DE19648164C2 - Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger - Google Patents

Karosserieteil, insbesondere Profilrahmenträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Profilrahmenträger für Karosserien von Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Karosserieteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
Die DE 195 46 352 A1 offenbart Profilrahmenträger für Ka­ rosserien von Fahrzeugen, wobei ein von dem Profilrahmen­ träger umgrenzter Hohlraum mit einem Aluminiumschaumwerk­ stoff angefüllt und dadurch ausgesteift ist. Der Alumini­ umschaumwerkstoff wird dabei entweder als Schmelze in den von dem Profilrahmenträger gebildeten Hohlraum eingegossen und in diesem aufgeschäumt, oder es wird außerhalb des Profilrahmenträgers zunächst der Aufschäumvorgang durchgeführt und aus dem fertig aufgeschäumten Block aus Schaumwerkstoff ein Stück in passender Größe zum Einsatz in den Profilrahmenträger ausgeschnitten.
Das Aufschäumen einer Schmelze in dem Profilrahmenträger erfordert jedoch eine hierfür geeignete Lage dieses Bau­ teils, das für das Ausgießen zumindest einseitig ver­ schlossen sein muß. Ein Anfüllen eines bereits montierten oder in einer Baugruppe vormontierten Profilrahmenträgers im laufenden Produktionsverfahren mit Aluminiumschaum ist damit nicht möglich.
Das Einbringen vorgefertigter, einen Festkörper bildenden Aluminiumschaumblöcke in den Profilrahmenträger erfordert erstens ein paßgenaues Zurechtschneiden dieser Blöcke, so daß als Profilrahmenträger nur einfache Formen, wie etwa Vierkantprofile, in Frage kommen, zudem ist eine zusätz­ liche Festlegung der Schaumblöcke in dem Profilrahmenträ­ ger erforderlich, was den Montageaufwand und das Gewicht erhöht.
Der DE 40 16 730 A1 ist ein Profilrahmenträger für Karos­ serien von Kraftfahrzeugen zu entnehmen, bei dem im Inne­ ren des Hohlraumes ein sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Strukturbauteil angeordnet ist. Dieses steht in direktem Kontakt mit dem Profilrahmenträger. Bei Tor­ sionsbeanspruchung eines derartigen Bauteiles würde ein sogenanntes Torsionsbeulen, d. h. ein Ausbeulen des Struk­ turbauteils, über seinen Längsverlauf auftreten. Um dieses zu vermeiden, wäre der Einsatz von Schottblechen erforder­ lich, die für das innere Strukturbauteil eine Abstützung darstellen und die Längserstreckung des Profilträgers in einzelne Bereiche unterteilen. Die Beullänge wäre dabei dem Abstand der Schottbleche entsprechend.
Demgegenüber liegt der Erfindung das Problem zugrunde, Profilrahmenträger bzw. andere, einen Hohlraum umgrenzende Karosserieteile derart auszubilden, daß einerseits eine maximale Flexibilität bei ihrer Herstellung und anderer­ seits die Erfüllung eines breiten Spektrums von statischen und dynamischen Beanspruchungen, wie sie im Karosseriebe­ reich auftreten, von den Bauteilen erfüllt werden kann.
Die Erfindung löst dieses Problem mit einem Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5 sowie mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 9.
Durch die Anordnung eines Strukturbauteils im Innern eines Profilrahmenträgers und die Ausschäumung des Zwischenrau­ mes zwischen dem Strukturbauteil und dem Profilrahmenträ­ ger ist ein Bauteil gebildet, das sich als Rahmen- oder Versteifungselement im Kraftfahrzeug einsetzen läßt, bei­ spielsweise als Windschutzscheibenrahmen oder Überrollbü­ gel, insbesondere jedoch als tragendes Teil der Grund­ struktur, etwa als Seitenschweller, wo schon bisher im Ca­ brioletbau in dem Profilrahmenträger angeordnete Rohre o. ä. zur Erhaltung der Torsionssteifigkeit unverzichtbar waren. Solche innenliegenden Strukturbauteile sind bisher vorzugsweise über stegartige Anformungen gegenüber dem äußeren Profilrahmenträger abgestützt.
Die Ausschäumung des Zwischenraumes ermöglicht eine flä­ chige Abstützung des innenliegenden Strukturbauteils, so daß über den gesamten Verlauf des Profilrahmenträgers eine gleichmäßige Widerstandsfähigkeit gegen von außen auftre­ tende Deformationen, insbesondere Knickdeformationen, wie sie bei einem Unfall auftreten, erreicht ist.
Durch den Einsatz eines metallischen Schaumwerkstoffes zur Anfüllung dieses Zwischenraumes ist gleichzeitig das Ge­ wicht gesenkt, gegenüber bisherigen Bauteilen kann die Wandstärke des innenliegenden Strukturbauteils, insbeson­ dere Rohres, gesenkt werden.
Ein Karosseriebauteil, das neben den mit metallischem Schaumwerkstoff, insbesondere Aluminiumschaumwerkstoff, angefüllten Bereichen noch Hohlräume enthält, die frei­ bleiben, bietet die Möglichkeit, nur diejenigen Bereiche des Karosseriebauteils auszusteifen, die einer besonderen Belastung unterliegen. Dies können beispielsweise bei einem Windschutzscheibenrahmen die seitlich aufragenden Profile sein, die im Falle eines Überschlages vertikale Kraftkomponenten abzufangen haben.
Auch im Bereich von beispielsweise seitlichen Hohlräumen in Türen können solche teilweise ausgeschäumten Karosse­ rieteile Verwendung finden, wobei die Ausschäumung jeweils an die Art der zu erwartenden Krafteinleitung angepaßt ist. Dadurch, daß nach der Erfindung Teilbereiche der Ka­ rosserieteile freibleiben können neben ausgeschäumten Be­ reichen des von dem Karosserieteil umgrenzten Hohlraums, wird die Möglichkeit einer erheblichen Gewichtseinsparung eröffnet. Besondere Anforderungen an die Lage und An­ ordnung des mit metallischem Schaumwerkstoff anzufüllenden Bauteils werden dabei nicht gestellt.
Mit dem Verfahren nach Anspruch 9 wird es ermöglicht, die Schaumwerkstoffteile soweit vorzubereiten, daß sie in ver­ schiedenartigst geformten Karosserieteilen und Profilrah­ menträgern eingesetzt und darin fertiggeschäumt werden können. Eine Einschränkung an den Innenquerschnitt eines Profilrahmenträgers ist daher nicht mehr erforderlich. Ebensowenig ist eine vertikale, einseitig geschlossene Einbaulage eines auszuschäumenden Profilträgers oder Ka­ rosserieteils notwendig, vielmehr kann das Einbringen der Schaumwerkstoffteile in dem laufenden Produktionsprozeß erfolgen, ohne eine Vorabfertigung der auszuschäumenden Bauteile durchführen zu müssen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die abgebrochene Seitenansicht einer Kraftfahr­ zeugkarosserie mit einem erfindungsgemäßen Pro­ filrahmenträger im Schwellerbereich,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene Seitenansicht einer Kraftfahr­ zeugkarosserie mit einem erfindungsgemäßen Ka­ rosserieteil als Windschutzscheibenrahmen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, und
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung zu Fig. 4,
Fig. 6 eine abgebrochene schaubildliche Darstellung ei­ nes Cabriolets mit Überrollbügel,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6.
Im einzelnen weist ein erfindungsgemäßer Profilrahmenträ­ ger 2, der Teil einer Kraftfahrzeugkarosserie 1 ist und beispielsweise einen Seitenschweller (Fig. 1 und 2) oder einen Windschutzscheibenrahmen oder Überrollbügel (Fig. 6 und Fig. 7) ausbildet, einen innenliegenden Hohlraum 3 auf, in dem ein tragendes Rohr 4 angeordnet ist. Dieses Rohr 4 bildet ein Strukturbauteil der Karosserie und er­ streckt sich in Längsrichtung des äußeren Profilrahmen­ trägers 2.
Der Hohlraum 3 zwischen dem innenliegenden Rohr 4 und dem ihn umgebenden Profilrahmenträger 2 ist im Endzustand der Teile von einem aufgeschäumten metallischen Schaumwerk­ stoff 5 eingenommen. Dadurch ist, etwa bei der seitlichen Einleitung einer Kraft in Richtung des Pfeiles F, eine großflächige Abstützung des Profilrahmenträgers 2 gegen­ über dem innenliegenden Strukturbauteil 4 erreicht, so daß die auftretenden Kräfte besser als bei einer stegartigen Anbindung des Strukturbauteils 4 an den Profilrahmenträger 2 verteilt werden können und eine Knickdeformation des Bauteils erst bei erheblich größeren Kräften einsetzt bzw. bei gleicher Kraft geringer ausfällt. Sowohl die Steifig­ keit des Seitenschwellers oder anderen Rahmenteils als auch seine Knickstabilität sind damit deutlich erhöht, gleichzeitig ist durch die gleichmäßige Ausschäumung des Hohlraums 3 die Widerstandsfähigkeit des Bauteiles gegen eine Krafteinleitung aus beliebiger Richtung erhöht.
Das innenliegende Strukturbauteil 4 kann verschiedenartig ausgeführt sein, beispielsweise als in Längsrichtung abge­ kantete Blech, als Massivkörper oder als Hohlprofil, ins­ besondere als Rohr. Auch kann es in Einzelfällen in Frage kommen, daß das innenliegende Strukturbauteil 4 ein Zug­ teil ausbildet, das verschiedene Bereiche eines Profil­ rahmenträgers 2, beispielsweise wenn dieser Knickstellen aufweist, zusammenhält.
Ein in dem Seitenschweller angeordnetes Rohr 4 erfüllt ei­ nerseits die Funktion, den Seitenschweller auszusteifen und gegen Knickdeformationen zu stabilisieren sowie die Torsionsfestigkeit der Karosserie 1 insgesamt zu erhöhen, andererseits kann der innenliegende Hohlbereich 5 des Roh­ res 4 als Führungskanal für Leitungen, insbesondere als Kabelkanal, genutzt werden.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Ausbildung eines Karosse­ rieteils 2', das als Windschutzscheibenrahmen und daher ebenfalls als Profilträger ausgebildet ist und einen in­ nenliegenden Hohlraum 3' ausbildet, der bereichsweise mit Aussteifungsteilen 5' aus metallischem Schaumwerkstoff, insbesondere Aluminiumschaum, angefüllt ist.
Für eine solche Ausbildung von Karosserieteilen 2' kommen nicht nur Profilrahmenträger in Frage, sondern es können auch andere Karosseriebereiche, insbesondere Hohlräume zwischen einem Innen- und einem Außenblech, wie beispiels­ weise in Türen oder in vorderen Bereichen der Motorhaube, ausgeschäumt werden, um hierdurch in aufprallgefährdeten Bereichen eine Verstärkung der Karosserie 1 zu bewirken, ohne einen Hohlbereich 3' vollständig ausschäumen zu müs­ sen und dadurch das Gewicht der Karosserie 1 erheblich zu erhöhen.
Der ausgeschäumte Bereich 5' nimmt dabei nur einen Teil des Hohlraumes 3' ein, zwischen ausgeschäumten Berei­ chen 5' verbleiben signifikante Hohlbereiche, beispiels­ weise 20% des Hohlraumes 3', so daß insgesamt nur die Teile eines Karosserieteils 2', beispielsweise eines Wind­ schutzscheibenrahmens oder Überrollbügels, mit metalli­ schem Schaumwerkstoff angefüllt sind, die bei Einleitung von Kräften, wie sie bei einem Unfall auftreten, besonders beansprucht sind. Die verbleibenden Hohlbereiche bewirken gegenüber der Vollausschäumung eine Gewichtsreduzierung.
Wenn das Karosserieteil 2' als Windschutzscheibenrahmen oder Überrollbügel ausgebildet ist, sind die Teile, die bei einem Überschlag mit vertikaler Krafteinleitung bean­ sprucht werden, insbesondere die seitlichen Holme.
Ein solches Karosserieteil 2', das bereichsweise Ausstei­ fungen aus metallischem Schaumwerkstoff aufweist, kann auch zusätzlich ein innenliegendes Strukturbauteil 4 auf­ weisen, so daß sich in ausgeschäumten Teilbereichen eine ähnliche Querschnittsdarstellung wie in Fig. 2 bzw. Fig. 7 ergibt. Damit kann einerseits die hohe Stabilitätsreserve aus dem innenliegenden Strukturbauteil 4, beispielsweise einem Rohr, genutzt werden, andererseits kann sich die großflächige Abstützung eines Profilrahmenträgers 2' an dem Rohr 4 auf die Bereiche beschränken, die Kräfte aufzu­ nehmen haben. Eine Gesamtausschäumung des Zwischenraumes zwischen dem Rohr 4 und dem Profilrahmenträger 2' ist da­ bei nicht notwendig, so daß Gewicht eingespart werden kann. Eine solche bereichsweise Ausschäumung mit innenlie­ gendem Strukturbauteil 4 bietet sich beispielsweise in Türen an, bei denen es eine hohe Gewichtszunahme bedeuten würde, einen großflächigen Zwischenraum zwischen einem Innen- und einem Außenbereich auszuschäumen.
Zur Bildung der beschriebenen Bauteile 2, 2' werden in den Hohlraum 3 des Profilrahmenträgers 2 bzw. Karosserieteils 2' Halbzeuge aus metallischem Schaumwerkstoff eingesetzt, die in den Profilrahmenträger 2 bzw. Karosserieteil 2' durch Erhitzen auf ihre Endgestalt fertiggeschäumt werden.
Die Endgestalt wird dabei zumindest von den Innenwandungen des Karosserieteils 2, 2' begrenzt. Das Halbzeug kann als primitiver Körper ausgebildet sein oder bereits eine An­ passung an die Form des Hohlraumes 3, 3' aufweisen, also endkonturnah vorbearbeitet sein. Das so eingebrachte Halb­ zeug wird innerhalb des Karosserieteils 2, 2' auf seine Endgestalt fertiggeschäumt, indem es dort erhitzt wird.
Dieses Erhitzen kann auf verschiedene Weisen erfolgen, beispielsweise durch Induktion, Strahlungswärme, Wärme­ leitung oder Konvektion und durch den Einsatz elektro­ magnetischer Wellen, wie sie beispielsweise in der Laser­ technik verwendet werden. Wenn in dem Profilrahmenträger 2 oder sonstigen Karosserieteil 2' ein innenliegendes Struk­ turbauteil 4 mit einem darin enthaltenden Hohlraum 6 an­ geordnet ist, so kann auch durch diesen Hohlraum 6 ein er­ hitztes Medium geleitet werden, wodurch der Zwischenraum zwischen dem Strukturbauteil 4 und dem äußeren Bau­ teil 2, 2' erwärmt wird, so daß hier eine Schaumbildung des eingebrachten Halbzeuges erreicht wird.
Ein solches innenliegendes Strukturbauteil 4 kann auf sei­ ner dem Hohlraum 3 zugewandten Außenseite mit einer Lage 7 aus aufzuschäumendem metallischem Werkstoff versehen sein. Diese Lage 7 muß sich nicht über die gesamte Länge des Strukturbauteils 4 erstrecken, sondern es ist möglich, auf diese Weise nur Bereiche des Hohlraumes 3 zwischen dem Profilrahmenträger 2 und dem innenliegenden Strukturbau­ teil 4 auszuschäumen, zwischen denen Hohlräume verbleiben, wie dies in Anspruch 8 dargestellt ist. Beim Erhitzen die­ ser Lage 7 sorgen dann die indem Schaumwerkstoff enthal­ tenen Schaumbildner für ein Aufschäumen dieser Lage, so daß, wie im linken Teil der Fig. 2 dargestellt ist, am Ende des Erwärmungsvorgangs im Querschnitt der gesamte Hohlraum 3 dem Profilrahmenträger 2 und den innenliegenden Strukturbauteil 4 mit aufgeschäumtem Schaumwerkstoff 5 angefüllt ist, wobei der Schaumwerkstoff 5 metallische Bindungen zu dem ihn umgebenden Karosserieteil 2, 2' ausge­ bildet. Damit ist eine Ausschäumung eines beliebigen Hohlraumguerschnitts ermöglicht. Eine Einschränkung an die Karosserieteilform entfällt. Eine endkonturnahe Vor­ fertigung der einzubringenden Halbzeuge ist nicht erfor­ derlich.
Analog kann zusätzlich oder stattdessen die Innenwandung des Profilrahmenträgers 2 oder sonstigen Karosse­ rieteils 2' mit einer Lage aus aufzuschäumenden metalli­ schem Werkstoff versehen sein, wobei der Aufschäumvorgang dieses Werkstoffes dann durch das innenliegende Strukturbauteil 4 begrenzt wird.
Alternativ ist auch möglich, in den Hohlraum 3 einen oder mehrere einzelne Körper aus aufzuschäumendem metallischem Schaumwerkstoff einzubringen, die während des Erhitzens den Hohlraum 3 zumindest bereichsweise so weit ausschäu­ men, daß das Aufschäumen von der Innenwandung des Karosse­ rieteils 2 bzw. 2' und des innenliegenden Strukturbauteils 4 begrenzt wird.
Insgesamt eröffnet dieses Verfahren die Möglichkeit, Teil­ bereiche eines Karosserieteils 2, 2' derart auszusteifen, daß in diesen Bereichen eine hohe Widerstandsfähigkeit ge­ gen von außen einwirkende Kräfte bei geringstmöglichem Ge­ wicht des Gesamtbauteils ermöglicht ist. Die Steifigkeit des Bauteils kann zudem durch ein innenliegendes Struk­ turbauteil 4 erhöht werden, das durch den metallischen Schaumwerkstoff flächig mit dem äußeren Karosserieteil 2, 2' verbunden ist und daher einem großen Bereich von Krafteinleitungsrichtungen und Einleitungspunkten eine sehr hohe Knick- und Biegesteifigkeit entgegensetzt.
Neben der Anpassungsfähigkeit der einzubringenden Aus­ steifungselemente an die Anforderungen der statischen und dynamischen Belastung der Karosserieteile ist durch das erfindungsgemäße Verfahren gleichzeitig die Montage derart vereinfacht, daß verschiedenste Bereiche der Fahrzeugka­ rosserie flexibel im Montageprozeß mit innenliegenden Schaumwerkstoffen ausgesteift werden können.

Claims (14)

1. Profilrahmenträger (2) für Karosserien (1) von Kraft­ fahrzeugen, insbesondere Cabriolets, wobei der Profilrah­ menträger (2) einen mit einem aufgeschäumten metallischen Schaumwerkstoff (5) ausgesteiften Hohlraum (3) umgrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Hohlraums (3) ein sich in dessen Längsrichtung erstreckendes Struktur­ bauteil (4) angeordnet ist und daß der aufgeschäumte me­ tallische Schaumwerkstoff (5) den Raum zwischen der In­ nenwand des Profilrahmenträgers (2) und dem darin liegen­ den Strukturbauteil (4) einnimmt.
2. Profilrahmenträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das innenliegende Strukturbauteil (4) einen inneren Hohlbereich (6) ausbildet, der im wesentlichen dem Längsverlauf des Strukturbauteils (4) folgt.
3. Profilrahmenträger nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Strukturbauteil (4) im wesentlichen rohrförmige Gestalt hat.
4. Profilrahmenträger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlbereich (6) des Struk­ turbauteils (4) derart ausgebildet ist, daß er als Ka­ belkanal nutzbar ist.
5. Karosserieteil (2') für Karosserien (1) von Kraftfahr­ zeugen, insbesondere Cabriolets, wobei das Karosserie­ teil (2') einen innenliegenden, metallischen Schaumwerk­ stoff (5') aufnehmenden Hohlraum (3') umgrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Hohlraum (3') in Längsrichtung mit Aussteifungsteilen aus metallischem Schaumwerkstoff (5') angefüllte Teilbereiche und zwischen einzelnen ausgesteiften Bereichen verbleibende Hohlberei­ che aufweist, wobei die Aussteifungsteile mit Innenwan­ dungen des Karosserieteils (2') über metallische Bindung verbunden sind.
6. Karosserieteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die verbleibenden Hohlbereiche in Anpassung an die statischen und dynamischen Beanspruchungen einen signifi­ kanten Anteil des von dem Karosserieteil (2') umgrenzten Hohlraumes (3') einnehmen.
7. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 5 oder 6 bei Verwendung als Windschutzscheibenrahmen oder Überrollbü­ gel, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachten Aus­ steifungsteile aus metallischem Schaumwerkstoff (5') einen bei vertikaler Krafteinleitung beanspruchten Bereich des Windschutzscheibenrahmens oder Überrollbügels einnehmen.
8. Karosserieteil nach einem der Ansprüche 5 bis 7 durch gekennzeichnet, daß das Karosserieteil (2') als Pro­ filrahmenträger (2) ausgebildet ist und im Innern des Hohlraums (3) ein sich in dessen Längsrichtung erstrecken­ des Strukturbauteil (4) angeordnet ist.
9. Verfahren zur Aussteifung von Bereichen von Karosse­ rieteilen, insbesondere von Profilrahmenträgern von Kfz-Karosserien, wobei die auszusteifenden Karosserieteile einen innenliegenden Hohlraum umgrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einen Teilbereich des in­ nenliegenden Hohlraums ein vorbereitetes Halbzeug aus me­ tallischem Schaumwerkstoff eingesetzt und dann durch Erhitzen auf seine von zumindest den Innenwandungen des Karosserieteils begrenzte Endgestalt fertiggeschäumt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das einzubringende Halbzeug in Anpassung an die Form des Hohlraumes endkonturnah ausgebildet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den innenliegenden Hohlraum ein Strukturbauteil eingebracht und der Zwischenraum zwischen diesem und den Innenwandungen des umgebenden Karosse­ rieteils ausgeschäumt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einführung des innenliegenden Strukturbauteils dieses außenseitig zumindest bereichsweise mit einer Lage aus aufzuschäumendem metallischem Werkstoff versehen wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den innenliegenden Hohlraum um­ grenzenden Karosserieteile vor ihrer Montage zumindest be­ reichsweise mit einer Lage aus aufzuschäumendem metalli­ schem Werkstoff versehen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13 zur Her­ stellung von Bauteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenraum zwischen dem Strukturbauteil und Innenwandungen des Profilrahmen­ trägers ein einen metallischen Schaumwerkstoff enthalten­ der Körper eingebracht und aufgeschäumt wird, wobei das innenliegende Strukturbauteil und Innenwandungen des Profilrahmenträgers als den Aufschäumvorgang begrenzende Aufschäumform verwendet werden.
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