DE102007033395A1 - Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension - Google Patents

Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension Download PDF

Info

Publication number
DE102007033395A1
DE102007033395A1 DE200710033395 DE102007033395A DE102007033395A1 DE 102007033395 A1 DE102007033395 A1 DE 102007033395A1 DE 200710033395 DE200710033395 DE 200710033395 DE 102007033395 A DE102007033395 A DE 102007033395A DE 102007033395 A1 DE102007033395 A1 DE 102007033395A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
suction
suction box
oblique
pulp suspension
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710033395
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Dr. Afflerbach
Rolf Butzküven
Rudi Ühlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Voith Patent GmbH filed Critical Voith Patent GmbH
Priority to DE200710033395 priority Critical patent/DE102007033395A1/de
Priority to EP20080159838 priority patent/EP2017384B1/de
Publication of DE102007033395A1 publication Critical patent/DE102007033395A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/02Complete machines for making continuous webs of paper of the Fourdrinier type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof

Landscapes

  • Paper (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schrägsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (3) mit einem Sieb (4), welches über einen Umfangsbereich (6) einer Brustwalze (5) läuft und anschließend in Sieblaufrichtung (S) zumindest streckenweise unter einem vorzugsweise schrägen Winkel (alpha) zur Horizontalen (H) verläuft, wobei in diesem vorzugsweise schrägen Streckenabschnitt (7) des Siebs (4) mindestens ein Stoffauflauf (8) die wenigstens eine Faserstoffsuspension (3) oberseitig auf das Sieb (4) aufbringt, wobei unterseitig des Siebs (4) mindestens ein Entwässerungselement (9) zur Entwässerung der mindestens einen auf das Sieb (4) aufgebrachten Faserstoffsuspension (3) angeordnet ist und wobei das als Saugkasten (10) ausgebildete Entwässerungselement (9) zu dem Sieb (4) hin offen ist, um auf das Sieb (4) und die wenigstens eine auf dem Sieb (4) oberseitig aufgebrachte Faserstoffsuspension (3) eine Saugwirkung auszuüben, und mehrere das Sieb (4) berührende und zueinander beabstandete Entwässerungsleisten (11) aufweist, die sich quer zu der Sieblaufrichtung (S) erstrecken und mehrere Saugschlitze (12) begrenzen. Der erfindungsgemäße Schrägsiebformer (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Saugschlitz (12) des Saugkastens (10) in den beiden Randzonen (R<SUB>R</SUB>, R<SUB>L</SUB>) des Siebs (4) mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste (18) versehen ist, die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension mit einem Sieb, welches über einen Umfangsbereich einer Brustwalze läuft und anschließend in Sieblaufrichtung zumindest streckenweise unter einem vorzugsweise schrägen Winkel zur Horizontalen verläuft, wobei in diesem vorzugsweise schrägen Streckenabschnitt des Siebs mindestens ein Stoffauflauf die wenigstens eine Faserstoffsuspension oberseitig auf das Sieb aufbringt, wobei unterseitig des Siebs mindestens ein Entwässerungselement zur Entwässerung der mindestens einen auf das Sieb aufgebrachten Faserstoffsuspension angeordnet ist und wobei das als Saugkasten ausgebildete Entwässerungselement zu dem Sieb hin offen ist, um auf das Sieb und die wenigstens eine auf dem Sieb oberseitig aufgebrachte Faserstoffsuspension eine Saugwirkung auszuüben, und mehrere das Sieb berührende und zueinander beabstandete Entwässerungsleisten aufweist, die sich quer zu der Sieblaufrichtung erstrecken und mehrere Saugschlitze begrenzen.
  • Ein derartiger Schrägsiebformer ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2004 047 518 A1 bekannt und wird vom Anmelder unter der Bezeichnung „HydroFormer" hergestellt und vertrieben. Er dient primär zur Herstellung von Langfaserpapieren und Nassvliesen, wobei bei dieser Art der Blattbildung Fasern und Fasergemische verschiedener Materialien mit einer Länge von 1 bis 40 mm eingesetzt werden.
  • Die Entwässerungsbreite dieses Schrägsiebformers, in Fachkreisen auch Formationsbreite genannt, wird allgemein durch die lichte Kastenweite des Stoffauflaufs bestimmt. Diese lichte Kastenweite bestimmt im Wesentlichen auch die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn und ist ein konstruktives Grundmerkmal des Stoffauflaufs, welches nicht ohne weiteres geändert werden kann. Somit werden die Entwässerungsbreite und die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn des dargestellten Schrägsiebformers bereits bei seiner Auslegung in groben Zügen mehr oder weniger unveränderbar festgelegt.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, einen Schrägformer der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn insbesondere auch während seines Betriebs und insbesondere auch in größeren Breitenbereichen verändert werden kann. Diese Veränderungsmöglichkeit soll zudem einer einfachen Handhabung unterliegen und von lediglich geringen Mehrkosten in Anschaffung und Betrieb geprägt sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schrägsiebformer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass wenigstens ein Saugschlitz des Saugkastens in den beiden Randzonen des Siebs mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste versehen ist, die jeweils zwischen den beiden benachbarten Entwässerungsleisten dichtend eingepasst ist, wobei die Zwischenleisten eines Saugschlitzes gemeinsam eine Saugzonen-Breite bestimmen, die kleiner als die Breite des Siebs ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird hiermit vollständig gelöst.
  • Durch das Vorsehen dieser verschiebbaren Zwischenleisten wird die Möglichkeit geschaffen, die zwischen den Entwässerungsleisten des Saugkastens gebildeten Saugschlitze geometrisch zu verändern, also hinsichtlich ihrer Breite zu verkleinern oder zu vergrößern. Somit wird also über die Saugzonen-Breite die Entwässerungsbreite des Schrägsiebformers verändert.
  • In durchgeführten Versuchen hat sich gezeigt, dass die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn maßgeblich von der Entwässerungsbreite des Schrägsiebformers bestimmt wird. Wird die Entwässerungsbreite nun unabhängig von der lichten Kastenweite des Stoffauflaufs verkleinert oder vergrößert, so ändert sich aufgrund von erzeugten Querströmungen in der wenigstens einen auf das Sieb aufgebrachten Faserstoffsuspension infolge der lichten Besaugung des Saugkastens entsprechend auch die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn. Die wenigstens eine auf das Sieb aufgebrachte Faserstoffsuspension erfährt also hinsichtlich ihrer aufgebrachten Breite eine Verkleinerung oder eine Vergrößerung, die letztlich aufgrund der Entwässerung und der wenigstens einen Faserstoffsuspension fixiert wird. Und diese fixierte Breite der wenigstens einen auf das Sieb aufgebrachten Faserstoffsuspension stellt letztlich die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn dar.
  • Durch die dargestellte Veränderung der Entwässerungsbreite des Schrägsiebformers kann also auf einfache Weise, also bei einer einfachen Handhabung, die Breite der herzustellenden Faserstoffbahn verändert werden, insbesondere auch während des Betriebs des Schrägsiebformers und insbesondere auch in größeren Breitenbereichen. Überdies ist diese Veränderungsmöglichkeit von lediglich geringen Mehrkosten in Anschaffung und Betrieb des Schrägsiebformers geprägt.
  • Damit die Veränderung der Breite der herzustellenden Faserstoffbahn auch wirksam und prozesssicher vollzogen werden kann, sind in einer bevorzugten Ausführungsform mehrere, vorzugsweise alle Saugschlitze des Saugkastens in den beiden Randzonen des Siebs mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste versehen.
  • Dabei können die auf einer Seite des Saugkastens angeordneten Zwischenleisten einzeln, gruppenweise oder gemeinsam verschiebbar sein. Diese dargelegten Möglichkeiten erlauben eine örtlich individuelle, schnelle, präzise und effektive Veränderung der Entwässerungsbreite des Schrägsiebformers und somit der Breite der herzustellenden Faserstoffbahn. Bei einer gemeinsamen Verschiebung der einseitig angeordneten Zwischenleisten kann das Format der herzustellenden Faserstoffbahn direkt und schnell verändert werden. Hingegen kann bei einer individuellen Verschiebung der einseitig angeordneten Zwischenleisten das Flächengewicht im entsprechenden Randbereich der herzustellenden Faserstoffbahn beeinflusst werden.
  • Die einzelne Zwischenleiste ist bevorzugt unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise mittels einer von mindestens einem Stellantrieb beaufschlagten Schieberplatte, verschiebbar. Dies erlaubt eine schnelle und präzise Verschiebung bei einer ausgezeichneten Wiederholgenauigkeit. Die unmittelbare Verschiebung einer Zwischenleiste kann beispielsweise manuell, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer Schablone oder eine Messgeräts, erfolgen.
  • Weiterhin ist in dem jeweiligen randseitigen Bereich des Saugkastens in bevorzugter Ausführung wenigstens ein Abdeckblech angeordnet, welches die Schieberplatte flächig lagert. Dieses Abdeckblech verleiht dem System ein ausreichendes Maß an Stabilität und gewährleistet eine andauernde Funktionssicherheit hinsichtlich der möglichen Verschiebungen.
  • Das Abdeckblech trägt bevorzugt unterseitig auch den Stellantrieb, so dass dieser einerseits sicher angebracht ist und andererseits gegen möglicherweise schädliche Umgebungseinflüsse ausreichend geschützt ist. Der Stellantrieb umfasst bei Berücksichtigung praktischer Aspekte einen Spindelantrieb, der über mindestens ein Spindelgetriebe die Schieberplatte beaufschlagt. Somit kann selbst bei längeren Saugkästen eine präzise und effektive Veränderung der Entwässerungsbreite des Schrägsiebformers erreicht werden. Prinzipiell kann der Stellantrieb ein elektrischer, ein elektromechanischer, ein magnetischer, ein pneumatischer und/oder ein hydraulischer Antrieb sein.
  • Damit die Entwässerungsbreite des Schrägsiebformers unter Berücksichtigung derzeitiger und zukünftiger Anforderungen in gängigen Maßen verändert werden kann, weist die Zwischenleiste bevorzugt einen Verschiebeweg im Bereich von 1 bis 500 mm, vorzugsweise von 25 bis 200 mm, insbesondere von 50 bis 150 mm, auf. Zudem weisen die Zwischenleiste und ihre beiden benachbarten Entwässerungsleisten idealerweise eine Überdeckung im Bereich von 100 bis 400 mm, vorzugsweise von 125 bis 300 mm, insbesondere von 50 bis 150 mm, auf, so dass eine ausreichend stabile und dichtende Führung der einzelnen Zwischenleisten gewährleistet werden kann.
  • Ferner liegt die Saugzonen-Breite des Saugkastens bevorzugt im Bereich von 1.000 bis 11.000 mm, vorzugsweise im Bereich von 1.800 bis 10.000 mm, insbesondere von 3.000 bis 8.000. Mit diesen Bereichen lassen sich derzeitige und zukünftige Anforderungen problemlos erfüllen.
  • Damit das Sieb möglichst sanft und verschleißarm auf den Saugkasten geführt werden kann, ist ihm in Sieblaufrichtung unmittelbar ein das Sieb führender Plattenbelag mit einer vorzugsweise gekrümmten Führungsfläche vorgeordnet.
  • Bei Berücksichtigung praktischer Aspekte kann der Stoffauflauf als ein Mehrschichtenstoffauflauf ausgebildet sein, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung für zumindest eine Schicht des Mehrschichtenstoffauflaufs vorgesehen ist. Alternativ oder ergänzend können auf dem Schrägsiebformer auch mindestens zwei Stoffaufläufe angeordnet sein, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung für zumindest eine Lage eines Stoffauflaufs vorgesehen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schrägsiebformers einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn;
  • 2 eine Draufsicht auf den Saugkasten eines erfindungsgemäßen Schrägsiebformers der 1;
  • 3 eine Längsschnittdarstellung des Saugkastens des erfindungsgemäßen Schrägsiebformers der 2; und
  • 4 eine randseitige und oberseitige Schnittdarstellung des Saugkastens des erfindungsgemäßen Schrägsiebformers der 2 gemäß der Schnittlinie X-X.
  • Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Schrägsiebformers 1 einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn 2, insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus mindestens einer Faserstoffsuspension 3.
  • Der Schrägsiebformer 1 weist ein Sieb 4 auf, welches über einen Umfangsbereich 6 einer Brustwalze 5 läuft und anschließend in Sieblaufrichtung S (Pfeil) zumindest streckenweise unter einem Winkel α schräg zur Horizontalen H verläuft, wobei der Winkel α einen Wert im Bereich von 0° bis 45° annehmen kann. In vorliegender Ausführungsform liegt der Winkel α bei etwa 20°. In diesem schrägen Streckenabschnitt 7 des Siebs 4 bringt ein Stoffauflauf 8 die Faserstoffsuspension 3 oberseitig auf das Sieb 4 auf und unterseitig ist ein Entwässerungselement 9 zur Entwässerung der auf das Sieb 4 aufgebrachten Faserstoffsuspension 3 angeordnet.
  • Der Stoffauflauf 8 ist derart angeordnet, dass er im Bereich des Entwässerungselements 9 die vorzugsweise vollständige Faserstoffsuspension 3 auf das Sieb 4 aufbringt, die Vorderwand 8.1 des Stoffauflaufs 8 also im Abschlussbereich des Entwässerungselements 9 endet und somit einen Auslaufspalt A bildet. Alternativ könnte auch das Entwässerungselement 9 über den Auftragungsbereich des Stoffauflaufs 8 hinausgehen.
  • Der in der 1 dargestellte Stoffauflauf 8 ist ein herkömmlicher Stoffauflauf bekannter Bauart und erprobter Funktionsweise. Er kann in weiterer Ausgestaltung auch als ein Mehrschichtenstoffauflauf ausgebildet sein, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung (Verdünnungswasser-Technologie) für zumindest eine Schicht dieses Mehrschichtenstoffauflaufs vorgesehen ist. Oder es können mindestens zwei Stoffaufläufe im Bereich des Schrägsiebformers angeordnet sein, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung („Verdünnungswasser-Technologie") für zumindest eine Lage eines Stoffauflaufs vorgesehen ist. Eine derartige sektionierte Stoffdichteregelung ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift DE 40 19 593 C2 dargestellt und beschrieben.
  • Das dargestellte Entwässerungselement 9 ist als ein dem Fachmann bekannter Saugkasten 10 ausgebildet, der zu dem Sieb 4 hin offen ist, um das Sieb 4 und die wenigstens eine auf dem Sieb 4 oberseitig aufgebrachte Faserstoffsuspension 3 eine Saugwirkung auszuüben. Ferner weist der Saugkasten 10 mehrere das Sieb 4 berührende und zueinander beabstandete Entwässerungsleisten 11 auf, die sich quer zu der Sieblaufrichtung S (Pfeil) erstrecken und mehrere Saugschlitze 12 begrenzen.
  • Der Saugkasten 10 weist ferner in Sieblaufrichtung S (Pfeil) beispielsweise fünf Saugzonen Z1 bis Z5 auf. Die Anzahl der Saugzonen des Saugkastens 10 bewegt sich im Regelfall zwischen vier und acht Saugzonen, vorzugsweise zwischen fünf und sechs Saugzonen. Die Saugzonen Z1 bis Z5 des dargestellten Saugkastens 10 sind mit zumindest zwei unterschiedlichen Unterdrücken U1, U2 beaufschlagbar, die von zwei getrennten Unterdruckquellen 13.1, 13.2 für die Zonen Z1, Z2, Z3 und Z4, Z5 erzeugt werden. Die Unterdruckquellen 13.1, 13.2 können beispielsweise als vorzugsweise steuer-/regelbare Vakuumpumpen ausgeführt sein. Natürlich kann auch nur eine Unterdruckquelle vorhanden sein, welche vorzugsweise im unteren Bereich des Saugkastens in Eingriff kommt. Das im Bereich des Saugkastens 10 aus der Faserstoffsuspension 3 entnommene Siebwasser 14 ist mittels eines Siebwasserablaufs 15 ab- und dem bekannten Siebwasserkreislauf zuführbar. Auch können statt einem einzigen Saugkasten 10 mehrere hintereinander angeordnete Saugkästen vorhanden sein.
  • Am Ende des schrägen Streckenabschnitts 7 ist das Sieb 4 samt aufliegender Faserstoffbahn 2 über eine Leitwalze 16 geführt, ehe die Faserstoffbahn 2 in bekannter Weise von dem Sieb 4 abgenommen und weiteren Maschinensektionen zugeführt wird. Das Sieb 4 ist anschließend über mehrere Leitwalzen 17 zur Brustwalze 5 zurückgeführt. Während dieser Zurückführung wird das Sieb 4 im Regelfall mittels einer bekannten Reinigungseinrichtung gereinigt.
  • Weiterhin kann in nicht dargestellter Ausführung mindestens ein das Sieb 4 führendes Element, wie beispielsweise die Brustwalze 5, mit wenigstens einem an ihm wirkenden Schüttelwerk zu dessen oszillierender Bewegung quer zur Sieblaufrichtung S (Pfeil) verbunden sein. Ein derartiges Schüttelwerk zählt im Grunde zum bekannten Stand der Technik, ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 04 730 A1 oder aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 93 17 640 U1 bekannt und wird vom Anmelder unter der Bezeichnung „DuoShake" hergestellt und vertrieben.
  • Die Saugschlitze 12 des Saugkastens 10 sind nun in den beiden Randzonen RR, RL des Siebs 4 – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste 18 versehen, die zwischen den beiden benachbarten Entwässerungsleisten 11 dichtend eingepasst, wobei die Zwischenleisten 18 eines Saugschlitzes 12 gemeinsam eine Saugzonen-Breite BZ bestimmen, die kleiner als die Breite B4 des Siebs 4 ist (vgl. 2). Die jeweilige Zwischenleiste 18 weist also zumindest bereichsweise entlang ihrer Höhe die konträre Außenkontur der jeweils einseitig anliegenden Entwässerungsleiste 11 auf.
  • Die auf einer Seite des Saugkastens 10 in dessen randseitigem Bereich 10R, 10L angeordneten Zwischenleisten 18 sind einzeln, gruppenweise oder gemeinsam verschiebbar. Hierbei ist die einzelne Zwischenleiste 18 unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise mittels einer von mindestens einem Stellantrieb 20 beaufschlagten Schieberplatte 19, verschiebbar (vgl. 2.
  • Weiterhin ist dem Saugkasten 10 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) unmittelbar ein das Sieb 4 führender Plattenbelag 21 mit einer vorzugsweise gekrümmten Führungsfläche F21 vorgeordnet. Die Länge L21 der Führungsfläche F21 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) liegt in einem Bereich von 150 bis 400 mm, vorzugsweise von 200 bis 350 mm. Der Plattenbelag 21 ist außenseitig fest auf dem jeweiligen Abdeckblech 22 des Saugkastens 10 angebracht, beispielsweise mittels mehrerer Verschraubungen 23 (vgl. 3).
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht auf den Saugkasten 10 eines erfindungsgemäßen Schrägsiebformers 1. Der Übersicht halber ist die Draufsicht mit einem Schnitt versehen.
  • Die Saugschlitze 12 des Saugkastens 10 sind, wie bereits dargelegt, in den beiden Randzonen RR, RL des Siebs 4 – in Sieblaufrichtung S (Pfeil) gesehen – mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste 18 versehen, die zwischen den beiden benachbarten Entwässerungsleisten 11 dichtend eingepasst sind, wobei die Zwischenleisten 18 eines Saugschlitzes 12 gemeinsam eine Saugzonen-Breite BZ bestimmen, die kleiner als die Breite B4 des Siebs 4 ist. Die Saugzonen-Breite BZ des Saugkastens 10 liegt im Bereich von 1.000 bis 11.000 mm, vorzugsweise im Bereich von 1.800 bis 10.000 mm, insbesondere von 3.000 bis 8.000. Es sind, erneut der Übersicht halber, lediglich die im Anfangs- und Endbereich des Saugkastens 10 – in Sieblaufrichtung (S) gesehen – angebrachten Zwischenleisten 18 dargestellt.
  • Die auf einer Seite des Saugkastens 10 angeordneten Zwischenleisten 18 sind in vorliegender Ausführung gemeinsam verschiebbar, sie können jedoch auch einzeln oder gruppenweise verschiebbar sein. Die gemeinsame Verschiebung erfolgt mittelbar, beispielsweise mittels einer von einem Stellantrieb 20 beaufschlagten Schieberplatte 19. Der einzelne Stellantrieb 20 umfasst in vorliegender Ausführungsform einen Spindelantrieb 20.1, der über zwei Spindelgetriebe 20.21, 20.22 die Schieberplatte 19 beaufschlagt. Die einzelnen Komponenten 20.1, 20.21, 20.22 sind über Antriebswellen 20.31, 20.32 miteinander verbunden.
  • Ferner ist in dem jeweiligen randseitigen Bereich 10R , 10L des Saugkastens 10 ein konturiertes Abdeckblech 22 angeordnet, welches die dazugehörige Schieberplatte 19 flächig lagert. Das jeweilige Abdeckblech 22 ist mit entsprechenden Aussparungen 24 versehen, um die Beaufschlagung der gelagerten Schieberplatte 19 durch die Spindelgetriebe 20.21, 20.22 zu ermöglichen.
  • Dem Saugkasten 10 ist in Sieblaufrichtung S (Pfeil) überdies unmittelbar ein das Sieb 4 führender Plattenbelag 21 mit einer vorzugsweise gekrümmten Führungsfläche F21 vorgeordnet. Die Länge 121 der Führungsfläche F21 in Sieblaufrichtung S (Pfeil) liegt in einem Bereich von 150 bis 400 mm, vorzugsweise von 200 bis 350 mm.
  • Die 3 zeigt eine Längsschnittdarstellung des Saugkastens 10 des erfindungsgemäßen Schrägsiebformers 1 der 2. Der Übersicht halber ist auch die Längsschnittdarstellung mit einem Schnitt versehen.
  • Es ist deutlich zu erkennen, dass die Saugschlitze 12 des Saugkastens 10 in der Randzone RL des Siebs 4 mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste 18 versehen sind, die zwischen den beiden benachbarten Entwässerungsleisten 11 dichtend eingepasst sind.
  • In dem randseitigen Bereich 10L des Saugkastens 10 ist das Abdeckblech 22 angeordnet, welches die dazugehörige Schieberplatte 20 flächig lagert. An dem jeweiligen Abdeckblech 22 ist auch der Plattenbelag 21 des Saugkastens 10 mit einer vorzugsweise gekrümmten Führungsfläche F21 angebracht, beispielsweise mittels mehrerer Verschraubungen 23. Die Länge L21 der Führungsfläche F21 in Siebtaufrichtung S (Pfeil) liegt in einem Bereich von 150 bis 400 mm, vorzugsweise von 200 bis 350 mm.
  • Die 4 zeigt eine randseitige und oberseitige Schnittdarstellung des Saugkastens 10 des erfindungsgemäßen Schrägsiebformers 1 der 2 gemäß der Schnittlinie X-X.
  • Der Saugkastens 10 ist in seinem randseitigen Bereich 10R mit einem konturierten Abdeckblech 22 versehen, welches die dazugehörige Schieberplatte 19 durch Auflage flächig lagert. Unterhalb des Abdeckblechs 22 ist der die Schieberplatte 19 beaufschlagende Stellantrieb 20 mittels mehrerer Halterungen 25 angeordnet. Das Abdeckblech 22 ist mit entsprechenden Aussparungen 24 versehen, um die Beaufschlagung der Schieberplatte 19 durch die Spindelgetriebe 20.21, 20.22 zu ermöglichen.
  • Die beiden Zwischenleisten 18 eines Saugschlitzes 12 bestimmen gemeinsam die Saugzonen-Breite BZ, die kleiner als die Breite B4 des Siebs 4 ist. Die Saugzonen-Breite BZ des Saugkastens 10 liegt im Bereich von 1.000 bis 11.000 mm, vorzugsweise im Bereich von 1.800 bis 10.000 mm, insbesondere von 3.000 bis 8.000.
  • Die jeweilige Zwischenleiste 18 weist hierzu einen Verschiebeweg V im Bereich von 1 bis 500 mm, vorzugsweise von 25 bis 200 mm, insbesondere von 50 bis 150 mm, auf, so dass sie und ihre beiden benachbarten Entwässerungsleisten 11 eine Überdeckung Ü im Bereich von 100 bis 400 mm, vorzugsweise von 125 bis 300 mm, insbesondere von 50 bis 150 mm, aufweisen. Die beiden Merkmale Verschiebeweg V und Überdeckung Ü sind lediglich angedeutet, da sie dem Fachmann ausreichend bekannt sind.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Schrägsiebformer der eingangs genannten Art geschaffen wird, der eine Veränderung der Breite der herzustellenden Faserstoffbahn insbesondere auch während seines Betriebs und insbesondere auch in größeren Breitenbereichen ermöglicht. Diese Veränderungsmöglichkeit unterliegt zudem einer einfachen Handhabung und ist von lediglich geringen Mehrkosten in Anschaffung und Betrieb geprägt.
  • 1
    Schrägsiebformer
    2
    Faserstoffbahn
    3
    Faserstoffsuspension
    4
    Sieb
    5
    Brustwalze
    6
    Umfangsbereich
    7
    Streckenabschnitt
    8
    Stoffauflauf
    8.1
    Vorderwand
    9
    Entwässerungselement
    10
    Saugkasten
    10L
    Randseitiger Bereich
    10R
    Randseitiger Bereich
    11
    Entwässerungsleiste
    12
    Saugschlitz
    13.1
    Unterdruckquelle
    13.2
    Unterdruckquelle
    14
    Siebwasser
    15
    Siebwasserablauf
    16
    Leitwalze
    17
    Leitwalze
    18
    Zwischenleiste
    19
    Schieberplatte
    20
    Stellantrieb
    20.1
    Spindelantrieb
    20.21
    Spindelgetriebe
    20.22
    Spindelgetriebe
    20.31
    Antriebswelle
    20.32
    Antriebswelle
    21
    Plattenbelag
    22
    Abdeckblech
    23
    Verschraubung
    24
    Aussparung
    25
    Halterung
    A
    Auslaufspalt
    B4
    Breite
    BZ
    Saugzonen-Breite
    F21
    Führungsfläche
    H
    Horizontale
    L21
    Länge
    RL
    Randzone
    RR
    Randzone
    S
    Sieblaufrichtung (Pfeil)
    Ü
    Überdeckung
    U1
    Unterdruck
    U2
    Unterdruck
    V
    Verschiebeweg
    X-X
    Schnittlinie
    Z1
    Saugzone
    Z2
    Saugzone
    Z3
    Saugzone
    Z4
    Saugzone
    Z5
    Saugzone
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004047518 A1 [0002]
    • - DE 4019593 C2 [0028]
    • - DE 19704730 A1 [0032]
    • - DE 9317640 U1 [0032]

Claims (13)

  1. Schrägsiebformer (1) einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (2), insbesondere einer Langfaserpapier- oder Nassvliesbahn, aus wenigstens einer Faserstoffsuspension (3) mit einem Sieb (4), welches über einen Umfangsbereich (6) einer Brustwalze (5) läuft und anschließend in Sieblaufrichtung (S) zumindest streckenweise unter einem vorzugsweise schrägen Winkel (α) zur Horizontalen (H) verläuft, wobei in diesem vorzugsweise schrägen Streckenabschnitt (7) des Siebs (4) mindestens ein Stoffauflauf (8) die wenigstens eine Faserstoffsuspension (3) oberseitig auf das Sieb (4) aufbringt, wobei unterseitig des Siebs (4) mindestens ein Entwässerungselement (9) zur Entwässerung der mindestens einen auf das Sieb (4) aufgebrachten Faserstoffsuspension (3) angeordnet ist und wobei das als Saugkasten (10) ausgebildete Entwässerungselement (9) zu dem Sieb (4) hin offen ist, um auf das Sieb (4) und die wenigstens eine auf dem Sieb (4) oberseitig aufgebrachte Faserstoffsuspension (3) eine Saugwirkung auszuüben, und mehrere das Sieb (4) berührende und zueinander beabstandete Entwässerungsleisten (11) aufweist, die sich quer zu der Sieblaufrichtung (S) erstrecken und mehrere Saugschlitze (12) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Saugschlitz (12) des Saugkastens (10) in den beiden Randzonen (RR, RL) des Siebs (4) mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste (18) versehen ist, die jeweils zwischen den beiden benachbarten Entwässerungsleisten (11) dichtend eingepasst ist, wobei die Zwischenleisten (18) eines Saugschlitzes (12) gemeinsam eine Saugzonen-Breite (BZ) bestimmen, die kleiner als die Breite (B4) des Siebs (4) ist.
  2. Schrägsiebformer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise alle Saugschlitze (12) des Saugkastens (10) in den beiden Randzonen (RR, RL) des Siebs (4) mit je einer verschiebbaren Zwischenleiste (18) versehen sind.
  3. Schrägsiebformer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf einer Seite des Saugkastens (10) angeordneten Zwischenleisten (18) einzeln, gruppenweise oder gemeinsam verschiebbar sind.
  4. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (18) unmittelbar oder mittelbar, beispielsweise mittels einer von mindestens einem Stellantrieb (20) beaufschlagten Schieberplatte (19), verschiebbar ist.
  5. Schrägsiebformer (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem jeweiligen randseitigen Bereich (10R , 10L ) des Saugkastens (10) wenigstens ein Abdeckblech (22) angeordnet ist, welches die Schieberplatte (19) flächig lagert.
  6. Schrägsiebformer (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckblech (22) den Stellantrieb (20) vorzugsweise unterseitig trägt.
  7. Schrägsiebformer (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellantrieb (29) einen Spindelantrieb (20.1) umfasst, der über mindestens ein Spindelgetriebe (20.21, 20.22) die Schieberplatte (19) beaufschlagt.
  8. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (18) einen Verschiebeweg (V) im Bereich von 1 bis 500 mm, vorzugsweise von 25 bis 200 mm, insbesondere von 50 bis 150 mm, aufweist.
  9. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenleiste (18) und ihre beiden benachbarten Entwässerungsleisten (11) eine Überdeckung (Ü) im Bereich von 100 bis 400 mm, vorzugsweise von 125 bis 300 mm, insbesondere von 50 bis 150 mm, aufweisen.
  10. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugzonen-Breite (BZ) des Saugkastens (10) im Bereich von 1.000 bis 11.000 mm, vorzugsweise im Bereich von 1.800 bis 10.000 mm, insbesondere von 3.000 bis 8.000, liegt.
  11. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugkasten (10) in Sieblaufrichtung (S) unmittelbar ein das Sieb (4) führender Plattenbelag (21) mit einer vorzugsweise gekrümmten Führungsfläche (F21) vorgeordnet ist.
  12. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflauf (8) als ein Mehrschichtenstoffauflauf ausgebildet ist, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung für zumindest eine Schicht des Mehrschichtenstoffauflaufs vorgesehen ist.
  13. Schrägsiebformer (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Stoffaufläufe angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine sektionierte Stoffdichteregelung für zumindest eine Lage eines Stoffauflaufs (8) vorgesehen ist.
DE200710033395 2007-07-18 2007-07-18 Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension Withdrawn DE102007033395A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710033395 DE102007033395A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension
EP20080159838 EP2017384B1 (de) 2007-07-18 2008-07-07 Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710033395 DE102007033395A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007033395A1 true DE102007033395A1 (de) 2009-02-19

Family

ID=39865103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710033395 Withdrawn DE102007033395A1 (de) 2007-07-18 2007-07-18 Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2017384B1 (de)
DE (1) DE102007033395A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3250750B1 (de) 2015-01-28 2019-11-13 Andritz Küsters GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nassgelegten vliesstoffen
EP3088603B1 (de) 2015-04-28 2020-10-21 Andritz Küsters GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nassgelegten vliesstoffen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5716378B2 (ja) * 2010-12-17 2015-05-13 王子ホールディングス株式会社 繊維シートの製造装置
CN103290718B (zh) * 2012-02-24 2016-02-10 胡正富 造纸设备
CN110777554B (zh) * 2019-10-28 2021-10-26 华南理工大学 一种基于吸水箱的横幅定量调节方法及斜网成型器

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019593C2 (de) 1990-06-20 1994-01-20 Voith Gmbh J M Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE9317640U1 (de) 1993-11-18 1994-01-27 Doerries Gmbh Einrichtung zur Walzenschüttelung
DE19704730A1 (de) 1997-02-07 1998-08-13 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Schüttelvorrichtung
DE102004047518A1 (de) 2004-09-28 2006-03-30 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549726B2 (de) 1975-11-06 1980-04-17 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Maschine zum Herstellen von Faserbahnen
US5076894A (en) * 1990-05-04 1991-12-31 Simmons Holt W Suction box apparatus with composite cover elements mounted in slots on cross braces

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019593C2 (de) 1990-06-20 1994-01-20 Voith Gmbh J M Stoffauflauf für Papiermaschinen
DE9317640U1 (de) 1993-11-18 1994-01-27 Doerries Gmbh Einrichtung zur Walzenschüttelung
DE19704730A1 (de) 1997-02-07 1998-08-13 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Schüttelvorrichtung
DE102004047518A1 (de) 2004-09-28 2006-03-30 Voith Paper Patent Gmbh Verfahren und Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3250750B1 (de) 2015-01-28 2019-11-13 Andritz Küsters GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nassgelegten vliesstoffen
EP3088603B1 (de) 2015-04-28 2020-10-21 Andritz Küsters GmbH Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nassgelegten vliesstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
EP2017384A2 (de) 2009-01-21
EP2017384B1 (de) 2012-12-05
EP2017384A3 (de) 2011-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007033395A1 (de) Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension
DE3045279C2 (de)
AT9223U1 (de) Entwässerungselement in der siebpartie einer materialbahn-herstellungsmaschine und deckel des entwässerungselements einer materialbahn-herstellungsmaschine
DE3306717A1 (de) Bahnbildungspartie zur modernisierung der langsiebpartie einer papiermaschine
EP0831173A2 (de) Sauger- und Formatschieber
DE10202137B4 (de) Zweisiebformer
DE2053780C3 (de) Sauger für eine Maschine zur Herstellung eines Vlieses aus einer Faserstoffsuspensioa
EP0349779B1 (de) Doppelgewebe als Siebgewebe für die Nasspartie einer Papiermaschine
DE4497054C2 (de) Doppelsiebformer einer Papiermaschine
EP2096207B1 (de) Schrägsiebformer einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus mindestens einer Faserstoffsuspension
DE202014101877U1 (de) Zu einer Faserbahnmaschine gehörende Blattbildungspartie und Modulserie bestehend aus zwei oder mehr Lagen bildenden Blattbildungspartien
DE2720046A1 (de) Entwaesserungsvorrichtung fuer fasersuspensionen
DE2051048A1 (de) Siebpartie einer Maschine zum Herstellen einer Faserbahn
AT524266B1 (de) Entwässerungsvorrichtung
DE2826158A1 (de) Verfahren und maschine zur herstellung von faserbahnen
DE102015121642A1 (de) Formierpartie einer Faserbahnmaschine und sekundäre Formierpartie für eine Mehrlagenformierpartie einer Faserbahnmaschine
DE102007000065A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Doppelsiebformer zur Durchführung des Verfahrens
DE102018004995A1 (de) Sicherheitspapierbahn mit Wasserzeichen und Entwässerungssieb zur Herstellung von Wasserzeichenpapier
DE2245516B2 (de) Siebpartie für eine Papiermaschine
EP2072677B1 (de) Doppelsiebformer für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus wenigstens einer Faserstoffsuspension
WO2022207248A1 (de) Mehrlagenformer
DE1116966B (de) Langsiebmaschine zum Herstellen von Papier- od. dgl. Faserstoffbahnen
DE3800801A1 (de) Stationaere stuetzvorrichtung
DE7039163U (de) Papiermaschine mit mehreren uebereinander angeordneten langsiebpartien
DE102007035488A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserstoffbahn und Doppelsiebformer zur Durchführung des Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140201