DE19648186C2 - Lockenwickler zum Aufwickeln menschlichen Haares - Google Patents
Lockenwickler zum Aufwickeln menschlichen HaaresInfo
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Abstract
Ein Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares weist einen Stützkörper (2) aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff oder Metall und einen den Umfang des Stützkörpers im wesentlichen bedeckenden Belag auf. Der Belag besteht aus einem Streifen (4) eines Hakenbandes (6) oder eines Flauschbandes eines Klettverschlusses. Der Streifen (4) weist eine antistatische Ausstattung auf.
Description
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler zum Aufwickeln
menschlichen Haares, mit einem Stützkörper aus einem hohlen
gestaltgebenden Formteil aus Kunststoff oder Metall und einem
den Umfang des Stützkörpers im wesentlichen bedeckenden Belag.
Solche Lockenwickler werden bekanntermaßen eingesetzt, um Haar
strähnen in Locken aufzuwickeln und damit die Formgebung des
Haares zu beeinflussen.
Ein Lockenwickler der eingangs beschriebenen Art ist aus dem DE-
GM 18 51 303 bekannt. Der Lockenwickler besitzt einen Stützkör
per aus gespritztem Kunststoff oder Metall, der nur begrenzt
nachgiebig ausgebildet ist und dem Lockenwickler seine Gestalt
verleiht. Auf der Oberfläche des Stützkörpers ist ein gewirkter,
gestrickter oder gewebter weitmaschiger, polsterartiger Belag
angeordnet, der eine plüschartige Oberfläche aufweisen kann.
Durch die weitmaschige Gestaltung ist es möglich, eine Einsteck
nadel nach Beendigung des Aufwickelvorganges der Haarsträhne zu
einer Locke quer durch den Belag und den Stützkörper zu stecken,
ohne daß damit der Belag oder der Stützkörper beschädigt wird.
Die Einstecknadel stellt gleichsam eine Befestigungseinrichtung
für den Lockenwickler relativ zum Kopf dar. Durch den weit
maschigen, polsterartigen Belag wird die aufzuwickelnde Haar
strähne schonend und ohne Knickbildung auf dem Umfang des
Lockenwicklers aufgenommen, wobei allerdings während des Wickel
vorgangs die Gefahr besteht, daß die Haftung zwischen den Haaren
und dem Belag nur unzureichend ist. Das Aufwickeln erfordert
somit ein erhebliches Geschick, insbesondere wenn ein fester,
strammer Sitz der gebildeten Locke auf dem Lockenwickler erzielt
werden soll. Die quer durchzusteckende Einstecknadel dient dabei
auch zur Fixierung der Locke auf dem Umfang des Lockenwicklers.
Aus der DE-AS 12 30 971 ist ein Lockenwickler zum Aufwickeln
menschlichen Haares, mit einem Stützkörper aus einem hohlen
gestaltgebenden Formteil vorzugsweise aus Kunststoff und einem
den Umfang des Stützkörpers im wesentlichen bedeckenden Belag
bekannt. Der Belag kann as einem Gewebe bestehen, welches durch
Kleben, Schweißen, Heften der Nähen an dem Stützkörper befestigt
ist. Das Gewebe weist auf seiner Außenseite abstehende Schlingen
auf, die aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und am
Scheitel aufgeschnitten sind. Der Belag besteht damit aus einem
Streifen eines Hakenbandes.
Aus der DE 40 18 202 C2 ist ein Haftwickler zum Aufwickeln
menschlichen Haares bekannt. Der Haftwickler weist einen Haft
körper mit nach außen abstehenden Haftfortsätzen auf, die
ähnlich wie das Hakenband eines Klettverschlusses angeordnet
sind und direkt mit dem Haar haftend in Wirkverbindung treten.
Solche Haftwickler besitzen den Vorteil, daß sie keine Fixier
einrichtung in welcher Form auch immer benötigen. Die auf dem
Umfang aufzuwickelnde Haarsträhne tritt unmittelbar mit den
Haken des Hakenbandes in Wirkverbindung, und die Locke wird
während des Aufwickelvorgangs bereits auf dem Umfang des Belages
festgelegt. Mit Beendigung des Aufwickelvorganges erhält der
Haftwickler auch gleichsam automatisch seinen festen Sitz
relativ zum Kopf. Es muß weder eine Spange, ein Querriegel oder
ein sonstiger Verschlußmechanismus zusätzlich gehandhabt werden.
Als Stützkörper kann ein Zylinderabschnitt aus geschäumtem
Kunststoff vorgesehen sein, der so engporig gestaltet ist, daß
er Flüssigkeit aufzunehmen in der Lage ist. Die Einheit aus
Stützkörper und Haftkörper ist weich und elastisch ausgebildet.
Bei Lockenwicklern der eingangs beschriebenen Art, insbesondere
aber auch bei Haftwicklern, tritt der besondere Nachteil auf,
daß sich das Haar während des Aufwickelvorganges elektrostatisch
auflädt. Aufgeladene Haare stehen ab und widersetzen sich so dem
Aufwickelvorgang auf der Oberfläche eines Lockenwicklers. Sie
scheiden daher aus der zuerst aufgewickelten Locke aus, obwohl
sie an sich für diese Locke bestimmt sind, und werden ggf. bei
nachfolgenden Wickelvorgängen von anderen Lockenwicklern erfaßt.
Insbesondere wenn solche aufgeladenen Haare jedoch nicht durch
einen Aufwickelvorgang erfaßt werden oder wenn ein Teil der
Locken nach dem Formgebungsvorgang bereits ausgewickelt ist,
besteht beim weiteren Auswickeln die Gefahr, daß sich nicht
eingewickelte aufgeladene Haare während des Auswickelvorganges
auf dem Umfang eines Lockenwicklers aufwickeln und dann in fal
scher Wickelrichtung von dem Lockenwickler mitgenommen werden.
Dies führt insbesondere bei Verwendung von Haftwicklern mit nach
außen abstehenden Haken oder verdickten Enden dazu, daß ein Ab-
und Ausreißen einzelner Haare möglich wird und die vollständige
Abnahme des Lockenwicklers oder Haftwicklers beim Auswickeln
Schwierigkeiten bereitet. Diese Problematik ist in der nachver
öffentlichten DE 196 02 660 A1 angesprochen. Zur Lösung des
Problems wird ein Lockenwickler mit einem zylindrischen Stütz
körper vorgeschlagen, der mit einem Belag aus Kunststoffdraht
umwickelt ist, der zueinander beabstandete umlaufende Bahnen mit
schlaufenförmigen Widerhaken etwa in Form eines Hakenbandes be
sitzt. Der Stützkörper weist auf seiner Umfangsfläche zusätzlich
zu dem Belag mindestens einen derart flächig abschirmend ange
ordneten metallischen, metallbeschichteten, metallisierten,
Kohle- oder entelektrifizierten Faden auf, sodaß auf der ge
samten Umfangsfläche des Stützkörpers eine antistatische Wirkung
entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lockenwickler
bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und bei Gebrauch
keine Aufladungserscheinungen der Haare zeigt.
Erfindungsgemäß wird dies mit einem Lockenwickler erreicht, der
die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Wesentlich ist die
antistatische Ausstattung des Belages bzw. des Streifens auf der
Oberfläche des Stützkörpers.
Wenn der Belag aus einem Streifen aus Hakenband besteht, handelt
es sich um einen Haftwickler. Wenn der Belag aus einem Streifen
aus Flauschband besteht, handelt es sich um einen Lockenwickler,
der auch als Velourwickler bezeichnet wird. Im zweiten Fall
benötigt der Lockenwickler zusätzlich eine Fixiereinrichtung für
die Festlegung der Locke auf dem Umfang des Stützkörpers einer
seits sowie für die Festlegung des Lockenwicklers relativ zum
Kopf nach Beendigung des Aufwickelvorganges.
Der Streifen, der im wesentlichen den Umfang des Stützkörpers
abdeckt, ist antistatisch ausgestattet, so daß Aufladungser
scheinungen bei Gebrauch erst gar nicht auftreten. Damit wird
erreicht, daß ein Abspreizen einzelner Haare infolge elektri
scher Aufladung vermieden wird und die zu einer Strähne zu
sammengeführten Haare, die zu einer Locke aufgewickelt werden
sollen, auch möglichst vollständig erfaßt und im Wickelvorgang
aufgewickelt werden. Auch der Auswickelvorgang wird erleichtert.
Es besteht in weit geringerem Maße die Gefahr, daß beim Aus
wickelvorgang unbeabsichtigt benachbarte Haare mit eingewickelt
werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die antistatische Ausstattung
oberflächenaktive kationische und amphotonische Wirkstoffe
aufweist. Diese oberflächenaktiven Wirkstoffe können in Form
einer wässrigen Lösung als Beschichtung aufgebracht werden.
Obwohl der Streifen aus Kunststoffmaterial besteht, welches aus
fadenförmigem Material in der Regel durch einen Wirkvorgang
erstellt ist, reicht eine Tränkung des Streifens oder des Fadens
mit den Antistatikmittel aus, um die erwünschte antistatische
Wirkung zu erreichen. Das Antistatikmittel läßt sich somit
ausgesprochen sparsam einsetzen und anwenden. Neben dieser Mög
lichkeit der Aufbringung einer Beschichtung kann die antista
tische Ausstattung aber auch dem Ausgangsmaterial zur Herstel
lung des Streifens hinzugefügt sein. In beiden Fällen wird die
Leitfähigkeit des Streifens erhöht.
Es besteht die Möglichkeit, daß der Belag aus einem Streifen
eines Hakenbandes eines Klettverschlusses besteht, der mit der
Oberfläche des Stützkörpers fest verbunden ist. Ein solcher
Haftwickler benötigt keine zusätzliche Fixiereinrichtung, läßt
sich einfach herstellen und sicher anwenden.
Andererseits ist es aber auch möglich, daß der Belag aus einem
Streifen eines Flauschbandes eines Klettverschlusses besteht,
der mit der Oberfläche des Stützkörpers fest verbunden ist, und
daß dem Flauschband ein Streifen Hakenband eines Klettverschlus
ses zugeordnet ist. In diesem Falle ist zusätzlich ein Streifen
aus Hakenband vorgesehen. Das Flauschband und das Hakenband sind
Bestandteile eines gemeinsamen Klettverschlusses. Das Hakenband
kann als loses Teil oder angeheftet an den Stützkörper des
Lockenwicklers vorgesehen sein. Es genügt im allgemeinen, das
Flauschband antistatisch auszurüsten. Es ist aber auch möglich,
zusätzlich den Streifen aus Hakenband antistatisch auszurüsten.
Die Erfindung wird anhand verschiedener Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform des Lockenwicklers als Haftwickler und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Lockenwicklers
als Velourwickler.
Der in Fig. 1 dargestellte Lockenwickler 1 weist einen Stütz
körper 2 auf, der als hohler, zylindrischer Körper ausgebildet
ist, zweckmäßig eine Vielzahl von Durchbrechungen 3 aufweist und
sich über die Länge des Lockenwicklers 1 erstreckt. Der Stütz
körper 2 kann als Formspritzteil aus Kunststoff ausgebildet
sein, aber auch aus weitgehend steifem Metallgeflecht bestehen.
Der Stützkörper 2 verleiht dem Lockenwickler 1 seine Gestalt. Er
ist nur begrenzt nachgiebig ausgebildet.
Auf der nach außen gekehrten Oberfläche des Stützkörpers 2 ist
ein Streifen 4 befestigt. Der Streifen 4 kann als Band um die
Oberfläche des Stützkörpers 2 herumgelegt sein, wobei seine
beiden Enden mit einer Schweißnaht 5 mit dem Stützkörper 2 fest
verbunden sind, so daß der Streifen 4 den Stützkörper 2 straff
und fest dauerhaft umgibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht der Streifen 4, der
im wesentlichen die gesamte zylindrische Oberfläche des Stütz
körpers 2 abdeckt, aus einem Hakenband 6 eines Klettverschlus
ses. Ein solches Hakenband 6 besitzt normal zu seiner Haupt
erstreckungsrichtung abstehende Haken oder pilzförmige Ver
dickungen, mit denen es bei Kontakt mit Haaren mit diesen in
Wirkverbindung tritt. Wenn beispielsweise eine Haarsträhne
lockenartig um einen solchen Lockenwickler 1 gewickelt und damit
aufgewickelt wird, treten die Haken des Hakenbandes 6 in die
Haare der Strähne ein und fixieren damit die Locke auf dem
Umfang des Lockenwicklers 1. Dieser in Fig. 1 dargestellte Haft
wickler benötigt auch keine Fixiereinrichtung für die Beibehal
tung in der Endposition des Aufwickelvorganges am Kopf. Der
Aufwickelvorgang kann gleichsam automatisch zu jeder beliebigen
Zeit beendet werden, so daß sich ein gewünscht straffer Sitz des
Lockenwicklers am Kopf ergibt. Durch gezielte Beendigung des
Aufwickelvorganges kann der Sitz mehr oder weniger straff bzw.
lose erzeugt werden.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform. Auch hier besitzt der
Lockenwickler 1 wiederum einen Stützkörper 2, der in Überein
stimmung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ausgebildet sein
kann. Auch hier ist mit dem Umfang des Stützkörpers 2 ein
Streifen 4 verbunden, der jedoch hier aus einem Flauschband 7
eines Klettverschlusses gebildet wird. Der Streifen 4 aus
Flauschband 7 ist auch hier durch eine Schweißnaht 5 mit dem
Stützkörper 2 aus Kunststoff verbunden. Zwischen der Oberfläche
des Flauschbandes 7 wird beim Aufwickeln der Haare nur eine
begrenzte Haftung zu den Haaren erreicht. Zum Fixieren der
aufgewickelten Locke am Stützkörper 2 einerseits sowie des
Lockenwicklers 1 am Kopf andererseits ist zusätzlich ein
Streifen 8 aus Hakenband 9 vorgesehen, der auf seiner Oberfläche
abstehende Fortsätze 10 mit verdickten Enden aufweisen kann. Es
ist aber auch eine hakenartige Ausbildung wie bei dem Hakenband
6 der Fig. 1 möglich. Der Streifen 4 aus Flauschband 7 und der
Streifen 8 aus Hakenband 9 bilden zusammen einen Klettverschluß
und damit die Fixiereinrichtung für den Lockenwickler.
Bei beiden Ausführungsformen ist wenigstens der Streifen 4 aus
Hakenband 6 oder aus Flauschband 7 mit einer antistatischen
Ausstattung versehen. Das Material des Streifens 4 kann hierzu
mit einer wässrigen Lösung getränkt oder beschichtet sein, die
oberflächenaktive kationische und amphotere Wirkstoffe aufweist.
Statt diese Wirkstoffe auf die Oberfläche aufzubringen, ist es
auch möglich, diese Wirkstoffe in dem Material der Streifen 4
anzuordnen bzw. dort einzuarbeiten. Dies kann bereits bei der
Herstellung des Fadens geschehen, aus denen der Streifen 4 dann
letztendlich hergestellt wird. Auch der Streifen 8 kann zusätz
lich eine solche antistatische Ausstattung aufweisen.
1
Lockenwickler
2
Stützkörper
3
Durchbrechung
4
Streifen
5
Schweißnaht
6
Hakenband
7
Flauschband
8
Streifen
9
Hakenband
10
Fortsatz
Claims (6)
1. Lockenwickler (1) zum Aufwickeln menschlichen Haares, mit
einem Stützkörper (2) aus einem hohlen gestaltgebenden Formteil
aus Kunststoff oder Metall und einem den Umfang des Stützkörpers
im wesentlichen bedeckenden Belag, wobei der Belag aus einem
Streifen (4) eines Hakenbandes (6) oder eines Flauschbandes (7)
eines Klettverschlusses besteht und der Streifen (4) eine
antistatische Ausstattung aufweist.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die antistatische Ausstattung oberflächenaktive kationische und
amphotonische Wirkstoffe aufweist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die antistatische Ausstattung in Form einer Beschichtung des
Streifens (4) vorgesehen ist.
4. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die antistatische Ausstattung dem Ausgangsmaterial zur Herstel
lung des Streifens (4) hinzugefügt ist.
5. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Belag aus einem Streifen (4) eines
Hakenbandes (6) eines Klettverschlusses besteht, der mit der
Oberfläche des Stützkörpers (2) fest verbunden ist.
6. Lockenwickler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Belag aus einem Streifen (4) eines
Flauschbandes (7) eines Klettverschlusses besteht, der mit der
Oberfläche des Stützkörpers (2) fest verbunden ist, und daß dem
Flauschband (7) ein Streifen (8) Hakenband (9) eines Klettver
schlusses zugeordnet ist.
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