DE19645149B4 - Scheibengerät - Google Patents

Scheibengerät Download PDF

Info

Publication number
DE19645149B4
DE19645149B4 DE19645149A DE19645149A DE19645149B4 DE 19645149 B4 DE19645149 B4 DE 19645149B4 DE 19645149 A DE19645149 A DE 19645149A DE 19645149 A DE19645149 A DE 19645149A DE 19645149 B4 DE19645149 B4 DE 19645149B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
floating base
slider
arm
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19645149A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19645149A1 (de
Inventor
Takayuki Niioka
Tatsunori Fujiwara
Takao Morimoto
Shigeki Asai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Priority to DE19654991A priority Critical patent/DE19654991B4/de
Publication of DE19645149A1 publication Critical patent/DE19645149A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19645149B4 publication Critical patent/DE19645149B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0434Direct insertion, i.e. without external loading means with mechanism for subsequent vertical movement of the disc

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Abstract

Scheibengerät mit einer schwimmenden Basis (21), die durch ein Chassis über mehrere elastische Glieder gestützt ist,
einem auf der schwimmenden Basis gestützten Halter (7), der in Bezug auf die schwimmende Basis vertikal bewegbar ist,
einem in dem Halter (7) gleitbar angeordneten Gleitstück (14), das in den Richtungen der Einführung und Ausgabe einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, zum Halten und Tragen einer in dieses eingeführten Scheibenkassette,
einem auf der schwimmenden Basis (21) angeordneten und durch einen Motor drehbar angetriebenen Drehtisch (60), auf welchen eine innerhalb der Scheibenkassette aufgenommene Diskette geladen ist, und
einem in der schwimmenden Basis (21) angeordneten optischen Abtaster (59) zum Lesen von Informationen von der Diskette, welche durch den Drehtisch (60) gedreht wird, gekennzeichnet durch zumindest
zwei von dem Gleitstück zu der schwimmenden Basis vorstehende Vorsprünge (14a, 69e), die in Kontakt mit der schwimmenden Basis (21) gebracht werden,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibengerät wie ein in einem Motorfahrzeug installiertes Scheibengerät zum Abspielen einer Minidiskette gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den letzten Jahren wurden Fortschritte erzielt in bezug auf die Herabsetzung der körperlichen Größe eines derartigen Scheibengeräts, da Minidisketten-Abspielgeräte auf den Markt gebracht wurden. Jedoch wurde eine weitere Herabsetzung der Größe eines in einem Motorfahrzeug installierten Scheibengerätes gefordert.
  • Wie beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 5-174478 offenbart ist, ist ein Kassetteneinführungs- und -ausgabemechanismus für ein Minidisketten-Abspielgerät bekannt, welcher so ausgebildet ist, daß, wenn eine Minidiskette in ihre Wiedergabeposition getragen wird, ein mit einer Gestellplatte versehener Kassettenhalterträger, welcher durch die Drehung eines Motors angetrieben wird, einen Kassettenhalter mit der Diskette trägt, und der Eingriff einer Verriegelungsachse (oder eines Verriegelungsstiftes) einer Stützbasis (oder einer schwimmenden Basis) mit einer mit der Achse in Eingriff stehenden Nut (oder einer mit dem Stift in Eingriff stehenden Nut) wird freigegeben. Dann erhält die Stützbasis einen schwimmenden Zustand und die Minidiskette wird abgespielt.
  • Ein derartiges Scheibengerät nach dem Stand der Technik leidet unter dem Nachteil, dass der Kassettenhalter in Berührung mit einem Tisch, einem optischen Aufnehmer oder dergleichen gelangt, und dies führt zu einem Fehlverhalten.
  • Aus dem Stand der Technik ist auch ( EP 0 539 199 A2 ) ein Scheibengerät wie folgt bekannt: Das Laufwerk für Minidisketten umfasst eine schwimmende Basis, die durch ein Chassis über mehrere elastische Glieder gestützt ist, einen so auf der schwimmenden Basis gestützten Halter, dass er in der Lage ist, sich mit Bezug auf die schwimmende Basis vertikal zu bewegen, ein so auf dem Halter gleitbar angeordnetes Gleitstück, dass es in den Richtungen der Einführung und Ausgabe einer Scheibenkassette bewegbar ist, eine auf dem Chassis angeordneten und durch einen Motor drehbar angeordneten Drehtisch, auf welchen eine innerhalb der Scheibenkassette aufgenommene Diskette geladen ist und einen in der schwimmenden Basis angeordneten optischen Abtaster zum Lesen von Informationen von der Diskette, welche durch den Drehtisch gedreht wird.
  • Ebenfalls aus dem Stand der Technik ist bekannt ( US 5,471,356 ) ein Diskettenlaufwerk wie folgt auszubilden: mit einer Basis, mit einem in Bezug auf die Basis vertikal bewegbaren Halter, mit einem auf der Basis angeordneten und durch einen Motor drehbar angetriebenen Drehtisch, mit einem Gleitstück, das in Ein-/Auswurfrichtung auf der Basis beweglich ist und mit zu der Basis vorstehenden Vorsprüngen, die auf der Basis gleiten.
  • Schließlich ist aus dem Stand der Technik ( US 5,485,330 ) ein Diskettenlaufwerk bekannt, bei dem ebenso wie bei der EP 0 539 199 A2 mehrere von einem Gleitstück zu der Basis vorstehende Vorsprünge in Kontakt mit der Basis gebracht sind.
  • Darüberhinaus kennt der Stand der Technik ( EP 0 293 150 A2 ) auch Laufwerke mit beidseitig von der Scheibenkassette angebrachten Haken, die die Scheibenkassette halten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scheibengerät vorzusehen, bei welchem die Gefahr eines Fehlverhaltens verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Scheibengerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Scheibengeräts ist im Anspruch 2 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Scheibengerät vorgesehen, welches aufweist: eine von einem Chassis durch mehrere elastische Glieder gestützte schwimmende Basis; einen auf der schwimmenden Basis gestützten Halter, der in Bezug auf die schwimmende Basis vertikal bewegbar ist; ein in dem Halter gleitbar angeordnetes Gleitstück, das in den Richtungen des Einführens und der Ausgabe einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, um eine hierin eingeführte Scheibenkassette zu halten und zu tra gen, einen auf der schwimmenden Basis angeordneten und durch einen Motor drehbar angetriebenen Drehtisch, auf welchen eine innerhalb der Scheibenkassette aufgenommene Diskette geladen ist; einen in der schwimmenden Basis angeordneten optischen Abtaster, um Informationen von der Diskette zu lesen, welche durch den Drehtisch gedreht wird; und zumindest zwei von dem Gleitstück zu der schwimmenden Basis vorstehende Vorsprünge, die in Kontakt mit der schwimmenden Basis gebracht werden, wenn das Gleitstück einer Versetzung zu der schwimmenden Basis hin unterworfen wird, um zu verhindern, dass das Gleitstück in Kontakt entweder mit dem Drehtisch oder dem optischen Abtaster kommt.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung weist das Scheibengerät ein Paar auf dem Gleitstück angeordnete Gleitstückhaken auf, um die in das Gleitstück eingesetzte Scheibenkassette zu halten. die vorgenannten Vorsprünge stehen jeweils von einem des Paares von Gleitstückhaken vor.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Scheibengerätes gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2a eine allgemeine Draufsicht, die einen Kassetteneinführungs- und -ausgabemechanismus eines Scheibengerätes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2b eine allgemeine Seitenansicht, die den in 2a gezeigten Kassetteneinführungs- und -ausgabemechanismus zeigt,
  • 2c eine allgemeine Seitenansicht, die den Kassetteneinführungs- und -ausgabemechanismus in einem Zustand zeigt, in welchem ein Halter nach unten zu einer schwimmenden Basis hin bewegt ist,
  • 3a eine Draufsicht, welche die Anordnung eines Halterarms und des Halters des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 3b eine Seitenansicht, welche die Anordnung des Halterarms und des Halters des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung des Halterarms und der schwimmenden Basis des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 5 eine allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkassette in den Halter eingeführt ist,
  • 6 eine allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in welchem die eingesetzte Scheibenkassette zu der Abspielposition getragen ist,
  • 7 eine allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand, in welchem ein Auswerferarm von einem in dem Halter angeordneten Gleitstück getrennt ist,
  • 8a und 8b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Blendenöffners, der gleitend auf dem Halter des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet ist,
  • 9a und 9b eine Draufsicht und eine Seitenansicht des gleitend in dem Halter des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel angeordneten Gleitstücks,
  • 10 eine Draufsicht, die den Auswerferarm, einen Abstandshalterarm und Motorstart- und -stopschalter des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 11a und 11b eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Kassetteneinführungs-Erfassungsglieds des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 12 eine allgemeine Draufsicht, die das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand zeigt, in welchem eine Scheibenkassette korrekt in das Gleitstück eingesetzt ist,
  • 13 eine allgemeine Draufsicht, die das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand zeigt, in welchem eine Scheibenkassette korrekt in das Gleitstück eingesetzt ist und die Kassette weiterhin in den Halter getragen ist,
  • 14 eine allgemeine Draufsicht, welche das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand zeigt, in welchem eine Scheibenkassette nicht ordnungsgemäß in das Gleitstück eingesetzt ist,
  • 15 eine allgemeine Draufsicht, welche das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand zeigt, in welchem eine Scheibenkassette nicht ordnungsgemäß in das Gleitstück eingesetzt ist und die Kassette weiterhin in den Halter getragen ist,
  • 16 eine allgemeine Draufsicht, welche das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand zeigt, in welchem die schwimmende Basis verriegelt ist,
  • 17 eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil L in 16 angezeigten Richtung betrachtet wird,
  • 18 eine teilweise weggeschnittene Ansicht der linken Seitenansicht nach 17,
  • 19 eine rechte Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil R in 16 angezeigten Richtung betrachtet wird,
  • 20 eine Draufsicht, die eine Seitenplatte und eine Verriegelungsplatte zeigt, welche integrale Teile des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis nach dem ersten Ausführungsbeispiel sind,
  • 21 eine Vorderansicht der in 20 gezeigten Seiteplatte,
  • 22 eine Vorderansicht des in 20 gezeigten Verriegelungsarms,
  • 23 eine Draufsicht, welche eine andere Gleitplatte und einen anderen Verriegelungsarm zeigt, welche integrale Teile des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis nach dem ersten Ausführungsbeispiel sind,
  • 24 eine Vorderansicht der anderen Gleitplatte,
  • 25 eine Vorderansicht des anderen Verriegelungsarms,
  • 26 ein Diagramm, welches eine Last zeigt, die auf einen rotierenden Nocken ausgeübt wird, wenn die schwimmende Basis verriegelt und entriegelt wird,
  • 27 eine allgemeine Draufsicht, die das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel in einem Zustand zeigt, in welchem die schwimmende Basis entriegelt ist und der Halter nach unten zu der schwimmenden Basis hin bewegt ist,
  • 28 eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil L in 27 angezeigten Richtung betrachtet wird,
  • 29 eine teilweise weggeschnittene Ansicht der linken Seitenansicht nach 28,
  • 30 eine rechte Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil R in 27 gezeigten Richtung betrachtet wird,
  • 31 eine Unteransicht, die die schwimmende Basis zeigt, auf welcher ein Abtaster angeordnet ist,
  • 32 eine Seitenansicht der in 31 gezeigten schwimmenden Basis,
  • 33 eine Draufsicht, die die peripheren Komponenten eines Leistungsmotors des Scheibengeräts nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt,
  • 34 eine Seitenansicht, die das Scheibengerät nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, wenn der obere Teil des Halters nach unten geschoben ist,
  • 35 eine Rückansicht, die das mit einem Paar von Vorsprüngen versehene Gleitstück zeigt, wenn es von der oberen Seite in 5 betrachtet wird,
  • 36 eine Rückansicht, die ein Paar von mit einem Paar von Vorsprüngen versehenen Gleitstückhaken zeigt, wenn sie von der oberen Seite in 5 betrachtet werden,
  • 37 eine Seitenansicht, die eine zwischen der schwimmenden Basis und dem Halterarm in Eingriff stehende Feder zeigt,
  • 38 eine Draufsicht, die einen Auswerferarm, einen Nutenbereich des Gleitstücks und einen gebogenen Bereich eines von dem Paar von Gleitstückhaken zeigt,
  • 39 eine vergrößerte Ansicht, die den in 38 gezeigten gebogenen Bereich zeigt,
  • 40 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Stift des Auswerferarms in Kontakt mit dem gebogenen Bereich des Gleitstückhakens gebracht ist,
  • 41 eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Stift des Auswerferarms in Eingriff mit dem Nutenbereich des Gleitstücks ist,
  • 42 eine Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Stift des Auswerferarms durch einen Führungsbereich geführt und dann in Kontakt mit dem gebogenen Bereich des Gleitstückhakens gebracht ist,
  • 43 eine vergrößerte Ansicht, die den in 42 gezeigten Führungsbereich zeigt,
  • 44 eine Rückansicht, die das Gleitstück eines Scheibengeräts nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 45 eine Draufsicht, die teilweise das in 44 gezeigte Gleitstück zeigt,
  • 46 eine allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät nach dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 47 eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil L in 46 angezeigten Richtung betrachtet wird,
  • 48 eine rechte Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil R in 46 angezeigten Richtung betrachtet wird,
  • 49 eine teilweise weggeschnittene Ansicht von 48,
  • 50 eine Draufsicht, die eine erste und eine zweite Seitenplatte und eine Verbindungsplatte zeigt, die integrale Teile des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 49 gezeigt, zeigt,
  • 51 eine Vorderansicht der in 50 gezeigten ersten Seitenplatte,
  • 52 eine Vorderansicht der in 50 gezeigten Verbindungsplatte, und
  • 53 eine Vorderansicht der in 50 gezeigten zweiten Gleitplatte.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines Scheibengeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung.
  • Grob gesagt, kann das Scheibengerät wie folgt in vier Mechanismen unterteilt werden. Der erste Mechanismus ist ein Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus. Der zweite Mechanismus ist ein Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis zum Verriegeln und Entriegeln der schwimmenden Basis. Der dritte Mechanismus ist ein Abtaster-Bewegungsmechanismus. Der vierte Mechanismus ist ein Leistungsmotor-Peripheriemechanismus.
  • Als nächstes wird die Beschreibung auf die grundlegende Arbeitsweise des Scheibengeräts gerichtet. Zuerst trägt der Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus eine Scheibenkassette in ihre Abspielposition, in der die Kassette auf die schwimmende Basis geladen werden kann. Dann entriegelt der Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis die schwimmende Basis, so daß ein Chassis die schwimmende Basis mittels eines vibrationsabsorbierenden Mechanismus hält. Als eine Folge hiervon ist es schwierig, daß Vibrationen von außen die schwimmende Basis erreichen. Als nächstes beginnt das Scheibengerät, die auf die schwimmende Basis geladene Diskette abzuspielen. Während des Abspielens der Diskette bewegt der Abtaster-Bewegungsmechanismus den Abtaster in der radialen Richtung der Diskette. Wenn das Abspielen der Diskette beendet ist, verriegelt der Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis die schwimmende Basis, und dann gibt der Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus die Scheibenkassette aus dem Scheibengerät aus. Dann ist der Vorgang beendet. Der Leistungsmotor ist eine Antriebsquelle, die zum Antrieb des Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus und des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis dient.
  • Die grundlegende Arbeitsweise des Scheibengeräts ist wie vorbeschrieben. Als nächstes erfolgt eine detaillierte Beschreibung der Struktur und der Arbeitsweise jedes der vier Mechanismen.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, welche eine perspektivische Ansicht darstellt, die die äußere Erscheinung eines Scheibengeräts gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Wenn eine Scheibenkassette durch eine Einführungsöffnung 110 in das Scheibengerät eingeführt wird und der Benutzer einen Abspielstartknopf drückt oder die Scheibenkassette in eine vorbestimmte Position schiebt, bewirkt der Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus, daß der Leistungsmotor 56 einen Auswerferarm 9 antreibt, um die Scheibenkassette in die Abspielposition zu tragen. Weiterhin trägt, wenn der Benutzer einen Ausgabeknopf (oder Auswurfknopf) betätigt, der Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus die Scheibenkassette aus der Abspielposition in eine Position, in der der Benutzer die Scheibenkassette leicht herausnehmen kann.
  • Es wird nun auf die 2a und 2b Bezug genommen, die eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus zeigen, der aus einem Halterarm 1, einem Seitenarm 2, einem Halter 7 und der schwimmenden Basis 21 gebildet ist, welche innerhalb der Chassis 24 aufgenommen sind. Weiterhin enthält 2c eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die in dem Halter 7 gehaltene Scheibenkassette zusammen mit dem Halter 7 auf die schwimmende Basis 21 geladen ist, so daß die Diskette abgespielt werden kann. Die 3a und 3b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Sei tenansicht der Anordnung aus dem Halterarm 1 und dem Halter 7.
  • In den 2b und 2c bezeichnet die Bezugszahl 1a einen Kerbbereich, der in einem unteren Seitenteil des U-förmigen Halterarms 1 angeordnet ist, 1d bezeichnet eine kreisförmige Kerbe, die in dem Kerbbereich gebildet ist, und 1c bezeichnet einen Anhaltebereich, der von einer Seitenfläche des Halterarms 1 vorsteht. Der Anhaltebereich des Halterarms ist geeignet, gegen den Seitenarm 2 zu stoßen, um die Bewegung des Seitenarms relativ zum Halterarm anzuhalten. Der Seitenarm 2 ist außerhalb des Halterarms 1 und parallel mit der Seitenfläche des Halterarms 1 angeordnet. Weiterhin bezeichnet 2a einen geneigten Bereich, der von einer Seitenfläche des Seitenarms 2 vorsteht und eine geneigte Oberfläche aufweist, welche in Kontakt mit einer Gleitplatte 37 (siehe 11) gebracht werden kann, gleitbar befestigt an dem Chassis 24, wenn die schwimmende Basis 21 verriegelt ist.
  • Zusätzlich bezeichnet die Bezugszahl 3 einen Stift, welcher an dem Halterarm 1 befestigt ist und den Seitenarm 2 durchdringt. Der Seitenarm 2 ist drehbar durch den Stift 3 gestützt. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Seitenarm 2 vorsteht, und 5 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist, der von dem Halterarm 1 vorsteht. Die Vorsprungbereiche 4 und 5 sind in Eingriff mit den Armbereichen 6a bzw. 6b einer Feder 6. Beispielsweise wird ein Torsionsfeder als Feder 6 verwendet. Der Halterarm 1 und der Seitenarm 2 können sich um den Stift 3 drehen. Daher zwingt der Armbereich 6b der Feder 6 den Vorsprungbereich 5 in der durch den Pfeil A1 in 2b angezeigten Richtung, und der Armbereich 6a der Feder 6 zwingt den Vorsprungbereich 4 in der durch den Pfeil A2 in 2b angezeigten Richtung. Gleichzeitig arretiert der Anhaltebereich 1c des Halterarms 1 die Drehbewegung des Seitenarms 2 relativ zum Halterarm 1.
  • Die Bezugszahl 7a bezeichnet ein Paar von Vorsprungbereichen, die auf beiden Seitenflächen des kastenförmigen Halters 7 ausgebildet sind, wie in 3a gezeigt ist. Der Querschnitt jedes des Paares von Vorsprungbereichen 7a ist so geformt, daß seine Dicke in der Einführungsrichtung der Kassette, d. h. die horizontale Dicke größer ist als die vertikale Breite. Das heißt, der Vorsprungbereich 7a ist wie eine Platte geformt und der Halter 7 ist so angeordnet, daß die Längsseite des Vorsprungbereichs parallel zu der Einführungsrichtung einer Scheibenkassette in den Halter ist; in diesem Fall verläuft die Längsseite des Vorsprungbereichs horizontal. Die obere Oberfläche des Halters 7 in der Nähe der Einführungsöffnung 110, wie in 1 gezeigt ist, durch welche eine Scheibenkassette eingeführt wird, ist durch die Bezugszahl 7a angezeigt.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich der Anordnung des Halterarms 1 und des Halters 7. Zuerst wird der Halter 7 in den Halterarm 1 in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung eingesetzt, so daß der Vorsprungbereich 7a in den Kerbbereich 1a paßt, wie in 3b gezeigt ist. Nachdem das Paar von Vorsprungbereichen 7a in das Paar von kreisförmigen Kerben 1d der Kerbbereiche 1a eingepaßt ist, wird der Halter in der durch den Pfeil C angezeigten Richtung gedreht. Dann ist das Paar von Vorsprungbereichen 7a in Eingriff mit dem Paar von Kerbbereichen 1a, wie in 2b gezeigt ist. Somit kann, wenn die Anordnung einmal vollständig ist, der Halterarm 1 mit Bezug auf den Halter 7 gedreht werden, da das Paar von Vorsprungbereichen 7a innerhalb des Paares von kreisförmigen Kerben 1d gedreht werden kann. Da der Halter 7 sich in bezug auf den Halterarm 1 nicht dreht, bis das Paar von Vorsprungbereichen 7a des Halters seine Einsetzposition erreicht, in der es in das Paar von Kerbbereichen 1a eingesetzt ist, können, wie später erwähnt wird, der Halter 7 und der Halterarm 1 nicht voneinander getrennt werden. Die Breite der Öffnung von jeder des Paares von kreisförmigen Kerben 1d in dem Paar von Kerbbereichen 1a des Halterarms 1 ist kleiner als die Dicke von jedem des Paares von Vorsprungbereichen 7a des Halters 7 in Längsrichtung. Daher kann das Paar von Vorsprungbereichen 7a nicht aus dem Paar von kreisförmigen Kerben 1d herausfallen. Da das Paar von Vorsprungbereichen 7a auf beiden Seitenflächen des Halters 7 gebildet ist, erhöht die Anwesenheit des Paares von Vorsprungbereichen 7a nicht die vertikale Größe des Halters 7.
  • Wie in 2a gezeigt ist, ist ein Stift 23, welcher in Eingriff mit dem Halterarm 1 ist, an einer Seitenfläche der schwimmenden Basis 21 angeordnet, auf welche eine in den Halter 7 eingesetzte Kassette geladen werden kann, wenn die Diskette in der Kassette abgespielt wird. Weiterhin ist die schwimmende Basis 21 mit Stützachsen 74, 75 und 76 versehen, die durch elastische Glieder 105, 106 und so weiter gestützt werden, wie in 1 gezeigt ist.
  • Es wird nun auf 4 Bezug genommen, welche die Anordnung des Halterarms 1 und der schwimmenden Basis 21 illustriert. Der Stift 3 ist integral auf dem Halterarm 1 angeordnet und der Stift 23 ist integral auf der schwimmenden Basis 21 angeordnet. Um den Halterarm 1 auf der schwimmenden Basis 21 zu befestigen, wird zuerst der Stift 23 in ein entsprechendes Loch 1b des Halterarms 1 eingeführt. Dann wird ein innerseitiger Stift des Stiftes 3 in ein entsprechendes Loch 21b der schwimmenden Basis 21 eingeführt. Hierdurch ist das Einsetzen der schwimmenden Basis 21 in den Halterarm 1 beendet. Die Stifte 3 und 23 dienen als Drehachsen. Daher kann der Halterarm 1 mit Bezug auf die schwimmende Basis 21 gedreht werden. Weiterhin dienen die Stifte 3 und 23 auch als Verriegelungsstifte zum Befestigen der schwimmenden Basis 21 an dem Chassis 24, wenn keine Kassette auf die schwimmende Basis 21 geladen ist.
  • Es wird nun auf die 5, 6 und 7 Bezug genommen, welche eine allgemeine Draufsicht, die das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem eine Scheibenkassette in den Halter 7 eingesetzt ist, zeigt, eine allgemeine Draufsicht, welche das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem die Scheibenkassette zu der Abspielposition getragen ist, zeigt, und eine allgemeine Draufsicht, die das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem der Auswerfarm 9 getrennt von einem in dem Halter 7 angeordneten Gleitstück 14 ist, darstellen. In diesen Figuren sind nur die Hauptkomponenten illustriert. In 7 ist der Halter 7 weggelassen. Weiterhin bezeichnet in diesen Figuren die Bezugszahl 11 einen Blendenöffner, 8 bezeichnet einen an einer Kante des Blendenöffners 11 angeordneten Haken zum Öffnen der Blende einer eingesetzten Schei benkassette, und 10 bezeichnet einen auf dem Gleitstück 14 angeordneten Nutenbereich. Der Querschnitt des Nutenbereichs ist wie der Buchstabe U geformt.
  • Es wird nun auf die 8a und 8b Bezug genommen, die eine Draufsicht und eine Seitenansicht darstellen, welche Einzelheiten des gleitbar in dem Halter 7 angeordneten Blendenöffners 11 zeigen. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist der Blendenöffner 11 mit Nuten 11a und 11b versehen, die mit Stiften 12 und 13 in Eingriff sind, wie in 5 gezeigt ist, welche an der oberen Oberfläche des Halters 7 angeordnet sind. Wie später erwähnt wird, gleitet, wenn sich eine eingesetzte Scheibenkassette bewegt, der Blendenöffner 11 auf dem Halter 7, während er durch die Stifte 12 und 13 geführt wird. Der Haken 8 bewegt sich innerhalb einer Nut 73 des Halters während der Gleitbewegung des Blendenöffners, und gelangt dann in Kontakt mit einer Seitenwand 73a der Nut 73 in der Anhalteposition des Blendenöffners. Dann wird der Blendenöffner 11 angehalten.
  • Es wird nun auf die 9a und 9b Bezug genommen, die eine Draufsicht und eine Seitenansicht darstellen, welche Einzelheiten des gleitbar in dem Halter 7 angeordneten Gleitstücks 14 zeigen. Das Gleitstück 14 ist mit Löchern 150, 160 und 170 versehen, in welche in den 5 und 6 gezeigte Stifte 15, 16 und 17 eingepaßt sind. Das Gleitstück 14 wird innerhalb des Halters 7 mittels der Stifte 15, 16 und 17 gestützt und ist in Eingriff mit dem Halter 7, so daß das Gleitstück entlang auf der oberen Oberfläche des Halters 7 gebildeten Führungsnuten 18 und 19 in der Richtung des Einführens und Ausgebens der Scheibenkassette gleiten kann. Ein auf einem Endteil des Aus werferarms 9 angeordneter Stift 20 (siehe 5) ist geeignet, innerhalb des Nutenbereichs 10 des Gleitstücks 14 zu gleiten. Weiterhin ist ein Paar von Gleitstückhaken 69 vorgesehen, von denen jeder aus einem elastischen Körper wie einer Plattenfeder gebildet ist und welche auf der rückseitigen Oberfläche des Gleitstücks 14 befestigt sind zum Halten einer in das Gleitstück eingesetzten Scheibenkassette. Gebogene Bereiche 69a der Gleitstückhaken 69 stehen nach innen vor, um in Eingriff mit den Führungsnuten der eingesetzten Scheibenkassette zu gelangen.
  • In den 5 bis 7 bezeichnet die Bezugszahl 25 einen Abstandshalterarm, 26 bezeichnet eine Achse, um welche der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 sich drehen können, 27 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Abstandshalterarm 25 vorsteht, 28 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Auswerferarm 9 vorsteht, und 29 bezeichnet eine Feder, deren Armbereiche 29a und 29b in Eingriff mit dem Vorsprungbereich 28 des Auswerferarms 9 bzw. dem Vorsprungbereich 27 des Abstandshalterarms 25 sind. Die Armbereiche 29a und 29b der Feder 29 zwingen die Vorsprungbereiche 27 und 28 in die durch die Pfeile D1 bzw. D2 in 5 angezeigten Richtungen.
  • Wenn der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 in deren Kontaktbereich 9a und 25a aneinander anstoßen, werden sie relativ zueinander angehalten. Da sie sich nicht weiter drehen können, bis der Winkel zwischen den Armen 9 und 25 größer wird als ein vorbestimmter Winkel, wird daher die minimale Breite eines Antriebsspaltes (oder einer Antriebsnut) 79, die zwi schen dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 gebildet ist, sichergestellt.
  • Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 78 einen auf einem Drehnocken 55 angeordneten Stift. Da der Drehnocken 55 sich um eine Achse 77 in der durch den in 5 gezeigten Pfeil V angezeigten Richtung dreht, gleitet der Stift 78 entlang des Antriebsspaltes 79, der durch den Auswerferarm 9 und den Abstandshalterarm 25 gebildet ist. Der Antriebsspalt 79 ist so ausgebildet, daß der Stift 78 in loser Eingriff in dem Spalt 79 ist, während der Stift 20 in Eingriff mit dem Nutenbereich des Gleitstücks 14 ist, wie in den 5 und 6 gezeigt ist. Wie zuvor erwähnt ist, zwingen die Armbereiche 29a und 29b der Feder 29 die Vorsprungbereiche 27 und 28 in die durch die in 5 gezeigten Pfeile D1 bzw. D2 angezeigten Richtungen. Weiterhin ist der Antriebsspalt 79 so ausgebildet, daß die Breite des Antriebsspaltes 79 an einem Bewegungsendpunkt 79a wie in 7 gezeigt enger wird als der Durchmesser des Stiftes 78 aufgrund der Kraft der Feder 29. Als eine Folge halten der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 den Stift 78 des Drehnockens 55 sicher durch den Spalt 79, während der Stift 20 des Auswerferarms 9 von dem Nutenbereich des Gleitstücks 14 getrennt ist. Daher sind der Auswerferarm 9 und der Abstandshalteram 25 sicher mit dem Drehnocken 55 über den Stift 78 verbunden, und daher können sie nicht klappern.
  • Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 67 eine Umkehr-Torsionsfeder, welche, wenn eine Scheibenkassette in das Gleitstück 14 innerhalb des Halters 7 eingesetzt ist, wie in 5 gezeigt ist, das Gleitstück 14 in der durch den Pfeil U angezeigten Richtung zwingt, so daß das Gleitstück 14 an einer Seitenwand des Halters 7 in der Nähe der Einführungsöffnung anstößt.
  • Es wird nun auf 10 Bezug genommen, welche eine Draufsicht darstellt, die die Beziehung zwischen dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 und Schalter 32 und 34 illustriert. In den Fällen, in denen eine Scheibenkassette in den Halter eingesetzt werden kann, ist der Auswerferarm 9 so angeordnet, daß ein Endteil 31 des Auswerferarms 9 in Kontakt mit dem Leistungsmotor-Startschalter 32 gebracht ist. Zusätzlich stößt ein Endteil 33 des Abstandshalterarms 25 gegen den Leistungsmotor-Stopschalter 34. Der Leistungsmotor-Startschalter 32 ist geeignet, eingeschaltet zu werden, wenn ein Wechsel aus dem Zustand, in welchem er durch den Endteil 31 des Auswerferarms 9 geschoben wird, in den Zustand, in welchem er frei von dem Druck durch den Endteil ist, stattfindet. Das heißt, wenn der Auswerferarm 9 in dem in 10 gezeigten Zustand in der durch den Pfeil P angezeigten Richtung gedreht wird, um eine eingesetzte Scheibenkassette zu tragen, wird der Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet. Somit wird, wenn eine Scheibenkassette durch den Benutzer geringfügig in das Gleitstück eingeführt ist und dann der Auswerferarm 9 sich geringfügig dreht, der Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet mit dem Ergebnis, daß der Leistungsmotor 56 gestartet wird. Der Leistungsmotor-Stopschalter 34 ist geeignet, den Leistungsmotor 56 anzuhalten, wenn er durch den Endteil 33 des Abstandshalterarms 25 geschoben wird. Das heißt, wenn der Auswerferarm 9 sich in der durch den Pfeil Q angezeigten Richtung dreht, um die Scheibenkassette auszugeben, und dann den in 10 gezeigten Zustand erreicht, wird der Leistungsmotor-Stopschalter 34 eingeschaltet, um den Leistungsmotor 56 anzuhalten.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich eines Mechanismus zum Verhindern einer falschen Einführung einer Scheibenkassette. Die 11a und 11b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Kassetteneinführungs-Erfassungsglieds. Die 12 und 13 sind Draufsichten, welche den Halter in dem Zustand zeigen, in dem eine Scheibenkassette ordnungsgemäß eingesetzt ist. Die 14 und 15 sind Draufsichten, die den Halter in dem Zustand zeigen, in welchem eine Scheibenkassette mit nichtordnungsgemäßer Orientierung eingesetzt ist. In diesen Figuren bezeichnen die Bezugszahl 70 einen Schalterhebel, der als das Kassetteneinführungs-Erfassungsglied vorgesehen ist und welcher sich in der durch den Pfeil K in 12 angezeigten Richtung drehen kann und dann gegen einen in der Figur nicht gezeigten Schalter stoßen kann, 71 bezeichnet einen Kontaktbereich des Kassetteneinführungs-Erfassungsglieds 70, welcher in Kontakt mit einer eingesetzten Scheibenkassette kommen kann, 72 bezeichnet einen Stift, um welchen sich das Kassetteneinführungs-Erfassungsglied 70 drehen kann, und 720 bezeichnet ein in dem Kasseneinführungs-Erfassungsglied 70 ausgebildetes Loch, welches vom Stift 72 durchdrungen wird. Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 74 einen Falscheinführungs-Verhinderungsansatz, der in dem Gleitstück 14 ausgebildet ist, um nicht ordnungsgemäße Einführungen zu verhindern. Wie in 13 gezeigt ist, ist, wenn eine normal orientierte Scheibenkassette in den Halter 7 eingesetzt ist, der Falscheinführungs-Verhinderungsansatz 74 in die Nut 75 der eingesetzten Scheibenkassette eingepaßt. Der Schalterhebel 70 ist drehbar an dem Halter 7 befestigt und befindet sich hinter und außerhalb des Endteils des Falscheinführungs-Verhinderungsansatzes 74, wenn er von der Einführungsöffnung, durch welche eine Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet wird, so daß der von dem Schalterhebel 70 vorstehende Kontaktbereich 71 in Kontakt mit einer Ecke der korrekt eingeführten Scheibenkassette gebracht werden kann.
  • Wie in den 11a und 11b gezeigt ist, ist der Kontaktbereich 71 des Kassetteneinführungs-Erfassungsglieds 70 so gebogen, daß er leicht in Kontakt mit der linken Seitenecke der Vorderseite einer eingesetzten Scheibenkassette kommt. Da der Falscheinführungs-Verhinderungsansatz 74 in die Nut 75 eingepaßt ist, wenn eine Scheibenkassette korrekt in der durch den Pfeil W angezeigten Richtung eingeführt ist, wird der Kontaktbereich 71 des Kassetteneinführungs-Erfassungsglieds 70 in Kontakt mit der Kassette gebracht und dreht sich dann um den Stift 72 in der durch den Pfeil K angezeigten Richtung, wie in den 12 und 13 gezeigt ist. Als eine Folge wird der Kassettenerfassungsschalter eingeschaltet.
  • Demgegenüber wird, wie in den 14 und 15 gezeigt ist, wenn eine Scheibenkassette, die um 90° gedreht und daher falsch orientiert ist, fälschlicherweise in den Halter 7 eingesetzt wird, der Falscheinführungs-Verhinderungsansatz 74 in Kontakt mit einer Seitenkante der Scheibenkassette gebracht, welche keine Nut aufweist, in welche der Falscheinführungs-Verhinderungsansatz 74 eingepaßt werden kann. Die eingeführte Scheibenkassette kann sich nicht auf der linken Seite innerhalb des Gleitstücks 14 bewegen, da der Falscheinführungs-Verhinderungsansatz 74 die Kassette blockiert. Daher kann, wenn eine falsch orientierte Scheibenkassette eingeführt wird, die Scheibenkassette nicht zu dem Kassetteneinführungs-Erfassungsglied 70 gezogen werden. Als eine Folge wird, da der Endbereich 71 nicht in Kontakt mit einer Ecke der eingeführten Scheibenkassette gebracht werden kann und damit das Kassetteneinführungs-Erfassungsglied 70 sich nicht drehen kann, der Erfassungsschalter nicht eingeschaltet. Da der Leistungsmotor 56 nicht aktiviert wird, solange der Erfassungsschalter nicht eingeschaltet ist, bewirkt eine Einführung einer Scheibenkassette mit falscher Orientierung keinen Einführungsvorgang der nächsten Scheibenkassette.
  • Als nächstes wird die Beschreibung auf den Verriegelungsmechanismus der schwimmenden Basis gerichtet. 16 zeigt eine allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem die schwimmende Basis durch den Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis verriegelt ist, 17 zeigt eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch Pfeil L in 16 angezeigten Richtung betrachtet wird, 18 zeigt eine teilweise weggeschnittene Ansicht der Innenseite des in 17 gezeigten Chassis, und 19 zeigt eine rechte Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn aus der durch den Pfeil R in 16 angezeigten Richtung betrachtet wird. 20 zeigt eine Draufsicht auf eine Gleitplatte 37 und einen Verriegelungsarm 35, weiche integrale Teile des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis sind, 21 zeigt eine Vorderansicht der Gleitplatte 37, und 22 zeigt eine Vorderansicht des Verriegelungsarms 35. Weiterhin zeigt 23 eine Draufsicht auf eine Gleitplatte 50 und einen Verriegelungsarm 49, welche integrale Teile des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis sind, 24 zeigt eine Vorderansicht der Gleitplatte 50 und 25 zeigt eine Vorderansicht des Verriegelungsarms 49.
  • In 16 bezeichnet die Bezugszahl 84 ein Verbindungsglied, welches um eine Achse 87 rotiert, wenn sich der Drehnocken 55 dreht, wobei ein Endteil 88 des Verbindungsglieds 84 in Eingriff mit der Gleitplatte 37 ist, 85 bezeichnet einen an dem Verbindungsglied 84 befestigten und mit einer in dem Drehnocken 55 ausgebildeten Nut 86 in Eingriff stehenden Stift, 95 bezeichnet ein Verbindungsglied, welches um eine Achse 150 rotiert, wenn sich der Drehnocken 55 dreht, wobei ein Endteil 151 des Verbindungsglieds 95 in Eingriff mit der Gleitplatte 50 ist, und 96 bezeichnet einen an dem Verbindungsglied 95 befestigten und mit einer in dem Drehnocken 55 ausgebildeten Nut 97 in Eingriff stehenden Stift.
  • Der Verriegelungsarm 35 ist geeignet, sich um eine Achse 36 zu drehen, welche als eine Stützachse vorgesehen ist, die ein Loch in einer Seitenwand des Chassis 24 durchdringt, wie in 17 gezeigt ist. Die Gleitplatte 37 ist mit gebogenen Bereichen 41 und 42 (siehe 20 und 21) versehen, welche gleitbar in Eingriff mit Nuten 38 und 39 sind, die in der Seitenwand des Chassis 24 ausgebildet sind. Daher kann die Gleitplatte 37 vorwärts und rückwärts in der durch den Pfeil G und umgekehrt angezeigten Richtung mit Bezug auf das Chassis 24 gleiten. Wenn beispielsweise der Drehnocken 55 in dem in 16 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, bewegt sich der Stift 85 entlang der Nut 86 und damit gleitet die Gleitplatte 37 in der durch den Pfeil G angezeigten Richtung mit Bezug auf das Chassis 24. Während das Scheibengerät in dem in den 16 und 18 gezeigten Zustand ist, verriegelt die Gleitplatte 37 die schwimmende Basis 21, indem die Stifte 3 und 94 mittels der Verriegelungsnuten 91 und 92 gesichert werden. Eine zwischen dem gebogenen Bereich 43 der Gleitplatte 37 und einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 44 des Chassis 24 angeordnete Feder 45 zwingt die Gleitplatte 37 in der Richtung der Verriegelung der schwimmenden Basis 21 (die durch den Pfeil T in 17 angezeigte Richtung).
  • Weiterhin bezeichnet die Bezugszahl 89 eine auf der Gleitplatte 37 ausgebildete L-förmige Nut, und 90 bezeichnet einen Stift, welcher auf dem Verriegelungsarm 35 befestigt und in der Nut 89 in Eingriff ist. Hierdurch dreht sich der Verriegelungsarm 35 um die Achse 36, wenn die Gleitplatte 37 gleitet.
  • Wie in den 19 und 24 gezeigt ist, ist die auf der entgegengesetzten Seite der schwimmenden Basis 21 vorgesehene andere Gleitplatte 50 ebenfalls mit gebogenen Bereichen 52 und 251 versehen, welche in gleitendem Eingriff mit Nuten 51 und 250 sind, die in einer anderen Seitenwand des Chassis 24 ausgebildet sind. Somit kann die Gleitplatte 50 mit Bezug auf das Chassis 24 vorwärts und rückwärts gleiten. Weiterhin ist eine Feder 48 zwischen dem gebogenen Bereich 46 der Gleitplatte 50 und einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 47 auf dem Chassis angeordnet. Die Feder 48 zwingt die Gleitplatte 50 in der Richtung der Entriegelung der schwimmenden Basis 21 (die durch den Pfeil I in 19 angezeigte Richtung). Demgemäß werden die Seitenplatten 37 und 50 jeweils in die Richtungen der Verriegelung und Entriegelung der schwimmenden Basis 21 gezwungen, d. h. in entgegengesetzten Richtungen.
  • Es wird nun auf 26 Bezug genommen, die ein Diagramm zeigt, das eine auf den Drehnocken 55 ausgeübte Last darstellt, wenn die schwimmende Basis 21 verriegelt und entriegelt wird. Wenn die schwimmende Basis 21 verriegelt wird, nimmt eine aufgrund der Feder 48 auf das Verbindungsglied 95 ausgeübte Last ab, wenn die Gleitplatte 50 gleitet. Andererseits nimmt eine auf das Verbindungsglied 84 aufgrund der Feder 45 ausgeübte Last zu, wenn die Gleitplatte 37 gleitet. Wenn die schwimmende Basis entriegelt wird, wird eine aufgrund der Feder 48 auf das Verbindungsglied 95 ausgeübte Last erhöht, wenn die Gleitplatte 50 gleitet. Andererseits wird eine aufgrund der Feder 45 auf das Verbindungsglied 84 ausgeübte Last verringert, wenn die Gleitplatte 37 gleitet.
  • Somit kann die für den Drehnocken 55 geforderte Antriebskraft, um das Paar der Gleitplatten 37 und 50 anzutreiben, wenn die schwimmende Basis 21 verriegelt wird, dieselbe sein wie die, die für den Drehnocken 55 gefordert wird, wenn die schwimmende Basis 21 entriegelt wird. Das heißt, die für den Drehnocken 55 erforderliche Antriebskraft, um das Paar von Gleitplatten anzutreiben, kann nahezu konstant sein. Als eine Folge können die Stifte 85 und 96 glatt innerhalb der Nuten 86 und 97 des Drehnockens 55 gleiten. Weiterhin kann die von dem Leistungsmotor 56 geforderte maximale Antriebskraft herabgesetzt werden.
  • Wie in den 24 und 25 gezeigt ist, ist eine L-förmige Nut auf der Gleitplatte 50 ausgebildet, und ein mit der Nut in Eingriff stehender Stift ist an dem Verriegelungsarm 49 befestigt. Der Verriegelungsarm 49 dreht sich um eine Achse hiervon, wenn die Gleitplatte 50 auf dem Chassis 24 gleitet.
  • Es wird nun auf 27 Bezug genommen, die eine allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät in dem Zustand zeigt, in welchem die schwimmende Basis 21 entriegelt ist und der Halter 7 nach unten zu der schwimmenden Basis 21 bewegt ist. Weiterhin zeigt 28 eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil L in 27 angezeigten Richtung betrachtet wird, 29 zeigt eine teilweise weggeschnittene Ansicht der Innenseite des in 28 gezeigten Chassis, und 30 zeigt eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch Pfeil R in 27 angezeigten Richtung betrachtet wird. Wenn die Gleitplatte 37 in der durch den Pfeil G angezeigten Richtung mit Bezug auf das Chassis 24 gleitet, wie in den 28 und 29 gezeigt ist, wird der Eingriff zwischen den geneigten Bereichen 37a der Gleitplatte 37 und dem geneigten Bereich 2a des Seitenarms 2 freigegeben und daher wird der Halter 7 zu der schwimmenden Basis 21 hin abgesenkt. Weiterhin werden die Stifte 3, 94, 23 und 99 entriegelt und dann gegen sie schwimmende Basis 21 in den schwimmenden Zustand über.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich des Abtaster-Bewegungsmechanismus. 31 zeigt eine Unteransicht des in der schwimmenden Basis 21 befestigten Abtasters, und 32 zeigt eine Seitenansicht der schwimmenden Basis 21 nach 31. Ein Drehtisch 60 ist in der Nähe der Mitte der schwimmenden Basis 21 angeordnet. Der Drehtisch 60, der geeig net ist zum Stützen und Drehen der Diskette innerhalb der in den Halter eingesetzten Scheibenkassette, wird durch einen Motor 61 angetrieben und gedreht, der auf der unteren Oberfläche der schwimmenden Basis 21 angeordnet ist. Der Abtaster 59 ist innerhalb eines weggeschnittenen Bereichs 21a der schwimmenden Basis 21 angeordnet. Der Abtaster 59 wird durch Führungswellen 62 und 63 gleitbar gestützt und ist mit einem Führungsbereich 64 versehen, der in Eingriff mit dem Gewinde einer Welle 66 ist, welche durch einen als eine Antriebsquelle vorgesehenen Motor 65 gedreht werden kann. Wenn sich die Welle 66 dreht, bewegt sich der Führungsbereich 64 auf der Welle 66. Somit bewegt sich der Abtaster 59 vorwärts oder rückwärts in radialer Richtung der auf den Drehtisch 60 geladenen Diskette.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich des Leistungsmotor-Peripheriemechanismus. 33 zeigt eine Draufsicht auf periphere Komponenten des Leistungsmotors 56 zum Drehen des Drehnockens 55. Ein in den Leistungsmotor 56, der auf einer an dem Chassis 24 befestigten Motorbasis 54 angeordnet ist, gedrücktes Schneckenrad 57 ist in Eingriff mit dem Drehnocken 55 in der Endstufe über Reduktionszahnräder 58a, 58b, 58c und 58d. Das heißt, die Antriebskraft des Leistungsmotors 56 wird über das Schneckenrad 57 zu den Reduktionszahnrädern 58a, 58b, 58c und 58d und schließlich zum Drehnocken 55 übertragen. Dann dreht sich der Drehnocken 55, zu dem die Antriebskraft übertragen wird, um die Achse 77, und dies bewirkt, daß der Stift 78 entlang der durch den Auswerferarm 9 und den Abstandshalterarm 25 gebildeten Antriebsnut 79 gleitet, wie in 5 gezeigt ist. Weiterhin bewirkt der Drehnocken 55, daß die Stifte 85 und 96 entlang der auf dem Drehnocken 55 gebildeten Nuten 86 und 97 gleiten, wie in 16 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird die Beschreibung auf die Arbeitsweise jedes der vorbeschriebenen Mechanismen des Scheibengeräts gerichtet. Wenn der Benutzer eine Scheibenkassette in das Scheibengerät einführt, gelangt gewöhnlich das Paar der gebogenen Bereiche 69a des Paares von Gleitstückhaken 69 in Eingriff mit einem entsprechenden Paar von Nuten der Scheibenkassette. Somit wird die Scheibenkassette in dem gleitend in dem Halter 7 angeordneten Gleitstück 14 eingestellt. In einem solchen Zustand, in welchem eine in das Scheibengerät eingeführte Scheibenkassette noch nicht getragen wurde, ist der Stift 20 des Auswerferarms 9 in Kontakt mit der Innenwand der Nut 10 des Gleitstücks 14, wie in 5 gezeigt ist. In diesem Fall wird das Gleitstück 14 durch die Umkehr-Torsionsfeder 67 in die durch den Pfeil U angezeigte Richtung gezwungen, so daß es an einer Seitenwand des Halters 7 in der Nähe der Einführungsöffnung anstößt. Somit kann ein Klappern des Gleitstücks 14 verhindert werden.
  • Der Halter 7 ist, wie in 2b gezeigt ist, in Ausrichtung mit der schwimmenden Basis 21 zwischen dem Augenblick, in welchem eine Scheibenkassette eingeführt wird, und dem Augenblick, in welchem die Scheibenkassette zu der Abspielposition getragen wird. Wenn der obere Bereich 7b des Halters 7 in diese Ausrichtung heruntergedrückt wird, besteht die Möglichkeit, daß eine Scheibenkassette nicht in den Halter 7 eingeführt werden kann. Um dieses Fehlverhalten zu verhindern, ist der Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus so ausgebildet, daß eine auf den oberen Bereich ausgeübte Kraft zu dem mit dem Halter 7 kombinierten Halterarm 1 übertragen wird, wenn der obere Bereich 7b nach unten gedrückt wird, und dann dreht sich der Halter 7 um die Stifte 3 und 23, die als die Drehachse des Halters 7 in einer Kassettenladerichtung (die durch den Pfeil N in 2b) angezeigte Richtung) vorgesehen sind. Die Abwärtsbewegung des Halters bewirkt, daß der Vorsprungbereich 5 des Halterarms 1 die Feder 6 biegt, deren Armbereich 6a in Eingriff mit dem Vorsprungbereich 4 des Seitenarms 2 ist, und zwar im Uhrzeigersinn entgegen der elastischen Kraft des Armbereichs 6b. Als eine Folge nimmt der Scheibenkassetten-Einführungs- und -Ausgabemechanismus den in 34 gezeigten Zustand an. Mit anderen Worten, der Seitenarm 2 und der Halterarm 1 sind geeignet, eine auf den oberen Bereich 7a ausgeübte Schubkraft zu absorbieren.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich eines Mechanismus zum Verhindern, daß das Gleitstück 14 in Kontakt mit dem Drehtisch 60 und dem Abtaster 59 kommt zwischen dem Augenblick, in welchem eine Scheibenkassette eingeführt wird, und dem Augenblick, in welchem die Kassette zu der Abspielposition getragen wird. 35 zeigt eine Seitenansicht des Halters 7, des Gleitstücks 14 und der schwimmenden Basis 21, wenn sie von der oberen Seite der 5 aus betrachtet werden. Das Gleitstück 14 ist mit einem Paar von Vorsprüngen 14a versehen, die zur schwimmenden Basis 21 hin vorstehen. Wenn eine Kraft in der durch den Pfeil K in 35 angezeigten Richtung auf den Halter 7 ausgeübt wird, wird zuerst das Paar von Vorsprungbereichen 14a in Kontakt mit der oberen Oberfläche der schwimmenden Basis 21 gebracht. Somit wird die untere Oberfläche des Gleitstücks 14 nicht in Kontakt mit dem Drehtisch 60, Abtaster 59 und so weiter gebracht. Demgemäß kann das Auftreten von Fehlern des Drehtisches 60 und des Abtasters 59 aufgrund einer Kollision zwischen diesen und dem Gleitstück 14 verhindert werden.
  • Alternativ kann, wie in 36 gezeigt ist, das Paar von Gleitstückhaken 69 mit einem Paar von Vorsprüngen 69e versehen sein. Wie im vorerwähnten Fall kann das Auftreten von Fehlern des Drehtisches 60 und des Abtasters 59 aufgrund einer Kollision zwischen diesen und dem Gleitstück 14 verhindert werden.
  • Wenn eine Scheibenkassette in den Halter 7 eingeführt wird, tritt, wie vorstehend erwähnt ist, das Paar von Führungslöchern der Scheibenkassette in Eingriff mit dem Paar von gebogenen Bereichen 69a des Paares von auf dem Gleitstück 14 befestigten Gleitstückhaken 69, wie in 5 gezeigt ist. Danach wird, wenn der Benutzer die Scheibenkassette weiter schiebt, das Gleitstück 14 durch die Scheibenkassette vorwärts geschoben und gleitet entlang der Führungsnuten 18 und 19 des Halters 7. Wenn das Gleitstück 14 gleitet, dreht sich der Auswerferarm 9 um die Achse 26, so daß der an einem Endteil des Auswerferarms 9 angeordnete Stift 20 sich innerhalb der Nut 10 des Gleitstücks 14 in der durch den Pfeil E in 5 angezeigten Richtung bewegt. Die Drehung des Auswerferarms 9 bewirkt, daß der Endbereich 31 des Auswerferarms 9 wie in 10 gezeigt sich von dem Schalter 32 trennt. Als eine Folge wird der Kontakt zwischen dem Endteil 31 und dem Schalter 32 freigegeben und dadurch wird der Schalter 32 eingeschaltet.
  • Wenn der Schalter 32 eingeschaltet wird, wird der Leistungsmotor 56 aktiviert, und dann dreht sich der Drehnocken 55 im Uhrzeigersinn (die durch den Pfeil V in 5 angezeigte Richtung) aufgrund der Drehkraft des Leistungsmotors 56. Dadurch dreht sich der Stift 78 um die Achse 77 und der Auswerferarm 9 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß das Gleitstück 14 weiterhin in dem Halter 7 gleitet. Als eine Folge bewegt sich die von dem Gleitstück 14 getragene Scheibenkassette zu der Rückseite des Halters 7 hin. Wenn sich die Scheibenkassette bewegt, bewegt sich der Blendenöffner 11 zusammen mit der Kassette. Dann wird, wie in 6 gezeigt ist, wenn der Endteil 8a des Hakens 8 des Blendenöffners 11 in Kontakt mit einer Seitenwand 73a des Loches 73 des Halters 7 gebracht wird, die Gleitbewegung des Blendenöffners 11 angehalten. Danach gleitet, wenn sich die Scheibenkassette weiterhin zu der Rückseite des Halters hin bewegt, der Haken 8 des Blendenöffners 11 relativ entlang der Führungsnut der eingesetzten Scheibenkassette. Als eine Folge ist der Endteil 8a des Hakens 8 in Eingriff mit der Blende der Scheibenkassette und die Blende wird geöffnet.
  • Da der Blendenöffner 11 in dieser Weise auf dem Halter 7 gleitet, kann die Bewegung der Scheibenkassette mit Bezug auf den Halter 7 durch die Bewegung des Blendenöffners 11 erhöht werden. Das heißt, die Scheibenkassette kann sich nicht nur durch den Gleithub der Blende von dieser bewegen, sondern auch den Weg des Blendenöffners 11 mit Bezug auf den Haken 8 des Blendenöffners 11. Daher kann die Startposition für das Tragen einer in den Halter 7 eingeführten Scheibenkassette (d. h. die Position, an der das Paar von Führungslöchern der eingeführten Scheibenkassette in Eingriff mit dem Paar von Gleitstückhaken 69 tritt) näher an die Einführungsöffnung des Halters 7 heranbewegt werden. Demgemäß kann der benötigte Weg, über den der Benutzer eine Scheibenkassette zu bewegen hat, wenn diese in den Halter eingeführt wird, verkürzt werden. Mit anderen Worten, die Länge eines Teils einer Scheibenkassette, der aus der Einführungsöffnung heraussteht, wenn die Scheibenkassette aus dem Halter ausgeworfen wird, kann vergrößert werden. Somit kann der Benutzer leicht eine Scheibenkassette in das Scheibengerät einführen und leicht eine Scheibenkassette herausnehmen, wenn diese von dem Scheibengerät ausgeworfen wird.
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird, wenn der Stift 15 zum gleitbaren Sichern des Gleitstücks 14 an dem Halter 7 in Kontakt mit einem Endteil 18a (siehe 5) der Führungsnut 18 kommt, die Gleitbewegung des Gleitstücks 14 angehalten. Das sich der Drehnocken 55 weiterhin im Uhrzeigersinn dreht, werden danach die Verbindungsglieder 84 und 95 gedreht, wie in 16 gezeigt ist. Wie in den 28 bis 30 gezeigt ist, bewegt sich als eine Folge das Paar von Gleitplatten 37 und 50 in den durch die Pfeile G und I angezeigten Richtungen, und dann wird der Eingriff des geneigten Bereichs 37a mit dem geneigten Bereich 2a des Seitenarms 2 freigegeben. Andererseits wird, wie in 37 gezeigt ist, der Halter 7 zusammen mit dem Halterarm 1 zu der schwimmenden Basis 21 geschoben durch die Kraft einer Feder 82, die zwischen einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 80 des Halterarms 1 und einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 81 der schwimmenden Basis 21 angeordnet ist. Somit bewirkt, wenn der Eingriff des geneigten Bereichs 37a mit dem geneigten Bereich 2a des Seitenarms 2 freigegeben wird, die zwischen dem Halterarm 1 und der schwimmenden Basis 21 angeordnete Feder 82, daß der Halterarm 1 um den Stift 3, 23 in der durch den Pfeil A2 in 2b angezeigten Richtung gedreht wird, d. h. zu der schwimmenden Basis hin, und damit wird der Vorsprungbereich 7a des Halters 7, der mit der kreisförmigen Kerbe 1d des Halterarms 1 in Eingriff ist, zu der schwimmenden Basis 21 hin bewegt. Als eine Folge wird der Halter 7 zu der schwimmenden Basis 21 hin abwärts bewegt. Die Feder 82 dient auch zum Verhindern des Klapperns des Halters 7 unabhängig davon, ob die schwimmende Basis 21 verriegelt ist oder nicht.
  • Nachdem der Eingriff des geneigten Bereichs 37a der Seitenplatte 37 mit dem geneigten Bereich 2a des Seitenarms 2 freigegeben ist und dann der Halter 7 zu der schwimmenden Basis 21 hin abwärts bewegt wird, dreht sich der Drehnocken 55 weiter im Uhrzeigersinn zusammen mit dem Stift 78. Somit bewegt sich der Stift 78 innerhalb der durch den Auswerferarm 9 und den Abstandshalterarm 25 gebildeten Nut 79, während er sich dreht. Als eine Folge werden, wie in 7 gezeigt ist, der Auswerferarm 9 und das Gleitstück 14 voneinander getrennt. Während der obigen Bewegung gleitet das Paar von Gleitplatte 37 und 50 weiterhin auf dem Chassis 24, so daß die schwimmende Basis 21 entriegelt wird. Hierdurch nimmt die schwimmende Basis 21 einen vibrationssicheren Zustand ein, in welchem sie durch die elastischen Glieder gestützt wird und das Laden der Scheibenkassette auf die schwimmende Basis ist beendet. Da der Auswerferarm 9 ausreichend von der schwimmenden Basis 21 entfernt ist, gerät bei der Beendigung des Ladens der Scheibenkassette der Auswerferarm 9 niemals in eine Kollision mit der schwimmenden Basis 21 oder dem Gleitstück 14, selbst wenn die schwimmende Basis 21 einer Versetzung unterworfen ist mit Bezug auf das Chassis 24 aufgrund von Vibrationen oder dergleichen, die durch ein Fahrzeug bewirkt werden, das mit dem Scheibengerät nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet ist.
  • Wie in 30 gezeigt ist, wird, wenn die Gleitplatte 50 gleitet und dann eine vorstehende Platte 50a der Gleitplatte gegen einen Stopschalter 102 stößt, der Stopschalter 102 eingeschaltet und dann der Leistungsmotor 56 angehalten. Der Ladevorgang ist somit beendet.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung bezüglich des Scheibenkassetten-Ausgabevorgangs. Der Scheibenkassetten-Ausgabevorgang wird gestartet durch die Betätigung eines Auswurfknopfes durch den Benutzer. Wenn der Auswurfknopf gedrückt wird, beginnt der Leistungsmotor 56, sich entgegengesetzt zu der Richtung der Einführung einer Scheibenkassette in den Halter zu drehen und damit beginnt sich der Drehnocken 55 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Der folgenden Scheibenkassetten-Ausgabevorgang kann durchgeführt werden durch Umkehrung des vorbeschriebenen Scheibenkassetten-Einführungsvorgangs.
  • Es wird nun auf die 38 und 39 Bezug genommen, die eine Draufsicht auf eine Variante des Gleitstücks und eine vergrößerte Ansicht des Gleitstücks darstellen. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist einer von dem Paar von Gleitstückhaken 69, die jeweils aus einem elastischen Körper wie einer flachen Feder gebildet sind, mit einem gebogenen Bereich 69b versehen, der auf dem Gleitstückhaken zurückgezogen ist und der einen Teil der den Nutenbereich 10 des Gleitstücks 14 umgebenden Wand gebildet, wie in 39 gezeigt ist. Der gebogene Bereich 69b realisiert einen Sicherheitsmechanismus, wie nachfolgend beschrieben wird. Nachdem der Auswurfknopf gedrückt ist und dann der Drehnocken 55 sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in der durch den Pfeil CV in 38 angezeigten Richtung zu drehen beginnt, wird der Stift 20 durch den Nutenbereich 10 erfaßt und eine Auswurffunktion wird durchgeführt, wie in 6 in einem normalen Zustand gezeigt ist. Wenn eine Position des Gleitstücks 14 zu einer Auswurfrichtung geglitten ist, wenn die Auswurffunktion beginnt, ist es für den Stift 20 unmöglich, von dem Nutenbereich 10 erfaßt zu werden, da sich der Stift 20 außerhalb des Nutenbereichs 10 befindet, wie in 40 gezeigt ist. Hier ist es für das Gleitstück 14 unmöglich, sich zu einer umgekehrten Auswurfrichtung zu bewegen, da ein Endbereich der Führungsnut 18 und der Stift 15 in Kontakt miteinander sind.
  • Wenn die Auswurffunktion unter der Bedingung startet, ist die Auswurffunktion beendet, da der Stift 20 den Nutenbereich 10 schieben kann und außerhalb des Nutenbereichs 10 gleiten kann. Wenn jedoch beabsichtigt ist, wieder ein Ladefunktion zu starten, ist die Ladefunktion nicht beendet, da der Stift nicht durch den Nutenbereich 10 erfaßt ist. Somit tritt eine Fehlfunktion auf. Um einen normalen Zustand wieder zu gewinnen, ist der gebogene Bereich 69b vorgesehen.
  • Wenn sich der Drehnocken 55 in CV Richtung dreht, kommt der Stift 20 des Auswerferarms 9 in Kontakt mit dem vorerwähnten Gleitstückhaken 69 und gleitet dann auf dem Gleitstückhaken 69 zu dem zurückgezogenen Bereich 69b hin. In diesem Fall kann sich der Stift 20 des Auswerferarms 9 nicht bewegen, ohne mit dem Nutenbereich 10 des Gleitstücks 14 in Eingriff getreten zu sein. Wie in 40 gezeigt ist, kommt, wenn sich der Drehnocken 55 weiter dreht, der Stift 20 in Kontakt mit dem gebogenen Bereich 69b des Gleitstückhakens 69, welcher so angeordnet ist, daß er eine Öffnung des Nutenbereichs 10 abdeckt. Dann wird der gebogene Bereich 69b geschoben und wird dann in die durch den Pfeil F angezeigte Richtung gebogen. Als eine Folge wird die Öffnung geöffnet und dann tritt der Stift 20 durch die Öffnung in den Nutenbereich 10 ein. Der Stift 20 ist dadurch mit der Nut 10 des Gleitstücks 14 in Eingriff, wie in 41 gezeigt ist.
  • Es wird nun auf die 42 und 43 Bezug genommen, welche eine Draufsicht auf eine andere Variante des Gleitstücks und eine vergrößerte Ansicht des Gleitstücks darstellen. Wie in diesen Figuren dargestellt ist, ist einer von dem Paar von Gleitstückhaken 69 weiterhin mit einem Führungsbereich 69c zusätzlich zu dem gebogenen Bereich 69b versehen. Demgemäß kann, wenn eine Scheibenkassette aus dem Halter ausgegeben wird, der Stift 20 leicht in Kontakt mit dem gebogenen Bereich 69b kommen und kann dann leicht in Eingriff mit der Nut 10 treten, da der Stift 20 durch den Führungsbereich 69c geführt wird.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung hinsichtlich des Verriegelungs- und Entriegelungsvorgangs der schwimmenden Basis 21. In einem Zustand, in welchem die schwimmende Basis 21 verriegelt ist, wie in den 16 bis 19 gezeigt ist, bewegt sich, wenn der Drehnocken 55 sich im Uhrzeigersinn dreht, der Stift 85 des Verbindungsglieds 84 entlang der Nut 86 des Drehnockens 55. Als eine Folge dreht sich das Verbindungsglied 84 um eine als eine Stützachse vorgesehene Achse 87 und dadurch bewegt sich die mit dem Endteil 88 in Eingriff stehend Gleitplatte 37 in der durch den Pfeil G in 16 angezeigten Richtung. Die Bewegung der Gleitplatte bewirkt, daß sich der Vorsprung 90 entlang der in der Gleitplatte 37 ausgebildeten Nockennut 89 bewegt, mit der Folge, daß der Verriegelungsarm 35 sich in der durch den Pfeil H in 18 angezeigten Richtung dreht. Die Bewegungen der Gleitplatte 37 und des Verriegelungsarms 35 bewirken, daß sich die Verriegelungsnuten 91 und 92 der Gleitplatte 37 von den Stiften 3 und 94 der schwimmenden Basis 21 trennen. Schließlich sind die Stifte 3 und 94 entriegelt.
  • Wenn sich der Stift 96 des Verbindungsglieds 95 entlang der Nut 97 des Drehnockens 55 synchron mit dem Verbindungsglied 84 bewegt, dreht sich das Verbindungsglied 95 um die als eine Stützachse vorgesehene Achse 150. Als eine Folge bewegt sich die mit dem Endteil 151 des Verbindungsglieds 95 in Eingriff stehende Gleitplatte 50 in der durch den Pfeil I in 19 angezeigten Richtung und der Verriegelungsarm 49 dreht sich in der durch den Pfeil J in 19 angezeigten Richtung. Die Bewegungen der Gleitplatte 50 und des Verriegelungsarms 49 bewirken, daß die Verriegelungsnuten 100 und 101 der Gleitplatte 50 sich von den Stifte 98 und 99 der schwimmenden Basis 21 trennen. Schließlich sind die Stifte 98 und 99 entriegelt.
  • Wie zuvor erwähnt ist, kann, da die Federn 45 und 48 die Gleitplatten in entgegengesetzte Richtungen zwin gen, d. h. in die Richtungen des Verriegelns und Entriegelns der schwimmenden Basis, die zum Entriegeln der schwimmenden Basis erforderliche Antriebskraft dieselbe sein wie die, die zum Verriegeln der schwimmenden Basis erforderlich ist. Der Vorgang der Verriegelung der schwimmenden Basis kann erreicht werden durch Umkehrung des vorerwähnten Entriegelungsvorgangs.
  • Es wird nun auf die 44 und 45 Bezug genommen, die eine Rückansicht darstellen, die teilweise das Gleitstück eines Scheibengeräts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und eine das Gleitstück teilweise zeigende Draufsicht darstellen.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der Mechanismus zum Erleichtern des Eingriffs des Stifts 20 des Auswerferarms 9 mit dem Nutenbereich 10 des Gleiters 14, um zu verhindern, daß der Stift 20 des Auswerferarms 9 sich bewegt, ohne mit dem Nutenbereich 10 des Gleitstücks 14 in Eingriff zu sein, von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In den 44 und 45 sind dieselben Teile wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels durch dieselben Bezugszahlen bezeichnet. Weiterhin wird die Beschreibung derselben Teile weggelassen.
  • Eine Feder 201 ist in Eingriff zwischen einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 69d des Gleitstückhakens 69 und einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 202a einer Gleitplatte 202. Die Gleitplatte 202 ist gleitbar innerhalb des Nutenbereichs 10 des Gleitstücks 14 angeordnet und wird durch die Feder 201 gegen den Gleit stückhaken 69 gezwungen. Nachdem der Auswurfknopf gedrückt ist und der Drehnocken 55 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in der durch den Pfeil CV in 38 angezeigten Richtung beginnt, kommt der Stift 20 des Auswerferarms 9 in Kontakt mit dem vorerwähnten Gleitstückhaken 69 und bewegt sich dann zu einem Führungsbereich 202b hin, der von der Gleitplatte 202 vorsteht. Wenn sich der Drehnocken 55 weiter dreht, kommt der Stift 20 in Kontakt mit dem Führungsbereich 202b der Gleitplatte 202, und dann gleitet die Gleitplatte 202, um eine Öffnung 200 zu erzeugen, wie in 45 gezeigt ist. Der Stift 20 tritt in den Nutenbereich 10 durch die Öffnung 200 ein und ist dann mit dem Nutenbereich 10 in Eingriff. Es wird so verhindert, daß der Stift 20 des Auswerferarms 9 sich bewegt, ohne mit dem Nutenbereich 10 des Gleitstücks 14 in Eingriff zu sein. Nachdem der Stift 20 in Eingriff mit dem Nutenbereich 10 gelangt ist, kehrt die Gleitplatte 202 durch die Federn 201 zu ihrer anfänglichen Position zurück und dadurch ist die Öffnung 200 geschlossen.
  • Es wird nun auf die 46, 47, 48 und 49 Bezug genommen, die eine allgemeine Draufsicht auf ein Scheibengerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung, eine linke Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil L in 46 angezeigten Richtung betrachtet wird, eine rechte Seitenansicht des Scheibengeräts, wenn es aus der durch den Pfeil R in 46 angezeigten Richtung betrachtet wird, und eine teilweise weggeschnittene Ansicht von 48 darstellen. Weiterhin enthält 50 eine Draufsicht, die Gleitplatten 203 und 205 sowie eine Verbindungsplatte 204 zeigt, welche ingetrale Teile des Verriegelungsmecha nismus für die schwimmende Basis gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind, 51 zeigt eine Vorderansicht der Gleitplatte 203, 52 zeigt eine Vorderansicht der Verbindungsplatte 204, und 53 zeigt eine Vorderansicht der Gleitplatte 205. Beim dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich der Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis teilweise von dem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. In den 46 bis 53 sind dieselben Teile wie diejenigen beim ersten Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszahlen gekennzeichnet. Weiterhin wird die Beschreibung derselben Teile weggelassen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Antriebsverbindungsglied 95 mit der Seitenplatte 203 verbunden, welche den Verriegelungsstift 99 verriegeln kann, anstelle der Seitenplatte 50 gemäß dem vorerwähnten ersten Ausführungsbeispiel, wie in 46 gezeigt ist. Wie in 51 gezeigt ist, ist die Gleitplatte 203 mit einer Nut 210 versehen, welche mit einem Stift 211 der Verbindungsplatte 204 in Eingriff ist. Wie in 53 gezeigt ist, ist die Gleitplatte 205 mit einer Nut 212 versehen, welche mit einem Stift 213 der Verbindungsplatte 204 in Eingriff ist. Die Gleitplatten 203 und 205 sind gleitbar an dem Chassis 24 befestigt und die Verbindungsplatte 204 ist so angeordnet, daß sie um eine an dem Chassis 24 befestigte Achse 214 rotiert. Wenn die Gleitplatte 203 gleitet, wenn das Verbindungsglied 95 sich dreht, gleitet die Gleitplatte 205, welche den anderen Verriegelungsstifte 23 verriegeln kann, entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Gleitplatte 203 durch die Verbindungsplatte 204.
  • Wie in 49 gezeigt ist, zwingt weiterhin eine Feder 206, deren eines Ende mit dem Chassis 24 verbunden ist, und deren anderes Ende mit der Gleitplatte 205 verbunden ist, die Gleitplatte 205, welche den größten Abstand von dem Antriebsverbindungsglied 95 aufweist, in der durch den Pfeil M in der Figur angezeigten Richtung. Hierdurch können das Klappern und Rattern des Antriebsverbindungsglieds 95, der Gleitplatte 203, der Verbindungsplatte 204 und der Gleitplatte 205 verhindert werden.
  • Wie vorstehend erwähnt ist, bietet die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile.
  • Gemäß den vorerwähnten Ausführungsbeispielen ist ein Drehnocken drehbar an einem Chassis vorgesehen zum Antrieb von Glieder für die Verriegelung einer schwimmenden Basis und zum Antrieb eines Antriebsarms, welcher mit einem Gleitstück in Eingriff ist, um eine Scheibenkassette in einen Halter einzuführen oder die Scheibenkassette aus dem Halter auszugeben, und der Antriebsarm ist geeignet, sich von dem Gleitstück zu trennen, wenn sich die in dem Halter gehaltene Scheibenkassette auf- und abwärts bewegt, und wenn auf die Scheibenkassette geschrieben oder von dieser abgespielt wird. Somit kann, wenn auf die Scheibenkassette geschrieben oder diese abgespielt wird, die schwimmende Basis in einem vibrationssicheren Zustand sein, in welchem sie nur durch mehrere elastische Glieder gestützt wird. Da der Antriebsarm nicht in Kontakt mit der schwimmenden Basis während der Wiedergabe oder des Schreibens auf die Scheibenkassette kommt, werden keine Vibrationen in der schwimmenden Basis geschaffen.
  • Da die Breite eines Antriebsspaltes zwischen dem Antriebsarm und einem Abstandshalterarm in der Nähe des Bewegungsendpunktes eines Stiftes, der auf einem Endteil des Drehnockens angeordnet ist, enger ist als die Größe des Stiftes und der Stift sicher durch die Arme aufgrund der Kraft einer zwischen den Armen angeordneten Feder gehalten wird, können das Klappern und Rattern der Arme verhindert werden.
  • Weiterhin ist der Drehnocken mit Nuten versehen, die in Eingriff mit den Stiften eines Paares von Verbindungsgliedern sind, welche ein Paar von Gleitplatten antreiben zum Verriegeln der schwimmenden Basis. Dies hat zur Folge, daß verhindert wird, daß das Paar von Gleitplatten sich aus der gegenseitigen Synchronisation heraus bewegt. Demgemäß können der Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang der schwimmenden Basis glatt durchgeführt werden.
  • Zusätzlich sind eine Feder, welche eine von dem Paar von Gleitplatten vorspannt, und eine andere Feder, welche die andere von dem Paar von Gleitplatten in die entgegengesetzte Richtung vorspannt, vorgesehen. Daher können Veränderungen in der Antriebskraft, die erforderlich ist, um ein Gleiten der Gleitplatten zu bewirken, herabgesetzt werden unabhängig davon, ob das Paar von Gleitplatten in die Verriegelungsrichtung oder in die Entriegelungsrichtung gleitet. Als eine Folge kann das Paar von Gleitplatten glatt gleiten und die benötigte Antriebskraft kann herabgesetzt werden.
  • Weiterhin ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine von dem Paar von Gleitplatten durch zwei Platten gebildet, welche in ent gegengesetzten Richtungen synchron miteinander gleiten können mittels einer Verbindungsplatte, und zwei auf einer Seitenfläche der schwimmenden Basis angeordnete Stifte sind durch die beiden Platten, welche in entgegengesetzte Richtungen geglitten sind, verriegelt. Hierdurch kann die Verriegelung der schwimmenden Basis sichergestellt werden.
  • Zusätzlich sind ein Ansatz zum Verhindern einer falschen Einführung einer Kassette, ein Schalterhebel, welcher drehbar an dem Halter befestigt und hinter und außerhalb dem Endteil des Ansatzes angeordnet ist, wenn er von einer Einführungsöffnung, durch welche eine Scheibenkassette eingeführt wird, betrachtet wird, so daß ein Vorsprungbereich hiervon in Kontakt mit einer Ecke der korrekt eingeführten Scheibenkassette gebracht wird, und ein Schalter, welcher in der Lage ist, eine korrekte Einführung einer Scheibenkassette zu erfassen, wenn der Schalterarm sich dreht, vorgesehen. Daher können, da die Scheibenkassette nicht getragen wird, wenn der Schalter eine falsche Einführung einer Scheibenkassette erfaßt, Fehler aufgrund einer Einführung verhindert werden.
  • Weiterhin ist ein Blendenöffner mit einem Vorsprung vorgesehen, welcher die Blende einer Scheibenkassette öffnen kann, wobei der Blendenöffner auf dem Halter so gestützt ist, daß der Blendenöffner in den Richtungen des Einführens und Ausgebens einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter gleiten kann. Daher kann der Bewegungsweg der Scheibenkassette mit Bezug auf den Halter durch die Bewegung des Blendenöffners vergrößert werden. Die Länge eines Teils der Scheibenkassette, der aus dem Halter vorsteht, wenn die Kassette aus dem Halter ausgegeben ist, kann ver größert werden. Somit kann der Benutzer die Scheibenkassette leicht herausnehmen, wenn sie von dem Scheibengerät ausgeworfen ist.
  • Zusätzlich ist ein Halterarm drehbar an der schwimmenden Basis befestigt und der Halter ist an dem Halter in einer solchen Weise befestigt, daß sich der Halter mit Bezug auf den Halterarm drehen kann. Daher kann sich der Halter glatt abwärts und aufwärts zu und von der schwimmenden Basis bewegen.
  • Weiterhin ist der Halterarm mit einem Paar von kreisförmigen Kerben versehen, wobei die Öffnung von jeder der Kerben nicht zu der Kassetteneinführungsöffnung des Halters gerichtet ist, und der Halter ist mit einem Paar von Vorsprungbereichen versehen, die jeweils von diesem in einer nahezu horizontalen Richtung vorstehen. Der Querschnitt von jedem des Paares von Vorsprungbereichen ist so geformt, daß die Dicke der Längsseite größer ist als die der Öffnung der kreisförmigen Kerbe und die Dicke der anderen Seite kleiner ist als die der Öffnung der kreisförmigen Kerbe. Daher kann die Anordnung des Halters und des Halterarms leicht ausgebildet werden durch Einführen des Paares von Vorsprungbereichen in das Paar von kreisförmigen Kerben in einer solchen Weise, daß die dünnere Seite von jedem der Vorsprungbereiche in die Öffnung von jeder der kreisförmigen Kerben eingepaßt wird, und dann der Halter so gedreht wird, daß die dickere Seite von jedem der Vorsprungbereiche in Eingriff mit jedem der Kerbbereiche tritt. Dadurch fällt das Paar von Vorsprungbereichen des Halters nicht aus dem Paar von Kerbbereichen des Halterarms.
  • Zusätzlich wird, wenn die schwimmende Basis verriegelt ist, ein Seitenarm in Kontakt mit der Gleitplatte gebracht und daher gesichert. Weiterhin ist der Halterarm in drehbarem Eingriff mit dem Seitenarm durch eine Feder. Wenn daher eine Scheibenkassette in einer schrägen Richtung in den Halter eingeführt wird, welche nach oben oder nach unten von einer horizontalen Richtung abweicht, wird der Halter aufwärts oder abwärts geneigt. Dies führt dazu, daß eine Verdrehung des Halters verhindert wird.
  • Weiterhin ist ei Paar von Vorsprüngen vorgesehen, die sich entweder auf dem Gleitstück oder dem Paar von Gleitstückhaken befinden, wobei sich die Vorsprünge zu der schwimmenden Basis hin erstrecken. Daher stoßen nur die von dem Gleitstück vorstehenden Vorsprünge gegen die schwimmende Basis, selbst wenn der Halter sich nach unten bewegt, wenn eine Scheibenkassette in einer schrägen Richtung gegenüber der schwimmenden Basis eingeführt wird. Dies führt dazu, daß verhindert wird, daß das Gleitstück in Kontakt mit dem Drehtisch und dem optischen Abtaster gerät.
  • Zusätzlich ist eine Öffnung vorgesehen, die in einer mit dem Antriebsarm in Eingriff stehenden Nutenbereich des Gleitstücks umgebenden Seitenwand ausgebildet ist, sowie ein elastisches Glied, das die Öffnung bedeckt. Wenn sich der Antriebsarm in der Richtung der Ausgabe einer eingesetzten Scheibenkassette bewegt, kommt ein an einem Endteil des Antriebsarms angeordneter Stift in Kontakt mit dem elastischen Glied und dadurch wird das elastische Glied geschoben und gebogen. Dann wird die Öffnung geöffnet und der Stift des Antriebsarms tritt in den Nutenbereich ein. Danach wird die Öffnung geschlossen und der Antriebs arm ist sicher mit dem Nutenbereich in Eingriff. Da der Stift des Antriebsarms sicher innerhalb des Nutenbereichs aufgenommen ist, tritt daher nicht der Fall auf, in welchem der Antriebsarm nicht mit dem Nutenbereich des Gleitstücks in Eingriff ist, und daher kann das Gleitstück sich nicht bewegen, wenn eine Scheibenkassette eingeführt wird.
  • Weiterhin ist ein Führungsvorsprung in der Nähe der Öffnung des Nutenbereichs des Gleitstücks vorgesehen. Wenn eine eingesetzte Scheibenkassette ausgegeben wird, wird der Stifte des Antriebsarms durch den Führungsvorsprung geführt und dadurch leicht in Kontakt mit dem elastischen Glied gebracht. Hierdurch kann der Stift des Antriebsarms sicher mit dem Nutenbereich in Eingriff gebracht werden.
  • Zusätzlich können eine Gleitplatte an der Öffnung des Nutenbereichs des Gleitstücks anstelle des elastischen Glieds und eine Feder, welche die Gleitplatte so vorspannt, daß diese die Öffnung bedeckt, vorgesehen sein. Wenn eine eingesetzte Scheibenkassette ausgegeben wird, wird der Stift des Antriebsarms in Kontakt mit einem Vorsprungbereich der Gleitplatte gebracht, und dies führt zu einem Gleiten der Gleitplatte, um die Öffnung zu öffnen. Hierdurch kann der Stift des Antriebsarms sicher mit dem Nutenbereich in Eingriff gebracht werden.
  • Wie vorerwähnt ist, können gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen verschiedene Punkte zum Entwickeln des Scheibengerätes bis zur kommerziellen Stufe, wie die Vereinfachung von mechanischen Komponenten, die Herabsetzung der Komponentenanzahl, die Verbesserung der Anordnungswirksamkeit von mechani schen Komponenten und die Verringerung der Größe des Scheibengerätes verbessert werden.

Claims (2)

  1. Scheibengerät mit einer schwimmenden Basis (21), die durch ein Chassis über mehrere elastische Glieder gestützt ist, einem auf der schwimmenden Basis gestützten Halter (7), der in Bezug auf die schwimmende Basis vertikal bewegbar ist, einem in dem Halter (7) gleitbar angeordneten Gleitstück (14), das in den Richtungen der Einführung und Ausgabe einer Scheibenkassette in den und aus dem Halter bewegbar ist, zum Halten und Tragen einer in dieses eingeführten Scheibenkassette, einem auf der schwimmenden Basis (21) angeordneten und durch einen Motor drehbar angetriebenen Drehtisch (60), auf welchen eine innerhalb der Scheibenkassette aufgenommene Diskette geladen ist, und einem in der schwimmenden Basis (21) angeordneten optischen Abtaster (59) zum Lesen von Informationen von der Diskette, welche durch den Drehtisch (60) gedreht wird, gekennzeichnet durch zumindest zwei von dem Gleitstück zu der schwimmenden Basis vorstehende Vorsprünge (14a, 69e), die in Kontakt mit der schwimmenden Basis (21) gebracht werden, wenn das Gleitstück (14) einer Versetzung zu der schwimmenden Basis (21) hin unterworfen ist, um zu verhindern, dass das Gleitstück (14) in Kontakt entweder mit dem Drehtisch (60) oder dem optischen Abtaster (59) kommt.
  2. Scheibengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (69a) jeweils von einer Gleitstückhaken-Vorrichtung (69) zu der schwimmenden Basis (21) hin vorstehen.
DE19645149A 1996-01-31 1996-10-28 Scheibengerät Expired - Lifetime DE19645149B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19654991A DE19654991B4 (de) 1996-01-31 1996-10-28 Scheibengerät

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP015276/96 1996-01-31
JP01527696A JP3610658B2 (ja) 1996-01-31 1996-01-31 ディスク装置
DE19654991A DE19654991B4 (de) 1996-01-31 1996-10-28 Scheibengerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19645149A1 DE19645149A1 (de) 1997-08-07
DE19645149B4 true DE19645149B4 (de) 2010-06-17

Family

ID=11884348

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19654991A Expired - Lifetime DE19654991B4 (de) 1996-01-31 1996-10-28 Scheibengerät
DE19645149A Expired - Lifetime DE19645149B4 (de) 1996-01-31 1996-10-28 Scheibengerät

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19654991A Expired - Lifetime DE19654991B4 (de) 1996-01-31 1996-10-28 Scheibengerät

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5881040A (de)
JP (1) JP3610658B2 (de)
KR (1) KR100233895B1 (de)
DE (2) DE19654991B4 (de)
NL (1) NL1003619C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR19980020837A (ko) 1996-09-12 1998-06-25 구자홍 디스크 플레이어의 디스크 안착부재 이동장치
JP3394138B2 (ja) * 1996-09-27 2003-04-07 アルプス電気株式会社 記録媒体の駆動装置
WO2000048183A1 (fr) * 1999-02-12 2000-08-17 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Unite de disque

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293150A2 (de) * 1987-05-23 1988-11-30 Sony Corporation Aufnahme-/Wiedergabegerät für eine Plattenkassette
EP0539199A2 (de) * 1991-10-23 1993-04-28 Sony Corporation Plattenkassetteladegerät
JPH0773563A (ja) * 1993-06-30 1995-03-17 Clarion Co Ltd 情報記録媒体記録再生装置
JPH07272372A (ja) * 1995-04-06 1995-10-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd ローディング機構の防振装置
US5471356A (en) * 1993-06-25 1995-11-28 Sony Corporation Auto-eject device for disc players having compact twin cam motor unit
US5485330A (en) * 1991-12-27 1996-01-16 Teac Corp. Device for loading and ejecting recording medium requiring pushing of recording medium for ejecting the medium

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5187622A (en) * 1990-08-20 1993-02-16 Teac Corporation Magnetic disk drive apparatus having a protection mechanism for protecting a magnetic head from collision with a magnetic disk when loading or unloading the magnetic disk
JPH05151697A (ja) * 1991-11-27 1993-06-18 Sony Corp デイスク駆動装置
JPH06223554A (ja) * 1993-01-26 1994-08-12 Sony Corp 磁気記録再生装置
US5537377A (en) * 1993-06-30 1996-07-16 Clarion Co., Ltd. Information recording and reproducing apparatus
US5590109A (en) * 1993-09-17 1996-12-31 Matsushita Electric Industrial Co. Disc apparatus
JPH07130118A (ja) * 1993-11-09 1995-05-19 Ricoh Co Ltd キャリッジロック機構
US5444690A (en) * 1993-11-12 1995-08-22 International Business Machines Corporation Leaf spring lock for a carriage in a media player that is actuated by the carriage and position of a cartridge
JPH07137853A (ja) * 1993-11-12 1995-05-30 Minolta Co Ltd 画像形成装置
KR0132857B1 (ko) * 1993-12-06 1998-04-18 김광호 광자기 디스크 플레이어의 자기헤드 승강장치

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293150A2 (de) * 1987-05-23 1988-11-30 Sony Corporation Aufnahme-/Wiedergabegerät für eine Plattenkassette
EP0539199A2 (de) * 1991-10-23 1993-04-28 Sony Corporation Plattenkassetteladegerät
JPH05174478A (ja) * 1991-10-23 1993-07-13 Sony Corp 記録及び/又は再生装置におけるディスクカートリッジの装着装置
US5485330A (en) * 1991-12-27 1996-01-16 Teac Corp. Device for loading and ejecting recording medium requiring pushing of recording medium for ejecting the medium
US5471356A (en) * 1993-06-25 1995-11-28 Sony Corporation Auto-eject device for disc players having compact twin cam motor unit
JPH0773563A (ja) * 1993-06-30 1995-03-17 Clarion Co Ltd 情報記録媒体記録再生装置
JPH07272372A (ja) * 1995-04-06 1995-10-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd ローディング機構の防振装置

Also Published As

Publication number Publication date
NL1003619C2 (nl) 1998-01-07
JPH09212972A (ja) 1997-08-15
NL1003619A1 (nl) 1997-08-01
KR970060148A (ko) 1997-08-12
DE19654991B4 (de) 2010-04-01
KR100233895B1 (ko) 1999-12-15
JP3610658B2 (ja) 2005-01-19
US5881040A (en) 1999-03-09
DE19645149A1 (de) 1997-08-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005002786B4 (de) Greifvorrichtung und damit ausgestattete Archivvorrichtung
DE3930953C2 (de) Speicherkassetten-Lade/Entladevorrichtung
DE69932894T2 (de) Plattenkassette
DE4422997B4 (de) Informationsverarbeitungsvorrichtung
DE3831022A1 (de) Einrichtung zum verhindern des irrtuemlichen einfuehrens einer platte in einen cd-plattenspieler bei fahrzeugen
DE602004006660T2 (de) Plattenkassette
DE69920551T2 (de) Plattengerät und -magazin
DE4408120A1 (de) Plattenabspielgerät
DE4004562B4 (de) In ein Fahrzeug eingebauter Plattenspieler
US5119358A (en) Disk-cassette loading mechanism
DE69921399T2 (de) Wiedergabevorrichtung für ein Aufzeichnungsmedium
DE4006585C2 (de) Zentriervorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Plattenspieler
DE10339023A1 (de) Plattenspieler
DE3109823C2 (de) Wiedergabegerät für ein plattenförmiges Aufzeichnungsmedium
DE19652382B4 (de) Kassettenladevorrichtung
DE4436462B4 (de) Antriebsmechanismus für einen Diskettenschieber
DE19645149B4 (de) Scheibengerät
DE10202301A1 (de) Plattenspieler
DE60319578T2 (de) Laufwerk
DE69731708T2 (de) Plattenträgermechanismus
DE602004012015T2 (de) Verschluss-Öffnungs-/Schließmechanismus für die Verwendung in Verbindung mit einer Disk-Kassette und Disk-Antriebsvorrichtung
DE19653680A1 (de) Scheibenvorrichtung
EP0273510A2 (de) Gerät zum Aufnehmen und oder Wiedergeben von Signalen auf Informationsplatten mit einem lichtoptischen Einschreibe- und/oder Ausleseaggregat
DE3317935C2 (de)
DE60226155T2 (de) Plattenlaufwerkeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 19654991

Format of ref document f/p: P

AH Division in

Ref document number: 19654991

Country of ref document: DE

Kind code of ref document: P

8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R071 Expiry of right