DE19641652C1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Gerhard Dipl Ing Jank
Josef Dipl Ing Klink
Manfred Weinich
Christian Wobst
Reinhard Dipl Ing Meschkat
Thomas Dipl Ing Rodde
Helmut Wanzek
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DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE BROSE FAHR
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Daimler Benz AG
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz für Fahrzeuge, insbesondere einen Fondsitz für Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE 20 45 359 B2) ist die hintere Abstützung in zwei in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, parallelen, leicht gebogenen Führungsschienen geführt, die am Fahrzeugboden befestigt sind. Die in der vorderen Abstützung integrierte Stellvorrichtung umfaßt eine mit dem Fahrzeugboden fest verbundene Halterung, eine Zahnstange und eine mit dieser zusammenwirkende Zahnklinke. An der Zahnstange ist eine mit dem Sitzteil verbundene Schwinge über eine in Fahrzeugquerrichtung sich erstreckende Schwenkachse angelenkt. An der Zahnklinke greift ein L-för­ miger Betätigungshebel an. Durch Schwenken des Betätigungshebels wird die Zahnklinke aus der Zahnstange ausgehoben, und durch Drücken gegen die Sitzlehne oder gegen den vorderen Rand des Sitzteils kann das Kippen des Sitzteils ausgelöst werden, das den Sitzteil in die neue gewünschte Position mit veränderter Neigungs- und Höheneinstellung bringt. Nach Freigabe des Betätigungshebels fällt die Zahnklinke automatisch wieder in die Zahnstange ein, und der Sitzteil ist in seiner neuen Stellung verriegelt. Für die Längsverstellung des Sitzteils ist eine gesonderte Verriegelungsvorrichtung vorgesehen.
Bei einem ebenfalls bekannte Fahrzeugsitz dieser Art (DE-OS 15 80 609) ist das Sitzteil vorn mittels eines durch eine Verriegelungseinrichtung arretierbaren Lenkerpaars am Boden angelenkt und ruht hinten auf einem Paar Stützen. Um die durch die Verstellung des Sitzes in Längsrichtung zwangsläufig gegebene Höhe des vorderen Teil des Sitzes an die Wünsche des Sitzbenutzers anpassen zu können, sind die oberen Enden der beiden vorderen Lenker über je einen Zwischenlenker am Sitzteil angelenkt und die Zwischenlenker mittels einer Verstelleinrichtung um eine Anlenkachse am Sitzteil drehbar angeordnet. Diese Einstellbarkeit der vorderen Sitzfläche ermöglicht zusätzlich auch einen wesentlich größeren Stellbereich des Sitzes in Längsrichtung.
Ein bekannter Fahrzeugsitz (US 4 174 088) weist einen Einstellmechanismus zur Längsverstellung des Sitzteils in Führungsschienen und eine getrennte Einstellvorrichtung für die Einstellung des Einstellwinkels der Führungsschienen gegenüber dem Fahrzeugboden auf. Einstellmechanismus und Einstellvorrichtung sind miteinander gekuppelt, wobei die Kupplung durch eine Kette von Zahnrädern erfolgt, deren Radachsen einerseits dem Einstellmechanismus und andererseits der Einstellvorrichtung zugeordnet sind und von denen ein Zahnrad mit einer Zahnstange in den Führungsschienen kämmt.
Ein bekannter Fahrzeugsitz (DE-OS 20 24 417) mit einem einheitlichen Sitz- und Rückenaufbau besitzt eine kombinierte Einstell- und Kippvorrichtung. Diese umfaßt ein unteres, am Fahrzeugboden befestigtes Halterungsglied, ein oberes, an dem Sitz befestigtes Halterungsglied, eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung des vorderen Endes des oberen Halterungsglieds am unteren Halterungsglied und eine Einrichtung zur winkelig gleitbaren Befestigung des rückwärtigen Endes des oberen Halterungsglieds am unteren Halterungsglied für die Bewegung einer Bahn längs des Fahrzeugs. Diese Kombieinstellvorrichtung gestattet eine Längs- und Dreheinstellung des Sitzes gegen das Steuerrad des Fahrzeugs oder von diesem weg, wobei der Sitz in jeder gewünschten Position zwischen einer maximalen rückwärtigen und einer maximal vorderen Position durch eine Befestigungsvorrichtung lösbar gehalten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art die in der vorderen Abstützung integrierte Stellvorrichtung zur Sitzverstellung so auszugestalten, daß mit nur einem manuell oder motorisch antreibbaren Stellelement alle Verstellfunktionen, wie Höhen- und Neigungseinstellung sowie Längsverschiebung des Sitzteils, durchgeführt werden können. Die Stellvorrichtung soll dabei konstruktiv einfach gestaltet sein.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz hat den Vorteil, daß durch die konstruktive Ausbildung der Stellvorrichtung mittels alleinigem Drehen der Kurbelwelle der Sitzteil längs einer durch die Anlenkpunktanordnung nach Wunsch vorgebaren Verstellkurve nacheinander verschiedene Einstellpositionen erreicht, in denen der Sitzteil jeweils eine bestimmte Zuordnung von Neigung, Höheneinstellung und Längsverschiebung einnimmt, die von Einstellposition zu Einstellposition unterschiedlich ist. In irgendeinem Punkt der Verstellkurve, die beliebig oft durchfahren werden kann, findet der Sitzbenutzer die ihm genehme Einstellposition für den Sitzteil. Durch Variation der Abstände der Anlenkpunkte in der Koppelplatte und/oder der Längen von Schwinge und Kurbelarm kann die vom Sitzteil durchlaufene Verstellkurve in weiten Grenzen verändert und so relativ einfach an bestimmten Grundforderungen im Fahrzeug angepaßt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Schwinge, Kurbelarm und Koppelplatte jeweils paarweise vorhanden und jeweils an einer der beiden zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Seiten des Sitzteils angeordnet. Die beiden Kurbelarme sitzen drehfest auf einer gemeinsamen Kurbelwelle, die von einem Handdrehrad oder einen Elektromotor angetrieben wird.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in einem Fahrzeug installierten Fahrzeugsitzes,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stellvorrichtung des Fahrzeugsitzes in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht schematisch dargestellte Fahrzeugsitz ist ein Rück- oder Fondsitz und weist in bekannter Weise ein Sitzteil 10, auch Sitzkissen genannt, und eine am Sitzteil 10 gehaltene Rückenlehne 11 auf, deren Neigung zur Sitzfläche des Sitzteils 10 ggf. einstellbar ist. Der Sitzteil 10 ist mittels einer am Fahrzeugboden 12 in Fahrzeuglängsrichtung verschieblichen hinteren Abstützung 13 und mittels einer um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Schwenkachse 14 schwenkbeweglichen vorderen Abstützung 15 am Fahrzeugboden 12 gehalten. In der vorderen Abstützung 15 ist eine Stellvorrichtung 16 zur Sitzverstellung integriert, mittels welcher der Sitzteil 10 sowohl in seiner Höhe relativ zum Fahrzeugboden 12 als auch in seiner Neigung gegenüber dem Fahrzeugboden 12 eingestellt werden kann. Zugleich kann mittels der Stellvorrichtung 16 der Sitzteil 10 auch in Fahrzeuglängsrichtung längsverschoben werden.
Die in Fig. 2 vergrößert dargestellte Stellvorrichtung 16 weist eine Schwinge 17, eine Kurbel 18 mit zur Schwenkachse 14 der Schwinge 17 paralleler Kurbelwelle 19 und daran befestigten Kurbelarm 20 und eine die Schwinge 17, den Kurbelarm 20 und den Sitzteil 10 miteinander gelenkig verbindende Koppelplatte 21 auf, die hierzu drei in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordnete Anlenkpunkte 22-24 trägt. Die Schwinge 17 ist an ihrem einen Ende um die am Fahrzeugboden 12 festgelegte Schwenkachse 14 der vorderen Abstützung 15 schwenkbar und mit ihrem anderen Ende im ersten Anlenkpunkt 22 angelenkt. Die Kurbelwelle 19 der Kurbel 18 ist in zwei am Fahrzeugboden befestigten Lagerböden 25 gehalten. Der Kurbelarm 20 ist mit seinem Ende drehfest auf der Kurbelwelle 19 befestigt und mit seinem anderen Ende im zweiten Anlenkpunkt 23 an der Koppelplatte 21 angelenkt. Im dritten Anlenkpunkt 24 der Koppelplatte 21 ist das Sitzteil 10 angelenkt. Alle Anlenkpunkte in den Anlenkpunkten 22-24 sind parallel zur Schwenkachse 14 der Schwinge 17 und der Kurbelwelle 19 ausgerichtet. Bei der Stellvorrichtung 16 sind Schwinge 17, Kurbelarm 20 und Koppelplatte 21 paarweise vorhanden und jeweils auf einer der beiden zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Seiten des Sitzteils 10 angeordnet. Die Kurbelwelle 19 trägt drehfest beide Kurbelarme 20 und wird von einem mit 26 angedeuten Elektromotor angetrieben. Die beiden Schwingen 17 sitzen drehfest auf einer Verbindungswelle 27, die in zwei am Fahrzeugboden 12 befestigten Lagerböcken 28 drehbar aufgenommen ist.
Die hintere Abstützung 13 des Sitzteils 10 ist dadurch realisiert, daß an beiden zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Seiten des Sitzteils 10 an diesem zwei Gleitkörper 29 (Fig. 1) befestigt sind, die in jeweils einer von zwei in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden parallelen Führungsschienen 30 längsverschieblich einliegen.
Zur Sitzverstellung wird der Elektromotor 26 eingeschaltet. Mit Drehen der Kurbelwelle 19 schwenken die beiden Kurbelarme 20 beispielsweise im Uhrzeigersinn und verschwenken die beiden im Anlenkpunkt 22 an der Schwinge 17 und im Anlenkpunkt 24 am Sitzteil 10 festgelegten Koppelplatten 21. Infolge der Schwenklagerung der Schwingen 17 um die Schwenkachse 14 und der längsverschieblichen Halterung des Sitzteils 10 über die hintere Abstützung 13 in den Führungsschienen 30 durchläuft der dritte Anlenkpunkt 24 am Sitzteil 10 an jeder Koppelplatte 21 die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Verstellkurve 31 im Uhrzeigersinn. In jeder Stellung des Anlenkpunktes 24 auf der Verstellkurve 31 hat der Sitzteil 10 eine bestimmte Zuordnung bezüglich seiner Einstellung in der Höhe relativ zum Fahrzeugboden 12, seiner Neigung gegenüber dem Fahrzeugboden 12 und seiner Verschiebung in Fahrzeuglängsrichtung relativ zum Fahrzeugboden 12. Solange der Elektromotor 26 eingeschaltet bleibt, bewegt sich der Anlenkpunkt 24 auf der Verstellkurve 31 und fährt alle durch die Verstellkurve 31 vorgegebenen Einstellpositionen des Sitzteils 10 an. Zu irgendeinem Zeitpunkt findet der Sitzbenutzer die ihm genehme Einstellposition und schaltet den Elektromotor 26 ab. Der Sitzteil 10 wird jetzt in der gefundenen Einstellposition mit bestimmter Zuordnung von Neigung, Höhe und Längsverschiebung unveränderlich gehalten.
Die Betätigung der Kurbelwelle 19 kann auch mittels eines drehfest auf der Kurbelwelle 19 sitzenden Handrades bewerkstelligt werden. Die Verstellkurve 31 ist für eine fertig montierte Stellvorrichtung 16 fest vorgegeben. Die Verstellkurve 31 läßt sich jedoch in weiten Grenzen abändern durch die Wahl der Abstände zwischen erstem Anlenkpunkt 22 und Schwenkachse 14, zwischen zweitem Anlenkpunkt 23 und der Kurbelwelle 19 sowie den Abständen der Anlenkpunkte 22-24 voneinander. Damit läßt sich die Verstellkurve 31 optimal an die speziellen Einbauverhältnisse im Fahrzeug anpassen.

Claims (5)

1. Sitz für Fahrzeuge, insbesondere Rücksitz für Personenkraftwagen, mit einem Sitzteil, das mittels einer am Fahrzeugboden in Fahrzeuglängsrichtung verschieblichen hinteren Abstützung und mittels einer um eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Schwenkachse schwenkbeweglichen vorderen Abstützung am Fahrzeugboden gehalten ist und mit einer in der vorderen Abstützung integrierten Stellvorrichtung zur Sitzverstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (16) eine Schwinge (17), die mit einem Ende um die am Fahrzeugboden (12) festgelegte Schwenkachse (14) schwenkbar ist, eine Kurbel (18) mit fahrzeugbodenseitig gelagerter, zur Schwenkachse (14) paralleler Kurbelwelle (19) und drehfest auf der Kurbelwelle (19) sitzendem Kurbelarm (20) und eine Koppelplatte (21) mit drei in den Eckpunkten eines Dreiecks angeordneten Anlenkpunkten (22-24) aufweist, und daß im ersten Anlenkpunkt (22) das schwenkachsenferne Ende der Schwinge (17), im zweiten Anlenkpunkt (23) das kurbelwellenferne Ende des Kurbelarms (20) und im dritten Anlenkpunkt (24) der Sitzteil (10) um jeweils eine zur Schwenkachse (14) und Kurbelwelle (19) parallele Drehachse schwenkbar angelenkt sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwinge (17), Kurbelarm (20) und Koppelplatte (21) jeweils paarweise vorhanden und jeweils an einer der beiden zur Fahrzeuglängsrichtung parallelen Seiten des Sitzteils (10) angeordnet sind und daß die beiden Kurbelarme (20) drehfest auf einer gemeinsamen Kurbelwelle (19) sitzen.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingen (17) drehfest auf einer am Fahrzeugboden (12) gelagerten, zur Schwenkachse (14) koaxialen Verbindungswelle (27) sitzen.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (19) manuell oder motorisch antreibbar ist.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Abstützung (13) zwei am Sitzteil (10) befestigte Gleitkörper (29) aufweist, die in zwei im Parallelabstand sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Führungsschienen (13) längsverschieblich einliegen.
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