DE914842C - Hydrozyklon und Verfahren zum Trennen von Gemischen von in Fluessigkeit suspendierten Teilchen verschiedenen spezifischen Gewichtes und Verschiedener Groesse - Google Patents

Hydrozyklon und Verfahren zum Trennen von Gemischen von in Fluessigkeit suspendierten Teilchen verschiedenen spezifischen Gewichtes und Verschiedener Groesse

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DE914842C
DE914842C DEST5779A DEST005779A DE914842C DE 914842 C DE914842 C DE 914842C DE ST5779 A DEST5779 A DE ST5779A DE ST005779 A DEST005779 A DE ST005779A DE 914842 C DE914842 C DE 914842C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydrozyklon, der einem Rotationsraum mit verjüngendem Durchmesser entspricht, mit einer Ablaßöffnung in der Spitze, einem Überlaufrohr, das von der Mitte des dieser Spitze gegenüber befindlichen Endes aus axial in den Rotationsraum reicht und mit mindestens einem Tangentialzuleiter, der in den geräumigsten Teil des Rotationsraumes einmündet, versehen ist, eins und das andere derart, daß der Durchmesser der Ablaßöffnung höchstens das o,6fache des Durchmessers des
Überlaufrohrs beträgt und durch den Rand des Überlaufrohrs und parallel zu der Achse des Rotationsraumes laufende Linien die Wand des Rotationsraumes unter einem Winkel von wenigstens 25 ° und höchstens 45° schneiden.
Wenn ein derartiger Hydrozyklon ein einziges Überlaufrohr aufweist, kann er angewandt werden zum Trennen von Gemischen von in Flüssigkeit suspendierten Teilchen verschiedenen spezifischen Gewichtes und verschiedener Größe nach einer Trennwichte, die
beträchtlich höher ist als das spezifische Gewicht der Flüssigkeit, die zusammen mit den spezifisch schweren Teilen durch die Spitze des Hydrozyklons abgeführt werden. Ein derartiger Zyklon ist beschrieben in der deutschen Patentschrift 878 781.
Unter Flüssigkeiten sind im Sinne dieser Erfindung zu verstehen echte Flüssigkeiten, Lösungen, Emulsionen und auch Suspensionen von Teilen, die bedeutend feiner sind als die Teile des zu trennenden Gemisches.
Es liegt die Möglichkeit vor, mit nur einem derartigen Hydrozyklon, der mit einem einzigen Überlaufrohr versehen ist, einen Trennungseffekt zu bewirken, jedoch im allgemeinen ist es nur möglich, zwei reine Fraktionen zu gewinnen, falls wenigstens eine der beiden Fraktionen einer Nachbehandlung unterzogen wird. Weiterhin ist es bei Anwendung von Hydrozyklonen dieser Art nicht möglich, die getrennten Fraktionen unter einem derartigen Überdruck dem Hydrozyklon zu entziehen, daß die Überlauffraktion ohne Anwendung einer Pumpe oder Benutzung eines großen Höhenunterschieds in einem folgenden Hydrozyklon getrennt werden kann. Zur Gewinnung zwei reiner Fraktionen mit Hilfe von Hydrozyklonen genannter Art ist deshalb eine umfangreiche Installation mit mindestens zwei Pumpen erforderlich.
Erfindungsgemäß ist der Hydrozyklon nunmehr mit einem zweiten Überlaufrohr versehen, das sich koaxial innerhalb des schon erwähnten ersten Überlaufrohrs befindet, während durch den Rand des zweiten Überlaufrohrs und parallel zur Achse des Rotationsraumes laufende Linien die Wand des Rotationsräumes unter einem Winkel von wenigstens 250 und höchstens 450 schneiden und die zwei Überlaufrohre voneinander getrennt außerhalb des Rotationsraumes ausmünden. Dieser Hydrozyklon eignet sich zum Bewirken einer Trennung in drei Fraktionen, und es liegt die Möglichkeit vor, damit eine reinere spezifisch leichte Fraktion, eine reine spezifisch schwere Fraktion und eine Zwischenfraktion zu gewinnen. Diese Zwischenfraktion verläßt den Hydrozyklon durch das erste Überlaufrohr und kann dem Hydrozyklon unter einem derartigen Überdruck entzogen werden, daß eine Trennung unter Verwertung dieses Überdrucks in ♦5 einem folgenden Hydrozyklon möglich ist. Naturgemäß liegt auch die Möglichkeit vor, die Zwischenfraktion gesondert einer Nachbehandlung zu unterziehen.
Der erfindungsgemäße Hydrozyklon genügt vorzugsweise den folgenden Bedingungen:
Der Hydrozyklon kann nahezu senkrecht mit seiner Achse aufgestellt werden, und zwar so, daß die Ablaßöffnung nach unten zeigt und frei in den Raum, wenigstens nicht unterhalb der Oberfläche eines Flüssigkeitsspiegels, einmündet.
Die Oberfläche der Zufuhröffnung oder, falls mehr als ein Zuleiter vorhanden ist, die Summe der Oberflächen der Zufuhröffnungen beträgt mindestens 0,15 und höchstens 0,4 der Querschnittoberfläche des So ersten Überlaufrohrs.
Der Abstand vom Rand des ersten Überlaufrohrs bis zur Wand des Rotationsraumes an einer Linie entlang gemessen, die parallel zur Achse läuft, beträgt mindestens 0,3 und höchstens ein Vierfaches des Durchmessers des ersten Überlaufrohrs.
Die Größe des Durchmessers des ersten Überlaufrohrs beträgt mindestens ein Drittel und höchstens die Hälfte des größten Durchmessers des Rotationsraumes. Der Durchmesser der Äblaßöffnung und die Länge der Überlaufrohrteile, die in den Rotationsraum hineinragen, lassen sich variabel einstellen.
Die Länge des Teiles des zweiten Überlaufrohrs, das sich innerhalb des Rotationsraumes befindet, ist höchstens der entsprechenden Länge des ersten Überlaufrohrs gleich, und der Unterschied zwischen den erwähnten Längen ist höchstens dem Durchmesser des zweiten Überlaufrohrs gleich.
Der Durchmesser des zweiten Überlaufrohrs ist wenigstens die Hälfte und höchstens vier Fünftel des Durchmessers des ersten Überlaufrohrs.
Das erste Überlaufrohr mündet in einen Abfuhrraum ein, der mit einer Abfuhröffnung und mit Mitteln zur Erzeugung von Druck in dem Abfuhrraum versehen ist, wenn die Flüssigkeit durch die Hydrozyklone gepreßt wird. Dies ermöglicht, das Volumenverhältnis der Fraktionen, die den Hydrozyklon durch das erste und zweite Überlaufrohr verlassen, zu regeln, so daß die Zwischenfraktion nicht größer zu werden braucht, als zum Erzielen einer reinen spezifisch leichten und spezifisch schweren Fraktion erforderlich ist.
Die Abfuhröffnung dieses Abfuhrraumes kann die Einstromöffnung der Zuleitung eines zweiten Hydrozyklons bilden. Dieser zweite Hydrozyklon ist vorzugsweise nur mit einem Überlaufrohr ausgestattet und weist weiterhin eine derartige Form und Größe g5 auf, daß die dem zweiten Hydrozyklon zugeführte Zwischenfraktion in eine reine Überlauffraktion und eine unreine Ablaßfraktion getrennt wird. Letztere kann auf Wunsch völlig oder teilweise nach dem ersten Hydrozyklon rezirkuliert werden.
Vorzugsweise entspricht die Form des zweiten Hydrozyklons vorwiegend der des ersten Hydrozyklons und ist das Verhältnis der Durchmesser von Rotationsraum und Überlaufrohr des zweiten Hydrozyklons vorwiegend dem Verhältnis der Durchmesser von Rotationsraum und erstem Überlaufrohr des ersten Hydrozyklons gleich, der Abstand jedoch vom Rand des Überlaufrohrs bis zur Wand des Rotationsraumes des zweiten Hydrozyklons an einer Linie entlang gemessen, die parallel zur Achse läuft, ist vorzugsweise no relativ kurzer als der entsprechende Abstand vom ersten Überlaufrohr bis zur Wand des ersten Hydrozyklons; die Ablaßöffnung des zweiten Hydrozyklons ist vorzugsweise relativ größer als die Ablaßöffnung des ersten Hydrozyklons.
Der Durchmesser des Rotationsraumes des zweiten Hydrozyklons weist vorzugsweise die gleiche oder eine etwas kleinere Abmessung auf als der Durchmesser des Rotationsraumes des ersten Hydrozyklons. Da die im zweiten Hydrozyklon behandelte Volumenmenge ge- "ο ring ist im Vergleich zu der im ersten Hydrozyklon behandelten Volumenmenge, ist der Druck für den zweiten Hydrozyklon niedriger als die Hälfte des Drucks, der für den ersten Hydrozyklon gilt, falls beide Hydrozyklone vorwiegend dieselbe Größe haben. Es i»5 ist auch möglich, die Abmessungen des zweiten Hydro-
Zyklons kleiner anzusetzen als jene des ersten Hydrozyklons, jedoch dürfen die Abmessungen des zweiten Hydrozyklons nicht derart klein vorgesehen werden, daß der Druck für diesen Hydrozyklon die Hälfte des für den ersten Hydrozyklon geltenden Drucks übersteigt. Im allgemeinen ist der Rotationsraumdurchmesser des zweiten Hydrozyklons deshalb größer als die Hälfte des Rotationsraumdurchmessers des ersten Hydrozyklons.
ίο Es versteht sich, daß die Erfindung auch auf eine Anzahl parallel geschalteter Hydrozyklone, die zu einer konstruktiven Einheit vereint sind, angewandt werden kann. Solche Hydrozyklone werden Multihydrozyklone genannt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Trennen von in Flüssigkeit suspendierten Gemischen von Teilen, die ein verschiedenes spezifisches Gewicht und eine verschiedene Größe haben, wobei das suspendierte Gemisch in eine Fraktion spezifisch ao leichter Teile, eine Fraktion spezifisch schwerer Teile und eine Zwischenfraktion getrennt wird, und zwar dadurch, daß man das Gemisch kontinuierlich durch einen Hydrozyklon mit zwei wie oben umschriebenen Überlauf rohren preßt. Vorzugsweise wird die Z wisch en- «5 fraktion in einem folgenden Hydrozyklon einer Nachbehandlung unterzogen, dessen Zuleiter in geschlossener Verbindung steht mit dem ersten Überlaufrohr des genannten ersten Hydrozyklons, und wird die Ablaßfraktion des zweiten Hydrozyklons nach dem ersten Hydrozyklon rezirkuliert und die zweite Überlauffraktion des ersten Hydrozyklons mit der Überlauffraktion des zweiten Hydrozyklons kombiniert.
Dieses Verfahren eignet sich besonders zum Trennen von Gemischen, in denen sich nur wenig sehr feine Teile befinden. Wenn jedoch Gemische mit sehr feinen Teilen zu trennen sind, was z. B. beim Waschen von lettenhaltiger roher Feinkohle der Fall ist, so gerät ein beträchtlicher Teil dieser sehr feinen Teile in die Überlauffraktionen. Diese Teile lassen sich darauf in einfacher Weise mittels einer Klassierbehandlung, vorzugsweise in einem Hydrozyklon, entfernen, während die aus sehr feinen Teilen bestehende abgetrennte Fraktion ohne Schwierigkeit wenigstens teilweise nach dem ersten Hydrozyklon rezirkuliert werden kann. Dieses Verfahren eignet sich überaus zum Waschen roher Feinkohle, die in Wasser suspendiert worden ist. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. ι einen axialen Querschnitt eines gemäß der Erfindung mit zwei Überlaufrohren versehenen Hydrozyklons,
Fig. 2 ein Schema zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 einen axialen Querschnitt des Hydrozyklons 29 nach Fig. 2,
Fig. 4 einen axialen Querschnitt des Hydrozyklons 37 nach Fig. 2.
In Fig. ι ist 1 ein Hydrozyklon, der sich aus einem Rotationsraum 2, einem Zuleiter 3, einer Ablaßöffnung 4 und den Überlaufrohren 5 und 6 zusammensetzt. Der zylindrische Teil 7, der an der oberen Seite mittels einer flachen Platte 8 abgeschlossen ist, bildet den Rotationsraum 2, während der konische Teil 9 an der unteren Seite an dem zylindrischen Teil 7 befestigt ist.
Der Zuleiter 3 mündet durch die Zufuhröffnung 10 tangential in den zylindrischen Teil 7 ein. Die Abfuhröffnung 4 befindet sich in einem Teil ir, der mit Hilfe von Schraubengewinde an dem konischen Teil 9 befestigt ist. Die Innenwand von'Teil 11 schließt sich als eine glatte Fläche an die Innenwand des konischen Teils 9 an.
Das Überlaufrohr 5 mündet in einen Überlaufraum 12 ein, gebildet durch einen zylindrischen Teil 13, der durch Platte 14 abgeschlossen wird, durch welche Platte hindurch Leitung 15 an das Überlaufrohr 6 angeschlossen ist. Überlaufrohr 5 ist mit Schraubengewinde an dem erhöhten Rand 16 von Platte 8 befestigt.
Die Abfuhröffnung 17 führt vom Überlaufraum 12 nach Abfuhrleitung 18 mit Absperrventil 19. Überlaufrohr 6 ist mit Schraubengewinde an Leitung 15 befestigt. 20 und 2r stellen Manometer dar. 22 entspricht einem Auffangbehälter, der an der oberen Seite offen ist und dessen oberer Rand sich unterhalb des unteren Randes von Teil 11 befindet.
Die Überlaufrohre 5 und 6 sowie der Rotationsraum 2 sind koaxial vorgesehen. Die Überlaufrohre 5 und 6 lassen sich in einfacher Weise durch andere Rohre mit abweichender Länge oder abweichendem Durchmesser ersetzen. Durch Ersetzung von Teil 11 kann auch die Ablaßöffnung 4 variabel vorgesehen werden.
Im Betrieb wird ein in Flüssigkeit suspendiertes Gemisch kontinuierlich durch Zuleiter 3 in den Hydrozyklon gepreßt, und der im Rotationsraum vorgehenden Rotationsströmung zufolge werden durch die Ablaßöffnung 4 spezifisch schwere Teile, durch Überlaufrohr 6 spezifisch leichte Teile und durch Überlaufrohr 5 eine Zwischenfraktion abgeführt. Mit Hilfe eines Absperrventils 19 läßt sich der Druck im Überlaufraum 12 und das Volumen der Zwischenfraktion regulieren.
105 Ausführungsbeispiel 1
In einem Hydrozyklon mit nachstehenden Abmessungen und bei nachstehenden Drücken wurde rohe Feinkohle gewaschen.
Durchmesser des zylindrischen Teils 7.... 350 mm Höhe - - - 7.... 220 mm
Halber Spitzenwinkel des konischen Teils 9
und ir 37V2 0
Durchmesser des Zuleiters 3 bei Zufuhr-
öffnung 10 70 mm
Durchmesser des ersten Überlaufrohrs 5 150 mm Durchmesser des zweiten Überlaufrohrs 6 100 mm Länge Überlaufrohre 5 und 6 innerhalb des
Rotationsraumes 2 285 mm iao
Durchmesser Ablaßöffnung 4 60 mm
Zufuhrdruck bei Manometer 20 1,5 atü
Gegendruck bei Manometer 21 0,7 atü
Das zugeführte Gemisch war rohe in Wasser suspendierte Feinkohle. Nach der Trennung ergab sich ias folgendes.
Korngröße in Millimeter
Erste Überlauffraktion
Gewicht
Asche
Zweite Üherlauffraktion 6
Gewicht
Asche
Ablaßfraktion
Gewicht
Asche
+ 4.0
— 1,9 +i,o ...
— 1,0 +0,5
— 0,5 +0,25
— 0,25 +0,105 ······ ···■
Insgesamt +0,105
— 0,105 ··· ····
Insgesamt
Konzentration g/l
Volumen m3/Stunde ..
II.5 24.3 26,6 10,6
7>4 5.6
3.9
3,7
4.4
7-7
18,6
29,6
86,0 14,0
7.7 41.4
100,0
12,2
149 27.7 5.2
10,0
17,7
13.3
13.7
12,8
2,7 2,6
2,3 2,9
5.4 12,4
72,7
27,3
4,8 39,°
roo.o
14,3
83 46,7
17,0 25,0
22,7
13,8
12,7 6,8
98,0 2,0
69,6
58.9 56,5 68,6
79.0 78,6
65.5 73.5
100,0 65,7
1289 5,5
Die Teile + 0,105 mm der ersten Überlauffraktion oder Zwischenfraktion weisen einen durchschnittlichen Aschengehalt von 7,7% auf. Diese Fraktion kann einer weiteren Trennung unterzogen oder an Stellen angewandt werden, wo ein hoher Aschengehalt zulässigist. Die Teile +0,105 mm der zweiten Überlauffraktion oder Kohlefraktion weisen einen durchschnittlichen Aschengehalt von 4,8 % auf. Die Ablaßfraktion enthält 65,7% Asche und ist wertlos.
Die Teile, geringer als 0,105 mm, vorwiegend Letten, lassen sich mittels einer Klassierbehandlung aus der zweiten oder aus beiden Überlauffraktionen entfernen.
In Fig 2 stellt 24 eine Leitung dar, durch welche hindurch ein suspendiertes Gemisch zu trennender Teilchen in einen Behälter 25 geleitet wird. Von Behälter 25 strömt das Gemisch durch Leitung 26 nach Pumpe 27, die das Gemisch durch Zuleiter 3 und Hydrozyklon 1 preßt. Die Fraktion spezifisch schwerer Teile wird in Behälter 23 aufgefangen und bei 28 abgeführt. Die Zwischenfraktion des Hydrozyklons ι wird durch Leitung 18 abgeführt, die die Fraktion unmittelbar den Hydrozyklon 29 zuleitet. Hydrozyklon 29 sieht dem Hydrozyklon 1 ähnlich, jedoch er hat nur ein Überlaufrohr. Die Zwischenfraktion wird deshalb im Hydrozyklon 29 in zwei Fraktionen getrennt, nämlich eine Fraktion spezifisch schwerer Teile, die in Behälter 30 aufgefangen wird und durch Leitung 31 dem Behälter 25 zugeleitet wird, und eine Fraktion spezifisch leichter Teile, die durch Leitung dem Behälter 33 zugeleitet wird. Auch die Fraktion spezifisch leichter Teile, die vom Hydrozyklon 1 herrührt, geht nach Behälter 33, und zwar durch Leitung 15. Von diesem Behälter aus strömt die kornbinierte leichte Fraktion nach Pumpe 35, die das Gemisch in den Zuleiter 36 des Hydrozyklons 37 pumpt. In diesem Hydrozyklon 37 wird die Fraktion spezifisch leichter Teile klassiert, so daß die spezifisch leichten Teile des zu trennenden Gemisches über Behälter 38 bei 39 abgeführt werden. Die sehr feinen Teile werden durch Überlaufrohr 40 des Hydrozyklons 37 nach Verteilungshahn 41 abgeführt. Ein Teil der sehr feinen Teile wird durch Leitung 42 nach Behälter 25 rezirkuliert, während der Rest durch Leitung 43 abgelassen wird.
Ausführungsbeispiel 2
Lettenhaltige rohe Feinkohle wurde in einer Installation entsprechend Fig. 2 gewaschen. Nach- stehend sind die Abmessungen der Hydrozyklone und die Drücke, bei denen sie arbeiteten, verzeichnet.
Hydrozyklon 1 Hydrozyklon
Hydrozyklon 37
Durchmesser des zylindrischen Teils 7, 44, 49 in Millimeter ...
Höhe des zylindrischen Teils 7, 44, 49 in Millimeter Halber Spitzenwinkel des konischen Teils 9, 48, 53 Durchmesser des Zuleiters bei der Zufuhröffnung io,
45, 50 in Millimeter .
Durchmesser Überlauf rohr, 5, 46, 51 in Millimeter Durchmesser des zweiten Überlaufrohrs 6 in Millimeter
Länge des Überlaufrohrs 5, 46, 51 innerhalb des Rotationsraums in Millimeter .
Länge des zweiten Überlaufrohrs 6 innerhalb des Rotationsraums in Millimeter
Durchmesser Ablaßöffnung 4, 47, 52 in Millimeter .
Zufuhrdruck atü
Gegendruck bei Manometer 21 atü
350
230
37x/2°
70
150
100
285
235
50
1.5
o,45
350 230
70 150
200
60 O.45
350 230
10°
70 150
150
80 1,0
Unter diesen Verhältnissen wurden folgende Produkte gewonnen:
eine Bergefraktion durch die Anlaßöffnung 4 von Hydrozyklon 1, nämlich 1,66 m3 je Stunde mit 2 t festen Stoffes mit 65 °/0 Asche;
eine Kohlefraktion durch die Ablaßöffnung 52 von
Hydrozyklon 37, nämlich 14,8 m3 je Stunde mit 7,4 t festen Stoffes mit einem Aschengehalt von 6,9 0J0.
93,4 % von dem festen Stoff in dieser Fraktion waren größer als 60 μ und hatten einen Aschengehalt von 5,3%.
Die Überlauffraktion vom Hydrozyklon 37 betrug m3 je Stunde mit 2,45 t festen Stoffes, kleiner als μ mit 30% Asche. Von dieser Fraktion wurde 58,2 m3 durch Leitung 43 nach einem Klärbecken abgeführt, der Rest wurde nach Behälter 25 rezirkuliert.
Die Ablaßfraktion vom Hydrozyklon 29 betrug 0,44 m3 je Stunde mit 0,4 t festen Stoffes mit 55 °/0 Asche. Diese Fraktion wurde gleichfalls nach Behälter 25 rezirkuliert.
Die Überlauffraktion vom Hydrozyklon 29 betrug 57,8 m3 je Stunde mit 8,5 t festen Stoffes mit 10,9 % Asche. 77,2 % von dem festen Stoff dieser Fraktion war gröber als 60 μ und enthielt 5,3 % Asche, as Die durch Überlaufrohr 6 aus Hydrozyklon 1 abgeführte Fraktion betrug 30 m3 je Stunde mit 1,35 t festen Stoffes mit 23,6 % Asche. 26 % von dem festen Stoff dieser Fraktion waren gröber als 60 μ und hatten einen Aschengehalt von 5,3 %. Beide letztgenannte Fraktionen wurden über Behälter 33 dem Hydrozyklon 37 zugeleitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Hydrozyklon, der einem Rotationsraum mit verjüngendem Durchmesser entspricht, mit einer Ablaßöffnung in der Spitze, einem Überlaufrohr, das von der Mitte des dieser Spitze gegenüber befindlichen Endes aus axial in den Rotationsraum reicht und mit mindestens einem Tangentialzuleiter, der in den geräumigsten Teil des Rotationsraumes einmündet, versehen ist, eins und das andere derart, daß der Durchmesser der Ablaßöffnung höchstens das o,6fache des Durchmessers des Überlaufrohrs beträgt, und durch den Rand des Überlaufrohrs und parallel zu der Achse des Rotationsraumes laufende Linien die Wand des Rotationsraumes unter einem Winkel von wenigstens 25 ° und höchstens 45 ° schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Überlaufrohr sich koaxial innerhalb des ersten Überlaufrohrs befindet, durch den Rand des zweiten Überlaufrohrs und parallel zu der Achse des Rotationsraumes laufende Linien die Wand des Rotationsraumes unter einem Winkel von mindestens 250 und höchstens 45° schneiden und die zwei Überlaufrohre voneinander getrennt außerhalb der Rotationskammer ausmünden.
  2. 2. Hydrozyklon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrozyklon in solcher Weise aufgestellt werden kann, daß seine Achse ungefähr senkrecht vorgesehen ist und die Ablaßöffnung nach unten zeigt und frei in den Raum, wenigstens nicht unterhalb der Oberfläche eines Flüssigkeitsspiegels einmündet.
    3. Hydrozyklon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtoberfläche der Zufuhröffnungen mindestens 0,15 und höchstens 0,4 der Querschnittsoberfläche des ersten Überlaufrohrs beträgt.
    4. Hydrozyklon nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand vom Rand des ersten Überlaufrohrs bis zur Wand des Rotationsraumes an einer Linie entlang gemessen, die parallel zur Achse vorgesehen ist, mindestens 0,3 und höchstens ein Vierfaches des Durchmessers des ersten Überlaufrohrs beträgt.
    5. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des ersten Überlaufrohrs mindestens ein Drittel und höchstens die Hälfte von dem größten Durchmesser des Rotationsraumes beträgt.
    6. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ablaßöffnung und die Längen der in den Rotationsraum hineinragenden Überlaufrohrteile variabel vorgesehen werden können.
    7. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des innerhalb des Rotationsraumes befindlichen Teils des zweiten Überlaufrohrs höchstens der entsprechenden Länge des ersten Überlaufrohrs gleich ist, während der Unterschied der erwähnten Längen höchstens dem Durchmesser des zweiten Überlaufrohrs gleich ist.
    8. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zweiten Überlaufrohrs mindestens die Hälfte und höchstens vier Fünftel des Durchmessers des ersten Überlaufrohrs beträgt.
    9. Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1
    bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Überlaufrohr in einem Abfuhrraum einmündet, der mit einer Abfuhröffnung und mit Mitteln zur Druckerzeugung in dem Abfuhrraum versehen ist, wenn eine Flüssigkeit durch den Hydrozyklon gepreßt wird.
    10. Hydrozyklon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfuhröffnung des Abfuhrraumes die Einströmöffnung des Zuleiters eines zweiten Hydrozyklons bildet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydrozyklon nur ein Überlaufrohr aufweist und die Rotationsräume der beiden Hydrozyklone vorwiegend die gleiche Form haben.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser von Rotationsraum und Überlaufrohr des zweiten Hydrozyklons vorwiegend dem Verhältnis der Durchmesser von Rotationsraum und erstem Uberläufrohr des ersten Hydrozyklons gleich ist, iao während in dem ersten Hydrozyklon das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Rotationsraumes und dem Abstand vom Rand des ersten Überlaufrohrs bis zur Wand des Rotationsraumes, an einer Linie entlang gemessen, die parallel zur Achse läuft, kleiner ist als das entsprechende Ver-
    hältnis in dem zweiten Hydrozyklon, während der Durchmesser der Ablaßöffnung des ersten Hydrozyklons relativ kleiner ist als der der Ablaßöffnung des zweiten Hydrozyklons.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 10, Ii oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsraumdurchmesser des zweiten Hydrozyklons höchstens dem Rotationsraumdurchmesser des ersten Hydrozyklons gleich ist und mindestens die Hälfte dieses Durchmessers beträgt.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel geschaltete identische Hydrozyklone mit einem einzigen Abfuhrraum in Verbindung stehen.
    15. Verfahren zum Trennen von in Flüssigkeit suspendierten Gemischen von Teilen verschiedenen spezifischen Gewichtes und verschiedener Größe, wobei das suspendierte Gemisch in eine Fraktion
    ao spezifisch leichter Teile, eine Fraktion spezifisch schwerer Teile und eine Zwischenfraktion getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Trennung dadurch zustande gebracht wird, daß das suspendierte Gemisch kontinuierlich durch einen Hydrozyklon nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gepreßt wird.
    16. Verfahren zum Trennen von in Flüssigkeit suspendierten Teilen verschiedenen spezifischen Gewichtes und verschiedener Größe, wobei das suspendierte Gemisch gemäß Anspruch 15 getrennt wird und die Zwischenfraktion einer Nachbehandlung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung und Nachbehandlung dadurch zustande gebracht werden, daß das suspendierte Gemisch kontinuierlich durch eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 gepreßt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaßfraktion des zweiten Hydrozyklons nach dem ersten Hydrozyklon rezirlculiert wird und die zweite Überlauffraktion des ersten Hydrozyklons mit der Überlauffraktion des zweiten Hydrozyklons kombiniert wird.
    18. Verfahren zum Trennen von Gemischen, die sehr feine spezifisch schwere Teile enthalten, z. B. lettenhaltige rohe Feinkohle nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Überlauffraktionen mittels einer Klassierbehandlung von den sehr feinen Teilen befreit wird, worauf wenigstens ein Teil der anfallenden Fraktion sehr feiner Teile nach dem ersten Hydrozyklon rezirkuliert wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    9528 7.54
DEST5779A 1952-01-05 1952-12-23 Hydrozyklon und Verfahren zum Trennen von Gemischen von in Fluessigkeit suspendierten Teilchen verschiedenen spezifischen Gewichtes und Verschiedener Groesse Expired DE914842C (de)

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