DE1964607A1 - Anordnung zur Kupplung eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern - Google Patents
Anordnung zur Kupplung eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit EinstellgliedernInfo
- Publication number
- DE1964607A1 DE1964607A1 DE19691964607 DE1964607A DE1964607A1 DE 1964607 A1 DE1964607 A1 DE 1964607A1 DE 19691964607 DE19691964607 DE 19691964607 DE 1964607 A DE1964607 A DE 1964607A DE 1964607 A1 DE1964607 A1 DE 1964607A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arithmetic unit
- rail
- arithmetic
- projection
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06C—DIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
- G06C15/00—Computing mechanisms; Actuating devices therefor
- G06C15/04—Adding or subtracting devices
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Computing Systems (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Prostheses (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1964607
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
SVEiJSKA BATASEGISl'ER AB
So In a, Schweden
So In a, Schweden
gesehen, von denen jov/oilo eine aktiviert ist, wenn eine Tanü
gedrückt v/ird, die exin^n bestimmten Rechenv/erk zugehörig ist;,
Mit Dr'äcken einer -'osti- i/ii-d Ji'? die ;jov/eilß ν org es oh en on ri a ο f. U
v/ert:e Lrap;enie Rechonv/erkv/olle rjeifclich vorschoben, und -zwar
•loj-'irt, -i.ai.* das ,je'.7oil;:.j nua^-y.iKhlle Rechenwerl: mit don Eiaabellgli^'iorii
bav/. -lulOtelri in Eingriff i:.ommt. Die andere -yo;
gosohoxiw Einriohüun--; wi:-:-d danach aktiviert, Dabei wird dann
• :i-'j Rochf./iV/ori "/'ill.·'.· m·.', '!ori ;;'it;:pveoiumuuii RachonworL unl;or
einoiij t':::.'i. i.vnbo-ri :/ir,:.f;;i (.r-jf ·.;-·?; jio win ^ U a ]. i^liydex' gof ührt, jü
daß da;.; .-i'. .· >ffοίκίο il·· :j,'j;■. ·... !iri t di^uoii iiLnstöLlglifdorii .üi
Eingr Lf f ;·; υ I arigt,.
009829/ 10^0
6Au
Anordnung zur Kupplung; eines von wenigstens zwei auf
einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit
Einst ellgliedern
Die Erfindun" bezieht sich auf eine Anordnung, die ein Rechenv/ei'K
von wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern in.Eingriff
bringt.
liei eine.'.·· bisher bokannüen Anordnung; zur Rechenv/erksteueruni:; *
ώχϊυΙ zv/ei voneinander unabhän^i;-; arbeitende) Einrichbun "en /υ ab
Bei dieser bekannten Anordnung muß eine verhältnismäßig lan:;:e Has chin eiiuml auf Periode in Kauf genommen v/erden, da
erst die .jeweils eine Einrichtung eingestellt werden muß, um entsprechende. Arbeitsvorgänge auszuführen, bevor die jeweils
andere Einrichtung eingestellt werden kann, um dann entsprechende Arbeitsvorgänge auszuführen. Die betreffenden Einrichtungen
arbeiten dabei unabhängig voneinander; sie erfordern eine große Anzahl von Einzelteilen, um einen zufriedenstellenden
Arbeitsablauf zu gewährleisten.
Der Erfindung lie~t nun die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung
der der vorstehend betrachteten bekannten Anordnung anhaftenden Nachteile der immer stärker werdenden Forderung
nach einer schnellen und sicheren Rechenwerksteuerung in einer ßüromaschine und Registrierkasse zu genügen. Dabei soll die
Rechenwerksteuerung zuverlässig, schnell und einfach sein und mit einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen auszukommen
vermögen.
Gelöst wird die aufgezeigte Aufgabe durch eine Anordnung zur Kupplung jeweils eines von wenigstens zwei auf einer gemeinsamen
Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit das jeweilige Rechenwerk beeinflussenden Eins beilgliedern durch Betätigung
von den Rechenwerken individuell zugeordneten Wählorganan.
Diese Anordnu.iv: lab erfindun^sgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Steuerglied zur axialen Verschiebung
der lioehenwerkwelle vorgesehen ist, daß dieses Steuerglied mit
Steuerelomenben unter einem vom rechten Winkel abweichenden
l/inkel, regen die Rechenv/orkv/elle gestellt und durch entsprechend
betätigte Wählorgane einstellbar ist, daß für eine Verschiebung der* Rechenwerkwellο in Richtung zu den Ein;; te Ligliedern
hin ,',woi t;o Stouergliedor vorgonehen sind, die b-,ji Betätigen
Wählor-gnna wirksam sind, und daß mib tl.jp Rßohonworkwolle
►Jloujroxgan suij.ommons'irlit;, Aixq Kuüolgo niner durch Betätigun
BAD ORlüiriAL
009829/1040
eines Wählorganes erfolgenden Verschiebung der Reckenwerkwelle
aus einer'Lage, in der aas eine Rechenwerk nicht su
den Einstellgliedern ausgerichtet ist, von dem erstgenannten Steuerglied derart beeinflußt wird, daß die Rechenwerkv;elle
mit den Einstellgliedern in Eingriff gelangt,
Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit besonderem Vorteil in einer Maschine eingesetzt werden, die einige, vorzugsweise
jedoch zwei Rechenwerke auf einer Rechenwerkwelle aufweist. Die Anzahl der jeweils vorgesehenen Rechenwerke ist dabei
lediglich durch den in der Maschine zur Verfügung stehenden Platz begrenzt. .
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend -an
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht die erfindungsgemäße
Anordnung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile 2-2, unter Verdeutlichung der in Fig.
verdeckten Organe.
Fig. 3 zeip;t eine Seitenansicht in "Richtung der in Fig. 2
eingetragenen Pfeile 3-3·
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung umfaßt g
im wesentlichen.Einrichtungen, die die Anhebung und Absenkung
von Linealen in Bezug auf eine Rechenwerkwelle 2 bewirken. In Fig. 2 und 3 sind im wesentlichen Einrichtungen gezeigt, welche
eine seitliche Verschiebung der-Rechenwerkwelle 2 bewirken.
In einem Eingabeteil der vorliegenden Maschine sind unter anderem zwei drückbare Tasten 4- und 6 vorgesehen. Mit Hilfe
dieser Tasten wird jeweils eines von zwei auf der Rechenwerkwelle 2 drehbar gelagerten Rechenwerken I und II mit Rechenlinealen
Bb in Eingriff gebracht. Dies geschieht unter Berück-
009829/1040
— Jf? —
sichtigung von Rechen- und Hullstellunrrsvorgängen. Alle
übrigen im Eingabeteil der Maschine noch vorgesehenen Tasten, wie die Summenbildungs- und Untersummenbildungs-Tasten sowie
die eigentlichen Eingabetasten der Maschine sind aus Gründen übersichtlicherer Darstellung nicht näher dargestellt. Im
übrigen sind derartige '!'asten für das Verständnis der Erfindunr:
nicht wesentlich.
In den Kupplungsteil der Maschine befinden sich zwei Kupplungsscheiben
10 und 11, die zur Ausführung von waagerechten BeT.vegun;ren der Maschine auf in dieser Maschine vorgesehenen
Wellen 14 und 16 geführt sind. Jede Kupplungsscheibe 10,
trägt an der Oberkante eine Programmschiene 16, 20, und zv:ar
zur Ausführung von senkrechten 3eT.?e'"un~en. Die Programm schienen
1o und 20 sind in ihrem oberen .Zeil mit Vorsprüngen in j'orm
von Zähnen 16a bis 18d und 20a bis 2Od versehen. Die betreffenden
Programmschienen 18 und 20 sind jeweils in Längsrichtun.
an einem Ende von Ausnehmungen und am anderen Ende von Vorsprüngen
der Kupplungsscheiben "1O bzw. 12 aufgenommen. In
Pi??. 1 ist dies für die Kupplungsscheibe 12 dargestellt.
Dabei nimmt die Ausnehmung: 12a der Kupplungsscheibe 12 das eine Ende der Programmschiene 20 auf, deren anderes Ende vor:
einem Vorsprung 12b dieser Kupplungsscheibe 12 aufgenommen ist.
Zwischen den beiden Kupplungsscheiben 10 und 12 sind auf deren Außenseiten Scheiben vorgesehen, von denen in .31If;. 1
nur zwei Scheiben dargestellt sind, nämlich die Scheiben und"24. Diese Scheiben 22 und 24 stellen ihrer Punktion entsprechend
sogenannte Pührunr;sscheiben dar, welche die Kupplungsscheiben
in ihrer Längsbewegung führen. Ferner dienen zur Führung der Kupplungsscheiben zum Teil auf den Achsen bzw.
Wellen 14, 16 und 20 befestigte Ringe, von denen in Pig·. 1 die Ringe 14a, 16a und 26a gezeigt sind. Diese Pührungsringe
darstellenden Ringe halten die Kupplungsscheiben 10, 12 in
ihrer ,jeweiligen waa^e recht en Lage,
009829/1040
-Jr- "
Die Zähne der Pro .'ramm schien en 18 und 20 sind so angeordnet,
daß sie jeweils von einer der beiden Tasten 4, 6 beeinflußbar sind. Dabei kann jede dieser Tasten 4·, 6 zum
Beispiel einer speziellen Warenart zugeordnet sein. Die Tastenschäfte 4a und 6a der kasten 4- und 6 verlaufen oberhalb der
Kupplungsscheiben 10 und 12. Kit Hilfe dieser Tastenschäfte können die Tasten 4, 6 die Programmschiene 18 und/oder die
Progranmschierr? 2£ ooeinfluss-sn. Die beiden Kupplungsscheiben
10 und 12 werden mit Hilfe von Federn nach oben gezogen. In iig. 1 ist dabei nur eine Feder 28 gezeigt. Diese Feder
ist mit ihrem einen Ende an einer in der Maschine befestigten VJeIle 30 befestigt, und mit ihrem anderen Ende ist die Feder 28 *
in einen Vorsprung 12e der Kupplungsscheibe 12 eingehängt.
In in der. Kupplungsscheiben 10 und 12 vorgesehenen Ausnehmungen
sind Kupplungsgelenke 32 und 34 drehbar gelagert. Durch in diesen
Kupplungsgelenken 32 und 34 vorgesehene Ausnehmungen 32a
und 34-a läuft eine Welle 36 hindurch, die mit der gemeinsamen
VJeIIe 2 der beiden vorgesehenen Warenart-Rechenwerke I und II zusammenwirkt. Auf die hiermit zusammenhängenden Vorgänge wird
weiter unten noch näher eingegangen v/erden.
Lie Welle 2 ist in zwei Platten 33 und 40 gelagert, wie dios
insbesondere aus I>'i:;;. 2 hervorgeht. Diese Platten 3-<
und 40 f sind für die Ausführung einer waagerechten Bewegung in ßti'tsplatten
42, 44 gelagert. Die Stützplatten 3S und 40 sind ,jeweils
mit zv/ei Rollen 38a, 38b bzw. 40a, 40b versehen. Zwischen ,jedem Rollenpaar 3&a, 38b und 40a, 40b ist eine Nockenscheibe
46 bzv/. 46 angeordnet. Die. Ilockenscheiben 46 und 48 sind
auf einer Welle 50 befestigt, welche in den Stützplatten 42
Uli 44 drehbar gelagert ist. Die Welle 50 ist über ein Armglied
mit einer Welle 36 gekoppelt. Das Armglied 52 ist dabei sowohl an dor V/elle 3& als auch an der Welle 50 befestigt.
9 Q 9 i' / i Γ.1
Bleibt eine der beiden Kupplungsscheiben 10, 12 oder bleiben
beide Kupplungsscheiben 10 und 1P am Beginn eines Maschinenumlaufs in ihrer unteren Lage, so wird das der jeweiligen
Kupplungsscheibe zugehörige Kupplungsgelenk 32 bzw. 34- im
Zuge des v/eiteren Maschinenumlaufs von einer jeweils auf
der Unterseite vorgesehenen Kupplungsschiene 54- bzw. 56
beeinflußt. Die Kupplungsschienen 54 und 56 sind auf zwei
aufgeteiltenllaben 58a, 58b und 60a, 60b gelagert. Diese
Naben sind auf in der Maschine gelagerten V/ellen 58 und 60
befestigt. Mit jedem Maschinenumlauf bzw. -durchlauf führen
die Kupplungsschienen 54 und 56 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung
aus. An der Kupplungsschiene 54- ist ein mit einer
Rolle 62a versehener Nockenstößel 62 drehbar gelagert. Die Rolle 62a liegt am Umfang einer nockenscheibe 64 an. Diese
Nockenscheibe 64 sitzt fest auf der Hauptwelle 66 der Maschine.
Sine zwischen der Maschine und der Kupplungsschiene 54-eingehängte
Feder 68 stellt sicher, daß die Rolle 62a stets am Umfang der Nockenscheibe 64· anliegt. An der Kupplungsschiene 56 ist ein Nockenstößel 70 drehbar befestigt, der
eine Rolle 70a trägt. Diese Rolle 70a liegt am Umfang einer Nockenscheibe 72 an. Die Nockenscheibe 72 sitzt ebenfalls
fest auf der Hauptwelle 66 der Maschine. Eine zwischen der Maschine und der Kupplungsschiene 56 eingehängte Feder 74
stellt sicher, daß die Rolle 70a steta am Umfang der Nockenwelle
72 anliegt. Die beiden Nockenstößel 62 und 70 sind auf
einer an der Maschine befestigten Welle 76 drehbar gelagert.
Ein von der Kupplungsachiene 54- winkelförmig abstehender Vorsprung
54-a vermag das Kupplungsgelenk 32 dann zu beeinflussen,
wenn dieses seine untere Lage eingenommen hat. Ein von der
Kupplungsschiene 56 winklig abstehender Vorsprung 56s. vermag
das Kupplungsgelenk 34 zu beeinflussen, wenn dieses seine
untere Lage eingenommen hat.
009829/1040
Die Kupplungsschienen 5^ und 56 führen unabhängig voneinander
zu verschiedenen Zeitpunkten während eines Maschinenumlaufs eine Längsbewegung aus. Die Kupplungsschiene 54- führt
dabei unter Zugrundelegung der Abbildung gemäß Fig. 1 eine Bewegung nach links aus, und zwar vor Beginn einer Rechenbewegung
durch die Einstellmittel der Maschine, die im vorliegenden Fall durch die Lineale 8 gebildet sind. Die Kupplungsschiene
56 führt ebenfalls eine Längsbewegung nach links aus, jedoch bevor sich die Lineale in die nullstellung zu bewegen
beginnen. Durch eine Schiene 78 wird die Rechenwerkwelle
2 zurückgeführt, nachdem die-Lineale 8 die sogenannte
IIullstellungs-Bewegung und Rechen-Bewegung ausgeführt haben.
Dies ist dann der Fall, wenn eines der beiden Rechenwerke I oder II während der Nullstellungs-Bewegung bzw. während der
Rechen-Bewerrung angehoben und mit den Linealen 8 in Eingriff
ν;ar. Die Schine 78 vermag mit Hilfe eines Vorsprungs 78a die
Welle 36 derart zu bewegen, daß sich diese Welle entgegen dem
Uhrzeigersinn zu drehen vermag. Dadurch \"-ird die Rechenwerkv/elle
ü in ihre untere Lage geführt. Die Schiene 78 trägt
irehos-r einen Nockenstößel 80, über welchen der betreffenden
Schier.9 73 '.'ährend jedes Maschinenumlaufs zweimal eine Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung erteilt wird. Der Hockenstößel trägt eir.e Holle 80a, die an dem Umfang der Nockenscheibe
anliegt. Die nockenscheibe 82 sitzt auf einer Hauptwelle
Auf i--- Vieile 76 ist der nockenstößel 80 drehbar gelagert.
Am Snae ,jedes Maschinenumlaufs itferden die Kupplungsscheiben
und 12 mit Hilfe einer Stange 84 entgegen der Wirkung der Federn 28 nach unten gezogen. Die Stange 84 greift dabei an
Vorsprüngen 10c und 12c an, die an den Kupplungsscheiben 10 und 12 ausgebildet sind. Die Stange 84 ist dabei an dem Nocken
stößel bzw. Hebelarm 86 befestigt, der auf einer in der Maschine befestigten Welle 88 drehbar gelagert-ist. An dem der
Stange 84 gegenüberliegenden Ende des Hebelarms 86 ist eine
009829/1040
Rolle 86a vorgesehen, die am Umfang der ITockenscheibe 90
anliegt. Unmittelbar nach Auslösen eines Haschinenumlaufs
durch Drücken der Taste 4- bzw. 6 wird die Nockenscheibe
gedreht, so daß sie mit ihrer wellennahen Bahn unter der Rolle 86a liegt. Dadurch ermöglicht die Stange 8A- eine ungehinderte
Aufv/ärtsbewegung derjenigen Kupplungsscheibe 10, 12,
deren zugehörige Programmschiene mit ihren Zähnen nicht von der betreffenden I'aste herabgedrückt wird. Die Aufwärtsbewegung
der betreffenden Kupplungsscheibe 10 bzw. 12 erfolgt dabei unter der Wirkung der zugehörigen Feder 28. In Fig.
ist dabei insbesondere der Fall gezeigt, daß die 'Taste 6 gerade betätigt worden ist. Damit wird also ein Maschinenumlauf·
ausgelöst. Die Hauptwelle 66 hat sich von ihrer Ausgangslage aus um ca. 10 im Uhrseigersinn weiter gedreht, und die
Kupplungsscheibe 10 befindet sich in ihrer unteren Lage. Dies bedeutet, daß die Rechenwerl-rv/elle 2 während der Rechenperioc.e
gegen die Lineale. 8 geführt wird.
Die in rechten Teil der Fi.--. 1 dargestellten Enden der
Pro.yramraschienen 13 und 20 sind mit Ausnehmungen versehen,
von denen eine mit 12d bezeichnet ist. Durch diece Ausnehmungen
ragt eine Welle 9Ξ hindurch, die an dem Element 94-in
der Maschine gelagert ist. Die betreffende Welle wird von ihrem anderen Ende (nicht dargestellt) von einer. Anordnung
gesteuert, die in d]?ei Lagen eingestellt werden kann. In der ersten Lage v/erden die Programmschieneii 18 und 20 unter Zugrundelegung
der Ansicht gemäß Fig. 1 nach rechts geführt.
Die Zähne der Programmschieneii befinden sich dabei in der Nullstellung, in der sie von einer der beiden Tasten 4-, 6
während eines Hüllstellungs-Yorgangs beeinflußt werden. In
der zweiten Lage sind die Programmschienen 18 und-20 unter
Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 derart weif nach rechts geführt, daß die Zähne dieser Programmsehienen sich
■in einer Ablesestellunrr unmittelbar unte -ilb der Tasten 4,6
00 98 29 10 40 8AD
befinden. In der dritten Lage befinden sich die Programinschienen
18 und 20 in einer Zwischenlage, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. Dabei befinden sich die Zähne dieser Programmschienen
in einer Rechen-Stellung unmittelbar unterhalb der
Tasten 4· und 6. Da die die Verschiebung der Programm se hi en en
und 20 steuernde Anordnung nicht Teil der Erfindung bildet, wird auf eine nähere Beschreibung dieser Anordnung hier verzichtet.
Unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 befindet sich
unmittelbar hinter den Kupplungsscheiben 10 und 12 eine Schiene 96, die nach Betätigen der Taste 4 eine waagerechte
Längsbewegung ausführt, derzufolge bei anschließender Anhebung
der Rechenwerkwelle 2 das Rechenwerk I mit den Linealen
8 gekuppelt wird. Bei Betätigen der Taste 6 führt die Schiene 95 eine kürzere waagerechte Längsbewegung aus, derzufolge
bei anschließender Anhebung der Rechenwerkwelle 2 das Rechenwerk II mit den Linealen 8 gekuppelt wird.
Die Schiene 96 ist mit Ausnehmungen 96a und 96b versehen. Diese
Ausnehmungen ermöglichen der Schiene 96, waagerechte Bewegungen
auf Wellen 105 und 107 auszuführen. Mit Hilfe einer 'Feder 68 wird die Schiene 96 in ihre Ausgangslage gezogen.
Die Feder ist dabei zwischen einem in der Seitenwand 44 gelagerten Zapfen 99 und der Schiene 96 eingehängt. Dadurch
v.'ircL die Schiene 96 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß
li'ig. 3 nach links gezogen. Damit sich die Schiene 96 nicht
in Querrichtung verschieben kann, sind Führungsringe bzw. -scheiben 100, 102 und 104 vorgesehen, die an in der Seitenwand
44 befestigten V/ollen 105 und 107 befestigt sind. Die" Führungsringe bewii^ken dabei eine Führung der Schiene 96. Eine
v/eitere Führung der Schiene 96 wird durch die Führungsringe
bzw. -scheiben 106 und 108 bewirkt, die an 'einer von der Seiten//and 44 wegstehenden Welle 110 befestigt sind. Die
^09829/1040 "BAD ORlGlNA
-1O7
Welle 110 ist dabei von einer in der Schiene 96 befindlichen
länglichen Ausnehmung 96h aufgenommen.
Die Schiene 96 führt entgegen der Wirkung der Zugfeder 98
eine Bewegung aus, die unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 3 nach rechts gerichtet ist, wenn die auf der
Hauptwelle 66 sitzende Nockenscheibe 112 eine Drehung ausführt
. Die Nockenscheibe 112 wirkt dabei auf die Rolle 114a des Nockenstößels bzw.. -folgers 114. Der Nockenfolger 114,
der an der Stelle 116 in der Seitenwand 44 gelagert ist, ist mit seinem der Rolle 114 abgewandten Ende drehbar in einem
Gelenkteil 118 gelagert. Dieses Gelenkteil 118 ist mit einer Ausnehmung 118a von der Vfeile 120 derart aufgenommen, daß es
eine waagerechte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung längs der Seitenwand 44 auszuführen imstande ist. Die Welle 12 ist dabei
mit den Führungsringen bzw. -scheiben 122 und 124 versehen. Durch diese Führungsringe bzw. -scheiben wird das Gelenkteil
geführt. Auf einer in der Seitenwand 44 befestigten Welle 130, die Führungsringe 126 und 128 trägt, ist ein Arm 132 drehbar
gelagert. Das eine Ende des Armes 132 weist einen Zapfen 134
auf, der von einer in dem Gelenkteil 118 vorgesehenen Ausnehmung 118b aufgenommen ist. Das andere Ende des Armes 132
trägt einen Zapfen 136, der an einem Vorsprung 96c der Schiene
96 anliegt. Ein weiterer von der Schiene 96 abstehender Vorsprung 96d dient dazu, beim Betätigen der Taste 6 mit deren
Tastenschaft 6a zusammenzuv/irken. Wird die Taste 6 betätigt, so wird die Hauptwelle 66 im Uhrzeigersinn gedreht. Lies hat
zur Folge, daß die Schiene 96 über den Nockenfolger 114 sowie über das Gelenkteil 118 und den Arm 132 eine kurze Linksbewegung
unter der Wirkung der Feder 98 ausführt. Diese Bewegung dauert solange an, bis der Vorsprung 96d an dem Tastenschaft 6a
anliegt. Wird hingegen die Taste 4 betätigt, so führt die Schiene 96 unter der Wirkung der Feder 98 eine weitergehende
Linksbewegung aus, wenn die Welle 66 um ca. 112° gedreht wird.
009829/1040
An dem nach unten verlaufenden Teil 96e der Schiene 96 sind
zwei winkelförmige Vorsprünge 96f und 96g ausgebildet. Diese Vorsprünge 96f und 96g sind an ihren unteren Längsenden mit
zueinander gerichteten schrägen Kanten versehen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Ein auf der Rechenwerkwelle
2 festgeschraubter und zwei Vorsprünge 138a und 1J8b
aufweisender Arm 138 wirkt mit den beiden Vorsprüngen 96f
und 96g: in einer Weise zusammen, wie es nachstehend noch näher
ersichtlich werden wird.
Unter der Voraussetzung, daß sich .die Maschine in ihrer Ausgangslage
befindet, sei angenommen, daß sich die Rechenräder des Rechenwerks II genau unter den Rechenlinealen 8a befinden.
Mit Auslösen eines Maschinenumlaufs durch Betätigen der Taste
wird die Hauptwelle 66 im Uhrzeigersinn gedreht. Nach einer Drehung der Welle 66 um ca. 10 nimmt die erfindungsgemäße Anordnung
die aus den Zeichnungen ersichtlich Lage ein. Nach einer Drehung um mehr als etwa 10 gelangt die Rolle 114-a in
den aclisnahen Eoreich der Hockenscheibe 112, und zwar auf Grund
de:-: Wirkung der Zugfeder 98. Dadurch führt die Schiene 96 eine
kurze Linkotewe'vung; aus, bis der Vorsprung 96d dieser Schiene
96 an em I'nstenschaft 6a zur Anlage kommt. Da die Schiene
nur ei: e kurze Bewegung ausgeführt hat, gelangt der winkelföiT.df-9
Torsprung: 96f_: dieser Schiene mit seiner schrägen Unterks:
'■■-■-- in eir<e Lage oberhalb des Vorsprungs 138a des Armes 138.
Wit -π.: 7ig, 2 hervorgeht, wird jedoch in waagerechter Pd. chtur.g
betrachtet die schräge Hnterkante des Vorsprunges 96g in 3esug auf den Arm 138 verschoben. Bei einer anschließenden
Anhebung der Rechenwerkwelle 2 zu den Linealen 8 hin, und zwar während eines Nullstellungs-Vorgangs und/oder während
einer Rechenoperation, wird die Rechenwerkwelle senkrecht angehoben, ohne daß eine der schrägen Kanten der winkelförmigen
Vorsprünge 96g, 96f einen d.er Vorsprünge 138a, 138b beeinflußt.
Dadurch v/erden die Heehenräder des Rechenwerks II mit
-ϊ-η Rechenlinealen 8a in Eingriff gebracht. Die Anhebung der ·
009829/1040 "^
Rechenwerkwelle wird dabei im wesentlichen durch die in Fi:c. 1 gezeigten und oben bereits betrachteten Einrichtungen
bewirkt.
Ist das Rechenwerk II in seine KuI1stellung gebracht, wird
es abgelesen oder werden ihm Informationen zugeführt, welche die Lagen bestimmen, in welche die Programmschienen 18 und
vor Auslösung eines Maschinenumlaufs eingestellt werden, so wird die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung, unter anderem die die
Schiene 78 umfassende Anordnung,mit den Rechenlinealen 8a außer Eingriff" gebracht. Dies bedeutet, daß die Programm- _
.schienen 18 und 20 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß
Fig·. 2 senkrecht nach unten geführt iverden.
Besteht zu irgendeinem Zeitpunkt während eines folgenden Maschinenumlaufs der Wunsch, das Rechenwerk I mit den Rechenlineal
en 8a in Eingriff zu bringen, so muß die 'faste M- gedrückt
werden. Dadurch lä£t die Hauptwelle 66 nach einer Drehung um ca. 12 die Schiene 96 eine ungehinderte Linksbewepung
ausführen, .wie dies Jig. 3 veranschaulicht. Nachdem
die Schiene 96 mit keinem Ansatz bzw. Vorsprung auf der rechten
Seite des Tastenschafts 4-a versehen ist, kann die betreffende
Schiene 96 in ihre linke Endlage geführt werden.
Dadurch liegt dann der Vorsprung 96f über dem Vorsprung 138b; der Vorsprung 96g befindet sich hinderen außerhalb der Bewegun~sbahn
des Ursprunges 138a, wenn die Rechenwerkwelle Γ zu den Linealen 8 hin angehoben wird. Bei einer anschließenden
Anhebung der Rechenwerkwelle 2 von der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage wird dann der Vorsprung 138b auf der schrägen
Unterkante des Vorsprungs 96f schräg nach oben gleiten. Dadurch führt die Rechenwericwelle 2 eine nach oben und schräg
nach rechts (siehe Fig. 2) gerichtete Bewegung aus. Diese Bewegung führt dazu, daß schließlich die Rechenräder des
Rechenwerks I mit den Rechenlinealen 8a in Eingriff gelangen.
0098 29/1040 ' BAD
Nachdem die Rechenwerkwelle 2 senkrecht nach unten in ihre untere Lage zurückgeführt worden ist, was nach entsprechender
Einwirkung auf die Recheni'äder des Rechenwerks II der
Pail ist, ist es wieder möglich, durch Betätigen der Taste 4
z.B., einen erneuten Maschinenumlauf auszulösen. Dadurch führt
die Rechenwerkwelle 2 eine geradlinige, nach oben gehende Bewegung aus, derzufolge das Rechenwerk I mit den Rechenlinealen
Sa in Eingriff gebracht wird. Nunmehr wird der Vorsprung 138b
nicht mehr von dem Vorsprung 96f beeinflußt, da nämlich dieser Vorsprung bei dem vorangegangenen Maschinenumlauf bereits eine
andere Lage erhalten hat, in der er, wie Fig. 2 erkennen läßt, von dem anderen Vorsprung in vertikaler Richtung getrennt ist.
Der Vorsprung 13Ga kann im übrigen auch nicht von dem Vorsprung
96g her beeinflußt werden, da, wie Pig. 3 erkennen läßt, auch hier ein ents!brechender Trennungsabstand vorliegt.
V/ird hin"e£en nach einem Maschinenumlauf, bei dem das Rechenwerk
I mit den Rechenlinealen 8a in Eingriff war, die x'aste 6 betätigt, so führt die Schiene 96 nur eine sehr kurze Bewerunj
aus, da ihr Vorsprung 96d an dem Tastenschaft 6a zur Anlage kommt. Der Vorsprung 96g befindet sich dabei über dem
Vorsprung 138a. Wird anschließend die Rechenwerkwelle 2 angehoben, so gleitet der Vorsprung 138a längs der unteren Schräg- ä
kante des Vorsprungs 96g. Dadurch wird die Rechenwerkwelle 2 schräg nach oben geführt, und das Rechenwerk II gelangt mit
den Linealen 8 in Eingriff.
Vorstehend wu^de erläutert, wie eine Rechenwerkwelle mit
zwei Rechenwerken mit Hilfe der erfinduncsgemäßen Anordnung
mit Recherxlineale.a in Eingriff gebracht v/erden kann. Es sei
jedoch bemerkt, daL mehr als eine Rechenwerkwelle in der Maschine vorgesehen soin kann, daß ferner neben mehj?eren
i.upplungsrjcheihen mit zugehörigen Orgo.nen noch eine der
Schiene r-}->
o^-.^^rechen g Schiene und ein dem Arm 1>: onli-
sprechender Arm je weiterer Re chenv/ er kv/ eile vorgesehen
werden kann. Es ist ferner möglich, mehr als zwei Rechenwerke auf ein und derselben Rechenwerkwelle anzuordnen. Dabei
sind dann dem Vorsprung 96f auf der Schiene 96 und den Vorsprängen 138a, 138b des Armes 138 entsprechende Vorsprünge
in entsprechender Anzahl vorzusehen. Die schrägen Kanten an den Vorsprüngen der Schienen 96 müssen dabei mit unterschiedlichen
Abschrägungen versehen sein, und zwar im Verhältnis zur Rechenwerkwelle, so daß nach Einstellung der jeweiligen
Schiene 96 in eine ihrer Lagen, in der einer der Schienenvorsprünge
sich unmittelbar oberhalb eines der Vorsprünge des Armes befindet, eine Anhebung der Rechenwerkwelle
bewirkt, daß das Rechenwerk mit den Rechenlinealen in Eingriff gelangt. Dies bedeutet, daß hierzu eine nach oben
schräg gerichtete Bev/egung erforderlich ist, und zwar unter einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Rechenv/erkwelle.
Der betreffende Winkel muß dabei von dem Winkel verschieden sein, unter welchem ein anderes Rechenwerk mit den Rechenlinealen
in Eingriff gelangt. Jede schräge Kante an dem Vorsprung der Schiene 96 muß im übrigen einen gegen das jeweilige
Einstellglied gerichteten Anschlagteil aufweisen, um nämlich zu verhindern, daß der von der schrägen Kante
beeinflußte Arm und damit die Rechenwerkwelle eine zu weit gehende zeitliche Bewegung ausführen. Ansonsten bestünden
nämlich die Möglichkeit, daß das falsche Rechenwerk mit dem jeweiligen Einstellglied in Eingriff gelangt.
fräsen.ίο
Claims (3)
1. Anordnung zur Kupplung jeweils eines von wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken
mit das jeweilige Rechenwerk beeinflussenden Einstellgliedern durch Betätigung von den Rechenwerken individuell
zugeordneten Wählorganen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Steuerglied (96f, 96g) zur axialen Verschiebung
der Rechenwerkwelle vorgesehen ist, daß dieses Steuerglied (96f,96g) mit Steuerelementen unter einem vom
rechten Winkel abweichenden Winkel gegen die Rechenwerkwelle gestellt und durch entsprechend betätigte Wählorgane
(4,6) einstellbar ist, daß für eine Verschiebung der Rechenv/er]-.welle in Richtung zu den Einstellgliedern -(Sa)
hin zweite Steuerglieder (10,12,32 bis 40,46 bis 76, etc.) vorgesehen sind, die bei Betätigen einesWählorgans wirksam
sind, und daß mit der Rechenwerkwelle ein Steuerorgan (138) zusammenwirkt, das zufolge einer durch Betätigung
eines Wählorganes erfolgenden Verschiebung der Reehenwerkwelle aus einer Lage, in der das eine Rechenwerk
(I;II) nicht zu den Einstellgliedern ausgerichtet ist, von dem erstgenannten Steuerglied (96f,96g) derart
beeinflußt wird, daß die Reehenwerkwelle mit den Einstellgliedern (8a) in Eingriff gelangt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Steuerorgan (96f,96g) auf einer in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung bev/egbaren Schiene (96) befestigt
ist, die mit einem Vorsprung (96d) versehen ist, der das jeweils betätigte Wählorgan (6) abtastet und damit das
erste Steuerorgan in eine entsprechende Lage führt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Rechenwerken (I;II) zwei erste
Steuerorgane (96f,96g) vorgesehen sind, daß das auf der
009829/1040
Rechenwerkwelle (2) befindliche Organ (138) zwei Vorsprünge
(138a, 138b) aufweist, von denen der eine Vorsprung (138a) von einem der Steuerorgane (96g) beeinflußbar
ist, nachdem das eine Wählorgan (6) betätigt ist, und von denen der andere Vorsprung (138b) von dem anderen
Steuerorgan (96f) beeinflußbar ist, nachdem das andere Wählorgan (M-) betätigt ist.
M-. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiene (96) mit einem Vorsprung (96d) versehen ist, der bei in Längsrichtung sich bewegender Schiene (96)
durch Betätigung des einen Wählorgans (6) angehalten wird, daß das erste Steuerorgan (96g) genau vor dem einen Vorsprung
(138a) eingestellt wird und daß die Schiene (96) nach Betätigen des anderen ./ählorgans (4-) eine Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung; ungehindert ausführt, wobei das
andere Steuerorgan (96f) vor dem anderen Vorsprung genau eingestellt wird.
5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis M-, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Rechenwerkwelle (2) zusammenwirkende Organ (13?) an dem einen Ende der
Rechenwerkwelle (2) befestigt ist.
BW ORSCsIr-009829/1040
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1774168A SE330101B (de) | 1968-12-23 | 1968-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964607A1 true DE1964607A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=20303943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691964607 Pending DE1964607A1 (de) | 1968-12-23 | 1969-12-23 | Anordnung zur Kupplung eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT295194B (de) |
BE (1) | BE742448A (de) |
BR (1) | BR6914738D0 (de) |
CA (1) | CA928681A (de) |
CH (1) | CH494433A (de) |
DE (1) | DE1964607A1 (de) |
DK (1) | DK122293B (de) |
ES (1) | ES374420A1 (de) |
FR (1) | FR2026849A1 (de) |
GB (1) | GB1297157A (de) |
NL (1) | NL6919168A (de) |
NO (1) | NO124010B (de) |
SE (1) | SE330101B (de) |
-
1968
- 1968-12-23 SE SE1774168A patent/SE330101B/xx unknown
-
1969
- 1969-11-12 GB GB1297157D patent/GB1297157A/en not_active Expired
- 1969-11-24 FR FR6940334A patent/FR2026849A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-01 BE BE742448D patent/BE742448A/xx unknown
- 1969-12-03 BR BR21473869A patent/BR6914738D0/pt unknown
- 1969-12-10 ES ES374420A patent/ES374420A1/es not_active Expired
- 1969-12-11 CH CH1846769A patent/CH494433A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-22 CA CA070638A patent/CA928681A/en not_active Expired
- 1969-12-22 NO NO508669A patent/NO124010B/no unknown
- 1969-12-22 NL NL6919168A patent/NL6919168A/xx unknown
- 1969-12-23 DK DK682869A patent/DK122293B/da unknown
- 1969-12-23 DE DE19691964607 patent/DE1964607A1/de active Pending
- 1969-12-23 AT AT1198169A patent/AT295194B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO124010B (de) | 1972-02-14 |
BE742448A (de) | 1970-05-14 |
BR6914738D0 (pt) | 1973-05-10 |
FR2026849A1 (de) | 1970-09-25 |
NL6919168A (de) | 1970-06-25 |
GB1297157A (de) | 1972-11-22 |
SE330101B (de) | 1970-11-02 |
CH494433A (de) | 1970-07-31 |
DK122293B (da) | 1972-02-14 |
CA928681A (en) | 1973-06-19 |
AT295194B (de) | 1971-12-27 |
ES374420A1 (es) | 1972-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1964607A1 (de) | Anordnung zur Kupplung eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern | |
DE654758C (de) | Zehntastenrechenmaschine | |
DE951316C (de) | Addierwerkeinrueck- und -auswaehleinrichtung fuer Registrierkassen und aehnliche Buchungsmaschinen | |
DE642875C (de) | Durch Lochkarten gesteuerte Buchungsmaschine | |
DE1424611C (de) | Registrierkasse, Buchungsmaschine u dgl | |
DE653524C (de) | Addierwerkseinrueckvorrichtung fuer verschiedene Gangarten bei Registrierkassen, Buchungs- und Rechenmaschinen | |
DE702518C (de) | Saldiermaschine | |
DE741983C (de) | Kartenlochmaschine mit Zaehlwerk | |
DE634372C (de) | Zeileneinstellvorrichtung fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen | |
AT148840B (de) | Saldiermaschine. | |
AT224365B (de) | Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. | |
DE446915C (de) | Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl. | |
DE418442C (de) | Tasteneinstellwerk fuer Sprossenradrechenmaschinen | |
DE1774380A1 (de) | Zehneruebertragungsvorrichtung an einer Speicheranordnung fuer Registrierkasse,Buchhaltungsmaschine od.dgl. | |
DE1574548C3 (de) | Programm steuervorrichtung für Zählwerke, Druckwerke o.dgl. in Büro- und Geschäftsmaschinen | |
DE396052C (de) | Tasten- oder Hebelregistrierkasse | |
AT133726B (de) | Registrierkasse, Rechen- oder Buchungsmaschine. | |
DE346441C (de) | Tasteneinstellvorrichtung fuer Thomas'sche Rechenmaschinen | |
AT103999B (de) | Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen. | |
DE701253C (de) | Druckende Rechenmaschine, Addiermaschine, Registrierkasse o. dgl. mit Stellradwagen | |
DE645848C (de) | Registrierkasse oder Buchungsmaschine | |
DE1424609C (de) | Gangartsteuereinrichtung fur eine rechnende Maschine | |
DE1424611B2 (de) | Registrierkasse, Buchungsmaschine u. dgl | |
DE929281C (de) | Vorrichtung zur Rueckuebertragung der im Resultatwerk einer Sprossenradrechenmaschine angezeigten Werte in das Einstellwerk | |
DE456650C (de) | Schubkastensperr- und -freigabevorrichtung fuer Registrierkassen mit mehreren Schubkaesten |