DE19624003C2 - Fahrerplatz für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge - Google Patents

Fahrerplatz für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/79Adaptations for additional use of the arm-rests
    • B60N2/797Adaptations for additional use of the arm-rests for use as electrical control means, e.g. switches

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrerplatz für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrerplatz der eingangs genannten Art für eine landwirtschaftliche Zugmaschine (EP 0 233 844 A2) ist eine Konsole mit darin aufgenommenen Hilfsinstrumenten und Bedienelementen an einem L-förmigen Tragrohr gehalten, der mit seinem einen Ende um eine vertikale Achse schwenkbar am herkömmlichen Armaturenbrett befestigt ist. Die Halterung der Konsole erfolgt am anderen Ende des Tragrohrs derart, daß die Konsole um ihre horizontal verlaufende Längsachse gedreht werden kann. Durch die Schwenkmöglichkeit des Tragrohrs im Armaturenbrett um eine Hochachse und der Konsole am Tragrohr um eine Horizontalachse kann die Konsole bezüglich des Fahrzeugsitzes so eingestellt und ausgerichtet werden, daß der Fahrer auf dem Fahrzeugsitz die Hilfsinstrumente gut einsehen und die Bedienelemente bequem greifen kann, ohne seine Augenmerk von dem Geschehen in Vorausrichtung abwenden zu müssen.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrerplatz für ein Mehrzweckfahrzeug, wie Schlepper oder dgl., (DE 35 07 189 A1) ist der Fahrzeugsitz um 180° um eine vertikale Drehachse drehbar ausgebildet, um in beiden Arbeitsrichtungen des Fahrzeugs den Blick des Fahrers nach vorn zu ermöglichen. In jeder dieser Fahrtrichtungen liegt vor dem Fahrzeugsitz das Lenkrad, das über einen Tragarm und einen quer zu diesem verlaufenden Ausleger abgestützt ist. Der Tragarm ist seinerseits um eine fahrzeugfeste, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende, im Bereich der Drehachse des Fahrzeugsitzes in Sitzhöhe liegende Schwenkachse verschwenkbar, so daß das Lenkrad jeweils vor den Fahrzeugsitz geschwenkt werden kann, wenn dieser um 180° gedreht wird. Eine ein Bedienpult mit Fahrbetätigungseinrichtungen und Instrumenten bildende Konsole ist im Seitenwandbereich der Fahrzeugkarosserie feststehend so befestigt, daß der Zugriff in beiden Drehstellungen des Fahrzeugsitzes möglich ist.
Bei einem bekannten Fahrerplatz der eingangs genannten Art (DE 31 07 459 A1) besteht der Tragarm aus zwei parallelen Verbindungslaschen, zwischen denen eine Befestigungsplatte zum Anschrauben einer hydraulischen Lenkpumpe mit Lenksäule und Lenkrad plaziert ist. Die beiden Verbindungslaschen sind an ihren beiden Enden über zwei Bolzen miteinander verbunden, auf denen jeweils eine Hülse drehbar gelagert und in jeder Relativdrehstellung zum Bolzen festklemmbar ist. Die Befestigungsplatte ist an der einen oberen Hülse angeschweißt, während die andere untere Hülse am oberen Ende einer am Fahrzeugboden verankerten, vertikalen Haltesäule befestigt ist. Durch Schwenken der Befestigungsplatte um die obere Hülse kann das Lenkrad in die gewünschte Neigung zur Senkrechten bzw. gegenüber dem Fahrer gebracht werden. Durch Schwenken des Tragarms um den in der unteren Hülse geführten Bolzen beschreibt das Lenkrad einen Kreisbogen, so daß insgesamt das Lenkrad höhen- und tiefenverstellt werden kann. Die Instrumentenkonsole ist an der Lenksäule befestigt und nimmt damit an der Verstellbewegung des Lenkrads teil, so daß Lenkrad und Instrumentenkonsole sich immer in gleicher Zuordnung zueinander befinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ergonomische Gestaltung eines Fahrerplatzes der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, so daß die Zuordnung von Lenkrad und Konsole zum Fahrzeugsitz in allen Fahrsituationen optimal ist und eine ergonomisch vorteilhafte Handhabung durch den Fahrer erlaubt. Gleichzeitig soll der Fahrerplatz auch ein bequemes Ein- und Aussteigen für den Fahrer ermöglichen.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrerplatz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Fahrerplatz hat den Vorteil, daß durch die Schwenklagerung des Tragarms unmittelbar am oder sehr nahe dem Fahrzeugsitz, und zwar möglichst im Bodenbereich, und durch die mit ihrer Schwenkachse vom Tragarm seitlich abstehende Konsole sowie durch die Anordnung des Lenkrads für die elektrische Fahrzeugsteuerung unmittelbar an der Konsole selbst eine großzügige Verstellung der Konsole mit Lenkrad ermöglicht wird, die eine Anpassung an alle Körpergrößen des auf dem Fahrzeugsitz plazierten Fahrers erlaubt. Lenkrad sowie Instrumente und Bedienelemente befinden sich dabei immer in einer fest vorgegebenen, optimierten Zuordnung, so daß nach Einstellen einer für den plazierten Fahrer ergonomisch günstigen Grifflage des Lenkrads auch die Instrumente und Bedienelemente immer in gleich guter Bedienungsrelation zum Fahrer angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Fahrerplatz hat einen freizügigen Fußraum ohne störende Einbauten und erlaubt zumindest auf der vom Tragarm abgekehrten Seite des Fahrzeugsitzes ein bequemes Ein- und Aussteigen durch den Fahrer. Im Vergleich zu den als karosseriefeste Armaturenbretter ausgebildeten Konsolen bei herkömmlichen Fahrzeugen entsteht durch die erfindungsgemäße Konstruktion ein modernes Design, das der Entwicklung hin zur elektrischen Fahrzeugsteuerung Rechnung trägt. Der Fahrzeugplatz kann als komplett vorgefertigte Bedieneinheit in das Fahrzeug gesetzt und dort montiert werden. Bei Reparaturen an der Konsole kann diese so geschwenkt werden, daß die Rückseite oben liegt und leicht zugänglich ist, was zur Senkung der Reparaturzeiten und -kosten beiträgt.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrerplatzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Fahrzeugsitz mit Tragarm und Konsole um eine vertikale Drehachse schwenkbar ausgebildet. Durch die Drehmöglichkeit um eine Hochachse werden alle Instrumente und Bedienelemente auch bei Kurvenfahrten stets in die Vorausrichtung vor den Fahrer gebracht und sind damit in jeder Fahrsituation vom Fahrer aus immer gut einsehbar und zu bedienen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einem Fahrer besetzten Fahrerplatzes für ein Nutzfahrzeug in Fahrtrichtung von links hinten gesehen.
Fig. 2 eine Ansicht der in Fahrtrichtung rechten Seite des Fahrerplatzes in Fig. 1.
Der in Fig. 1 perspektivisch und in Fig. 2 in Seitenansicht dargestellte Fahrerplatz für ein Nutzfahrzeug, wie Lastkraftwagen oder Omnibus, weist einen auf dem Fahrzeugboden 10 aufgesetzten und dort verankerten Fahrzeugsitz 11 für einen Fahrer 12, ein Lenkrad 13 für die elektrische Fahrzeugsteuerung und ein Konsole 14 auf, in welcher verschiedene Anzeigeinstrumente 15 und Bedienelemente 16 integriert sind. Lenkrad 13 und Konsole 14 sind dabei in üblicher Weise dem Fahrer 12 in Vorausrichtung vorgelagert.
Der Fahrzeugsitz 11 besteht in bekannter Weise aus einem Sitzteil oder Sitzkissen 17, das auf einem Sitzfuß 18 befestigt ist, und aus einer am Sitzkissen 17 gehaltenen, in der Neigung zum Sitzkissen 17 einstellbaren Rückenlehne 19 mit Kopfstütze 20 und zwei schwenkbaren Armstützen 21, 22. Der Sitzfuß 18 ist auf einer Bodenplatte 23 befestigt, und die Bodenplatte 23 ist um eine mit 24 angedeute Hochachse (Fig. 2) schwenkbar am Fahrzeugboden 10 befestigt. Auf der Bodenplatte 23 ist im Abstand vom Sitzfuß 18 eine Fußplatte 25 zur Fußabstützung und Fußpedale 26 zum elektrischen Auslösen von Fahrfunktionen im Fahrzeug angeordnet. Seitlich am Sitzfuß 18 ist ein zur Sitzfläche des Sitzkissens 17 stumpfwinklig angestellter Tragarm 27 mit seinem einen Ende um eine zum Fahrzeugboden 10 parallele Schwenkachse 28 schwenkbar festgelegt, wobei in jeder Schwenkposition eine Schwenkarretierung wirksam ist, die ein unbeabsichtigtes Verstellen des Trabarms 27 in der einmal eingestellten Neigung zuverlässig verhindert. An seinem anderen Ende trägt der Tragarm 27 die davon seitlich abstehende Konsole 14, die am Tragarm 27 um eine parallel zu ihrer Längsachse und zur Schwenkachse 28 sich erstreckende Schwenkachse 29 (Fig. 2) schwenkbar ist. Die Konsole 14 erstreckt sich dabei im Parallelabstand vor der Sitzfläche des Sitzkissens 17, wobei durch ihre Schwenkung um ihre Schwenkachse 29 der Anstellwinkel der zum Fahrer 12 hin weisenden Oberfläche der Konsole 14 verändert werden kann. In jeder Schwenkposition ist wiederum eine Schwenkarretierung wirksam, die die eingestellte Schwenkposition der Konsole 14 sichert. Das Lenkrad 13 ist an der Konsole 14 befestigt. Die Anordnung der Anzeigeinstrumente 15 und der Bedienelemente 16 in Relation zum Lenkrad 13 ist so getroffen, daß sie vom Fahrer 12 bei optimaler Grifflage des Lenkrads 13 für den Fahrer 12 gut eingesehen und betätigt werden können.
Wie aus den Darstellungen in Fig. 1 und 2 ersehen werden kann, verfügt der Fahrerplatz über einen großzügig gestalteten Fußraum ohne störende Elemente, so daß der Fahrer nach Hochklappen der Armstütze 22 (Fig. 2) bequem ein- und aussteigen kann. Nach Platznehmen auf dem Fahrzeugsitz 11 kann der Fahrer 12 durch Schwenken des Tragarms 27 um dessen Schwenkache 28 und durch Kippen der Konsole 14 um deren Schwenkachse 29 das Lenkrad 13 in eine für ihn ergonomisch günstige Grifflage überführen. Ist diese einmal eingestellt, so bleibt sie durch die an den Schwenkachsen 28, 29 wirksamen Arretierungsmechanismen unveränderlich bestehen. Durch die Befestigung des Lenkrads 13 an der Konsole 14 ist nach Optimierung der Grifflage des Lenkrads 13 gleichzeitig sichergestellt, daß vom Fahrer 12 die Anzeigeinstrumente 15 optimal eingesehen und die Bedienelemente 16 ergonomisch günstig betätigt werden können. Die Schwenkung der Bodenplatte 23 mit darauf befestigtem Fahrzeugsitz 11 und den Fußpedalen 26 ermöglicht bei Kurvenfahren ein Mitführen des Fahrzeugplatzes, so daß Anzeigeinstrumente 15 und Bedienelemente 16 immer in Vorausrichtung des Fahrers 12 liegen.
Der Tragarm 27 muß nicht unbedingt am Sitzfuß 18 schwenkbar befestigt sein. Ebenso gut möglich ist eine Schwenklagerung des Tragarms 27 auf der Bodenplatte 23 im Bereich des Sitzfußes 18 oder am Sitzkissen 17 des Fahrzeugsitzes 11 selbst oder an der Rückenlehne 19 des Fahrzeugsitzes 11 nahe dem Sitzkissen 17. Bei Wegfall der Fußpedale 26 kann auch auf die Bodenplatte 23 verzichtet und der Sitzfuß 18 unmittelbar am Fahrzeugboden 10, wiederum um die Hochachse 24 drehbar, festgelegt werden.

Claims (9)

1. Fahrerplatz für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, mit einem auf dem Fahrzeugboden gehaltenen, Sitzkissen und Rückenlehne aufweisenden Fahrzeugsitz, mit einem Lenkrad, mit einer Anzeigeinstrumente und Bedienelemente tragenden, schwenkbaren Konsole und mit einem an seinem einen Ende um eine zum Fahrzeugboden parallele Schwenkachse schwenkbaren und in jeder Schwenkposition mittels einer Schwenkarretierung festlegbaren Tragarm, der an seinem anderen Ende die schwenkbare Konsole trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (27) stumpfwinkelig zur Sitzfläche des Sitzkissens (17) angestellt und seine Schwenkachse (28) an oder nahe dem Fahrzeugsitz (11) angeordnet ist und daß die Konsole (14) seitlich vom Tragarm (27) mit zur Tragarm- Schwenkachse (28) paralleler Schwenkachse (29) absteht und unmittelbar das Lenkrad (13) trägt.
2. Fahrerplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (27) sich an einer Seite des Fahrzeugsitzes (11) erstreckt und die Konsole (14) mit Schwenkachse (29) vor der Sitzfläche im Parallelabstand von dieser liegt.
3. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkfestlegung des Tragarms (27) am Sitzkissen (17) vorgenommen ist.
4. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkfestlegung des Tragarms (27) an der Rückenlehne (19) nahe dem Sitzkissen (17) vorgenommen ist.
5. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugsitz (11) einen das Sitzkissen (17) aufnehmenden Sitzfuß (18) aufweist und die Schwenkfestlegung des Tragarms (27) am Sitzfuß (18) vorgenommen ist.
6. Fahrerlatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schwenkfestlegung des Tragarms (27) am Fahrzeugsitz (11) der Fahrzeugsitz (11) mit Tragarm (27) um eine Vertikalachse (24) drehbar am Fahrzeugboden (10) gehalten ist.
7. Fahrerplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schwenkfestlegung des Tragarms (27) nahe dem Fahrzeugsitz (11) der Tragarm (27) an einer mit dem Fahrzeugboden (10) verbundenen Bodenplatte (23) schwenkbar gehalten ist und daß der Fahrzeugsitz (11) auf der Bodenplatte (23) starr befestigt ist.
8. Fahrerplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (23) mit Fahrzeugsitz (11) und Tragarm (27) um eine Vertikalachse (24) drehbar am Fahrzeugboden (19) gehalten ist.
9. Fahrerplatz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bodenplatte (23) eine spitzwinklig angestellte Fußplatte (25) zur Fußabstützung und/oder Fußpedale (26) zur elektrischen Auslösung von Fahrzeugfunktionen angeordnet sind.
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