DE1033600B - Aerosolsprueher - Google Patents

Aerosolsprueher

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DE1033600B
DE1033600B DEH24708A DEH0024708A DE1033600B DE 1033600 B DE1033600 B DE 1033600B DE H24708 A DEH24708 A DE H24708A DE H0024708 A DEH0024708 A DE H0024708A DE 1033600 B DE1033600 B DE 1033600B
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aerosol sprayer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
    • B65D83/207Actuators comprising a manually operated valve and being attachable to the aerosol container, e.g. downstream a valve fitted to the container; Actuators associated to container valves with valve seats located outside the aerosol container

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Aerosolsprüher Die Erfindung betrifft Zerstäubereinrichtungen für Flüssigkeiten, die sich unter dem Namen Aerosolsprüher in den verschiedensten Ausführungen im Handel befinden. Trotz der zahlreichen bereits entwickelten Konstruktionen arbeiten die bisher bekannten Einrichtungen nicht so zufriedenstellend, wie es gefordert wird, oder sie sind in ihrer Herstellung so kompliziert oder im Gebrauch unbequem, daß sie sich aus diesen Gründen nicht durchsetzen konnten.
  • Bekannt sind z. B. Zerstäubereinrichtungen, bei denen ein Tellerventil vorgesehen ist, das durch Kippen betätigt wird. Hierbei muß ein am Flaschenkopf angebrachter Hebel angehoben werden. Ein solches Kippventil ist sehr empfindlich und neigt zu Undichtheiten. Ferner ist die Betätigung des Hebels unbequem, da beide Hände benötigt werden, weiterhin wird beim Kippen zugleich auch die Richtung des Zerstäuberstrahles geändert, da sich die Zerstäuberdüse im Kipphebel befindet.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung wird für die Zerstäubereinrichtung ein Kegelventil benutzt, wobei der Zerstäuberstrahl in den I(egelspalt des Ventils austritt. Bei einer derartigen Ausbildung wird die Zerstäubungsflüssigkeit aus der Düse nicht frei nach außen gespritzt, wie dies wünschenswert wäre, sondern innerhalb des Kegelspaltes ahgefangen, verteilt und zum Teil wieder zu Flüssigkeit verdichtet. Infolgedessen treten eine weitgehende Befeuchtung des als Handgriff ausgebildeten Ventils, Flüssigkeitsverlust und Beschmutzung der Bedienungshände und gegebenenfalls Kleider ein. Mit dieser Einrichtung ist es auch nicht möglich, den Zerstäuberstrahl in eine bestimmte Richtung zu lenken. Zur Betätigung dient eine äußere Muffe, wobei aber beide Hände der Bedienungsperson in Anspruch genommen sind.
  • Es sind weitere Zerstäubereinrichtungen bekannt, bei denen in einem Flaschenkopf bzw. Deckel ein Drehknopf eingeschraubt ist, der als Hohlzylinder ausgehildet ist. Letzterer besitzt eine seitliche Düsenöffnung, die im eingeschraubten Zustand von einem Dichtungszylinder ahgedeckt wird. Eine derartige Sprüheinrichtung kann ebenfalls nur mit zwei Händen geöffnet und geschlossen werden, indem eine Hand die Flasche hält. während die andere den Drehknopf bedient. Dabei ändert sich aber, wenn die Flansche, wie es wünschenswert ist, unter dauerndem Überdruck steht, die Richtung des Drehstrahles, da sich die Düse im Drehknopf befindet. Zur Vermeidung könnte man letzteren festhalten und statt dessen die Flasche auf dem Kopf hin- und herschrauben, was aber, wie leicht ersichtlich, recht unbequem ist. Dazu kommt, daß bei jedem Öffnen und Schließen der Strahl den Rand des Flaschenkopfes trifft und sich ein mehr oder weniger großer Teil der Flüssigkeit auf diesem niederschlägt, verlorengeht oder Hände und Kleider beschmutzt. Wohl aus diesem Grunde soll die bekannte Einrichtung in erster Linie drucklos aufbewahrt und der Überdruck erst beim Gebrauch durch Zusammendrücken mit der Hand erzeugt werden. Ein selbsttätig schließendes Ventil ist bei dieser Ausführung nicht möglich.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird ein stöpselartiger Hohlverschluß mit seitlicher Düsenöffnung bei Nichtbenutzung in den Flaschenhals geschohen und dort durch einen Außenzylinder bzw. den Flaschenhals selbst abgedeckt. Auch diese Einrichtung hat den Nachteil, daß beim Öffnen und Schließen der Düsenstrahl den Rand des Flaschenhalses benetzt und dadurch ein Teil der Sprühflüssigkeit verlorengeht und zur Verschmutzung Anlaß gibt. Auch diese Einrichtung ist daher nur für Erzeugung des Überdruckes durch Zusammendriicken von Hand vorgesehen.
  • Ein selbsttätiges Schließen ist nicht möglich, auch wird das Ventil nicht durch Drücken, sondern durch Ziehen betätigt, so daß wie in den anderen bekannten Fällen zwei Hände benötigt werden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bisher bekannten Sprüheinrichtungen, insbesondere Auftreten von Undichtheiten, Herstellungs- oder Bedienungsschwierigkeiten, zu vermeiden und eine Einrichtung zu schaffen, die bei einfachster Konstruktion einwandfrei arbeitet und sich bequem und zuverlässig bedienen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird an einem in einer Flaschenöffnung mittelbar oder unmittelbar befestigten, mit einer Axialbohrung versehenen Zylinder ein Hohlzylinder geführt, der eine seitliche Öffnung besitzt und mit einem knopfartigen Ansatz durch die Stirnöffnung einer das Ganze überdeckenden Kappe ragt, welche ebenfalls eine seitliche Öffnung aufweist, die in der Betriebsstellung des Hohlzylinders der Öffnung des letzteren gegenfiberliegt. Der Hohlzylinder ist dabei mit Dichtungsrippen - versehen, welche sich der Innenwandung der übergeschobenen Kappe anschmiegen und in der Ruhestellung die nach außen führende Öffnung der Kappe gegen das Innere verschließen. Diese Konstruktion bietet eine unbedingte Gewähr gegen etwaiges unbeabsichtigtes Austreten des Sprühmittels und kann dennoch durch einfachen Druck, z. B. mit dem Daumen einer Hand auf den herausragenden Knopfteil des Hohlzylinders, bequem betätigt werden.
  • An sich ist es bei Auslaufschiebern für Vorratsgefäße bekannt, zwei konzentrische, ineinander geführte Hohlzylinder vorzusehen, die je mit einer seitlichten Öffnung versehen sind, welche in bestimmter Stellung zur Deckung gebracht werden können und dadurch einen Auslauf für die im Innern befindliche Flüssigkeit freigeben. Dabei ist aber der innere Zylinder starr mit dem Gefäß verbunden und der Außenzylinder mit einer geschlossenen Stirnwandung versehen, während bei der Erfindung ein knopfartiger Ansatz des Innenzylinders durch die Stirnöffnung des Außenzylinders hindurchragt. Demgemäß wird im bekannten Falle der Außenzylinder betätigt und für diesen Zweck eine umständliche Hebelkonstruktion vorgesehen, während im Falle der Erfindung der Innenzylinder verschoben wird, wofür ein einfacher Druck auf den nach außen...hindurch ragenden knopfartigen Ansatz genügt. Dies kann mit Hilfe nur einer Hand durch Druck des Daumens oder Zeigefingers erfolgen. Dabei kann eine genaue Strahlrichtung eingehaltc- werden, und es besteht keine Gefahr, daß der I)üsens..ahl auf ein Hindrnis trifft und vorzeitig wieder verflüssigt wird.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird der Kapillarzylinder von einer besonderen Scheibe getragen, die auf denc Kopf. der Flasche ruht und einen mittleren Halsteil besitzt,-in welchem das Kapillarröhrchen eingepaßt ist. Der übergeschobene Hohlzylinder mit seitlicher Öffnung steht dabei unter der Wirkung einer Feder, welche sich auf dem oberen Rand des den Kapillarzylinder aufnehmenden Halsteiles sowie gegen den unteren Rand des Hohlzylinders abstützt und bestrebt ist, diesen nach außen bis zum Anschlag an die Stirnwand der übergeschobenen Kappe zu drängen. Letztere ruht mit einem Flansch zweckmäßig ebenfalls so wie die den Kapillarzylinder tragende Scheibe auf dem Flaschenkopf und wird mit der Scheibe zusammen durch eine Ringkappe am Flaschenkopf festgehalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Aerosolsprüher, Fig. 2 die zur Befestigung der Sprüheinrichtung dienende Ringkappe vor ihrem Aufbringen, Fig. 3 die die Sprüheinrichtung aufnehmende Zylinderkappe, Fig. 4 den verschiebbaren Hohlzylinder, Fig. 5 die zur Rückstellung dienende Schraubenfeder, Fig. 6 die zur Aufnahme des Kapillarrohres dienende Scheibe, Fig. 7 das Kapillarrohr.
  • In der Zeichnung ist 1 ein Sprühmittelgefäß, z. B. eine Glasflasche, mit einem Flaschenkopf 2, auf welchem eine Scheibe 3 ruht, die in der Mitte einen Halsteil 4 besitzt, in welchen ein aus Glas bestehendes Kapillarrohr 5 mit der Kapillarbohrung 6 eingepaßt ist. Das Kapillarrohr 5 ragt mit einem beträchtlichen Teil, etwa der Hälfte seiner Länge, aus der Halsöffnung 4 nach oben heraus und dient zur Führung eines Hohlzylinders 7, der außen mit Dichtungsringen 8 versehen ist. Der Hohlzylinder 7 ist an seinem oberen Ende verschlossen und zu einem Knopf 9 ausgebildet, der durch die Öffnung 10 einer übergeschobenen Zylinderkappe 11 im Ruhezustand nach außen ragt. Der Hohlzylinder 7 steht unter der Wirkung einer Feder 12, die sich einerseits auf dem Rand des Halsteiles 4 der Scheibe 3, andernteils an dem unteren Rand des Hohlzylinders 8 abstützt und bestrebt ist, diesen nach oben zu drängen, wobei der Knopf 9 durch die Öffnung 10 hindurch entsprechend weit nach außen ragt.
  • Die Zylinderkappeil besitzt an ihrem unteren Teil einen Ringflansch 13, welcher auf der Scheibe 3 und mit dieser zusammen auf dem Flaschenkopf 2 aufliegt. Alle drei Teile, Flaschenkopf 2, Scheibe 3 und Ringflansch 13, werden durch eine Ringkappel4, welche um den Flaschenkopf 2 gepreßt ist, fest zusammengehalten.
  • Der Hohlzylinder 7 weist eine seitliche Öffnung 15 auf, welche in der Betriebsstellung einer ebenfalls seitlich angebrachten Öffnung 16 der Kappe 11 benachbart ist. In der Ruhestellung bzw. bei Loslassen des Knopfes 9 werden jedoch die beiden Öffnungen 15, 16 so weit verschoben, daß durch die Dichtungsringe 8 beide gegen den Außenraum abgeschlossen sind.
  • Die Bedienung der Einrichtung ist höchst einfach.
  • Die mit dem Sprühmittel gefüllte Flasche 1 wird so in die Hand genommen, daß die Öffnung 16 der Kappe 11 in die gewünschte Strahlrichtung weist.
  • Dabei wird zweckmäßig der Teil 14 mit der Hand umfaßt- und der Daumen auf den Knopf 9 gelegt.
  • Durch Druck des Daumens auf den Knopf 9 wird der Hohlzylinder entgegen der Feder 12 nach innen gedrückt, bis die Öffnungen 15, 16 miteinander fluchten. In diesem Augenblick kann der im Innern der Flasche 1 unter Druck stehende Inhalt durch die Kapillaröffnung 6 und die beiden Öffnungen 15, 16 hindurch als Sprühstrahl ins Freie treten. Die Kleinheit der verschiedenen Öffnungen, besonders der Kapillarbohrung 6, bewirkt einen entsprechenden Druckabfall während des -Ausströmens und verhindert einen zu schnellen Druckausgleich. Ein einfaches Loslassen des Knopfes 9 bewirkt den Verschluß der Öffnungen, wobei durch die Dichtungsrippen 8 sichergestellt ist, daß kein ungewollter Durchtritt des Sprühmittels erfolgen kann.
  • Die Füllung der Flasche 1 erfolgt zweckmäßig in einer Fabrik. Da die Einrichtung nur für einmaligen Gebrauch bestimmt ist, ist es ein besonderer Vorteil, daß alle Teile sehr billig hergestellt werden können.
  • Wie ersichtlich, wird durch die neue Ausführung ein wesentlicher Fortschritt in bezug auf die wirtschaftliche Herstellung von Aerosolsprühern erzielt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aerosolsprüher, dadurch gekennzeichnet, daß an einem in einer Flaschenöffnung mittelbar oder unmittelbar befestigten, mit einer axialen Kapillarbohrung (6) versehenen Zylinder (5) ein Hohlzylinder (7) geführt ist, der eine seitliche Öffnung (15) besitzt und mit einem knopfartigen Ansatz (9) durch die Stirnöffnung (10) einer das Ganze überdeckenden Zylinderkappe (11) ragt welche ebenfalls eine seitliche Öffnung (16) aufweist, die in der Betriebsstellung des Hohlzylinders (7) der Öffnung (15) des letzteren gegenüberliegt.
  2. 2. Aerosolsprüher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flaschenkopf (2) des Aerosolgefäßes (1) eine Verschlußkappe oder -scheibe (3) ruht, welche eine mittlere Öffnung mit Hals (4) aufweist, in welchem das Kapillarrohr (5, 6) eingepaßt ist.
  3. 3. Aerosolsprüher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare, als Verschluß dienende Hohlzylinder (7) unter der Wirkung einer Feder (12) steht, welche sich auf dem oberen Rand des den Kapillarzylinder (5, 6) aufnehmenden Halsteiles (4) sowie gegen den Rand des Hohlzylinders (7) abstützt und bestrebt ist, diesen nach außen bis zum Anschlag an die Stirnwand der übergeschobenen Kappe (11) zu drängen.
  4. 4. Aerosolsprüher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übergeschobene Kappe (11) mit einem Flansch (13) auf dem Flaschenkopf ruht und zusammen mit der den Kapillarzylinder (5, 6) tragenden Scheibe (3, 4) durch eine Ringkappe (14) am Flaschenkopf (2) gehalten ist.
  5. 5. Aerosolsprüher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) außen mit Dichtungsringen (8) versehen ist, welche sich gegen die Innenwand der übergeschobienen Kappe (11) anlegen und in der Ruhestellung die Öffnungen (15, 16) abdichten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 130, 837 298, 832977; französische Patentschriften Nr. 1084481, 688483.
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