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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Scheibengerät nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3, beispielsweise ein in einem Motorfahrzeug
installiertes Scheibengerät
zum Abspielen einer Minidiskette.
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Die
EP 0 539 199 A2 beschreibt
eine Ladevorrichtung zum Laden einer Disk in ein Aufnahme- und/oder
Abspielgerät.
Die Vorrichtung weist u. a. eine Antriebseinheit und eine Aufnahme-
und/oder Wiedergabeeinheit auf, welche flexibel auf einem elastischen
Träger
gelagert sind.
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Die
US 5,471,356 beschreibt
ein Scheibengerät
zum Aufnehmen und Abspielen von Floppydisks sowie insbesondere ein
automatisches Auswurfssystem für
ein solches Scheibengerät.
Der Motor des Auswurfsystems hat eine flache quadratische Form.
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Die
DE 44 22 997 A1 beschreibt
eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, wie z. B. eine Minidiskabspielvorrichtung.
Die Vorrichtung ist v. a. zum Einsatz in Fahrzeugen ausgelegt. Die
Vorrichtung umfasst ein Haltemittel zum Halten eines Kassettenelements,
ein Transportmittel zum Transportieren der Kassette in das Haltemittel,
ein Bewegungsmittel zum Bewegen des Haltemittels mit der Kassette,
ein Trägermittel
zum elastischen Tragen eines vorbestimmten Abschnitts, bei welchem
eine Verarbeitung der in dem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Informationen
durchgeführt
wird, ein Trägerverriegelungsmittel
zum Verriegeln des vorbestimmten Abschnitts, ein Entriegelungsmittel
zum Lösen
des vorbestimmten Abschnitts und ein Antriebsleistungs-Übertragungsmittel
zum Übertragen
der von einer Antriebsquelle erzeugten Antriebsleistung auf das
Transportmittel und das Entriegelungsmittel.
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Die
japanische Patentschrift
mit der Veröffentlichungsnummer
07272372 A beschreibt eine Vorrichtung zur Verhinderung
von Resonanzen durch Vibrationen eines Motors in einem Lademechanismus
eines Scheibengeräts.
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In
den letzten Jahren wurden Fortschritte erzielt in Bezug auf die
Herabsetzung der körperlichen Größe eines
derartigen Scheibengeräts,
da Minidisketten-Abspielgeräte auf den
Markt gebracht wurden. Jedoch wurde eine weitere Herabsetzung der
Größe eines
in einem Motorfahrzeug installierten Scheibengerätes gefordert.
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Wie
beispielsweise in der
japanischen
Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift (KOKAI) Nr. 5-174478 offen bart
ist, ist ein Kassetteneinführungs- und
-ausgabemechanismus für
ein Minidisketten-Abspielgerät
bekannt, welcher so ausgebildet ist, dass, wenn eine Minidiskette
in ihre Wiedergabeposition getragen wird, ein mit einer Gestellplatte
versehener Kassettenhalterträger,
welcher durch die Drehung eines Motors angetrieben wird, einen Kassettenhalter mit
der Diskette trägt,
und der Eingriff einer Verriegelungsachse (oder eines Verriegelungsstiftes)
einer Stützbasis
(oder einer schwimmenden Basis) mit einer mit der Achse in Eingriff
stehenden Nut (oder einer mit dem Stift in Eingriff stehenden Nut)
wird freigegeben. Dann erhält
die Stützbasis
einen schwimmenden Zustand und die Minidiskette wird abgespielt.
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Ein
derartiges Scheibengerät
nach dem Stand der Technik leidet unter dem Nachteil, dass der Kassettenhalter
in Berührung
mit einem Tisch, einem optischen Aufnehmer oder dergleichen gelangt,
und dies führt
zu einem Fehlverhalten. Dabei kann es passieren, dass bei der Ausgabe
einer Minidiskette nach deren Abspielen die Achse bzw. der Stift
nicht wieder in Eingriff mit der Nut gelangt, so dass ein nachfolgender
Kassetteneinführungsvorgang
nicht mehr möglich
ist.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scheibengerät vorzusehen,
bei welchem sichergestellt ist, dass die Achse bzw. der Stift während des
Ausgabevorgangs in die Nut gelangt, wodurch der nachfolgende Lade-
bzw. Einführungsvorgang
ordnungsgemäß ablaufen
kann.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
ein Scheibengerät
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 3. Eine vorteilhafte Weiterbildung
des erfindungsgemäßen Scheibengerätes nach
Anspruch 1 er gibt sich aus Anspruch 2.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Scheibengerät
vorgesehen, welches aufweist: eine von einem Chassis über mehrere
elastische Glieder gestützte
schwimmende Basis; einen so auf der schwimmenden Basis gestützten Halter,
dass er in der Lage ist, sich mit Bezug auf die schwimmende Basis
vertikal zu bewegen; ein gleitbar so auf dem Halter angeordnetes
Gleitstück,
dass es in den Richtungen des Einführens und der Ausgabe einer
Scheibenkassette in das und aus dem Scheibengerät bewegbar ist, um eine in
dieses eingesetzte Scheibenkassette zu halten und zu tragen; einen
Verriegelungsmechanismus zum Halten der schwimmenden Basis an dem
Chassis und zum Freigeben der schwimmenden Basis von dem Chassis;
einen Antriebsarm zum Bewegen des Gleitstückes auf dem Halter, wobei
dessen einer Endteil in Eingriff mit einem in dem Gleitstück angeordneten
Nutenbereich ist, und wobei, wenn die Scheibenkassette vollständig eingeführt ist,
der Eingriff zwischen dem Antriebsarm und dem Nutenbereich aufgehoben
ist; und ein Öffnungs-/Schließ-Glied, welches eine Öffnung des Nutenbereichs
bedeckt, wobei, wenn der Antriebsarm in Kontakt mit dem Öffnungs-/Schließ-Glied
von außerhalb
des Nutenbereichs kommt, das Öffnungs-/Schließ-Glied
geöffnet
wird und dann der Antriebsarm in Eingriff mit dem Nutenbereich gebracht wird.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung enthält
das Öffnungs-/Schließ-Glied
einen elastischen Körper,
der die Öffnung
bedeckt und der beim Eintritt des Endteils des Antriebsarms in den
Nutenbereich elastisch verbogen wird. Zusätzlich kann das Gleitstück einen
Führungsvorsprung
enthalten, welcher an einer äußeren Wand
des Nutenbereichs ausgebildet ist, und der An triebsarm wird durch
den Führungsvorsprung
zu dem Öffnungs-/Schließ-Glied
geführt.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält das Öffnungs-/Schließ-Glied eine
Gleitplatte, die so vorgespannt ist, dass sie die Öffnung verschließt, und
welche so gleiten kann, dass sie die Öffnung öffnet, wenn der Antriebsarm
in Kontakt mit der Gleitplatte gelangt.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Scheibengerätes,
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2a eine
allgemeine Draufsicht, die einen Kassetteneinführungs- und -ausgabemechanismus eines
Scheibengerätes
zeigt,
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2b eine
allgemeine Seitenansicht, die den in 2a gezeigten
Kassetteneinführungs-
und -ausgabemechanismus zeigt,
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2c eine
allgemeine Seitenansicht, die den Kassetteneinführungs- und -ausgabemechanismus
in einem Zustand zeigt, in welchem ein Halter nach unten zu einer
schwimmenden Basis hin bewegt ist,
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3 eine
allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem
eine Scheibenkassette in den Halter eingeführt ist,
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4 eine
allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem
die eingesetzte Scheibenkassette zu der Abspielposition getragen
ist,
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5 eine
allgemeine Draufsicht auf das Scheibengerät in einem Zustand, in welchem
ein Auswerferarm von einem in dem Halter angeordneten Gleitstück getrennt
ist,
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6a und 6b eine
Draufsicht und eine Seitenansicht des gleitend in dem Halter des
Scheibengeräts
angeordneten Gleitstücks,
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7 eine
Draufsicht, die den Auswerferarm, einen Abstandshalterarm und Motorstart-
und -stopschalter des Scheibengeräts zeigt,
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8 eine
Draufsicht, die einen Auswerferarm, einen Nutenbereich des Gleitstücks und
einen gebogenen Bereich des einen von dem Paar von Gleitstückhaken
gemäß einem
Ausführungsbeispiel des
erste Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt,
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9 eine
vergrößerte Ansicht,
die den in 8 gezeigten gebogenen Bereich
zeigt,
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10 eine
Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in welchem der Stift des Auswerferarms
in Kontakt mit dem gebogenen Bereich des Gleitstückhakens gebracht ist,
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11 eine
Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Stift des
Auswerferarms in Eingriff mit dem Nutenbereich des Gleitstücks ist,
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12 eine
Draufsicht, welche einen Zustand zeigt, in welchem der Stift des
Auswerferarms durch einen Führungsbereich
geführt
und dann in Kontakt mit dem gebogenen Bereich des Gleitstückhakens
gebracht ist,
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13 eine
vergrößerte Ansicht,
die den in 12 gezeigten Führungsbereich
zeigt,
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14 eine
Rückansicht,
die das Gleitstück eines
Scheibengeräts
nach einem Ausführungsbeispiel
des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung zeigt, und
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15 eine
Draufsicht, die teilweise das in 14 gezeigte
Gleitstück
zeigt.
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Zunächst wird
die Beschreibung auf die grundlegende Arbeitsweise des Scheibengeräts gerichtet.
Zuerst trägt
ein Scheibenkassetten-Einführungs-
und -Ausgabemechanismus eine Scheibenkassette in ihre Abspielposition,
in der die Kassette auf die schwimmende Basis geladen werden kann. Dann
entriegelt ein Verriegelungsmechanismus für die schwimmende Basis die
schwimmende Basis, so dass ein Chassis die schwimmende Basis mittels
eines vibrationsabsorbierenden Mechanismus hält. Als eine Folge hiervon
ist es schwierig, dass Vibrationen von außen die schwimmende Basis erreichen.
Als nächstes
beginnt das Scheibengerät,
die auf die schwimmende Basis geladene Diskette abzuspielen. Während des
Abspielens der Dis kette bewegt ein Abtaster-Bewegungsmechanismus
den Abtaster in der radialen Richtung der Diskette. Wenn das Abspielen der
Diskette beendet ist, verriegelt der Verriegelungsmechanismus für die schwimmende
Basis die schwimmende Basis, und dann gibt der Scheibenkassetten-Einführungs-
und -Ausgabemechanismus die Scheibenkassette aus dem Scheibengerät aus. Dann
ist der Vorgang beendet. Ein Leistungsmotor ist eine Antriebsquelle,
die zum Antrieb des Scheibenkassetten-Einführungs-
und -Ausgabemechanismus und des Verriegelungsmechanismus für die schwimmende
Basis dient.
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Es
wird nun auf 1 Bezug genommen, welche eine
perspektivische Ansicht darstellt, die die äußere Erscheinung eines Scheibengeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung wiedergibt. Wenn eine Scheibenkassette durch eine Einführungsöffnung 110 in
das Scheibengerät
eingeführt
wird und der Benutzer einen Abspielstartknopf drückt oder die Scheibenkassette
in eine vorbestimmte Position schiebt, bewirkt der Scheibenkassetten-Einführungs-
und -Ausgabemechanismus, daß der
Leistungsmotor 56 einen Auswerferarm 9 antreibt,
um die Scheibenkassette in die Abspielposition zu tragen. Weiterhin
trägt, wenn
der Benutzer einen Ausgabeknopf (oder Auswurfknopf) betätigt, der
Scheibenkassetten-Einführungs-
und -Ausgabemechanismus die Scheibenkassette aus der Abspielposition
in eine Position, in der Benutzer die Scheibenkassette leicht herausnehmen kann.
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Es
wird nun auf die 2a und 2b Bezug
genommen, die eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Scheibenkassetten-Einführungs-
und -Ausgabemechanismus zeigen, der aus einem Halterarm 1,
einem Seitenarm 2, einem Halter 7 und der schwimmenden
Basis 21 gebildet ist, welche innerhalb des Chassis 24 aufge nommen
sind. Weiterhin enthält 2c eine
Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem die in dem Halter 7 gehaltene Scheibenkassette
zusammen mit dem Halter 7 auf die schwimmende Basis 21 geladen
ist, so daß die Diskette
abgespielt werden kann. Die 3a und 3b zeigen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
der Anordnung aus dem Halterarm 1 und dem Halter 7.
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In
den 2b und 2c bezeichnet
die Bezugszahl 1a einen Kerbbereich, der in einem unteren
Seitenteil des U-förmigen
Halterarms 1 angeordnet ist, 1d bezeichnet eine
kreisförmige
Kerbe, die in dem Kerbbereich gebildet ist, und 1c bezeichnet
einen Anhaltebereich, der von einer Seitenfläche des Halterarms 1 vorsteht.
Der Anhaltebereich des Halterarms ist geeignet, gegen den Seitenarm 2 zu
stoßen,
um die Bewegung des Seitenarms relativ zum Halterarm anzuhalten.
Der Seitenarm 2 ist außerhalb des
Halterarms 1 und parallel mit der Seitenfläche des
Halterarms 1 angeordnet. Weiterhin bezeichnet 2a einen
geneigten Bereich, der von einer Seitenfläche des Seitenarms 2 vorsteht
und eine geneigte Oberfläche
aufweist, welche in Kontakt mit einer Gleitplatte 37 (siehe 1)
gebracht werden kann, gleitbar befestigt an dem Chassis 24,
wenn die schwimmende Basis 21 verriegelt ist.
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Zusätzlich bezeichnet
die Bezugszahl 3 einen Stift, welcher an dem Halterarm 1 befestigt
ist und den Seitenarm 2 durchdringt. Der Seitenarm 2 ist drehbar
durch den Stift 3 gestützt.
Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher
durch Schneiden und Biegen gebildet ist und von dem Seitenarm 2 vorsteht,
und 5 bezeichnet einen Vorsprungbereich, welcher durch
Schneiden und Biegen gebildet ist, der von dem Halterarm 1 vorsteht.
Die Vorsprungbereiche 4 und 5 sind in Eingriff
mit den Armbereichen 6a bzw. 6b einer Feder 6.
Beispielsweise wird eine Torsionsfeder als Feder 6 verwendet. Der
Halterarm 1 und der Seitenarm 2 können sich
um den Stift 3 drehen. Daher zwingt der Armbereich 6b der
Feder 6 den Vorsprungbereich 5 in der durch den Pfeil
A1 in 2b angezeigten Richtung, und
der Armbereich 6a der Feder 6 zwingt den Vorsprungbereich 4 in
der durch den Pfeil A2 in 2b angezeigten
Richtung. Gleichzeitig arretiert der Anhaltebereich 1c des
Halterarms 1 die Drehbewegung des Seitenarms 2 relativ
zum Halterarm 1.
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Die
Bezugszahl 7a bezeichnet ein Paar von Vorsprungbereichen,
die auf beiden Seitenflächen des
kastenförmigen
Halters 7 ausgebildet und in die Kerbbereiche 1a des
Halterarms 1 eingesetzt sind.
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Wie
in 2a gezeigt ist, ist ein Stift 23, welcher
in Eingriff mit dem Halterarm 1 ist, an einer Seitenfläche der
schwimmenden Basis 21 angeordnet, auf welche eine in den
Halter 7 eingesetzte Kassette geladen werden kann, wenn
die Diskette in der Kassette abgespielt wird. Weiterhin ist die
schwimmende Basis 21 mit Stützachsen 74, 75 und 76 versehen, die
durch elastische Glieder 105, 106 und so weiter gestützt werden,
wie in 1 gezeigt ist.
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Es
wird nun auf die 3, 4 und 5 Bezug
genommen, welche eine allgemeine Draufsicht, die das Scheibengerät in einem
Zustand, in welchem eine Scheibenkassette in den Halter 7 eingesetzt
ist, zeigt, eine allgemeine Draufsicht, welche das Scheibengerät in einem
Zustand, in welchem die Scheibenkassette zu der Abspielposition
getragen ist, zeigt, und eine allge meine Draufsicht, die das Scheibengerät in einem
Zustand, in welchem der Auswerferarm 9 getrennt von einem
in dem Halter 7 angeordneten Gleitstück 14 ist, darstellen.
In diesen Figuren sind nur die Hauptkomponenten illustriert. In 5 ist
der Halter 7 weggelassen. Weiterhin bezeichnet in diesen
Figuren die Bezugszahl 11 einen Blendenöffner, 8 bezeichnet
einen an einer Kante des Blendenöffners 11 angeordneten
Haken zum Öffnen
der Blende einer eingesetzten Scheibenkassette, und 10 bezeichnet
einen auf dem Gleitstück 14 angeordneten
Nutenbereich. Der Querschnitt des Nutenbereichs ist wie der Buchstabe
U geformt.
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Es
wird nun auf die 6a und 6b Bezug
genommen, die eine Draufsicht und eine Seitenansicht darstellen,
welche Einzelheiten des gleitbar in dem Halter 7 angeordneten
Gleitstücks 14 zeigen. Das
Gleitstück 14 ist
mit Löchern 150, 160 und 170 versehen,
in welche in den 3 und 4 gezeigte Stifte 15, 16 und 17 eingepaßt sind.
Das Gleitstück 14 wird
innerhalb des Halters 7 mittels der Stifte 15, 16 und 17 gestützt und
ist in Eingriff, mit dem Halter 7, so daß das Gleitstück entlang,
in der oberen Oberfläche
des Halters 7 gebildeten Führungsnuten 18 und 19 in
der Richtung des Einführens
und Ausgebens der Scheibenkassette gleiten kann. Ein auf einem Endteil
des Auswerferarms 9 angeordneter Stift 20 (siehe 3)
ist geeignet, innerhalb des Nutenbereichs 10 des Gleitstücks 14 zu
gleiten. Weiterhin ist ein Paar von Gleitstückhaken 69 vorgesehen,
von denen jeder aus einem elastischen Körper wie einer Plattenfeder
gebildet ist und welche auf der rückseitigen Oberfläche des
Gleitstücks 14 befestigt
sind zum Halten einer in das Gleitstück eingesetzten Scheibenkassette.
Gebogene Bereiche 69a der Gleitstückhaken 69 stehen
nach innen vor, um in Eingriff mit den Führungsnuten der eingesetzten
Scheibenkassette zu gelangen.
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In
den 3 bis 5 bezeichnet die Bezugszahl 25 einen
Abstandshalterarm, 26 bezeichnet eine Achse, um welche
der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 sich
drehen können, 27 bezeichnet
einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet
ist und von dem Abstandshalterarm 25 vorsteht, 28 bezeichnet
einen Vorsprungbereich, welcher durch Schneiden und Biegen gebildet
ist und von dem Auswerferarm 9 vorsteht, und 29 bezeichnet
eine Feder, deren Armbereiche 29a und 29b in Eingriff
mit dem Vorsprungbereich 28 des Auswerferarms 9 bzw.
dem Vorsprungbereich 27 des Abstandshalterarms 25 sind.
Die Armbereiche 29a und 29b der Feder 29 zwingen
die Vorsprungbereiche 27 und 28 in die durch die
Pfeile D1 bzw. D2 in 3 angezeigten Richtungen.
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Wenn
der Auswerferarm 9 und der Abstandshalterarm 25 in
deren Kontaktbereich 9a und 25a aneinander anstoßen, werden
sie relativ zueinander angehalten. Da sie sich nicht weiter drehen können, bis
der Winkel zwischen den Armen 9 und 25 größer wird
als ein vorbestimmter Winkel, wird daher die minimale Breite eines
Antriebsspaltes (oder einer Antriebsnut) 79, die zwischen
dem Auswerferarm 9 und dem Abstandshalterarm 25 gebildet
ist, sichergestellt.
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Weiterhin
bezeichnet die Bezugszahl 78 einen auf einem Drehnocken 55 angeordneten
Stift. Da der Drehnocken 55 sich um eine Achse 77 in
der durch den in 3 gezeigten Pfeil V angezeigten Richtung
dreht, gleitet der Stift 78 entlang des Antriebsspaltes 79,
der durch den Auswerferarm 9 und den Abstandshalterarm 25 gebildet
ist. Der Antriebsspalt 79 ist so ausgebildet, daß der Stift 78 in
loser Eingriff in dem Spalt 79 ist, während der Stift 20 in Eingriff
mit dem Nutenbereich des Gleitstücks 14 ist, wie
in den 3 und 4 gezeigt ist. Wie zuvor erwähnt ist,
zwingen die Armbereiche 29a und 29b der Feder 29 die
Vorsprungbereiche 27 und 28 in die durch die in 3 gezeigten
Pfeile D1 bzw. D2 angezeigten Richtungen. Weiterhin ist der Antriebsspalt 79 so
ausgebildet, daß die
Breite des Antriebsspaltes 79 an einem Bewegungsendpunkt 79a wie
in 5 gezeigt enger wird als der Durchmesser des Stiftes 78 aufgrund
der Kraft der Feder 29. Als eine Folge halten der Auswerferarm 9 und
der Abstandshalterarm 25 den Stift 78 des Drehnockens 55 sicher
durch den Spalt 79, während
der Stift 20 des Auswerferarms 9 von dem Nutenbereich
des Gleitstücks 14 getrennt
ist. Daher sind der Auswerferarm 9 und der Abstandshalteram 25 sicher
mit dem Drehnocken 55 über
den Stift 78 verbunden, und daher können sie nicht klappern.
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Weiterhin
bezeichnet die Bezugszahl 67 eine Umkehr-Torsionsfeder, welche,
wenn eine Scheibenkassette in das Gleitstück 14 innerhalb des
Halters 7 eingesetzt ist, wie in 3 gezeigt
ist, das Gleitstück 14 in
der durch den Pfeil U angezeigten Richtung zwingt, so daß das Gleitstück 14 an
einer Seitenwand des Halters 7 in der Nähe der Einführungsöffnung anstößt.
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Es
wird nun auf 7 Bezug genommen, welche eine
Draufsicht darstellt, die Beziehung zwischen dem Auswerferarm 9 und
dem Abstandshalterarm 25 und Schalter 32 und 34 illustriert.
In den Fällen,
in denen eine Scheibenkassette in den Halter eingesetzt werden kann,
ist der Auswerferarm 9 so angeordnet, daß ein Endteil 31 des
Auswerferarms 9 in Kontakt mit dem Leistungsmotor-Startschalter 32 gebracht
ist. Zusätzlich
stößt ein Endteil 33 des
Abstandshalter arms 25 gegen den Leistungsmotor-Stopschalter 34.
Der Leistungsmotor-Startschalter 32 ist geeignet, eingeschaltet
zu werden, wenn ein Wechsel aus dem Zustand, in welchem er durch den
Endteil 31 des Auswerferarms 9 geschoben wird, in
den Zustand, in welchem er frei von dem Druck durch den Endteil
ist, stattfindet. Das heißt,
wenn der Auswerferarm 9 in dem in 7 gezeigten
Zustand in der durch den Pfeil P angezeigten Richtung gedreht wird,
um eine eingesetzte Scheibenkassette zu tragen, wird der Leistungsmotor–Startschalter 32 eingeschaltet.
Somit wird, wenn eine Scheibenkassette durch den Benutzer geringfügig in das
Gleitstück
eingeführt
ist und dann der Auswerferarm 9 sich geringfügig dreht,
der Leistungsmotor-Startschalter 32 eingeschaltet
mit dem Ergebnis, daß der
Leistungsmotor 56 gestartet wird. Der Leistungsmotor-Stopschalter 34 ist
geeignet, den Leistungsmotor 56 anzuhalten, wenn er durch
den Endteil 33 des Abstandshalterarms 25 geschoben
wird. Das heißt,
wenn der Auswerferarm 9 sich in der durch den Pfeil Q angezeigten
Richtung dreht, um die Scheibenkassette auszugeben, und dann den
in 7 gezeigten Zustand erreicht, wird der Leistungsmotor-Stopschalter 34 eingeschaltet,
um den Leistungsmotor 56 anzuhalten.
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Wenn
eine Scheibenkassette in den Halter 7 eingeführt wird,
tritt, wie vorstehend erwähnt
ist, das Paar von Führungslöchern der
Scheibenkassette in Eingriff mit dem Paar von gebogenen Bereichen 69a des
Paares von auf dem Gleitstück 14 befestigten Gleitstückhaken 69,
wie in 3 gezeigt ist. Danach wird, wenn der Benutzer
die Scheibenkassette weiter schiebt, das Gleitstück 14 durch die Scheibenkassette
vorwärts
geschoben und gleitet entlang der Führungsnuten 18 und 19 des
Halters 7. Wenn das Gleitstück 14 gleitet, dreht
sich der Auswerferarm 9 um die Achse 26, so daß der an
einem Endteil des Auswerferarms 9 angeordnete Stift 20 sich
innerhalb der Nut 10 des Gleitstücks 14 in der durch
den Pfeil E in 3 angezeigten Richtung bewegt.
Die Drehung des Auswerferarms 9 bewirkt, daß der Endbereich 31 des
Auswerferarms 9 wie in 7 gezeigt
sich von dem Schalter 32 trennt. Als eine Folge wird der
Kontakt zwischen dem Endteil 31 und dem Schalter 32 freigegeben
und dadurch wird der Schalter 32 eingeschaltet.
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Wenn
der Schalter 32 eingeschaltet wird, wird der Leistungsmotor 56 aktiviert,
und dann dreht sich der Drehnocken 55 im Uhrzeigersinn
(die durch den Pfeil V in 3 angezeigte
Richtung) aufgrund der Drehkraft des Leistungsmotors 56.
Dadurch dreht sich der Stift 78 um die Achse 77 und
der Auswerferarm 9 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn,
so daß das
Gleitstück 14 weiterhin
in dem Halter 7 gleitet. Als eine Folge bewegt sich die
von dem Gleitstück 14 getragene
Scheibenkassette zu der Rückseite
des Halters 7 hin. Wenn sich die Scheibenkassette bewegt,
bewegt sich der Blendenöffner 11 zusammen
mit der Kassette. Dann wird, wie in 4 gezeigt
ist, wenn der Endteil 8a des Hakens 8 des Blendenöffners 11 in
Kontakt mit einer Seitenwand 73a des Loches 73 des
Halters 7 gebracht wird, die Gleitbewegung des Blendenöffners 11 angehalten. Danach
gleitet, wenn sich die Scheibenkassette weiterhin zu der Rückseite
des Halters hin bewegt, der Haken 8 des Blendenöffners 11 relativ
entlang der Führungsnut
der eingesetzten Scheibenkassette. Als eine Folge ist der Endteil 8a des
Hakens 8 in Eingriff mit der Blende der Scheibenkassette
und die Blende wird geöffnet.
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Da
der Blendenöffner 11 in
dieser Weise auf dem Halter 7 gleitet, kann die Bewegung
der Scheibenkassette mit Bezug auf den Halter 7 durch die
Bewegung des Blendenöffners 11 erhöht werden.
Das heißt,
die Scheibenkassette kann sich nicht nur durch den Gleithub der
Blende von dieser bewegen, sondern auch den Weg des Blendenöffners 11 mit
Bezug auf den Haken 8 des Blendenöffners 11. Daher kann die
Startposition für
das Tragen einer in den Halter 7 eingeführten Scheibenkassette (d.
h. die Position, an der das Paar von Führungslöchern der eingeführten Scheibenkassette
in Eingriff mit dem Paar von Gleitstückhaken 69 tritt)
näher an
die Einführungsöffnung des
Halters 7 heranbewegt werden. Demgemäß kann der benötigte Weg, über den
der Benutzer eine Scheibenkassette zu bewegen hat, wenn diese in den
Halter eingeführt
wird, verkürzt
werden. Mit anderen Worten, die Länge eines jeweils einer Scheibenkassette,
der aus der Einführungsöffnung heraussteht,
wenn die Scheibenkassette aus dem Halter ausgeworfen wird, kann
vergrößert werden.
Somit kann der Benutzer leicht eine Scheibenkassette in das Scheibengerät einführen und
leicht eine Scheibenkassette herausnehmen, wenn diese von dem Scheibengerät ausgeworfen
wird.
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Wenn
der Halter 7 zu der schwimmenden Basis 21 hin
abwärts
bewegt wird, dreht sich der Drehnocken 55 weiter im Uhrzeigersinn
zusammen mit dem Stift 78. Somit bewegt sich der Stift 78 innerhalb
der durch den Auswerferarm 9 und den Abstandshalterarm 25 gebildeten
Nut 79, während
er sich dreht. Als eine Folge werden, wie in 5 gezeigt
ist, der Auswerferarm 9 und das Gleitstück 14 voneinander
getrennt.
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Als
nächstes
erfolgt eine Beschreibung bezüglich
des Scheibenkassetten-Ausgabevorgangs. Der Scheibenkassetten-Ausgabevorgang
wird gestartet durch die Betätigung
eines Auswurfknopfes durch den Benutzer. Wenn der Auswurfknopf gedrückt wird,
beginnt der Leistungsmotor 56, sich entgegengesetzt zu
der Richtung der Einführung
einer Scheibenkassette in den Halter zu drehen und damit beginnt
sich der Drehnocken 55 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen.
Der folgenden Scheibenkassetten-Ausgabevorgang kann durchgeführt werden durch
Umkehrung des vorbeschriebenen Scheibenkassetten–Einführungsvorgangs.
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Es
wird nun auf die 8 und 9 Bezug genommen,
die eine Draufsicht auf das Gleitstück nach dem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und eine vergrößerte Ansicht
des Gleitstücks
darstellen. Wie in diesen Figuren gezeigt ist, ist einer von dem
Paar von Gleitstückhaken 69,
die jeweils aus einem elastischen Körper wie einer flachen Feder
gebildet sind, mit einem gebogenen Bereich 69b versehen,
der auf dem Gleitstückhaken
zurückgezogen
ist und der einen Teil der den Nutenbereich 10 des Gleitstücks 14 umgebenden
Wand bildet, wie in 9 gezeigt ist. Der gebogene
Bereich 69b realisiert einen Sicherheitsmechanismus, wie
nachfolgend beschrieben wird. Nachdem der Auswurfknopf gedrückt ist und
dann der Drehnocken 55 sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
in der durch den Pfeil CV in 8 angezeigten
Richtung zu drehen beginnt, wird der Stift 20 durch den
Nutenbereich 10 erfaßt
und eine Auswurffunktion wird durchgeführt, wie in 4 in
einem normalen Zustand gezeigt ist.
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Wenn
eine Position des Gleitstücks 14 zu
einer Auswurfrichtung geglitten ist, wenn die Auswurffunktion beginnt,
ist es für
den Stift 20 unmöglich,
von dem Nutenbereich 10 erfaßt zu werden, da sich der Stift 20 außerhalb
des Nutenbereichs 10 befindet, wie in 10 gezeigt
ist. Hier ist es für
das Gleitstück 14 unmöglich, sich
zu einer umgekehrten Auswurfrich tung zu bewegen, da ein Endbereich
der Führungsnut 18 und
der Stift 15 in Kontakt miteinander sind.
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Wenn
die Auswurffunktion unter der Bedingung startet, ist die Auswurffunktion
beendet, da der Stift 20 den Nutenbereich 10 schieben
kann und außerhalb
des Nutenbereichs 10 gleiten kann. Wenn jedoch beabsichtigt
ist, wieder eine Ladefunktion zu starten, ist die Ladefunktion nicht
beendet, da der Stift nicht durch den Nutenbereich 10 erfaßt ist.
Somit tritt eine Fehlfunktion auf. Um einen normalen Zustand wieder
zu gewinnen, ist der gebogene Bereich 69b vorgesehen.
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Wenn
sich der Drehnocken 55 in CV Richtung dreht, kommt der
Stift 20 des Auswerferarms 9 in Kontakt mit dem
vorerwähnten
Gleitstückhaken 69 und
gleitet dann auf dem Gleitstückhaken 69 zu
dem zurückgezogenen
Bereich 69b hin. In diesem Fall kann sich der Stift 20 des
Auswerferarms 9 nicht bewegen, ohne mit dem Nutenbereich 10 des
Gleitstücks 14 in
Eingriff getreten zu sein. Wie in 10 gezeigt
ist, kommt, wenn sich der Drehnocken 55 weiter dreht, der
Stift 20 in Kontakt mit dem gebogenen Bereich 69b des
Gleitstückhakens 69,
welcher so angeordnet ist, daß er
eine Öffnung
des Nutenbereichs 10 abdeckt. Dann wird der gebogene Bereich 69b geschoben
und wird dann in die durch den Pfeil F angezeigte Richtung gebogen.
Als eine Folge wird die Öffnung
geöffnet
und dann tritt der Stift 20 durch die Öffnung in den Nutenbereich 10 ein.
Der Stift 20 ist dadurch mit der Nut 10 des Gleitstücks 14 in
Eingriff, wie in 11 gezeigt ist.
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Es
wird nun auf die 12 und 13 Bezug
genommen, welche eine Draufsicht auf eine andere Variante des Gleitstücks und
eine vergrößerte Ansicht
des Gleitstücks
darstellen. Wie in diesen Figuren dargestellt ist, ist einer von
dem Paar von Gleitstückhaken 69 weiterhin
mit einem Führungsbereich 69c zusätzlich zu
dem gebogenen Bereich 69b versehen. Demgemäß kann,
wenn eine Scheibenkassette aus dem Halter ausgegeben wird, der Stift 20 leicht
in Kontakt mit dem gebogenen Bereich 69b kommen und kann
dann leicht in Eingriff mit der Nut 10 treten, da der Stift 20 durch
den Führungsbereich 69c geführt wird.
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Es
wird nun auf die 14 und 15 Bezug
genommen, die eine Rückansicht
darstellen, die teilweise das Gleitstück eines Scheibengeräts gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung und eine das Gleitstück teilweise zeigende Draufsicht
darstellen.
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Im
zweiten Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich der Mechanismus zum Erleichtern des Eingriffs
des Stifts 20 des Auswerferarms 9 mit dem Nutenbereich 10 des
Gleiters 14, um zu verhindern, daß der Stift 20 des
Auswerferarms 9 sich bewegt, ohne mit dem Nutenbereich 10 des
Gleitstücks 14 in
Eingriff zu sein, von dem gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
In den 14 und 15 sind
dieselben Teile wie diejenigen des ersten Ausführungsbeispiels durch dieselben
Bezugszahlen bezeichnet. Weiterhin wird die Beschreibung derselben
Teile weggelassen.
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Eine
Feder 201 ist in Eingriff zwischen einem durch Schneiden
und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 69d des Gleitstückhakens 69 und
einem durch Schneiden und Biegen gebildeten Vorsprungbereich 202a einer
Gleitplatte 202. Die Gleitplatte 202 ist gleitbar
innerhalb des Nutenbereichs 10 des Gleitstücks 14 angeord net
und wird durch die Feder 201 gegen den Gleitstückhaken 69 gezwungen. Nachdem
der Auswurfknopf gedrückt
ist und der Drehnocken 55 eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn
in der durch den Pfeil CV in 8 angezeigten
Richtung beginnt, kommt der Stift 20 des Auswerferarms 9 in
Kontakt mit dem vorerwähnten
Gleitstückhaken 69 und
bewegt sich dann zu einem Führungsbereich 202b hin,
der von der Gleitplatte 202 vorsteht. Wenn sich der Drehnocken 55 weiter
dreht, kommt der Stift 20 in Kontakt mit dem Führungsbereich 202b der
Gleitplatte 202, und dann gleitet die Gleitplatte 202,
um eine Öffnung 200 zu
erzeugen, wie in 15 gezeigt ist. Der Stift 20 tritt
in den Nutenbereich 10 durch die Öffnung 200 ein und
ist dann mit dem Nutenbereich 10 in Eingriff. Es wird so
verhindert, daß der
Stift 20 des Auswerferarms 9 sich bewegt, ohne
mit dem Nutenbereich 10 des Gleitstücks 14 in Eingriff
zu sein. Nachdem der Stift 20 in Eingriff mit dem Nutenbereich 10 gelangt
ist, kehrt die Gleitplatte 202 durch die Federn 201 zu
ihrer anfänglichen
Position zurück
und dadurch ist die Öffnung 200 geschlossen.