DE2024417A1 - Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents
Einstelleinrichtung für einen FahrzeugsitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/045—Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung eines
Fnhrzeugsitzes und bezieht sich insbesondere auf eine Ein— richtung zum Befestigen eines Sitzgliedes mit einem einheitlichen
Aufbau für die Rückseite und den Sitz derart, daß der Sitz in eine vorherbestimmte Stellung eingestellt werden und
nach- vorn für die Schaffung eines Zugangs zum hinteren Teil
des Fahrzeuges gekippt werden kann.
Es ist bereits bekannt, Sitze mit einer Einstelleinrichtung
zu versehen, mit der eine Vorwärts- und Rückwärtseinstellung zur Anpassung des Sitzes an den jeweiligen besonderen Insasse
ι möglich ist. Bei Fahrzeugen mit zwei Türen ist es ferner
bekannt, die Vordersitze des Fahrzeuges mit unabhängig dreh-
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bar gehalterten Rückabsohnitten zu versehen, die vorwärts
gekippt werden können, um den Eingang in den hinteren Teil des Fahrzeuges oder den Ausgang aus demselben zu ermöglichen.
Vordersitze mit kippbaren Rüokabschnitten gewährleisten für
einen Insassen während, eines Unfalles keine ausreichende Halterung, es sei denn, sie sind mit einer Vorrichtung zum Verriegeln
des Rückabsohnittes in einer Aufwärtsstellung versehen,
bis Zugang zum rückwärtigen Teil des Fahrzeuges gewünscht wird β Ein anderes Mittel zur Lösung dieses Problems
besteht in der Schaffung eines Sitzes mit einem einheitlichen Sitz- und Rückaufbau und. einer Vorrichtung, die es gestattet,
den ganzen Sitz nach vorn zu klappen, um sum rückwärtigen Sitz zu gelangen. Bis jetzt ist jedooh die Einstellvorrichtung für
diese letztere Art der Sitzkonstruktion relativ teuer und im
wesentlichen unzureichend, gewesen.
Die vorliegende Erfindung sieht eine kombinierte E ins te11-
und Kippvorrichtung für Sitze einer gleichförmigen Boden- und
Rückeilkonstruktion vor. Die Vorrichtung weist ein unteres
Halterungsglied, auf, das am Boden der Sitszeinheit befestigt
ist. Das untere Halterungsglied hat aufrechte Flansche 9 die
mit einer länglichen Durohgangs«Sffnung zur Aufnahme eines
Stiftes oder einer Stange versehen sindj welche.an einem
oberen Halterungsglied befestigt ist9 auf dem der Sitz montiert
ist» Auf diese Weise ist das obere Halt©runßsglied
nach vorn und hinten entlang dem unteren Halterungsglied in
einem solchen Ma ßr'bewegbar, wi© es dureii öi© Bure hg angs-öffnung
bzw. den Einschnitt zug©Xassen ist» Sine zusätzliche
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BAD pPIÖINAL
Halterung ist zwisohen den Gliedern vermittels Gelenken
bzw· Hebebügel vorgesehen* Der vordere Teil der Durohgaugsöffnung
bzw· Kerbe ist gekrümmt, um eine nach vorn gerichtete Kippbewegung des Sitzes bei der am weitesten
vorn eingestellten Stellung des Sitzes zu erzeugen· Die obere.ι und unteren HaIterungsglie der werden weiterhin
durch ein Gestell und eine Befestigungsvorrichtung verbunden,
wobei letztere den Sitz einer gewünschten eingestellten
Position über einem relativ geraden Teil des Einschnittes befestigt· Diese Vorrichtung ist durch eine Gestänge anordnung zu lösen, die, während sie in der Freigabestellung
gehalten wird, gestattet, den Sitz in den gebogenen Teil des Einschnittes zu bewegen, der winkelig nach
vorn gedreht wird, so daß man somit zum rückwärtigen Teil
des Fahrzeuges gelangt»
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sioh aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform,
die anhand der Figuren erläutert wird·
Es zeigern Fig. 1
die Seitendarstellung der neuen Sitzeinheit, die in einem Fahrzeug installiert ist,
Fi;>« 2 eine getrennte Seitenansicht der einstelleinrichtung
für den Sitz, wi· ·τ bei der in Fig. 1 gezeigten Sitzeinheit
verwendet wird,
8AD OHiGlNAl,
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Fig. 3 den Querschnitt durch die Sitzeinstelleinrichtung
entlang der Linie 3-3 der Fig, 2,
Fig. k einen anderen Querschnitt durch die Sitzeinstelleinrichtung
entlang Linie k-h der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Sitze inst
el !einrichtung gemäß Fig. 2, welche die einzelnen Teile
der auseinandergenommenen Stellung darstelltt
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig» 2, wobej die Sitzeinstelleinrichtung
in ihren verschiedenen Einstellpositionen gezeigt ist und
Fig. 7 einen mittigen Längsquerschnitt durch die in Fig.
dargestellte Sitzeinstelleinrichtung, die den Aufbau und die Funktion der Befestigungs- und Fred gäbevorrichtung zaigt«
Bezugnehmend auf Fi^, 1 ist der Fahrzeugfcörper allgemein mit
10 bezeichnet. Er weist einen Fahrzeugboden 12 auf, einen Fahrerraum oder -kammer Ik, eine gewöhnliche Feuerwand 16
und ein Armaturenbrett 18, in welches auf die übliche Weise
eine Steuersäule 20 mit einem Steuerrad 22 am einen Ende eingelassen
ist.
Die Stellung des Steuerrades 22 liegt in Ausfluchtung mit
dem Fahrersitz 2*l·, der bei der Aue führung s form der vorliegenden
Erfindung einen muldenförmigen oder becherförmigen Sitz
darstellt, mit einem Sitzteil 26 und einem Rüokemmterstützungs-
oomo/iu8 ■ . 5 -
teil 28) die beide als eine Einheit gebildet sind und in
einer Form oder einem Preßling 30 aus einem Metallband
oder dergleichen gehalten -werden.
Das Bodenteil der Sitzform 30 ist an einem Halteglied 32
angebracht, das drehbar und längs bewegbar an einem unteren Halteglied 3k, wie im folgenden beschrieben wird, befestigt
ist,, Das untere Halterungsglied 34 ist vermittels Befestigungselemente
36 au Boden 12-des Fahrzeuges fest angebracht.
Bei dem Aufbau bilden die oberen und unteren Sitzhalteglie der
32 und 3k die Sitzeinstelleinrichtun^ 38» die Gegenstand der
vorliegenden Erfindung ist .
Wie in Figo 1 gezeigt, gestattet die Sitzeinstelleinrichtung
38 die Längs- sowie eine Dreheinstellbewegung des Sitzes 2k
gegen das Steuerrad 22 oder von diesem fort, wie durch die
in ausgezogenen und gestrichelten Linien gezeigte Stellung
des Sitzes dargestellt ist, so daß der einzelnen Sitz bevorzugt
bezüglich des Steuerrades eingestellt werden kann sowie der Eingang und Ausgang zum rückwätigen Teil des Fahrzeuges
oder aus diesem heraus dadurch ermöglicht wird, daß man den Durchgangsraum "S" zwischen dem rückwärtigen Teil des Sitzes
und dem rückwärtigen Türrahmen 13 des Fahrzeuges vergrößert.
Der Sitz Zk wird, in jeder gewünsohten einstellbaren Position
zwischen einer maximalen rückwärtigen und einer maximalen vorderen Position durch eine verbesserte Befestigungsvorrichtung
kO lösbar gehalten. Die Befestigungevorriohtung kO
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kann gelöst bzw, durch einen Hebel freigegeben werden,
der durch ein sich nach oben durch die Form 30 des hinteren Halterun^steiles 28 des Sitzes in der weiter unten
beschriebenen Art und Weise sich erstreckendes Gestänge 42 betätigt wird.
In den Figuren 2 bis 7 ist die vorliegende neue Sitze Lnstelleinriclitunc
38 ausführlich» vom Sitz getrennt, dargestellt. Vie man insbesondere aus Fig. 5 ersieht, weist
das obere Halöerun^sglied. 32 einen Preßling oder dergleichen
von im allgemeiner U-förmigem Querschnitt auf und hat: eine
gekrümmte obere Fläche 33, die der gekrümmten Bode- fläche
31 der Sitzform 30 entspricht, und die sowohl am rückwärtigen
als auch am vorderen Ende zur Befestigung nri der Sitzform
30| wie in Fi1J. 1 gezeigt ist, mit GewindebAzen 44
(Fig. 5) versehen sind« Das obere Halterungsglied 32 ist
mit gegenüberliegenden Seitenflansohen 46 und 48 versehen,
die sioli längs des Fahrzeuges erstrecken und einen nach
unten erstreckten rückwärtigen Teil 50 mit ausgerichteten öffnung 52 haben« Zwischen den verlängerten Teilen 50 ist
eine U-förmige Klammer 54 angeordnet, die durch Schweißung
oder auf andere Art und Weise an der Unterseite des oberen
Halterungsgliedea befestigt ist« Dieses hat sich naoli unten
erstreckende gegenüberliegende Seiten %6 und 58, die ähnlich
mit ausgefluchteten Öffnungen 60 versehen sind, fluchtend
mi fc den Öffnungen 5^ im oberen Halterungsglied zur Aufnahme
eines Stiftes oder einer Stange 62»
Das untere Halterungsglied 34 besteht im wesantli©h@n aus
son einer Bodenplatte 64 xnr atarren Befestigung Kraftfahrzeug-
boden durch in Fiß. 1 gezeigte Befestigungselemente 36.
Durch dieselben ist an der Platte 64 ein Paar gegenüberliegender aufreoht stehender Flansohglieder 66 und 68 befestigt, die sich längs des Fahrzeuges erstrecken, und die,
gegen das rUokwärtige Ende, aus umgekehrten U-Kanalabschnitten 70 bzw. 72 gebildet sind. Wie insbesondere aus
Fiß. 3 zu ersehen ist, haben diese eine solche Breite, daß jeder Abschnitt dicht zwisohen eine Seite 56 und 58 der
dazwischenliegenden U-Klammer 54 und einen entsprechenden Seitenflansoh 46 oder 48 des oberen Halterungsgliedes 32
paßt, so daß das rUokwärtige Teil des oberen Halterunßsgliedes
auf den U-Kanalabsohnitten 70 und 72 seitlioh beschränkt
aber gleitbar gehalten werden· Die U-Kanalabschnitte 70
und 72 der unteren Halterungsflanschglieder 66 bis 68 sind
jeweils mit einem ausgefluchteten, länglichen Einschnitt 74 versehen, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges eretreokt·
Die Einschnitte 74 sind in geeigneter Weise in Ausfluchtung
mit den öffnungen 52 und 60 in den Seitenf!ansehen 46 und
und der dazwischenliegenden U-Klammer 54 des oberen Halterungsgliedes 32· Somit kann sich ein Stift oder eine Stange 62
dorthin durcljferst recken, so daß das rUokwärtige Ende des
oberen Halterungsgliodes drehbar und winkelig gleitbar am
rückwärtigen Ende des unteren Halterungsgliedes befestigt wird.
Wie man am besten aus Fig· 2 erkennt, sind die rückwärtigen Teile der Einschnitte relativ grade und horizontal, während
sioh die vorderen Abschnitt· nach oben krümmen. Der Stift oder die Stange 62 weist ein Kopfteil 63 an einem Ende auf
00Ö8SÖ/1U8 - β -
BAO
1 7
und kann in ctos* Änerdnung an seinem anderen Snü,® durch ein®
Nußf Mut tor β einen Bolzen mit Kopf und Splintlooh @<ä@x der»=
gleichen (nicht dargestellt) befestigt QeIn8, j© nachdem 9
wie der Stift am geeignetsten in den Öffnungen 5^ und 60 und
den Einschnitten 7^ gehalten wird» " -
Die gegenüberliegenden vorderen Enden f6 und. ?8 <ä®r Plansoll»
glieder 66 bis 68 der unteren Haltenfing 3* sind mit in Qmer»
richtung ausfluchtenden Öffnungen 80 versehen? <4i© star Aufnahme
eines Drehstiftes 82 zwar Drehbefestigung ©ines Paares
identischer Gelenk® 84 und 86 wnumitteltoar neben des5 Inn®a»
seite der geflanschten Prontendan 76 und 78® wie in Fiß® h
zu sehen ist, geeignet sind® Das andere Snde des Paares der
Gelenke ist an den vorderen Enden Θ8 und 90 der Soitenflansolie
k6 und 48 des oberen Halterungsglied©a vermittels eines ähnlichen
Drehstiftes 92 drehbar befestigt® der sioh duroh ausgefluchtete
öffnungen 94 in den gegenüberliegenden ¥orderend©n
und ausgefluchteten öffnungen 87 im Paar der Gelenke erstreckt· Somit ist das Vorder® Ende d©a oberen Halterunge- bssvo Unter- ~
8ttitzungegli<§#e8 32 dawihtsa«1 Tftraittels dee Paares der "Gelenke
84, 86 angeordnet und hingt über dem vorderen End· dee unteren
Halte rungegli «iii© β β
Wie insbesender1· am« dun Pig«, 1 tand 6 zu ersehen ietB wird
auf di® YornÄrtsbewegwng «t©s? Sitseinheit 24 (Figo 1) das --.obere
Halterungsglied V32g w®l©hee Äie ©Itaseinheit Sialt®rt9 »ia©rst
relativ linear naoh vorn bewegt g wöim der Stift 62 ä.u?oh die
relativ geraden Teile de» Bineehnitte 7% b'Q-wogt trtrd» Wenn
der Stift die forderen Teil© d«r Einschnitt® Jk err®iohts
dann wird die Sitzeinheit. 24 na oh vom gekippt» Is der aormaleu
schrägen Position der Sitze inhalt» die in attagezoge·»
non Linien in FIg, 1 dargestellt 1st» wird der Binsohnittstift
62 in der untersten Position am rückwärtigen Bside des?
Einschnitte 74 eingestellt,, und das vorder-e Bn.de der oberen
Halterung wird durch das Paar der Gelenk® 84~86 aufwärt erhängend
bzw· schwebend angeordnet gehalten« Wesn sli« Sitzeinheit
soweit es geht, nach "vorn, bewegt wird» wird der Binsohnittstift
62 gedrängt» nach aufwärts entlang dem gekrümmten Teil der Einschnitte zu gleiten» und da das rückwärtige
Ende der oberen Halterung an dem Stift angebracht ist» wird das rückwärtige Ende der Sitzeinheit nach vorn und nach oben»
wie in Fig· 6 gezeigt ist, zu den verschiedenen gezeichneten Stellungen schwenken. Gleichzeitig wird das vordere Ende der
Sitzeinheit nach vorn und nadi unten um einen festen Radius
HRH bewegt» der durch das Paar der Gelenke 84» 86 mit dem
unteren Drehstift 82 als Zentrum einbeschrieben wird» wie ebenfalls in Fig· 6 für die verschiedenen Positionen gezeigt
ist· Bezüglich Fig. 1 ist somit die Sitzeinheit 24 von ihrer
maximalen rückwärtigen aufrechten Stellung» die mit ausgezogenen Linien dargestellt ist» zu einer maximalen» nach vorn
geschwenkten Position bewegbar» wie in strichpunktierten Linien gezeigt ist« Bei der äußersten rückwärtigen Position
des Sitzes in Fig· 1 sieht man« daß nur ein kleiner Raum "S*
zwischen der Rückseite der Sitzeinheit und dem rückwärtigen
Türrahmen 13 vorgesehen ist« In der am weitesten nach vorn gekippten Stellung» die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
gezeigt ist, wird der Raum NSN zu einem Abstand "S 1« erheblich
vergrößert, wodurch man leioht in den hinteren Bereich selansen 1^' 00SeEU/iU8
t ?ih kann in ©irass? Ansahl üftyisiali©np©aiti®2i@n
"jZ.BOh.cn uos? asisimsX Μ.£γ&©ε>©κι vm<& urns' masimal ν©Γ&©ΚΌη ffiLpp
r-UOiUiQn tooffoo^igft ?aa<ä gofoalton 17023IgIGnQ x-ji© in Figo 6 go=>
o;',g(; lcrfeo IUiQG tJisM ömpoIh oino BQf^stigM&gs=» und, Fs1© ig ab®
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i'j. sh.'bizng u@ß WakrsQugQ® gsngo@Tan@t sindo Di® Zahn® . d©τ Zahnar-alimaa
9^"9® oiiasl, gQOigsiöt §,Qf©matD ma to©i anasg©sta<sJat®n Positionen
Qsm&isng ©lon Eataion mitt©ls ©iaai Gr^ifgli©©!®© 100
in Eingriff γ,~ά ^s3QtQa0 <slas sirelibas' wem ObQE3Qn Jlaltojoasag©=
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an ϊίβίβίαθκη tos'Ob S@h,xi©iS©n ©dos? ä©rgl©i©h.©n ©in PaaJ? Arm©
10%-ΙΟδ aiigQTos*a©!it sindo nandl <ä,®as®ix jsm.dlsjr'© End®M. fte eins
Drehhalt©rK^-g efeffeii don Sroiistift 92 ®w£ ds>n ©hörern V^^dlaran
Badan f?3=»9G dos mntes'Qn lfe,lt®sfiaiiigsgli®dee fite1 ©in© g3,©±Qhzaitige
B&f@at±g,iw.,§, an <äsm Paar ®1©5? G®l©n&® ®%°06 mit öffnungen
versehen siado ®i® @ad©si sL®s Qwartlig©!© - &®s 6?aif~
gliedesj das eaeii na©h außen ame dem Paar d®2° äkm© 1O%»1O6
h®a?au.sragtt sind geeignotg ma n®Maal©rw©is© in Hingsfiff mit
den Zlthnen der gegenülböffliog^nsi ο®@©®2Μ]ηι©·6®η g©aalmtan Salimen
5SU treten und dia Sits einheit im d©3T gOistlnsoSaton. ©ingo stellten
Position zn
BAD0RieiNAL
Die Zähne 98 gestatten durch ihre Anordnung die. Bin et ellung,
in eine gewählte Position während des Teils der Re3afcivb®we»
gung des oberen unl unteren Halterungsgliedee„ Abt durch die
relativ geraden und horizontalen Teile der Einschnitte 74
gebildet ist. Somit kann der Sitz so eingestellt werden,
daß er durch einfaches Anheben des Singreifbügels 100 vermittels
eines sich naoh außen erstreckenden Griff teile β 103 sich verschiedenen Fahrern anpaßt, indem der Sitz naoh vorn und
nach hinten bewegt wird und dann der Griff freigegeben wird,
so daß der Eingreifbügel 100 mit den Zähnen der Rahmen 96-98
in Eingriff treten kann.
Eine naoh hinten geriohtete Klameer 108 ist an dem querliegenden
Eingreifbügel 102 Zwisten dem Paar der Arme 1ö4-106
angebracht. Eine Flansohklammer 110 ist an der Unterseite
des oberen Haltegliedes 32 im Längsabstand naoh hinten von
der U-Klammer 54 befestigt, und eine ähnliche Flanachklammer
112 ist nach vorn von der U-Xlammer $k befestigt» Die Flansohklammer
112 vorn vor dar U-Klammer $k haltert drehbar ein
Nockenglied 114, das an seinem vorderen Ende ein Nockenteil
116 aufweist und das naoh hinten drehbar vermittels eines Stiftes 118 zu einem Ende eines Bewegungsübertragungsgelenkes
120 verbunden ist« Das andere Ende des Übertragungsgelenkea
120 ist drehbar vermittels eines Stiftes 122 mit einem Arm
eines Kniehebels 124 verbunden» der drehbar auf der hinteren
Flansohklammer 110 gehaltert wird· Man sieht, daß das Zwischenteil
124 des Übertragungsgelenkes 120 naoh oben gebogen ist, um für den Einschnittstift 6Z Raum zu schaffen, über den sieh
das Gestänge quer erstreckt, wie aus Fig. 7 zu sahen ist«
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-12-
4 4
Der gegenüberliegend© Arm d©o Malohoteols 112% ist an
Ende einer Stange 126 angefacht 0 ά±& si©n naoii ©ben. durch
das rückwärtige Teil des hinteren Lahn©nt©il©s 20 der Sitsseiuheit
2k hinter der Sitzform 30 erstreckte . Bi© Stange
ist zwischen ihren En dian mit einer Lang ©einstellung 128
sehen^ vaa Jedes Spi®l im Gestänge aiafsMneIam0ne mxu das
End© der Staiqga ist mit © indm Gleitglied 130 v®rbtind©n9 das
innerhalb ©ines Kanalgliedes 132 gleitlbar gehaltart w±vd9
das lh einer priSS0iid®n öffniang 13% im rüoScw&tigen Teil
der Sitzform 30 aagebraelit ist« Bas Gleitglied 130 wird in
dem offenen Kanalglied 132 vermittels ©ines Äataaengliedes
136 gehalten9 das in der öffiiMsi/- 13h ®±nQ@k.l©wmt ist« Das
Zwiaßhenteil des Gleit gli@fa.ea sieht duroh seine Form eimon
G radteil Ϊ38 vor, der geeignet iete in der Anordnung aus
deia Rahmenglied he raus zur ag am und tine Greifvorrichtung vorzusehen! durch die das Gleitglied ηηά somit die Stange 126
innerhalb des Eanalgliddee iJZ nach oben oder nach unten be~
iregt werden kann. Normal«tTirei®® wird das Gleitglied 130 in
einer sich aufrecht er®treoitend@n Position mittels einer
Feder i40 gehalten9 die aa oberen Ende ämm Glaitgli©d«0
und an dem nieht dargettellten stationÄraa Teil innerhalb·
der RUckenlehno 2B der Sit »einheit ang®braelat
In der in Pig« 7 gezeigtem angeordneten Position'liegt d©r
Nockeiiteil 116 an des» Untospseit© ύ®τ Klaiamör 108 der- Q«.@r-
©ingreifstaiigo 'i©2 an9 di©,dlau?©5i i2ar Gewicht in Eingriff mit
einem ausgesuchten Paar Wten® auf den Eahm©n 96 unü 98 bleibt<
- 13 „ 0öä860/U4i BAD ORiGiNAL
2024A17
Der durch das Nbckeriglied 114» das übertragungsgestänge 120,
den Kniehebel 124, die Stange 126 und das Gleitglied 130
gebildete Gelenkmeohanisnius 42 wird normalerweise vermittels
der Feder 14O in einer aufler Tätigkeit befindlichen Stellung gehalten, wobei die Feder die Stange 126 nach oben
drückt und das Eingreifglied 100 ganz durch die Schwerkraft
in der Verriegelungsposition gehalten wird· Die Schwor kraft
hält hierbei die Quereingreifstange in Eingriff mit den gezahnten Rahmen 96-98* Will man die Verriegelung frei- —
W geben, so wird das Gleitglied 130 dadurch betätigt, daß von
Hand eine Kraft auf das sich nach auswärts erstreckende Gradteil
138 des Gleitgliedes ausgeübt wird, um dieses im Kanal
132 nach unten zu drücken und somit die Stange 126 nadi
unten zu drücken, die bewirkt, daß der Kniehebel 124 gedreht wird, wodurch das Übertragungsgestänge 120 längs bewegt wird und das Nockenglied 114 nach oben dreht. Hierdurch
übt das Nockenteil 116 eine nach oben gerichtete Kraft
auf die Klammer 108 der Quereingreifstange 102 aus und drückt
hierdurch die Eingreifstange außer Eingriff von dem geζahn- .™
ten Rahmen 96-98, worauf die Sitzeinheit 24 in ihre äußere Vorderposition bewegt werden kann und ein Zugang zum rückwärtigen
Teil des Fahrzeuges möglich wird»
.Aus der oben dargelegten Beschreibung wird klar, daß die
vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung zum Einstellen
und Schwenken eines Sitzes vorsieht, die insbesondere für einen mulden- oder schalenartigen Fahrzeugsitz geeignet
- ik -
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202U17
ist, der dieselbe Verriehtung zur Einstellung als auch
zur Kippte weg wig des Sitses-als Einheit Verwendet» Obwoiil
diese Vorrichtung ^©rsusswaigie im Hinblick auf einen
Sitz beschrieben wia:rd©0 d.®3? -w&n d@ni Paliror ©iii©s Fabs·-
auch. SiÄT di© Bonnat smng boi <ä©sa Boifahrarsitsen des
Zeuges bestinimfe ist©
0098SÖ/U48
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1, } Einstelleinrichtung für einen Fahrzeugsitz» gekeratizeioh-Naei; durch eine Sitzeinheit, ein oberes,, an der Sitzeinheit befestigtes llalterungsglied» ein unteresr fest am Boden des Gefährtes angebrachten Halterungagli0deaB eine Einrichtung zur drehbaren Befestigung des vorderen Endes dee oberen Halterungsgliedes am unteren Haiterungaglied und eine Elnidbhtung zur winkelig gleitbaren Befestigung des rückwärtigen EndesM des oberen Halterungsgliedes am unteren HalterungiglieÄ ***«« mdie Bewegung entlang einer BaIm längs des Fahrzeuges,, so daidiese auf die linstellbewegung der Sitzeinheit zur Schirenkbewegung längs des Fahrzeuges veranlaßt wird» sowie duroh eine Verriegelunge- und Freigabevorriohtung» die zwischen dem oberen und dem unteren Halterungsglied angeordnet ist zur Verriegelung der Sitzeinheit und Verhinderung der Bewegung«2· Einstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das obere Halterungsglied Im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist sowie einen oberen Teil und nach unten herabhängende Seltenflansohe, daß das obere Teil an der Unterseite der Sitzeinheit angebracht ist» das untere Halterungsglied eine im wesentlichen flache Basis aufweist» die am Boden des Fahrzeuges angebracht ist» ein Paar im Abstand angeordneter aufrecht stehender Flansohabsohnitte, die an der Basis befestigt sind» und daß die Seitenflansche des oberen Halterungsgliedes geeignet sind, sich Über das Paar der aufreoht stehenden Flansche des unteren Halterungsgliedes00985Ö/1U8 BADORlGlNAt -16-202U17dioht daran für di© seitliohe Halterung d®s oberen Unter» stützungsgliedes relativ zum unteren Unt@rstiltzmngsglied zu erstrecken«3· Einstelleinrichtung na©h Anspruch. 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Paar d©r Flansche de© unteren Halt©rungsgliedes jeweils ein rückwärtiges Teil aufweist,, das mit ausgefluchteten Einschnitten versehen ist» da® ein Stift in den Einschnitten gleitbar gehalten ist und sieh durch fluchtende öffnungen erstreckt, di® in den Seitenflanjaohen des oberen Halterungsgliedee vorgesehen sind» wodurch das obere Halt©rungsgli@d zum unter©« Halterungsglied winkelig gleitbar befestigt ist.*U Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das vordere Ende des oberen Haltegdiedes drehbar am unteren Halterungeglied befestigenden Mittel ein Paar im Abstand angeordneter Gelenke aufweisen, von denen jedes an einem Ende drehbar an den Seitenflaneohen des oberen Halterungegliedes und am anderen Ende an dem Paar der hochstehenden Flansche de· unteren Halterungsglied©θ angebracht ist zur winkeligen und linearen Führung des oberen Halterungsgliedes für die Bewegung in den Einschnitten©5. Einstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß «Ine IWKlamawr am oberen Halt«rungegli«d zwischen den Seitenflansch«η angebracht ist und nach unten hängende Seiten hat9 die Jewell· von den Seitanflanscheneinen gleichen Abstand entsprechend, der Quersohnittsbreite009850/1U8 -202U17der höchsteheiiden Flansche des unteren Halterungsgliedes aufweisen» zur Halterung des oberen Unterstützungs- bzw· Halterungsgliedes auf dem unteren Unterstützungsglied in Querrichtung»6, Einstelleinrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der U-Klaramer mit in Ausrichtung befindlichen Öffnungen versehen sind, durch welche sioh
ein Stift erstreckt.7· Einstelleinrichtung nach .Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Preigab.evorrichtung ein Paar gezahnter Rahmen aufweist, die auf dem unteren
Halterungsglied in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind, sowie ein Eingreifglied, das drehbar von dem oberen Halterungsglied für den Eingriff mit dem gezahnten
Rahmen herabhängt zur Verhinderung der Bewegung des oberen Halterungsgliedes relativ zum unteren Halterungsglied·8. Einstelleinrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- und Freigabevorrichtung ein Paar mit Zähnen versehener Rahmen aufweist, die in
Längsrichtung des Fahrzeuges auf dem unteren Halterungs~ glied angeordnet sind, sowie ein Eingreifglied, das drehbar von dem oberen Halterungsglied zum Eingriff in den mit Zähnen versehenen Rahmen herabhängt zur Verhinderung der Bewegung des oberen Halterungsgliedes relativ zum unteren Halterungsglied, ferner ein Nockenglied, das drehbar auf dem oberen Halterungsglied nach, hinten von d«nr Eingreif-00985U/MU8 . 18 mglied gelxaltert wis*d und normalerweise an einem Teil _ des Eiiigreifgliedes anliegt9 und ein Handfreigabemittel für- die BrelTttng d©s N®otongliad©s na Qh ©b®n und Ausübung einer Kraft auf das Bin.gr® if glied für di© Bewegung des Eingreif gliodes auSas5 Eingriff mit ü®n mit Zähnen versehenen Raliiasri aus* Mmm^g,l±@liung Qin®2? Böwngung dos ©baren H<erungs 3?el©'feiif zum sinter© η Halt©3pungsgli©do9· Einstelleinaciehttmg naslh, Anspruoh S0 daduroh gakaiinzeiohnet 9 daß die HandfEOigabeeinriohtmig n®mial©n-f©isQ dmi'Sh eine F©d®E· in ®in@v Batätignngsgosition gehalten ist,10, Einstell©inriohtung naoh üknspriach S9 dadurch gekennzeichnet, daM di© Handfr©igabe©inriehtung ein Gelenk bzw0 ©inen Hebobügal aufweist 9 d©r drehbar aui den- Neokengliod an einem Sude ang@bTa.eht ist und an ©inain End© ©ines Kniehebels an anderen Ende angeordnet ist0 daß d©r Kniehebel drehbar an: oberen Haltorungsglied befestigt ist und eine längs liewegTbaye Stang® d^afefear au anderen Atm des Kni©h®b©ls befestigt ist zur Drehiang d©s Kniehebels und daduroh zur Bawegung des Gelenkes in Längsriülitmng sur Brahung des Nockengliedes 1UJiA Bewegung das Groifgliadaa außer Eingriff mit den mit Zähnen v©rs@heBi©n Rahnen.«»-11» Bins te lie i nri cht mg na©ii Ansprach 1O9 dadiaroli gekennzeichnet 9 daß sich die längs bewegbare. Stang© nach oben durch den Ruekenlehnent®il der Sitzeinheit ©ratr®cki isnd mn einem Gleitglied, mit einer Greifeini»i©ht«aig to©festigt ist,ÖÖ§8SÖ/1US " -19-die sich nach außen aus dem Rückenlehnente11 zur Betätigung dee Gleitgliedes für die Freigabe der Verriegelung erstreckt.12· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Durchgangs öffnung bzw· einen Einschnitt aufweist, der in einem Halterungaglied gebildet ist und einen in dent Einschnitt aufgenommenen und duroh das andere Halterungeglied getragenen Stift, daß der Einschnitt sloh längs zum Fahrzeug erstreckt und ein rückwärtiges, relativ gerades und horizontales Teil und ein vorderes nach oben gekrümmtes Teil aufweist zur Führung der Bewegung des oberen Gliedes bezüglich des unteren Gliedes duroh den Stift, und wenn sich der Stift relativ zu dem rückwärtigen Teil des Einschnittes bewegt, die Sitzeinheit in einer relativ horizontalen Stellung bleibt, und wenn sieh der Stift relativ sum vorderen Teil dee Einschnittes bewegt, die Siteeinheit nach oben geschwenkt wird·13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung »ur wählbaren Verriegelung des Stiftes in einer Anzahl Stellungen innerhalb des rückwärtigen Teiles des Einschnittes aufweist«0098SO/1U6leersei te
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