DE19646564A1 - Kreuzspulen herstellende Textilmaschine - Google Patents
Kreuzspulen herstellende TextilmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende
Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei solchen Kreuzspulen herstellenden Textilmaschinen,
beispielsweise Kreuzspulautomaten, ist es seit langem üblich,
daß sich die Textilmaschinen, entsprechend den speziellen
Anforderungen der unterschiedlichen Textilbetriebe, sowohl
hinsichtlich ihrer Leistungen als auch hinsichtlich ihrer
Ausstattung unterscheiden. Gleiches gilt auch für die
zugehörigen Bedienaggregate. Auch diese können in verschiedenen
Ausstattungsvarianten vorliegen.
Der Kreuzspulautomat kann beispielsweise mit einem zusätzlichen
Kreuzspulenspeicher ausgerüstet sein.
Eine derartige Ausstattung der Textilmaschine führt zu einer
gegenüber der "normalen" Spulenablageposition abweichenden
Spulenablage, was beim zugehörigen Bedienaggregat durch
entsprechende Anpassung der Steuerung der betreffenden
Handhabungselemente berücksichtigt werden muß.
Auch die Bedienaggregate können sich durch Zusatzeinrichtungen
unterscheiden.
Das Bedienaggregat kann zum Beispiel mit oder ohne
Blaseinrichtung betrieben werden oder eine Ergänzungsmechanik
aufweisen, die es ermöglicht, fertiggestellte Kreuzspulen mit
einer zusätzlichen Kopfreservewicklung zu versehen.
Beim Betrieb eines Bedienaggregates mit einer Blaseinrichtung
ist neben einem geänderten Fahrgetriebe auch eine Anpassung der
Motordrehzahl des Fahrmotors des Bedienaggregates erforderlich.
Der Einsatz einer Kopfreservemechanik macht einen geänderten
Funktionsablauf der Handhabungselemente des Bedienaggregates
notwendig.
Bislang war es üblich, die jeweils erforderliche Anpassung der
Steuerung dieser Bedienaggregate, die sogenannte
Bauzustandskodierung der Steuerung, hardwaremäßig vorzunehmen.
Das heißt, die Anpassung der Steuerung auf den jeweiligen
Bauzustand des Bedienaggregates oder der Textilmaschine erfolgt
zum Beispiel durch das Einsetzen von Drahtbrücken in die
Verdrahtung des Bedienaggregates.
Im Zusammenhang mit der Bauzustandskodierung solcher
Bedienaggregate ist allerdings auch der Einsatz von
zusätzlichen Schaltelementen, sogenannten Vorwahlschaltern,
bekannt. Die Vorwahlschalter weisen dabei eine Vielzahl von
manuell bedienbaren Schaltgliedern auf, die entsprechend dem
jeweiligen Bauzustand des Bedienaggregates einzeln eingestellt
werden müssen, was relativ zeitaufwendig ist. Außerdem sind
derartige Vorwahlschalter recht kostenintensiv.
Durch die DE 42 21 504 A1 ist ein Kreuzspulautomat bekannt,
dessen Arbeitsstellen über eine Busleitung mit einem
Servicefahrzeug verbunden sind. Wenn an einer der
Arbeitsstellen ein Bedienbedarf auftritt, setzt die
Arbeitsstelle ein optisches Signal, das von dem vor den
Arbeitsstellen patrouillierenden Servicefahrzeug erkannt und
nach dessen Positionieren an der betreffenden Arbeitsstelle
durch ein Lichtsignal an die Arbeitsstelle bestätigt wird.
Durch dieses Lichtsignal wird die betreffende Arbeitsstelle
derart aktiviert, daß anschließend vom Servicefahrzeug über die
Busleitung Arbeitsbefehle an die betreffende Arbeitsstelle
gegeben werden können.
In der EP 0 536 540 B1 ist im Zusammenhang mit Textilmaschinen
eine Einrichtung beschrieben, die den Austausch von Daten
zwischen mehreren Bedienaggregaten und einer Zentrale
ermöglicht.
Die Bedienaggregate sind dabei an einem geschlossenen
Schienensystem geführt, das entlang der Arbeitsstellen der
Textilmaschinen verläuft. Das Schienensystem weist Stromleiter
sowie separate Datenleiter auf, an die die Bedienaggregate
jeweils durch eine Schleifkontakteinrichtung angeschlossen
sind. Das schienengebundene Leitersystem für die
Datenübertragung weist dabei mindestens zwei, höchstens drei
jeweils zu einer Ringleitung zusammengeschlossene Datenleiter
auf, an welche die Sende/Empfangsvorrichtungen der Zentrale
sowie die Sende/Empfangsvorrichtungen der Bedienaggregate
angeschlossen sind. Die Daten werden von den Sendevorrichtungen
in Form von Impulsen mit vorgegebener Impulsdauer und
vorgegebenem Abstand abgegeben, wobei jeder Datenimpuls
gleichzeitig mit entgegengesetzter Polarität auf zwei
Datenleiter gegeben wird. Die Empfangsvorrichtungen sind so
ausgebildet, daß nur ankommende Impulse ausgewertet werden, die
gleichzeitig über beide Datenleiter empfangen werden und eine
vorgegebene Mindestsignalleistung aufweisen.
Eine weitere Variante der Datenübertragung zwischen einem
Bedienaggregat einer Textilmaschine und einer zentralen
Steuereinheit dieser Textilmaschine ist durch die
DE 42 12 629 A1 bekannt.
Bei dieser Einrichtung erfolgt die Kommunikation zwischen dem
Bedienaggregat und dem Maschinensteuerungsrechner einer
Ringspinnmaschine über vorhandene Stromleitungen. Dabei ist
sowohl zwischen dem Rechner des Bedienaggregates und der
Stromleitung als auch zwischen dem Maschinensteuerungsrechner
der Ringspinnmaschine und der Stromleitung jeweils eine
Schnittstelle eingeschaltet, die es ermöglicht, die an sich für
die Stromversorgung vorgesehenen Leitungen auch zur
Informationsübertragung zu nutzen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kreuzspulen herstellende
Textilmaschine zu schaffen, bei der der Betrieb eines entlang
der Arbeitsstellen dieser Textilmaschine verfahrbaren
Bedienaggregates verbessert, insbesondere das Einstellen dessen
Steuereinrichtung auf den jeweiligen Bauzustand des
Bedienaggregates erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Textilmaschine
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Textilmaschine hat insbesondere den
Vorteil, daß die zugehörigen Bedienaggregate, unabhängig von
deren jeweiligem Bauzustand, was sowohl den mechanischen Aufbau
als auch die steuerungstechnische, elektronische Hardware
dieser Bedienaggregate betrifft, bezüglich der eingeladenen
Steuerungsprogramme gleich ausgestattet sind. Das heißt, die
Steuereinrichtungen dieser Bedienaggregate weisen eine
standardisierte Software (auf die verschiedenen Bauzustände des
Bedienaggregates abgestimmte Steuerungsprogramme) auf, die
durch einfache Softwarekodierung jederzeit aktivierbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist, wie im Anspruch 2
dargelegt, die textilmaschineneigene Zentralsteuereinheit ein
Eingabeelement auf, so daß von der Zentralsteuereinheit aus,
über den Maschinenbus, eine bedienerfreundliche Aktivierung des
entsprechenden Steuerungsprogrammes möglich ist.
Eine weitere Ausführungsform (Anspruch 3) sieht vor, daß auch
oder anstelle eines Eingabeelementes an der
Zentralsteuereinheit direkt am Bedienaggregat eine
Eingabemöglichkeit zur Softwarekodierung der Steuereinrichtung
gegeben ist. In diesem Fall weist das Bedienaggregat ein an
seine Steuereinrichtung angeschlossenes Eingabemittel auf.
Auch über ein solches Eingabemittel ist jederzeit eine
individuelle und bedienerfreundliche Softwarekodierung der
Steuereinrichtung des Bedienaggregates entsprechend dessen
jeweiligen Bauzustandes möglich.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen
(Anspruch 4), daß durch entsprechende Softwarekodierung der
Steuereinrichtung des Bedienaggregates nicht nur ein
problemloses Anpassen der Steuereinrichtung an den Bauzustand
des Bedienaggregates möglich ist sondern durch eine weitere
Softwarekodierung auch ein Steuerungsprogramm aktivierbar ist,
das unterschiedliche Betriebsbedingungen an den Arbeitsstellen
der Textilmaschine berücksichtigt. Eine derartig gestaltete
Vorrichtung ermöglicht es somit, an den Arbeitsstellen der
Textilmaschine eine schnelle und optimale Anpassung der
Betriebsbedingungen zu schaffen.
Vorzugsweise sind die in der Steuereinrichtung des
Bedienaggregates gespeicherten Steuerungsprogramme derart
ausgelegt, daß bei einer Mehrpartienbelegung der Textilmaschine
an den Arbeitsstellen unterschiedliche Betriebsbedingungen
Berücksichtigung finden können. Das bedeutet, an jeder der
Arbeitsstellen liegen stets partiespezifische und damit
optimierte Betriebsbedingungen vor (Anspruch 5).
Die Steuereinrichtung des Bedienaggregates kann softwaremäßig
außerdem so kodiert werden, daß beispielsweise auf einem Teil
der Arbeitsstellen des Kreuzspulautomaten Spulen mit einer
Kopfreservewicklung erzeugt werden, während auf den restlichen
Arbeitsstellen Kreuzspulen ohne eine solche Kopfreservewicklung
produziert werden.
In bevorzugter Ausführungsform ist gemäß Anspruch 6
sichergestellt, daß auch im Falle einer Spannungswiederkehr
nach einem Spannungsverlust an der Textilmaschine keine
Beeinträchtigung der Arbeitsweise der Textilmaschine oder ihres
zugehörigen Bedienaggregates auftreten kann.
Das heißt, bei einer Spannungswiederkehr werden von der
Zentralsteuereinheit aus über den Maschinenbus alle vor dem
Spannungsverlust eingestellten Steuerungsprogramme in der
Steuereinrichtung des Bedienaggregates derart erneut aktiviert,
daß gewährleistet ist, daß der vor dem Spannungsverlust
gegebene Betriebszustand der Einrichtung auch nach dem
Wiederanlauf der Textilmaschine gegeben ist.
Da die textilmaschineneigene Zentralsteuereinheit über einen
Maschinenbus sowohl mit der Steuereinrichtung des
Bedienaggregates als auch mit den einzelnen
Arbeitsstellenrechnern der Spulstellen verbunden ist, ist
sowohl über ein Eingabeelement im Bereich der
textilmaschineneigenen Zentralsteuereinheit als auch über ein
Eingabemittel am Bedienaggregat auf einfache Weise eine,
beispielsweise menügesteuerte, Softwarekodierung der
Steuereinrichtung des Bedienaggregates ermöglicht. Mittels
dieser Eingabemöglichkeiten ist es nicht nur leicht, z. B. von
der Zentralsteuereinheit aus die Arbeitsstellenrechner der
Spulstellen auf bestimmte Betriebsparameter einzustellen,
sondern es kann durch eine unkomplizierte Softwarekodierung
auch problemlos eine Einstellung der Steuereinrichtung des
Bedienaggregates entsprechend dem jeweiligen Bauzustand dieses
selbsttätig arbeitenden Servicegerätes vorgenommen werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand
eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kreuzspulen herstellenden
Textilmaschine, deren Zentralsteuereinheit über einen
Maschinenbus mit den Arbeitsstellenrechnern der
einzelnen Arbeitsstellen sowie mit der Steuerung eines
entlang der Arbeitsstellen verfahrbaren
Bedienaggregates verbunden ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine der Arbeitsstellen, gemäß
Schnitt II-II der Fig. 1.
In Fig. 1 ist in Vorderansicht schematisch eine insgesamt mit
der Bezugszahl 1 gekennzeichnete Kreuzspulen herstellende
Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein Kreuzspulautomat,
dargestellt. Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen
üblicherweise zwischen ihren Endgestellen 35, 36 eine Vielzahl
gleichartiger Arbeitsstellen, im vorliegenden Fall Spulstellen
2, auf. Auf diesen Spulstellen 2 werden, wie bekannt und daher
nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten)
Ringspinnmaschine produzierten Spinnkopse 9 zu großvolumigen
Kreuzspulen 11 umgespult.
Die fertiggestellten Kreuzspulen 11 werden mittels eines
selbsttätig arbeitenden Bedienaggregates, zum Beispiel mittels
eines Kreuzspulenwechslers 23, auf eine
Kreuzspulentransporteinrichtung 21 ausgerollt und zu einer
maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten)
Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
Solche Kreuzspulautomaten 1 besitzen außerdem, wie bekannt, ein
Spulen- und Hülsentransportsystem 3, in dem die auf
Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung positionierten
Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 34 umlaufen. In der
Fig. 1 ist im Vordergrund lediglich die sogenannte
Rückführstrecke 7 dieses Spulen- und Hülsentransportsystems 3
angedeutet.
Der Kreuzspulautomat 1 verfügt des weiteren über eine
Zentralsteuereinheit 37, die über einen Maschinenbus 40 sowohl
mit den Arbeitsstellenrechnern 39 der einzelnen Spulstellen 2
als auch mit der Steuereinrichtung 38 des Bedienaggregates 23
verbunden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die
Zentralsteuereinheit 37 ein Eingabeelement 41 auf, über das,
von der Zentralsteuereinheit 37 aus, sowohl eine Anwahl der
Arbeitsstellenrechner 39 der Spulstellen 2 als auch eine
Softwarekodierung der Steuereinrichtung 38 des Bedienaggregates
23 möglich ist.
Anstelle einer Eingabemöglichkeit im Bereich der
textilmaschineneigenen Zentralsteuereinheit 37 kann in einer
weiteren Ausführungsform, wie in den Fig. 1 und 2
gestrichelt angedeutet, auch vorgesehen sein, daß am
Bedienaggregat 23 ein entsprechendes Eingabemittel 42 zur
Softwarekodierung der Steuereinrichtung 38 angeordnet ist.
Des weiteren besteht selbstverständlich auch die Alternative
Eingabemöglichkeiten zur Softwarekodierung sowohl im Bereich
der Zentralsteuerheit als auch im Bereich des Bedienaggregates
vorzusehen.
Wie in Fig. 1 angedeutet und in der Fig. 2 näher dargestellt,
ist das Bedienaggregat 23 mit Fahrwerken 24, 25 auf
maschinenlangen Laufbahnen 26, 27, die oberhalb der
Spulstellen 2 angeordnet sind, verfahrbar gelagert. Das
Bedienaggregat 23 sorgt dabei nicht nur dafür, daß die auf den
Spulstellen 2 fertiggestellten Kreuzspulen 11 auf die
Kreuzspulentransporteinrichtung 21 ausgerollt werden, sondern
es wechselt auch jeweils selbsttätig eine neue Leerhülse 28 in
den Spulenrahmen 18 der betreffenden Spulstelle 2 ein. Die
entsprechende Leerhülse 28 entnimmt das Bedienaggregat 23 dabei
einem spulstelleneigenen Leerhülsenmagazin 22.
Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf eine Spulstelle 2 einer
Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine 1. Wie vorstehend
bereits angedeutet, verfügen derartige Textilmaschinen über ein
Spulen- und Hülsentransportsystem 3. In Fig. 2 ist von diesem
umfangreichen Transportsystem 3 lediglich die maschinenlange
Transportstrecke 4, die hinter den Spulstellen verlaufende,
reversierende Kopszuführstrecke 5, eine der zu den
Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die
Rückführstrecke 7 dargestellt. In diesem Transportsystem 3
werden, wie vorstehend bereits angedeutet, in vertikaler
Ausrichtung auf Transporttellern 8 stehend, Spinnkopse 9, die
auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produziert
wurden, sowie abgearbeitete Leerhülsen 34 befördert.
Die angelieferten Spinnkopse 9 werden in einer
Abspulstellung 10 der Spulstellen 2 zu großvolumigen
Kreuzspulen 11 umgespult. Die einzelnen Spulstellen verfügen
dabei, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene
Einrichtungen, die einen ordnungsgemäßen Betrieb dieser
Arbeitsstellen gewährleisten. In Fig. 2 ist mit 30 der vom
Spinnkops 9 zur Kreuzspule 11 laufende Faden, mit 12 eine
Saugdüse, mit 42 ein Greiferrohr, mit 13 eine
Spleißeinrichtung, mit 14 eine Fadenspanneinrichtung, mit 15
ein Fadenreiniger mit Fadenschneideinrichtung sowie mit 16 eine
Paraffiniereinrichtung angedeutet.
Die Spulenantriebstrommel, die die Kreuzspule 11 während des
Spulvorganges über Reibschluß antreibt, trägt die
Bezugszahl 17. Während des Spulvorganges ist die Kreuzspule 11
in einem Spulenrahmen 18 gehalten, der um eine Achse 19
schwenkbar gelagert ist. Unterhalb des Spulenrahmens 18 ist,
ebenfalls um die Schwenkachse 19 begrenzt drehbar, ein
Schwenkblech 20 angeordnet. Hinter den Spulstellen 2 verläuft
eine Kreuzspulentransporteinrichtung 21, auf die die
fertiggestellten Kreuzspulen ausgetragen und zu einer
maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten)
Verladestation befördert werden. Jede Spulstelle verfügt
außerdem über ein Leerhülsenmagazin 22, in dem Leerhülsen 28
zum Aufwickeln einer Kreuzspule 11 vorgehalten werden.
Die Spulstellen 2 werden über ein Bedienaggregat,
beispielsweise einen Kreuzspulenwechsler 23, versorgt. Das
heißt, der mit seinem Fahrwerk 24, 25 auf Schienen 26, 27
entlang der Spulstellen verfahrbar angeordnete
Kreuzspulenwechsler 23 sorgt dafür, daß Kreuzspulen 11, die
einen vorbestimmten Durchmesser erreicht haben, auf die
Kreuzspulentransporteinrichtung 21 ausgetragen werden und daß
anschließend aus dem Leerhülsenmagazin 22 jeweils eine neue
Leerhülse 28 in den Spulenrahmen 18 eingewechselt wird.
In Fig. 2 sind außerdem die während des Wechselvorganges
Kreuzspule/Leerhülse vom Bedienaggregat benötigten
Handhabungselemente, die da sind: Rahmenöffner 29, Rahmenheber
32, Spulenführungsvorrichtung 33 sowie Hülsenzubringer 31,
dargestellt.
Der Übersichtlichkeit halber wurde dabei auf eine Darstellung
der weiteren Handhabungselemente derartiger Kreuzspulenwechsler
verzichtet. Die Vorrichtung zum Erstellen einer
Kopfreservewicklung sowie die Vorrichtung zum Anlegen des
Fadens 30 an die Leerhülse 28 sind beispielsweise nicht
gezeigt.
Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, ist die
Zentralsteuereinheit 37 der Textilmaschine 1 über den
Maschinenbus 40 sowohl mit den Arbeitsstellenrechnern 39 der
einzelnen Spulstellen 2 als auch mit der Steuereinrichtung 38
des Bedienaggregates 23 verbunden.
Die Zentralsteuereinheit 37 weist dabei ein Eingabeelement
beispielsweise in Form einer Eingabetastatur 41 auf, über das
auf einfache Weise z. B. durch Anwahl eines in der
Steuereinrichtung 38 des Bedienaggregates 23 gespeicherten
Steuerprogramme A, B, C, D etc. ein Bauzustandskodierung der
Steuereinrichtung 38 des Bedienaggregates 23 möglich ist.
Das bedeutet, in der Steuereinrichtung 38 des Bedienaggregates
23 sind verschiedene, jeweils auf unterschiedliche Bauzustände
des Bedienaggregates zugeschnittene Steuerprogramme A, B, C, D
etc. gespeichert, die von der Zentralsteuereinheit mittels
entsprechender Softwarekodierung aktiviert werden können.
Des weiteren kann die Steuereinrichtung 38 auch über
verschiedene Steuerprogramme X,Y,Z etc. verfügen, die
unterschiedliche Betriebsbedingungen an den Arbeitsstellen 2
berücksichtigen. Auch diese Steuerprogramme X, Y, Z können über
die Eingabetastatur 41 der Zentralsteuereinheit 37,
beispielsweise menügesteuert, angewählt werden.
Von der Zentralsteuereinheit 37 aus kann folglich durch
einfache Softwarekodierung der Steuereinrichtung 38 des
Bedienaggregates 23 jederzeit dasjenige Steuerprogramm A, B, C
usw. angewählt werden, das dem gegebenen Bauzustand des
Bedienaggregates 23 entspricht. Das heißt, bei der Anwahl des
entsprechenden Steuerprogrammes wird beispielsweise
berücksichtigt, ob das Bedienaggregat mit Blaswagen betrieben
wird oder ob das Bedienaggregat eine Einrichtung zum Erstellen
einer Kopfreservewicklung aufweist.
Wenn eine solche Einrichtung zum Erstellen einer
Kopfreservewicklung vorhanden ist, kann durch Aktivieren des
entsprechenden Steuerprogrammes auch festgelegt werden, an
welchen Arbeitsstellen diese Einrichtung zum Einsatz kommen
soll.
Da auch bezüglich der Ausstattung oder des Betriebes der
Textilmaschine verschiedene Varianten möglich sind, die z. B.
durch Steuerprogramme X, Y, Z usw. Berücksichtigung finden, ist
durch entsprechende Softwarekodierung der Steuereinrichtung 38
des Bedienaggregates 23 auf einfache Weise auch eine Anpassung
an die Betriebsbedingungen an den Arbeitsstellen 2 möglich.
Claims (6)
1. Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einer Vielzahl
nebeneinander angeordneter Arbeitsstellen, deren
Arbeitsstellenrechner an eine textilmaschineneigene
Zentralsteuereinheit angeschlossen sind sowie einem entlang
der Arbeitsstellen verfahrbaren Bedienaggregat, dessen
Steuereinrichtung ebenfalls mit der Zentralsteuereinheit in
Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steuereinrichtung (38) des Bedienaggregates (23)
auf unterschiedliche Bauzustände des Bedienaggregates (23)
abgestimmte Steuerungsprogramme (A,B,C,D) gespeichert sind,
die mittels Softwarekodierung entsprechend dem vorliegenden
Bauzustand des Bedienaggregates (23) aktivierbar sind.
2. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die textilmaschineneigene
Zentralsteuereinheit (37) ein Eingabeelement (41)
aufweist, das, über den Maschinenbus (40), eine
Softwarekodierung der Steuereinrichtung (38) des
Bedienaggregates (23) in Abhängigkeit vom jeweiligen
Bauzustand des Bedienaggregates ermöglicht.
3. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (38) des
Bedienaggregates (23) ein Eingabemittel (42) besitzt, das
eine Softwarekodierung der Steuereinrichtung (38)
entsprechend dem jeweiligen Bauzustand des
Bedienaggregates (23) ermöglicht.
4. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (38) des Bedienaggregates (23)
sowohl Steuerungsprogramme (A, B, C, D) für die verschiedenen
Bauzustände des Bedienaggregates (23) als auch
Steuerungsprogramme (X, Y, Z) für unterschiedliche
Betriebsbedingungen an den Arbeitsstellen (2) aufweist und
daß diese Steuerungsprogramme (A, B, C, D bzw. X, Y, Z) mittels
Softwarekodierung aktivierbar sind.
5. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (38) des
Bedienaggregates (23) durch entsprechende Softwarekodierung
so einstellbar ist, daß bei einer Mehrpartienbelegung der
Textilmaschine (1) an allen Arbeitsstellen (2) die jeweils
partiespezifisch optimalen Betriebsbedingungen
Berücksichtigung finden.
6. Kreuzspulen herstellende Textilmaschine nach einem der
vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zentralsteuereinheit (37) so ausgestattet ist, daß bei
einer Spannungswiederkehr nach einem vorhergegangenen
Spannungsverlust der Textilmaschine (1) von der
Zentralsteuereinheit (37) aus selbsttätig eine Aktivierung
der vor dem Spannungsverlust eingestellten
Steuerungsprogramme (A, B, C, D bzw. X, Y, Z) der
Steuereinrichtung (38) des Bedienaggregates (23) erfolgt.
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