DE1405219A1 - Sitz oder Sitzbank fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz oder Sitzbank fuer Kraftfahrzeuge

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DE1405219A1
DE1405219A1 DE19591405219 DE1405219A DE1405219A1 DE 1405219 A1 DE1405219 A1 DE 1405219A1 DE 19591405219 DE19591405219 DE 19591405219 DE 1405219 A DE1405219 A DE 1405219A DE 1405219 A1 DE1405219 A1 DE 1405219A1
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DE19591405219
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Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/045Longitudinal adjustment by means of articulated rods supporting the seat, e.g. parallelogram mechanisms

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft ' ,Ό a im 3628/4 Stuttgart-Üntertürkheim
"Sitz oder Sitzbank für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft einen Sitz oder eine Sitzbank für Kraftfahrzeuge mit einem eine Polsterung tragenden Gestell, das auf einer vorderen und einer hinteren, gegebenenfalls durch zwei Achsstummel gebildete Tragachse ruht und in fahrtrichtung verschiebbar ist.
Der Aufbau und die Anbringung eines neuzeitlichen Kraft fahrzeugsitzes in .Form eines Einzelsitzes oder einer Sitzbank soll folgenden Forderungen genügen:
a) Das Gestell des Sitzes und seine Lagerung sollen mögliehst starr und stabil sein,
b) beim Verschieben des Sitzes in der Fahrtrichtung soll der Sitzwinkel nicht geändert werden,
c) unter den Vordersitzen soll genügend freier Raum für die -^eine und Füße der Fahrgäste auf den Rücksitzen vorhanden sein,
d) mindestens im Bereich der Rückenlehne sollen die Sitze unmittelbar suf den Längsschweilern des !ragwerkes abgestützt sein,
e) die Lagerung der Sitze soll einen leichten Ausbau derselben für die Verwendung der Sitze
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außerhalb des Fahrzeuges z.B. beim Camping, ermöglichen, ohne die Stabilität zu beeinträchtigen,
f) der Sitz soll die Anbringung eines Sicherheitsgurtes ermöglichen.
Alle diese Forderungen werden gemäß der Erfindung in überaus einfacher und vorteilhafter '"eise dadurch erfüllt, daß mindestens der zwischen den Lagerungen der beiden Tragachsen liegende Teil des Sitzgestells in sich starr ausgebildet und mindestens die Lagerung der hinteren Tragachse möglichst hoch angeordnet ist. Dabei kann das Sitzgestell mindestens zwischen den Lagerungen der beiden Tragachsen vorteilhaft einstückig ausgebildet sein, z.B. aus einer Kunststoffschale bestehen, die gegebenenfalls mit Ansätzen, Ausbuchtungen od.dgl. für die Lagerung der Tragachsen versehen sein kann.
Besonders gute Sitzverhältnisse ergeben sich gemäß der Erfindung dadurch, daß das Sitzgestell und seine Aufhängung so ausgebildet sind, daß der Schwerpunkt des Sitzenden mindestens angenähert, in der Mitte zwischen den beiden Tragachsen und möglichst nahe an der durch diese bestimmten Ebene liegt. Dabei kann die hintere Tragachse zweckmäßig mindestens annähernd in der Höhe des Schwerpunktes des Sitzenden oder auch oberhalb desselben liegen.
Pur die Unterbringung der YerStelleinrichtung bietet sich der Raum unterhalb des Sitzgestells an und zwar kann diese Einrichtung zweckmäßig zwischen dem vorderen Ende des Sitzgestells und einem mindestens unter der Mitte desselben Liegenden Punkt des Tragwerkes angeordnet sein.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des ürfindungsge.,ensLandes ist die Lagerung des Sitzes vorteilhaft so ausgebildet, daß die !Tragachsen des Sitzgestells auf dem Tragwerk des Kraftfahrzeuges mittels Schwingern gelagert sind, die mindestens bei der hinteren Tragachse paarweise angeordnet sind. Dabei können die Schwinger eines Paares gegebenenfalls durch einen Quersteg miteinander verbunden sein« Bei der vorderen Lagerung kann an Stelle des Schwingerpaares auch ein einziger bchwinger vorgesehen sein, der entweder aus einem ,uerliegenden Blechstreifen gebildet oder V-förmig.mit nach unten auseinanderlaufenden Schenkeln ausgebildet sein kann.
Eine günstige Fußfreiheit für die Fahrgäste der Rücksitze kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß der -iuerabstand mindestens der Schwinge der hinteren Tragachse mindestens am unteren Ende der Schwinge etwa der Breite des Sitzgestells entspricht. Eine besonders zuverlässige Abstützung des Sitzes kann erfindungsgemäß dadurch erreicht v/erden, daß die unteren Gelenke insbesondere der hinteren Schwinge an den Längsschwellern des Tra^werkes angebracht sind.
Eine gute Standfestigkeit des Sitzes ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die vorderen und hinteren Schwinger mindestens annähernd gleich lang sind und die unteren Gelenke der hinteren Schwinger oberhalb der der vorderen Schwinger liegen. Dabei können diese Gelenke vorteilhaft so angeordnet sein, daß die unteren Gelenke der Schwinger an den Ecken eines möglichst großen Viereckes und von den Projektionen der oberen Gelenke auf diese Fläche mindestens die vorderen innerhalb dieser Fläche liegen. Dabei kann diese Anordnung zweckmäßig so getroffen sein, daß auch nach dem Verstellen des Sitzes min-
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destens die Projektionen der vorderen Schwingergelenke innerhalb des durch die unteren Schwingergelenke gebildeten Viereckes liegen. !Dabei kann die lage der oberen Schwingergelenke in einfacher ,-,eise, dadurch -..-eiindert werden, daß die Tragachsen des Sitz.-jeGtells-mi^tels^ zenterscheiben verstellbar sind.
Damit das Sitzgestell der Sitze leicht aus seiner Lagerung gelöst und außerhalb des Kraftfslirzeuges mit einem geeigneten Traggestell zu einem ortsbeweglichen Sitz verbunden werden kann, können gemäß der Erfindung die Schv.'inger vorteilhaft mit dem Sitzgestell durch Bolzen verbunden sein, die in Richtung der Gelenkachse beweglich sind, und zwar können die G-elenkbolzen entv/eder schreubbar oder ge .en die wirkung von federn verschiebbar sein.
Bei einem Sitz mit verstellbarer fiücl'.enlehne kann da ε Gi-elenk der Verstelleinrichtung mit dem oberen ;"cv-,.in:ergelenk in einer Achse liegen. Ist der er.fi nc'un *s'~e> äße Sitz überdies mit einem Oicherheits zurt r-ufrerüf, let, bo kann dieser zweckmäßig an der hinteren Tt^ wachse des Sitzgestells an;ebr;·-ent eein.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beirpielsweise an verschiedenen schematisch dargestellten Ausführungsfo'rmen des Gegenstandes der Erfindung, und zwar zeigen
Fig.1 bis 4 jeweils die Seitenansicht eines erfinciungsgemäß ausgebildeten Sitzes mit vier verschiedenen Ausführungsarten der lagerung desselben, 5 einen erfindungsgemäi3 ausgebildeten Sitz mit einem aus einer Kunststoffschale bestehenden Sitzgestell, das vorne in Führungen und hinten mittels eines Schwingerpaares gelagert ist, in einer Seitenansicht,
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Fig,6 eine Rückansicht hierzu,
Fig. 7 den gleichen Sitz, dessen G-estell vorne und hinten mittels Schwingern gelagert ist,- wiederum in einer Seitenansicht, ht hierzu,,
Fig. 9 eine Lagerung des Sitzgestells mit vorne liegenden Schwingern, und hinten in .!führungen wiederum in einer Seitenansicht,.
Fig.10 eine Rückansicht hierzu,
Fig.11 eine Lagerung des. Sitzes vorne und hinten in Führungen in einer Seitenansicht,
Fig.12 eine Lagerung des Sitzes ähnlich gemäß der in FIg, 7 dargestellten in einem größeren Maßstab,
Fig»15 einen Grundriß dieses Sitzes mit eingezeichneter Standfläche,
Fig.H einen Schnitt durch die .Yorderlagerung und
Fig. 15 einen Schnitt durch die hintere Lagerung des Sitzes gemäß Fig,12,
Fig.16 fünf verschiedene Ausführungsformen von Schwingern für die Lagerung des Sitzes,,
Fig·. 1-7 einen Sitz mit verstellbarer Rückenlehne in einer Seitenansicht und
d ie Seitenansicht eines Sitzes mit verstellbaren Tragachsen und Sicherheitsgurt»
In Fig. 1 bis 4 ist ein Sitz 1 dargestellt,, der mittels zv/eier Tragachsen 2 und 3 in der Längsrichtung des Sitzes verstellbar aufgehängt ist. Diese Figuren veranschaulichen das Verhältnis der L?-ge des Schwerpunktes S des auf dem Sitz 1 Sitzenden zu den beiden Tragachsen 2 und 3» Während der Abstand H des Schwerpunktes S von der G-rund— fläche des Sitzes 1 bei allen vier Ausführungsforinen konstant ist,, niinat der Abstand A des Schwerpunktes S
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von. der durch die Tragachsen 2,3 gelegten Ebene von der ersten bis zur vierten Ausführungsform ab. Dies wird dadurch erreicht, daß die hintere Tragachse mit einem Abstand B unterhalb der durch den Schwerpunkt S gelegten Waagerechten liegt» Bei der Ausführungsform gemäß I1Xg. 2 wird dieser Abstand dadurch zu Mull, daß die hintere Tragachse 3 in Höhe des Schwerpunktes S angeordnet ist. Bei den Ausfuhrungsformen gemäß fig,3 und
4 liegt die hintere Tragachse 3 oberhalb der durch den Schwerpunkt S gehenden --'/aagerechten» Je größer hier der Abstand B ist, desto mehr nähert sich der Schwerpunkt
5 der durch die Tragachsen 2,3 gelegten Ebene und liegt bei der Ausführungsform gernäß Fig, 4,. ^ei der die hintere Tragachse 3 am oberen Rand der Rückenlehne des Sitzes T angeordnet ist, nahezu in dieser Ilbene.
In FIg, 5 bis 11 sind verschiedene Ausführungsformen für die Lagerung des erfindungsgemäßen Sitzes veranschaulicht. Dieser besteht bei allen diesen Ausführungsformen aus einer als Sitzgestell dienenden Kunststoffschale 4-» die ein Sitzpolster 5 und ein Rückenpolster 6 in sich aufnimmt. Bei der Ausführungsform gemäß FIg »5 ^nä 6 ist die vordere Tragachse der Sitzschale 4 in zwei Schlitzführungen 7.schiebbar, die auf einem äußeren Längsschweller 8 und einem mittleren Längsschweller 9 des Tragwerkes eines Personenkraftwagens fest angebracht sind. Die hintere Tragachse 3 tat durch ein Schwingerpaar 10 mit den beiden Längsschwellern 8,9 gelenkig verbunden. Die unteren Schwingergelenke 11 sind einerseits unmittelbar an der Innenwand des äußeren Längsschwellers 8 und andererseits; an einem Aufsatz 12 des mittleren Längsschwellers 9 angeordnet.
Bei der in flg.7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Sitzgestellagerung sind beide Tragachsen 2,3 mit-
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tels Schwingern 13,10 -verstellbar gelagert, die mit der Sitzsehale 4 und den Iiängsschwellern 8,9 ein ■Gelenkviereck bilden. Während bei der Ausfünrungsform nach J1Ig. 5 und 6 die obere Tragachse 3 unterhalb der durch den Schwerpunkt S gelegten Waagerechten angeordnet ist, liegt sie bei der Ausfuhr un-^s form nach J?ig. 7 und 8 in Höhe des Schwerpunktes S. Damit die beiden Schwinger 10$ 13 in ihrer länge nicht zu sehr voneinander abweichen, liegt das untere Gelenk'11 des hinteren Schwingers 10 oberhalb des entsprechenden Gelenkes 14 des vorderen Schwingers 13. / ■ " .
Die in J?ig. 9 und 10 dargestellte Aus führungshorn! -unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen zunächst dadurch., daß die obere Tragachse, die hier aus zwei Achsstummeln 3r besteht, in einer Schlitzführung 15 'des λsgenaufbaues 16 schiebbar ist. Außerdem liegt die obere Tragachse 3' oberhalb des Schwerpunktes S und die Sitzschale 4 bildet das Sitzgestell einer Sitzbank.
Bei der Ausfuhrungsform nach Pig. 11 sind beide Tragachsen 2,3 der Sitzschale 4 in Schlitzführtingen 7,15 des V/s^enaufbaües 16 schiebbar.
In Ji1Ig. 12 bis 15 ist eine Sitzlagerung gemäß Fig; 7 und näher erläutert. Der Sitz selbst besteht wiederum aus der Sitzschale 4 mit den beiden Polstern 5 und 6, wobei die vorzugsweise aue Kunststoff bestehende Sitzschale 4 einen in eich starren Körper bildet. Zur Anbringung der beiden Tragachsen 2 und 3 kann diese Sitzsehale 4 mit geeigneten Gestaltungen versehen sein, z.B.- mit einer Einbuchtung 17 für die vordere Tragachse und Lageraugen 18 für die hintere Tragachse 3. Der vordere Schwinger. 13 ist bei dieser Ausfuhrungsform V-förmig gestaltet und ro angeordnet, daß seine Schenkel nach unten auseinanderlaufen und bei 14 auf dem Boden 19 des-Kraftwa-
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gens angelenkt sind. Die vordere Tragachse bestehtaus zwei Gelenkbolzen 2' , die in einem rohrförmigen Gehäuse 20 schiebbar sind, wobei zwischen ihnen eine Druckfeder 21 eingespannt ist. Die beiden G-elenkbolzen 2' sind mit je einem Handgriff 22 versehen, die über das Gehäuse 20 vorstehen. Mit Hilfe dieser Handgriffe 22 können die beiden Gelenkbolzen 2' gegen die Wirkung der Feder 21 gegeneinandergeschoben und so aus den in der-Sitzschale 4 vorgesehenen Bohrungen herausgezogen werden. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Schwinger 13 und der Sitzschale 4 gelöst und diese kann von dem Schwinger 13 abgenommen werden. Der hintere Schwinger besteht aus dem Schwingerpaar 10', das durch einen Quersteg 23 fest miteinander verbunden ist. Die Schwinger 10' sind mit der Sitzschale 4 bei dieser Ausführüngsform durch Gelenkbolzen 24 lösbar verschraubt. Das äußere untere Schwingergelenk ist durch einen Gewindebolzen 25 gebildet und der Gelenkbolzen 26 des inneren unteren Gelenkes ist in dem Aufsatz 12 mit Hilfe eines Handgriffes 27 gegen die Wirkung zweier Druckfedern 28 verschiebbar. Es ist ersichtlich, daß auch bei dem hinteren Schwingerpaar 10' die Gelenkverbindungen sowohl mit der Sitzschale 4 als auch den beiden Längsschwellern 8,9 mit wenigen Handgriffen gelöst werden können und der Sitz H aus dem Kraftwagen herausgenommen werden kann. Zwischen einem Ansatz 29 an der vorderen unteren Kante der Sitzschale 4 und einem Ansatz 30 auf einem Querschweller 31 des Tragwerkes kann eine in geeigneter Λeise ausgebildete Verstell- und jPeststelleinrichtung angeordnet sein, die durch die gestrichelte Linie 32 dargestellt ist. Der Ansatz 30 kan gegebenenfalls auch entfallen und die Verstelleinrichtung dann, wie die Linie 33 andeutet, zwischen dem Ansatz 29 und dem" hinteren unteren Gelenk 11 des hinteren Schwingerpaares 10' angeordnet sein.
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Die beiden Schwinger 13 und 10' sind gleichlang und bilden mit den ihre G-elenkachsen verbindenden Linien annähernd ein Parallelogramm. Die Sitzlagerung ist so ausgebildet, daß die beiden Schwinger 13,10' in der Ausgangsstellung mit der Lotrechten einen Winkel von etwa 7 1/2 einschließen. Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, weist die dargestellte Lagerung eine verhältnismäßig große Standfläche auf« Die Projektionen der oberen Schwingergelenke auf die Standfläche liegen dicht neben den Verbindungslienien der unteren Gelenke 14,11 und auch bei dem Verstellen des Sitzes werden diese 'vbstände nur wenig verändert. Die Lagerung des Sitzes mit Hilfe der Schwinger 13,10 hat überdies den Vorteil, daß beim Zurückschieben des Sitzes nicht nur die Vorderkante der Sitzschale 4 zurückverlegt sondern gleichzeitig auch ihr Abstand von .dem Boden 19 verringert wird«
-Aus Pig. 12, 13 und 15 ist überdies deutlich zu ersehen, daß unterhalb des hinterer. !De 11 es der Sitzsohale 4 ein genügend großer freier fiaum vorhanden ist, in den der Fahrgast des .dahinterli.egenden Sitzes bequem seine l?üße stellen kann. Hierbei sorgt die fußbankartige Ausbildung des Querschwellers 31 mit ihrer geneigten Auflagefläche für eine Erhöhung: der Bequemlichkeit,
In Fig. 16 sind verschiedene Ausfuhrungsformen von Schwingern für die Lagerung des Sitzes schematisch dargestellt. Die Ausführungsform a zeigt ein Schwingerpaar, das in ähnlicher .-/eise wie das behwi.nger-p.aar TQ1 der EIg. 15 durch einen Quersteg starr miteinander verbunden ist. In Pig. 16b ist ein vorzugsweise für die Lagerung der vorderen Tragachse .2 bestimmter Schwinger dargestellt, der aus einem Blechstreifen besteht. Die Ausführungsform c entspricht dem in J?ig. 14 dargestellten und dem hier bereits näher beschriebenen Schwinger.. Eine ähnli-
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ehe Ausführung zeigt I1Ig. 16d, die sich mit einem einzigen oberen Gelenk begnügt. Fig, I6e zeigt eine weitere Abwandlung eines durch einen Quersteg starr miteinander verbundenen Schwingerpaares, bei dem der Abstand der oberen Gelenke voneinander größer ist als der der unteren.
Bei der in Pig. 17 dargestellten Ausführungsform des Erfindungsge.genstandes ist die Sitzschale zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Bodenschale 34 und einer Rückenschale 35, die durch eine Verstelleinrichtung 36 mit der Bodenschale 34 'gelenkig verbunden ist. Bei der dargestellten Ausführungsform fällt die Achse der YerStelleinrichtung mit der hinteren Tragachse zusammen, die wieder durch einen Schwinger 10 mit dem Tragwerk gelenkig verbunden ist.
18 veranschaulicht die Anbringung eines Sicherheitsgurtes 37 an einem erfindungsgemäß ausgebildeten. Sitz 1, Außerdem ist in dieser figur veranschaulicht, daß die beiden Tragachsen 2,3 an Exzenterseheiben 38 angebracht sind und mit deren Hilfe in der Hohe und seitlich verstellt werden können.
Die erfindungsgemäße Aufhängung des Sitzes, mit den beiden Tragachsen bietet überdies in vorteilhafter weise die Möglichkeit, bei einer Verstellung insbesondere des Fahrersitzes die Lage desselben der Größe des Fahrers wirksam anzupassen. Hierzu kann die Aufhängung der Trag* achsen so ausgebildet sein, daß die Längsverschiebung des Sitzes mit einer wesentlichen Senkung desselben verbunden ist. Beispielsweise kann.der Sitz in seiner hinteren Endstellung gegenüber seiner Lage in der Mittelstellung um mindestens 30 mm gesenkt sein.
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Claims (1)

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\. Sitz oder Sitzbank für Kraftfahrzeuge mit einem eine Polsterung tragenden G-estell, dss auf einer vorderen und einer hinteren, gegebenenfalls durch zwei AchsstuTiiiuel gebildeten Tragachse ruht und in Fahrtrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der zwischen den Lagerungen der beiden Tragachsen (23) liegende Teil des Sitzgestells in sich starr, aasgebildet und mindestens die Lagerung der hinteren Tragachse (3) möglichst hoch angeordnet ist..
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell mindestens zwischen den Lagerungen der beiden Tragachsen (2,3) einstückig ausgebildet ist, z.B. aus einer Kunststoffschale (4) besteht.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffschale (4) mit Ansätzen (18), Ausbuchtungen (17) od.dgl. versehen ist, die. als Lagerungen für die Tragachsen (2,3) dienen.
4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell und seine Aufhängung so ausgebildet sind, daß der Schwerpunkt (S) des Sitzenden mindestens angenähert in der Mitte zwischen den "beiden Tragachsen (2,3) und möglichst nahe an der durch diese bestimmten Ebene liegt.
5. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Tragachse (3) mindestens annähernd in der Höhe des Schwerpunktes (S) des Sitzenden liegt.
6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurdh gekennzeichnet, daß die hintere Tragachse (3) oberhalb des Schwerpunktes (S) des Sitzenden liegt.
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7« Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung zwischen dem vorderen Ende des Sitzgestells und einem mindestens unter der iilitte desselben liegenden Punkt des Tragwerkes angeordnet ist,.
8. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Tragachsen (2,3) des Sitzgestells auf dem Tragwerk des Kraftfahrzeuges mittels Schwingern (10,13) gelagert sind, die mindestens bei der hinteren Tragachse (3) paarweise angeordnet sind.
9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger (1O!) eines Paares durch"einen Quersteg (23) miteinander verbunden sind.
10. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Lagerung aus einem einzigen Schwinger (13) besteht.
11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger aus einem querliegenden. Blechstreifen gebildet ist.
12. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (13) V-förmig mit nach unten auseinanderlaufenden Schenkeln ausgebildet ist,
13. Sitz nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand mindestens der Schwinger (10') der hinteren Tragachse (3) mindestens am unteren Ende der Schwinger etwa der Breite des Sitzgestells entspricht.
H. Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Gelenke (11,14) insbesondere der hinteren Schwinger (10) an den Längsschwellern (8,9) des Tragwerkes angebracht sind. __
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15. Sitz nach einem der Ansprüche 8 "bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Schwinger (13,10) mindestens annähernd gleich lang sind und die unteren G-elenke (11) der hinteren Schwinger (10) oberhalb der Gelenke (14) der vorderen Schwinger (13) liegen.
16. Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren G-elenke (11,14) der Schwinger (10,13) an den Ecken eines möglichst großen Viereckes und von den -froRektionen der oberen 3-elenke auf dieser [•'lache mindestens die vorderen innerhalb dieser Fläche liegen,
17. Sitz nach Anspruch 16, dadurch "gekennzeichnet, daß auch nseh dem Verstellen des Sitzes mindestens die Projektionen der vorderen Schwingergelenke innerhalb des durch die unteren Schwingergelenke (11,14) gebildeten Viereckes liegen.
18. Sitz nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (2r3) des Bitzgestells mittels Exzenterscheiben (38) verstellbar sind,
19. Sitz nrjch ein am der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinger (10,13) mit dem Sitzgestell durch Bolzen verbunden sind, die in Richtung der G-elenkachse beweglich sind.
20. Sitz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die G-elenkbolzen (24,25) schraubbar sind,
21. Sitz nech Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die u-elenkbolzen (2 ,26) gegen die Wirkung von Federn (21, 28) verschiebbar sind.
22. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 21 mit verstellbarer .Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk
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der Versteileinrichtung (36) mit dem oberen Schwingergelenk in einer Achse liegt.
23. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 22 mit Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurt (37) an der hinteren Tra.3ach.se (3) des Sitzgestells angebracht ist.
24· Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 23, insbesondere Fahrersitz, dadurch gekennzeichnet, dsh die Aufhängung der Tragachsen (2,3) so ausgebildet ist, daß die Längsverschiebung des Sitzes (1) mit einer wesentlichen Senkung desselben verbunden ist.
25. Sitz nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er in seiner hinteren Endstellung gegenüber seiner Lage in der Mittelstellung um mindestens 30 mm gesenkt ist.
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