DE1964856B2 - Ampulle, insbesondere für gefriergetrocknete Präparate, und Verpackungsbehälter hierfür - Google Patents
Ampulle, insbesondere für gefriergetrocknete Präparate, und Verpackungsbehälter hierfürInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ampulle, insbesondere für iiefriergetrocknelc Präparate, die in Pfropfenform
vorliegen, in Form eines Glasbehälters allgemein
zylindrischer Gestalt mit verschlossenen Linden, der
vorzugsweise am Mittelteil eine geschwächte Zone besitzt, die aus einer auf dem Ampullenumfang aufgebrachten
Rille besteht. Die Erfindung betrifft ferner einen Verpackungsbehälter für clie^e Ampullen in
Form einer Schachtel für mehrere Ampullen mit einer geschwächten Zone am Mittelteil, wobei der
Behälter aus wenigstens zwei zusammenfügbaren
Bauteilen bestellt und eine Aufbrechvorrichtung für die Ampullen enthält.
Aus der britischen Patentschrift 159 7KS ist eine
im wesentlichen zylindrische Ampulle mit einer Rille am Umfang bekannt, wobei jedoch die Rille an einer
P.iiisehnüiung des Ampullenumfangs sitzt.
Soleis Ampullen sind für pfropfenförmig vorliegende,
insbesondere gefriergetrocknete Präparate ungeeignet, weil beim Öffnen durch Brechen der
Ampulle an der geschwächten Zone die Einschnürung das reibungslose Gleiten des Ampulleninhalts aus der
Ampulle heraus behindert, so daß das Präparat im ■ί Ampulleninneren zuerst aufgelöst werden muß.
Andererseits ist eine geschwächte Zone in Form einer Rille am Umfang einer rein zylindrischen
Ampulle empfindlich gegen mechanische Beanspruchungen.
in Antrabe der Erfindung ist die Schaffung einer
Ampulle, insbesondere für gefriergetrocknete Präparate, die in Pfropfenform vorliegen, in Form eines
Glasbehälters allgemein zylindrischer Gestalt mit verschlossenen Enden, der vorzugsweise am Mittelteil
eine geschwächte Zone besitzt, die aus eiivr auf dem
Ampullenumfang aufgebrachten Rille besteht, wobei diese Zone mechanisch stabil ist und beim Zerbrechen
keine Glassplitter in den Ampulleninhalt «elangen läßt.
so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die geschwächte Zone durch einen Klebestreifen, vorzugsweise e\n. selbstklebendes Etikett,
abgedeckt ist. woran beim Brechen der Ampulle auftretende Glassplitter anhaften.
Zwar ist die Verwendung von Klebestreifen bei Behältern bekannt. Flier dienen die Klebestreifen
jedoch zur Abdeckung der Randzone zwischen ein^m Behälter und der Kante eines auf den Behälter
gesetzten Deckels (vgl. britische Patentschrift I 082 OA(S). wobei das erfindungsgemäß gelöste
Problem nicht auftritt.
Der röhrenförmige Teil der Ampulle ist in Höhe der Rille mit einem Klebestreifen umgeben, weicher
gleichzeitig mit der Ampulle zerbricht und an dem klebenden Teil eventuell auftretende kleine Glasspütter.
die beim Bruch entstehen könnten, zusammenhält.
Vorzugsweise besteht der Klebestreifen aus einem selbstklebenden Etikett, das die genannte Funktion
hat und zusätzlich die Identifizierung des im Innern der Ampulle enthaltenen Produkts ermöglicht.
Um den Pfropfen aus dem gefriergetrockneten
Produkt herauszunehmen, genügt es. ein Ende der Ampulle in jede Hand zu nehmen, wobei sich der
Daumen in der Nähe der Rille befindet, und einen DrucK auszuüben und die Ampulle zu biegen. Hierdurch
wird ein sauberer Bruch in Höhe der Rille herbeigeführt. Der Pfropfen aus dem gefriergetrockneten
Produkt gleitet dann sehr leicht aus 5" dem Ampullenteil, in dem er sich befindet, heraus.
Das Öffnen geschieht jedoch vorzugsweise mittels eines Verpackungsbehälters, der ebenfalls Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist. Der Verpackungsbehälter für mehrere Ampullen der beschriebenen
Art, der aus wenigstens zwei zusammenfügbaren Bauteilen besteht und eine Aufbrechvorrichtunp
für die Ampullen enthält, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbrechvorrichtiing aus zwei Bauteilen besteht, die je eine Innenöffnung mit etwas
größerem Durchmesser als der Ampullendurchmesscr und einer Tiefe besitzen, daß jeweils ein Ende einer
Ampulle in einer Länge eingesteckt weirden kann, die das Zerbrechen der Ampulle an der geschwächten
Zone mit Hilfe der beiden Bauteile erlaubt. Dank dieser Verpackung, in deren Teile jeweils
ein Ende der crfindungsgemäßen Ampulle eingeschoben
wird, wird das öffnen der Ampullen erleichtert, denn die Teile ermöglichen es dem Be-
nutzer, den ausübten Druck zu veruroßern und
the Hunde nicht in Berührung mit der Ampulle zu 'Tin'verpackungsbehälter für Ampullen mit einer
Aulbiechvcrrichlmm ist zwar aus dem deutschen
Gebrauchsmuster f 92dl 15 bekannt, jedoch sind Ine, am Deckel und oder am Behälter selbst mn
Schneidwerkzeug versehene Öff.umuen vorgesehen.
so daß mindestens ein Ende der Ampulle mit der
ungeschützten Hand »ehalten werden muß. wobei der Ampulleninhalt leicht verunreinig werden kann.
Ampullen nemäß der Erfindung sird mit dieser Vorrichtung
schwer oder aar nicht zu öffnen und es bestell die Gefahr von Verletzungen durch Glasputter,
was beim erfindunBsBemä3en Verpackungsbehälter
nicht der Fall ist. ~ ~
Die gleichen Nachteile hai die Ampullenscbachtel
gemäß ~ der deutschen Patentschrift 436 564 mit ähnlichen Aufbrechöffnungen.
Ein Behälter für Einzelampullen mit zwiebelförmicem
Kopf, der in einen elastischen Behälterdeckel einecsteckt ist. der auch zum Abbrechen dient,
ist aus der USA.-Patentschrift 2 865 524 bekannt, jedoch muß beim öffnen der Ampullenkörper festgehalten
werden und es besteht ebenfalls erhöhte Verschmutzunes- und Verletzungspefahr. Außerdem
haftet der Deckel so fest am Ampullenkopf, daß der Ampullenkopf nicht daraus entfernt werden kann
und mit dem Deckel forlecworfen werden muß. was
eine wiederholte Benutzung des Verpackungsbehälters ausschließt. Das gleiche eilt für e:nen Verpackungsbehälter
gemäß der schweizerischen Patentschrift 380 647. wobei eine Isolierschicht die Ampulle so
dicht umgibt, daß der Verpackungsbehälter ebenfalls nur einmal verwendet werden kann.
Di, beiden Teile der Verpackung bestehen Vorzugsweise
aus einem relativ elastischen Material, wie z. B. einem Kunststoff oder Holz, denn die Elastizität der
Vorrichtung begünstigt die Erzielung eines guten Bruch, der erfindungsgemäßen Ampulle.
Gemäß Hner bevorzugten Ausführungsforn". des
Vcrpackuimsbehälters bilden die beiden mit einer
öffnunc versehene,, Bauteile des Verpackungsbehäl.ers
zusamme,, den Decke! der Schachtel, wenn sie auf dem Schachtelkörper vereinigt werden, wobei
sich die beiden öffnungen im Innern des Deckels befinden. Der Benutzer verfügt so über ein einfaches
und praktisches Mitte, zum Aufbewahren und öffner,
GeSSer weiteren bevorzugten AusHihrungsform
ν eisen d,c öffnungen in jed:m Bauteil wenig-F i g. 4 einen Querschnitt eine, Hüllte des Deckels
des pf^f ^,^^„ρ!.^^,; mehrere Ampullen 1
gemäß' der^rfindung in ei!^ ^^^
ter 2. dessen Decke aus,zwei T
wird, die auf dem Behalter 2 duel die Nuten 5 festgehalten werden. oJ . senkrechtes Aufdrucken der U^ium.. ,
wird, die auf dem Behalter 2 duel die Nuten 5 festgehalten werden. oJ . senkrechtes Aufdrucken der U^ium.. ,
die Nuten befestigt werden konn.n V^ dacuu^
möglich ist. daß der öenaitum - · lvllbst^ifen
teile 3 und 4 elastisch s.nd und aus uncm halbst.,!.,,
Kunststoffmatenal bestehen. . ...ls„ebilc|CI
Die Deckelteile 3 und 4 s.nd gier, a.Mg aus eb.kk.
und haben an emem Ende eine öffnu fc6, * snη
in der gezeigten Ausf"hrungSform ι.ber etva d.c
Hälfte ihrer Länge erstreckt -nd drei Rippen 7 au
weist, welche c<neAu&sparunfe abgrenzen die eenau
den Dimensionen der Ampulle I entspnuJJ-
*o der Behälterkörper 2 in seinem ujjfiu
W:,nde 8, die die getrennte A fbe^J™nf ^ ^er
schiedenen Ampullen mi B^f^f/1™^^ °von
gestellten Fall ist der Behälter zu Au njnmc ^
6 Ampullen eingerichtet, jedoch kann aucl cine be
,5 liebige andere Anzahl von Mi.ipuIlen in einem
artigen Behälter untergebracht werden ...
Die Ampulle 1 besteht aus c.ner z>hndr.sehen
Röhre, deren be.den Enden 9 η bekann ter We^e
unter Bildung eines runden Ve«chlusses «rsg ο
sen s.nd. D.e Ampulle ImhaIt c.n.n Pt optui 1
aus gefr.ergctrocknetem P™^1^^^f
sein kann und z. B. aus lebenden re.muit
kann.
Auf F ig 1 erkemi«:man daß h d.
den Umfang du Ampulle lriat.ri
Mitte erstreckt. Diese .R "? "„Α nmten Tiefe
leichten Einschnitt, der s.chJ" «-'nei b«^mten J1« _
in der Ampullcnwandung befmdet. S.c bildet ec
«h*;c£^ cHc RiHe
E.n;,clbstklebendLS Lt κ aufecbracht
11 um ^= „jan^e Ampuli -.t cinc,.
(F 1 g. 3) Dieses bt.kctt ist *"£ « bewirkt
selbstklebenden Substa. ζ besch J ^n ^ J^^
daß beim Au brechen de Amp ' ™%de r ,<
Π gegebcnenfa Is geb.de e Glasscherben.
lösen können, haflcnbl^n· . „cmüB
Um die Ampulle /u ο fin,οι m mmt ma, c
Fi^ die beiden !e. Ic 3 «nd^ dcsD^cls^.^
5a Enden darin eingeschobene Ampulle= mit HiHe der
Teile 3 und 4 Vielseitig η Ku, υφ Mcilncl
bfs el,c
bestehen
tars ■
:S5SS?
des in Fig. . uargestel.ten Behälters geöffnet werden ^^^^^Z
FU 3 einen Querschnitt durch die Linie III-I1I festgehalten wird, aber sie steHen keine erfmdungs-
des Miitelteils de, Ampulle der F i g. 2. gemäß unbedmgt notwendigen 1 e.le da..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ampulle, insbesondere für gefriergetrocknete
Präparate, dl·; in Pfropfenform vorliegen, in Form
eines Glasbehälter allgemein zylindrischer Gestalt mit verschlossenen Enden, der vorzugsweise
am Mittelteil eine geschwächte Zone besitzt, die aus einer auf dem Ampullerumfang aufgebrachten
Rille besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die geschwächte Zone durch einen Klebestreifen, vorzugsweise ein selbstklebendes
Etikett, abgedeckt ist. woran beim Brechen der Ampu'.'e auftretende Glassplitier anhaften.
2. Verpackungsbehälter für Ampullen nach Ansprucl. 1 in Form einer Schachtel für mehrere
Ampullen mit einer eeschwächten Zone am Mittelteil, wobei der Behälter aus wenigstens zwei
zusammenfügbaren Bauteilen besteht und eine Aufbrechvorrichtiing für die Ampullen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbrechvorrichtiing aus zwei Bauteilen (3. 4) besteht, die je
eine Innenöffnung (6) mit etwas größerem Durchmesser als der Ampjilendurchmcsser und einer
Tiefe besitzen, daß jeweils ein Endogner Ampulle
(1) in einer Länge eingesteckt werden kann, die das Zerbrechen der Ampulle an der ge chwächten
Zone mit Hilfe der beiden Bauteile (3. 4) erlaubt.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit einer
Öffnung (6) versehenen Bauteile (3. 4) zusammen den Deckel der Schachtel bilden, wenn sie auf
dem Schachtelkörper (2) vereinigt werden, wobei sich d;e beiden Öffnungen (6) im Innern des
Deckels befinden.
4. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (6) in jedem Bauteil (3. 4) wenigstens drei an sich bekannte Rippen (7) aufweisen,
auf die sich die Ampulle (I) beim Öffnen abstützt.
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Legal Events
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