DE1092396B - Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter - Google Patents

Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter

Info

Publication number
DE1092396B
DE1092396B DEW19091A DEW0019091A DE1092396B DE 1092396 B DE1092396 B DE 1092396B DE W19091 A DEW19091 A DE W19091A DE W0019091 A DEW0019091 A DE W0019091A DE 1092396 B DE1092396 B DE 1092396B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cover
ring
spray
container
cover according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW19091A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Waldherr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW19091A priority Critical patent/DE1092396B/de
Publication of DE1092396B publication Critical patent/DE1092396B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • B65D83/384Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Schutzhülle für Sprühbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Schutzhüllen für Sprühbehälter, die ein Gemisch aus Sprühgut und Treibmittel enthalten. Die Sprühbehälter bestehen z. B. aus Glas, Kunststoff oder Metall und sind möglichst dünn gehalten. Wenn nun Materialfehler auftreten, können die Behälter infolge des in ihnen herrschenden Überdrucks platzen, was zu Verletzungen der die Behälter benutzenden Personen führen kann.
  • Auch können die Behälter beim Transport oder bei der Handhabung durch Herabfallen oder einen Schlag leicht zerstört werden, was zu dem Verlust des Inhaits führt. Es ist deshalb üblich, Sprühbehälter mit einer Schutzhülle zu versehen.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Schutzhülle den Behälter und einen an diesem angebrachten, zur Ventilbetätigung dienenden Sprühkopf umhüllt und im Bereich des Sprühkopfes eine mittels eines versdiebbaren Hüllenteiles wahlweise zu öffnende bzw. zu verschließende Durchsprühöffnung aufweist.
  • Der verschiebbare Hüllenteil ist als drehbarer Ring mit einer Durchsprüh- und einer Durchgreiföffnung zur Betätigung des Ventiles oder als begrenzt drehbare und zur Betätigung des Ventils axial verschiebbare Kappe mit einem L-förmigen Führungsschlitz ausgebildet. in den ein Zapfen des ortsfesten Teiles der Schutzhülle eingreift.
  • Erfindungsgemäß kann der ortsfeste Teil der Schutzhülle aus zwei miteinander verbundenen Teilen hestehen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Bauform ist einer der beiden Schutzhüllenteile als Bodeuplatte oder Bodenring ausgebildet. Dabei ist der mit der Hülle verbundene Bodenring oder der Bodenrand der Hülle selbst mit elastisch nachgiebigen Ansätzen versehen, die den Sprühbehälter nach Einführen in die Hülle in dieser halten.
  • Eine andere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß der Sprühhehälter in der Schutzhülle mittels elastischer Ringe gehalten ist, die in Vorsprünge oder Einkeflungen des Behälters eingreifen. Eine weitere AIöglichkeit der Sicherung des Behälters in der Schutzhülle besteht darin, daß der Behälter in eine durch ein elastisches Band gebildete Schlaufe eingehängt wird, die mit einem in der Schutzhülle festgelegten elastischen Ring verbunden ist, der den Behälter in die Schutzhülle zieht.
  • In den Zeichnungen sind Schutzhüllen gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Schutzhülle mit einem in sie eingesetzten, mit Durchgreif- und Durchsprühöffnung versehenen drehbaren Ring im Längsschnitt, Fig. 2 einen oberhalb des Sprühkopfes nach Fig. 1 quer zur Behälterachse geführten Schnitt durch die Schutzhülle, Fig. 3 die Ausbildung von Anschlägen zur Begrenzung der Drehbewegung des Ringes, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Schutzhülle mit aufgesetzter, drehbarer und axial verschiebbarer Kappe mit Durchsprühöffnung im Längsschnitt, Fig. 5 eine Ansicht der Kappe, Fig. 6 und 7 eine zweiteilige Schutzhülle im Schnitt bzw. in Ansicht, Fig. 8 eine Schutzhülle mit Schraubverschluß im Anoden, im Schnitt, Fig. 9 einen Schnitt durch eine Schutzhülle mit elastischer Bodenrandausbildung, Fig. 10 eine Bodenrandausbildung der Schutzhülle gemäß Fig. 9 und Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Schutz hüllenausbildung.
  • In eine Schutzhülle 1 ist ein Behälter 2 von oben her eingesetzt, der mittels eines Halteringes 3 aus elastischem Werkstoff in der Schutzhülle dadurch festgehalten ist, daß sich dieser Haltering in einer Rille 4 des Behälters 2 führt. In den oberen Teil der Schutzhülle 1 ist ein RingS eingeschoben, dessen oberer Rand mittels einer Sicke 6 in eine ebensolche Sicke 7 am Rande der Schutzhülle einrastet, so daß der Ring 5 wohl gedreht, nicht aber aus der Schutzhülle herausgezogen werden kann.
  • Auf den Ring 5 ist ein Deckel 8 aufgesetzt, der einerseits als Verschluß, andererseits als Betätigungsgriff zum Verdrehen des Ringes 5 dient. Der Rand des Deckels 8 kann geriefelt sein, um eine bessere Griffmöglichkeit zu geben. In der Schutzhülle 1 und in dem Ring 5 sind Durchsprühöffnungen 9 und Durchgreiföffnungen 10 vorgesehen, die sich bei einer bestimmten Stellung des Ringes 5 decken, so daß sich das Sprühventil durch einen Druck auf den Sprühkopf 11 durch die Durchgreiföffnung 10 hindurch betätigen läßt. Die Drehbewegung des Ringes 5 wird durch einen Anschlag 12 an der Innenseite der Schutzhülle 1 einerseits und durch zwei Anschläge 13 und 14 an dem Ring 5 andererseits begrenzt. Dadurch wird erreicht, daß entweder die Durchgreiföffnung 10 und die Durchsprühöffnung 9 gleichzeitig offen sind oder beide Öffnungen durch einen geschlossenen Teil des Ringes 5 abdgedeckt werden. Die jeweilige Stellung kann man für den Benutzer durch Markierungen, wie Pfeile od. dgl. am Deckel 8 kenntlich machen.
  • Eine weitere Bauweise ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt, wo wieder ein Behälter 2 in eine Schutzhülle 15 von oben her eingeführt und dort mittels eines elastischen Ringes 3 festgehalten ist. In die Schutzhülle ist von oben her ein Ring 16 eingesetzt, der einen L-förmigen Schlitz 17a,17b aufweist, in den eine an der Schutzhülle angehrachte Warze 18 eingreift. In den oben offenen Ring 16 ist ein Deckel 19 mittels Sicken 20 eingefedert. Gegebenenfalls kann der Deckel 19, der mit dem Ring 16 eine Kappe bildet, mit einem den Spalt zwischen Schutzhülle und Ring 16 überdeckenden Rand 21 versehen sein. Auch hier kann wieder auf dem Deckel oder an der Schutzhülle eine Markierung angebracht sein, um die Betätigung für den Benutzer zu erleichtern. Befindet sich der Ring 16 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, dann liegt die Warze 18 im Bereich des Schlitzteiles 17a, und der Ring 16 kann durch einen Druck auf den Deckel 19 axial verschoben werden. Dabei stößt der Deckelboden 22 gegen den Sprühkopf 11 und öffnet das Ventil, wobei ein Aussprühen durch die Durchsprühöffnung 23 erfolgt. Wird der Druck durch den Finger wieder aufgehoben, kehren der Ring 16 und der Deckel 19 in ihre ursprüngliche Stellung zurück, und zwar durch die federnde Wirkung des Materials selbst oder durch eine gegebenenfalls vorgesehene zusätzliche Federung. Wird nun der Ring 16 verdreht, wobei der Schlitzteil 17 b entlang der Warze 18 gleitet, wird die Durchsprühöffnung 23 durch den nicht durchbrochenen Wandungsteil des Ringes 16 geschlossen und der Ring gegen Axialverschiebung gesichert.
  • Eine Ausbildungsform, bei der der ortsfeste Teil der Schutzhülle aus zwei Teilen, nämlich einem Ober-und einem Unterteil besteht, zeigen die Fig. 6 und 7.
  • Ein I)ruckbehälter, z. B. eine Glasflasche 24, ist in eine ihrer Form genau angepaßte Schutzhülle 25 von oben her eingeführt. Der Oberteil kann (vgl. das Bezugszeichen 26 in Fig. 6 links) den Unterteil 25 von außen her iibergreifen oder (vgl. das Bezugszeichen 27 in Fig. 6 rechts) in den Unterteil 25 eingreifen. Die Verbindung zwischen Ober- und Unterteil kann durch Verschrauben, durch Einpressen z. B. mittels Warzen und Nuten oder mit Hilfe eines Bajonett- oder Klemmverschlusses erfolgen. Der Oberteil 26 bzw. 27 ist mit einem Deckel 28 aus einem Stück hergestellt, wobei eine Durchgreiföffnung 29 und eine Durchsprühöffnung 30 belassen sind. Ein drehbarer Ring 31 ist auf den Oberteil aufgesetzt und mittels einer Raste 32, die in eine Nut 33 eingreift, mit dem Oberteil verbunden. Durch die Lage und Länge der Nut 33 kann wieder die Drehbewegung des Ringes 31 so begrenzt werden, daß sie in der einen Stellung die Durchgrifföffnung und die Durchsprühöftnung verschließt und in der anderen Stellung zum Betätigen des Sprühkopfes 34 freigibt.
  • Führt man den Oberteil 26 bzw. 27 ohne Deckel 28 aus, so kann ein drehbarer Ring mit einem Deckel in den Oberteil eingeschoben werden. Die Befestigung bzw. Drehbegrenzung mittels Raste und Nut kann auf die gleiche Art vorgenommen werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Schutzhülle zeigt die Fig. 8, wo die Schutzhülle 35 einschließlich Oberteil 35' und Deckelteil 35" aus einem Stück hergestellt ist. Der Druckbehälter 36 ist hier von unten her in der Schutzhülle eingeführt und wird in der Schutzhülle durch einen Bodenring 37 gehalten, der in die Schutzhülle eingeschraubt oder eingeklemmt ist. Ein drehbarer Ring 38 ist über den Oberteil 35' geschoben, wobei der Ring wieder mittels einer Raste 39 und einer Nut 40 einerseits mit dem Teil 35' verbunden und in seiner Drehbewegung begrenzt ist. Je eine Durchgreiföffnung 41 und Durchsprühöffnung 42 ermöglichen wieder die Betätigung des Sprühkopfes 43.
  • Andere Möglichkeiten der Ausbildung der Bodenhalterung für den Behälter 36 zeigen die Fig. 9 und 10.
  • Nach Fig. 9 links ist der Bodenrand der Schutzhülle 35 etwas nach innen gezogen, so daß ein Ringflansch 47 entsteht, während in Fig. 9 rechts der Bodenrand der Schutzhülle mit einer ringförmigen Sicke 45 versehen ist. In beiden Fällen wird ein Ring 44 nach dem Einführen der Flasche 36 in den Bodenrand der Schutzhülle eingepreßt. Halterippen 46 des Ringes 44 sichern die Flasche 36 in der Schutzhülle. Eine weitere Möglichkeit der Halterung zeigt Fig. 10, nach der der Bodenrand 48 der Schutzhülle mehrere Flügel 49 aufweist, die sich beim Einführen der Flasche in die gestrichelte Stellung 49' ausbiegen und danach in die ursprüngliche Lage 49 zurückschnellen und damit die Flasche in der Schutzhülle festhalten.
  • In der Fig. 11 ist eine Schutzhülle 50 mit Oberteil 50' dargestellt, die am Boden offen ist. Ein Druckbehälter 5t, der von unten eingeführt wird, kann aus Metall, Glas oder Kunststoff od. dgl. sein und wird durch eine Gummihalterung 52, die einerseits die Ventilklappe 53 umfaßt und sich andererseits gegen einen Vorsprung 54 der Schutzhülle legt, in der Schutzhülle festgehalten. Es besteht auch die Möglichkeit, wie in Fig. 11 rechts dargestellt, einen elastischen Ring 55 in einer Einziehung des Bodenrandes 56 vorzusehen, der den Behälter in der Schutzhülle festhält. Man kann zum Einführen und Festhalten des Behälters 51 auch noch einen anderen Weg gehen, indem man einen elastischen Ring 52 in die Schutzhülle 50 einsetzt und an diesem Ring 52 ein elastisches Band in Form einer Schlinge befestigt.
  • Wird dieses Band, welches nicht dargestellt ist, aus der Schutzhülle herausgezogen, so wird durch die elastische Kraft des Bandes der Behälter 51 in die Schutzhülle 50 hineingezogen und innerhalb des Ringes 52 festgehalten. Ein Ring 57 umschließt den Oberteil 50' von außen. Der Ring 57 ist mit einem Deckel 58 verschlossen. Eine Durchgreiföffnung 59 und eine Durchsprühöffnung 60 ermöglichen wieder die Betätigung des Sprühkopfes 61 und damit das Aussprühen der Flüssigkeit oder des Schaumes.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Schutzhülle für Sprühbehälter, dadurch gekennzehet, daß sie, den Behälter und einen an diesem angebrachten, zur Ventilbetätigung dienenden Sprühkopf umhüllend, im Bereich des Sprühkopfes eine mittels eines verschiebbaren Hüllenteiles wahlweise zu öffnende bzw. zu verschließende Durchsprühöffnung aufweist.

Claims (1)

  1. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Hüllenteil ein drehbarer Ring mit einer Durchsprüh- und einer Durchgreiföffnung zur Betätigung des Ventils ist.
    3. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil der Hülle als begrenzt drehbare und zur Betätigung des Ventils axial verschiebbare Kappe mit einem L-förmigen Führungsschlitz ausgebildet ist, in den ein Zapfen des ortsfesten Teiles der Schutzhülle eingreift.
    4. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil der Schutzhülle aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht.
    5. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schutzhüllenteile als Bodenplatte oder Bodenring ausgebildet ist.
    6. Schutzhülle nach Anspruch l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Hülle verbundener Bodenring oder der Bodenrand der Hülle mit elastisch nachgiebigen Ansätzen versehen ist, die den Sprühbehälter nach Einführen in die Hülle in dieser halten.
    7. Schutzhülle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühbehälter in der Schutzhülle mittels elastischer Ringe gehalten ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr.2 700 578, 2673 008, 2607627,2167866.
DEW19091A 1956-05-22 1956-05-22 Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter Pending DE1092396B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW19091A DE1092396B (de) 1956-05-22 1956-05-22 Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW19091A DE1092396B (de) 1956-05-22 1956-05-22 Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1092396B true DE1092396B (de) 1960-11-03

Family

ID=7596399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW19091A Pending DE1092396B (de) 1956-05-22 1956-05-22 Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1092396B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005049450A1 (de) * 2003-11-18 2005-06-02 Thomas Kiepe Verpackung
USD652319S1 (en) 2010-11-18 2012-01-17 S.C. Johnson & Son, Inc. Container

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2167866A (en) * 1937-01-06 1939-08-01 Plaskon Co Inc Device for atomizing liquid insecticides or fungicides
US2607627A (en) * 1950-11-20 1952-08-19 Tappan Stove Co Liquid dispensing gun
US2673008A (en) * 1950-07-26 1954-03-23 Richard W Ryan Dispenser
US2700578A (en) * 1952-03-18 1955-01-25 Bridgeport Brass Co Dispensing package

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2167866A (en) * 1937-01-06 1939-08-01 Plaskon Co Inc Device for atomizing liquid insecticides or fungicides
US2673008A (en) * 1950-07-26 1954-03-23 Richard W Ryan Dispenser
US2607627A (en) * 1950-11-20 1952-08-19 Tappan Stove Co Liquid dispensing gun
US2700578A (en) * 1952-03-18 1955-01-25 Bridgeport Brass Co Dispensing package

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005049450A1 (de) * 2003-11-18 2005-06-02 Thomas Kiepe Verpackung
USD652319S1 (en) 2010-11-18 2012-01-17 S.C. Johnson & Son, Inc. Container
USD663618S1 (en) 2010-11-18 2012-07-17 S.C. Johnson & Son, Inc. Container
USD671409S1 (en) 2010-11-18 2012-11-27 S. C. Johnson & Son, Inc. Container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1782279A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit Ventilverschluss
DE1766989B1 (de) Injektionsspritze
EP0031470B1 (de) Stiftspitzer mit Gehäuse
DE861666C (de) Selbsttaetiger Verschluss fuer Tuben und Flaschen
DE60212911T2 (de) Behälter für stabförmigen Artikel
DE3122031C2 (de)
DE1475178A1 (de) Einstueckiger,aus Kunststoff gegossener Betaetigungsknopf fuer eine Verteilvorrichtung
DE1092396B (de) Schutzhuelle fuer Spruehbehaelter
DE1980194U (de) Verschluss- und betaetigungseinrichtung fuer aerosolspender.
DE1961649U (de) Vorrichtung zum vorraetighalten und auftragen von schuhcreme auf schuhe.
DE2603963C3 (de) Blutentnahmevorrichtung
DE3927339A1 (de) Vorrichtung zur abgabe von dosen eines pastenartigen produkts
DE1475178C (de) Einteiliger Sprühkopf aus Kunststoff für einen Aerosolbehälter
DE2534340A1 (de) Dose fuer cremes, salben o.dgl.
EP2647309B1 (de) Behälter zur Aufbewahrung von Lippenpflegestiften
DE2439052A1 (de) Schreib- und/oder zeichengeraet fuer austrocknungsgefaehrdete schreibmittel
AT155990B (de) Wechselschreibstift.
DE1028304B (de) Verschlussvorrichtung zum Aufsetzen auf einen Fluessigkeitsbehaelter
DE1586904C (de) Tablettenbehalter
AT269420B (de) Vorrichtung zum Vorrätighalten und Auftragen von Schuhcreme auf Schuhe
DE1037378B (de) Sicherungseinrichtung fuer ein Spruehbehaelterventil
DE948137C (de) Aufschraubbarer Klappverschluss fuer Behaelter
AT234545B (de) Verdecktes Scharnier
CH356681A (de) Ausziehbarer ausguss an Behältern
DE1033600B (de) Aerosolsprueher