5) des Saugkastens (18) mit zumindest zwei unterschiedlichen Unterdrücken (U1, U2) beaufschlagbar sind.
  17. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkasten (18) einen Leistenbelag (22) und/oder einen Plattenbelag aufweist.
  18. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauf (8) als ein Mehrschichtenstoffauflauf ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung für zumindest eine Schicht des Mehrschichtenstoffauflaufs vorgesehen ist.
  19. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Stoffaufläufe angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung für zumindest eine Lage eines Stoffauflaufs (8) vorgesehen ist.
  20. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stoffauflauf (8) derart angeordnet ist, dass er im Bereich des mindestens einen Entwässerungselements (9) die vorzugsweise vollständige Faserstoffsuspension (3) auf das Sieb (4) aufbringt.
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