DE2809142C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer Faserstoffsuspension - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen einer FaserstoffsuspensionInfo
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- DE2809142C2 DE2809142C2 DE2809142A DE2809142A DE2809142C2 DE 2809142 C2 DE2809142 C2 DE 2809142C2 DE 2809142 A DE2809142 A DE 2809142A DE 2809142 A DE2809142 A DE 2809142A DE 2809142 C2 DE2809142 C2 DE 2809142C2
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Description
I. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen einer Faserstoffsuspension
aus Altpapier von feinstofflichen Verunreinigungen wie Druckfarben, Bindemitteln und Pigmenten, bei der
Faserstoffsuspension über ein schräggesteüUs Sieb
geleitet und die Verunreinigungen mit einem Teil des Wassers der Faserstoffsuspension durch das Sieb
abgeführt werden.
Waschverfahren, bei denen Schrägsiebe benutzt werden, um Faserstoffsuspensionen aus Altpapier,
sogenanntem Graustoff, zu deinken. sind seit langem bekannt und zeichnen sich durch eine hohe Reinigungsleistung aus, wsil mit der Flotte Druckfarben, Pigmente
usw. abgeführt weiden. Die gute Wirkung dieser Schrägsiebe beruht darauf, daß die Faserstoffsuspension
kontinuierlich ihre Lage ändert, d. h„ daß die Fasern
über das Sieb abgerollt werden, wodurch sich keine Filterschicht aufbaut.
Herkömmliche Waschsiebe, wie sie u. a. in der DE-PS 5 74 725 beschrieben sind, ne'gen dazu, insbesondere
wenn sie größere Breiten aufweisen, zonenweise zu verstopfen, d.h. daß sich in einzelnen Bereichen des
Siebes eine Art Filtermatte bildet, die fest auf dem Sieb aufsitzt, wodurch rechts und links vorbeiströmende
Pulpe, um den gleichen Durchsetz zu erzielen, mit
höherer Geschwindigkeit strömt. Es tritt also eine
Kanalbildung auf. Unter Kanalbildung ist dabei zu verstehen, daß die Strömung über die gesamte Breite
des Siebes ungleichmäßig wird, wodurch sich die Entwässerung und damit die Abfuhr der Schmutzpartikei
ändert d. h. verschlechtert Das Sieb wird damii nicht voll ausgenutzt d. h. die volle Reinigungsleistung
des Siebes ist nicht gewährleistet. Die Pulpe enthält nach Passieren des Siebes noch einen erheblichen
Schmutzanteil.
Waschsiebe dienen dazu, die fertige Pulpe, also das Material, das keinen Grobsioff mehr enthält der durch
vorgeschaltete Sortierer — auch Sichter genannt z. B. DE-OS 22 26 050 und DE-PS 5 77 396 - ausgeschieden
wird, von an den Fasern haftenden Druckfarben und Füllstoffen zu befreien. Die Pulpe wird dazu auf das
schrägstehende Wascnsieo geleitet und fiießi umer
gleichzeitiger Entwässerung und damit Eindickung über
das Sieb hinweg, wobei es von fundamentaler Bedeutung ist, daß die über das Sieb fließende Pulpe sich
so bewegt, daß die Fasern kontinuierlich von Wasser umgeben sind und auf dem Sieb eine Art abrollender
Bewegung vollführen. Durch diese Abrollbewegung wird zweierlei erreicht.
l. Es wird die Gefahr ausgeschaltet, daß die Fasern
sich in dem Sieb festsetzen und dieses verstopfen.
2. wird durch die Bewegung der Faser an ihr anhaftende Teilchen von Pigmenten und Druckfar-
2. wird durch die Bewegung der Faser an ihr anhaftende Teilchen von Pigmenten und Druckfar-
ben abgelöst und an das umgebende Wasser weitergeleitet Dieses Wasser tritt zum überwiegenden
Teil durch das Wassersieb hindurch und nimmt die Schmutzpartikel mit, so daß sauberer
Faserstoff m Form einer eingedickten Pulpe das Waschsieb verläßt
Das ausgeschiedene Wasser enthält schwebend darin verteilt Füllstoffe und Farbpigmente, ebenso einen
gewissen Prozentsatz von Faserbruchstücken, die beim Ausschließen des Altpapiers angefallen sind.
Die oben erwähnte DE-OS 22 26 050 betrifft eine Vorrichtung zum stetigen Ausscheiden von Grobstoff
aus Faserstoffausschwemmungen. Es h mdelt sich also
um eine Sortiervorrichtung, bei der die F^ern, die
benutzt werden sollen, in Form von Pulpe '«itn das
Sieb hindurchtreten und das auszusortierend» Material, der Grobstoff, über das Sieb hirm eggefördert wird —
durch eine Schwingbewegung — ,v. -'^i diese Förderbewegung
dutch aufgebfachte Hinterlasse in Form von
Leisten oder dachkantartig^a Einbauten verzögert
werden soll, um durch gleichzeitiges Aufspritzen von Wasser noch weitere Fasern von dem in dieser
Anmeldung als Schmutz bezeichneten Grobstof auszuwaschen. Obwohl damit der Vorgang Waschen expressiv
verbis angesprochen wird, eignet sich diese Vorrichtung nicht zum Deinken von Faserstoffsuspensionen,
da, selbst wenn man die Maschenweite des hierbei eingesetzten Siebes so verringert, daß die
Altpapierpulpe nicht mehr durch die Maschen hindurchtreten kann, sondern nur noch Pigment und Feinteile,
trotz der Schwingbewegung aufgrund der horizontalen Anordnung des Siebes, die sogar in eine steigende
Anordnung übergehen kann, das Sieb sich mit der stark entwässernden Pulpe sofort zusetzt, so daß auch ein
starkes Besprühen mit Frischwasser — was wegen der aufwendigen Abwasserreinigung sehr teuer ist — nicht
dazu führt, daß der gereinigte Faserstoff ausgetragen werden kann.
Die DE-PS 5 77 396 betrifft ebenfalls eine »Vorrichtung
zum jortierer. von Faserstoffen«. Bei dieser Vorrichtung wird mit einem gewellten Sortiersieb
gearbeitet, wobei diesem geneigt angeordneten, gewellten
Sortiersieb in Abständen Auffangrinnen für das durchtretende Wasser zugeordnet sind, das zu einem
späteren Zeitpunkt an tieferer Stelle wieder iern zu
sortierenden Gut zugeführt wird. Übertragen auf ein Waschsieb, würde kontinuierlich das _chmutzige Wasser
mit den entfernten Farbpartikeln kontinuierlich dem zu reinigenden Material wieder zugeführt, was als
solches widersinnig ist, und keine Reinigungswirkung zuläßt. Die Zeichnung zeigt jedoch noch mehr. Sie zeigt,
daß unterhalb des Sortiersiebes ein in dieser Patentschrift Entwasserungssieb genanntes Sieb angeordnet
ist, das keinerlei Unterteilung aufweist, aber als solches in seiner Funktion im wesentlichen die an ein Waschsieb
zu stellenden Forderungen eriüücn Rümiic. DuiCn das
kontinuierliche Zuführen von Schmutzwasser wird jedoch hier die Waschwirkung vermieden, so daß eine
Eindickung der Pulpe erfolgt, und gleichzeitig ein Aussortieren des G obsioffes.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Trennung
von Faser- und Feinstoffen zu unterstützen, die Kana'bildung weitgehend auszuschalten und damit eine
gleichmäßige Strömungsverteilung zu erreichen. Gleichzeitig seil die Suspension als solche vergleichmäßigt
bzw. ein Entmischen verhindert und der Durchsatz erhöht werden. Ferner .ioll ohne umständliche Nachstel
lung des Aggregates auch eine wechselnde Faserstoffsuspension im gleichen Aggregat verarbeitet werden
können.
Gelöst v.-ird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Reinigen einer Faserstoffsuspension aus Altpapier von
feinstofflichen Verunreinigungen wie Druckfarben, Bindemittel, Faserbruchteilen und Pigmenten, bei der
die Faserstoffsuspension über ein schräggestelltes Sieb geleitet und die Verunreinigungen mit einem Teil des
Wasser^ der Fasersuspension durch das Sieb abgeführt werden, dadurch, daß die Fasersuspension auf dem Sieb
abschnittsweise gestaut und verwirbelt wird.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird dabei ein schräggestelltes Sieb eingesetzt mit dem
kennzeichnenden Merkmal, daß das Sieb in seiner Länge in Abschnitte unterteilt, jedem Abschnitt zur
Verwirbelung der Fasersuspension eine Rinne zugeordnet und jeder Rinne eine Stauvorrichtung zur
Vergleichmäßigurig der Strömung nachgeschaltet ist.
Die Unterteilung des Siebes in einzelne Abschnitte ergibt eine re'iativ kurze Laufstrecke für die Faserstoffsuspension,
auf der sie sich praktisch nur wenig, wenn nicht fast gar nicht entmischen kann, ie Gefahr der
Bildung von Strömungen auf dem Sie1· ist damit
weitgehend herabgesetzt. Es entsteht damit keine Kanalbildung. Durch das Auftreffen der Faserstoffsuspensioii
in der jedem Abschnitt nachgeschalteten Rinne, die keine entwässernde Funkti η hat. erfolgt eine
Umleitung der Faserstoffsuspension und damit eine Verwirbelung, die zur Vergleichmäßigung der Faserverteilung
in der Suspension führt.
Die jeder Rinne nachgeschaltete Slduvorrichtung staut die Faserstoffsuspension über die Siebbreite auf
eine gleiche Höhe und ermöglicht damit sowohl eine Vergleichmäßigung der Strömung als auch den Einsatz
größerer Siebbreiten, so daß größere Faserstoffsuspensionsme.;gen durchgesetzt werden können.
Die Länge der einzelnen Siebabschnitte liegt vorteilhaft zwischen 600 bis 1500 mm. Als besonders
zweckmäßig hat sich dabei eine Länge von ca. 800 mm herausgestellt. Bisher bekannte Siebe weisen im
allgemeinen aufgrund der mangelhaften Verteilung der FasL-rstoffsuspension über den gesamten Sicbquersebnitt
stark unterschiedliche Entwässerungsleistungen auf Die Faserstoffsuspension emmischt sich gleichzeitig
ander«, sich die Viskosität, es entstehen I Interscruede
in der Faserkonsistenz, wodurch sich StrömungsKanäle
aufbauen. In diesen Bereichen ist die Geschwindigkeit der Faserstoffsuspension höher, damit die Entwässerungsleistung
und die Reinigungsitistung geringer.
In Verbindung mit der Neigung des Siebes, die
zweckmäßig zwischen 35 und 45" liegt, ergibt sich durch
uen gewählten Längonbereich für die Siebabschnitte
eine sehr gleichmäßige Strömung, d. h, daß bei
öiebabschniitlängen über 1000 mm bereits die Neigung
zur Kanalbildung und zum Entmischen der Faserstoffsus-
bccb«C^*ori
Kai
schnittlängen unter 600 mm, also bei weiterei Verkürzung der Siebabschnitte, keine spürbare Verbesserung
der Verteilung o>-"jr der Vergleichmäßigung zu beob
achten ist.
Der Einbauwinkel des Siebes ist ausgesprochen kritisch. Die besten Leistungen werden erhalten, wenn
das Sieb unter einem Winkel von 40 ±5° emgabaut ist.
Dabei tritt sowohl eine max. Entwässerungsleistung als auch eine max. Reinigung auf. In diesem Bereich rollen
die Fasern, die in der Suspension enthalten sind, über das Sieb. Das Abrollen der Fasern ergibt eine
zusätzliche Bewegung, durch die die Einzelfaser von anhaftenden Fremdkörpern, also Farben, Pigmenten
und Bindemittel gereinigt wird. Die Rollbewegung garantiert ferner, daß keine Fasern im Sieb stecken
bleiben, um die sich dann weitere Fasern lagern können und zu einer Verstopfung führen. Der Einbauwinkel ist
damit auch im hohen Maße für die sogenannte Selbstreinigung des Siebes verantwortlich.
Von wesentlicher Bedeutung ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, die vorsieht, daß das
Material der Siebfläche ein legierter, nichtrostender Stahl ist. Das Sieb könnte theoretisch wie bei den in der
Papiermaschine verwendeten Sieben üblich, aus Bronzegewebe bestehen, es könnte auch ein Kunststoffgewebe
eingesetzt werden. Beide Gewebe haben jedoch erhebliche Nachteile und führen nicht /um gewünschten
Erfolg, weil die Bronze schon nach kurzer Zeit angegriffen wird und sich auf dem einzelnen Draht eine
rauhe Oberfläche bildet. An diese rauhe Oberfläche lagern sich Verunreinigungen an und führen zum
Zusetzen des Siebes, wodurch die Reinigungswirkung verloren geht. Genau der entgegengesetzte Effekt
ergibt sich bei Verwendung von Kunststoffsiebeji. Kunststoffsiebe, die im a 'gemeinen aus Monofilamenten
aufgebaut sind, weisen eine derart hohe Glätte der Oberfläche auf, daß die Fasern über sie himveggleiten.
statt auf ihnen abzurollen. Es findet damit kein Loslösen der Schmutzpartikel von den Fasern statt. Die
Entwässerungsleistung ist geringer.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die Siebfläche ein Drahtgewebe ist. das als
dreibindiger Köper ausgeführt wurde. Unter einem dreibändigen Köper versteht man dabei ein Gewebe, bei
dem der Schußfaden über zwei Kettfaden, danach unter
einen Kettfaden und dann wieder über zwei Kettfäden usw. geführt ist Der gleiche dreibindige Köper ergibt
sich durch analoge Führung der Kettfäden um die Schußfäden.
Ganz wesentlich ist jedoch, daß als Drahtgewebe ein
Köper mit einem Rapport von 1 :2 eingesetzt wird, wobei die so charakterisierte Seite des Köpers der
Faserstoffsuspension zugewandt ist. Der Schuß oder bei anderer Webart die Kette überbrückt dabei zwei Fäden,
wobei diese »Brücken« quer zur Strömungsrichtung der Faserstoffsuspension angeordnet sind. Zweckmäßig
wird diese »Brücke« dabei durch den Schußfaden gebildet, d. h. daß die Kette in Sieblaufrichtung, also in
Richtung der Faserstoffsuspension angeordnet ist. Durch diese Brückenbildung wird die Rollbewegung der
Fasern auf dem Sieb begünstigt. Gleichzeitig ist der Abstand zum offenliegenden Kettfaden so gering, daß
sich hier keine Fasern festsetzen können, jedoch noch eine gute Entwässerung erfolgt. Die Brücken begünstigen
ferner die Reibung zwischen Faser und Sieb und verstärken damit die Rollneigung, d. h. das Loslösen der
Schmutzpartikel von der Faser.
Die Geschwindigkeit, mit der die Faserstoffsuspension
das Sieb passiert richtet sich im wesentlichen nach dem Winkel unter dem das Sieb angeordnet ist. Damit
wird gleichzeitig die Entwässerungsleistung beeinflußt, d. h. die Abfuhr von Verunreinigungen mit der Flotte.
Relativ flach liegende Siebe erreichen zwar anfänglich eine hohe Entwässerungsleistung, neigen jedoch zum
Aufbau von Filterschichten, so daß nach kurzer Zeit keine ausreichende Entwässerung und damit keine
brauchbare Reinigungswirkung mehr eintritt Sehr steile Siebe weisen eine ungenügende Entwässerung und
damit auch eine ungenügende Reinigungswirkung auf die Faserstoffsuspension auf. Beim Über- bzw. Unterschreiten
der gewählten Toleranzen ergibt sich damit eine schlechtere Reinigungswirkung.
Um die hohe Durchsatzgeschwindigkeit von recht steil angeordneten Sieben trotzdem bei guter Reinigungswirkung
ausnutzen zu können, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, an die einzelnen
Siebabschnitte Vakuum anzulegen. Zweckmäßig unterscheiden sich dabei die einzelnen Werte des Vakuums in
seiner Höhe und zwar so, daß im oberen Bereich also im
ersten Siebabschnitt das größte Vakuum, und im letzten Siebabschnitt das geringste, falls überhaupt erforderlich,
angelegt wird. Das Vakuum kann dabei, wie üblich, durch Vakuumpumpen erzeugt werden, es ist jedoch
insbesondere wenn die Deinking-Anlagen hoch angeordnet sind, zweckmäßiger, das Vakuum durch
einfache Fallrohre zu erzeugen, die weniger Wartung und weniger Energieaufwand benötigen.
Das angelegte Vakuum soll, damit sich keine Filterschicht bildet, ausgesprochen gering sein, sich in der Größenordnung zwischen 50 und 500 mm Wassersäule bewegen, vorzugsweise zwischen 100 und 200 mm Wassersäule liegen.
Das angelegte Vakuum verstärkt die Entwässerungsleistung, d. h. das Durchtreten von Wasser. Da das Wasser der Träger der Verunreinigungen ist geht ein erhöhter Wasserentzug einher mit einer verbesserten Reinig:, ngswirkung. Ganz wesentlich ist dabei jedoch, daß das Vakuum nicht so hoch gesteigert wird, daß sich eine Filterschicht bildet weil dann die freie Beweglichkeit der Fasern nicht mehr gegeben ist wodurch kein Abrollen der einzelnen Fasern bzw. Faserbündel mehr erfolgt und die Reinigungswirkung sich wesentlich verschlechtert.
Das angelegte Vakuum soll, damit sich keine Filterschicht bildet, ausgesprochen gering sein, sich in der Größenordnung zwischen 50 und 500 mm Wassersäule bewegen, vorzugsweise zwischen 100 und 200 mm Wassersäule liegen.
Das angelegte Vakuum verstärkt die Entwässerungsleistung, d. h. das Durchtreten von Wasser. Da das Wasser der Träger der Verunreinigungen ist geht ein erhöhter Wasserentzug einher mit einer verbesserten Reinig:, ngswirkung. Ganz wesentlich ist dabei jedoch, daß das Vakuum nicht so hoch gesteigert wird, daß sich eine Filterschicht bildet weil dann die freie Beweglichkeit der Fasern nicht mehr gegeben ist wodurch kein Abrollen der einzelnen Fasern bzw. Faserbündel mehr erfolgt und die Reinigungswirkung sich wesentlich verschlechtert.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das Sieb mit einem
Vibrator auszurüsten und dadurch zum Schwingen zu bringen. Durch die Schwingung wird die Faserstoffsuspension
bewegt und dadurch die Trennung der Schmutzpartikel von den Fasern begünstigt Die
entstehenden Druckwellen, die auch zu einer Bewegung des Siebgewebes führen, beschleunigen die Entwässerung
erheblich, ohne daß sich auf dem Gewebe ein Filterkuchen aus Fasern bildet Es ist vielmehr so. daß
die Fasern durch die Vibration angehoben werden, so daß sich immer neue Flüssigkeit also mit Verunreinigungen
beladenes Wasser durch die Maschen des Siebes entfernen kann. Ganz wesentliche Bedeutung kommt
der Vibration dann zu, wenn nichtentlüftete Faserstoffsuspension
dem Sieb zugeführt wird, also w nn feine Luftbläschen in der Suspension vorhanden sind, die im
Normalfaf! ein Zusetzen des Siebes bewirken. Diese Luftblasen werden sowohl durch das Sieb hindurch
abgeführt als auch in die Suspension wieder zurückgeschlagen,
können sich jedoch nicht am Sieb festsetzen, wie das bei allen Sieben der Fall ist die nicht durch
Vibration beaufschlagt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Sieb als solches, oder einzelne Abschnitte
des Siebes auf Gummipuffern gelagert sind, d. h. daß eine elastische Lagerung in den Bereichen erfolgt die
durch den Vibrator beaufschlagt werden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Vibrator dem ersten
Siebabschnitt zugeordnet wird, weil hier die größte
Wassermenge vorhanden ist und damit auch erfolgreich die größte Wassermenge abgeführt werden kann. Die
Frequenz des Vibrators liegt dabei zweckmäßig zwischen 1000 und 6000Hz, so daß als Vibratoren
einfache Unwuchtvibratoren eingesetzt werden können.
Die zwischen jedem Abschnitt des Siebes angeordnete Rinne weist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung einen dreieckförmigen Querschnitt auf, wobei der der Strömung bzw. Sieblaufrichtung gegenüberliegende
Winkel abgerundet ist. Der dreieckförmige Querschnitt der Rinne ergibt eine ausgezeichnete
DurchmUchungder Faserstoffsuspension. Die Winkelabrundung
verhindert Ablagerungen,
Der kurze Schenkel der dreieckförmigen Rinne ist dabei 7weckmä3ig dem Zulauf und der' lange Schenkel
der dreieckförmigen Rinne dem Ablauf zugeordnet. Damit garantiert der lange Schenkel eine große
Mischfläche. d. h. eine gründliche Durchmischung, so
daß wieder eine homogene Suspension erhalten wird.
Die längste Seite des Dreiecks liegt dabei mit dem Sieb in einer Flucht, ohne irgendwie abgedeckt zu sein.
Der kurze Schenkel bildet mit dem Sieb einen Winkel von ca 130' (±20'). so daß über diese Schräge die
Faserst >ffsuspension /um abgerundeten Scheitelpunkt des Dn lecks gelangt. )e nach den Strömungsverhältnissen
und auch nach der Höhe der über dem Sieb stehenden Faserstoffsuspension folgt die Flüssigkeit
dem kurzen Schenkel oder löst sich von ihm ab und erreicht den abgerundeten Scheitelpunkt des Dreiecks,
wobei sie bei hoher Geschwindigkeit, also bei Ablösen
vom kurzen Schenkel einen sich im Zeigersinn drehenden Wirbel, bei niedriger Geschwindigkeit und
damit praktisch keinem Ablösen einen sich im Gegenzeigersinn drehenden Wirbel erzeugt. Diese
Verv. ,rhelung führt zu einer sehr guten Vermischung
der Faserstoffsuspension, die damit wieder gleichmäßig wird, so daß das stellenweise Zusetzen des Siebes und
damit eine Kanalbildung vermieden ist.
An den langen Schenkel des Dreiecks, der im
wesentlichen waagerecht verläuft und die Faserstoffsuspension wieder auf das Sieb zurückführt, grenzt in
seinem äußersten Bereich die Stauvorrichtung an.
Gemäß einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht die Stauvorrichtung aus einem
drehbar gelagerten Wehr mit einer am Boden, also im Bereich des Siebes gebildeten, in ihrer Größe
einstellbaren Austrittsöffnung. Die Austrittsöffnung des Wehres ist ein Schlitz, der sich über die gesamte Breite
des Siebes erstreckt. Er wird durch eine Stauplatte gebildet, die in ihrer Höhe verstellbar ist. Diese
Höhenverstellung ermöglicht eine Grobeinstellung der Spaltgröße. Die Feineinstellung erfolgt dutch Drehen
des Wehres, d. h. daß die Stauplatte in einem bestimmten Winkel zum Sieb eingestellt werden kann.
Durch das Schrägstellen der Stauplatte überlappt sie den sich an die Rinne anschließenden Siebbereich,
wodurch durch den dabei auftretenden Austrittswinkel eine schnelle Entwässerung begünstigt wird. Die
Faserstoffsuspension staut sich somit entweder direkt am Auslauf der Rinne oder in dem sich kurz dahinter
anschließenden Siebbereich, passiert einen Spalt, der unterhalb des Wehres angeordnet ist und sich in
gleicher Größe über die gesamte Breite des Siebes erstreckt, wobei sie sowohl in der Rinne als auch durch
das Passicrpn des Spaltes erneut verwirbelt wird und zusätzlich sich gleichmäßig über die volle Siebbreite
verteilt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor. daß die Größe der Austrittsöffnung unter dem
Wehr durch gewichtsbelastete Hebel, die im Drehpunkt des Wehres angreifen, einstellbar ist. Das Wehr ist dabei
pendelnd aufgehängt, so daß der Flüssigkeitsstrom die Größe der Austrittsoffnung reguliert. Der große Vorteil
dieser Ausführungsform liegt darin, daß es mit ihr möglich ist, unterschiedliche Durchsatzmengen zu
fahren, ohne daß eine aufwendige Nachjustierung von Hand erforderlich ist. Durch die Stauvorrichtung wird in
jedem Fall gewährleistet, daß die anfallende Faserstoffsuspension gleichmäßig über alle Bereiche verteilt wird,
da sich das Wehr je nach Anfall von Faserstoffsuspension weiter öffnet oder weiter schließt.
Die nachstehende Tabelle zeigt einen Vergleich der bisher üblichen Siebe mit den erfindungsgemäßen
Sieben. Es ergibt sich dabei, daß zwei handelsübliche Siebe parallel geschaltet werden müssen, wodurch sich
eine Gesamtsiebfläche von 8 m2 mit dem entsprechend großen Flächenbedarf innerhalb eines Gebäudes ergibt,
um annähernd gleiche Leistung zu erzielen, die ein Sieb gemäß der Erfindung mit einer Gesamtsiebfläche von
4,8 m2 aufweist. Bei den Versuchsdaten handelt es sich um im Betrieb gemessene Werte, was aus den hohen
Durchsatzmengen ersichtlich ist, wodurch sich andererseits aber auch die Konsisienzschwankungen erklären
lassen, die den genauen Vergleich der Leistungssteigerung erschweren. Gegenüber einem Durchsatz von
25 mVStd. und m-' Siebfläche beim üblichen Standardsieb ergibt sich bei Einsatz der erfindungsgemäßen
Siebe ein Durchsatz von über 40 mJ pro Std. und m2
Siebfläche, & h. eine Steigerung von über 60%.
Rohstoff
(Altpapier} |
Durch
salz in m3/h |
Konsi
stenz in ·/. |
Fest-
stoSF- gehalt kg/h |
Aschegehalt
% |
kg |
Mar,
grad |
holzhaltig | Q | K | M | As | As | SR° |
Zulauf | 200 | 1,168 | 2336 | 13,5 | 315,36 | 60 |
Ablauf | 81 | 2,251 | 1824 | 8,0 | 145,92 | 40 |
Filtrat | 119 | 0,430 | 512 | 33,2 | 169,98 | — |
holzhaltig | Q | K | M | As | SR° | |
Zulauf | 200 | 1,240 | 2480 | 14,0 | 3473 | 62 |
Ablauf | 87 | 2,364 | 2054 | 10,1 | 207,45 | 43 |
Filtrat | 113 | 0,377 | 426 | 32,8 | 139,72 | - |
Aufgabe erfolgte auf 2 parallel geschaltete übliche Siebe von je
1X4 m2 Siebfläche, woraus sich eine Gesamtsiebflache 8 m2 ergibt
Aufgabe erfolgte auf 1 erfindungsgemäßes Sieb mit einer Gesamtsiebfläche von 4,8 ml (Breite 2 m,
Länge 3„ Abschnitte ä 0,8 m)'
Fortsetzung
ίο
Rohstoff
(Altpapier)
(Altpapier)
Durchsiilz
in
nrVh
in
nrVh
Konsistenz
in
in
FeststofT-
gehalt
kg/h %
Aschegehalt
Mahl- Bemerkungen
grad
grad
holzhaltig
Zulauf
Ablauf
Filtrat
Zulauf
Ablauf
Filtrat
holzfrei
Zulauf
Ablauf
Filtrat
Ablauf
Filtrat
holzfrei
Zulauf
Ablauf
Filtrat
Ablauf
Filtrat
holzfrei
Zulauf
Ablauf
Filtrat
Zulauf
Ablauf
Filtrat
200
61
139
200
50
150
200
68
132
200
48
152
1,195
2,755
0,511
0,511
0,765
2,28
0,26
0,784
1,564
0,383
1,564
0,383
0,832
2,264
0,380
2,264
0,380
2390
1680
710
1530
1140
390
1568
1063
505
1664
1086
578
As 14,2 8,0 29,0
As
14.2
4,9
41,38
As 18,4 11,0 33,97
As
18,8
9,4
36,49
339,38
134,40
205,90
134,40
205,90
217,26
55,85
161,38
288,51
116,93
171,58
116,93
171,58
312,83
102,08
210,75
102,08
210,75
SR"
60
60
37
SR°
44
19
SR°
51
30
30
SR°
54
23
23
Aufgabe erfolgte auf ein erfindungsgemäßes Sieb mit einer Gesamtsiebfläche
von 4,8 m2, ein Vibrator von ca. 3000 Hz war mit dem 1. Siebabschnitt verbunden.
wie A
wie B
wie C
Die Konsistenz einer zu reinigenden Faserstoffsuspension aus holzfreiem Altpapier beträgt vor dem
Auflauf auf das erste Sieb 0,832%. Das erste Sieb weist eine Breite von 2.00 m auf und wird mit ca. 200 mVStd.
beaufschlagt und mit einem Vibrator in Schwingungen versetzt. Die Sieblänge beträgt 2,40 m: das Sieb ist in
drei Abschnitte a 0,8 m unterteilt. Durch Ausscheiden der Feinststoffe und Füllstoffe ändert sich die
Zusammensetzung des Mahlgrades. Dabei wird nach dem ersten kompletten Sieb eine Änderung von 54
Schopper-Rieglcr auf 23SR erzielt. Der Aschegehalt ändert sich von 18,8% auf 9,4%. Die Konsistenz erhöht
sich auf 2.264%. Pro m2 Siebfläche und Stunde werden bis zu 45 kg Asche abgeschieden, gegenüber 25 kg
Asche bei konventionellen Sieben. Hinter das erste komplette Sieb wird ein zweites Sieb geschaltet, über
das die jetzt eingedickte, aber erneut verdünnte Faserstoffsuspension geleitet wird. Dieses Sieb weist
eine Breite von 0.50 m auf, besitzt die gleiche Länge und Unterteilung in drei Abschnitte. Es wird nach Verdünnung
der auf 48 m-VStd. reduzierten Faserstoffsuspensionsmenge
mit 52 m-VStd. Wasser mit ca. 100 m3/Std.
beaufschlagt Der Feststoffanteil von 1.086% wird im zweiten Sieb auf ca. 4% erhöht. Der SR-Wert ändert
sich von 23 auf 16, der Aschegehalt sinkt auf 33%. Mit
diesem Wert ist praktisch der Wert von reinem Zellstoff erreicht, der bei 14 liegt, d.h. daß durch diese Wäsche
theoretisch Zellstoff erzeugt wird. Die Weißeerhöhung beträgtSbis 10 Punkte (Eirepho, Filter 457).
Beispiel 2 B:e Konsistenz einer zu reinigenden Faserstoffsuspension
aus holzhaltigem Altpapier beträgt vor dem Auflauf auf das Sieb 1,195% Feststoff. Die Suspension
wird analog Beispiel 1 behandelt. Nach dem ersten Sieb ändert sich die Konsistenz auf 2,755. der Mahlgrad von
60 auf 39. der Aschegehalt sinkt von 14.2 auf 8.0%. Die
Menge der eingedickten Faserstoffsuspension beträgt
61 mVStd. Nach Verdünnen auf l°0 mVStd. und Aufbringen auf ein analoges 0,60 m breites Sieb ergibt
sich eine Konsistenz von 5.0%, bei einer Anfangskonsistenz von 1,68%, eine Reduzierung auf 29 Grad SR, ein
Aschegehalt von 5% und eine Endkonsistenz von ca. 4%. Die Weißeerhöhung beträgt bis zu 6 Punkten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein in Abschnitte unterteiltes Schrägsieb
mit angeschlossenen Fallrohren sowie den Rinnen und Stauvorrichtungen;
F i g. 2 zeigt aus Ausschnitt aus F i g. 1 das Detail Rinne und Stauvorrichtung in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des unterteilten Schrägsiebes analog F i g. 1;
Fig.4 zeigt Entwässerungskurven einer Faserstoffsuspension
aus holzhaltigem Altpapier;
F i g. 5 zeigt Entwässerungskurven einer Fa erstoffsuspension aus holzfreiem Altpapier.
Die Kurve a in F i g. 4 und die Kurve A 'in F i g. 5 zeigt den Verlauf der Entwässerung, d. h. die Zunahme der Konsistenz und damit die Eindickung bei einem konventionellen Sieb von 4 m Länge, bei dem der Durchsatz ca. 25 mVStd. und m2 Siebfläche beträgt. Kurve B bzw. B' zeigt die Entwässerungsleii'tung der erfindungsgemäßen Siebkonstruktion und Kurve Cbzw. C die Entwässerungsleistung der erfindungsgemäßen Siebkonstruktion unter Zuschaltung eines Vibrators.
Die Kurve a in F i g. 4 und die Kurve A 'in F i g. 5 zeigt den Verlauf der Entwässerung, d. h. die Zunahme der Konsistenz und damit die Eindickung bei einem konventionellen Sieb von 4 m Länge, bei dem der Durchsatz ca. 25 mVStd. und m2 Siebfläche beträgt. Kurve B bzw. B' zeigt die Entwässerungsleii'tung der erfindungsgemäßen Siebkonstruktion und Kurve Cbzw. C die Entwässerungsleistung der erfindungsgemäßen Siebkonstruktion unter Zuschaltung eines Vibrators.
Die Kurven zeigen, daß insbesondere beim holzhaltigen Rohpapier die Entwässerungsleistung und damit die
Reinigungswirkung erheblich gesteigert werden können, wenn der Vibrator zugeschaltet wird. Fasersuspensionen
aus holzfreiem Altpapier werden mit wesentlich höherer Verdünnung gefahren als eine Faserstoffsuspension
aus holzhaltigem Papier. Die Entwässerjngsleistung in den ersten Siebabschnitten ist ohne Hilfsmaßnahmen
ausgesprochen mäßig, d. h. daß das Wasser im wesentlichen ohne Reinigtingswirkung über das Sieb
.hinüberschießt. Durch Einsatz des Vibrators ist es jedoch möglich, auch auf der kurzen Strecke von 2.40 m
zu einer Entwässerung zu kommen, die voll zufriedenstellend ist.
Die Faserstoffsuspension 1 wird über nicht dargestellte
Mittel einem Verteiler 2 zugeführt, der rinnenförmigen Querschnitt aufweist und am Kopf des Schrägsiebes
3 angeordnet ist. Der Verteiler 2 erstreckt sich über die gesamte Breite des Schrägsiebes 3 und wird durch eine
Stauvorrichtung 4 gegenüber dem Schrägsieb 3 begrenzt Das Schrägsieb 3 ist in Abschnitte 5 unterteilt,
die aus einem Kasten 6 bestehen, der im unteren Bereich mit den FaIIi ohren 7 verbunden ist und gegenüber der
Faserstoffsuspension 1 durch eine Siebfläche 8 abgegrenzt wird. Die Siebfläche 8 besteht aus einem
Gewebe, das 25 :21,5 Drähte pro cm aufweist und als dreibindiger Köper ausgeführt ist. Als Drahtmaterial ist
ein legierter Stahl gemäß US-Norm AlSI 316 eingesetzt. Die Kette ist dabei in Sieblaufrichtung, d. h. in
Bewegungsrichtung der Fa=.erstoffsuspension 1 angeordnet;
der Schuß läuft quer. Die Oberseite, die vom Wasser beaufschlagt wird, zeigt <jen Schußfaden, der
jeweils über zwei Kettfaden läuft, ehe er unter einem Kettfaden hergeleitet wird. Diese Fläche 8 ist auf den
Kasten 6 aufgelötet, dessen seitliche Begrenzungen durch Vierkantrohrprofile 9 gebildet werden. Zur
Bodenseite hin ist der Kasten 4 durch ein Bodenblech 10 abgedeckt, das mit den Vierkantrohrprofilen 9 verschweißt
ist.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der erste so gebildete Kasten 6
mit einer Brücke 34 versehen, auf der der Vibrator 33 befestigt ist. Der Vibrator 33 überträgt die Schwingungen
mittels der Brücke 34 auf den Kasten 6, der in diesem Fall über Gummipuffer 35 auf der Grundpiaice
37 ruht, die mittels Führungsbolzen 36 mit den Vierkantrohrprofilen 9 verbunden sind.
Zwischen die einzelnen Abschnitte 5 ist eine Rinne 11
eingefügt (Fig.2, die einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist. Sie ist über Dichtstreifen 12 mit dem
Vierkantrohrprofil 9 verbunden. Der kurze Schenkel 13 der Rinne 11 bildet mit dem langen Schenkel 14 einen
ίο Winkel von annähernd 90°, wobei der Scheitelpunkt
durch einen Bogen 15, der einen Radius von ca. 20 mm aufweist, abgerundet ist. Am Schenkelende 16 des
langen Schenkels 14 ergibt sich durch die hier angreifende Stauvorrichtung 4 die Austrittsöffnung 17.
Die Stauvorrichtung 4 ist als Wehr ausgeführt und besteht aus einer Stauplatte 18, die mittels der
Schrauben 30 an einen Flansch 29 angeschraubt is* Der Flansch 29 weist Langlöcher 32 auf. die eine Verstellung
der Stauplatte 18 in Richtung des Doppelpfeiles 31 ermöglichen. An den Flansch 29 sind Lagerböcke 19
angeschweißt, die eine Schwenkbewegung der Stauplatte 18 ermöglichen. Die Schwenkbewegung wird durch
Anschlagschrauben 20. die durch Kontermuttern 21 gesichert werden, begrenzt Die Lagerböcke 19 sind
durch Lagerbolzen 23 mit den Gegenlagern 22 verbunden, die an der Traverse 24 angeschweißt sind.
Diese Traverse 24 erstreckt sich über die gesamte Breite des Schrägsiebes 3 und weist an ihren äußeren Enden
Lagerzapfen 25 auf, die in Lagerschalen 26 ruhen. An zwei rechtwinklig auf ihr angeschweißten Hebeln 27
sind verstellbar Gewichte 28 angeordnet, die zur Einregulierung verschoben werden können.
Die über dar Schrägsieb 3 geströmte Faserstoffsuspension
1 ergießt sich in die Rinne 11, verwirbelt und verteilt damit die Fasern erneut in der Faserstoffsuspension
1 und drückt dann gegen die Stauplatte 18, die an den Anschlagschrauben 20 anliegt. Mit steigendem
Druck wird die Traverse 24 in den Lagerschalen 26 gedreht, wobei sich automatisch die Größe der
Austrittsöffnung 17 eins'ellt, die von der Strömungsgeschwindigkeit
und der Strömungsmenge der Faserstoffsuspension 1 abhängt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 28 09Patentansprüche:I. Verfahren zum Reinigen einer Faserstoffsuspension aus Altpapier von feinstofflichen Verunreinigungen wie Druckfarben, Bindemittel, Faserbruchstücken und Pigmenten, bei der die Faserstoffsuspension über ein schräggestelltes Sieb geleitet und die Verunreinigungen mit einem Teil des Wassers der Faserstoffsuspension durch das Sieb abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserstoffsuspension auf dem Sieb (3) abschnittsweise gestaut und verwirbelt wird.Z Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) in seiner Länge in Abschnitte (5) unterteilt, jedem Abschnitt (5) zur Verwirbelung der Faserstoffsuspension (1) eine Rinne (11) zugeordnet und jeder Rinne (11) eine Steuervorrichtung (4) zut Vergleichsmäßigung der Strömung nachgeschaltet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der einzelnen Abschnitte (5) 600 bis 1500 mm beträgt4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11) einen dreieckförmigen Querschnitt as fweist wobei der der Strömungs- bzw. Sieblaufrichtung gegenüberliegende Winkel abgerundet ist5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g .kennzeichnet, daß der kurze Schenkel (13) der dreieckförmigen Rinne (11) dem Zulauf und der lange Schenkel (1*) der d"iieckförmigen Rinne (11) dem Ablauf zugeordnet \sf.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauvorrichtung (4) aus einem drehbar gelagerten Wehr (18) mit am Boden gebildeter, in ihrer Größe einstellbarer Austrittsöffnung (17) besteht.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Austrittsöffnung (17) durch gewichtsbelastete Hebel (27), die im Drehpunkt des Wehres angreifen, einstellbar ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Siebes (3) zwischen 35 und 45° liegt.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Siebfläche (8) ein iegierter, nichtrostender Stahl ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (8) ein Drahtgewebe ist, das als dreibindiger Körper ausgeführt wurde.II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe ein Körper mit einem Rapport von 1 :2 ist.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelne Abschnitte (5) Vakuum angelegt wird.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Vakuums die einzelnen Abschnitte (5) mit Fallrohren (7) versehen sind.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) mit einem Vibrator (33) verbunden ist.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (3) bzw. der Siebabschnitt (5) in Gummipuffern (35) gelagert ist16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (33) dem ersten Siebabschnitt (5) zugeordnet ist17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (33) eine Frequenz zwischen 1000 und 6000 Hz besitzt
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