DE1964607A1 - Anordnung zur Kupplung eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern - Google Patents

Anordnung zur Kupplung eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1964607
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
SVEiJSKA BATASEGISl'ER AB
So In a, Schweden
gesehen, von denen jov/oilo eine aktiviert ist, wenn eine Tanü gedrückt v/ird, die exin^n bestimmten Rechenv/erk zugehörig ist;, Mit Dr'äcken einer -'osti- i/ii-d Ji'? die ;jov/eilß ν org es oh en on ri a ο f. U v/ert:e Lrap;enie Rechonv/erkv/olle rjeifclich vorschoben, und -zwar •loj-'irt, -i.ai.* das ,je'.7oil;:.j nua^-y.iKhlle Rechenwerl: mit don Eiaabellgli^'iorii bav/. -lulOtelri in Eingriff i:.ommt. Die andere -yo; gosohoxiw Einriohüun--; wi:-:-d danach aktiviert, Dabei wird dann • :i-'j Rochf./iV/ori "/'ill.·'.· m·.', '!ori ;;'it;:pveoiumuuii RachonworL unl;or einoiij t':::.'i. i.vnbo-ri :/ir,:.f;;i (.r-jf ·.;-·?; jio win ^ U a ]. i^liydex' gof ührt, jü daß da;.; .-i'. .· >ffοίκίο il·· :j,'j;■. ·... !iri t di^uoii iiLnstöLlglifdorii .üi Eingr Lf f ;·; υ I arigt,.
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6Au
Anordnung zur Kupplung; eines von wenigstens zwei auf einer Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einst ellgliedern
Die Erfindun" bezieht sich auf eine Anordnung, die ein Rechenv/ei'K von wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit Einstellgliedern in.Eingriff bringt.
liei eine.'.·· bisher bokannüen Anordnung; zur Rechenv/erksteueruni:; *
ώχϊυΙ zv/ei voneinander unabhän^i;-; arbeitende) Einrichbun "en /υ ab
Bei dieser bekannten Anordnung muß eine verhältnismäßig lan:;:e Has chin eiiuml auf Periode in Kauf genommen v/erden, da erst die .jeweils eine Einrichtung eingestellt werden muß, um entsprechende. Arbeitsvorgänge auszuführen, bevor die jeweils andere Einrichtung eingestellt werden kann, um dann entsprechende Arbeitsvorgänge auszuführen. Die betreffenden Einrichtungen arbeiten dabei unabhängig voneinander; sie erfordern eine große Anzahl von Einzelteilen, um einen zufriedenstellenden Arbeitsablauf zu gewährleisten.
Der Erfindung lie~t nun die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der der vorstehend betrachteten bekannten Anordnung anhaftenden Nachteile der immer stärker werdenden Forderung nach einer schnellen und sicheren Rechenwerksteuerung in einer ßüromaschine und Registrierkasse zu genügen. Dabei soll die Rechenwerksteuerung zuverlässig, schnell und einfach sein und mit einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen auszukommen vermögen.
Gelöst wird die aufgezeigte Aufgabe durch eine Anordnung zur Kupplung jeweils eines von wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit das jeweilige Rechenwerk beeinflussenden Eins beilgliedern durch Betätigung von den Rechenwerken individuell zugeordneten Wählorganan. Diese Anordnu.iv: lab erfindun^sgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Steuerglied zur axialen Verschiebung der lioehenwerkwelle vorgesehen ist, daß dieses Steuerglied mit Steuerelomenben unter einem vom rechten Winkel abweichenden l/inkel, regen die Rechenv/orkv/elle gestellt und durch entsprechend betätigte Wählorgane einstellbar ist, daß für eine Verschiebung der* Rechenwerkwellο in Richtung zu den Ein;; te Ligliedern hin ,',woi t;o Stouergliedor vorgonehen sind, die b-,ji Betätigen
Wählor-gnna wirksam sind, und daß mib tl.jp Rßohonworkwolle ►Jloujroxgan suij.ommons'irlit;, Aixq Kuüolgo niner durch Betätigun
BAD ORlüiriAL
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eines Wählorganes erfolgenden Verschiebung der Reckenwerkwelle aus einer'Lage, in der aas eine Rechenwerk nicht su den Einstellgliedern ausgerichtet ist, von dem erstgenannten Steuerglied derart beeinflußt wird, daß die Rechenwerkv;elle mit den Einstellgliedern in Eingriff gelangt,
Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit besonderem Vorteil in einer Maschine eingesetzt werden, die einige, vorzugsweise jedoch zwei Rechenwerke auf einer Rechenwerkwelle aufweist. Die Anzahl der jeweils vorgesehenen Rechenwerke ist dabei lediglich durch den in der Maschine zur Verfügung stehenden Platz begrenzt. .
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend -an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht die erfindungsgemäße Anordnung.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile 2-2, unter Verdeutlichung der in Fig.
verdeckten Organe.
Fig. 3 zeip;t eine Seitenansicht in "Richtung der in Fig. 2 eingetragenen Pfeile 3-3·
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung umfaßt g im wesentlichen.Einrichtungen, die die Anhebung und Absenkung von Linealen in Bezug auf eine Rechenwerkwelle 2 bewirken. In Fig. 2 und 3 sind im wesentlichen Einrichtungen gezeigt, welche eine seitliche Verschiebung der-Rechenwerkwelle 2 bewirken.
In einem Eingabeteil der vorliegenden Maschine sind unter anderem zwei drückbare Tasten 4- und 6 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Tasten wird jeweils eines von zwei auf der Rechenwerkwelle 2 drehbar gelagerten Rechenwerken I und II mit Rechenlinealen Bb in Eingriff gebracht. Dies geschieht unter Berück-
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Jf? —
sichtigung von Rechen- und Hullstellunrrsvorgängen. Alle übrigen im Eingabeteil der Maschine noch vorgesehenen Tasten, wie die Summenbildungs- und Untersummenbildungs-Tasten sowie die eigentlichen Eingabetasten der Maschine sind aus Gründen übersichtlicherer Darstellung nicht näher dargestellt. Im übrigen sind derartige '!'asten für das Verständnis der Erfindunr: nicht wesentlich.
In den Kupplungsteil der Maschine befinden sich zwei Kupplungsscheiben 10 und 11, die zur Ausführung von waagerechten BeT.vegun;ren der Maschine auf in dieser Maschine vorgesehenen Wellen 14 und 16 geführt sind. Jede Kupplungsscheibe 10, trägt an der Oberkante eine Programmschiene 16, 20, und zv:ar zur Ausführung von senkrechten 3eT.?e'"un~en. Die Programm schienen 1o und 20 sind in ihrem oberen .Zeil mit Vorsprüngen in j'orm von Zähnen 16a bis 18d und 20a bis 2Od versehen. Die betreffenden Programmschienen 18 und 20 sind jeweils in Längsrichtun. an einem Ende von Ausnehmungen und am anderen Ende von Vorsprüngen der Kupplungsscheiben "1O bzw. 12 aufgenommen. In Pi??. 1 ist dies für die Kupplungsscheibe 12 dargestellt. Dabei nimmt die Ausnehmung: 12a der Kupplungsscheibe 12 das eine Ende der Programmschiene 20 auf, deren anderes Ende vor: einem Vorsprung 12b dieser Kupplungsscheibe 12 aufgenommen ist.
Zwischen den beiden Kupplungsscheiben 10 und 12 sind auf deren Außenseiten Scheiben vorgesehen, von denen in .31If;. 1 nur zwei Scheiben dargestellt sind, nämlich die Scheiben und"24. Diese Scheiben 22 und 24 stellen ihrer Punktion entsprechend sogenannte Pührunr;sscheiben dar, welche die Kupplungsscheiben in ihrer Längsbewegung führen. Ferner dienen zur Führung der Kupplungsscheiben zum Teil auf den Achsen bzw. Wellen 14, 16 und 20 befestigte Ringe, von denen in Pig·. 1 die Ringe 14a, 16a und 26a gezeigt sind. Diese Pührungsringe darstellenden Ringe halten die Kupplungsscheiben 10, 12 in ihrer ,jeweiligen waa^e recht en Lage,
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Die Zähne der Pro .'ramm schien en 18 und 20 sind so angeordnet, daß sie jeweils von einer der beiden Tasten 4, 6 beeinflußbar sind. Dabei kann jede dieser Tasten 4·, 6 zum Beispiel einer speziellen Warenart zugeordnet sein. Die Tastenschäfte 4a und 6a der kasten 4- und 6 verlaufen oberhalb der Kupplungsscheiben 10 und 12. Kit Hilfe dieser Tastenschäfte können die Tasten 4, 6 die Programmschiene 18 und/oder die Progranmschierr? 2£ ooeinfluss-sn. Die beiden Kupplungsscheiben 10 und 12 werden mit Hilfe von Federn nach oben gezogen. In iig. 1 ist dabei nur eine Feder 28 gezeigt. Diese Feder ist mit ihrem einen Ende an einer in der Maschine befestigten VJeIle 30 befestigt, und mit ihrem anderen Ende ist die Feder 28 * in einen Vorsprung 12e der Kupplungsscheibe 12 eingehängt.
In in der. Kupplungsscheiben 10 und 12 vorgesehenen Ausnehmungen sind Kupplungsgelenke 32 und 34 drehbar gelagert. Durch in diesen Kupplungsgelenken 32 und 34 vorgesehene Ausnehmungen 32a und 34-a läuft eine Welle 36 hindurch, die mit der gemeinsamen VJeIIe 2 der beiden vorgesehenen Warenart-Rechenwerke I und II zusammenwirkt. Auf die hiermit zusammenhängenden Vorgänge wird weiter unten noch näher eingegangen v/erden.
Lie Welle 2 ist in zwei Platten 33 und 40 gelagert, wie dios insbesondere aus I>'i:;;. 2 hervorgeht. Diese Platten 3-< und 40 f sind für die Ausführung einer waagerechten Bewegung in ßti'tsplatten 42, 44 gelagert. Die Stützplatten 3S und 40 sind ,jeweils mit zv/ei Rollen 38a, 38b bzw. 40a, 40b versehen. Zwischen ,jedem Rollenpaar 3&a, 38b und 40a, 40b ist eine Nockenscheibe 46 bzv/. 46 angeordnet. Die. Ilockenscheiben 46 und 48 sind auf einer Welle 50 befestigt, welche in den Stützplatten 42 Uli 44 drehbar gelagert ist. Die Welle 50 ist über ein Armglied mit einer Welle 36 gekoppelt. Das Armglied 52 ist dabei sowohl an dor V/elle 3& als auch an der Welle 50 befestigt.
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Bleibt eine der beiden Kupplungsscheiben 10, 12 oder bleiben beide Kupplungsscheiben 10 und 1P am Beginn eines Maschinenumlaufs in ihrer unteren Lage, so wird das der jeweiligen Kupplungsscheibe zugehörige Kupplungsgelenk 32 bzw. 34- im Zuge des v/eiteren Maschinenumlaufs von einer jeweils auf der Unterseite vorgesehenen Kupplungsschiene 54- bzw. 56 beeinflußt. Die Kupplungsschienen 54 und 56 sind auf zwei aufgeteiltenllaben 58a, 58b und 60a, 60b gelagert. Diese Naben sind auf in der Maschine gelagerten V/ellen 58 und 60 befestigt. Mit jedem Maschinenumlauf bzw. -durchlauf führen die Kupplungsschienen 54 und 56 eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aus. An der Kupplungsschiene 54- ist ein mit einer Rolle 62a versehener Nockenstößel 62 drehbar gelagert. Die Rolle 62a liegt am Umfang einer nockenscheibe 64 an. Diese Nockenscheibe 64 sitzt fest auf der Hauptwelle 66 der Maschine. Sine zwischen der Maschine und der Kupplungsschiene 54-eingehängte Feder 68 stellt sicher, daß die Rolle 62a stets am Umfang der Nockenscheibe 64· anliegt. An der Kupplungsschiene 56 ist ein Nockenstößel 70 drehbar befestigt, der eine Rolle 70a trägt. Diese Rolle 70a liegt am Umfang einer Nockenscheibe 72 an. Die Nockenscheibe 72 sitzt ebenfalls fest auf der Hauptwelle 66 der Maschine. Eine zwischen der Maschine und der Kupplungsschiene 56 eingehängte Feder 74 stellt sicher, daß die Rolle 70a steta am Umfang der Nockenwelle 72 anliegt. Die beiden Nockenstößel 62 und 70 sind auf einer an der Maschine befestigten Welle 76 drehbar gelagert. Ein von der Kupplungsachiene 54- winkelförmig abstehender Vorsprung 54-a vermag das Kupplungsgelenk 32 dann zu beeinflussen, wenn dieses seine untere Lage eingenommen hat. Ein von der Kupplungsschiene 56 winklig abstehender Vorsprung 56s. vermag das Kupplungsgelenk 34 zu beeinflussen, wenn dieses seine untere Lage eingenommen hat.
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Die Kupplungsschienen 5^ und 56 führen unabhängig voneinander zu verschiedenen Zeitpunkten während eines Maschinenumlaufs eine Längsbewegung aus. Die Kupplungsschiene 54- führt dabei unter Zugrundelegung der Abbildung gemäß Fig. 1 eine Bewegung nach links aus, und zwar vor Beginn einer Rechenbewegung durch die Einstellmittel der Maschine, die im vorliegenden Fall durch die Lineale 8 gebildet sind. Die Kupplungsschiene 56 führt ebenfalls eine Längsbewegung nach links aus, jedoch bevor sich die Lineale in die nullstellung zu bewegen beginnen. Durch eine Schiene 78 wird die Rechenwerkwelle 2 zurückgeführt, nachdem die-Lineale 8 die sogenannte IIullstellungs-Bewegung und Rechen-Bewegung ausgeführt haben. Dies ist dann der Fall, wenn eines der beiden Rechenwerke I oder II während der Nullstellungs-Bewegung bzw. während der Rechen-Bewerrung angehoben und mit den Linealen 8 in Eingriff ν;ar. Die Schine 78 vermag mit Hilfe eines Vorsprungs 78a die Welle 36 derart zu bewegen, daß sich diese Welle entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen vermag. Dadurch \"-ird die Rechenwerkv/elle ü in ihre untere Lage geführt. Die Schiene 78 trägt irehos-r einen Nockenstößel 80, über welchen der betreffenden Schier.9 73 '.'ährend jedes Maschinenumlaufs zweimal eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung erteilt wird. Der Hockenstößel trägt eir.e Holle 80a, die an dem Umfang der Nockenscheibe anliegt. Die nockenscheibe 82 sitzt auf einer Hauptwelle Auf i--- Vieile 76 ist der nockenstößel 80 drehbar gelagert.
Am Snae ,jedes Maschinenumlaufs itferden die Kupplungsscheiben und 12 mit Hilfe einer Stange 84 entgegen der Wirkung der Federn 28 nach unten gezogen. Die Stange 84 greift dabei an Vorsprüngen 10c und 12c an, die an den Kupplungsscheiben 10 und 12 ausgebildet sind. Die Stange 84 ist dabei an dem Nocken stößel bzw. Hebelarm 86 befestigt, der auf einer in der Maschine befestigten Welle 88 drehbar gelagert-ist. An dem der Stange 84 gegenüberliegenden Ende des Hebelarms 86 ist eine
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Rolle 86a vorgesehen, die am Umfang der ITockenscheibe 90 anliegt. Unmittelbar nach Auslösen eines Haschinenumlaufs durch Drücken der Taste 4- bzw. 6 wird die Nockenscheibe gedreht, so daß sie mit ihrer wellennahen Bahn unter der Rolle 86a liegt. Dadurch ermöglicht die Stange 8A- eine ungehinderte Aufv/ärtsbewegung derjenigen Kupplungsscheibe 10, 12, deren zugehörige Programmschiene mit ihren Zähnen nicht von der betreffenden I'aste herabgedrückt wird. Die Aufwärtsbewegung der betreffenden Kupplungsscheibe 10 bzw. 12 erfolgt dabei unter der Wirkung der zugehörigen Feder 28. In Fig. ist dabei insbesondere der Fall gezeigt, daß die 'Taste 6 gerade betätigt worden ist. Damit wird also ein Maschinenumlauf· ausgelöst. Die Hauptwelle 66 hat sich von ihrer Ausgangslage aus um ca. 10 im Uhrseigersinn weiter gedreht, und die Kupplungsscheibe 10 befindet sich in ihrer unteren Lage. Dies bedeutet, daß die Rechenwerl-rv/elle 2 während der Rechenperioc.e gegen die Lineale. 8 geführt wird.
Die in rechten Teil der Fi.--. 1 dargestellten Enden der Pro.yramraschienen 13 und 20 sind mit Ausnehmungen versehen, von denen eine mit 12d bezeichnet ist. Durch diece Ausnehmungen ragt eine Welle 9Ξ hindurch, die an dem Element 94-in der Maschine gelagert ist. Die betreffende Welle wird von ihrem anderen Ende (nicht dargestellt) von einer. Anordnung gesteuert, die in d]?ei Lagen eingestellt werden kann. In der ersten Lage v/erden die Programmschieneii 18 und 20 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 nach rechts geführt. Die Zähne der Programmschieneii befinden sich dabei in der Nullstellung, in der sie von einer der beiden Tasten 4-, 6 während eines Hüllstellungs-Yorgangs beeinflußt werden. In der zweiten Lage sind die Programmschienen 18 und-20 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 derart weif nach rechts geführt, daß die Zähne dieser Programmsehienen sich ■in einer Ablesestellunrr unmittelbar unte -ilb der Tasten 4,6
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befinden. In der dritten Lage befinden sich die Programinschienen 18 und 20 in einer Zwischenlage, wie sie aus Fig. 1 hervorgeht. Dabei befinden sich die Zähne dieser Programmschienen in einer Rechen-Stellung unmittelbar unterhalb der Tasten 4· und 6. Da die die Verschiebung der Programm se hi en en und 20 steuernde Anordnung nicht Teil der Erfindung bildet, wird auf eine nähere Beschreibung dieser Anordnung hier verzichtet.
Unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 1 befindet sich unmittelbar hinter den Kupplungsscheiben 10 und 12 eine Schiene 96, die nach Betätigen der Taste 4 eine waagerechte Längsbewegung ausführt, derzufolge bei anschließender Anhebung der Rechenwerkwelle 2 das Rechenwerk I mit den Linealen 8 gekuppelt wird. Bei Betätigen der Taste 6 führt die Schiene 95 eine kürzere waagerechte Längsbewegung aus, derzufolge bei anschließender Anhebung der Rechenwerkwelle 2 das Rechenwerk II mit den Linealen 8 gekuppelt wird.
Die Schiene 96 ist mit Ausnehmungen 96a und 96b versehen. Diese Ausnehmungen ermöglichen der Schiene 96, waagerechte Bewegungen auf Wellen 105 und 107 auszuführen. Mit Hilfe einer 'Feder 68 wird die Schiene 96 in ihre Ausgangslage gezogen. Die Feder ist dabei zwischen einem in der Seitenwand 44 gelagerten Zapfen 99 und der Schiene 96 eingehängt. Dadurch v.'ircL die Schiene 96 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß li'ig. 3 nach links gezogen. Damit sich die Schiene 96 nicht in Querrichtung verschieben kann, sind Führungsringe bzw. -scheiben 100, 102 und 104 vorgesehen, die an in der Seitenwand 44 befestigten V/ollen 105 und 107 befestigt sind. Die" Führungsringe bewii^ken dabei eine Führung der Schiene 96. Eine v/eitere Führung der Schiene 96 wird durch die Führungsringe bzw. -scheiben 106 und 108 bewirkt, die an 'einer von der Seiten//and 44 wegstehenden Welle 110 befestigt sind. Die
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Welle 110 ist dabei von einer in der Schiene 96 befindlichen länglichen Ausnehmung 96h aufgenommen.
Die Schiene 96 führt entgegen der Wirkung der Zugfeder 98 eine Bewegung aus, die unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig. 3 nach rechts gerichtet ist, wenn die auf der Hauptwelle 66 sitzende Nockenscheibe 112 eine Drehung ausführt . Die Nockenscheibe 112 wirkt dabei auf die Rolle 114a des Nockenstößels bzw.. -folgers 114. Der Nockenfolger 114, der an der Stelle 116 in der Seitenwand 44 gelagert ist, ist mit seinem der Rolle 114 abgewandten Ende drehbar in einem Gelenkteil 118 gelagert. Dieses Gelenkteil 118 ist mit einer Ausnehmung 118a von der Vfeile 120 derart aufgenommen, daß es eine waagerechte Vorwärts- und Rückwärtsbewegung längs der Seitenwand 44 auszuführen imstande ist. Die Welle 12 ist dabei mit den Führungsringen bzw. -scheiben 122 und 124 versehen. Durch diese Führungsringe bzw. -scheiben wird das Gelenkteil geführt. Auf einer in der Seitenwand 44 befestigten Welle 130, die Führungsringe 126 und 128 trägt, ist ein Arm 132 drehbar gelagert. Das eine Ende des Armes 132 weist einen Zapfen 134 auf, der von einer in dem Gelenkteil 118 vorgesehenen Ausnehmung 118b aufgenommen ist. Das andere Ende des Armes 132 trägt einen Zapfen 136, der an einem Vorsprung 96c der Schiene 96 anliegt. Ein weiterer von der Schiene 96 abstehender Vorsprung 96d dient dazu, beim Betätigen der Taste 6 mit deren Tastenschaft 6a zusammenzuv/irken. Wird die Taste 6 betätigt, so wird die Hauptwelle 66 im Uhrzeigersinn gedreht. Lies hat zur Folge, daß die Schiene 96 über den Nockenfolger 114 sowie über das Gelenkteil 118 und den Arm 132 eine kurze Linksbewegung unter der Wirkung der Feder 98 ausführt. Diese Bewegung dauert solange an, bis der Vorsprung 96d an dem Tastenschaft 6a anliegt. Wird hingegen die Taste 4 betätigt, so führt die Schiene 96 unter der Wirkung der Feder 98 eine weitergehende Linksbewegung aus, wenn die Welle 66 um ca. 112° gedreht wird.
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An dem nach unten verlaufenden Teil 96e der Schiene 96 sind zwei winkelförmige Vorsprünge 96f und 96g ausgebildet. Diese Vorsprünge 96f und 96g sind an ihren unteren Längsenden mit zueinander gerichteten schrägen Kanten versehen, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Ein auf der Rechenwerkwelle 2 festgeschraubter und zwei Vorsprünge 138a und 1J8b aufweisender Arm 138 wirkt mit den beiden Vorsprüngen 96f und 96g: in einer Weise zusammen, wie es nachstehend noch näher ersichtlich werden wird.
Unter der Voraussetzung, daß sich .die Maschine in ihrer Ausgangslage befindet, sei angenommen, daß sich die Rechenräder des Rechenwerks II genau unter den Rechenlinealen 8a befinden. Mit Auslösen eines Maschinenumlaufs durch Betätigen der Taste wird die Hauptwelle 66 im Uhrzeigersinn gedreht. Nach einer Drehung der Welle 66 um ca. 10 nimmt die erfindungsgemäße Anordnung die aus den Zeichnungen ersichtlich Lage ein. Nach einer Drehung um mehr als etwa 10 gelangt die Rolle 114-a in den aclisnahen Eoreich der Hockenscheibe 112, und zwar auf Grund de:-: Wirkung der Zugfeder 98. Dadurch führt die Schiene 96 eine kurze Linkotewe'vung; aus, bis der Vorsprung 96d dieser Schiene 96 an em I'nstenschaft 6a zur Anlage kommt. Da die Schiene nur ei: e kurze Bewegung ausgeführt hat, gelangt der winkelföiT.df-9 Torsprung: 96f_: dieser Schiene mit seiner schrägen Unterks: '■■-■-- in eir<e Lage oberhalb des Vorsprungs 138a des Armes 138. Wit -π.: 7ig, 2 hervorgeht, wird jedoch in waagerechter Pd. chtur.g betrachtet die schräge Hnterkante des Vorsprunges 96g in 3esug auf den Arm 138 verschoben. Bei einer anschließenden Anhebung der Rechenwerkwelle 2 zu den Linealen 8 hin, und zwar während eines Nullstellungs-Vorgangs und/oder während einer Rechenoperation, wird die Rechenwerkwelle senkrecht angehoben, ohne daß eine der schrägen Kanten der winkelförmigen Vorsprünge 96g, 96f einen d.er Vorsprünge 138a, 138b beeinflußt. Dadurch v/erden die Heehenräder des Rechenwerks II mit -ϊ-η Rechenlinealen 8a in Eingriff gebracht. Die Anhebung der ·
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Rechenwerkwelle wird dabei im wesentlichen durch die in Fi:c. 1 gezeigten und oben bereits betrachteten Einrichtungen bewirkt.
Ist das Rechenwerk II in seine KuI1stellung gebracht, wird es abgelesen oder werden ihm Informationen zugeführt, welche die Lagen bestimmen, in welche die Programmschienen 18 und vor Auslösung eines Maschinenumlaufs eingestellt werden, so wird die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung, unter anderem die die Schiene 78 umfassende Anordnung,mit den Rechenlinealen 8a außer Eingriff" gebracht. Dies bedeutet, daß die Programm- _ .schienen 18 und 20 unter Zugrundelegung der Ansicht gemäß Fig·. 2 senkrecht nach unten geführt iverden.
Besteht zu irgendeinem Zeitpunkt während eines folgenden Maschinenumlaufs der Wunsch, das Rechenwerk I mit den Rechenlineal en 8a in Eingriff zu bringen, so muß die 'faste M- gedrückt werden. Dadurch lä£t die Hauptwelle 66 nach einer Drehung um ca. 12 die Schiene 96 eine ungehinderte Linksbewepung ausführen, .wie dies Jig. 3 veranschaulicht. Nachdem die Schiene 96 mit keinem Ansatz bzw. Vorsprung auf der rechten Seite des Tastenschafts 4-a versehen ist, kann die betreffende Schiene 96 in ihre linke Endlage geführt werden. Dadurch liegt dann der Vorsprung 96f über dem Vorsprung 138b; der Vorsprung 96g befindet sich hinderen außerhalb der Bewegun~sbahn des Ursprunges 138a, wenn die Rechenwerkwelle Γ zu den Linealen 8 hin angehoben wird. Bei einer anschließenden Anhebung der Rechenwerkwelle 2 von der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage wird dann der Vorsprung 138b auf der schrägen Unterkante des Vorsprungs 96f schräg nach oben gleiten. Dadurch führt die Rechenwericwelle 2 eine nach oben und schräg nach rechts (siehe Fig. 2) gerichtete Bewegung aus. Diese Bewegung führt dazu, daß schließlich die Rechenräder des Rechenwerks I mit den Rechenlinealen 8a in Eingriff gelangen.
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Nachdem die Rechenwerkwelle 2 senkrecht nach unten in ihre untere Lage zurückgeführt worden ist, was nach entsprechender Einwirkung auf die Recheni'äder des Rechenwerks II der Pail ist, ist es wieder möglich, durch Betätigen der Taste 4 z.B., einen erneuten Maschinenumlauf auszulösen. Dadurch führt die Rechenwerkwelle 2 eine geradlinige, nach oben gehende Bewegung aus, derzufolge das Rechenwerk I mit den Rechenlinealen Sa in Eingriff gebracht wird. Nunmehr wird der Vorsprung 138b nicht mehr von dem Vorsprung 96f beeinflußt, da nämlich dieser Vorsprung bei dem vorangegangenen Maschinenumlauf bereits eine andere Lage erhalten hat, in der er, wie Fig. 2 erkennen läßt, von dem anderen Vorsprung in vertikaler Richtung getrennt ist. Der Vorsprung 13Ga kann im übrigen auch nicht von dem Vorsprung 96g her beeinflußt werden, da, wie Pig. 3 erkennen läßt, auch hier ein ents!brechender Trennungsabstand vorliegt.
V/ird hin"e£en nach einem Maschinenumlauf, bei dem das Rechenwerk I mit den Rechenlinealen 8a in Eingriff war, die x'aste 6 betätigt, so führt die Schiene 96 nur eine sehr kurze Bewerunj aus, da ihr Vorsprung 96d an dem Tastenschaft 6a zur Anlage kommt. Der Vorsprung 96g befindet sich dabei über dem Vorsprung 138a. Wird anschließend die Rechenwerkwelle 2 angehoben, so gleitet der Vorsprung 138a längs der unteren Schräg- ä kante des Vorsprungs 96g. Dadurch wird die Rechenwerkwelle 2 schräg nach oben geführt, und das Rechenwerk II gelangt mit den Linealen 8 in Eingriff.
Vorstehend wu^de erläutert, wie eine Rechenwerkwelle mit zwei Rechenwerken mit Hilfe der erfinduncsgemäßen Anordnung mit Recherxlineale.a in Eingriff gebracht v/erden kann. Es sei jedoch bemerkt, daL mehr als eine Rechenwerkwelle in der Maschine vorgesehen soin kann, daß ferner neben mehj?eren i.upplungsrjcheihen mit zugehörigen Orgo.nen noch eine der Schiene r-}-> o^-.^^rechen g Schiene und ein dem Arm 1>: onli-
BAD ORSGiNAL
sprechender Arm je weiterer Re chenv/ er kv/ eile vorgesehen werden kann. Es ist ferner möglich, mehr als zwei Rechenwerke auf ein und derselben Rechenwerkwelle anzuordnen. Dabei sind dann dem Vorsprung 96f auf der Schiene 96 und den Vorsprängen 138a, 138b des Armes 138 entsprechende Vorsprünge in entsprechender Anzahl vorzusehen. Die schrägen Kanten an den Vorsprüngen der Schienen 96 müssen dabei mit unterschiedlichen Abschrägungen versehen sein, und zwar im Verhältnis zur Rechenwerkwelle, so daß nach Einstellung der jeweiligen Schiene 96 in eine ihrer Lagen, in der einer der Schienenvorsprünge sich unmittelbar oberhalb eines der Vorsprünge des Armes befindet, eine Anhebung der Rechenwerkwelle bewirkt, daß das Rechenwerk mit den Rechenlinealen in Eingriff gelangt. Dies bedeutet, daß hierzu eine nach oben schräg gerichtete Bev/egung erforderlich ist, und zwar unter einem bestimmten Winkel in Bezug auf die Rechenv/erkwelle. Der betreffende Winkel muß dabei von dem Winkel verschieden sein, unter welchem ein anderes Rechenwerk mit den Rechenlinealen in Eingriff gelangt. Jede schräge Kante an dem Vorsprung der Schiene 96 muß im übrigen einen gegen das jeweilige Einstellglied gerichteten Anschlagteil aufweisen, um nämlich zu verhindern, daß der von der schrägen Kante beeinflußte Arm und damit die Rechenwerkwelle eine zu weit gehende zeitliche Bewegung ausführen. Ansonsten bestünden nämlich die Möglichkeit, daß das falsche Rechenwerk mit dem jeweiligen Einstellglied in Eingriff gelangt.
fräsen.ίο

Claims (3)

Patentansprüche
1. Anordnung zur Kupplung jeweils eines von wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Rechenwerkwelle angeordneten Rechenwerken mit das jeweilige Rechenwerk beeinflussenden Einstellgliedern durch Betätigung von den Rechenwerken individuell zugeordneten Wählorganen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Steuerglied (96f, 96g) zur axialen Verschiebung der Rechenwerkwelle vorgesehen ist, daß dieses Steuerglied (96f,96g) mit Steuerelementen unter einem vom rechten Winkel abweichenden Winkel gegen die Rechenwerkwelle gestellt und durch entsprechend betätigte Wählorgane (4,6) einstellbar ist, daß für eine Verschiebung der Rechenv/er]-.welle in Richtung zu den Einstellgliedern -(Sa) hin zweite Steuerglieder (10,12,32 bis 40,46 bis 76, etc.) vorgesehen sind, die bei Betätigen einesWählorgans wirksam sind, und daß mit der Rechenwerkwelle ein Steuerorgan (138) zusammenwirkt, das zufolge einer durch Betätigung eines Wählorganes erfolgenden Verschiebung der Reehenwerkwelle aus einer Lage, in der das eine Rechenwerk (I;II) nicht zu den Einstellgliedern ausgerichtet ist, von dem erstgenannten Steuerglied (96f,96g) derart beeinflußt wird, daß die Reehenwerkwelle mit den Einstellgliedern (8a) in Eingriff gelangt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerorgan (96f,96g) auf einer in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bev/egbaren Schiene (96) befestigt ist, die mit einem Vorsprung (96d) versehen ist, der das jeweils betätigte Wählorgan (6) abtastet und damit das erste Steuerorgan in eine entsprechende Lage führt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Rechenwerken (I;II) zwei erste Steuerorgane (96f,96g) vorgesehen sind, daß das auf der
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Rechenwerkwelle (2) befindliche Organ (138) zwei Vorsprünge (138a, 138b) aufweist, von denen der eine Vorsprung (138a) von einem der Steuerorgane (96g) beeinflußbar ist, nachdem das eine Wählorgan (6) betätigt ist, und von denen der andere Vorsprung (138b) von dem anderen Steuerorgan (96f) beeinflußbar ist, nachdem das andere Wählorgan (M-) betätigt ist.
M-. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (96) mit einem Vorsprung (96d) versehen ist, der bei in Längsrichtung sich bewegender Schiene (96) durch Betätigung des einen Wählorgans (6) angehalten wird, daß das erste Steuerorgan (96g) genau vor dem einen Vorsprung (138a) eingestellt wird und daß die Schiene (96) nach Betätigen des anderen ./ählorgans (4-) eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung; ungehindert ausführt, wobei das andere Steuerorgan (96f) vor dem anderen Vorsprung genau eingestellt wird.
5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis M-, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rechenwerkwelle (2) zusammenwirkende Organ (13?) an dem einen Ende der Rechenwerkwelle (2) befestigt ist.
BW ORSCsIr-009829/1040
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