DE8129264U1 - "lockenwickler" - Google Patents

"lockenwickler"

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DE8129264U1
DE8129264U1 DE19818129264 DE8129264U DE8129264U1 DE 8129264 U1 DE8129264 U1 DE 8129264U1 DE 19818129264 DE19818129264 DE 19818129264 DE 8129264 U DE8129264 U DE 8129264U DE 8129264 U1 DE8129264 U1 DE 8129264U1
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Description

TER MEER - MÜLLER ■* TSTEINMElStEW* *"' "' SCHÜTZ
- 3 -BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Lockenwickler in Form eines im wesentlichen zylindrischen Körpers. Derartige Lockenwickler werden beim Frisieren dazu verwendet, dem Haar eine dauerhafte Locken- oder Wellenform zu geben. Hierzu werden Ublicherweise jeweils einzelne Strähnen des zuvor befeuchteten Haares von den Haarspitzen aus zur Kopfhaut hin auf die zylindrische Mantelfläche eines Lockenwicklers aufgerollt. In der Regel wird das Haar dabei mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel , beispielsweise einer in den Hohlzylinder eingeführten Bürste, deren Borsten durch öffnungen in der Mantelfläche des Lockenwicklers ra^n, auf der Oberfläche des Lockenwicklers festgehalten. Der Lockenwickler wird mit Hilfe eines quer durch die Mantelfläche gesteckten Stäbchens in der Nähe der Kopfhaut festgelegt. Die quer zur Längsrichtung des Lockenwicklers aus der Mantelfläche herausragenden Enden dieses Stäbchens sperren gegen die Kopfhaut und verhindern so, daß sich der Lockenwickler abrollt. Auf diese Weise wird dem Haar während des Trocknens die durch die gekrümmte Mantelfläche des Lockenwicklers vorgegebene Krümmung aufgeprägt.
Diese Krümmung des Haares bleibt zumindest teilweise auch nach dem Trocknen und nach Entfernen der Lockenwickler erhalten und verleiht der Frisur die gewünschte Locken- oder Wellenform.
Da die Befestigung der Lockenwickler in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe von Befestigungsstäbchen nur in unmittelbarer Nähe der Kopfhaut möglich ist, muß das Haar auf einem herkömmlichen Lockenwicker bis zur Kopfhaut hin aufgerollt werden. Dies führt dazu, daß das Haar auf seiner gesamten Länge eine im wesentlichen einheitliche Kväaaaung aufweist, so daß es nach Entfernen der Lockenwickler auf seiner gesamten I&nge etwa gleichmäßig stark gewellt ist.
Häufig ist es jedoch erwünscht, daß das Haar auf seiner Länge unterschiedlich stark gewellt ist, da sieh auf diese
TERMEER-MaLLER-OTSlNMElSTEF?' '··' ··· SCHÜTZ
Weise oft ein vorteilhafteres Aussehen der Frisur erreichen läßt. Beispielsweise ist es oft erwünscht, daß das Haar im Bereich der Spitzen verhältnismäßig stark gewellt oder gelockt, in der Nähe der Haarwurzeln jedoch völlig glatt oder allenfalls schwach gewellt ist. Ein derartiger Effekt kann mit den oben beschriebenen Lockenwicklern lediglich nachträglich und mit verhältnismäßig großem Arbeitsaufwand erreicht werden, indem das Haar in Bereichen, in denen keine starken Wellen erwünscht sind, sorgfältig ausgekämmt wird.
Es sind auch Lockenwickler bekannt geworden, bei denen an einem Ende ein Gummiband oder dergleichen befestigt ist, das derart in Längsrichtung des Lockenwicklers über das auf diesen Lockenwickler aufgerollte Haar gespannt werden kann, daß es das Haar gegen die Oberfläche des Lockenwicklers andrückt und dadurch verhindert, daß sich das Haar von dem Lockenwickler abwickelt. Zur Festlegung dieses Lockenwicklers ist es daher nicht erforderlich, die Haarsträhne bis zur Kopfhaut aufzurollen. Ein derartiger Lockenwickler kann daher in jeder beliebigen Höhe an der Haarsträhne befestigt werden, so daß es möglich ist, lediglich im Bereich der Haarspitzen Locken oder Wellen zu erzeugen.
Derartige Lockenwickler haben jedoch den Machteil, daß durch das gegen das Haar andrückende Gummiband ein verhältnismäßig scharfer Knick in der Haarsträhne erzeugt wird, der sich auch nach Entfernen des Lockenwicklers erhält und das Erscheinungsbild der Frisur erheblich beeinträchtig. Zudem erfordert die Befestigung des Gummibandes an dem Lockenwickler einen zusätzliehen Arbeitsgang, durch den sieh die Herstellungs kosten des Lockenwicklers erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herzustellenden Lockenwickler zu schaffen/ der die gezielte Erzeugung ausgeprägter Hellen oder Locken in verge-
TER MEER. MÜLLER'.'STEINMEi^VE'rt FCHÜTZ
gebenen Längenabschnitten des Haares ermöglicht« ohne daß das Haar dabei scharf geknickt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lockenwickler zwei In Abstand parallel zueinander verlaufende Schenkel umfaßt, die an einem Ende fest miteinander verbunden sind.
Die Aufteilung des Lockenwicklers In zwei parallele Schenkel gestattet es, einen unteren Abschnitt der Haarsträhne zur Erzeugung stark ausgeprägter Wellen um die einzelnen Schenkel herumzuführen und den Lockenwickler dann in herkömmlicher Weise zur Kopfhaut hin aufzurollen, so daß der obere Abschnitt der Haarsträhne um beide Schenkel gemeinsam gewickelt wird. Im oberen Abschnitt wird das Haar dabei nur verhältnismäßig schwach gekrümmt, so daß in diesem Abschnitt nur verhältnismäßig schwach ausgeprägte Wellen entstehen.
Sofern das Haar um die einzelnen Schenkel des erfindungsgemäßen Lockenwicklers herumgeführt wird/ wird es in dem Zwischenraum zwischen den beiden Schenkeln derart festgelegt, daß es sich nicht von selbst von dem Lockenwickler abwickeln kann. Bei einer besonderen Ausführungsform es erfindungsgemäßen Lockenwicklers ist der eine Schenkel derart ausgebildet, daß er das Haar ohne es zu knicken an den anderen Schenkel andrückt, so daß der Lockenwickler in beliebiger Höhe an der Haarsträhne festgelegt werden kann und Locken oder Weilen nur im unteren Bereieh der Haarsträhne erzeugt werden» während der obere Bereieh glatt bleibt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel
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TRR MEER . MÜLLER·1 STiINMEISTER' '··' ·;· SCHÜTZ
des erfindungsgemäßen Lockenwicklers in der Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des er-
findungsgemäßen Lockenwicklers
längs der Linie II-II in Figur 1;
Fig. 3 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel des in Figuren 1 und 2 gezeigten Lockenwicklers;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Lockenwickel 5 lers;
Fig. 5 veranschaulicht die Herstellung des
in Figur 4 gezeigten Lockenwicklers aus einem Stück Schlauch.
Der in Figuren 1 und 2 gezeigte erfindungsgemäße Lockenwickler 10 weist im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders auf, der symmetrisch zu seiner Längsmittelebene in zwei Schenkel 12,14 aufgespalten ist. Die Schenkel 12,14 sind durch zwei gegenüberliegende Wandteile des hohlzylindrischen Lockenwicklers 10 gebildet, die jeweils an ihren Längskanten zur Mittelachse des Lockenwicklers hin abgebogen sind und somit einen nierenförmigen Querschnitt aufweisen. Die die Schenkel 12,14 bildenden Wände sind von Belüftungsöffnungen 16 durenbrechen und gehen aus einem geschlossenen Bnde 18 des Lockenwicklers 10 hervor, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Am gegenüberliegenden Ende 20 des Lockenwicklers sind die Schenkel 12,14 zur Mitte hin abgeschrägt und bilden so eine schnabelförmige öffnung 22, die in einen zwischen den Schenkeln 12,14 gebildeten Spalt 24 übergeht.
TERMEER. MÖLLER'-'STEUMMEteTEtt ·* *'" SCHÜTZ
Der oben beschriebene Lockenwickler kann in einfacher Weise aus einem Rohr, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden, das hierzu in Längsrichtung aufgeschnitten wird, und bei dem die so entstandenen Schnittkanten,ggf. nach Erwärmung des Kunststoffs, einwärts gebogen werden.
Der in Figuren 1 und 2 gezeigte Lockenwickler 10 kann beispielsweise dazu verwendet werden, eine Frisur zu schaffen, bei der das Haar im unteren Bereich verhältnismäßig stark, im oberen Bereich dagegen kaum gewellt ist. Hierzu wird der Lockenwickler 10 mit der schnabelförmigen öffnung 22 in der Höhe über eine Haarsträhne geschoben, von der ab das Haar gewellt sein soll. Die Haarsträhne erstreckt sich sodann quer durch den zwischen Schenkeln 12,14 gebildeten Spalt 24. Das untere Ende der Haarsträhne 26 wird in Form einer Acht abwechselnd um die Schenkel 12 und 14 des Lockenwicklers 10 geschlungen, wie in Figur 3 dargestellt ist. Wenn das untere Ende der Haarsträhne in dieser Weise vollständig auf den Lockenwickler 10 aufgeflochten ist, wird der Lockenwickler zur Kopfhaut hin aufgerollt, so daß der obere Abschnitt der Haarsträhne außen um beide Schenkel 12,14 des Lockenwicklers herumgewickelt wird. Auf diese Weise wird das Haar im unteren Abschnitt, der abwechselnd um die einzelnen Schenkel geschlungen ist, insbesondere an den nach innen gebogenen Längskanten dieser Schenkel verhältnismäßig stark gekrümmt, jedoch nicht geknickt. Im oberen Abschnitt, in dem das Haar dagegen außen um beide Schenkel herumgeführt ist, ist die Krümmung dagegen verhältnismäßig gering, so daß hier nur schwach ausgeprägte Wellen erzeugt werden.
Dadurch, daß das Haar im unteren Abschnitt auf die beiden Schenkel 12,14 aufgeflochten und zudem von den außen um beide Schenkel herumgewickelten Haarlagen überdeckt ist, ist das Haar bereits ausreichend auf dem Lockenwickler fest-
TER MEER ■ MÖLLER "STEINMEteTE« ·· ··· SCHÜTZ
gelegt, so daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel wie Bürsten oder dergleichen erforderlich sind/ um ein Abrutschen des Haares vom Lockenwickler zu verhindern. Ein Abwickeln des auf den Lockenwickler aufgewickelten oberen Haarabschnittes kann in herkömmlicher Weise dadurch verhindert werden, daß der Lockenwickler mit Hilfe eines quer durch zwei der Belüfungsöffnungen 16 gesteckten Stäbchens an aer Kopfhaut festgelegt wird.
wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht., richtet sich die Länge des stark gewellten Haarabschnitts danach, in welcher Höhe der Lockenwickler auf die Haarsträhne aufgeschoben wird. Es besteht daher die Möglichkeit, die Lage der deutlich ausgeprägten Wellen gezielt vorzubestimmen. Im Extremfall kann die gesamte Haarsträhne von den Haarwurzeln bis zu den Haarspitzen auf die beiden Schenkel des Lockenwicklers aufgeflochten sein. Im anderen Extrem kann der erfindungsgemäße Lockenwickler wie ein herkömmlicher Lockenwickler verwendet werden, in dem das Haar lediglich außen um die beiden Schenkel gewickelt wird.
In Figur 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lockenwicklers dargestellt, das besonders dazu geeignet ist, im unteren Bereich des Haares Locken, beispielsweise Korkenzieherlocken zu erzeugen, währen«? das Haar im oberen Bereich völlig glatt bleibt. Der in Figur 4 gezeigte Lockenwickler 30 umfaßt einen zylindrischen Schenkel 32, der aus einem flexiblen Schlauch gebildet ist und auf den das Haar zur Erzeugung der Locken aufaewickelt wird. Der zweite Schenkel des Lockenwicklers 30 ist als flexible Lasche 34 ausgebildet, die um ein Ende 36 des Schenkels 32 herumgebogen ist und sich parallel zu dem zylindrischen Schenkel zu dessen anderem Ende 38 erstreckt. Die Lasche 34 weist an ihrem freien Ende eine durch ein kurzes Schlauchstück gebildete ringförmige use 40 auf, die auf eine axial von dem
SCHÜTZ
Ende 38 des zylindrischen Schenkels 32 vor springende Nase 42 aufgesteckt ist. Auf diese Weise wird zwischen dem Ende 38 des Schenkels 32 und dem freien Ende der Lasche 34 eine lösbare Verbindung hergestellt.
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Während das Haar auf den zylindrischen Schenkel 32 aufgewickelt wird, ist die durch die Nase 42 und die öse 40 gebildete Verbindung gelöst und die Lasche 34 ist in der in Figur 5 gezeigten Weise abgeklappt. Nachdem ein Haarabschnitt vorgegebener Länge auf den Schenkel 32 aufgewickelt ist, wird die Lasche 34 in Längsrichtung über die auf den Umfang des Schenkels 32 aufgewickelte Haarlage gespannt und mit der use 40 an der Nase 42 befestigt. Die auf diese Weise an beiden Enden mit dem Schenkel 32 verbundene und an dem Haar anliegende Lasche verhindert sowohl ein Abrutschen als auch ein Abwickeln aes Haares von dem zylindrischen Schenkel 32. Der Lockenwickler 30 braucht daher nicht mit Befestigungsstäbchen oder dergleichen auf der Kopfhaut festgelegt werden, sondern kann mit Hilfe der Lasche 34 in jeder beliebigen Höhe derart an der Haarsträhne angebracht werden, daß er an dem oberen, nicht auf den Lockenwickler aufgewickelten Abschnitt dieser Haarsträhne hängt.
Die Lasche 34 ist quer zu ihrer Längsrichtung leicht gewölbt und paßt sich daher gut an die gekrümmte Mantelfläche des zylindrischen Schenkels 32 an. Da zudem sowohl der zylindrische Schenkel 32 als auch die Lasche 34 aus flexiblem Material bestehen, ist sichergestellt, daß das Haar durch die Lasche 34 schonend gegen den zylindrischen Schenkel 32 angedrückt und dabei nicht geknickt wird.
Wie am besten in Figur 5 zu erkennen ist, kann der oben beschriebene Lockenwickler in einem Stück in sehr kostengünstiger Weise aus einem flexiblen Stück Schlauch ausgestanzt werden, indem lediglich im Bereich der Lasche 34 und im Bereich der Nase 42 Teile der Schlauchwand entfernt werden.
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TER MEER - MÜLLER'-'sTEINMeIste'r ** *** SCHÜTZ
-ΙΟ-Wie ferner in Figur 5 zu erkennen ist, liegen die Positionen, an denen die Lasche 34 und die Nase 42 aus äem schlauchförraigen Schenkel 32 hervorgehen, einander auf dem umfang dieses Schenkels diametral gegenüber. Die Lasche 34 wird daher zur Befestigung an der Nase 42 derart ungeklappt, daß sie über das Ende 36 des zylindrischen Schenkels 32 greift. Dies hat den Vorteil, daß die Lasche 34 auf der gesamten Länge des Schenkels 32 eng an diesem Schenkel anliegt, so daß das H?ar auf dem Schenkel 32 nicht verrutschen kann. Zur Festlegung des Haares auf der Oberfläche des zylindrischen Schenkels 32 können darüber hinaus die Längskanten des Lasche 34 kammförmig gezackt sein.
Die anhand der Figuren 1 bis 5 beschriebenen Ausführungsbeispiele 10,13 des erfindungsgemäßen Lockenwicklers gestatten es, die Wellen oder Locken gezielt an den jeweils gewünschten Stellen zu erzeugen und eröffnen somit neue Möglichkeiten zur Gestaltung von Frisuren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein anschließendes Auskämmen des Haare? in der Regel nicht erforderlich ist.
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- 11 -ZUSAMMENFASSUNG
Ein im wesentlichen zylindrischer Lockenwickler (10) weist zwei in Abstand parallel zueinander verlaufende Schenkel (12,14) auf, die an einem Ende (18) fest miteinander verbunden sind. Eine Haarsträhne (26) kann mit einem Teil ihrer Länge abwechselnd um die einzelnen Schenkel (12,14) des erfindungsgemäßen Lockenwicklers (10) geschlungen sein und mit einem anderen Teil ihrer Länge außen um beide Schenkel (12,14) herumgeführt sein, so daß Frisuren geschaffen werden können, bei denen das Haar vor allem in gezielt vorgebbaren Bereichen eine ausgeprägte Wellenform aufweist.
(Fig. 3) 15

Claims (6)

PATENTANWÄLTE TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER Prof. Repräsentativ·· bafora lh· European pm«« OHIn - Mamfatttre· agrM· prte lOflice europaen des braveis Oipi.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister Dipl.-lng.F.E.MÖHer SiekerwallT Triftstrasse 4, oieKerwaii ι, D-6000 MÖNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1 St/Wi/ko Erwin Schütz Amtsstr. 10 4800 Bielefeld 15 LOCKENWICKLER SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Lockenwickler in Form eines im wesentlichen zyl3 ndrischen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler (10,30) zwei in Abstand parallel zueinander verlaufende Schenkel (12,14,32,34) umfaßt, die an einem Ende (18,36) fest miteinander verbunden sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler (10) aus einem Rohrstück aus im wesentlichen starrem Material gefertigt ist, das von einer Stirnseite (20) her in einer durch die Mittelachse verlaufenden Ebene aufgeschnitten ist und dessen Wand jeweils an den durch das Aufschneiden entstandenen Schnittkanten zur Mittelachse hin abgebogen ist.
3. Lockenwickler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12,14) des Lockenwickler Si (10) jeweils an ihrem freien Ende von innen her abgeschrägt sind.
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4. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Schenkel (32) eine zylindrische Form aufweist, während der andere Schenkel als flexiole Lasche (34) ausgebildet ist, die am freien Ende lösbar an dem zylindrischen Schenkel (32) befestigt ist.
5. Lockenwickler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lockenwickler (30) einstückig aus einem flexiblen Schlauch gefertigt ist, der mit e>nem Längsabschnitt den zylindrischen Schenkel (32) bildet und bei dem in einem anschließenden Abschnitt die Schlauchwand bis auf einen schmalen Längsstreifen entfernt ist, der die Lasche (34) bildet.
6. Lockenwickler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen kurzen Schlauchabschnitt (40) am freien Ende der Lasche (34) , in den zur Befestigung dieses Endes der Lasche (34) an dem zylindrischen Schenkel (32) eine axial vom freien Ende (38) des zylindrischen Schenkels (32) vorspringende Nase (42) einsteckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4205121A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Rudolf Bauer Verfahren zum aufwickeln von haarstraehnen sowie haltestreifen und wickeldorn zur verwendung in dem verfahren

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DE4205121A1 (de) * 1992-02-20 1993-08-26 Rudolf Bauer Verfahren zum aufwickeln von haarstraehnen sowie haltestreifen und wickeldorn zur verwendung in dem verfahren

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