DE2024417A1 - Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz

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DE2024417A1
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DE19702024417
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Thomas Edward Warren Mich. Lohr (V.St.A.)
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung eines Fnhrzeugsitzes und bezieht sich insbesondere auf eine Ein— richtung zum Befestigen eines Sitzgliedes mit einem einheitlichen Aufbau für die Rückseite und den Sitz derart, daß der Sitz in eine vorherbestimmte Stellung eingestellt werden und nach- vorn für die Schaffung eines Zugangs zum hinteren Teil des Fahrzeuges gekippt werden kann.
Es ist bereits bekannt, Sitze mit einer Einstelleinrichtung zu versehen, mit der eine Vorwärts- und Rückwärtseinstellung zur Anpassung des Sitzes an den jeweiligen besonderen Insasse ι möglich ist. Bei Fahrzeugen mit zwei Türen ist es ferner bekannt, die Vordersitze des Fahrzeuges mit unabhängig dreh-
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bar gehalterten Rückabsohnitten zu versehen, die vorwärts gekippt werden können, um den Eingang in den hinteren Teil des Fahrzeuges oder den Ausgang aus demselben zu ermöglichen.
Vordersitze mit kippbaren Rüokabschnitten gewährleisten für einen Insassen während, eines Unfalles keine ausreichende Halterung, es sei denn, sie sind mit einer Vorrichtung zum Verriegeln des Rückabsohnittes in einer Aufwärtsstellung versehen, bis Zugang zum rückwärtigen Teil des Fahrzeuges gewünscht wird β Ein anderes Mittel zur Lösung dieses Problems besteht in der Schaffung eines Sitzes mit einem einheitlichen Sitz- und Rückaufbau und. einer Vorrichtung, die es gestattet, den ganzen Sitz nach vorn zu klappen, um sum rückwärtigen Sitz zu gelangen. Bis jetzt ist jedooh die Einstellvorrichtung für diese letztere Art der Sitzkonstruktion relativ teuer und im wesentlichen unzureichend, gewesen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine kombinierte E ins te11- und Kippvorrichtung für Sitze einer gleichförmigen Boden- und Rückeilkonstruktion vor. Die Vorrichtung weist ein unteres Halterungsglied, auf, das am Boden der Sitszeinheit befestigt ist. Das untere Halterungsglied hat aufrechte Flansche 9 die mit einer länglichen Durohgangs«Sffnung zur Aufnahme eines Stiftes oder einer Stange versehen sindj welche.an einem oberen Halterungsglied befestigt ist9 auf dem der Sitz montiert ist» Auf diese Weise ist das obere Halt©runßsglied nach vorn und hinten entlang dem unteren Halterungsglied in einem solchen Ma ßr'bewegbar, wi© es dureii öi© Bure hg angs-öffnung bzw. den Einschnitt zug©Xassen ist» Sine zusätzliche
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BAD pPIÖINAL
Halterung ist zwisohen den Gliedern vermittels Gelenken bzw· Hebebügel vorgesehen* Der vordere Teil der Durohgaugsöffnung bzw· Kerbe ist gekrümmt, um eine nach vorn gerichtete Kippbewegung des Sitzes bei der am weitesten vorn eingestellten Stellung des Sitzes zu erzeugen· Die obere.ι und unteren HaIterungsglie der werden weiterhin durch ein Gestell und eine Befestigungsvorrichtung verbunden, wobei letztere den Sitz einer gewünschten eingestellten Position über einem relativ geraden Teil des Einschnittes befestigt· Diese Vorrichtung ist durch eine Gestänge anordnung zu lösen, die, während sie in der Freigabestellung gehalten wird, gestattet, den Sitz in den gebogenen Teil des Einschnittes zu bewegen, der winkelig nach vorn gedreht wird, so daß man somit zum rückwärtigen Teil des Fahrzeuges gelangt»
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die anhand der Figuren erläutert wird·
Es zeigern Fig. 1
die Seitendarstellung der neuen Sitzeinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist,
Fi;>« 2 eine getrennte Seitenansicht der einstelleinrichtung für den Sitz, wi· ·τ bei der in Fig. 1 gezeigten Sitzeinheit
verwendet wird,
8AD OHiGlNAl,
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Fig. 3 den Querschnitt durch die Sitzeinstelleinrichtung entlang der Linie 3-3 der Fig, 2,
Fig. k einen anderen Querschnitt durch die Sitzeinstelleinrichtung entlang Linie k-h der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Sitze inst el !einrichtung gemäß Fig. 2, welche die einzelnen Teile der auseinandergenommenen Stellung darstelltt
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig» 2, wobej die Sitzeinstelleinrichtung in ihren verschiedenen Einstellpositionen gezeigt ist und
Fig. 7 einen mittigen Längsquerschnitt durch die in Fig. dargestellte Sitzeinstelleinrichtung, die den Aufbau und die Funktion der Befestigungs- und Fred gäbevorrichtung zaigt«
Bezugnehmend auf Fi^, 1 ist der Fahrzeugfcörper allgemein mit 10 bezeichnet. Er weist einen Fahrzeugboden 12 auf, einen Fahrerraum oder -kammer Ik, eine gewöhnliche Feuerwand 16 und ein Armaturenbrett 18, in welches auf die übliche Weise eine Steuersäule 20 mit einem Steuerrad 22 am einen Ende eingelassen ist.
Die Stellung des Steuerrades 22 liegt in Ausfluchtung mit dem Fahrersitz 2*l·, der bei der Aue führung s form der vorliegenden Erfindung einen muldenförmigen oder becherförmigen Sitz darstellt, mit einem Sitzteil 26 und einem Rüokemmterstützungs-
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BAD QRKäiNAt
teil 28) die beide als eine Einheit gebildet sind und in einer Form oder einem Preßling 30 aus einem Metallband oder dergleichen gehalten -werden.
Das Bodenteil der Sitzform 30 ist an einem Halteglied 32 angebracht, das drehbar und längs bewegbar an einem unteren Halteglied 3k, wie im folgenden beschrieben wird, befestigt ist,, Das untere Halterungsglied 34 ist vermittels Befestigungselemente 36 au Boden 12-des Fahrzeuges fest angebracht. Bei dem Aufbau bilden die oberen und unteren Sitzhalteglie der 32 und 3k die Sitzeinstelleinrichtun^ 38» die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist .
Wie in Figo 1 gezeigt, gestattet die Sitzeinstelleinrichtung 38 die Längs- sowie eine Dreheinstellbewegung des Sitzes 2k gegen das Steuerrad 22 oder von diesem fort, wie durch die in ausgezogenen und gestrichelten Linien gezeigte Stellung des Sitzes dargestellt ist, so daß der einzelnen Sitz bevorzugt bezüglich des Steuerrades eingestellt werden kann sowie der Eingang und Ausgang zum rückwätigen Teil des Fahrzeuges oder aus diesem heraus dadurch ermöglicht wird, daß man den Durchgangsraum "S" zwischen dem rückwärtigen Teil des Sitzes und dem rückwärtigen Türrahmen 13 des Fahrzeuges vergrößert.
Der Sitz Zk wird, in jeder gewünsohten einstellbaren Position zwischen einer maximalen rückwärtigen und einer maximalen vorderen Position durch eine verbesserte Befestigungsvorrichtung kO lösbar gehalten. Die Befestigungevorriohtung kO
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kann gelöst bzw, durch einen Hebel freigegeben werden, der durch ein sich nach oben durch die Form 30 des hinteren Halterun^steiles 28 des Sitzes in der weiter unten beschriebenen Art und Weise sich erstreckendes Gestänge 42 betätigt wird.
In den Figuren 2 bis 7 ist die vorliegende neue Sitze Lnstelleinriclitunc 38 ausführlich» vom Sitz getrennt, dargestellt. Vie man insbesondere aus Fig. 5 ersieht, weist das obere Halöerun^sglied. 32 einen Preßling oder dergleichen von im allgemeiner U-förmigem Querschnitt auf und hat: eine gekrümmte obere Fläche 33, die der gekrümmten Bode- fläche 31 der Sitzform 30 entspricht, und die sowohl am rückwärtigen als auch am vorderen Ende zur Befestigung nri der Sitzform 30| wie in Fi1J. 1 gezeigt ist, mit GewindebAzen 44 (Fig. 5) versehen sind« Das obere Halterungsglied 32 ist mit gegenüberliegenden Seitenflansohen 46 und 48 versehen, die sioli längs des Fahrzeuges erstrecken und einen nach unten erstreckten rückwärtigen Teil 50 mit ausgerichteten öffnung 52 haben« Zwischen den verlängerten Teilen 50 ist eine U-förmige Klammer 54 angeordnet, die durch Schweißung oder auf andere Art und Weise an der Unterseite des oberen Halterungsgliedea befestigt ist« Dieses hat sich naoli unten erstreckende gegenüberliegende Seiten %6 und 58, die ähnlich mit ausgefluchteten Öffnungen 60 versehen sind, fluchtend mi fc den Öffnungen 5^ im oberen Halterungsglied zur Aufnahme eines Stiftes oder einer Stange 62»
Das untere Halterungsglied 34 besteht im wesantli©h@n aus
son einer Bodenplatte 64 xnr atarren Befestigung Kraftfahrzeug-
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boden durch in Fiß. 1 gezeigte Befestigungselemente 36. Durch dieselben ist an der Platte 64 ein Paar gegenüberliegender aufreoht stehender Flansohglieder 66 und 68 befestigt, die sich längs des Fahrzeuges erstrecken, und die, gegen das rUokwärtige Ende, aus umgekehrten U-Kanalabschnitten 70 bzw. 72 gebildet sind. Wie insbesondere aus Fiß. 3 zu ersehen ist, haben diese eine solche Breite, daß jeder Abschnitt dicht zwisohen eine Seite 56 und 58 der dazwischenliegenden U-Klammer 54 und einen entsprechenden Seitenflansoh 46 oder 48 des oberen Halterungsgliedes 32 paßt, so daß das rUokwärtige Teil des oberen Halterunßsgliedes auf den U-Kanalabsohnitten 70 und 72 seitlioh beschränkt aber gleitbar gehalten werden· Die U-Kanalabschnitte 70 und 72 der unteren Halterungsflanschglieder 66 bis 68 sind jeweils mit einem ausgefluchteten, länglichen Einschnitt 74 versehen, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges eretreokt· Die Einschnitte 74 sind in geeigneter Weise in Ausfluchtung mit den öffnungen 52 und 60 in den Seitenf!ansehen 46 und und der dazwischenliegenden U-Klammer 54 des oberen Halterungsgliedes 32· Somit kann sich ein Stift oder eine Stange 62 dorthin durcljferst recken, so daß das rUokwärtige Ende des oberen Halterungsgliodes drehbar und winkelig gleitbar am rückwärtigen Ende des unteren Halterungsgliedes befestigt wird.
Wie man am besten aus Fig· 2 erkennt, sind die rückwärtigen Teile der Einschnitte relativ grade und horizontal, während sioh die vorderen Abschnitt· nach oben krümmen. Der Stift oder die Stange 62 weist ein Kopfteil 63 an einem Ende auf
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BAO
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und kann in ctos* Änerdnung an seinem anderen Snü,® durch ein® Nußf Mut tor β einen Bolzen mit Kopf und Splintlooh @<ä@x der»= gleichen (nicht dargestellt) befestigt QeIn8, j© nachdem 9 wie der Stift am geeignetsten in den Öffnungen 5^ und 60 und den Einschnitten 7^ gehalten wird» " -
Die gegenüberliegenden vorderen Enden f6 und. ?8 <ä®r Plansoll» glieder 66 bis 68 der unteren Haltenfing 3* sind mit in Qmer» richtung ausfluchtenden Öffnungen 80 versehen? <4i© star Aufnahme eines Drehstiftes 82 zwar Drehbefestigung ©ines Paares identischer Gelenk® 84 und 86 wnumitteltoar neben des5 Inn®a» seite der geflanschten Prontendan 76 und 78® wie in Fiß® h zu sehen ist, geeignet sind® Das andere Snde des Paares der Gelenke ist an den vorderen Enden Θ8 und 90 der Soitenflansolie k6 und 48 des oberen Halterungsglied©a vermittels eines ähnlichen Drehstiftes 92 drehbar befestigt® der sioh duroh ausgefluchtete öffnungen 94 in den gegenüberliegenden ¥orderend©n und ausgefluchteten öffnungen 87 im Paar der Gelenke erstreckt· Somit ist das Vorder® Ende d©a oberen Halterunge- bssvo Unter- ~ 8ttitzungegli<§#e8 32 dawihtsa«1 Tftraittels dee Paares der "Gelenke 84, 86 angeordnet und hingt über dem vorderen End· dee unteren Halte rungegli «iii© β β
Wie insbesender1· am« dun Pig«, 1 tand 6 zu ersehen ietB wird auf di® YornÄrtsbewegwng «t©s? Sitseinheit 24 (Figo 1) das --.obere Halterungsglied V32g w®l©hee Äie ©Itaseinheit Sialt®rt9 »ia©rst relativ linear naoh vorn bewegt g wöim der Stift 62 ä.u?oh die relativ geraden Teile de» Bineehnitte 7% b'Q-wogt trtrd» Wenn der Stift die forderen Teil© d«r Einschnitt® Jk err®iohts
dann wird die Sitzeinheit. 24 na oh vom gekippt» Is der aormaleu schrägen Position der Sitze inhalt» die in attagezoge·» non Linien in FIg, 1 dargestellt 1st» wird der Binsohnittstift 62 in der untersten Position am rückwärtigen Bside des? Einschnitte 74 eingestellt,, und das vorder-e Bn.de der oberen Halterung wird durch das Paar der Gelenk® 84~86 aufwärt erhängend bzw· schwebend angeordnet gehalten« Wesn sli« Sitzeinheit soweit es geht, nach "vorn, bewegt wird» wird der Binsohnittstift 62 gedrängt» nach aufwärts entlang dem gekrümmten Teil der Einschnitte zu gleiten» und da das rückwärtige Ende der oberen Halterung an dem Stift angebracht ist» wird das rückwärtige Ende der Sitzeinheit nach vorn und nach oben» wie in Fig· 6 gezeigt ist, zu den verschiedenen gezeichneten Stellungen schwenken. Gleichzeitig wird das vordere Ende der Sitzeinheit nach vorn und nadi unten um einen festen Radius HRH bewegt» der durch das Paar der Gelenke 84» 86 mit dem unteren Drehstift 82 als Zentrum einbeschrieben wird» wie ebenfalls in Fig· 6 für die verschiedenen Positionen gezeigt ist· Bezüglich Fig. 1 ist somit die Sitzeinheit 24 von ihrer maximalen rückwärtigen aufrechten Stellung» die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist» zu einer maximalen» nach vorn geschwenkten Position bewegbar» wie in strichpunktierten Linien gezeigt ist« Bei der äußersten rückwärtigen Position des Sitzes in Fig· 1 sieht man« daß nur ein kleiner Raum "S* zwischen der Rückseite der Sitzeinheit und dem rückwärtigen Türrahmen 13 vorgesehen ist« In der am weitesten nach vorn gekippten Stellung» die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist, wird der Raum NSN zu einem Abstand "S 1« erheblich vergrößert, wodurch man leioht in den hinteren Bereich selansen 1^' 00SeEU/iU8
t ?ih kann in ©irass? Ansahl üftyisiali©np©aiti®2i@n "jZ.BOh.cn uos? asisimsX Μ.£γ&©ε>©κι vm<& urns' masimal ν©Γ&©ΚΌη ffiLpp r-UOiUiQn tooffoo^igft ?aa<ä gofoalton 17023IgIGnQ x-ji© in Figo 6 go=> o;',g(; lcrfeo IUiQG tJisM ömpoIh oino BQf^stigM&gs=» und, Fs1© ig ab®
not istü Bos'Sgli©li Ο.ΘΕ0 Fig®?®n 5 7
giiHg3V€?r2?i©!xö'3ajag %ö Qisi Paai? mit 2Εϊΐϊΐ©η ^ers^lien^s3 Eahm©n 96 targi ρβ amfü &io ansü oinom Stfek ataf <aL®n glio öuT-·.-', f'S"(S@ GtjisoSiOBi ©!©π νΘ^ΑβΕ^η ©d.© lind den W-'JjaQlafesolaait-fe©!! ^Q<=J2 g©fe)ildl®t sind und in i'j. sh.'bizng u@ß WakrsQugQ® gsngo@Tan@t sindo Di® Zahn® . d©τ Zahnar-alimaa 9^"9® oiiasl, gQOigsiöt §,Qf©matD ma to©i anasg©sta<sJat®n Positionen Qsm&isng ©lon Eataion mitt©ls ©iaai Gr^ifgli©©!®© 100 in Eingriff γ,~ά ^s3QtQa0 <slas sirelibas' wem ObQE3Qn Jlaltojoasag©= glied, 32 hoifahMimgis ο WiQ am ©l®istli©2ist®n. "aiss Figo 5 h©2Pvergelitjj bestoM= das GzO±fgiLiadl 10© amo ©in©ra Qws-Mäg©! 1OS9 an ϊίβίβίαθκη tos'Ob S@h,xi©iS©n ©dos? ä©rgl©i©h.©n ©in PaaJ? Arm© 10%-ΙΟδ aiigQTos*a©!it sindo nandl <ä,®as®ix jsm.dlsjr'© End®M. fte eins Drehhalt©rK^-g efeffeii don Sroiistift 92 ®w£ ds>n ©hörern V^^dlaran Badan f?3=»9G dos mntes'Qn lfe,lt®sfiaiiigsgli®dee fite1 ©in© g3,©±Qhzaitige B&f@at±g,iw.,§, an <äsm Paar ®1©5? G®l©n&® ®%°06 mit öffnungen versehen siado ®i® @ad©si sL®s Qwartlig©!© - &®s 6?aif~ gliedesj das eaeii na©h außen ame dem Paar d®2° äkm© 1O%»1O6 h®a?au.sragtt sind geeignotg ma n®Maal©rw©is© in Hingsfiff mit den Zlthnen der gegenülböffliog^nsi ο®@©®2Μ]ηι©·6®η g©aalmtan Salimen 5SU treten und dia Sits einheit im d©3T gOistlnsoSaton. ©ingo stellten Position zn
BAD0RieiNAL
Die Zähne 98 gestatten durch ihre Anordnung die. Bin et ellung, in eine gewählte Position während des Teils der Re3afcivb®we» gung des oberen unl unteren Halterungsgliedee„ Abt durch die relativ geraden und horizontalen Teile der Einschnitte 74 gebildet ist. Somit kann der Sitz so eingestellt werden, daß er durch einfaches Anheben des Singreifbügels 100 vermittels eines sich naoh außen erstreckenden Griff teile β 103 sich verschiedenen Fahrern anpaßt, indem der Sitz naoh vorn und nach hinten bewegt wird und dann der Griff freigegeben wird, so daß der Eingreifbügel 100 mit den Zähnen der Rahmen 96-98 in Eingriff treten kann.
Eine naoh hinten geriohtete Klameer 108 ist an dem querliegenden Eingreifbügel 102 Zwisten dem Paar der Arme 1ö4-106 angebracht. Eine Flansohklammer 110 ist an der Unterseite des oberen Haltegliedes 32 im Längsabstand naoh hinten von der U-Klammer 54 befestigt, und eine ähnliche Flanachklammer 112 ist nach vorn von der U-Xlammer $k befestigt» Die Flansohklammer 112 vorn vor dar U-Klammer $k haltert drehbar ein Nockenglied 114, das an seinem vorderen Ende ein Nockenteil 116 aufweist und das naoh hinten drehbar vermittels eines Stiftes 118 zu einem Ende eines Bewegungsübertragungsgelenkes 120 verbunden ist« Das andere Ende des Übertragungsgelenkea 120 ist drehbar vermittels eines Stiftes 122 mit einem Arm eines Kniehebels 124 verbunden» der drehbar auf der hinteren Flansohklammer 110 gehaltert wird· Man sieht, daß das Zwischenteil 124 des Übertragungsgelenkes 120 naoh oben gebogen ist, um für den Einschnittstift 6Z Raum zu schaffen, über den sieh das Gestänge quer erstreckt, wie aus Fig. 7 zu sahen ist«
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Der gegenüberliegend© Arm d©o Malohoteols 112% ist an Ende einer Stange 126 angefacht 0 ά±& si©n naoii ©ben. durch das rückwärtige Teil des hinteren Lahn©nt©il©s 20 der Sitsseiuheit 2k hinter der Sitzform 30 erstreckte . Bi© Stange ist zwischen ihren En dian mit einer Lang ©einstellung 128 sehen^ vaa Jedes Spi®l im Gestänge aiafsMneIam0ne mxu das End© der Staiqga ist mit © indm Gleitglied 130 v®rbtind©n9 das innerhalb ©ines Kanalgliedes 132 gleitlbar gehaltart w±vd9 das lh einer priSS0iid®n öffniang 13% im rüoScw&tigen Teil der Sitzform 30 aagebraelit ist« Bas Gleitglied 130 wird in dem offenen Kanalglied 132 vermittels ©ines Äataaengliedes 136 gehalten9 das in der öffiiMsi/- 13h ®±nQ@k.l©wmt ist« Das Zwiaßhenteil des Gleit gli@fa.ea sieht duroh seine Form eimon G radteil Ϊ38 vor, der geeignet iete in der Anordnung aus deia Rahmenglied he raus zur ag am und tine Greifvorrichtung vorzusehen! durch die das Gleitglied ηηά somit die Stange 126 innerhalb des Eanalgliddee iJZ nach oben oder nach unten be~ iregt werden kann. Normal«tTirei®® wird das Gleitglied 130 in einer sich aufrecht er®treoitend@n Position mittels einer Feder i40 gehalten9 die aa oberen Ende ämm Glaitgli©d«0 und an dem nieht dargettellten stationÄraa Teil innerhalb· der RUckenlehno 2B der Sit »einheit ang®braelat
In der in Pig« 7 gezeigtem angeordneten Position'liegt d©r Nockeiiteil 116 an des» Untospseit© ύ®τ Klaiamör 108 der- Q«.@r- ©ingreifstaiigo 'i©2 an9 di©,dlau?©5i i2ar Gewicht in Eingriff mit einem ausgesuchten Paar Wten® auf den Eahm©n 96 unü 98 bleibt<
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Der durch das Nbckeriglied 114» das übertragungsgestänge 120, den Kniehebel 124, die Stange 126 und das Gleitglied 130 gebildete Gelenkmeohanisnius 42 wird normalerweise vermittels der Feder 14O in einer aufler Tätigkeit befindlichen Stellung gehalten, wobei die Feder die Stange 126 nach oben drückt und das Eingreifglied 100 ganz durch die Schwerkraft in der Verriegelungsposition gehalten wird· Die Schwor kraft hält hierbei die Quereingreifstange in Eingriff mit den gezahnten Rahmen 96-98* Will man die Verriegelung frei- —
W geben, so wird das Gleitglied 130 dadurch betätigt, daß von Hand eine Kraft auf das sich nach auswärts erstreckende Gradteil 138 des Gleitgliedes ausgeübt wird, um dieses im Kanal 132 nach unten zu drücken und somit die Stange 126 nadi unten zu drücken, die bewirkt, daß der Kniehebel 124 gedreht wird, wodurch das Übertragungsgestänge 120 längs bewegt wird und das Nockenglied 114 nach oben dreht. Hierdurch übt das Nockenteil 116 eine nach oben gerichtete Kraft auf die Klammer 108 der Quereingreifstange 102 aus und drückt hierdurch die Eingreifstange außer Eingriff von dem geζahn- .™ ten Rahmen 96-98, worauf die Sitzeinheit 24 in ihre äußere Vorderposition bewegt werden kann und ein Zugang zum rückwärtigen Teil des Fahrzeuges möglich wird»
.Aus der oben dargelegten Beschreibung wird klar, daß die vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Einstellen und Schwenken eines Sitzes vorsieht, die insbesondere für einen mulden- oder schalenartigen Fahrzeugsitz geeignet
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ist, der dieselbe Verriehtung zur Einstellung als auch zur Kippte weg wig des Sitses-als Einheit Verwendet» Obwoiil diese Vorrichtung ^©rsusswaigie im Hinblick auf einen Sitz beschrieben wia:rd©0 d.®3? -w&n d@ni Paliror ©iii©s Fabs·-
auch. SiÄT di© Bonnat smng boi <ä©sa Boifahrarsitsen des Zeuges bestinimfe ist©
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1, } Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz» gekeratizeioh-Naei; durch eine Sitzeinheit, ein oberes,, an der Sitzeinheit befestigtes llalterungsglied» ein unteresr fest am Boden des Gefährtes angebrachten Halterungagli0deaB eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung des vorderen Endes dee oberen Halterungsgliedes am unteren Haiterungaglied und eine Elnidbhtung zur winkelig gleitbaren Befestigung des rückwärtigen Endes
    M des oberen Halterungsgliedes am unteren HalterungiglieÄ ***«« m
    die Bewegung entlang einer BaIm längs des Fahrzeuges,, so dai
    diese auf die linstellbewegung der Sitzeinheit zur Schirenkbewegung längs des Fahrzeuges veranlaßt wird» sowie duroh eine Verriegelunge- und Freigabevorriohtung» die zwischen dem oberen und dem unteren Halterungsglied angeordnet ist zur Verriegelung der Sitzeinheit und Verhinderung der Bewegung«
    2· Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das obere Halterungsglied Im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist sowie einen oberen Teil und nach unten herabhängende Seltenflansohe, daß das obere Teil an der Unterseite der Sitzeinheit angebracht ist» das untere Halterungsglied eine im wesentlichen flache Basis aufweist» die am Boden des Fahrzeuges angebracht ist» ein Paar im Abstand angeordneter aufrecht stehender Flansohabsohnitte, die an der Basis befestigt sind» und daß die Seitenflansche des oberen Halterungsgliedes geeignet sind, sich Über das Paar der aufreoht stehenden Flansche des unteren Halterungsgliedes
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    dioht daran für di© seitliohe Halterung d®s oberen Unter» stützungsgliedes relativ zum unteren Unt@rstiltzmngsglied zu erstrecken«
    3· Einstelleinrichtung na©h Anspruch. 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Paar d©r Flansche de© unteren Halt©rungsgliedes jeweils ein rückwärtiges Teil aufweist,, das mit ausgefluchteten Einschnitten versehen ist» da® ein Stift in den Einschnitten gleitbar gehalten ist und sieh durch fluchtende öffnungen erstreckt, di® in den Seitenflanjaohen des oberen Halterungsgliedee vorgesehen sind» wodurch das obere Halt©rungsgli@d zum unter©« Halterungsglied winkelig gleitbar befestigt ist.
    *U Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das vordere Ende des oberen Haltegdiedes drehbar am unteren Halterungeglied befestigenden Mittel ein Paar im Abstand angeordneter Gelenke aufweisen, von denen jedes an einem Ende drehbar an den Seitenflaneohen des oberen Halterungegliedes und am anderen Ende an dem Paar der hochstehenden Flansche de· unteren Halterungsglied©θ angebracht ist zur winkeligen und linearen Führung des oberen Halterungsgliedes für die Bewegung in den Einschnitten©
    5. Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß «Ine IWKlamawr am oberen Halt«rungegli«d zwischen den Seitenflansch«η angebracht ist und nach unten hängende Seiten hat9 die Jewell· von den Seitanflanschen
    einen gleichen Abstand entsprechend, der Quersohnittsbreite
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    der höchsteheiiden Flansche des unteren Halterungsgliedes aufweisen» zur Halterung des oberen Unterstützungs- bzw· Halterungsgliedes auf dem unteren Unterstützungsglied in Querrichtung»
    6, Einstelleinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der U-Klaramer mit in Ausrichtung befindlichen Öffnungen versehen sind, durch welche sioh
    ein Stift erstreckt.
    7· Einstelleinrichtung nach .Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Preigab.evorrichtung ein Paar gezahnter Rahmen aufweist, die auf dem unteren
    Halterungsglied in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind, sowie ein Eingreifglied, das drehbar von dem oberen Halterungsglied für den Eingriff mit dem gezahnten
    Rahmen herabhängt zur Verhinderung der Bewegung des oberen Halterungsgliedes relativ zum unteren Halterungsglied·
    8. Einstelleinrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Freigabevorrichtung ein Paar mit Zähnen versehener Rahmen aufweist, die in
    Längsrichtung des Fahrzeuges auf dem unteren Halterungs~ glied angeordnet sind, sowie ein Eingreifglied, das drehbar von dem oberen Halterungsglied zum Eingriff in den mit Zähnen versehenen Rahmen herabhängt zur Verhinderung der Bewegung des oberen Halterungsgliedes relativ zum unteren Halterungsglied, ferner ein Nockenglied, das drehbar auf dem oberen Halterungsglied nach, hinten von d«nr Eingreif-
    00985U/MU8 . 18 m
    glied gelxaltert wis*d und normalerweise an einem Teil _ des Eiiigreifgliedes anliegt9 und ein Handfreigabemittel für- die BrelTttng d©s N®otongliad©s na Qh ©b®n und Ausübung einer Kraft auf das Bin.gr® if glied für di© Bewegung des Eingreif gliodes auSas5 Eingriff mit ü®n mit Zähnen versehenen Raliiasri aus* Mmm^g,l±@liung Qin®2? Böwngung dos ©baren H&lterungs 3?el©'feiif zum sinter© η Halt©3pungsgli©do
    9· Einstelleinaciehttmg naslh, Anspruoh S0 daduroh gakaiinzeiohnet 9 daß die HandfEOigabeeinriohtmig n®mial©n-f©isQ dmi'Sh eine F©d®E· in ®in@v Batätignngsgosition gehalten ist,
    10, Einstell©inriohtung naoh üknspriach S9 dadurch gekennzeichnet, daM di© Handfr©igabe©inriehtung ein Gelenk bzw0 ©inen Hebobügal aufweist 9 d©r drehbar aui den- Neokengliod an einem Sude ang@bTa.eht ist und an ©inain End© ©ines Kniehebels an anderen Ende angeordnet ist0 daß d©r Kniehebel drehbar an: oberen Haltorungsglied befestigt ist und eine längs liewegTbaye Stang® d^afefear au anderen Atm des Kni©h®b©ls befestigt ist zur Drehiang d©s Kniehebels und daduroh zur Bawegung des Gelenkes in Längsriülitmng sur Brahung des Nockengliedes 1UJiA Bewegung das Groifgliadaa außer Eingriff mit den mit Zähnen v©rs@heBi©n Rahnen.«»-
    11» Bins te lie i nri cht mg na©ii Ansprach 1O9 dadiaroli gekennzeichnet 9 daß sich die längs bewegbare. Stang© nach oben durch den Ruekenlehnent®il der Sitzeinheit ©ratr®cki isnd mn einem Gleitglied, mit einer Greifeini»i©ht«aig to©festigt ist,
    ÖÖ§8SÖ/1US " -19-
    die sich nach außen aus dem Rückenlehnente11 zur Betätigung dee Gleitgliedes für die Freigabe der Verriegelung erstreckt.
    12· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Durchgangs öffnung bzw· einen Einschnitt aufweist, der in einem Halterungaglied gebildet ist und einen in dent Einschnitt aufgenommenen und duroh das andere Halterungeglied getragenen Stift, daß der Einschnitt sloh längs zum Fahrzeug erstreckt und ein rückwärtiges, relativ gerades und horizontales Teil und ein vorderes nach oben gekrümmtes Teil aufweist zur Führung der Bewegung des oberen Gliedes bezüglich des unteren Gliedes duroh den Stift, und wenn sich der Stift relativ zu dem rückwärtigen Teil des Einschnittes bewegt, die Sitzeinheit in einer relativ horizontalen Stellung bleibt, und wenn sieh der Stift relativ sum vorderen Teil dee Einschnittes bewegt, die Siteeinheit nach oben geschwenkt wird·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung »ur wählbaren Verriegelung des Stiftes in einer Anzahl Stellungen innerhalb des rückwärtigen Teiles des Einschnittes aufweist«
    0098SO/1U6
    leersei te
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