DE3835559A1 - Strahlregler - Google Patents

Strahlregler

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DE3835559A1
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Neoperl GmbH
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Dieter Wildfang GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahlregler für eine Sani­ tär-Auslaufarmatur mit einer Strahlzerlegeeinrichtung, an die sich in Durchflußrichtung Reguliersiebe anschließen.
An Strahlregler der eingangs erwähnten Art werden in der Praxis eine Fülle von Anforderungen gestellt, die von den bekannten Strahlreglern jedoch nicht alle in gleichem Maße berücksichtigt werden können, so daß hinsichtlich be­ stimmter Anforderungen Kompromisse geschlossen werden müssen.
Mit die wichtigsten Anforderungen sind dabei gute Strahl­ zerlegung, geringe Geräuschentwicklung, Unempfindlichkeit gegen Verkalken.
Bei entsprechendem Aufwand lassen sich diese Forderungen auch schon weitgehend erfüllen; da es sich aber bei solchen Strahlreglern um einen Massenartikel handelt, wirkt sich auch schon ein an sich geringfügiger Zusatzaufwand insge­ samt merkbar verteuernd aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahl­ regler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der die vor­ erwähnten Merkmale aufweist, insbesondere also eine geringe Geräuschentwicklung, Unempfindlichkeit gegen Verkalken so­ wie eine gute Strahlzerlegung bei gleichzeitig vergleichs­ weise geringem Aufwand.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbeson­ dere vorgeschlagen, daß die Strahlzerlegeeinrichtung eine Zerlegerplatte mit Zerlegerlöchern und daran anschließend einen Prallkörper mit schräg zu den Zerlegerlöchern ange­ ordneter Prallfläche hat, wobei zwischen der Zerleger­ platte und dem Prallkörper ein sich zum Austrittsende hin konisch erweiternder Ringspalt gebildet ist und daß wenig­ stens zwei Reguliersiebe vorgesehen sind, von denen zumin­ dest das austrittsseitige Reguliersieb vergleichsweise grob­ maschig mit einer lichten Maschenweite von wenigstens 0,8 mm ausgebildet ist.
Die besondere Ausbildung der Strahlzerlegeeinrichtung und der Reguliersiebe stellt eine besonders vorteilhafte Kom­ bination von Einbauteilen dar, weil hierdurch bei der Strahlzerlegeeinrichtung bereits eine günstige Vorregulie­ rung und Strahlzerlegung stattfindet, so daß im Bereich der Reguliersiebe nur noch zwei davon erforderlich sind. Dabei hat das austrittsseitig angeordnete, grobmaschige Reguliersieb wiederum den Vorteil, daß es unempfindlich gegen Kalkansatz und somit gegen Verkalkung ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn vor der Strahlzerlege­ einrichtung ein gegenüber den Reguliersieben feinmaschigeres Vorsatzsieb mit einem vorzugsweise zentral an seiner Sieb­ fläche angreifenden und sich abströmseitig abstützenden Stützstift od. dgl. angeordnet ist.
Dieses Vorsatzsieb verhindert ein Eindringen von im Wasser mitgeführten gröberen Schmutzteilchen in den Bereich der Strahlzerlegeeinrichtung, so daß eine lange Gebrauchsdauer des Strahlreglers ohne Zusetzen der Strahlzerlegerlöcher möglich ist. Das Vorsatzsieb sorgt auch für eine Strömungs­ beruhigung vor der eigentlichen Strahlzerlegung, so daß auch dadurch trotz geringer Anzahl von Reguliersieben eine gute Strahlqualität erzielt wird. Die Abstützung der Sieb­ fläche verhindert Schwingungen, so daß dadurch auch die Geräuschentwicklung reduziert ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß drei Regu­ liersiebe mit einer lichten Maschenweite von wenigstens 1,0 mm, vorzugsweise mit einer lichten Maschenweite von 1,25 mm vorgesehen sind. Unter anderem hat sich diese Maschenweite als besonders günstig gegen Verkalken herausgestellt, da hierbei am untersten Sieb noch Rest­ wasser zur Bildung eines Verschlußfilmes hängen bleiben kann und somit einen Luftzutritt nach innen verhindert.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Ein­ zelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
eine Teillängsschnitt-Darstellung eines Strahlreglers.
Ein Strahlregler 1 hat ein Gehäuse 2 mit einem ein Gewinde 3 aufweisenden Anschlußmundstück 4 sowie einem Strahlaus­ tritt 5.
In dem Gehäuse 2 befinden sich in Durchströmrichtung ge­ mäß dem Pfeil Pf 1 gesehen, zuströmseitig ein Vorsatz­ sieb 6, eine Strahlzerlegeeinrichtung 7 und abströmseitig zwei Reguliersiebe 8.
Die Reguliersiebe 8 sind vergleichsweise grobmaschig und haben eine lichte Maschenweite von 0,8 mm oder mehr, wobei die Maschenweite auch von der Anzahl der Reguliersiebe ab­ hängt. Werden z.B. drei Reguliersiebe 8 verwendet, so kann die Maschenweite z.B. 1,25 mm betragen. In Versuchen hat sich herausgestellt, daß diese vergleichsweise grobmaschi­ gen Reguliersiebe eine lange Betriebsdauer ohne Verkalkung ermöglichen. Bei solchen grobmaschigen Sieben ist nämlich die Brückenbildung des Kalkes wegen der geringen "Trag­ fähigkeit" der Kalkschicht nur sehr begrenzt, so daß ab einer bestimmten Schichtdicke der Kalk wieder abplatzt. Auch durch Eigenbewegungen der Siebe, bedingt durch den wechselnden Druck beim Wasserdurchlauf, wird das Abführen von eventuell angesetztem Kalk begünstigt. Die Maschenweite ist andererseits so bemessen, daß an dem untersten Regu­ liersieb 8 noch Restwasser hängen bleiben kann und dann eine den Strahlregler verschließende Wasserschicht bildet. Wegen dieses Luftabschlusses wird verhindert, daß die wei­ ter in Strömungsrichtung zurückliegenden Siebe und ggf. auch Einbauteile verkalken. Die beim letzten, mündungssei­ tigen Reguliersieb 8 eventuell auftretende Verkalkung hat aber wegen der grobmaschigen Ausbildung praktisch keine Auswirkungen.
Die durch die Grobmaschigkeit etwas reduzierten Regulier­ eigenschaften der abströmseitigen Siebe 8 wird durch die Ausbildung der Strahlzerlegeeinrichtung 7 auch in Verbin­ dung mit dem Vorsatzsieb 6 ausgeglichen. Die spezielle Aus­ bildung der Strahlzerlegeeinrichtung 7 ermöglicht nämlich bereits eine so gute Strahlzerlegung, daß die nachgeschal­ teten Reguliersiebe 8 für eine gute Austritts-Strahlquali­ tät ausreichen. Auch das etwas feinmaschigere Vorsatzsieb 6 trägt mit zu einer Strömungsberuhigung und damit zu einer Verbesserung der Strahlqualität bei. Dieses Vorsatz­ sieb kann zur Erzielung dieser Strömungsberuhigung Durch­ trittsöffnungen mit Begrenzungsstegen aufweisen, die ein­ trittsseitig gerundet und austrittsseitig scharfkantig sind.
Die Strahlzerlegeeinrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer Zerlegerlöcher 9 aufweisenden Zerlegerplatte 10 sowie einem Prallkörper 11 mit einer Prallfläche 12. Die Zerlegerlöcher verlaufen im Ausführungsbeispiel etwa parallel zur Hauptdurchströmrichtung (Pfeil Pf 1) und die Prallfläche 12 ist der Austrittsseite dieser Zerleger­ löcher 9 mit Abstand gegenüberliegend schräg in einem Win­ kel von etwa 40-50° angeordnet. Zwischen der die Aus­ trittsmündungen der Zerlegerlöcher 9 aufweisenden Seite der Zerlegerplatte 10 und der Prallfläche 12 ist ein sich nach außen vergrößernder Abstand vorgesehen, so daß ein ringspaltartiger Führungskanal 13 gebildet ist. An diesen sich nach außen konisch erweiternden Führungskanal 13 schließt sich ein etwa in Hauptdurchflußrichtung verlaufen­ der, etwa zylindrischer Abschnitt 14 an. Im Übergangsbe­ reich zwischen dem Führungskanal 13 und dem Abschnitt 14 und auch am Austrittsende des Abschnittes 14 sind Abriß­ kanten gebildet, durch die eine intensive Strahlzerlegung begünstigt wird. Die schräge Anordnung der Prallfläche 12 bewirkt eine wesentliche Geräuschminderung.
Das Vorsatzsieb 6 hat einen zentralen Stützstift 15, der einerseits mit der Siebfläche 16 verbunden ist und sich andererseits in einer zentralen Ausnehmung des Prallkör­ pers 11 abstützt. Auch bei dünner Ausbildung der Sieb­ fläche 16 und auch bei hohem Wasserdruck, hohen Wassertem­ peraturen oder starken Festkörperanlagerungen wird durch diese Abstützung ein Durchbiegen der Siebfläche 16 und auch Schwingungen sicher verhindert.
Insgesamt ergibt sich durch die Kombination der für sich praktisch optimierten Einbauteile eine Kombination, die bei dem Strahlregler 1 insgesamt besonders günstige Er­ gebnisse hinsichtlich der Verkalkungssicherheit, der Ge­ räuschentwicklung und der Strahlqualität ergibt. Trotz dieser besonders günstigen Eigenschaften bleibt der Auf­ wand für den Strahlregler vergleichsweise gering.
Erfindungsgemäß kann von den, sich der Strahlzerlegeein­ richtung in Durchflußrichtung anschließenden, wenigstens zwei Reguliersieben 8 nur das äußere, austrittsseitige Sieb vergleichsweise grobmaschig ausgebildet sein. Bevor­ zugt wird jedoch eine Ausführung, bei der alle abström­ seitigenReguliersiebe (8) als vergleichsweise grobmaschige Reguliersiebe mit einer lichten Maschenweite von wenig­ stens 0,8 mm ausgebildet sind. Die Kombination der jeweils verwendeten Einbauteile mit zumindest einem austritts­ seitig angeordneten, vergleichsweise grobmaschigen Regu­ liersieb ergibt bei verhältnismäßig geringem Aufwand ein besonders gutes Ergebnis hinsichtlich Strahlzerlegung, Verkalkungssicherheit und Geräuschentwicklung.
Alle in der Bescheibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesent­ lich sein.

Claims (4)

1. Strahlregler für eine Sanitär-Auslaufarmatur mit einer Strahlzerlegeeinrichtung, an die sich in Durchflußrich­ tung Reguliersiebe anschließen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Strahlzerlegeeinrich­ tung (7) eine Zerlegerplatte (10) mit Zerlegerlöchern (9) und daran anschließend einen Prallkörper (11) mit schräg zu den Zerlegerlöchern (9) angeordneter Prall­ fläche (12) hat, wobei zwischen der Zerlegerplatte (10) und dem Prallkörper (11) ein sich zum Austrittsende hin konisch erweiternder Ringspalt (13, 14) gebildet ist und daß wenigstens zwei Reguliersiebe (8) vorgesehen sind, von denen zumindest das austrittsseitige Reguliersieb ver­ gleichsweise grobmaschig mit einer lichten Maschenweite von wenigstens 0,8 mm ausgebildet ist.
2. Strahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Strahlzerlegeeinrichtung (7) ein gegenüber den Reguliersieben (8) feinmaschigeres Vorsatzsieb (6) mit einem vorzugsweise zentral an seiner Siebfläche (16) angreifenden und sich abströmseitig abstützenden Stützstift (15) od. dgl. angeordnet ist.
3. Strahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Reguliersiebe (8) als vergleichsweise grobmaschige Reguliersiebe mit einer lichten Maschen­ weite von wenigstens 0,8 mm ausgebildet sind.
4. Strahlregler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei Reguliersiebe (8) mit einer lichten Maschenweite von wenigstens 1 mm, vor­ zugsweise mit einer lichten Maschenweite von 1,25 mm vorgesehen sind.
DE19883835559 1988-10-19 1988-10-19 Strahlregler Withdrawn DE3835559A1 (de)

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