DE3000799C2 - - Google Patents

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DE3000799C2 DE19803000799 DE3000799A DE3000799C2 DE 3000799 C2 DE3000799 C2 DE 3000799C2 DE 19803000799 DE19803000799 DE 19803000799 DE 3000799 A DE3000799 A DE 3000799A DE 3000799 C2 DE3000799 C2 DE 3000799C2
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler zum Anschluß an Sanitär-Armaturen mit einer Strahlzerlegeeinrichtung, der - in Durchflußrichtung gesehen - eine Luftansaug-Einrich­ tung sowie danach Strahlreguliersiebe nachgeschaltet sind, wobei die Strahlzerlegeeinrichtung eine mit Durchflußlöchern versehene Lochplatte aufweist und die Durchflußlöcher in zwei zueinander koaxial angeordnete Abschnitte unterschied­ licher Querschnittsfläche unterteilt sind.
Es sind bereits zahlreiche Strahlregler unterschiedlicher Bauart bekannt. Sie dienen dazu, die aus einer Sanitärarmatur austretende Flüssigkeit mit einem Gas, in aller Regel mit Luft, zu vermischen und einen gleichmäßigen Strahl zu erzeugen. Sehr häufig finden der­ artige Strahlregler an Wasserhähnen, z. B. in Küchen, bei Waschbecken usw. Verwendung.
So sind z. B. schon Strahlregler bekanntgeworden, die den Wasserstrahl gut zerteilen; bei ihnen sind mehrere Strahl­ zerlegeplatten mit gegeneinander versetzten Durchflußlöchern hintereinander angeordnet. Bei solchen Strahlreglern prallen aus der ersten Zerlegeplatte austretende Teilstrahlen auf die nachfolgende Zerlegeplatte auf und es entsteht eine un­ erwünscht große Geräuschentwicklung.
Man kennt auch bereits Strahlregler, deren Strahlzerlege­ einrichtung lediglich eine Lochplatte aufweist. Der sich daraus ergebende Vorteil der geringeren Geräuscherzeugung wird jedoch durch eine zunächst schlechtere Strahlzerlegung erkauft; dies versucht man dann durch eine größere Anzahl von der Strahlzerlegeeinrichtung nachgeschalteten Strahlregu­ liersieben auszugleichen. So besitzen bekannte Strahlregler, deren Zerlegeeinrichtung im wesentlichen aus einer Loch­ platte besteht, nicht selten fünf bis sechs Strahlregu­ liersiebe. Die Anordnung einer größeren Zahl von Strahlre­ guliersieben ist jedoch aufwendig. Auch wird an gute Strahl­ regler die Forderung gestellt, daß eine Ver­ kalkung, insbesondere an den dafür empfindlichen Strahlreguliersieben, klein gehalten wird. Dementsprechend ist auch bereits ein Strahlregler der eingangs erwähnten Art geschaffen worden (vgl. DE-AS 11 46 816, insbesondere Fig. 6). Dieser Strahlregler ist zwar verhältnismäßig einfach im Aufbau und es sind dort auch nur wenige, nämlich ein bzw. zwei Strahlreguliersiebe vorgesehen. Bei der dort als einstufige Querwand ausgebildeten Strahl­ zerlegeeinrichtung erfolgt die Strahlführung durch eine verengte kreisförmige Eintrittsöffnung, die sich zu einem geringfügig größeren Führungsquerschnitt erweitert. Dementsprechend wird dort die Wasserströmung durch diese Querwand nicht nur in zahlreiche Einzelstrahlen aufgeteilt, sondern jeder Einzelstrahl wird schon im Bereich der Querwand bei der verengten Eintrittsöffnung in Turbulenz versetzt, und der gesamte Strahlregler nach dieser bekannten Konstruktion arbeitet noch mit einem erheblichen Geräuschpegel. Auch ist dort die Luftdurchmischung noch verbesserungsfähig.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Strahlregler der ein­ gangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine starke Ge­ räuschbildung vermieden, eine gute Strahlzerlegung beibehalten, und die Luftaufnahme verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Strahlregler der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Kenn­ zeichnungsteiles von Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die Teilstrahlen in einer so kurzen mehrkantigen Strahlenführung besonders gut zerteilt bzw. aufgerissen werden und sich dem­ entsprechend gut mit Luft vermischen können, ohne daß eine stärkere Geräuschbildung erfolgt. Dazu kann beitragen, daß das Verhältnis von Strahloberfläche zu Strahlquerschnitt bei mehrkantig ganz kurz geführtem Teilstrahl die Luftaufnahme begünstigt. Man kann dann auch mit wenigen groben, gegen Verkalken weniger empfindlichen Strahlreguliersieben auskommen und der Strahlregler bleibt insgesamt in seinen Abmessungen klein und außerdem vergleichsweise einfach herstellbar. Trotz sehr kurzer axialer Erstreckung der Mehrkantabschnitte weist die Strahlzerlegerplatte eine für ihre Festigkeit ausreichen­ de Dicke auf. Unter "groben" Strahlreguliersieben werden hier solche Sie­ be verstanden, deren lichte Maschenweite in der Größenordnung der halben Maschenweite eines nachstehend noch erläuterten Vorsatzsiebes liegt.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
Nachstehend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Strahlregler mit drei groben Reguliersieben,
Fig. 2 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Strahl­ zerlegeeinrichtung entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 7,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der Strahl­ zerlegeeinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Strahlzerleger,
Fig. 5 eine im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Strahlzerlegeeinrichtung entsprechend der Aus­ führung nach Fig. 4,
Fig. 6 im vergrößerten Maßstab eine Einzelheit der Strahl­ zerlegeeinrichtung gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine Unteransicht einer Strahlzerlegeeinrichtung gemäß Fig. 2.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Strahlregler (Fig. 1 u. Fig. 4) weist ein Gehäuse 2 auf. Darin befinden sich, in Durchström­ richtung gemäß Pfeil Pf 1 in bekannter Weise hintereinander angeordnet ein Gummiring 3 sowie ein Anpreßring 4. Mit diesem ist ein Vorsatzsieb 5 (kurz: "Vorsieb 5") gegen die im ganzen mit 6 bzw. 6 a bezeichnete Strahlzerlegeeinrichtung (kurz: "Zerleger 6, 6 a") gedrückt. Diese weist eine Lochplatte 7 auf, welche im ganzen mit 8 bezeichnete Durchflußlöcher hat. In Durchströmrichtung gesehen schließen sich an den Zerleger 6 eine einen Luftspalt 14 sowie Luftschlitze 15 aufweisende Luftansaug-Einrichtung 30 sowie Strahlregulier­ siebe 16 an. Die Maschenweite des Vorsiebes 5 wählt man i. d. R. kleiner als die kleinste lichte Weite der Durchflußlöcher 8. Dabei sind diese Durchflußlöcher 8 in zwei zueinander koaxial angeordnete Ab­ schnitte unterschiedlicher Querschnittsfläche unterteilt, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, besonders gut aus Fig. 3, sowie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 u. 5, besonders gut aus Fig. 6, erkennbar ist.
Erfindungsgemäß ist nun der Abschnitt der Durchflußlöcher 8 mit der kleineren Querschnittsfläche als Mehrkantab­ schnitt 9 ausgebildet, wobei die Länge l der entsprechenden Mehrkantabschnitte 9 0,2 bis 0,5 mm beträgt und wobei für das Verhältnis der Dicke d der Lochplatte 7 zur axialen Länge l der Mehrkantabschnitte 9 der Bereich 85 zu 15 bis d zu l = 2 zu 1, vorzugsweise d zu l = 70 zu 30 ausgebildet ist.
Bei einem solchen Strahlregler kann die Strahlzerlegeein­ richtung von einer einzigen Lochplatte 7 mit durchgehenden, prallflächenfreien Durchflußlöchern 8 gebildet werden, durch welche die Flüssigkeit praktisch umlenkungsfrei hindurchtreten kann, wodurch vor allem eine starke Geräusch­ bildung vermieden und die bereits vorstehend erörterten Vorteile erreicht werden. Dabei ist die erreichte Strahl­ zerlegung und Luftdurchmischung so gut, daß man mit wenigen, der Lochplatte 7 nachgeschalteten Strahlreguliersieben 16 bzw. 16 a grober Maschenweite auskommt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind drei grobmaschige Strahlreguliersiebe 16, bei Fig. 4 zwei grobmaschige Reguliersiebe 16 a erkennbar. Bei grobmaschigen Reguliersieben 16, 16 a ist die Verstopfungs- bzw. Verkalkungsgefahr vergleichsweise klein. Es hat sich herausgestellt, daß bei einer axialen Länge l der Mehrkantabschnitte von etwa 0,3 mm die Teil-Strahlen bei einer so kurzen Strahlenführung besonders gut zerteilt sowie aufgerissen werden und sich dementsprechend gut mit Luft vermischen können, ohne daß eine stärkere Geräusch­ bildung erfolgt. Die Mehrkantabschnitte 9 haben scharfe Einlaufkanten 18 bzw. 19 (vergl. Fig. 3 u. 6), was eine gute Strahlzerteilung begünstigt.
Die Mehrkantabschnitte 9 können sowohl an der Einlaufseite der Strahlzerlegeeinrichtung 6 bzw. der zugehörigen Loch­ platte 7 (vergl. Fig. 1-3) als auch in der Gegend der Auslaufseite der Strahlzerlegeeinrichtung 6 a (vergl. Fig. 4-6) angeordnet sein. Eine bevorzugte Ausführung ist jedoch die gemäß Fig. 1 bis 3, bei der die Mehrkantabschnitte 9 an der Einlaufseite der Strahlzerlegeeinrichtung 6 angeordnet sind. Dort weist nämlich der Abschnitt 11 mit der größeren Querschnittsfläche in Strömungsrichtung, so daß sich darin keine Verunreinigungen sammeln können. Gewöhnlich ist die Lochplatte 7 in bekannter Weise aus Kunst­ stoff hergestellt. Dann ergibt sich zusätzlich bei Anordnung der Mehrkant­ abschnitte 9 an der Einlaufseite der Vorteil, daß man herstellungstech­ nisch die Einlaufkanten 18 gut als scharfe Kanten ausbilden kann. Die Mehrkantabschnitte 9 sind im Querschnitt zweckmäßigerweise vierkantig, bzw. etwa quadratisch ausgebildet (vgl. Fig. 7). Bei vierkantigen, insbesondere bei quadratischem Querschnitt der Mehrkant­ abschnitte 9 ist das bereits erwähnte Verhältnis von Strahl­ oberfläche zu Strahlquerschnitt noch gut, ohne daß bei ihnen die Gefahr des Verstopfens durch von der Flüssigkeit mitgeführte Festteilchen groß wird. Auch bleibt die Gefahr des Verengens oder Zusetzens von vierkantigen oder gar quadratischen Mehrkantlöchern 9 noch verhältnismäßig gering. In an sich bekannter Weise hilft es, die Verstopfungsgefahr bei den Mehrkantabschnitten 9 zu verringern, wenn man die Maschenweite des Vorsiebes 5 kleiner als die lichte Weite der Mehrkantlöcher 9 wählt. Wie gut aus Fig. 7 erkennbar, ist der Abschnitt 11 bzw. 11 a der Durchflußlöcher 8 mit der größeren Querschnittsfläche mit rundem Querschnitt ausge­ bildet. Derartige, mit genügend großem Durchmesser ausge­ bildete Abschnitte 11 üben praktisch keinen unerwünschten Einfluß auf den zugehörigen Teilstrahl aus.
Die Lochplatte 7 ist - im Längsschnitt gesehen - etwa napf­ förmig ausgebildet. Sie hat dabei am etwas hochgezogenen Seitenrand eine Auflage 21 (vergl. Fig. 1, 2 u. 5) für das Vorsieb 5. Dadurch können sowohl die Lochplatte 7 als auch das auf deren Auflage 21 aufgebrachte Vorsieb 5 mit Hilfe eines Befestigungsmittels im Gehäuse 2 des Strahl­ reglers 1 so festgelegt werden, daß ein gewünschter Ab­ stand zwischen dem Vorsieb 5 und der Lochplatte 7 ver­ bleibt und dementsprechend auch bei Unterbringung eines Vorsiebes 5 im Strahlregler 1 die Zuströmverhältnisse zu den Durchflußlöchern 8 praktisch nicht beeinträchtigt werden. Als Befestigungsmittel für das Vorsieb dient der bereits erwähnte Anpreßring 4, der seinerseits zusammen mit dem Oberrand der napfförmigen Lochplatte 7 und einer Traghülse 12 im Gehäuse 2 festliegt, wenn der Strahlregler 1 an den Anschluß einer Sanitär-Armatur angebracht ist.

Claims (7)

1. Strahlregler zum Anschluß an Sanitär-Armaturen mit einer Strahlzerlegeeinrichtung, der - in Durchflußrichtung gesehen - eine Luftansaug-Einrichtung sowie danach Strahlreguliersiebe nachgeschaltet sind, wobei die Strahlzerlegeeinrichtung eine mit Durchflußlöchern versehene Lochplatte aufweist und die Durchflußlöcher in zwei zueinander koaxial angeordnete Abschnitte unter­ schiedlicher Querschnittsfläche unterteilt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abschnitt der Durchflußlöcher (8) mit der kleineren Querschnitts­ fläche als Mehrkantabschnitt (9) ausgebildet ist, daß die Länge (l) der Mehrkantabschnitte (9) 0,2 bis 0,5 mm beträgt und daß für das Verhältnis der Dicke (d) der Lochplatte (7) zur axialen Länge (l) der Mehrkantabschnitte (9) der Bereich 85 zu 15 bis d zu l = 2 zu 1, vorzugsweise d zu l = 70 zu 30, gilt.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (l) der Mehrkantabschnitte (9) etwa 0,3 mm beträgt.
3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mehrkantabschnitte (9) scharfe Ein­ laufkanten (18, 19) besitzen.
4. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mehrkantabschnitte (9) an der Einlaufseite der Strahlzerlegeeinrichtung (6) angeordnet sind.
5. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mehrkantabschnitte (9) im Querschnitt wenigstens vierkantig, zweck­ mäßigerweise etwa quadratisch, ausgebildet sind.
6. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (11) der Durchflußlöcher (8) mit der größeren Querschnitts­ fläche mit rundem Querschnitt ausgebildet ist.
7. Strahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (7) eine Auflage (21) für ein Vorsieb (5) hat und diese Teile mittels dieser Auflage mit Hilfe eines Befestigungsmittels im Gehäuse (2) unter Wahrung eines entsprechenden Abstandes zwischen Vorsieb (5) und Lochplatte (7) festgelegt sind.
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