DE574725C - Vorrichtung zum Reinigen von Zellstoff mit einem schraeg stehenden Sieb - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Zellstoff mit einem schraeg stehenden Sieb

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DE574725C
DE574725C DEP62461D DEP0062461D DE574725C DE 574725 C DE574725 C DE 574725C DE P62461 D DEP62461 D DE P62461D DE P0062461 D DEP0062461 D DE P0062461D DE 574725 C DE574725 C DE 574725C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Zellstoff mit einem schräg stehenden Sieb Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen, die aus einem schräg stehenden Sieb und darüber angeordneten Spritzdüsen bestehen, wie sie beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 314379 zum Sichten von Hol7,stoff, Zellstoff o. dgl. und nach den amerikanischen Patentschriften 1447 344 und i 474 893 und der französischen Patentschrift 642 194 zum Auswaschen von Verunreinigungen, Kochlaugenresten oder Druckfarbe aus einem Brei von Halbstoff, Zellstoff, bedrucktem Altpäpier o. dgl. verwendet werden, und betrifft Verbesserungen dieser Vorrichtungen, durch die es ermöglicht wird, Zellstoff nicht nur von seinen lose beigemengten, sondern auch von den den Fasern fest anhaftenden Verunreinigungen zu befreien.
  • Dies wird, wie eingehende Versuche bestätigt haben, gemäß der Erfindung erreicht, indem man die Wasserstrahlen zu Flächen ausbreitet, die über die ganze Breite des Siebes reichen und quer zur Bewegungsrichtung des Zellstoffes stehen; indem man ferner die Wasserstrahlen so richtet, daß sie mit den Teilen des Siebes, die sich von den Stellen des Auftreffens der Strahlen abwärts erstrecken, Winkel bilden, die kleiner sind als 9o°, und indem man endlich die Geschwindigkeit der Wasserstrahlen so bemißtr daß sie bei deren Auftreffen auf den Zellstoffbrei etwa 2o m/s oder mehr beträgt. , Die Verunreinigungen des Zellstoffes, deren Abscheidung die neue Vorrichtung ermöglicht, sind sehr verschiedener Art und bestehen namentlich aus Markstrahlen, die viel Lignin enthalten, ferner aus Faserresten mehr oder weniger zersetzten Zellstoffes und endlich aus Bruchstücken mannigfacher und den Fasern fremder Art, wie Kieselerde,, Kalkresinate, Gips, Eisenhydroxyd usw.
  • Es leuchtet ein, daß Zellstoff, der von diesen Verunreinigungen befreit ist, für verschiedene Verwendungszwecke wesentlich besser geeignet ist, als ungereinigter. Dies hat sich in der Praxis ganz klar gezeigt und ist auch durch chemische Analysen nachgeprüft worden, deren Ziffern eine höhere Reinheit der Masse ergeben (Zunahme des Gehaltes der Alpha-Cellulose, Verminderung des Aschengehaltes und des Anteils der Stoffe, die in Soda, Alkohol und Äther löslich sind).
  • Die nachstehende Tabelle enthält beispielsweise die mittleren Zahlen, die bei der Reinigung von ungebleichtem Sulfitzellstoff aus Fichtenholz unter Verwendung der neuen Vorrichtung erhalten worden sind.
    _ Zellstoff
    ' vor und nach
    der Reinigung
    Aschengehalt . . . . . . . . . . . 0,59 0,4
    Eisen in der Asche ..... 1,5 1,0
    Eisen in dem Zellstoff . . o,oog 0,004
    Alpha-Zellulose . . . . . . . . . ' 87,6 88_6
    Beta-Zellulose . . . .. .. :: . 4,22 3,0
    Gamma-Zellulose ....... 8,2 8,4
    In 7o/oiger NaOH löslich 22,75 2o,5
    In 2o/oiger NaOH löslich 19,75 =8,3o
    In Alkohol löslich ...... 1,0 0,45
    In Äther löslich . . . . : . . . o,88 o,31
    ioo Gewichtsteile ungereinigten Zellstoffes ergeben 93 Gewichtsteile gereinigten Zellstoffes.
  • Wird derartig gereinigter Zellstoff auf Viskose weiterverarbeitet, sp zeichnet sie sich durch bemerkenswerte Helligkeit und Durchsichtigkeit aus, so daß man Kunstseidenfäden herstellen kann, die besonders glänzend, weich und widerstandsfähig sind. Ferner läßt sich so gereinigter Zellstoff erheblich leichter nitrieren, acetylieren usw. als ungereinigter.
  • Die Reinigung des Zellstoffes mittels der neuen Vorrichtung ermöglicht ferner eine beträchtliche Herabsetzung der verschiedenen Chemikalien, die zur Durchführung der weiterhin erforderlichen Reaktionen nötig sind, wie z. B. der Alkalilauge, des Schwefelkohlenstoffes, der Nitrier- und Acetylierungsgemische usw.
  • Man scheint bisher noch nicht daran gedacht zu haben, die lebendige Kraft, die eine flächenartig ausgebreitete Wassermasse bei einem beträchtlichen Druck aufweist, dazu zu benutzen, die Fasern zum Zwecke der Reinigung einer im wahren Sinne des Wortes mechanischen Bearbeitung zu unterwerfen.
  • Die Anziehungskraft zwischen den Fasern und den zu entfernenden Teilchen kann beträchtlich sein, sobald die Abmessungen der letzten ganz klein werden. In Abb. i ist in wesentlich vergrößertem Maßstube eine Faser A und ein an ihr haftendes Teilchen P dargestellt. Bezeichnet man mit C die Anziehungskraft zwischen der Faser und dem Teilchen, so muß man auf dieses zum Abtrennen von der Faser eine Kraft F ausüben, deren Richtung und Größe derart sind, daß die Resultante R der Kräfte C und F eine Richtung annimmt, die außerhalb der Tangentialebene T liegt.
  • Die Kraft F wird mittels eines Wasserstrahles L erhalten. Sie ist eine direkte Funktion der Geschwindigkeit V des Wassersund der Oberfläche S des Teilchens.
  • Da der Wasserstrahl und infolgedessen die von ihm ausgeübte Kraft eine Richtung haben, die mit dei- Tangentialebene an die Oberfläche der Faser nahezu zusammenfällt, so muß der Wert von F ganz wesentlich höher sein als der von C, damit die Resultante R von der Faser fortgerichtet wird.
  • Um die Kraft F konstant zu machen, muß andererseits die Geschwindigkeit des Wassers um so größer bemessen werden, je kleiner die Oberfläche des Teilchens ist.
  • Es hat sich nun ergeben, daß die Größe V etwa 20 mis sein muß, um eine vollständige Abtrennung der Teilchen zu erzielen, und daß die gesamte Oberfläche der Fasern der Wirkung des Wasserstromes unterworfen werden muß. Infolgedessen muß die Reinigungsvorrichtung mit Wasser unter einem hinreichend hohen Druck gespeist werden und eine Regelvorrichtung erhalten, die dem Wasser die als erforderlich erkannte Geschwindigkeit zu geben gestattet. Sie muß ferner mit Gelenkrohren ausgerüstet sein, damit dem flächig ausgebreiteten Wasserstrahl in bezug auf die Faser die jeweils gewünschte Richtung erteilt werden kann.
  • Im nachstehenden soll an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung beschrieben werden, die diesen Bedingungen entspricht, ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführung beschränkt sein soll. Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch die neue Vorrichtung. Die Abb. 3 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Mundstückes zur Bildung eines flächig ausgebreiteten Wasserstrahles. Die Abb. 3 und 4. sind eine Seiten- und eine Vorderansicht. Die Abb. 5 und 6 sind Schnitte nach den Linien 5-5 in Abb. 3 und 6-6 in Abb. q..
  • Die neue Vorrichtung enthält einen oben offenen, länglichen Kasten 3, der durch ein Metallsieb i in zwei Abteilungen zerlegt ist. Die untere Abteilung ist mit einem Ausflußrohr ¢ versehen, durch das das Wasser nach dem Durchströmen des Siebes i abfließt. Die obere Abteilung enthält eine Öffnung 5 in -Höhe des Metallsiebes i, durch die der=Zellstoff nach dem Herabrinnen über das Metallsieb i austritt. Oberhalb des Kastens ist ein Verteilungsrohr 6 angeordnet, dem durch einen Schlauch 7 frisches Wasser zuströmt. An dem Rohr 6 sitzen eine gewisse Anzahl von Rohrstutzen 8 mit einstellbaren, besonderen Mundstücken, die später im einzelnen beschrieben werden sollen.
  • Der Kasten 3 und das Rohr 6 sind an Ständern 9 mittels Schraubenspindeln i o, ii angebracht, um die Neigung des Metallsiebes und des Rohres gegen die Waagerechte sowie ihren gegenseitigen Abstand verändern zu können.
  • Die Vorrichtung wird einerseits durch einen Behälter 12, der zur Aufnahme des Zellstoffes nach dem Hinabrinnen über das Metallsieb i dient, und anderseits durch einen Behälter 13 vervollständigt, der die Vor richteng mit dem zu reinigenden Zellstoff speist. Der Behälter 13 ist zwecks Erzielung eines gleichmäßig starken Abflusses mit einem Überlaufrohr 14 ausgestattet. Die Ausflußöffnung_des Behälters 13 ist mit einem Schieber 15 versehen, der mittels einer Schraubenspindel 16 verstellt werden kann.
  • Je nach der Art des zu reinigenden Zellstoffes ist für das Sieb i das eine oder ein anderes Metall zu verwenden. Die Größe und Verteilung der Maschen ist in Abhängigkeit von den Verunreinigungen zu wählen, die man abscheiden will.
  • Das Rohr 6 wird mittels eines Schlauches 7 an eine Pumpe oder eine andere Vorrichtung angeschlossen, die eine Speisung der Vorrichtung mit Wasser unter dem erforderlichen Druck ermöglicht, der im allgemeinen 2 bis 4 kgIcm2 beträgt.
  • Die Mundstücke der Rohrstutzen 8 sind so auszuführen, daß sie Wasserstrahlen erzeugen, die quer zur Bewegungsrichtung des Zellstoffbreies flächig ausgebreitet sind, und daß sie alle erforderlichen Einstellungen der flächigen Wasserstrahlen in bezug auf das Metallsieb gestatten. Die Wasserstrahlen sind so zu richten, daß sie mit den Teilen des Siebes, die sich von den Stellen des Ruftreffens der Strahlen -abwärts erstrecken, Winkel bilden, die kleiner sind als 9o°.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 3 bis 6 hat jedes Mundstück ein Abschlußrohr 2o mit Innengewinde zum Aufschrauben auf einen der Rohrstutzen B. Das untere Ende des Anschlußrohres ist seitlich abgebogen und enthält einen Ringflansch 28, der in eine entsprechende Ringnut eines Winkelrohres 2i eingreift, so daß man letzteres in bezug auf das Anschlußrohr 2o in der Zeichnungsebene der Abb, 3 verschwenken kann. Die Abdichtung des Winkelrohres 21 gegen das Anschlußrohr 2o wird durch den Druck herbeigeführt, der zum Feststellen des ersteren dient, nachdem man es in der gewünschten Weise eingestellt hat. Der Druck wird durch eine Schraube 24 ausgeübt, die in einen Bügel 23 eingesetzt ist. Letzterer faßt über zwei Bolzen 22, die in zwei Augen 29 des Ansatzrohres 2i eingesetzt sind.
  • Das Winkelrohr 21 hat ein zylindrisches Mundstück 30, und auf sein Ende ist eine zweiteilige Klemmlasche 25 aufgesetzt, die durch zwei Schrauben 26 mit Flügelmuttern angespannt wird. Auf die eine dieser Schrauben ist eine Ablenkungsschaufel 27 drehbar aufgesetzt, die im Querschnitt (Abb. 5) eine besondere Ausgestaltung aufweist, so daß sie einen flächigen Wasserstrahl von konstanter Dicke und einer Ausdehnung erzeugt, die hinreicht, um die gesamte Breite des Metallsiebes r zu bestreichen. Die Schaufel 27 ist um die Schraube 26 drehbar, und man kann ihr daher jede beliebige Schrägstellung zu der Längsachse des Mundstückes 30 geben. Ferner kann die Lasche 25 mit der Schaufel 27 zusammen in axialer Richtung. auf dem Mundstück 30 verschoben und auf diesem gedreht . werden. Infolge dieser drei Möglichkeiten der Einstellung kann man also mittels der Schaufe127 dem flächig ausgebreiteten Wasserstrahl jede beliebige Neigung und Stellung gegenüber der Fläche des Metallsiebes geben.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende. Der Behälter 13 gibt den zu reinigenden breiigen Zellstoff in gleichbleibendem Strom ab. Dieser breitet sich auf dem Metallsieb i aus und rinnt auf ihm in dünner Schicht hinab. Dabei wird er nacheinander von allen flächig ausgebreiteten Wasserstrahlen getroffen, die aus den Mundstucken 3o austreten. Da diese Wasserstrahlen quer zur Bewegungsrichtung des Zellstoffbreies stehen und ihr entgegengesetzt gerichtet sind und da ihre Breite ferner der des. Kastens 3 entspricht, so erzeugt jeder Wasserstrahl in dem Zellstoffbrei eine Stauung, wodurch alle Flächen aller Fasern der Wirkung der Wasserstrahlen ausgesetzt werden. Hierdurch wird einerseits die Fließgeschwindigkeit des Zellstoffbreies verlangsamt, anderseits der Zellstoffbrei beim Auftreffen jedes Wasserstrahles stark durcheinandergewirbelt. Diese beiden Wirkungen der Wasserstrahlen haben eine sehr gründliche Reinigung des Zellstoffbreies zu Folge.
  • Die feinen Teilchen, die abgeschieden werden sollen, trennen sich dabei ab, gehen durch das Metallsieb hindurch und werden mit dem Waschwasser zusammen durch die Ablauföffnung q. abgeführt, um gegebenenfalls wiedergewonnen zu werden, wenn sie noch verwendbar sind. Nachdem der Zellstoff durch alle flächigen Wasserstrahlen bearbeitet worden ist, tritt er durch die Öffnung 5 in den Behälter i2 aus, dem er für die weitere Bearbeitung entnommen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen und auf den Zeichnungen dargestellte Ausführung beschränkt. So könnte der Raum oberhalb des Metallsiebes i auch durch Längswände in mehrere Kanäle zerlegt werden, auf die je eine Reihe von flächig ausgebreiteten Wasserstrahlen einwirken. Der Breite dieser Kanäle müßte dann wieder die der Wasserstrahlen entsprechen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Reinigen von Zellstoff mit einem schräg stehenden Sieb, über das er in Form eines Breies und in dünner Schicht hinabrinnt, während er zugleich von oben her der Wirkung von Wasserstrahlen ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch die Vereinigung nachstehender Merkmale: a) die Wasserstrahlen sind zu Flächen ausgebreitet, die über die ganze Breite des Siebes reichen und quer zur Bewegungsrichtung des Zellstoffes stehen; b) die Wasserstrahlen sind so zu richten, daß sie mit den Teilen des! Siebes, die sich von den Stellen des Auftreftens der Strahlen 'abwärts erstrecken, Winkel bilden, die kleiner sind als 9o°; c) die Geschwindigkeit der Wasserstrahlen ist so zu bemessen, daß sie bei deren Auftreffen auf den Zellstoffbrei etwa 20 m/s oder mehr beträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der flächig ausgebreiteten Wasserstrahlen gegen das Sieb veränderlich ist.
DEP62461D 1930-10-21 1930-10-21 Vorrichtung zum Reinigen von Zellstoff mit einem schraeg stehenden Sieb Expired DE574725C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809142A1 (de) * 1978-03-03 1979-09-06 Gennep Papierfab Nv Verfahren und vorrichtung zum reinigen einer faserstoffsuspension
EP0546585A2 (de) * 1991-12-13 1993-06-16 JOHNSON & JOHNSON INC. Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von Torf

Cited By (3)

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