DE8335992U1 - Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde fuer zwei getrennt zu haltende Komponenten - Google Patents
Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde fuer zwei getrennt zu haltende KomponentenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description
Braunschweig, 13.12.1983 Pat/61/Be
Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde für zwei getrennt zu haltende Komponenten
Die Neuerung bezieht sich auf ein Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde für zwei getrennt zu haltende, kurz vor dem Gebrauch miteinander
zu vermischende Komponenten, bestehend aus je einem Behälter für jede Komponente, die zu einer Gebindeeinheit zusammengefügt
sind.
Derartige Gebinde sind an sich bekannt und z.B. in folgenden Druckschriften beschrieben:
DE-PS 27 24 519 DE-OS 25 29 341 DE-OS 28 13 134 DE-OS 32 01 035 DE-GM 77 07 618
Die Nachteile der bisher bekannten Bauformen der eingangs genannten
Behältergattung liegen u.a. darin, daß jeder der Komponentenbehälter einen eigenen Verschluß aufweist, somit also dem Öffnungsvorgang
besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß (z.B. DE-OS 32 01 035; DE-OS 25 29 341). Hinsichtlich der Öffnungshandhabung besteht bei einer Art der bekannten Behälter der Nachteil,
daß der Verschluß aufgerissen werden muß, was erhöhten Kraftaufwand erfordert (z.B. DE-OS 25 29 341) oder daß für das
Öffnen zusätzliche Kanten oder Messer notwendig sind (z.B. DE-PS 27 24 519; DE-GM 77 07 618).
Allen diesen bekannten Zwei-Komponenten-Verpackungen ist der Nachteil gemeinsam, daß ihre Ausgestaltung verhältnismäßig kompliziert,
vor allem aber das Gebinde aus mehr als zwei Teilen aufgebaut ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der oben angedeuteten Nachteile ein Mehr-Komponenten-Gebilde der eingangs genannten Gattung zu schaffen und weiterzuentwickeln,
daß sich bei Aufrechterhaltung einfacher Bauform durch einfachste Handhabung auszeichnet, wobei im Vordergrund
steht, daß die Öffnungsfunktion wie die nachfolgende Handhabung nämlich
das Ineinandergießen der Komponenten und das Vermischen weiter vereinfacht wird, wobei auf eine Erläuterung der Handhabung
praktisch vollständig verzichtet werden kann, da diese sich aus der baulichen Gestaltung des Zwei-Komponenten Gebindes
automatisch ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der die eine Komponente enthaltende und gleichzeitig als Mischbehälter
dienende größere Behälter öffnungseitig in einem koaxialen Kragen bändet, dessen innenseitige Wandung maßlich auf einen Kontaktflächenbereich
der Außenwandung des die andere Komponente enthaltenden verschlossenen kleineren Behälters abgestimmt ist, derart,
daß beim Einsetzen des kleineren Behälters in die Öffnung des größeren Behälters zwischen den korrespondierenden Wandflächenbereichen
ein Form- und/oder Kraftschluß gegeben ist, wobei die Einsetztiefe des kleineren Behälters durch einen Bund begrenzt
wird, der auf der freien Stirnseite des Kragens des größeren Behälters aufliegt. Dieses so gekennzeichnete Gebinde zeichnet sich
nicht nur durch einen außerordentlich einfachen vor allem nur aus zwei Teilen bestehenden Aufbau aus, vielmehr bringt es die Eigenart
des Aufbaues mit sich, daß besondere Verschlußelemente für jeden Behälter nicht notwendig siad, insbesondere da der kleinere
Komponenten-Behälter als Verschlußorgan für den anderen größeren Komponenten-Behälter fungiert. Diese Verschlußart hat somit den
Vorteil, daß sie nicht nur zuverlässig sowie ausreichend dicht ist, sondern vor allem auch ein problemloses und einfaches Öffnen
des größeren Komponenten-Behälters durch einfaches Trennen des kleineren Komponenten-Behälters von ersterem ermöglicht. Besonderer
Öffnungsanweisungen hierzu bedarf es sicherlich nicht.
Die neuerungsgemäße Ausgestaltung bringt es weiterhin mit sich, daß im Prinzip beide Komponenten-Behälter bis auf den Größenunterschied
gleichgestaltet sind, so daß das Gebinde auch optisch den Eindruck einer Einheit hinterläßt.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der Kontaktflächenbereich
und der daran anschließende Bund im oberen Drittel der Längserstreckung des kleineren Behälters angeordnet sind. Damit
taucht naturgemäß der kleinere Behälter in der Verschlußlage relativ tief in das Innere des größeren Komponenten-Behälters
ein; der Vorteil liegt aber andererseits darin, daß der über die Öffnung des größeren Komponenten-Behälters hinausragende Bereich
des kleineren Komponenten-Behälters verhältnismäßig klein ist und damit nur eine so geringe Angriffsfläche im Falle äußerer
Einwirkung, beispielsweise beim Transport oder dgl., bietet, daß praktisch keine derartigen Kräfte auftreten können, die den kleineren
Behälter zu einer ungewollten Lageveränderung im Öffnungssinne veranlassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weisen der Kontaktflächenbereich
sowie der Bund etwa gleiche ringförmige Breite auf.
Um den Verschluß-Kontakt des kleineren Komponenten-Behälters beim Einsetzen in die Öffnung des größeren Behälters zu verstärken,
geht gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung der Kontaktflächen bereich der Außenwandung des kleineren Behälters auf der Gegenseite
des Bundes über eine Stufe in die Rumpfwandung über.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Rumpfwandung
des kleineren Behälters zwischen Bund und Behälteröffnung einen Flächenbereich aufweist, der maßlich etwa dem Kontaktflächenbereich
entspricht. Durch dieses Merkmal wird erreicht, daß der kleinere Behälter beim Ausgießen seines Inhaltes in den
größeren Behälter, nachdem dessen Öffnung, die an sich bekannterweise durch eine Siegelfolie verschlossen ist, durchstoßen
wurde, nach einer Drehung um 180° lagezentriert auf die Behälteröffnung
des größeren Behälters aufgesetzt werden kann, wobei
der Bund wiederum die Begrenzung für das Aufsetzen des kleineren Komponenten-Behälters mit seiner Mündung in das Innere des größeren
Behälters bildet. Es erfolgt somit gewissermaßen auch hier ein "Zusammenstecken" beider Behälter analog zu der Position des
kleineren Behälters in seiner Verschließlage.
Nach einem weiteren Merkmal schließlich sind die Behälter aus Kunststoff hergestellte einteilige Blasformkörper.
Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der
Zeichnung dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht des neuerungsgemäßen
Gebindes bei der Aufbewahrung oder beim Transport der getrennt untergebrachten Komponenten,
Figur 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht des neuerungsgemäßen
Gebindes zum Zeitpunkt der Mischung beider Komponenten .
Mit 1 ist in den Figuren der Zeichnung der die eine Komponente enthaltene größere Behälter bezeichnet, der im vorliegenden Falle
zylinderische Grundform aufweist und bodenseitig bei 2, eine Art Fuß bildend, eingezogen ist.
Öffnungsseitig ist der Behälterrumpf bei 3 ebenfalls eingezogen und endet in einem koaxialen Kragen 4. Im vorliegenden Falle
gleichen sich der bodenseitige sowie der öffnungsseitige Endbereich des Behälters, so daß sich hier eine symmetrische Gestaltung
ergibt, wobei zwischen dem zylinderischen Rumpf und den Einziehungen 2, 3 bundartige Übergänge vorgesehen sein können
(siehe Ausführungsbeispiel), die den Korpus an sich verstärken. Der Grundaufbau besagten Behälters kann im Prinzip verschiedenartig
sein.
Der Behälter für die zweite Komponente ist mit 5 bezeichnet. Er ,'
hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa die gleiche Ausgestaltung wie der Behälter 1, er ist lediglich in seinen Abmessungen
kleiner. So weist er einen zylinderischen Rumpfteil auf ii;
und ist bodenseitig bei 6 ebenfalls eingezogen. Der Aufbau des |,
kleineren Behälters 5 im öffnungsseitigen Bereich unterscheidet >
sich von dem größeren Behälter 1 in bezug auf einige Merkmale. So i schließt sich an den zylinderischen Rumpfbereich über eine Stufe
(siehe auch Figur 2) ein Kontaktflächenbereich 8 an, der durch einen Bund 9 begrenzt wird. Der koaxiale Kragen 4 des Behälters
und der Kontaktflächenbereich 8 des Behälters 5 sind maßlich so aufeinander abgestimmt, daß beim Einsetzen des kleineren Behälters
5 in die Öffnung des größeren Behälters 1 (siehe Figur 1) zwischen diesen korrespondierenden Wandflächenbereichen (4, 8)
ein Form und/oder Kraftschluß gegeben ist, wobei die Einsetztiefe des kleineren Behälters 5 durch den Bund 9 begrenzt wird, der auf
der freien Stirnseite des Kragens 4 des größeren Behälters aufliegt.
In Richtung auf seine Behälteröffnung 13, die durch eine an sich bekannte Siegelfolie 14 verschlossen ist, schließt sich an den
Bund 9 ein Flächenbereich 10 an, der maßlich etwa dem Kontaktflächenbereich
8 entspricht. Sodann folgt eine umgekehrt trichterförmige Schulter 11 und ein Halsbereich 12, der stirnseitig
besagte Behälteröffnung 13 trägt.
Wie sich insbesondere aus der Figur 1 ergibt, sind der Kontaktflächenbereich
8 sowie der daran anschließende Bund 9 einschließ- ; lieh des Flächenbereiches 10 im oberen Drittel der Längserstrekkung
des kleineren Behälters 5 angeordnet. Durch diese Gestaltung ragt zwar der Rumpf des kleineren Behälters 5 im Verschließzustand
relativ weit in das Innere des Behälters 1 hinein, es ergibt sich jedoch in Verbindung damit der Vorteil, daß bei auftretenden
Bewegungen oder Kräften von außen her, z.B. beim Transport oder im Rahmen der Aufbewahrung des Gebindes auf den nach außen
ragenden Bereich des kleineren Behälters 5 nur eine so geringe Angriffsfläche gegeben ist, daß praktisch keine ungewollt im Öff-
nungssinne wirkenden Kräfte oder Hebel auftreten können. Im Zusammenhang
damit unterstützt die Stufe 7 in vorteilhafter Weise die Verschließsicherheit durch ergänzen den Formschluß an der
unteren Kante des Kragens 4.
Wenn die in den Behältern 1 und 5 enthaltenen Komponenten vermischt
werden sollen, so wird der Behälter 5 zunächst aus der Öffnung des Behälters 1 unter Überwindung des Formschlussep auch
durch die Stufe 7 herausgehoben. Danach wird die Siegelfolie 14 gelocht oder aufgeschnitten.
Der Behälter wird nachfolgend um 180° gedreht in die Öffnung des Behälters 1 wieder eingesetzt, wobei der Flächenbereich 10 in
Flächenkontakt mit dem Kragen 4 gelangt und der Bund 9 wiederum Begrenzung für das Einsetzen des Behälters zur Entleerung bildet.
Auch in dieser Position ist ein Kraft und/oder Formschluß gegeben, da der Kontaktflächenbereich 8 und der Flächenbereich 10
maßlich vor allem im Durchmesser etwa einander entsprechen.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Behälter 1, aus Kunststoff herzustellen, wobei diese beispielsweise einteilige
Blasformkörper sein können.
Claims (7)
1. Verpackungs- und Aufbewahrtuigsgebinde für zwei getrennt zu
haltende, kurz vor dem Gebrauch miteinander zu vermischende Komponenten, bestehend aus je einem Behälter für jede Komponente,
die zu einer Gebindeeinheit zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet,
deiß der die eine Komponente enthaltende und gleichzeitig als Mischbehälter dienende größere Behälter (1) öffnungsseitig
in einem koaxialen Kragen (4) endet, dessen innenseitige Wandung maßlich auf einen Kontaktflächenbereich
(8) der Außenwandung des die andere Komponente enthaltenden verschlossenen kleineren Behälters (5) abgestimmt
ist, derart, daß beim Einsetzen des kleineren Behälters (5) in die Öffnung des größeren Behälters (1)
zwischen den korrespondierenden Wandflächenbereichen (4,8) ein Form- und/oder Kraftschluß gegeben ist, wobei, die Einsetztiefe
des kleineren Behälters (5) durch einen Bund (9) begrenzt wird, der anf der freien Stirnseite des Kragens
(4) des größeren Behälters (1) aufliegt.
2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktflächenbereich (8) und
der daran anschließende Bund (9) im oberen Drittel der Längserstreckung des kleineren Behälters (5) angeordnet
sind.
3. Gebinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktflächenbereich (8) sowie der Bund (9) etwa gleiche ringförmige Breite aufweisen.
4. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kontaktflächenbereich (8) der Außenwandung des kleineren Behälters (5) auf der
Gegenseite des Bundes (9) über eine Stufe (7) in die Rumpfwandung übergeht.
5. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rumpfwandung des kleineren Behälters (5) zwischen Bund (9) und Behälteröffnung (13)
einen Flächenbereich (10) aufweist, der maßlich etwa dem Kontaktflächenbereich (8) entspricht.
6. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (13) des kleineren Behälters (5) in an sich bekannter Weise durch eine Siegelfolie
(14) verschlossen ist.
7. Gebinde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1,5) aus Kunststoff hergestellte, einteilige Blasformkörper
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335992 DE8335992U1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde fuer zwei getrennt zu haltende Komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838335992 DE8335992U1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde fuer zwei getrennt zu haltende Komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8335992U1 true DE8335992U1 (de) | 1984-01-26 |
Family
ID=6759877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838335992 Expired DE8335992U1 (de) | 1983-12-15 | 1983-12-15 | Verpackungs- und Aufbewahrungsgebinde fuer zwei getrennt zu haltende Komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8335992U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230273A2 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-29 | Wako Pure Chemical Industries, Ltd. | Mischflasche und Mischverfahren mit dieser Flasche |
-
1983
- 1983-12-15 DE DE19838335992 patent/DE8335992U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0230273A2 (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-29 | Wako Pure Chemical Industries, Ltd. | Mischflasche und Mischverfahren mit dieser Flasche |
EP0230273A3 (en) * | 1986-01-16 | 1988-07-06 | Wako Pure Chemical Industries, Ltd. | Bottle for mixing and method of mixing with the said bottle |
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