DE1966850A1 - Synthetische penicilline und verfahren zu ihrer herstellung ausser alpha-sulfobenzylpenicillin - Google Patents
Synthetische penicilline und verfahren zu ihrer herstellung ausser alpha-sulfobenzylpenicillinInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-lhiG. SCHON WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS 1°66850
21. März Kl/Br.
27, Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan).
Synthetische Penicilline und Verfahren zu Ihrer Herstellung
außer a-Sulfobenzylpenicillin μ
(Ausscheidung aus Patent (Patentanmeldung
P 19 48 943.1-44).
Die Erfindung betrifft neue synthetische Verbindungen, die als antibakterielle Mittel, als Zusätze zu Tierfutter und als therapeutische
Mittel für Geflügel und andere Tiere zur Behandlung insbesondere von Infektionskrankheiten, die durch grampositive
und gramnegative Bakterien verursacht werden, wertvoll sind. Die Erfindung betrifft insbesondere neue Penicilline und deren
pharmazeutisch unbedenklichen Salze.
Zahlreiche Penicilline erwiesen sich als wirksam bei der Therapie von Infektionen, die durch Bakterien verursacht werden, aber
diese Verbindungen haben wenigstens einen der folgenden Nachteile:
1.) Instabilität·in wäßriger Säure,
2.) Mangelnde Fähigkeit, Pseudomonas-Infektionen wirksam zu
bekämpfen,
3.) Unwirksamkeit gegen sog. Penicillin-G-resistente Stämme von
3.) Unwirksamkeit gegen sog. Penicillin-G-resistente Stämme von
Bakterien (z.B. viele Stämme von Staphylococcus aureus), 4.) Instabilität gegenüber Penicillinase, die durch verschiedene
Mikroorganismen gebildet wird.
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BAD ORIGINAL
Viele Verbindungen gemäß der Erfindung haben nicht nur eine starke Wirksamkeit gegen grampositive Bakterien, sondern
auch hohe Beständigkeit gegenüber Zersetzung durch Säure oder durch Penicillinase. Insbesondere haben sie eine starke Wirkung
gegen gramnegative Mikroorganismen beispielsweise der Gattung Pseudomonas. Die Verbindungen gemäß der Erfindung sind
somit insofern einzigartig> als sie alle erwünschten Wirkungen aufweisen.
Die Erfindung umfaßt synthetische Penicilline der nachstehenden allgemeinen Formel I sowie ihre pharmazeutisch unbedenklichen
Salze, ausgenommen das a-Sulfobenzylpenicillin sowie
dessen D-Isomeres:
R, - C - CO - NH -
COOH
Hierin stehen R, und R jeweils für Wasserstoff, einen Alkylrest,
einen Aralkylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten Phenylrest, Pyridylrest, Naphthylrest oder
Thienylrest, wobei als Substituenten Nitrogruppen, Sulfogruppen, Carboxylgruppen, Halogenatome, niedere Alkylreste und
niedere Alkoxyrest in Frage kommen, oder R, und R„ bilden ge-.meinsam
einen Polymethylenrest mit 4 bis 6 C-Atomen.
Als Alkylreste, für die R, und R^ stehen, kommen aliphatische
Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 12 C-Atomen (z.B. Methyl, Äthyl, Isopropyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, Cyclohexyl und
Dodecyl), niedere Aralkylreste mit 7 bis 10 C-Atomen (z.B. Benzylreste und Phenyläthylreste) in Frage.
Die Phenyl-, Naphthyl-, Pyridyl- und Thienylreste können einen oder mehrere geeignete Substituenten enthalten. Als Sub-
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stituenten kommen Nitrogruppen, Carboxylgruppen, Sulfogruppen,
Halogenatome (z.B. F, Cl, und Br), niedere Alkoxyreste mit 1 bis 6 C-Atomen (z.B. Methoxy, Ä'thoxy und n-Propoxy) und niedere
Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen (z.B. Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Pentyl und Cyclohexyl) in Frage.
Als pharmazeutisch unbedenkliche Salze eignen sich Salze mit ungiftigen Metallen {z.B. Natrium, Kalium, Calcium, Aluminium
und Magnesium) und Salze mit -Aminen (z.B. Ammoniak, Triäthylamin,
Procain, Dibenzylamin und anderen Aminen, die für verschiedene bekannte Penicilline verwendet werden).
Die synthetischen Penicilline gemäß der Erfindung können nach beliebigen bekannten Verfahren zur Synthetisierung von Penicillinen
aus 6-Aminopenicillansäure hergestellt werden. Die Herstellung erfolgt zweckmäßig durch Umsetzung von 6-Aminopenicillansäure
oder einem silylierten Derivat von 6-Aminopenicillansäure mit einem Aeylierungsmittel, das von einer a-Sulfocarbonsäure
der allgemeinen Formel II
R1-C- COOH (II)
in der R, und R2 die obengenannten Bedeutungen haben, abgeleitet
ist.
Als Acylierungsmittel eignen sich Säurehalogenide (z.B. die
Chloride und Bromide), die der Carbonsäure der allgemeinen Formel II entsprechen, entsprechende Carbonsäureanhydride,
insbesondere gemischte Anhydride, die aus der Carbonsäure der allgemeinen Formel (II) und einer stärkeren Säure, z.B. einem
niederen Alkyl- oder Aralkylmonoester von Kohlensäure (z.B.
Benzyloxykohlensäure, Ä'thoxykohlensäure) hergestellt sind, mit
einer oder mehreren elektronenentziehenden Gruppen substituierte Essigsäuren (z.B. Dichloressigsäure und Trichloressig-
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säure) oder Alkan- oder Arensulfonsäuren (z.B. Toluolsulfonsäure
und Methansulfonsäure). Als Acylierungsmlttel eignen
sich ferner die entsprechenden Säureazide oder die entsprechenden aktiven Ester oder Thioester, z.B. Ester der Carbonsäure
mit einem Phenol oder Thiophenol (z.B. p-Nitrophenol, 2,4-Dinitrophenol, Pentachlorphenol und Thiophenol). Weitere
geeigente Acylierungsmittel sind die Carbonsäuren, die mit Ν,Ν-Dimethylchloroformiminiurnchlorid gekuppelt sind, N,N-Carbonylditriazol,
Carbodimidoreagentien (z.B. N,Nf-Dicyclohexylcarbodiimid,
Ν,Ν'-Diisopropylcarbodiimid oder N-Cyclohexyl-N'-(2-morpholinoäthyl)carbodiimid),
Keteniminreagentien oder Isoxazoliumsalzreagentien. Weitere geeignete Acylierungsmittel,
die von der Carbonsäure der allgemeinen Formel (II) abgeleitet sind, sind die entsprechenden Azolide, d.h. die
entsprechenden Säureamide, deren Amidstickstoff zu einem aromatischen
Fünfring gehört, der wenigstens zwei Stickstoffatome enthält (z.B. Imidazol, Pyrazol und Benzimidazol). Von diesen
Acylierungsmitteln werden Säurehalogenide, insbesondere die Säurechloride angesichts ihrer Verfügbarkeit und niedrigen
Herstellungskosten bevorzugt. ;
Das Acylierungsmittel wird nach an sich bekannten Verfahren hergestellt. Beispielsweise läßt sich das entsprechende Säurehalogenid
leicht herstellen, indem man zuerst die Carbonsäure der allgemeinen Formel
Hl
"^ CH - COOH
R2
X in der R, und R2 die obengenannten Bedeutungen haben) mit
Schwefeltrioxyd oder dessen Dioxankomplex in Dichloräthan bei 10 bis 60°C umsetzt und dann die hierbei gebildete Carbonsäure
(II) mit einem Halogenierungsmittel (z.B. Thionylchlorid,, Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid) bei 0 bis 1000C, vorzugsweise
bei 10 bis 400C, in Gegenwart eines Katalysators
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BAD ORIGINAL
- 5 -(z.B. Dimethylformamid) behandelt.
Es ist zu bemerken, daß die 6-Aminopenicillansäure selbst
oder ihre Salze verwendet werden können. Im allgemeinen ist die Verwendung dieser Säure in Form eines Salzes (z.B. als Natriumsalz, Kaliumsalz oder Triäthylaminsalz) vorzuziehen.
oder ihre Salze verwendet werden können. Im allgemeinen ist die Verwendung dieser Säure in Form eines Salzes (z.B. als Natriumsalz, Kaliumsalz oder Triäthylaminsalz) vorzuziehen.
Bekanntlich umfassen die silylierten Derivate von 6-Aminopenicillansäure
Monosilylderivate und Disilylderivate. Beide können für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden,
obwohl die letzteren im allgemeinen bessere Resultate ergeben als die ersteren. Bevorzugt als Silylgruppen in den
silylierten Derivaten werden beispielsweise solche der Formel TJ
/
-Si - R2
-Si - R2
R3
in der R-,, Rp und R^ niedere Alkylreste mit 1 bis 5 C-Ato-.
men, Benzylreste, Phenyläthylreste, Cyclohexylreste, Phenylreste oder Tolylreste sind.
Die Acylierung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise durchgeführt,
indem die 6-Aminopenicillansäure mit einem Acylierungsmittel in einem geeigneten Lösungsmittel in Gegenwart "
einer geeigneten Base umgesetzt wird. Die Acylierung kann
bei Raumtemperatur, unterhalb von Raumtemperatur und auch
oberhalb von Raumtemperatur durchgeführt werden. Da jedoch 6-Aminopenicillansäure und ihre Acylierungsprodukte bei erhöhter Temperatur zersetzt werden, wird die Reaktion zweckmäßig bei einer Temperatur unter 50 C, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa -20 C bis 40°C durchgeführt, soweit das Reaktionsgemisch im flüssigen Zustand bleibt.
bei Raumtemperatur, unterhalb von Raumtemperatur und auch
oberhalb von Raumtemperatur durchgeführt werden. Da jedoch 6-Aminopenicillansäure und ihre Acylierungsprodukte bei erhöhter Temperatur zersetzt werden, wird die Reaktion zweckmäßig bei einer Temperatur unter 50 C, vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa -20 C bis 40°C durchgeführt, soweit das Reaktionsgemisch im flüssigen Zustand bleibt.
Als Basen eignen sich für die Zwecke der Erfindung organische Basen (z.B. Triäthylamin, Tributylamin, Pyridin, Piperidin
und Morpholin) und anorganische Basen (z.B. Natriumbicarbonat
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Kaliumbicarbonat, Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat). Die. Base wird
im allgemeinen in einer Menge von 1 bis 5 Mol pro Mol des Acylierungsmittels verwendet. Beliebige Lösungsmittel, die die
Reaktion nicht stören, können für die Acylierungsreaktion verwendet werden. Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise
Wasser, Dioxan, Aceton, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, Chloroform, A'thylendichlorid, Toluol, Benzol oder Gemische
dieser Lösungsmittel. Bei Verwendung der silylierten Derivate ist jedoch die Verwendung eines inerten Lösungsmittels,
z.B. A'ther, Dioxan, Benzol, Tetrahydrofuran und Chloroform, zu empfehlen.
Es 1st zu bemerken, daß die Hydrolyse oder Alkoholyse eines Acylierungsprodukts, das durch Umsetzung eines Acylierungsmittels
und eines silylierten Derivats von 6-Aminopenicillansäure gebildet wird, durchgeführt wird, indem lediglich das
Acylierungsprodukt mit Wasser oder einem niederen aliphatischen
Alkohol (z.B. Methanol und Äthanol) behandelt wird, wobei die Verbindung der allgemeinen Formel (I) erhalten wird.
Nach der Reaktion wird die gewünschte Verbindung gemäß der Erfindung aus ^iem Reaktionsgemisch nach an sich bekannten
Methodenabgetrennt. Gegebenenfalls können diese Produkte in
bekannter Weise, z.B. durch Umkristallisation oder Chromatographie,
gereinigt werden. Demgemäß wird die gewünschte Verbindung normalerweise vom Reaktionsgemische in dem es vorhanden
ist, entweder als freie Säure oder als Salz dieser Säure gewonnen. Gegebenenfalls können die Salze durch eine übliche
metathetische Reaktion in andere Salze umgewandelt werden.
Es ist zu bemerken, daß die Penicilline der allgemeinen Formel (I) durch wenigstens zwei saure funktioneile Gruppen gekennzeichnet
sind, nämlich durch die Caboxyl·- und Sulfogruppen.
Aufgrund des Unterschiedes im relativen Aciditätsgrad dieser Säuregruppen ist es möglich, entweder ein saures Salz oder
ein normales Salz herzustellen.
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BAD ORIGINAL
Bei den Penicillinen (I) gemäß der Erfindung ist in Fällen,
in denen R, und R2 verschieden ist, das a-Kohlenstoffatom
des Acylrestes ein asymmetrisches Kohlenstoffatom. In Fällen, in denen zwei optische Isomere vorhanden sind, fallen natürlich
alle diese einzelnen Isomeren sowie ihre Gemische in den Rahmen der Erfindung. Wenn die Acylierungsprodukte als Isomerengemisch
erhalten werden, kann dieses gegebenenfalls optisch in die einzelnen Isomeren durch Chromatographie oder Umkristallisation
nach an sich bekannten Verfahren aufgespalten werden. Es ist auch möglich, die optisch aktiven Penicilline
durch Verwendung eines optisch aktiven Acylierungsmittels, das von einer aufgespaltenen Carbonsäure der allgemeinen For- ™
rael (II) abgeleitet ist, herzustellen. Die optische Trennung
der Carbonsäure wird nach an sich bekannten Verfahren durchgeführt, z.B. durch Umkristallisation eines.Salzes einer optisch
aktiven Base (z.B. des Brucin- oder Chininsalzes) der Carbonsäure.
Wie bereits erwähnt, l^aben die neuen Penicilline gemäß der
Erfindung eine starke ant!bakterielle Wirkung gegen gramnegative
Bakterien oder PenicIllin-G-resistente Stämme sowie gegen
gewöhnliche grampositive Bakterien. Der folgende Test ist ein Beispiel, das die besondere antibakterielle Wirkung von
typischen Verbindungen gemäß der Erfindung veranschaulicht, | nämlich von
A. D- und DL-oc-Sulfobenzy!penicillin (Dinatriumsalze) als
hemmende Mindestkonzentration (in Mikrogramm/ml) gegen
verschiedene Bakterien im Vergleich zu handelsüblichen synthetischen Penicillinen.
B. Ampicillin-Natriumsalz
C. Hexacillin
D. Nafcillin-Natriumsalz
E. Dicloxacillin-Natriumsalz,
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BAD ORIGINAL
testete Penicilline A B
Optische Form | D | DL | D(-) | ^iOO 100 |
>100 >100 |
>100 |
Pseudomonas aeruginosa Escherichia coli |
10 20 |
20 20 |
>100 ■ 20-50 |
20 | >100 | >100 |
Proteus vulgaris | 1 | 2 | 5 | 50 | ^>100 | >100 |
Proteus morganii | 2 | 5 | 100 | 20 | ^100 | ^>100 |
Proteus mirabilis | 0,5 | 2 | 5 | =c0, 2 | <0,2 | 0,1 |
Staphylococcus aureus |
0,5 | 2 | <0,2 - | 0,2 | 0,5 | 0,1 |
Bacillus subtilis | 0,1 | <0,2 | *<0,2 | 100 | ||
Staphylococcus aureus (Penicillin-G- resistenter Stamm) |
10 | 20 | ^100 | |||
Beständigkeit gegen
Penicillinase von
Bazillus cereus
Penicillinase von
Bazillus cereus
66 57 0 0 76 90
Restliche Wirksamkeit in %, nachdem ein Gemisch von 0,5 ml
einer wäßrigen Penicillinaselösung (0,1 mg/ml) und 0,5 ml einer
wäßrigen Lösung des Penicillins (2 mg/ml) 30 Minuten bei J>k C gehalten worden ist.
Die Penicilline gemäß der Erfindung haben eine sehr geringe Toxizität gegenüber Säugetieren und werden selbst in großen
Dosen gut vertragen. Sie können oral in Kapseln oder Tabletten 'sowie parenteral in Lösungen oder Suspensionen verabreicht
werden. Beispielsweise werden die Penicilline bei der Behandlung von Pseudomonas-Infektionen von Säugetieren wie Mäusen
und Menschen in üblicher Weise in einer Menge von etwa 5 bis 50 mg/kg/Tag, jedoch gewöhnlich in Mengen von etwa 10 bis
mg/kg/Tag in geteilten Dosen, z.B. in zwei bis vier Dosen pro Tag verabreicht.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie Gramm zu Kubikzentimeter. Die Werte des Infra-
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BAO
rotspektrums (IR) sind als γ *;_£ cm" und die Werte des
kernmagnetischen Resonanzspektrums als c£ (in D3O, 60 MHz)
ausgedrückt. Die Abkürzungen S, D, T, Q und M bedeuten, daß die Banden als Singlett, Dublett, Triplett, Quartett und MuI-tiplett
auftreten.
Die folgenden Penicilline der allgemeinen Formel
R2 CH,
R1-C-CO-NH SO,H
CH3
COONa
COONa
werden aus 6-Aminopenicillansäure mit dem entsprechenden Säurehalogenid
entweder nach den nachstehend beschriebenen Verfahren A und/oder B hergestellt.
Verfahren A: Zu einer Suspension von 1,08 Gew.-Teilen 6-Aminopenicillansäure
in 8 Raumteilen Wasser werden 1,48 Gew.-Teile Natriumbicarbonat gegeben. Nach Auflösung des Gemisches
wird eine Lösung von 1,18 Gew.-Teilen des entsprechenden Säurehalogenids in 10 Raumteilen Diäthyläther allmählich züge- ä
setzt. Das Gemisch wird 1 Stunde bei einer Temperatur in der Nähe von 00C gerührt. Die wäßrige Schicht wird zweimal mit je
10 Raumteilen Äther gewaschen und mit Kationenaustauschharz vom Polystyrolsulfonsäuretyp unter ständigem Kühlen auf ρΗ
1,2 eingestellt. Die Lösung wird dann zweimal mit je 15 Raumteilen Äthylacetat gewaschen und anschließend zweimal mit je
15 Raumteilen n-Butanol extrahiert. Die Extrakte werden vereinigt
und zweimal mit je 15 Raumteilen Wasser gewaschen und
dann mit einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung extrahiert.
Der Extrakt wird auf p„ 6,5 eingestellt, mit Äther gewaschen
und lyophylisiert, wobei das jeweile Natriumsalz erhalten wird, das aus Wasser-Aceton umkristallisiert wird.
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\J \J
Verfahren B: Zu einer Suspension von 3*01 Gew.-Teilen 6-Aminopenicillansäure in 25 Raumteilen trockenem Chloroform werden
2,24 Gew.-Teile Hexamethyldisilazan gegeben. Nachdem 1,5
Stunden auf dem Wasserbad von 780C am Rückfluß erhitzt wor-.
den ist, wird das Lösungsmittel vom klaren Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck bei 40°C abdestilliert, wobei Trimethylsilyl-n-trimethylsilyl-6-aminopenicillanat
erhalten wird.
Der Rückstand wird in 50 Gew.-Teilen Chloroform gelöst, das
durch Destillation in Gegenwart von Phosphorpentoxyd destilliert worden ist, worauf 1,2 Gew.-Teile Triäthylamin bei
-3°C zugesetzt werden. Der Lösung werden 2,6 Gew.-Teile des jeweiligen Säurehalogenids unter Rühren bei -3 C innerhalb
von etwa 20 Minuten zugetropft. Anschließend wird noch 30 Minuten
bei 00C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird mit kaltem
Wasser gewaschen und die organische Schicht mit einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung (p„ 6,5) extrahiert. Der Extrakt
wird mit Äther gewaschen und lyophilisiert, wobei das jeweilige
Natriumsalz erhalten wird, das mit dem nach Verfahren A erhaltenen Produkt identisch ist.
1) a-Sulfo-p-nitrobenzylpenicillin (Ri:
IR: 3000 (Phenyl, -CH- st.), 1770 (C=O),
I675 (-CO-NH-), I53O, I35O (-NO2), IO5O (-5
NMR: 1,60 (6h, T.), 4,25 (IH, breites S.), 5,12 (1H,S.),
5,65 (2H, D.), 7,84 (2H, D.), 8,27 (2H, Q.)
COOH 1:H; R 2 : \ / ^*
2) α-Sulfo-o-carboxybenzylpenicillin (R
IR: 345O (-0H), 299O (-CH-, st.), 1770 (C=O), 1075
' (-CO-NH-), I6IO (-C00-), I53O, I35O (-NO2), IO5O (-SO^)
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3) a-Sulfo-naphthylmethylpenicillin (R,
R0: Wasserstoff
2 ■ \ //
2 ■ \ //
IR: 3350 (-0H), 3070, 3000 (-CH-), 1770 (C=O) I67O (-C0-NH-), I615 (-COO"), I515, 1400, I325, 1210, 1125,
1045 (-S0,~), 83O, 790, 770, 700.
* OCH3
4) a-Sulfo-o-methoxybenzylpenicillin (R,:Hj Rg:ά \- )i
IR: 3335 (-0H), 3000 (-CH-), I780 (C=O), I610 (COO"),
I5OO, 14O2, 1042 (-S0 ")
5) a-Sulfo-5-sulfo-2-thienylmethylpenicillin χ
R2:H);
IR: 3450 (OH), 295U (-CH=), 1760 (C=O)3 1Ö90 (-CONH-),
l6O5 (-COO"), 1235, 1043 (-SO ~)
3 ^
6) a-Sulfo-äthylpenicillin (R1:H; R„
IR: 3^50 (breit, -OH), 298Ο (-CH), 1770 (C=O), I67O
(-CONH-) I615 (-C00-), 146O, 1400, 1200 (breit),
1049 (-SO3-)
7) cc-Sulfo-n-pentylpenicillin (R,: CH3(CHp)3-I R2:H);
IR: 3420 (-0H), 2980, 2850 (-CH-), 1770 (C=O), 1670
(-CONH-), 1615 (-COO"), 1470, l4lO, 1220 (breit), 1052 (-so,")
NMR: 0,98 (3H, T.), 1,2-1,35 (6H,M.), 1,6o (3H,S.), 1,71
(3H, s.) 3,68, 3,90, (1H,T.), 4,26, 4,35 (IH),
5,50-5,72 (2H, M.).
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8) a-Sulf'o-n-undecylpenicillin (R1:CH,(CH2) -; R2:H);
Verfahren A, B
IR: 237v>
(-OH), 2920, 2840 (-CH-), I765 (C=O), 1665
(-C0NH-), I612 (-COO"), 1050 (-SO,") ;
NMR: 0,92 (3H), 1,33 (16H, breites S.), 1,59 (3H, S.),
1,68 (3H,S.), 3,65, 3,87 (IH, T.), 4,23, 4,30 (IH),
5,59 (2H, M.).
9) a-Sulfo-p-chlorbenzylpenicillin (R-^H; R2:Cl-^~\- );
Verfahren A, B
IR: 336O (breit, -H), 2950 (-CH-), 17Ö0 (C=O), 1070
(-CO-NH-), 1610 (-COO"), 1490, Ι4θ8, 1320, 1240,
1210, IO9I, 1047 (-SO "), 1015, NMR: L,49, 1,55, 1,63 (6H, T.), 4,25, 4,28 (IH, D.),
5,11 (IH, S.), 5,55, 5,61 (2H, D.), 7,50, 7,52 (4H, D.)
10) a-Sulfo-cyclohexylmethylpenicillin (R1: (H)-; R2:H)
Verfahren A, B
IR: 3420 (-0H), 2980 (-CH), 1770 (C=O)/ (Schulter), l6l2 (-COO"), 1410, 12IO-I25O (breit), 105I (-
11) a-Sulfo-phenäthylpenicillin (R1:/\- CH2-; R2:H)
IR: 3390 (-0H), I765 (C=O), I67O (-C0-NH-), I6IO (-C00~),
1250-1210, 1043 (-SO3")
NMR: 1,53, 1,58 (3H, D.), 1,62, 1,68 (3H, D.), 3,42 (2H,M.),
4,22 (IH, S.), 4,2o (IH, S.), 5,42, 5,55 ^(2H, Q.),
7,39 (5H, S.).
I2J a-Sulfo-p-methylbenzylpenicillin (R1: CH-z-/~~\; R2:H);
IR: 3400 (-0H), 298Ο, 2940 (-CH-), I765 (C=O), I672
(-C0NH-), I612 (-COO"), I25O-I215, IO5O (-SO3")
NMR: 1,51, 1,55, 1,63 (6H, T.), 2,35 (3H, S.), 4,26, 4,30
(IH, D.), 5,06 (IH, S.), 5,56, 5,60 (2H, D.), 7,28,
.7,48 (4H, Q.) .
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■ - 13 -
13) oc-Sulfo-cyclohexylpenicillin (R, und Rp bilden gemeinsam
-(CHg)5-);
IR: 3420 (-0H), 2950 (-CH-), 1770 (C=O), 1664 (-CONH-),
1610 (-COO"), 1045 (SO ")
NMR: 0,7-1,54 (1OH, M.), 1,68, 1,70 (3H, D.), l,6l, 1,65
(3H, D.), 4,33 (IH, S.), 5,63 (2H, D.)
14) a-Sulfo-p-cyclohexylbenzylpenicillin (R,:
R2:H);
IR: 3420 (-0H), 1770 (C=O), l66O (-CO-NH), l6l5 (-C00~),
1410 (-CH-), 1250-1215, 1046 (-SO ")
-> ei
15) a-Sulfo-2,4-diohlorbenzylpenicillin (R1: Cl
R2:H)
IR: 3410 (-0H), 2980, 2920 (-CH), 1768 (C=O), I675,
1618 (-COO"), 1515, 1475, 1407, 1325, 1220-45
(breit), 1045 (-SO3")
NMR: 1,49 (3H, S.), 1,58 (3H, S.), 4,26 (IH, S.), 5,54
(IH, S.), 5,60, 5,70 (2H, D.), 7,3-8,02 (3H, M.)
r.—λ
16) oc-Sulfo-p-fluorbenzylpenicillin
IR: 3400 (OH), 296O (-CH-), I765 (ß-Lactum), I67O
(-C0NH-), I609 (-COO"), I225 (-SO2-), 1045 (-SO,")
NMR: 1,53, 1,57, 1,65 (6H, T.), 4,28, 4,31 (IH, D.),
5,16 (IH, S.), 5,57, 5,62 (2H, D.), 6,95-7,85 (4H, Μ.)·
409833/0988
Claims (2)
- Patentansprüche 1.) Synthetische Penicilline der allgemeinen Formel-> COOHworin jeder der Reste R und R Wasserstoff, einen Alkylrest mit 1 bis 12 C-Atomen, einen Benzyl-, einen iriono- oder disubstituierten oder unsubstituierten Phenyl-, Napthyl- oder Thienylrest bedeuten, deren Substituenten Nitrogruppen, Sulfogruppen, Carboxylgruppen, Halogenatome, nieder Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis Kohlenstoffatomen sind, oder R, oder R2 zusammen einen Polymethylenrest mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen bilden sowie die pharmazeutisch verträglichen Salze dieser Verbindungen, ausgenommen oc-Sulfobenzylpenicillin.
- 2.) Penicilline nach Anspruch 1 in Form ihrer Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Calcium-, Aluminium-, Ammonium-, Triäthylamin-, Procain- oder Dibenzylaminsalze.J5.) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Penicillin der allgemeinen FormelR1-C -CO -NHCH,CH,0 ^ N"~ 1X^COOH409833/0988worin jeder der Reste R, und R„ Wasserstoff, eine Alky!gruppe, eine Aralkylgruppe oder einen substituierten oder unsubstituierten Phenyl-, Pyridyl-, Naphthyl- oder Thienylrest bedeuten, wobei die Substituenten eine oder mehrere Nitrogruppen, Sulfogruppen, Carboxylgruppen, Halogenatomen niedere Alkyl- und niedere Alkoxyreste sind, oder R, und R2 zusammen eine PoIymethylengruppe mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellen, sowie die pharmazeutisch verträgliehen Salze dieser Verbindungen, ausgenommen a-Sulfobenzylpenicillin, dadurch gekennzeichnet, daß man 6-Aminopenicillansäure oder ihre silylierten Derivate mit einem Acylierungsmittel umsetzt, das sich von einer Carbonsäure der allgemeinen FormelR1-C- COOH .
1 ιableitet, worin R- dud R2 die obengenannte Bedeutung haben.409833/0988BAD ORIGINAL
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